Hallo Lars, du bist mit deinen Fotografien erfolgreich (Glückwunsch zur Ausstellung) und die wenigsten Betrachter dort werden sich dafür interessieren, mit welcher Ausrüstung die Bilder gemacht wurden. Das Entscheidende ist doch, z. B. mitten in der Nacht aufzustehen um morgens rechtzeitig am Fotospot zu sein oder im Sommer bis 23:00 Uhr zu warten, bis endlich die Blaue Stunde beginnt. Durch dich inspiriert bin ich im Februar auf Langeoog und will mal sehen, was ich Schönwetterfotograf da so hinbekomme😅 Wolfgang
Eigentlich kein kontroverses Thema. Du hast alles in deiner norddeutschen Art auf den Punkt gebracht. Dem ist nichts hinzuzufügen. 100 Prozent Zustimmung. 👍
Hallo Lars, ich habe auch die EOS R bin auch sehr zufrieden. Der einzige Grund warum ich mich für eine neue Kamera entscheiden würde ist der Bildstabilisator. Obwohl ich überwiegend Landschafts Fotos mache und in der Natur unterwegs bin läuft auch schon mal ein Tier über den Weg. Da wäre auch mal eine ruhige Hand nicht schlecht 😂 Tolles Video!!
Moin Lars, ich bin immer hin und her gerissen, bin auch Technik verliebt, bin aber auch der Überzeugung, dass meine Anschaffungen nicht notwendig sind. Es mach auch einfach Spass, oft gebe ich dafür in Zahlung. Ich habe aber auch eine Pen F aus 2016, mir damals gekauft und gehe noch immer sehr gerne mit dieser tollen Kamera raus. Wie du schon sagst, richtig oder falsch wird es nicht geben. Jeder denkt da etwas anders. Wichtig sind die Ergebnisse, das man damit selbst zufrieden ist. Der Erfolg gibt Dir recht mit Deiner Ansicht....tolle Bilder !! Ich danke Dir für den Beitrag lg Rainer
Die EOS R war und ist immer noch meine erste Kamera! Und was soll ich sagen Lars? Ich mag diese Kamera sehr! Sie hat mich bei den Themen: Landschaft, Street und auch Planespotting noch nie im Stich gelassen! Sie macht mir also noch immer jede Menge Freude! 😊👍🏻 LG, Daniel
Moin Lars ! Ich bin absolut bei Dir ! Ich bin vor zwei Jahren von einer 6D Mark II auf eine EOS R umgestiegen. Und ich liebe meine Kamera. Street, Landschaft und auch diverse Sportarten zu fotografieren - sie macht alles das, was ich brauche. Und die 30 MP und auch das Rauschverhalten unter schlechten Lichtverhältnissen (Milchstraße) ist absolut top. Da habe ich von neueren Modellen schon schlechtere Ergebnisse, was das Rauschverhalten angeht , gesehen. Für mich gibt es absolut keinen Grund upzudaten. Viele Grüße aus Hamburg von Bernd.
Moin Lars, al wieder ein tolles vi,dafür erstmal vielen Dank. Sprichst mir da echt aus der Seele. Macht immer wieder Spaß zuzuschauen, weiter so bitte👍👍😁‼️😊
Hallo Larsi, genau so ist es ! Objektive vor Kamera Body 🤷 wird natürlich jeder sagen, der schon etwas länger fotografiert und Ahnung hat. Ich fotografiere mit Fuji und Sony System - wenn ich darüber nachdenke 🤔, dass ich mit einem Neuem Body, mich (schon wieder 🙄) mit einem neuem Menü auseinander setzen müsste. Und gerade Sony und Fuji meinen alle paar Jahre das Menü neu zu gestallten ☹OMG ... und schon bin ich geheilt 🤷♂ Was Objektive angeht - da sieht es schon mal verrückt aus 🥸🤯😵💫 Ich habe mir mal das Sigma 105mm 1.4 gekauft, ich fotografiere damit kaum, das Teil wiegt 1,5KG 😵und ist auch nicht besonders schnell (klar bei so viel Glas) - aber ich liebe es 😍🥰😍
Moin Lars, herzlichen Glückwunsch zu dieser Fotoausstellung und dem zeigen deiner Bilder 👍 Vielleicht klappt es am 27.02 bei mir zeitlich. Mit der neuesten Kameratechnik sehe ich es genauso wie du. Für welchen Einsatzgebiet benötige ich mein Equipment👍 Bin in der Natur und Landschaftsfotografie mit meinem DSLR Equipment von Pentax sowie Canon immer noch zufrieden unterwegs. In der Wildlife würde ich mir einen schnelleren und besseren AF wünschen,da ist der AF der Pentax grottig. Der KI unterstützte AF inkl. Augen und Tierverfolgung macht es viel einfacher. Und auch die Weiterentwicklung der Bildprozessoren schreitet voran,wobei aber die Sensorentechnik [bis auf minimale Veränderung] teilweise immer noch aus den DSLR's stammt. Finde das dieser AF zu heiß diskutiert wird. Denn vor dieser KI unterstützten AF-Technik haben wir auch scharfe Bilder hinbekommen,sogar mit dem langsameren AF wurden Vögel im Flug scharf aufgenommen. Es kommt darauf an wie gut ein Fotograf ein Tier im Sucher verfolgen und halten kann. Alles kann die neueste Technik nicht ersetzen. Für mich wird interessant,wenn ich mich in den nächsten Jahren für ein DSLM-System entscheiden werde,welches? Denn alle Hersteller bauen sehr gute Kameras mit ihren Vor und Nachteilen. LG.Oli
@larsbergmannphotography Nicht ganz,weil die Optiken für die Canon 50D eher nur mittelmäßig sind. Bin ausschließlich mit der Pentax K-70 samt Sigma Optiken unterwegs. Diese zeigt für ein älteres APS-C Model eine sehr gute ISO und Dynamik Performance.
Hallo Lars, gutes Video! Eine neue Kamera habe ich mir zuletzt 2018 gekauft. Seitdem, wenn nötig für spezielle Zwecke oder Neugierde, leihe ich mir die entsprechende Kamera bzw. Objektive aus. Ich betrachte Kameras und Objektive primär als Werkzeuge zur Umsetzung meiner fotografischen Inspirationen und Ideen, irrelevant ob kommerzieller oder privater Natur. Meine älteste Kamera ist eine Leica von 1935 (Geschenk meines Grossvaters). Mit dieser fast 100 Jahre alten Kamera zu fotografieren macht genauso viel Spass wie mit einer meiner anderen Kameras. Jede Kamera war einmal modern in der Vergangenheit und jede moderne Kamera der Gegenwart wird in der Zukunft Vergangenheit sein.
Cooles Video spannendes Thema (Vorsicht Wespennestgefahr 😉) ja ne zeitlang wollte ich auch immer das neuste haben , aber für die 5% meiner Bilder im Jahr wo ich das wirklich brauche miete ich mit das Equipment einfach, Es gibt für mich eigentlich nur 2 Gründe warum ich in das RF System (zumindest Kamerabody) gewechselt habe: 1.schwenk und klapp Display und Fokus Peaking. alles Andere bräuchte ich in der Landschaftsfotografie was Video und AF Methoden angeht nicht, Ich selbst habe aktuell die RP als VF Arbeitstier die zwar die beiden Punkte hat aber mich nervt der Akku da hätte ich die R nehmen sollen, ich habe mir vor kurzem eigentlich eine gebrauchte 5DSR für meine Vitrine gekauft nun ja. Ich nehm sie jetzt doch immer mehr mit als die RP, mal gucken ob ich nicht doch die RP austauschen werde. Tolle Arbeit mit dem Video und einen restlichen schönen Sonntag und Grüße aus dem Münsterland
Vielen Dank Markus. Mieten ist auch ne gute Lösung. Und ich habe tatsächlich auch schon mal überlegt, ob ich zurück zur Spiegelreflex und 5dsr wechsle .
Hallo Lars, ich bin ganz bei Dir, naja fast zumindest 😉. Nämlich die Kernaussage "Landschaftsfotografie ist anspruchslos" sehe ich anders bzw zu pauschal ausgedrückt... Das mag zur technischen Anforderung an die Kamera zutreffen, zumindest im Hinblick auf den ganzen SchnickSchnack an Futures, aber der Anspruch liegt da eher im sehen und umsetzen, sowie eben auch an den Bildsensor (Dynamikumfang, Rauschverhalten, ggf Auflösung je nach Ausgabeformat), wie Du schon selbst sagst. Und ein schönes Bild macht man schließlich nicht automatisch, weil die Technik gut ist. Auch vor 20 Jahren hat man schon sehr gute Bilder mit Kameras aufgenommen, ohne die ganze Technik. Denn da gehört ja noch viel mehr dazu. Und das ist auch anspruchsvoll. Bildgestaltung, richtige Belichtung, ggf feine Nachbearbeitung ohne daraus ein quitschbuntes, vermatschtes oder überschärftes Bild zu gestalten... Meine letzte Kamera hab ich tatsächlich Ende 2024 gekaut. Die R7. Aber davor hatte ich über 10 Jahre die 60D, die ich auch noch hab. Jetzt waren tatsächlich die Futures (also die Spielereien und Unterstützungen) ein Kaufargument. Aber ich fotografiere auch lieber die Tiere hinterm Haus und unterwegs sowie ggf auch Makros, da will ich mich mit beschäftigen. Da ist Tieraugenfokus natürlich sehr vorteilhaft im Vergleich zu den 9 Kreuzsensoren der 60D, womit man das Tier auch noch "treffen" muss 😂, oder eben auch Fokus Stacking ein "Nice to have". Und natürlich der stabilisierte Sensor, wenn man mal 400mm aus der Hand hält... Und die Kamera wird hoffentlich die nächsten 10 Jahre und ggf auch noch länger halten. Letztlich muss eine Kamera sowie das Zubehör zu den eigenen Vorlieben und persönlichem Bedarf passen. Und wenn man damit zurecht kommt und seine Vorstellungen umsetzen kann, ja dann ist doch alles perfekt. Da braucht man nicht mehr oder immer das neuste. Im Gegenteil, hat man viel mehr Technik, muss man auch an viel mehr denken, was man umstellen kann, oder wieder umstellen muss. Das kann sogar überfordern. Ist mir die ersten Tage zumindest beim probieren so gegangen. Viele neue Funktionen, viele neue Untermenüs. Man sucht alles, hat irgendwas verstellt, will schnell was anders fotografieren und mist, schon wieder was übersehen... Viel Technik und SchnickSchnack kann also sogar einiges an Nachteilen bringen. Langsam wird es, aber es ist eine Umstellung.
Hallo Lars Die beste Kamera ist die, die man am besten kennt. Bin seit Jahren mit meiner Nikon D3000 unterwegs. Für das was ich mache reicht die vollkommen aus. Sicherlich können neuere Kameras mehr und das meiste würde ich wahrscheinlich doch nicht nutzen. Bin halt nun mal der Retrotyp, denn schließlich komme ich noch aus der analogen Welt :-). VG Ernesto
Moin Lars. Schön, dass es wieder ein neues Video von dir gibt. Ich bin mit meiner Nikon Z7II ziemlich gut aufgestellt, aber ständig neue Kameras zu kaufen, muss man sich ja auch leisten können und die Fotografie bringt das bestimmt nicht nach Vorne - gerade die Landschaftsfotografie nicht. Die alten Objektive mit dem F-Mount wollte ich auch an dem neuen Z-Mount nicht verwenden, weil der Qualitätsunterschied schon deutlich ist, es sei denn, man mag den Charme der alten Objektive. Danke für deine Einladungen. Oldenburg werden wir wohl nicht schaffen, aber Jever wollen wir versuchen, wenn das Wetter mitspielt. Bis dahin. 🙂
Moin Lars, auch ich hab mir damals die Ur R gekauft...nachdem sie in den Foren buchstäblich zerrissen wurde. Sie hat die Technik und den Sensor der 5D MK4 und dazu mag ich dieses kantige Design. Ich nutze sie unter anderem selbst für Wildlife Aufnahmen in lichtarmer Umgebung. Meines Erachtens hat sich Canon trotz aller Kritik bei Verarbeitung und Design sehr viel Mühe gegeben. Meine L Objektive in Kombination bringen beste Ergebnisse! Ich mag sie bis heute und gebe sie auch nicht her. VG Henry
Du hast es sehr richtig erfasst mit den guten Objektiven für die Landschaft. Neues Glas kann Gegenlicht sehr gut aufnehmen und ich bin oft selbst erstaunt was alles geht. Da ich aber sehr viel Basketball von meinen Kindern fotografiere und nicht so viel Ausschuss mag habe ich mir eine Nikon Z8 gegönnt. Für die Eulen hätte die Z7 gereicht aber manchmal muss man sich auch etwas gönnen…. 30 Megapixel reichen für Landschaft auch total aus aber bei Tieren und Sport schneide ich oft viel zu und 45 MP sind eine schöne Sache. Grüße Stefan
Hallo Lars, ich habe seit 2020 meine Nikon Z50. Außer einem Standardzoom (16-50 mm), dem Standard Telezoom (70-200 mm) besitze ich seit einiger Zeit ein Viltrox Weitwinkelobjektiv (13 mm ). Das reicht für mich vollkommen aus. Ich fotografiere sowieso meistens Dinge die nicht weglaufen können. Ein paar gute Tierfotos sind aber auch schon gelungen. Ich liebe meine Kamera. Gruß aus Spessart
Moin Lars, du hast recht, das Ende der Reise mit einem Modell ist das Können und die Ansprüche. Ich bin im Canon M-System unterwegs.😱 Für mich eine Top-Kamera (M6 Mark II), die alles kann, was ich bis jetzt brauchte. Da ich aber immer mehr in der Nacht unterwegs bin, sehe ich natürlich auch ihre Defizite. Neben der M6 Mark II habe ich mir eine gebrauchte M5 Astromodifizieren lassen und ich habe einen Weg gefunden, die schlechten Nachteigenschaften auszugleichen. Deshalb sehe ich auch noch keinen Grund, umzusteigen. LG aus der Holsteinischen Schweiz. PS: Ich hoffe, es hat mit dem Fernauslöser an der R50 geklappt.
Ja, mit der M6 mk2 hatte ich tatsächlich auch schon geliebäugelt. Ansonsten finde ich es super, das du auf eine modifizierte M50 zurück gegriffen hast und so dem alten Eisen, neues Leben einhauchst😉👍
Hallo Lars, 👍🏼hoch fürs Video. Die Objektive sind es, da gebe ich Dir recht und zum Schluss müssen dir die Bilder gefallen. Wer kennt das nicht, man möchte eine Kamera haben, die nach Möglichkeit alles kann auch wenn man es für seine Art der Fotografie nicht braucht. Ich habe gerade eine Kamera und einige zum Teil sehr hochwertige Objektive verkauft da ich den ganzen Firlefanz und die Programierungen über das Menü leid war. Klar ist es schön auf einer Reise mit dem Schiff die Landschaft und Orte mit einem Tele bis 600mm zu fotografieren. Aber wie oft hat man das und so eine Glassammlung schleppt man dann doch eher selten mit. Jetzt steht nur noch 1 modernes Zoom im Regal, das Sigma 24-70 Version II. Auf meiner Leica SL2-S habe ich häufig 2 Festbrennweiten von Pentax, das 77mm und das 31mm. Weil es Spaß macht.
Hallo Lars, ein Thema, das vor allem Männer betirfft. In 2019 habe ich die Nikon Z7 wegen des 14-30mm gekauft. Die Z6 war gebraucht nur unwesentlich preiswerter. Für die Landschaftsfotografie reicht die Kamera mit dem tollen Sensor. Nur der AF schwächelt bei Dunkelheit. Sollte ich mich zukünftig mehr dem Wildlife widmen, dann könnte die Z50 II meine neue und zusätzliche Kamera werden. Aber nicht in 2025. Gruß Bernd
Ich benutze noch immer gerne die gebraucht gekaufte Nikon D750, die auch schon einige Jahre auf dem Buckel hat. Eher für fun und leichteren Transport hatte ich mir dann refurbished die Nikon z fc geholt. Inzwischen bin ich aber am überlegen, ob ich spiegellos auf eine Vollformatkamera wechsel, hatte dabei auch die Überlegung ,eine höhere Auslösung zu holen. Aber die Kamera, die ich möchte *Nikon z7III) gibt es noch nicht und wird es vlt nicht geben. Eventuell dann als Vollformat dann doch die Nikon zf. Bei der Nikon zfc habe ich gemerkt, dass ich Spaß daran habe, manuelle Festbrennweiten von den Billiganbietern auszuprobieren, das wird bei einem hochauflösenden Sensor wahrscheinlich weniger befriedigende Ergebnisse liefern. Mir selbst geht es letztlich darum, dass ich Spaß beim Fotografieren selbst habe, und da muss man nicht das neuste Modell teuer für einkaufen. Lieber in eine betagte Kamera gebraucht investieren und davor gute Objektive besorgen.
Hallo Lars. Ich bin tatsächlich auch an einem Video dran mit ähnlichem Thema aber anderer Ausrichtung. Ich hatte vor kurzem auch überlegt einen neuen Body zu kaufen, stellte aber fest das der Mehrwert nicht vorhanden ist. Am ende kam ich zu dem Schluss das wenn meine Cam weg wäre, ich wieder die R kaufen würde. Allein wegen dem Preis was die R am Ende kostete... Wenn ich mir den Preisverfall der R6II ansehe verliere ich eh die Lust am kaufen, zumal die Kameras einfacher werden seit dem wegfall eines Spiegel/Prisma systems aber dafür immer teurer. Die an der R bemängelte Toutchbar verwende ich einfach nicht das Tastenkreuz anstelle des Drehrades hat für mich sogar Vorteile. Wieviel Technik brauch eine Kamera und wann steht uns die Technik eher im Weg, bzw. wann übernimmt die Technik das was früher "Hobby" war. Es ist nicht nur die Landschaftsfotografie was die "R" kann, ich hab auch mit einer 5DII Motorsport gemacht mit wenig ausschuss, war einfacher als mit elektronischem Sucher. Sicher gibt es Bereiche wo die beste Technik von vorteil ist. Megapixel ist wieder anderes Thema. Ich kann selber bis 1,6m an der kurzen Seite ausdrucken und habe mit 26mpix detailreiche Bilder gedruckt... nur mach man das selten. Am Bildschirm in alle Ecken hinein zu zoomen um die Schärfe zu kontrollieren ist auch der falsche Ansatz... Ein Foto funktioniert nur in Gänze, also in der gesamten Betrachtung und ist leicht zu errechnen wieviel du dafür am Monitor brauchst. usw... ich lass das mal so stehen... weiterhin viel Spass, Andreas
Hallo Lars, bei der LSF brauch man definitiv nicht das neueste Equipment bezüglich Kamera. Optiken sollte man allerdings im Auge behalten. Gerade Telezooms kann man auch mal schnell für eine tierische Situation nutzen. Da wundere ich mich bei dir schon länger. Ich nutze mein 100-500 plus Crop Kamera R7 gleich 160-800 mm häufig auch für Landschaft. Du eierst da maximal mit 350mm rum. Das wäre mir ganz oft zu wenig. Da ich sehr aktiv Wildtiere fotografiere (nie Gatter oder gar Tierquälerei Zoo), benötige ich diese neuen Features, der neuen Kameras. Doch aufgepasst an alle. Viele Dinge funktionieren bei den neuen Schlachtschiffen nicht immer gut, oder gar perfekt. Augenerkennung Säuger mangelhaft und unzuverlässig egal wie neu und teuer alle Modelle sind. Hier ist man mit den alten Einstellungen noch immer am besten beraten. Es sei denn, die Säuger sind nah und stehen frei. Wildschweine kriegt übrigens keine Kamera hin. Da ist bei allen Modellen der Popo scheinbar viel interessanter 😂😂 Also neue Kameras hin oder her, wer meint alles mit neuer Software und Technik hinkriegen zu können, ohne noch die Rübe einzuschalten hat verloren. Zum Glück würde ich sagen. Von wegen Spreu und Weizen. HG Helge
Hallo Helge. Danke für deine Einschätzung. Mir reichen die 300mm aus. Habe auch immer das Gewicht im Auge. Hatte auch schon ein 150 600 in der Tasche. Ist nur blöd wenn man es irgendwann nicht mehr mit nimmt, weil es zu groß und zu sperrig ist.
Hallo Lars, jo immer dieses leidige Thema 😊. Ich stelle mir aber, wie du, die Frage: was bringt mir eine neue Kamera, welchen Mehrwert habe ich. Die EOS R habe ich mir bei Erscheinen gekauft, mit der kann ich Fotos machen, Punkt. Der Sensor produziert sehr gute Resultate, ich kann bis zu einem gewissen Grad wenn nötig croppen. Die Kamera liegt gut in der Hand und alle Rädchen, Tasten und Schalter sind ergonomisch platziert. Der Rest ist Bequemlichkeit, ok, und macht das Leben in gewissen Grad einfacher (Geschwindigkeit, tracking). Das einzigste was mir fehlt ist eine Bracketing - Funktion in der Kamera und eine höhere Pixelanzahl für die Makrofotografie. Aber ehrlich gesagt habe ich das "händiche Bracketing" relativ gut im Griff, bzw. für ein Makroschlitten bei unbeweglichen Objekten. Was heißen soll, was der Kamera fehlt gleiche ich aus 😉 (war ja früher nicht anders).
Hallo Lars, ich finde Du hast einfach recht. Ich bin zwar vor Weihnachten nach 7 Jahren von der Sony A7II auf die A7IV gewechselt, aber bessere Landschaftsbilder mache ich deshalb nicht. Das schönste Landschaftsbild 2024 habe ich mit einer Rolleicord Vb aus den frühen 1960iger Jahren gemacht. Das sagt eigentlich alles... Und das könnte man von der Schärfe her auch auf 60x60 drucken, vermute ich.
Hallo Lars ! Habe sehr Aufmerksam zugehört ! In meiner ersten Canon ist noch ein Röllchen ich glaube von Kodak. Irgendwann habe ich das Thema Foto verloren. Da war mein Fokus auf die Musik gelegt. Aber wie man weiß hat alles ein Ende ! Nach über Dreißig Jahren Musizieren war dann genug. So was mache ich jetzt. Ein Jahr lang gar nichts! Aber irgendwas muss es doch geben/ Das war für mich der Moment diese Camera hervozuholen . Mittlerweile bin ich bei meiner sehr geliebten Canon R7 gelandet ! Für mich als Hobby Knipser erfüllt sie Alle Anforderungen! Nur mit der Objektiv Auswahl / Wie sagt man / die Würze des Lebens ist die Geduld ! Habe immer Spaß wenn ich dieses Teil in meine Hände bekomme 😊 So jetzt sage ich dir Danke für deine Tollen Worte ! Bevor es ein Roman wird wünsche ich euch allen ALLES ERDENKLICH BESTE ! LG aus Osttirol 😊
Danke für dieses Video. Habe mir eine neue Kamera (Sony A7IV) gekauft, um endlich mal meine hochwertigen Minolta Objektive ohne Einschränkung und handlich verwenden zu können. Auf der anderen Seite möchte ich mich nicht trennen von der Fujifilm E1, oder XT1/XT2 weil sie zuverlässig sind und meine Bedürfnisse voll zufrieden stellen. Bildbände früherer, großer Fotografen zeigen, dass die Kamera nur die notwendige Technik ist, um ein zuvor erkanntes oder erschaffenes Bild festzuhalten. Kann mich noch gut erinnern an Leica Fotografen die ihr Leben lang mit ihrer Kamera fotografiert haben.
Hey Lars, für mich selbst denke ich das eine Neue Kamera kommen sollte wenn du es für dich wichtig erachtest. Bei mir war es so das ich mit der EOS 700D doch schon sehr am Limit war, sie sollte nicht grösser werden da es mitgenommen werden sollte in kleiner Tasche also wieder APSc. Es ist die R10 geworden die mich 22`begleitet sie hat Sachen an Bord die ich gut gebrauchen kann für mein Fotohobby. Ps: Sigma hat dafür jetzt endlich die Lizenz zum Töten bekommen somit fallen langsam die EFs aus dem Schrank Gruss Mario
Moin Lars, ich bin absolut Deiner Meinung. Ich bin mit Nikon unterwegs und habe mir 2017 die erste Vollformat Kamera von Nikon die D800 auf dem Gebrauchtmarkt geholt. Mit dieser Kamera bin ich eigentlich zufrieden. Allerdings hat mich im September ein Schlaganfall aus der Bahn geworfen. Ich habe mich ins Leben zurück gekämpft, jedoch kämpfe ich noch mit ein paar kleinen, körperlichen Einschränkungen. Da die D800 kein Klappdisplay hat, habe ich mit einer neuen Kamera geliebäugelt. Ich habe das für und wider gegenübergestellt und mich dann nochmals für eine Spiegelreflexkamera mit Klappdisplay entschieden. Es kam für mich nur die Nikon D850 in Frage, denn ich habe schon einige gute Vollformat Objektive für diesen Bereich. Ich müsste also, wenn ich mich für das Z System entscheiden würde, noch neue Objektive kaufen. Denn der Adapter von dem Z System würde den Gewichtsvorteil der Kamera zunichte machen. Deshalb bleibe ich der Spiegelreflexkamera treu. LG Ulli
Haben wollen und brauchen sind eben sehr unterschiedliche Dinge. Ich habe gerade erst meine Sony a7R IV upgegradet (ohne sie deswegen weg zu tun), diesmal in eine Nikon Z8, an die man so ziemlich alles adaptieren kann. Warum? Mein Fokus liegt derzeit auf Portraitfotografie, oft auch bei Low Light. Da bin ich öfter bei schlechtem Wetter unterwegs und möchte keine Objektivwechselei, also brauche ich neben meine Sony a1 eine zweite Kamera mit zuverlässigem Augenautofokus, auch bei Modellen in Bewegung, Drehung etc. Da Sony nicht wirklich eine bezahlbare Option dafür im Lineup hat, ist es die Nikon Z8 geworden - ein Alleskönner, der mit 45,7 MP auch den Sweet Spot für Auflösung für mich trifft. Für Landschaft wird es aber weiterhin die a7R IV bleiben.
Ich kaufe mir selten neue Kameras….fast 10 Jahre lang habe ich mit meiner Canon 5 D Mark 3 fotografiert, bis ich mir die Canon R 8 gekauft habe. Die 5 D Mark 3 ist nun meine Zweitkamera, die immer einmal wieder zum Einsatz kommt. Mehr Geld habe ich in meine Objektive aus EF-Zeiten („L“) investiert, die ich weiterhin per Adapter an der R 8 nutze. Das einzige RF-Objektiv ist das 200-800 mm für Wildlife. Ich bin mit den Fotos BEIDER Kameras sehr zufrieden…natürlich ist die R 8 im Rauschverhalten und in der Anwendung besser, aber ich werde trotzdem die 5 D Mark 3 weiterhin behalten.
Für mich ist eine Kamera eine Art Therapiewerkzeug, da ich Alleinverdiener bin, kann ich mir nicht die teuersten Sachen erlauben. Die letzten Neuerungen, die ich mir gekauft habe, ist eine Sony A 7 II im Kit für 750 Euro dann ein neues Tamron 28-200 mm und ein gebrauchtes Sony 16-35mm .... damit bin ich die nächsten Jahre gut aufgestellt ..... Wichtig und auch unbezahlbar ist ein gutes Auge für schöne Motive, das ist unbezahlbar. Ich rate diejenigen, die mit der Fotografie anfangen sich erst mal was gutes gebrauchtes zu kaufen....
Hallo Lars, Ich glaube das die Landschaft Fotograf nicht so feel braucht . Der Autofokus ist auch nicht so wichtig .Es sind noch ein paar Leute mit Spiegel unterwegs die auch mit gute Ergebniserzielen . Ja ich bin auch Technik verliebt . Aber wenn neu dann soll es sich auch lohnen . Und nicht nur din Schalter Fon Lins nach Rechts oder ein anderer Akku was sich später als Nachteil rausstellt ! Teurer Leichter weniger drin und digital Korrigiert ist nicht immer besser . Die Preise sind jenseits von gut und böse oder. Mann mus auch mal weiter denken wen mal was anderes ablichten möchte . L.G.
Hallo Lars, eine Neuanschaffung muss mich weiterbringen. Ich hab mir die Nikon Z8 damals gekauft wegen dem Klappdisplay im Hochformat und dem Sensorschutz bei Objektivwechsel etc. , alles Sachen was mit der eigentlichen Aufnahme nicht viel zu tun hat, was die Freude beim Hobby aber definitiv gesteigert hat. Die Videofunktionen und Motiverkennung sind mir da auch total egal.
Moin Lars, leider wohne ich zu weit weg.....nähe Dortmund.... Ich brauche keine neue Kamera, die Nikon DSLRs die ich nutze sind als sie neu waren gehypt worden und können doch jetzt noch das gleiche also immernoch so gut wie am ersten Tag. Und den neuen Automatischerregenwurmaugenautofokus brauche ich echt nicht.... Ok gut bei einer kamera bekomme ich feuchte Finger aber die Nikon Z8 ist für mich als Familienvater jenseits von gut und böse, leider bin ich weder Zahnarzt oder Rechtsanwalt.....nichts gegen die Berufe. Gruß Thorsten
6:35 - GENAU, was braucht man wirklich?! Die selbsternannten Profifotografen, hier auf TH-cam, können doch gar nicht mehr ohne die KI-Features fotografieren! Und auch die extreme Nachbearbeitung zeigt doch nur auf, dass es OHNE gar nicht mehr geht🤨 Für die Landschaftsfotografie ist Minimalismus ausreichend, ca. 24 Megapixel sollten sein und ein entsprechendes Objektiv - mehr ist NICHT nötig! Auch können diese Videofunktionen raus - ich filme NIE, muss diese aber immer bezahlen! Über eine entsprechende Firmware könnte man es ändern/anpassen! Übrigens, die Canon EOS R ist von 2020, hätte man vorher recherchieren können😉Meine Sony A7M3 ist von 2018, meine Sony a6000 ist von 2014, trotzdem kann man mit diesen fast alles problemlos ablichten 😉Tier, Menschen, Architektur, Landschaft, , Macro, Street...es geht einfach👍
Ich besitze eine Sony A7RIII, die Anfang 2018 erschienen ist. Seit dem ich diese Kamera habe, verspüre ich aus technischen Gründen kein echtes Interesse mehr mir eine neuere Kamera zu kaufen. Sie hat allerdings IBIS, was mir persönlich wichtig ist, da ich auch Streetphotography mache und dort mit bis zu einer 1/4 Sekunde ohne Stativ arbeiten möchte.
Ich sag mal es kommt immer drauf an was man fotografiert. Ich persönlich fotografiere viel Macro Natur Wildlife. Also hab ich Geld zusammen gekratzt, meine EOS R und RP in Zahlung gegeben und mir die R6 mII und R5 mII geholt. Hat sich für mich definitiv gelohnt. Würde mein Fokus mehr auf Landschaft liegen, na klar hätte ich meine EOS R und RP behalten.
Hallo Lars, eigentlich hast Du schon alle Argumente genannt, warum ein Landschaftsfotograf nicht immer das neueste Modell benötigt. Seit 10 Jahren hat sich die Bildqualität der Sensoren nicht wesentlich weiterentwickelt. Von der Nikon D700 zu meiner D750 gab es noch eine echte Steigerung,bei low light gelangen mit der D750 Aufnahmen, die mir mit der D700 nicht möglich waren. Habe jetzt komplett von DSLR auf DSLM gewechselt und die Objektive an der Nikon Z8 machen noch einmal einen Unterschied. Aber für mich als Wildlife Fotograf ist der Unterschied im AF auch messbar, BIF Aufnahmen deutlich besser. Aber seien wir ehrlich,das hat nicht mit Kreativität zu tun. Und mit der Nikon D500 konnte ich auch schone Kraniche vor dem Vollmond fotografieren. Viele Foto Enthusiasten sind gleichzeitig Foto Nerds, die ihre Motivation aus der ständigen Beschäftigung mit etwas Neuem gewinnen. In unserem Foto Club interessiert es niemandem,ob Du Deine Aufnahmen mit dem heißestem Sch… gemacht hast,es zählt allein die gelungene Umsetzung Deiner Bildidee.
Hallo Lars,
du bist mit deinen Fotografien erfolgreich (Glückwunsch zur Ausstellung) und die wenigsten Betrachter dort werden sich dafür interessieren, mit welcher Ausrüstung die Bilder gemacht wurden. Das Entscheidende ist doch, z. B. mitten in der Nacht aufzustehen um morgens rechtzeitig am Fotospot zu sein oder im Sommer bis 23:00 Uhr zu warten, bis endlich die Blaue Stunde beginnt. Durch dich inspiriert bin ich im Februar auf Langeoog und will mal sehen, was ich Schönwetterfotograf da so hinbekomme😅
Wolfgang
Eigentlich kein kontroverses Thema. Du hast alles in deiner norddeutschen Art auf den Punkt gebracht. Dem ist nichts hinzuzufügen. 100 Prozent Zustimmung. 👍
Vielen lieben Dank
Hallo Lars, ich habe auch die EOS R bin auch sehr zufrieden. Der einzige Grund warum ich mich für eine neue Kamera entscheiden würde ist der Bildstabilisator.
Obwohl ich überwiegend Landschafts Fotos mache und in der Natur unterwegs bin läuft auch schon mal ein Tier über den Weg. Da wäre auch mal eine ruhige Hand nicht schlecht 😂
Tolles Video!!
Ja, das stimmt. Da gucke ich auch immer ganz neidisch auf meinen Kollegen mit der R5😉
Moin Lars, ich bin immer hin und her gerissen, bin auch Technik verliebt, bin aber auch der Überzeugung, dass meine Anschaffungen nicht notwendig sind. Es mach auch einfach Spass, oft gebe ich dafür in Zahlung. Ich habe aber auch eine Pen F aus 2016, mir damals gekauft und gehe noch immer sehr gerne mit dieser tollen Kamera raus. Wie du schon sagst, richtig oder falsch wird es nicht geben. Jeder denkt da etwas anders. Wichtig sind die Ergebnisse, das man damit selbst zufrieden ist. Der Erfolg gibt Dir recht mit Deiner Ansicht....tolle Bilder !! Ich danke Dir für den Beitrag lg Rainer
Vielen Dank Rainer. Dem ist nichts hinzuzufügen 😉
Die EOS R war und ist immer noch meine erste Kamera! Und was soll ich sagen Lars? Ich mag diese Kamera sehr! Sie hat mich bei den Themen: Landschaft, Street und auch Planespotting noch nie im Stich gelassen! Sie macht mir also noch immer jede Menge Freude! 😊👍🏻 LG, Daniel
Absolut. Ich bin mit der Kamera auch top zufrieden.
Moin Lars !
Ich bin absolut bei Dir ! Ich bin vor zwei Jahren von einer 6D Mark II auf eine EOS R umgestiegen. Und ich liebe meine Kamera. Street, Landschaft und auch diverse Sportarten zu fotografieren - sie macht alles das, was ich brauche. Und die 30 MP und auch das Rauschverhalten unter schlechten Lichtverhältnissen (Milchstraße) ist absolut top. Da habe ich von neueren Modellen schon schlechtere Ergebnisse, was das Rauschverhalten angeht , gesehen. Für mich gibt es absolut keinen Grund upzudaten.
Viele Grüße aus Hamburg von
Bernd.
Ja, das sehe ich sehr ähnlich. Besten Dank
@@larsbergmannphotography Sehr gern geschehen, Lars !
Moin Lars, al wieder ein tolles vi,dafür erstmal vielen Dank. Sprichst mir da echt aus der Seele. Macht immer wieder Spaß zuzuschauen, weiter so bitte👍👍😁‼️😊
Vielen lieben Dank.
Hallo Larsi, genau so ist es ! Objektive vor Kamera Body 🤷 wird natürlich jeder sagen, der schon etwas länger fotografiert und Ahnung hat. Ich fotografiere mit Fuji und Sony System - wenn ich darüber nachdenke 🤔, dass ich mit einem Neuem Body, mich (schon wieder 🙄) mit einem neuem Menü auseinander setzen müsste. Und gerade Sony und Fuji meinen alle paar Jahre das Menü neu zu gestallten ☹OMG ... und schon bin ich geheilt 🤷♂ Was Objektive angeht - da sieht es schon mal verrückt aus 🥸🤯😵💫 Ich habe mir mal das Sigma 105mm 1.4 gekauft, ich fotografiere damit kaum, das Teil wiegt 1,5KG 😵und ist auch nicht besonders schnell (klar bei so viel Glas) - aber ich liebe es 😍🥰😍
@@Castortransporter1 ...und das ist doch die Hauptsache. Danke für deine Einschätzung
Moin Lars,
herzlichen Glückwunsch zu dieser Fotoausstellung und dem zeigen deiner Bilder 👍
Vielleicht klappt es am 27.02 bei mir zeitlich.
Mit der neuesten Kameratechnik sehe ich es genauso wie du.
Für welchen Einsatzgebiet benötige ich mein Equipment👍
Bin in der Natur und Landschaftsfotografie mit meinem DSLR Equipment von Pentax sowie Canon immer noch zufrieden unterwegs.
In der Wildlife würde ich mir einen schnelleren und besseren AF wünschen,da ist der AF der Pentax grottig.
Der KI unterstützte AF inkl. Augen und Tierverfolgung macht es viel einfacher.
Und auch die Weiterentwicklung der Bildprozessoren schreitet voran,wobei aber die Sensorentechnik [bis auf minimale Veränderung] teilweise immer noch aus den DSLR's stammt.
Finde das dieser AF zu heiß diskutiert wird.
Denn vor dieser KI unterstützten AF-Technik haben wir auch scharfe Bilder hinbekommen,sogar mit dem langsameren AF wurden Vögel im Flug scharf aufgenommen.
Es kommt darauf an wie gut ein Fotograf ein Tier im Sucher verfolgen und halten kann.
Alles kann die neueste Technik nicht ersetzen.
Für mich wird interessant,wenn ich mich in den nächsten Jahren für ein DSLM-System entscheiden werde,welches?
Denn alle Hersteller bauen sehr gute Kameras mit ihren Vor und Nachteilen.
LG.Oli
Danke für deine ausführliche Einschätzung . Ja, da hast du wohl die Qual der Wahl 😉
@larsbergmannphotography
Nicht ganz,weil die Optiken für die Canon 50D eher nur mittelmäßig sind.
Bin ausschließlich mit der Pentax K-70 samt Sigma Optiken unterwegs.
Diese zeigt für ein älteres APS-C Model eine sehr gute ISO und Dynamik Performance.
Hallo Lars, gutes Video! Eine neue Kamera habe ich mir zuletzt 2018 gekauft. Seitdem, wenn nötig für spezielle Zwecke oder Neugierde, leihe ich mir die entsprechende Kamera bzw. Objektive aus.
Ich betrachte Kameras und Objektive primär als Werkzeuge zur Umsetzung meiner fotografischen Inspirationen und Ideen, irrelevant ob kommerzieller oder privater Natur.
Meine älteste Kamera ist eine Leica von 1935 (Geschenk meines Grossvaters). Mit dieser fast 100 Jahre alten Kamera zu fotografieren macht genauso viel Spass wie mit einer meiner anderen Kameras.
Jede Kamera war einmal modern in der Vergangenheit und jede moderne Kamera der Gegenwart wird in der Zukunft Vergangenheit sein.
Wow. Toll. Das glaube ich dir gerne, das mit so einem Schätzchen das Fotografieren Spaß macht. Danke für dein Feedback
Cooles Video spannendes Thema (Vorsicht Wespennestgefahr 😉) ja ne zeitlang wollte ich auch immer das neuste haben , aber für die 5% meiner Bilder im Jahr wo ich das wirklich brauche miete ich mit das Equipment einfach, Es gibt für mich eigentlich nur 2 Gründe warum ich in das RF System (zumindest Kamerabody) gewechselt habe: 1.schwenk und klapp Display und Fokus Peaking. alles Andere bräuchte ich in der Landschaftsfotografie was Video und AF Methoden angeht nicht, Ich selbst habe aktuell die RP als VF Arbeitstier die zwar die beiden Punkte hat aber mich nervt der Akku da hätte ich die R nehmen sollen, ich habe mir vor kurzem eigentlich eine gebrauchte 5DSR für meine Vitrine gekauft nun ja. Ich nehm sie jetzt doch immer mehr mit als die RP, mal gucken ob ich nicht doch die RP austauschen werde. Tolle Arbeit mit dem Video und einen restlichen schönen Sonntag und Grüße aus dem Münsterland
Vielen Dank Markus. Mieten ist auch ne gute Lösung. Und ich habe tatsächlich auch schon mal überlegt, ob ich zurück zur Spiegelreflex und 5dsr wechsle .
Ich benutze immer noch meine 5D III. Ich kaufe nur etwas Neues, wenn etwas kaputtgeht. Neue Kamera macht auch keine besseren Fotos.
@@jorgs.4922 Danke für deine Einschätzung
Hallo Lars,
ich bin ganz bei Dir, naja fast zumindest 😉. Nämlich die Kernaussage "Landschaftsfotografie ist anspruchslos" sehe ich anders bzw zu pauschal ausgedrückt... Das mag zur technischen Anforderung an die Kamera zutreffen, zumindest im Hinblick auf den ganzen SchnickSchnack an Futures, aber der Anspruch liegt da eher im sehen und umsetzen, sowie eben auch an den Bildsensor (Dynamikumfang, Rauschverhalten, ggf Auflösung je nach Ausgabeformat), wie Du schon selbst sagst. Und ein schönes Bild macht man schließlich nicht automatisch, weil die Technik gut ist. Auch vor 20 Jahren hat man schon sehr gute Bilder mit Kameras aufgenommen, ohne die ganze Technik. Denn da gehört ja noch viel mehr dazu. Und das ist auch anspruchsvoll. Bildgestaltung, richtige Belichtung, ggf feine Nachbearbeitung ohne daraus ein quitschbuntes, vermatschtes oder überschärftes Bild zu gestalten...
Meine letzte Kamera hab ich tatsächlich Ende 2024 gekaut. Die R7. Aber davor hatte ich über 10 Jahre die 60D, die ich auch noch hab. Jetzt waren tatsächlich die Futures (also die Spielereien und Unterstützungen) ein Kaufargument. Aber ich fotografiere auch lieber die Tiere hinterm Haus und unterwegs sowie ggf auch Makros, da will ich mich mit beschäftigen. Da ist Tieraugenfokus natürlich sehr vorteilhaft im Vergleich zu den 9 Kreuzsensoren der 60D, womit man das Tier auch noch "treffen" muss 😂, oder eben auch Fokus Stacking ein "Nice to have". Und natürlich der stabilisierte Sensor, wenn man mal 400mm aus der Hand hält... Und die Kamera wird hoffentlich die nächsten 10 Jahre und ggf auch noch länger halten.
Letztlich muss eine Kamera sowie das Zubehör zu den eigenen Vorlieben und persönlichem Bedarf passen. Und wenn man damit zurecht kommt und seine Vorstellungen umsetzen kann, ja dann ist doch alles perfekt. Da braucht man nicht mehr oder immer das neuste. Im Gegenteil, hat man viel mehr Technik, muss man auch an viel mehr denken, was man umstellen kann, oder wieder umstellen muss. Das kann sogar überfordern. Ist mir die ersten Tage zumindest beim probieren so gegangen. Viele neue Funktionen, viele neue Untermenüs. Man sucht alles, hat irgendwas verstellt, will schnell was anders fotografieren und mist, schon wieder was übersehen... Viel Technik und SchnickSchnack kann also sogar einiges an Nachteilen bringen. Langsam wird es, aber es ist eine Umstellung.
Hallo Lars
Die beste Kamera ist die, die man am besten kennt. Bin seit Jahren mit meiner Nikon D3000 unterwegs. Für das was ich mache reicht die vollkommen aus. Sicherlich können neuere Kameras mehr und das meiste würde ich wahrscheinlich doch nicht nutzen. Bin halt nun mal der Retrotyp, denn schließlich komme ich noch aus der analogen Welt :-).
VG Ernesto
Absolut Ernesto. Seine Kamera gut zu kennen, kann schon einige technische Schwächen ausgleichen
Moin Lars. Schön, dass es wieder ein neues Video von dir gibt. Ich bin mit meiner Nikon Z7II ziemlich gut aufgestellt, aber ständig neue Kameras zu kaufen, muss man sich ja auch leisten können und die Fotografie bringt das bestimmt nicht nach Vorne - gerade die Landschaftsfotografie nicht. Die alten Objektive mit dem F-Mount wollte ich auch an dem neuen Z-Mount nicht verwenden, weil der Qualitätsunterschied schon deutlich ist, es sei denn, man mag den Charme der alten Objektive. Danke für deine Einladungen. Oldenburg werden wir wohl nicht schaffen, aber Jever wollen wir versuchen, wenn das Wetter mitspielt. Bis dahin. 🙂
Danke für deine Einschätzung Lorenz.Würde mich freuen wenn es klappen würde.
Moin Lars, auch ich hab mir damals die Ur R gekauft...nachdem sie in den Foren buchstäblich zerrissen wurde. Sie hat die Technik und den Sensor der 5D MK4 und dazu mag ich dieses kantige Design. Ich nutze sie unter anderem selbst für Wildlife Aufnahmen in lichtarmer Umgebung. Meines Erachtens hat sich Canon trotz aller Kritik bei Verarbeitung und Design sehr viel Mühe gegeben. Meine L Objektive in Kombination bringen beste Ergebnisse! Ich mag sie bis heute und gebe sie auch nicht her. VG Henry
@@henryh.8184 Ja, ich bin mit der R auch sehr zufrieden
Du hast es sehr richtig erfasst mit den guten Objektiven für die Landschaft. Neues Glas kann Gegenlicht sehr gut aufnehmen und ich bin oft selbst erstaunt was alles geht. Da ich aber sehr viel Basketball von meinen Kindern fotografiere und nicht so viel Ausschuss mag habe ich mir eine Nikon Z8 gegönnt. Für die Eulen hätte die Z7 gereicht aber manchmal muss man sich auch etwas gönnen…. 30 Megapixel reichen für Landschaft auch total aus aber bei Tieren und Sport schneide ich oft viel zu und 45 MP sind eine schöne Sache. Grüße Stefan
Ja, kann ich absolut nachvollziehen 👍
Hallo Lars, ich habe seit 2020 meine Nikon Z50. Außer einem Standardzoom (16-50 mm), dem Standard Telezoom (70-200 mm) besitze ich seit einiger Zeit ein Viltrox Weitwinkelobjektiv (13 mm ). Das reicht für mich vollkommen aus. Ich fotografiere sowieso meistens Dinge die nicht weglaufen können. Ein paar gute Tierfotos sind aber auch schon gelungen. Ich liebe meine Kamera. Gruß aus Spessart
Danke für dein Feedback. Weiterhin viel Spaß damit
Moin Lars, du hast recht, das Ende der Reise mit einem Modell ist das Können und die Ansprüche.
Ich bin im Canon M-System unterwegs.😱 Für mich eine Top-Kamera (M6 Mark II), die alles kann, was ich bis jetzt brauchte.
Da ich aber immer mehr in der Nacht unterwegs bin, sehe ich natürlich auch ihre Defizite.
Neben der M6 Mark II habe ich mir eine gebrauchte M5 Astromodifizieren lassen und ich habe einen Weg gefunden, die schlechten Nachteigenschaften auszugleichen.
Deshalb sehe ich auch noch keinen Grund, umzusteigen.
LG aus der Holsteinischen Schweiz.
PS: Ich hoffe, es hat mit dem Fernauslöser an der R50 geklappt.
Ja, mit der M6 mk2 hatte ich tatsächlich auch schon geliebäugelt. Ansonsten finde ich es super, das du auf eine modifizierte M50 zurück gegriffen hast und so dem alten Eisen, neues Leben einhauchst😉👍
Hallo Lars, 👍🏼hoch fürs Video. Die Objektive sind es, da gebe ich Dir recht und zum Schluss müssen dir die Bilder gefallen.
Wer kennt das nicht, man möchte eine Kamera haben, die nach Möglichkeit alles kann auch wenn man es für seine Art der Fotografie nicht braucht.
Ich habe gerade eine Kamera und einige zum Teil sehr hochwertige Objektive verkauft da ich den ganzen Firlefanz und die Programierungen über das Menü leid war.
Klar ist es schön auf einer Reise mit dem Schiff die Landschaft und Orte mit einem Tele bis 600mm zu fotografieren.
Aber wie oft hat man das und so eine Glassammlung schleppt man dann doch eher selten mit.
Jetzt steht nur noch 1 modernes Zoom im Regal, das Sigma 24-70 Version II.
Auf meiner Leica SL2-S habe ich häufig 2 Festbrennweiten von Pentax, das 77mm und das 31mm. Weil es Spaß macht.
Und das ist das wichtigste. Danke für dein Feedback
Hallo Lars, ein Thema, das vor allem Männer betirfft. In 2019 habe ich die Nikon Z7 wegen des 14-30mm gekauft. Die Z6 war gebraucht nur unwesentlich preiswerter. Für die Landschaftsfotografie reicht die Kamera mit dem tollen Sensor. Nur der AF schwächelt bei Dunkelheit. Sollte ich mich zukünftig mehr dem Wildlife widmen, dann könnte die Z50 II meine neue und zusätzliche Kamera werden. Aber nicht in 2025. Gruß Bernd
Danke für dein Feedback Bernd
Ich benutze noch immer gerne die gebraucht gekaufte Nikon D750, die auch schon einige Jahre auf dem Buckel hat. Eher für fun und leichteren Transport hatte ich mir dann refurbished die Nikon z fc geholt. Inzwischen bin ich aber am überlegen, ob ich spiegellos auf eine Vollformatkamera wechsel, hatte dabei auch die Überlegung ,eine höhere Auslösung zu holen. Aber die Kamera, die ich möchte *Nikon z7III) gibt es noch nicht und wird es vlt nicht geben. Eventuell dann als Vollformat dann doch die Nikon zf. Bei der Nikon zfc habe ich gemerkt, dass ich Spaß daran habe, manuelle Festbrennweiten von den Billiganbietern auszuprobieren, das wird bei einem hochauflösenden Sensor wahrscheinlich weniger befriedigende Ergebnisse liefern. Mir selbst geht es letztlich darum, dass ich Spaß beim Fotografieren selbst habe, und da muss man nicht das neuste Modell teuer für einkaufen. Lieber in eine betagte Kamera gebraucht investieren und davor gute Objektive besorgen.
Hallo Lars. Ich bin tatsächlich auch an einem Video dran mit ähnlichem Thema aber anderer Ausrichtung. Ich hatte vor kurzem auch überlegt einen neuen Body zu kaufen, stellte aber fest das der Mehrwert nicht vorhanden ist. Am ende kam ich zu dem Schluss das wenn meine Cam weg wäre, ich wieder die R kaufen würde. Allein wegen dem Preis was die R am Ende kostete... Wenn ich mir den Preisverfall der R6II ansehe verliere ich eh die Lust am kaufen, zumal die Kameras einfacher werden seit dem wegfall eines Spiegel/Prisma systems aber dafür immer teurer. Die an der R bemängelte Toutchbar verwende ich einfach nicht das Tastenkreuz anstelle des Drehrades hat für mich sogar Vorteile. Wieviel Technik brauch eine Kamera und wann steht uns die Technik eher im Weg, bzw. wann übernimmt die Technik das was früher "Hobby" war. Es ist nicht nur die Landschaftsfotografie was die "R" kann, ich hab auch mit einer 5DII Motorsport gemacht mit wenig ausschuss, war einfacher als mit elektronischem Sucher. Sicher gibt es Bereiche wo die beste Technik von vorteil ist. Megapixel ist wieder anderes Thema. Ich kann selber bis 1,6m an der kurzen Seite ausdrucken und habe mit 26mpix detailreiche Bilder gedruckt... nur mach man das selten. Am Bildschirm in alle Ecken hinein zu zoomen um die Schärfe zu kontrollieren ist auch der falsche Ansatz... Ein Foto funktioniert nur in Gänze, also in der gesamten Betrachtung und ist leicht zu errechnen wieviel du dafür am Monitor brauchst. usw...
ich lass das mal so stehen... weiterhin viel Spass, Andreas
Vielen Dank Andreas für deine ausführliche Einschätzung.
Hallo Lars, bei der LSF brauch man definitiv nicht das neueste Equipment bezüglich Kamera. Optiken sollte man allerdings im Auge behalten. Gerade Telezooms kann man auch mal schnell für eine tierische Situation nutzen. Da wundere ich mich bei dir schon länger. Ich nutze mein 100-500 plus Crop Kamera R7 gleich 160-800 mm häufig auch für Landschaft. Du eierst da maximal mit 350mm rum. Das wäre mir ganz oft zu wenig. Da ich sehr aktiv Wildtiere fotografiere (nie Gatter oder gar Tierquälerei Zoo), benötige ich diese neuen Features, der neuen Kameras. Doch aufgepasst an alle. Viele Dinge funktionieren bei den neuen Schlachtschiffen nicht immer gut, oder gar perfekt. Augenerkennung Säuger mangelhaft und unzuverlässig egal wie neu und teuer alle Modelle sind. Hier ist man mit den alten Einstellungen noch immer am besten beraten. Es sei denn, die Säuger sind nah und stehen frei. Wildschweine kriegt übrigens keine Kamera hin. Da ist bei allen Modellen der Popo scheinbar viel interessanter 😂😂 Also neue Kameras hin oder her, wer meint alles mit neuer Software und Technik hinkriegen zu können, ohne noch die Rübe einzuschalten hat verloren. Zum Glück würde ich sagen. Von wegen Spreu und Weizen. HG Helge
Hallo Helge. Danke für deine Einschätzung. Mir reichen die 300mm aus. Habe auch immer das Gewicht im Auge.
Hatte auch schon ein 150 600 in der Tasche. Ist nur blöd wenn man es irgendwann nicht mehr mit nimmt, weil es zu groß und zu sperrig ist.
Hallo Lars, jo immer dieses leidige Thema 😊. Ich stelle mir aber, wie du, die Frage: was bringt mir eine neue Kamera, welchen Mehrwert habe ich.
Die EOS R habe ich mir bei Erscheinen gekauft, mit der kann ich Fotos machen, Punkt. Der Sensor produziert sehr gute Resultate, ich kann bis zu einem gewissen Grad wenn nötig croppen. Die Kamera liegt gut in der Hand und alle Rädchen, Tasten und Schalter sind ergonomisch platziert.
Der Rest ist Bequemlichkeit, ok, und macht das Leben in gewissen Grad einfacher (Geschwindigkeit, tracking).
Das einzigste was mir fehlt ist eine Bracketing - Funktion in der Kamera und eine höhere Pixelanzahl für die Makrofotografie.
Aber ehrlich gesagt habe ich das "händiche Bracketing" relativ gut im Griff, bzw. für ein Makroschlitten bei unbeweglichen Objekten.
Was heißen soll, was der Kamera fehlt gleiche ich aus 😉 (war ja früher nicht anders).
Sehr gute Einstellung 😉👍 Da bin ich in vielen Punkten absolut bei dir.
Hallo Lars, dann mach mal Mondfotografie mit einem Objekt im Vordergrund in der Dämmerung und sag nochmal "anspruchslos" Gruß @volkerkalkau
Hallo Lars, ich finde Du hast einfach recht. Ich bin zwar vor Weihnachten nach 7 Jahren von der Sony A7II auf die A7IV gewechselt, aber bessere Landschaftsbilder mache ich deshalb nicht. Das schönste Landschaftsbild 2024 habe ich mit einer Rolleicord Vb aus den frühen 1960iger Jahren gemacht. Das sagt eigentlich alles... Und das könnte man von der Schärfe her auch auf 60x60 drucken, vermute ich.
@@matthiassteck4009 Das sagt alles 😉 Danke für dein Feedback
Hallo Lars ! Habe sehr Aufmerksam zugehört ! In meiner ersten Canon ist noch ein Röllchen ich glaube von Kodak. Irgendwann habe ich das Thema Foto verloren. Da war mein Fokus auf die Musik gelegt. Aber wie man weiß hat alles ein Ende ! Nach über Dreißig Jahren Musizieren war dann genug. So was mache ich jetzt. Ein Jahr lang gar nichts! Aber irgendwas muss es doch geben/ Das war für mich der Moment diese Camera hervozuholen . Mittlerweile bin ich bei meiner sehr geliebten Canon R7 gelandet ! Für mich als Hobby Knipser erfüllt sie Alle Anforderungen! Nur mit der Objektiv Auswahl / Wie sagt man / die Würze des Lebens ist die Geduld ! Habe immer Spaß wenn ich dieses Teil in meine Hände bekomme 😊 So jetzt sage ich dir Danke für deine Tollen Worte ! Bevor es ein Roman wird wünsche ich euch allen ALLES ERDENKLICH BESTE ! LG aus Osttirol 😊
Vielen lieben Dank Rainer für deine netten Worte und dein Feedback.
Ja, das wichtigste ist einfach Spaß zu haben.
Danke für dieses Video. Habe mir eine neue Kamera (Sony A7IV) gekauft, um endlich mal meine hochwertigen Minolta Objektive ohne Einschränkung und handlich verwenden zu können. Auf der anderen Seite möchte ich mich nicht trennen von der Fujifilm E1, oder XT1/XT2 weil sie zuverlässig sind und meine Bedürfnisse voll zufrieden stellen. Bildbände früherer, großer Fotografen zeigen, dass die Kamera nur die notwendige Technik ist, um ein zuvor erkanntes oder erschaffenes Bild festzuhalten. Kann mich noch gut erinnern an Leica Fotografen die ihr Leben lang mit ihrer Kamera fotografiert haben.
@@HansFein Danke für dein Feedback
Hey Lars, für mich selbst denke ich das eine Neue Kamera kommen sollte wenn du es für dich wichtig erachtest.
Bei mir war es so das ich mit der EOS 700D doch schon sehr am Limit war, sie sollte nicht grösser werden da es mitgenommen werden sollte in kleiner Tasche also wieder APSc.
Es ist die R10 geworden die mich 22`begleitet sie hat Sachen an Bord die ich gut gebrauchen kann für mein Fotohobby.
Ps: Sigma hat dafür jetzt endlich die Lizenz zum Töten bekommen somit fallen langsam die EFs aus dem Schrank
Gruss Mario
Kann deine Entscheidung gut nachvollziehen. Danke für deine Einschätzung
Moin Lars, ich bin absolut Deiner Meinung. Ich bin mit Nikon unterwegs und habe mir 2017 die erste Vollformat Kamera von Nikon die D800 auf dem Gebrauchtmarkt geholt. Mit dieser Kamera bin ich eigentlich zufrieden. Allerdings hat mich im September ein Schlaganfall aus der Bahn geworfen. Ich habe mich ins Leben zurück gekämpft, jedoch kämpfe ich noch mit ein paar kleinen, körperlichen Einschränkungen. Da die D800 kein Klappdisplay hat, habe ich mit einer neuen Kamera geliebäugelt. Ich habe das für und wider gegenübergestellt und mich dann nochmals für eine Spiegelreflexkamera mit Klappdisplay entschieden. Es kam für mich nur die Nikon D850 in Frage, denn ich habe schon einige gute Vollformat Objektive für diesen Bereich. Ich müsste also, wenn ich mich für das Z System entscheiden würde, noch neue Objektive kaufen. Denn der Adapter von dem Z System würde den Gewichtsvorteil der Kamera zunichte machen. Deshalb bleibe ich der Spiegelreflexkamera treu. LG Ulli
Da ist ja auch absolut nichts gegen einzuwenden. Ich finde die DSLRs haben immer noch ihre Berechtigung.
Weiterhin alles gute für dich.
Haben wollen und brauchen sind eben sehr unterschiedliche Dinge. Ich habe gerade erst meine Sony a7R IV upgegradet (ohne sie deswegen weg zu tun), diesmal in eine Nikon Z8, an die man so ziemlich alles adaptieren kann. Warum? Mein Fokus liegt derzeit auf Portraitfotografie, oft auch bei Low Light. Da bin ich öfter bei schlechtem Wetter unterwegs und möchte keine Objektivwechselei, also brauche ich neben meine Sony a1 eine zweite Kamera mit zuverlässigem Augenautofokus, auch bei Modellen in Bewegung, Drehung etc. Da Sony nicht wirklich eine bezahlbare Option dafür im Lineup hat, ist es die Nikon Z8 geworden - ein Alleskönner, der mit 45,7 MP auch den Sweet Spot für Auflösung für mich trifft. Für Landschaft wird es aber weiterhin die a7R IV bleiben.
Danke für dein Feedback. Da hast du ja eine spannende Zusammenstellung.
Ich kaufe mir selten neue Kameras….fast 10 Jahre lang habe ich mit meiner Canon 5 D Mark 3 fotografiert, bis ich mir die Canon R 8 gekauft habe. Die 5 D Mark 3 ist nun meine Zweitkamera, die immer einmal wieder zum Einsatz kommt. Mehr Geld habe ich in meine Objektive aus EF-Zeiten („L“) investiert, die ich weiterhin per Adapter an der R 8 nutze. Das einzige RF-Objektiv ist das 200-800 mm für Wildlife. Ich bin mit den Fotos BEIDER Kameras sehr zufrieden…natürlich ist die R 8 im Rauschverhalten und in der Anwendung besser, aber ich werde trotzdem die 5 D Mark 3 weiterhin behalten.
Für mich ist eine Kamera eine Art Therapiewerkzeug, da ich Alleinverdiener bin, kann ich mir nicht die teuersten Sachen erlauben. Die letzten Neuerungen, die ich mir gekauft habe, ist eine Sony A 7 II im Kit für 750 Euro dann ein neues Tamron 28-200 mm und ein gebrauchtes Sony 16-35mm .... damit bin ich die nächsten Jahre gut aufgestellt ..... Wichtig und auch unbezahlbar ist ein gutes Auge für schöne Motive, das ist unbezahlbar. Ich rate diejenigen, die mit der Fotografie anfangen sich erst mal was gutes gebrauchtes zu kaufen....
Auf jeden Fall ein paar gute Hinweise. Danke dafür.
Hallo Lars, Ich glaube das die Landschaft Fotograf nicht so feel braucht . Der Autofokus ist auch nicht so wichtig .Es sind noch ein paar Leute mit Spiegel unterwegs die auch mit gute Ergebniserzielen . Ja ich bin auch Technik verliebt . Aber wenn neu dann soll es sich auch lohnen . Und nicht nur din Schalter Fon Lins nach Rechts oder ein anderer Akku was sich später als Nachteil rausstellt ! Teurer Leichter weniger drin und digital Korrigiert ist nicht immer besser . Die Preise sind jenseits von gut und böse oder. Mann mus auch mal weiter denken wen mal was anderes ablichten möchte . L.G.
Da hast du Recht. Danke Helmut
Hallo Lars, eine Neuanschaffung muss mich weiterbringen. Ich hab mir die Nikon Z8 damals gekauft wegen dem Klappdisplay im Hochformat und dem Sensorschutz bei Objektivwechsel etc. , alles Sachen was mit der eigentlichen Aufnahme nicht viel zu tun hat, was die Freude beim Hobby aber definitiv gesteigert hat. Die Videofunktionen und Motiverkennung sind mir da auch total egal.
Und das ist das wichtigste. Es soll Spaß machen
Moin Lars, leider wohne ich zu weit weg.....nähe Dortmund....
Ich brauche keine neue Kamera, die Nikon DSLRs die ich nutze sind als sie neu waren gehypt worden und können doch jetzt noch das gleiche also immernoch so gut wie am ersten Tag.
Und den neuen Automatischerregenwurmaugenautofokus brauche ich echt nicht.... Ok gut bei einer kamera bekomme ich feuchte Finger aber die Nikon Z8 ist für mich als Familienvater jenseits von gut und böse, leider bin ich weder Zahnarzt oder Rechtsanwalt.....nichts gegen die Berufe.
Gruß Thorsten
Ja, verstehe ich gut. Bei mir sind solche High End Kameras auch eher Wunschdenken
6:35 - GENAU, was braucht man wirklich?! Die selbsternannten Profifotografen, hier auf TH-cam, können doch gar nicht mehr ohne die KI-Features fotografieren! Und auch die extreme Nachbearbeitung zeigt doch nur auf, dass es OHNE gar nicht mehr geht🤨 Für die Landschaftsfotografie ist Minimalismus ausreichend, ca. 24 Megapixel sollten sein und ein entsprechendes Objektiv - mehr ist NICHT nötig! Auch können diese Videofunktionen raus - ich filme NIE, muss diese aber immer bezahlen! Über eine entsprechende Firmware könnte man es ändern/anpassen! Übrigens, die Canon EOS R ist von 2020, hätte man vorher recherchieren können😉Meine Sony A7M3 ist von 2018, meine Sony a6000 ist von 2014, trotzdem kann man mit diesen fast alles problemlos ablichten 😉Tier, Menschen, Architektur, Landschaft, , Macro, Street...es geht einfach👍
Danke für dein Feedback.
Also meine Recherchen haben 2018 ergeben🤔
Ich besitze eine Sony A7RIII, die Anfang 2018 erschienen ist. Seit dem ich diese Kamera habe, verspüre ich aus technischen Gründen kein echtes Interesse mehr mir eine neuere Kamera zu kaufen. Sie hat allerdings IBIS, was mir persönlich wichtig ist, da ich auch Streetphotography mache und dort mit bis zu einer 1/4 Sekunde ohne Stativ arbeiten möchte.
Ja, tatsächlich vermisse ich ein IBIS auch ab und zu mal
Ich sag mal es kommt immer drauf an was man fotografiert. Ich persönlich fotografiere viel Macro Natur Wildlife. Also hab ich Geld zusammen gekratzt, meine EOS R und RP in Zahlung gegeben und mir die R6 mII und R5 mII geholt. Hat sich für mich definitiv gelohnt. Würde mein Fokus mehr auf Landschaft liegen, na klar hätte ich meine EOS R und RP behalten.
Na klar. Deine Entscheidung kann ich absolut nachvollziehen.👍
Hallo Lars, eigentlich hast Du schon alle Argumente genannt, warum ein Landschaftsfotograf nicht immer das neueste Modell benötigt. Seit 10 Jahren hat sich die Bildqualität der Sensoren nicht wesentlich weiterentwickelt. Von der Nikon D700 zu meiner D750 gab es noch eine echte Steigerung,bei low light gelangen mit der D750 Aufnahmen, die mir mit der D700 nicht möglich waren. Habe jetzt komplett von DSLR auf DSLM gewechselt und die Objektive an der Nikon Z8 machen noch einmal einen Unterschied. Aber für mich als Wildlife Fotograf ist der Unterschied im AF auch messbar, BIF Aufnahmen deutlich besser. Aber seien wir ehrlich,das hat nicht mit Kreativität zu tun. Und mit der Nikon D500 konnte ich auch schone Kraniche vor dem Vollmond fotografieren. Viele Foto Enthusiasten sind gleichzeitig Foto Nerds, die ihre Motivation aus der ständigen Beschäftigung mit etwas Neuem gewinnen. In unserem Foto Club interessiert es niemandem,ob Du Deine Aufnahmen mit dem heißestem Sch… gemacht hast,es zählt allein die gelungene Umsetzung Deiner Bildidee.
Hallo Thomas. Viele wahre Worte 👍. Bin trotzdem erstaunt, das es viele ähnlich sehen wie ich.