Liebe Verena, das ist alles sehr wertvoll für mich. Ich bin über 70 und mit Beginn der Rente hat sich auch mein Mann nach über 40 Jahren von mir getrennt, dann kam gleich die Corona-Zeit, die mir erstmal den Rest gegeben hat. Aber da ich seit über 20 Jahren mein Leben aufarbeite und mir immer Hilfe und Beratung suche, wenn ein Thema berührt wird, komme ich jetzt gut klar. Was ich damit sagen möchte, ist, daß man vermutlich um seine verdrängten Lebensthemen nicht herumkommt und sie transgenerativ wohl leider auch teilweise weitergibt. Ich empfinde es als meinen Lebenssinn, an mir immer weiter zu arbeiten und dadurch auch mehr Selbstwert zu empfinden, egal, wie alt ich werde. Außerdem fühle ich mich in etwas Größeres, Liebevolles, eingebunden, das ist sehr wichtig für mich, um mich sozusagen von einer transzendentalen Kraft getragen zu fühlen❤
Du sprichst mir aus dem Herzen. Die Auseinandersetzung mit Trauma und vor allem das bestmögliche Vermeiden von transgenerationaler Weitergabe als Lebenssinn zu betrachten ist eine große Aufgabe. Aber es hilft sehr, den Weg weiter zu gehen. Danke, dass du mich heute daran erinnert hast ❤
@@beatevogt9530 Sehr gern, liebe Beate. „dem Prozeß vertrauen“ und dem eigenen Höheren, weisheitsvollen Selbst, das bildet einen stärkenden Urgrund für mich. Und es lohnt sich. Mein Sohn ist jetzt ebenfalls in seine Transformationsarbeit gekommen und das macht so viel Hoffnung! Da öffnen sich neue Räume, für uns selbst, für unsere Kinder und für alles, was wir lieben💕
Sie sind eine tolle und offene Frau. Sie dürfen stolz auf sich sein.Ich habe "vieles durch " und habe an/ in mir gearbeitet und es lohnt sich auch wenn es schmerzhaft und komplex war und teilweise ist.Bin 63Jahre alt und fühle mit Ihnen. Alles Gute 🪶🌲🌳🌲🌞🕊für Sie.
Liebe Verena, dieser Folge lausche ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Fast alles, was du beschreibst, durchlebe ich grade - und ich bin 41! Ich leide seit ca 6 Jahren an CFS, was erst jetzt durch Corona ernst genommen wird weil es Long Covid gleicht. Ich strauchele schon mein ganzes Leben durch mein Leben, da ich ein Entwicklungstrauma und sicher noch andere Traumata trage. Aber dank einer körperorientierten Traumatherapie, die deine Videos angestoßen haben (an dieser Stelle ein dickes Dankeschön für deine so so so wertvolle Arbeit) habe ich viel verstanden und auch schon so einiges be- und verarbeiten können. Durch das CFS aber sind viele Zustände ähnlich mit dem des alt werdens. Der Körper funktioniert nicht mehr wie gewohnt, mein Gedächtnis ist mehr so gut wie früher. Ich bin immer isolierter, da Sport nicht mehr möglich ist, der Kontakt zu Kollegen ist weggefallen,.da ich mittlerweile erwerbsunfähig bin. Ich bin nicht mehr so spontan und muss alle Aktivitäten gut durchdenken und planen, ob ich das - vor allem körperlich - schaffe und ob mir danach genügend Regenerationszeit zur Verfügung steht. Ich habe gewolllt keine Kinder, also auch da keine soziale Bindung. Fast alle Freunde sind aus der Stadt aufs Land gezogen und haben aufgrund von familiären oder dorfgemeintschaftlichen Pflichten kaum noch Zeit. Auf dem Tiefpunkt bin ich mittlerweile angekommen, da zum Jahreswechsel meine 15 jährige Beziehung mit 5 Jahren Ehe zerbrochen ist. Zum Glück haben wir uns "einfach nur entliebt". Respektieren und schätzen uns immer noch und kommen sehr gut miteinander aus. Sonst stände ich (außer meinen lieben Eltern, die immer für mich da sind) alleine da. Aber die Trennung, die viel Halt gegeben hat, schmerzt trotzdem sehr! Das ist das weinende Auge. Die Situation ist sehr schwierig, da es kaum gleichaltrige Gleichgesinnte gibt. Das lachende Auge lässt mich hoffen, dass ich das, was eifentlich im Alter passiert, jetzt schon durchmache und ich im Alter meinem Frieden finden kann, da ich in jungen Jahren schon so hart habe an mir und meinem Leben arbeiten müssen. Noch einmal vielen vielen Dank an dich. Du hast mir und meiner Sele schon so viel geholfen und ich denke auch viel Leid, was mir in der Zukunft passieren hätte können, erspart!
Was für eine berührende Folge! Bin selbt 55 J., meine Eltern über 80. Diese wollen keine Hilfe auf psychischer Ebene annehmen. Ich selbst leide unter dem Dilemma, einerseits Verständnis für beide zu haben und sie zu unterstützen, andererseits unter KPTBS zu leiden, welche es mir schwer macht, ohne Widerstand mit meinen Eltern Kontakt zu halten. Wir hatten nie wirklich eine enge, schöne Verbindung. Alte Schuldgefühle kommen nun hoch, Ich mache zwarTherapie (( leider keine Traumath.)), jedoch komme ich auf körperlicher Ebene nicht weiter.. Ich habe Mitgefühl für meine Eltern, auch Respekt, was sie alles gemeistert haben, schaffe es aber durch tiefe Verletzungen nicht, öfter zu ihnen zu fahren und empfinde diese Situation als große Belastung. Für deinen Podcast habe ich abgestimmt! 👍🏼 Vielen Dank für deine wundervolle Arbeit! 🙏❤️
Du brauchst Dich nicht schuldig fühlen, dass Du Deine Eltern nicht öfter besuchst. Auch wenn sie Dir etwas anderes beigebracht haben, bist Du nicht verantwortlich für ihr Wohlbefinden und für ihre psychischen Probleme. Wenn sie professionelle Hilfe ablehnen, ist es ihre freie Entscheidung. Es gibt Menschen, die sich aktiv für ein Leben in Selbstmitleid entscheiden und es aufrechterhalten, um von anderen Zuneigung durch Mitleid zu erhalten. Du tust weder ihnen, noch Dir selbst einen Gefallen, wenn Du ihnen das gibst. Mitleid zerstört, nur Mitgefühl heilt, aber nur die, die geheilt werden wollen. Das klingt für viele sicher herzlos, aber ich habe das bei meinen Eltern 36 Jahre lang versucht und es hat mich fast in den Suizid getrieben (wobei mein Vater energisch nachhelfen wollte). Hilf lieber erst Dir selbst, bevor Du anderen helfen kannst, auch wenn es deine Eltern sind und Du sie wohl liebst. Wer keine Hilfe will, dem ist nicht zu helfen.
@@petermuller6923 ich bin ebenfalls 54 … und besser hätte ich es nicht formulieren können. Kümmere dich um dich selbst, dass ist deine einzige Verantwortung, denn erst wenn Du das kannst, kannst Du überhaupt sinnvoll jmd anders helfen. Ansonsten klammern sich 2 Ertrinkenden aneinander fest. Und erst wenn Du dich wirklich Dir selbst zu wendest, wirst Du realisieren, wie schwer es Dir ggf fallen wird, Dich selbst authentisch und ehrlich anzuschauen und alles zu unternehmen, um erstmal Dir zu helfen. Ich bin erst nach dem Tod meines Vaters und sehr guten Interventionen eine Therapeutin darauf gekommen, dass jeder Erwachsene Mensch für sich allein verantwortlich ist. Ich habe mich immer für extrem eigenverantwortlich empfunden und erst sehr sehr spät verstanden, wie weit ich mich von mir entfernt, mich vernachlässigt, und überhaupt nicht gut um mich gekümmert habe. Meine Eltern und andere waren dann immer gute Fluchtoptionen, um meine eigene Ohnmächtigkeit nicht spüren zu müssen. So wird dass dann vom Generatiom zu Generation weitergegeben.
Liebe Verena und Team, ich bin jetzt 61 Jahre alt und widme mich diesem Thema seit geraumer Zeit. Auch die Gespräche mit meinen Eltern, die mittlerweile verstorben sind, sind herausfordernd wie lehrreich gewesen. Ich bin dir sehr dankbar für dein Wirken und diesen Beitrag. Es hilft mir, noch mehr zu verstehen - andere Menschen und auch mich. Und ja, die generationelle Weitergabe ist ein wichtiges Thema für die, die Kriege überlebt haben. So schön, daß es dich gibt.
Liebe Verena König, herzlichen Dank für diesen wunderbar einfühlsamen, ehrlichen und wertschätzenden Podcast! Ich bin 72 und hatte beim Hören immer wieder den Eindruck, selbst als "Vorlage" gedient zu haben. Den Aspekt der Verluste würde ich gern um eine Kategorie erweitern. Ich habe vor 1,5 Jahren meinen Hund verloren und festgestellt, dass die Trauer zwar anders als der Verlust von Schwester, Mutter und Freund war aber nicht weniger intensiv und schmerzhaft. Selbst bin ich in der Trauerbegleitung tätig und erlebe diese Trauer und das Gefühl der Vereinsamung, weil häufig der einzige tägliche Sozialkontakt weggefallen ist, auch bei vielen Trauernden als dramatischen Einschnitt. Dazu kommt, dass der Verlust von der Umwelt häufig eher bagatellisiert wird, weil es ja "nur" ein Tier war. Das zu ergänzen, schien mir wichtig. Danke für Ihre wundervolle Arbeit!
Ich kann dich so gut verstehen ❤ ich bin jetzt 68 und nur wenige Jahre nach dem für mich sehr schmerzlichen Tod meiner Mutter ist auch mein Hund im Alter von fast 17 Jahren (sie kam schon als Welpe zu mir) vor 1 1/2 Jahren verstorben. Es hat mir soo den Boden unter den Füßen weggezogen , ich bin bis zum heutigen Tag nicht darüber hinweg. Jetzt sind meine Lebenstage eine Aneinanderreihung von Ängsten und Depressionen. Und die letzte Lebenszeit zerrinnt mir unter den Fingern.... Dir alles Gute, vielleicht finden wir ja wieder etwas Lebensmut
Vielen vielen Dank für all die wertvollen Infos dieses Poscasts. Ich habe ihn vor einigen Wochen entdeckt und höre seither täglich ein bis zwei Folgen.... Das bewegt mich sehr uns hilft so viel, mich selbst und andere zu verstehen. Ich bin mehrfach traumatisiert und seit meinem 27. Lebensjahr immer wieder in Therapie, aber erst seit ich mit Traumatherapie arbeite wachse ich langsam langsam aus den Folgen der Traumata heraus..... Heute bin ich 57 und am Beginn des Alterns und habe seit ein paar Jahren Fibromyalgie, eine der Krankheiten, die als Folge von vielfachen Traumatisierungen/Stressfolgeerkrankung eingeschätzt wird... Meine Eltern, beide Mitte 80, noch sehr stabil und eigenständig, sind mit ihren schweren Traumata und den daraus entwickelten Kompensationen Ursache meiner Traumata, ohne es zu wollen oder auch nur ansatzweise zu verstehen. Sie sehen null Bedarf bei sich... Das macht es schwierig, mit ihnen im nahen Kontakt zu sein für mich, da es mich dann immer wieder triggert.... Ein sehr schwieriger Zustand!!
Liebe Verena, das ist ja manchmal seltsam. Ein Elternteil ist diese Woche verstorben und ich habe selbst einige Themen mit dem Älterwerden, das ich so langsam merke. Deshalb habe ich vor 2 Wochen "Verena König Trauma Altern" gegoogelt. Und heute wird mir das Video angezeigt. Danke!
Liebe Verena, erst einmal freue ich mich sehr, dass du das Manuskript zu deinem neuen Buch abgegeben hast und wieder neue Podcastfolgen produzieren kannst. Ich bin schon sehr gespannt auf dein neues Buch und weiß jetzt schon, dass es mich beim Bewältigen und Integrieren meiner leider zahlreichen Traumata unterstützen wird. Nun zu dieser Folge : Ich habe das Wiederaufleben der Traumata und damit verbundenen Folgen bisher nicht mit dem Wegfall der Kompensationsstrategien in Verbindung bringen können. Trotzdem habe ich schon oft gehört, gelesen und auch bei meiner Mutter erlebt, dass im Alter Traumafolgen großes Leid auslösen können. Leider gelang es meiner Mutter bis zu ihrem Tod nicht sich zu öffnen und Hilfe anzunehmen, sodass sie in Verbitterung starb. Ich bin 58 und habe schon fast zwanzig Jahre mit Depressionen, Generalisierter Angststörung und PTBS zu kämpfen und bin seit über zehn Jahren in psychotherapeutischer Behandlung. Aber weder Verhaltenstherapie noch Tiefenpsychologie haben es vermocht wirklich etwas zu verändern. Immer noch gerate ich in Zustände geprägt von Ängsten und dem Gefühl völliger Hilflosigkeit. Traumatherapeuten sind hier in unseren Breiten nicht zu finden und ich weiß, dass es vielen Menschen nicht möglich ist professionelle Hilfe zu erhalten. Deshalb habe ich die Bitte an junge Menschen, die das hier vielleicht lesen, sich vielleicht nicht "nur" für den Beruf des Therapeuten /der Therapeutin zu entscheiden, sondern sich speziell auf Traumata zu spezialisieren. Vielleicht sogar bei Verena König oder Dami Charf, um nur zwei zu nennen, von denen ich behaupten kann, dass sie mir durch ihre Bücher, Videos, Onlineangebote und Podcasts sehr geholfen haben. Es ist so wichtig zu verstehen, warum unser Körper seine eigenen Strategien entwickelt, entwickeln musste, um auf sich aufmerksam zu machen und warum man als traumatisierter Mensch anderen Menschen oft mit großem Misstrauen begegnet und harmonische Beziehungen so schwierig sind. Aber auch warum man sich mit Depressionen und Ängsten herumschlagen muss. Liebe Verena, ich danke dir für deine wertvolle Arbeit und deine unermüdliche Hartnäckigkeit die Öffentlichkeit immer wieder mit dem Thema Trauma zu konfrontieren. Alles Gute und Liebe für dich und dein Team. 🍀💖
Natürlich abgestimmt👍 und diese Folge verbreitet, da so bedeutsam! Danke!! Danke auch an alle Kommentierenden für den wertschätzenden und guten Austausch hier, in dem ich mich bisweilen wiederfinde! Auch das ist Verbundenheit!❤
Liebe Verena, ja so ist es und irgendwann beginnt eben auch dieser Lebensabschnitt mit neuen Herausforderungen. Ich bin jetzt 68 Jahre. Mein Traumaerleben fand in Kindheit und Jugend in meiner Familie statt .Ich habe lange relativ gut kompensiert: Ausbildung, Beruf, Ehe, 4 Kinder immer mit dem Wissen was ich erlebt hatte. und dachte ich alles ist in Ordnung, das krieg ich schon hin. Mit ca. 35 Jahren fing ich an an mir ein bisschen zu arbeiten ( der Begriff Trauma war mir unbekannt) meine Symptome wurden stärker doch ich hielt noch stand. ( ich dachte: ich bin eben so, ich muß mich nur genug anstrengen) und es wurde immer schwieriger.....mit 54 Jahren trennte sich mein Mann von mir und kurz darauf starb meine Mutter. Da brach mein Trauma auf und ich konnte nichts mehr halten. Ich ging das erste Mal in eine Psychotherapeutische Klinik ....nach einigen Wochen hörte ich das erste mal den Begriff Trauma. Es folgten mehrer Klinikaufenthalte und Therapien. Ich ging in Frührente. Und habe weiterhin auch therapie. Weshalb ich dieses schreibe ist : ich dachte ich bin doch schon so alt und sollte es allmählich besser wissen....doch so ist es nicht ,es gibt immer noch große Schwierigkeiten auch wenn so vieles schon besser geweorden ist. Nun kommt eben auch noch ein neues Selbstbild dazu ( ich werde das erste mal Oma) ich freue mich sehr sehr sehr ...und es macht mir aauch Angst eben auf dem Hintergrund meiner Schwierigkeiten und Symptome.. Ein neuer Entwicklungsschritt. Und es tut so gut das du und die Menschen in dem Chat sich auch darüber gedanken machen....und es nicht einfach weg ist weil man eben alt ist. Ich würde mich über mehr zu Trauma im Alter freuen. ganz liebe Grüße und danke an Alle
Das Thema mit all seinen Folgen betrifft nicht nur ältere Menschen, die in Pension gehen, sondern auch Menschen, die bereits in jüngeren Jahren schwer erkranken und nicht mehr ihrem Beruf nachgehen können. Viele gesundheitliche Einschränkungen spüren oder durch sichtbare Beeinträchtigungen nicht mehr die gängige Norm hinsichtlich Schönheitsideal erfüllen. Auch hier gehen viele Kompensationstrategien in die Brüche und bisher unterdrückte Traumata kommen sukzessive an die Oberfläche.
Vielen Dank, liebe Verena, ich habe mich so gesehen gefühlt, auch wenn ich noch zu den jüngeren Menschen zähle. Aber viel mit dieser Thematik, mich selbst und übrige Verwandte betreffend, zu tun habe.
Vielen Dank ❤ Mich hatte die Folge sehr interessiert, da ich selber bei einem Familienmitglied eine Dekompensation im Alter erlebt habe und mich das mitgenommen hat. Was ich in der Folge jedoch vermisst habe, war die Situation, wenn das Trauma bereits vor und während der Dekompensation so stark gewütet hat, dass keinerlei Bewusstheit darüber bei der betroffenen Person besteht und Familienmitglieder und Pflegende sehr unter dem Verhalten leiden. Dieses Hinundhergerissensein zwischen Wohlwollen und Verbundenheitsgefühlen zum Betroffen einerseits und eigenen Selbstschutzbedürfnissen angesichts dessen leidbringenden Verhaltens andererseits, war schwer zu ertragen.
Liebe Verena, so wunderbar erklärt ❤️. Meine vermutlich schwer traumatisierte Mutter ist kürzlich verstorben. Nun kümmere ich mich um meinen lieben Vater, der als Nachkriegskind in jungen Jahren auch viel Leid erlebt hat (u.a. Hunger, als Baby noch im Krieg verschüttet, Vater in Kriegsgefangenschaft). Wir können zum Glück ganz gut miteinander reden und er öffnet sich immer mehr. Vielen Dank für Deine hilfreichen Hinweise 🤗.
Liebe Verena, Über deine Worte weine und lache ich vor Glück und Dankbarkeit. Heute mit 73 Jahren, - ehemalige Lehrerin und Therapeutin, - heute noch Künstlerin und Qigong Lehrerin, - erlebe und erlebte ich genau diesen Entwicklungsprozess. ... vorher mit meinen verstorbenen Eltern und heute mit mir selbst. Ich habe eine längere Traumatherapie gemacht in den letzten Jahren. Dabei habe ich deine Podcasts gefunden. Das Lauschen und Reflektieren hilft mir sehr und stärkt mein bewusstes Sein im Alter. Ich empfinde innigliche Dankbarkeit. ❤❤❤
Ich danke dir so sehr, dass du dieses wichtige Thema ansprichst. Sehr viele ältere und alte Menschen sind davon betroffen und allein mit mit ihren Dämonen, die da aufsteigen.
Liebe Verena, was für eine wichtige Folge. Diese Erklärung des oft Ungeklärten, ich danke dir von Herzen. Als erwachsene Tochter hat sich gerade für mich geklärt, was sich seit Jahren in der Familie angekündigt und gezeigt hat. Es scheint auch zu erklären, warum auch Parentifizierungsmuster in der Familie nochmal im späteren Lebensabschnitt so auflodern können. Deine Erklärungen sind ein ganz wichtiges fehlendes Puzzleteil. Ich danke dir für diese tolle innere Entlastung😊💐
Für Frauen beginnt schon weit vor dem Renteneintritt die Auseinandersetzung mit dem "alt" werden und Verlusten. Nämlich dann, wenn die Fruchtbarkeit nachlässt/endet und die äußere Attraktivität schwindet.
Ich möchte noch dazu anmerken, daß es gesellschaftlich gesehen besonders älteren Menschen sehr schwer gemacht wird, an sich zu arbeiten. Die Rente ist in der Regel ein Witz, von dem viele, auch ich, unterm Strich mit weniger als Bürgergeld auskommen müssen und sich deshalb kaum eine teure Therapie oder Coaching leisten können. Denn von den Kassen wird das nicht gezahlt, es sei denn, man wird als psychisch komplett „daneben“ eingestuft und bekommt dann häufig auch nur Gesprächstherapien verordnet. Die mögen manches klären und anstoßen, aber eine wirkliche Trauma-Integration und Ressourcenstärkung ist damit meiner eigenen Erfahrung nach nicht möglich. Das gelingt meiner Erfahrung nach nur mit traumasensibler/traumasystemischer/ nervensystemorientierten Bewußtseins- und Integrationsarbeit
Diese Therapien muss man leider auch als junger Mensch selbst finanzieren und das gelingt auch mit einem hohen Einkommen nicht unbedingt ohne Weiteres, wenn man denn überhaupt eine fähige Person in seiner erreichbaren Umgebung findet, denn das funktioniert auf Körperebene nur vor Ort, nicht online. Gesprächstherapien sind ein guter Grundstein, um den Umgang mit eigenen Emotionen zu erlernen, sich besser zu strukturieren, das stößt aber bei Trauma in der Regel sehr schnell an Grenzen, was ich aus 8 Jahren Therapieerfahrung mit verschiedenen Therapeuten gut weiß. Ich möchte aber ermutigen, weiterzumachen. Es gibt immer einen Weg, zu sich selbst zu finden, notfalls auch ohne fremde Hilfe, auch wenn es mit fremder Hilfe erheblich leichter sein kann. Oft muss man dafür mutige Entscheidungen treffen, um das, was einen unten hält, in seinem Leben durch Dinge zu ersetzen, die einem Auftrieb geben. Oft muss man dafür geliebte Menschen oder Gewohnheiten hinter sich lassen. Das ist ein langjähriger Prozess, aber es ist möglich.
Aufmerksam gelauscht, Daumen hoch und abgestimmt ❤ Ich bin jetzt 66 Jahre „jung „ hatte eine sehr dramatische / traumatische Kindheit,Mutter starb als ich 7 Monate alt war, Vater als ich 5 war,als Baby war ich wochenlang eingegipst in einer Klinik , wegen eines Hüftschadens,es hat mich niemand besucht,weil so ein Baby kriegt ja eh nichts mit…..Ich hab Jahrzehntelang alles versucht zu kompensieren, was mir jetzt nicht mehr gelingt,wenn ich zb in ein Krankenhaus muss,dann bin ich so überwältigend ängstlich,furchtbar. vielen Dank für dieses tolle Video ❤
Letzteres stimmt leider. Nachdem ich mit viel viel Glück einen Psychotherapeuten gefunden hatte, war schnell klar, dass wir das Traumathema in meinem Leben wieder nicht bearbeiten können. Es wäre meine 5. Therapie gewesen. Ich arbeite sehr viel für mich und auch daran, genügend Regulative zu haben, das Altern nicht nur wehrlos zu erleben, sondern zu leben. Ein neuer vertiefter Kontakt mit meinen Kindern tut ein Übriges. Nixdestotrotz wünsche ich mir aus tiefstem Herzen und wieder unter Tränen, endlich Frieden mit meinem frühkindlichen Trauma schließen zu können. Von Herzen Dank für deine Unterstützung, liebe Verena
Wenn nicht gar unmöglich...und obendrein meist natürlich nur viel jüngere Therapeuten, was gerade für uns Ältere kaum akzeptabel ist, da dort ein echtes Verständnis nicht besteht.
Leider war dies bei meinen Eltern geboren in den 1940 jahren nicht möglich. Wehement wehrten sie sich Hilfe von aussen zu holen geschweige den eine Psychotherapie zu machen. Das ist als Angehörige nicht einfach man kann nur begleiten😢 und für sich selber gut zu schauen. Ist ein wichtiges Thema, danke dir😘
Ich hatte etwas ganz anderes unter dem Thema erwartet, nämlich wie man als teaumatisierter Nensch mit dem Altern klar kommt. Vermutlich liegt es an meiner eigenen Problematik. Trotz 20 Jahren Therapie ist es mir nicht gelungen ein Zugehörugkeitsgefühl zu entwickeln und ich leide von klein auf an Einsamkeit. Die Coronazeit hat es nochmal deutlich verstärkt zumal ich auch genau dann in EU Rente gekommen bin und dann gänzlich isoliert war. Meine Erwachsenen Kinder gehen ihre eigenen Wege und ich höre selten von Ihnen. Lediglich das schwerbehinderte Kind hält Kontakt, da es auch meine Unterstützung benötigt. Da bin ich bis heute in der gebenden Position. Ich denke mit Angst und Schrecken daran, dass es nun nur noch bergab geht und immer mehr Verluste dazu kommen. Körperlichen Abbau erlebe ich bereits stark und ich habe Angst davor noch mehr in die Einsamkeit zu rutschen. Manchmal bin ich regelrecht frustriert, dass mir die Traumatherapie eher Kompensationsmöglichkeiten genommen hat. Ich bekomme nun auch keine Therapie mehr. Privat bezahlen wird immer schwieriger dank Inflation und EU-Rente als Alleinstehender. Vielleicht wäre auch das Altern mit bekannter Traumatisierung ein interessantes Thema.
Dankeschön, wenn auch ein schwieriges Thema. Dieses Jahr werde ich sechzig und ich war der Meinung vieles augearbeitet zu haben, was ich mit meinen beiden kriegstraumatisierten Eltern, die beide bereits verstorben sind, aufgearbeitet zu haben und die Kette des generationsübergreifenden Traumes, bezogen auf meine Töchter, gebrochen oder abgeschwächt zu haben. Letzteres ist, glaube ich etwas gelungen. Und trotzdem erscheinen, aufgrund von eigener Erkrankung, beruflicher und Beziehungskrise plötzlich Flashbacks und Existenzängste, die ich bereits "erledigt" glaubte. Selber arbeite, seit nahezu fünfundzwanzig Jahren, als Sozialarbeiter mit psychisch erkrankten Menschen, erlebte schon, dass bei manch Älteren die Wände der inneren "Container" dünner und brüchiger wurden, wenn nicht bereits schon früher gebrochen. Dass nun maches nochmal in dieser Art über und durch mich hindurchflutet, überrascht und ängstigt mich, trotz einiger Therape- und Selbsterfahrung. Und ja, die Kompentationsleistung meiner Ursprungsfamilie war hoch, hart und es endete nicht schön. Ein "nicht schön" möchte ich meinen Kindern nicht zumuten, mir natürlich auch nicht. Ja, "altern ist nichts für Feiglinge" kriegt da für mich gerade eine besondere Note. Und vermutlich gilt das nicht nur für mich. Deshalb nochmal Dank, dass Du auf dieses Thema eingegangen bist✨
Danke liebe Verena stecke auch gerade in dieser Phase. Bin 65 hatte brustkrebs und musste lernen um Hilfe zu bitten. War und ist immer noch schwer. Schön das du dein Buch fertig geschrieben hast
Liebe Verena, danke, dass du dieses wichtige Thema aufgegriffen hast. Ich bin Jahrgang 54 und kein Kriegskind mehr, aber ich leide als Kriegsenkelin unter den traumafolgen, die meine Eltern erlebt haben. Und das ist sicher eine große Gruppe deiner Zuhörer, die unter den transgenerationalen traumafolgen leiden und die jetzt alt werden. Danke für deine sehr guten Beiträge, die ich jede Woche höre. Alles lliebe weiterhin für deine wertvoll Arbeit.
Das kann ich gut mitempfinden, mir ging es ähnlich und die gute Botschaft ist, daß ich durch die Trauma-Arbeit in tiefen Frieden mit meinen Eltern und allen Vorfahren gekommen bin. Das heißt nicht, daß nun alles erledigt ist, aber so wie sich ein Thema, ein Trigger, zeigt, arbeite ich in aller Ruhe daran, gebe mir Zeit und Raum. Das ist wertvolle für mich, die Ahnen und die Nachfahren💖
Sehr wichtiger Beitrag!! Ich befinde mich gerade in dieser Phase und arbeite aus diesem Grund noch etwas nebenberuflich weiter. So habe ich Zeit für Dinge, die im stressvollen Arbeitsleben selten möglich waren und entdecke vieles neu. Selbstreflexion hilft mir dabei sehr!
Liebe Verena König, hab vielen lieben Dank für diese wertvolle Folge. Sie betrifft und berührt mich sehr. Auch die vorhergehende Folge zur inneren Sicherheit fand ich wunderbar. Beide greifen automatisch ineinander. Ich habe für mich bemerkt, wie das Älter werden und die damit verbundenen Veränderungen mir zu schaffen machen, auf körperlicher wie auch auf psychischer Ebene. Angstgefühle schleichen sich ein. Und dann höre ich Deine Podcasts und finde Erklärung und weiß, dass ich mit diesen Problemen nicht allein bin. Sei lieb bedankt und herzlich gegrüßt
Liebe Verena, ich konnte deinen Beitrag nicht zu Ende hören weil es mich zu sehr schmerzte.. Ich habe kürzlich beide Elternteile verloren. Ich selbst bin 56 Jahre alt meine Eltern waren über 80 Jahre. Meine Eltern waren Kriegs und Flucht kinder und sehr wahrscheinlich hoch traumatisiert.. Wussten es nicht(wahrscheinlich haben sie es geahnt. Ich habe nach Wissen und Unterstützung zu diesem Thema gesucht um sie zu unterstützen. Ich habe das Gefühl das ich dies nur unzureichend geschafft habe. Das macht mich unendlich traurig.. Toll das du dich diesen Themas annimmst, Dankeschön 💯
Ein so wertvoller Beitrag. Ich habe das alles ganz genau so selber erlebt und unter anderem auch mit der Hilfe deiner wundervollen podcasts für mich einen heilsamen Weg in ein erfüllendes Älterwerden finden können. Herzlichen Dank für deinen unschätzbar wichtigen Einsatz für uns alle in den Höhen und Tiefen des Lebens
Hey Verena ein ganz toller sehr Wertvolle Potcast folge wow, bin 57 Gesundheitlich angeschlagen und es kommen Dinge und Fragen auf mich zu wo ich mir schwer tue das alles zu verstehen, solche Beiträge sind es die mich da in meinem Verstehen begreifen sehr viel näher bringen, vielen dank dafür. Klasse Wertvolle Arbeit die du da machst.
Mich triggert dieses Thema sooo sehr, ich erlebe das gerade mit meiner Mama und ich kann damit ganz schlecht umgehn ..es macht mich aggressiv weil ich mich ohnmächtig fühle....und dafür mach ich mir Vorwürfe.. danke dir Verena..es erinnert mich auch an meine eigene Vergänglichkeit ..schnauf❤
Deshalb lieber freiwillig die Themen anschauen und nicht warten bis man Altert… in Würde altern und sterben. Traumafolge weil wir uns aus Trauma angepasst haben , nicht unseren Herzen folgen. Berührt mich sehr diese Folge
Vielen Dank, die Folge kommt gerade zum richtigen Zeitpunkt! Es bestätigt mich und stärkt mich gerade sehr, denn heute habe ich ein Gespräch im Alterszentrum mit meinem Vater und der Betreuerin.
Liebe Verena; Wenn man gebraucht wird, gehört man nicht unbedingt dazu. Im Gegenteil, "Sie" (Egos) riechen geradezu, dass man dich benutzen kann. Im Übrigen sprichst Du genau das an was mir widerfahren ist , Danke Joseph 85
6 หลายเดือนก่อน
❤️ zwischen benutzt werden und gebraucht werden besteht in meinen Augen ein Unterschied. Liebe Grüße!
Das ist ein wichtiger und guter Beitrag. Allerdings ist es sehr schwer therapeutische Hilfe zu bekommen, die Wartezeiten sind sehr lang und gerade bei Traumatherapeuten noch länger. Familienangehörige überfordert und einsame Elternteile oft für die Kinder eher eine Last. Es ist eine Herausforderung sich allein und vlt auch gesundheitlich eingeschränkt eine lebensfreudige Einstellung zu schaffen oder zu halten.
Schön das Du wieder da bist ja das ist eine wichtige Folge ich hoffe es hilft vielen betroffenen und Angehörigen ein besseres Verständnis füreinander zu finden ich schicke alle meine Liebe und vielleicht etwas besser damit fertig zu werden das ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein aber ich gebe sie gerne her weil Zuwendung ist ja was sehr wichtiges und ich hoffe auf Frieden in der Welt die Welt braucht endlich Ruhe😢🫂🌍
Liebe Verena, schön, dass du dein Buch so schnell abschließen könntest und wieder da bist. Danke für diese Folge. Ich habe sehr gern für deinen Podcast gestimmt und hoffe, dass du bekannter wirst, denn die Qualität deiner Beiträge schätze ich sehr.
🙏🙏🙏 Habe es an meiner Mutter erlebt, die als Geflüchtete ihr Trauma nie verarbeitet hat und mit 55 Jahren die Diagnose Morbus Alzheimer bekam. Sie "siechte" bis zu ihrem 64. Lebensjahr an dieser Erkrankung dahin.
Sat Nam und einen schönen Tag. Ich höre dir aufmeksm zu und habe dies aus der Position der Tochter erfahren. Doch ich stelle gerade fest, dass es auch auf Menschen mit schweren Erkrankungen zu trifft. Denn zu Zeit erfahre ich es als Ehefrau. Deine Worte helfen mir sehr .❤ Danke
Ich habe große Angst das mir mit 69 Jahren nicht mehr viel Zeit bleibt😮habe vor 3 Jahren meinen Mann verloren,er war sehr krank. Dann bin ich mit einem guten Freund der Familie den ich schon 33 Jahre kannte und auch sehr mochte zusammengekommen,er war meine 2 große Liebe❤❤❤ja aber leider hielt es nur 1,5 Jahre was mir der Biden wegzog ich leide heute noch emotional, Psychisch und auch Körperlich😮 Bin in Therapie nur hilft das nur bedingt ,habe jetzt Panikattaken bekommen😮ja was bleibt da noch übrig😊 Jeden Tag fühle ich Einsamkeit und Traurigkeit.
Danke für deine Anregungen zum Thema Altern und Trauma. Betrifft Hilfe holen: es gibt keine Therapieplätze, besonders für Traumatherapie, die von der Krankenkasse nicht übernommen wird. Dieser Prozess des Suchens mit den vielen Absagen, ist für mich nicht mehr möglich. Ich bin 62, und EU-Rentnerin. Ich habe seit 5 Jahren Fibromyalgie. Meine Tochter lebt mit ihrem Partner und ihren Kindern 400 km von mir entfernt. Ich kann nicht mehr umziehen. Theoretisch verstehe ich alles. Die praktische Umsetzung ist nicht möglich.
Vielleicht nimmst Du mal an einem Trauma- Kongreß oder online an Innerer Kind-Arbeit teil, da gibt es ständig Angebote im Netzt und auch entsprechende Therapeuten, die dort sprechen und einem vielleicht zusagen. Es gibt auch begleitende Kurse online, von Verena König und anderen
Ich freue mich auch auf dein Buch. Darf man den Titel erfahren?
6 หลายเดือนก่อน +1
Aber klar! ❤️ Schau mal hier: www.amazon.de/Trauma-Beziehungen-immergleichen-Bindungsmuster-hinter/dp/3442343100/ref=mp_s_a_1_2?crid=33HEGG97AZMOH&dib=eyJ2IjoiMSJ9.dxH-m0bfNxNQjG__Iuk0aLmOkGdxRCd9oHFVkEbYBLOnwyavPrGWimSBLkalFwSj6PAHafp-MIcksyy0TsP0dMMzPmpfqUz6ryhqMjMxkPQ.pP7R0IJ3PcCZEdTnYvsG6k2-GISzmrzMu_q0oQULG1g&dib_tag=se&keywords=verena+k%C3%B6nig+b%C3%BCcher&qid=1714288314&sprefix=verena+K%C3%B6nig%2Caps%2C87&sr=8-2
Liebe Verena, das ist alles sehr wertvoll für mich. Ich bin über 70 und mit Beginn der Rente hat sich auch mein Mann nach über 40 Jahren von mir getrennt, dann kam gleich die Corona-Zeit, die mir erstmal den Rest gegeben hat. Aber da ich seit über 20 Jahren mein Leben aufarbeite und mir immer Hilfe und Beratung suche, wenn ein Thema berührt wird, komme ich jetzt gut klar. Was ich damit sagen möchte, ist, daß man vermutlich um seine verdrängten Lebensthemen nicht herumkommt und sie transgenerativ wohl leider auch teilweise weitergibt. Ich empfinde es als meinen Lebenssinn, an mir immer weiter zu arbeiten und dadurch auch mehr Selbstwert zu empfinden, egal, wie alt ich werde. Außerdem fühle ich mich in etwas Größeres, Liebevolles, eingebunden, das ist sehr wichtig für mich, um mich sozusagen von einer transzendentalen Kraft getragen zu fühlen❤
Du sprichst mir aus dem Herzen. Die Auseinandersetzung mit Trauma und vor allem das bestmögliche Vermeiden von transgenerationaler Weitergabe als Lebenssinn zu betrachten ist eine große Aufgabe. Aber es hilft sehr, den Weg weiter zu gehen. Danke, dass du mich heute daran erinnert hast ❤
@@beatevogt9530
Sehr gern, liebe Beate. „dem Prozeß vertrauen“ und dem eigenen Höheren, weisheitsvollen Selbst, das bildet einen stärkenden Urgrund für mich. Und es lohnt sich. Mein Sohn ist jetzt ebenfalls in seine Transformationsarbeit gekommen und das macht so viel Hoffnung! Da öffnen sich neue Räume, für uns selbst, für unsere Kinder und für alles, was wir lieben💕
Sie sind eine tolle und offene Frau. Sie dürfen stolz auf sich sein.Ich habe "vieles durch " und habe an/ in mir gearbeitet und es lohnt sich auch wenn es schmerzhaft und komplex war und teilweise ist.Bin 63Jahre alt und fühle mit Ihnen. Alles Gute 🪶🌲🌳🌲🌞🕊für Sie.
@@SchneckeSchnecke herzlichen Dank! Alles Liebe auch für Sie💖👍🏻
@@SchneckeSchnecke schöne smiley mit Bäumen, das paßt genau zu mir. 💖herzlichen Dank🍀🌲🦄
Liebe Verena,
dieser Folge lausche ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Fast alles, was du beschreibst, durchlebe ich grade - und ich bin 41!
Ich leide seit ca 6 Jahren an CFS, was erst jetzt durch Corona ernst genommen wird weil es Long Covid gleicht. Ich strauchele schon mein ganzes Leben durch mein Leben, da ich ein Entwicklungstrauma und sicher noch andere Traumata trage. Aber dank einer körperorientierten Traumatherapie, die deine Videos angestoßen haben (an dieser Stelle ein dickes Dankeschön für deine so so so wertvolle Arbeit) habe ich viel verstanden und auch schon so einiges be- und verarbeiten können.
Durch das CFS aber sind viele Zustände ähnlich mit dem des alt werdens. Der Körper funktioniert nicht mehr wie gewohnt, mein Gedächtnis ist mehr so gut wie früher. Ich bin immer isolierter, da Sport nicht mehr möglich ist, der Kontakt zu Kollegen ist weggefallen,.da ich mittlerweile erwerbsunfähig bin. Ich bin nicht mehr so spontan und muss alle Aktivitäten gut durchdenken und planen, ob ich das - vor allem körperlich - schaffe und ob mir danach genügend Regenerationszeit zur Verfügung steht. Ich habe gewolllt keine Kinder, also auch da keine soziale Bindung. Fast alle Freunde sind aus der Stadt aufs Land gezogen und haben aufgrund von familiären oder dorfgemeintschaftlichen Pflichten kaum noch Zeit.
Auf dem Tiefpunkt bin ich mittlerweile angekommen, da zum Jahreswechsel meine 15 jährige Beziehung mit 5 Jahren Ehe zerbrochen ist. Zum Glück haben wir uns "einfach nur entliebt". Respektieren und schätzen uns immer noch und kommen sehr gut miteinander aus. Sonst stände ich (außer meinen lieben Eltern, die immer für mich da sind) alleine da. Aber die Trennung, die viel Halt gegeben hat, schmerzt trotzdem sehr!
Das ist das weinende Auge. Die Situation ist sehr schwierig, da es kaum gleichaltrige Gleichgesinnte gibt.
Das lachende Auge lässt mich hoffen, dass ich das, was eifentlich im Alter passiert, jetzt schon durchmache und ich im Alter meinem Frieden finden kann, da ich in jungen Jahren schon so hart habe an mir und meinem Leben arbeiten müssen.
Noch einmal vielen vielen Dank an dich. Du hast mir und meiner Sele schon so viel geholfen und ich denke auch viel Leid, was mir in der Zukunft passieren hätte können, erspart!
Was für eine berührende Folge! Bin selbt 55 J., meine Eltern über 80. Diese wollen keine Hilfe auf psychischer Ebene annehmen. Ich selbst leide unter dem Dilemma, einerseits Verständnis für beide zu haben und sie zu unterstützen, andererseits unter KPTBS zu leiden, welche es mir schwer macht, ohne Widerstand mit meinen Eltern Kontakt zu halten. Wir hatten nie wirklich eine enge, schöne Verbindung. Alte Schuldgefühle kommen nun hoch, Ich mache zwarTherapie (( leider keine Traumath.)), jedoch komme ich auf körperlicher Ebene nicht weiter..
Ich habe Mitgefühl für meine Eltern, auch Respekt, was sie alles gemeistert haben, schaffe es aber durch tiefe Verletzungen nicht, öfter zu ihnen zu fahren und empfinde diese Situation als große Belastung.
Für deinen Podcast habe ich abgestimmt! 👍🏼 Vielen Dank für deine wundervolle Arbeit! 🙏❤️
Körperpsychotherapie kann dir weiter helfen! Google mal,was es in deiner Nähe gibt. Viel Glück und alles Liebe dir❤
Du brauchst Dich nicht schuldig fühlen, dass Du Deine Eltern nicht öfter besuchst. Auch wenn sie Dir etwas anderes beigebracht haben, bist Du nicht verantwortlich für ihr Wohlbefinden und für ihre psychischen Probleme. Wenn sie professionelle Hilfe ablehnen, ist es ihre freie Entscheidung.
Es gibt Menschen, die sich aktiv für ein Leben in Selbstmitleid entscheiden und es aufrechterhalten, um von anderen Zuneigung durch Mitleid zu erhalten. Du tust weder ihnen, noch Dir selbst einen Gefallen, wenn Du ihnen das gibst. Mitleid zerstört, nur Mitgefühl heilt, aber nur die, die geheilt werden wollen.
Das klingt für viele sicher herzlos, aber ich habe das bei meinen Eltern 36 Jahre lang versucht und es hat mich fast in den Suizid getrieben (wobei mein Vater energisch nachhelfen wollte). Hilf lieber erst Dir selbst, bevor Du anderen helfen kannst, auch wenn es deine Eltern sind und Du sie wohl liebst. Wer keine Hilfe will, dem ist nicht zu helfen.
@@petermuller6923 ich bin ebenfalls 54 … und besser hätte ich es nicht formulieren können. Kümmere dich um dich selbst, dass ist deine einzige Verantwortung, denn erst wenn Du das kannst, kannst Du überhaupt sinnvoll jmd anders helfen. Ansonsten klammern sich 2 Ertrinkenden aneinander fest. Und erst wenn Du dich wirklich Dir selbst zu wendest, wirst Du realisieren, wie schwer es Dir ggf fallen wird, Dich selbst authentisch und ehrlich anzuschauen und alles zu unternehmen, um erstmal Dir zu helfen. Ich bin erst nach dem Tod meines Vaters und sehr guten Interventionen eine Therapeutin darauf gekommen, dass jeder Erwachsene Mensch für sich allein verantwortlich ist. Ich habe mich immer für extrem eigenverantwortlich empfunden und erst sehr sehr spät verstanden, wie weit ich mich von mir entfernt, mich vernachlässigt, und überhaupt nicht gut um mich gekümmert habe. Meine Eltern und andere waren dann immer gute Fluchtoptionen, um meine eigene Ohnmächtigkeit nicht spüren zu müssen. So wird dass dann vom Generatiom zu Generation weitergegeben.
Dankeschön 🤗@@manuelamrugalla3835
@@petermuller6923Dankeschön 🤗
Liebe Verena und Team, ich bin jetzt 61 Jahre alt und widme mich diesem Thema seit geraumer Zeit. Auch die Gespräche mit meinen Eltern, die mittlerweile verstorben sind, sind herausfordernd wie lehrreich gewesen. Ich bin dir sehr dankbar für dein Wirken und diesen Beitrag. Es hilft mir, noch mehr zu verstehen - andere Menschen und auch mich. Und ja, die generationelle Weitergabe ist ein wichtiges Thema für die, die Kriege überlebt haben. So schön, daß es dich gibt.
Liebe Verena König, herzlichen Dank für diesen wunderbar einfühlsamen, ehrlichen und wertschätzenden Podcast! Ich bin 72 und hatte beim Hören immer wieder den Eindruck, selbst als "Vorlage" gedient zu haben. Den Aspekt der Verluste würde ich gern um eine Kategorie erweitern. Ich habe vor 1,5 Jahren meinen Hund verloren und festgestellt, dass die Trauer zwar anders als der Verlust von Schwester, Mutter und Freund war aber nicht weniger intensiv und schmerzhaft.
Selbst bin ich in der Trauerbegleitung tätig und erlebe diese Trauer und das Gefühl der Vereinsamung, weil häufig der einzige tägliche Sozialkontakt weggefallen ist, auch bei vielen Trauernden als dramatischen Einschnitt.
Dazu kommt, dass der Verlust von der Umwelt häufig eher bagatellisiert wird, weil es ja "nur" ein Tier war.
Das zu ergänzen, schien mir wichtig. Danke für Ihre wundervolle Arbeit!
❤️🐾
Ich kann dich so gut verstehen ❤ ich bin jetzt 68 und nur wenige Jahre nach dem für mich sehr schmerzlichen Tod meiner Mutter ist auch mein Hund im Alter von fast 17 Jahren (sie kam schon als Welpe zu mir) vor 1 1/2 Jahren verstorben. Es hat mir soo den Boden unter den Füßen weggezogen , ich bin bis zum heutigen Tag nicht darüber hinweg. Jetzt sind meine Lebenstage eine Aneinanderreihung von Ängsten und Depressionen. Und die letzte Lebenszeit zerrinnt mir unter den Fingern.... Dir alles Gute, vielleicht finden wir ja wieder etwas Lebensmut
Vielen vielen Dank für all die wertvollen Infos dieses Poscasts. Ich habe ihn vor einigen Wochen entdeckt und höre seither täglich ein bis zwei Folgen.... Das bewegt mich sehr uns hilft so viel, mich selbst und andere zu verstehen. Ich bin mehrfach traumatisiert und seit meinem 27. Lebensjahr immer wieder in Therapie, aber erst seit ich mit Traumatherapie arbeite wachse ich langsam langsam aus den Folgen der Traumata heraus.....
Heute bin ich 57 und am Beginn des Alterns und habe seit ein paar Jahren Fibromyalgie, eine der Krankheiten, die als Folge von vielfachen Traumatisierungen/Stressfolgeerkrankung eingeschätzt wird...
Meine Eltern, beide Mitte 80, noch sehr stabil und eigenständig, sind mit ihren schweren Traumata und den daraus entwickelten Kompensationen Ursache meiner Traumata, ohne es zu wollen oder auch nur ansatzweise zu verstehen.
Sie sehen null Bedarf bei sich... Das macht es schwierig, mit ihnen im nahen Kontakt zu sein für mich, da es mich dann immer wieder triggert....
Ein sehr schwieriger Zustand!!
Liebe Verena, das ist ja manchmal seltsam. Ein Elternteil ist diese Woche verstorben und ich habe selbst einige Themen mit dem Älterwerden, das ich so langsam merke. Deshalb habe ich vor 2 Wochen "Verena König Trauma Altern" gegoogelt. Und heute wird mir das Video angezeigt. Danke!
Liebe Verena, erst einmal freue ich mich sehr, dass du das Manuskript zu deinem neuen Buch abgegeben hast und wieder neue Podcastfolgen produzieren kannst. Ich bin schon sehr gespannt auf dein neues Buch und weiß jetzt schon, dass es mich beim Bewältigen und Integrieren meiner leider zahlreichen Traumata unterstützen wird.
Nun zu dieser Folge : Ich habe das Wiederaufleben der Traumata und damit verbundenen Folgen bisher nicht mit dem Wegfall der Kompensationsstrategien in Verbindung bringen können. Trotzdem habe ich schon oft gehört, gelesen und auch bei meiner Mutter erlebt, dass im Alter Traumafolgen großes Leid auslösen können. Leider gelang es meiner Mutter bis zu ihrem Tod nicht sich zu öffnen und Hilfe anzunehmen, sodass sie in Verbitterung starb. Ich bin 58 und habe schon fast zwanzig Jahre mit Depressionen, Generalisierter Angststörung und PTBS zu kämpfen und bin seit über zehn Jahren in psychotherapeutischer Behandlung. Aber weder Verhaltenstherapie noch Tiefenpsychologie haben es vermocht wirklich etwas zu verändern. Immer noch gerate ich in Zustände geprägt von Ängsten und dem Gefühl völliger Hilflosigkeit. Traumatherapeuten sind hier in unseren Breiten nicht zu finden und ich weiß, dass es vielen Menschen nicht möglich ist professionelle Hilfe zu erhalten. Deshalb habe ich die Bitte an junge Menschen, die das hier vielleicht lesen, sich vielleicht nicht "nur" für den Beruf des Therapeuten /der Therapeutin zu entscheiden, sondern sich speziell auf Traumata zu spezialisieren. Vielleicht sogar bei Verena König oder Dami Charf, um nur zwei zu nennen, von denen ich behaupten kann, dass sie mir durch ihre Bücher, Videos, Onlineangebote und Podcasts sehr geholfen haben. Es ist so wichtig zu verstehen, warum unser Körper seine eigenen Strategien entwickelt, entwickeln musste, um auf sich aufmerksam zu machen und warum man als traumatisierter Mensch anderen Menschen oft mit großem Misstrauen begegnet und harmonische Beziehungen so schwierig sind. Aber auch warum man sich mit Depressionen und Ängsten herumschlagen muss.
Liebe Verena, ich danke dir für deine wertvolle Arbeit und deine unermüdliche Hartnäckigkeit die Öffentlichkeit immer wieder mit dem Thema Trauma zu konfrontieren. Alles Gute und Liebe für dich und dein Team. 🍀💖
Natürlich abgestimmt👍 und diese Folge verbreitet, da so bedeutsam!
Danke!!
Danke auch an alle Kommentierenden für den wertschätzenden und guten Austausch hier, in dem ich mich bisweilen wiederfinde! Auch das ist Verbundenheit!❤
Liebe Verena, ja so ist es und irgendwann beginnt eben auch dieser Lebensabschnitt mit neuen Herausforderungen. Ich bin jetzt 68 Jahre. Mein Traumaerleben fand in Kindheit und Jugend in meiner Familie statt .Ich habe lange relativ gut kompensiert: Ausbildung, Beruf, Ehe, 4 Kinder immer mit dem Wissen was ich erlebt hatte. und dachte ich alles ist in Ordnung, das krieg ich schon hin. Mit ca. 35 Jahren fing ich an an mir ein bisschen zu arbeiten ( der Begriff Trauma war mir unbekannt) meine Symptome wurden stärker doch ich hielt noch stand. ( ich dachte: ich bin eben so, ich muß mich nur genug anstrengen) und es wurde immer schwieriger.....mit 54 Jahren trennte sich mein Mann von mir und kurz darauf starb meine Mutter. Da brach mein Trauma auf und ich konnte nichts mehr halten. Ich ging das erste Mal in eine Psychotherapeutische Klinik ....nach einigen Wochen hörte ich das erste mal den Begriff Trauma. Es folgten mehrer Klinikaufenthalte und Therapien. Ich ging in Frührente. Und habe weiterhin auch therapie.
Weshalb ich dieses schreibe ist : ich dachte ich bin doch schon so alt und sollte es allmählich besser wissen....doch so ist es nicht ,es gibt immer noch große Schwierigkeiten auch wenn so vieles schon besser geweorden ist. Nun kommt eben auch noch ein neues Selbstbild dazu ( ich werde das erste mal Oma) ich freue mich sehr sehr sehr ...und es macht mir aauch Angst eben auf dem Hintergrund meiner Schwierigkeiten und Symptome.. Ein neuer Entwicklungsschritt. Und es tut so gut das du und die Menschen in dem Chat sich auch darüber gedanken machen....und es nicht einfach weg ist weil man eben alt ist. Ich würde mich über mehr zu Trauma im Alter freuen.
ganz liebe Grüße und danke an Alle
Als Ergo in einem Pflegestift und auch als Tochter beobachte ich genau das, von Ihnen geschilderte. Danke für die wertvollen Impulse!
Das Thema mit all seinen Folgen betrifft nicht nur ältere Menschen, die in Pension gehen, sondern auch Menschen, die bereits in jüngeren Jahren schwer erkranken und nicht mehr ihrem Beruf nachgehen können. Viele gesundheitliche Einschränkungen spüren oder durch sichtbare Beeinträchtigungen nicht mehr die gängige Norm hinsichtlich Schönheitsideal erfüllen.
Auch hier gehen viele Kompensationstrategien in die Brüche und bisher unterdrückte Traumata kommen sukzessive an die Oberfläche.
Vielen Dank, liebe Verena, ich habe mich so gesehen gefühlt, auch wenn ich noch zu den jüngeren Menschen zähle. Aber viel mit dieser Thematik, mich selbst und übrige Verwandte betreffend, zu tun habe.
Vielen Dank ❤ Mich hatte die Folge sehr interessiert, da ich selber bei einem Familienmitglied eine Dekompensation im Alter erlebt habe und mich das mitgenommen hat. Was ich in der Folge jedoch vermisst habe, war die Situation, wenn das Trauma bereits vor und während der Dekompensation so stark gewütet hat, dass keinerlei Bewusstheit darüber bei der betroffenen Person besteht und Familienmitglieder und Pflegende sehr unter dem Verhalten leiden. Dieses Hinundhergerissensein zwischen Wohlwollen und Verbundenheitsgefühlen zum Betroffen einerseits und eigenen Selbstschutzbedürfnissen angesichts dessen leidbringenden Verhaltens andererseits, war schwer zu ertragen.
Liebe Verena, so wunderbar erklärt ❤️. Meine vermutlich schwer traumatisierte Mutter ist kürzlich verstorben. Nun kümmere ich mich um meinen lieben Vater, der als Nachkriegskind in jungen Jahren auch viel Leid erlebt hat (u.a. Hunger, als Baby noch im Krieg verschüttet, Vater in Kriegsgefangenschaft). Wir können zum Glück ganz gut miteinander reden und er öffnet sich immer mehr. Vielen Dank für Deine hilfreichen Hinweise 🤗.
Liebe Verena,
Über deine Worte weine und lache ich vor Glück und Dankbarkeit.
Heute mit 73 Jahren, - ehemalige Lehrerin und Therapeutin, - heute noch Künstlerin und Qigong Lehrerin, - erlebe und erlebte ich genau diesen Entwicklungsprozess.
... vorher mit meinen verstorbenen Eltern und heute mit mir selbst.
Ich habe eine längere Traumatherapie gemacht in den letzten Jahren.
Dabei habe ich deine Podcasts gefunden.
Das Lauschen und Reflektieren hilft mir sehr und stärkt mein bewusstes Sein im Alter.
Ich empfinde innigliche Dankbarkeit. ❤❤❤
Ich danke dir so sehr, dass du dieses wichtige Thema ansprichst. Sehr viele ältere und alte Menschen sind davon betroffen und allein mit mit ihren Dämonen, die da aufsteigen.
Herzlichen Dank, so Klasse und erklärt sooo viel. Hätte ich so gerne schon vor 20 Jahren gewusst.
Liebe Verena, was für eine wichtige Folge. Diese Erklärung des oft Ungeklärten, ich danke dir von Herzen.
Als erwachsene Tochter hat sich gerade für mich geklärt, was sich seit Jahren in der Familie angekündigt und gezeigt hat. Es scheint auch zu erklären, warum auch Parentifizierungsmuster in der Familie nochmal im späteren Lebensabschnitt so auflodern können. Deine Erklärungen sind ein ganz wichtiges fehlendes Puzzleteil. Ich danke dir für diese tolle innere Entlastung😊💐
Für Frauen beginnt schon weit vor dem Renteneintritt die Auseinandersetzung mit dem "alt" werden und Verlusten. Nämlich dann, wenn die Fruchtbarkeit nachlässt/endet und die äußere Attraktivität schwindet.
Ich möchte noch dazu anmerken, daß es gesellschaftlich gesehen besonders älteren Menschen sehr schwer gemacht wird, an sich zu arbeiten. Die Rente ist in der Regel ein Witz, von dem viele, auch ich, unterm Strich mit weniger als Bürgergeld auskommen müssen und sich deshalb kaum eine teure Therapie oder Coaching leisten können. Denn von den Kassen wird das nicht gezahlt, es sei denn, man wird als psychisch komplett „daneben“ eingestuft und bekommt dann häufig auch nur Gesprächstherapien verordnet. Die mögen manches klären und anstoßen, aber eine wirkliche Trauma-Integration und Ressourcenstärkung ist damit meiner eigenen Erfahrung nach nicht möglich. Das gelingt meiner Erfahrung nach nur mit traumasensibler/traumasystemischer/ nervensystemorientierten Bewußtseins- und Integrationsarbeit
Diese Therapien muss man leider auch als junger Mensch selbst finanzieren und das gelingt auch mit einem hohen Einkommen nicht unbedingt ohne Weiteres, wenn man denn überhaupt eine fähige Person in seiner erreichbaren Umgebung findet, denn das funktioniert auf Körperebene nur vor Ort, nicht online.
Gesprächstherapien sind ein guter Grundstein, um den Umgang mit eigenen Emotionen zu erlernen, sich besser zu strukturieren, das stößt aber bei Trauma in der Regel sehr schnell an Grenzen, was ich aus 8 Jahren Therapieerfahrung mit verschiedenen Therapeuten gut weiß.
Ich möchte aber ermutigen, weiterzumachen. Es gibt immer einen Weg, zu sich selbst zu finden, notfalls auch ohne fremde Hilfe, auch wenn es mit fremder Hilfe erheblich leichter sein kann. Oft muss man dafür mutige Entscheidungen treffen, um das, was einen unten hält, in seinem Leben durch Dinge zu ersetzen, die einem Auftrieb geben. Oft muss man dafür geliebte Menschen oder Gewohnheiten hinter sich lassen. Das ist ein langjähriger Prozess, aber es ist möglich.
Aufmerksam gelauscht, Daumen hoch und abgestimmt ❤
Ich bin jetzt 66 Jahre „jung „ hatte eine sehr dramatische / traumatische Kindheit,Mutter starb als ich 7 Monate alt war, Vater als ich 5 war,als Baby war ich wochenlang eingegipst in einer Klinik , wegen eines Hüftschadens,es hat mich niemand besucht,weil so ein Baby kriegt ja eh nichts mit…..Ich hab Jahrzehntelang alles versucht zu kompensieren, was mir jetzt nicht mehr gelingt,wenn ich zb in ein Krankenhaus muss,dann bin ich so überwältigend ängstlich,furchtbar.
vielen Dank für dieses tolle Video ❤
Ein sehr wertvoller Beitrag und für mich selbst in vielem erkennbar. Leider ist es sehr schwer, eine/ einen gute Traumatherapeut / in zu finden 😢 .
Letzteres stimmt leider. Nachdem ich mit viel viel Glück einen Psychotherapeuten gefunden hatte, war schnell klar, dass wir das Traumathema in meinem Leben wieder nicht bearbeiten können. Es wäre meine 5. Therapie gewesen. Ich arbeite sehr viel für mich und auch daran, genügend Regulative zu haben, das Altern nicht nur wehrlos zu erleben, sondern zu leben. Ein neuer vertiefter Kontakt mit meinen Kindern tut ein Übriges. Nixdestotrotz wünsche ich mir aus tiefstem Herzen und wieder unter Tränen, endlich Frieden mit meinem frühkindlichen Trauma schließen zu können.
Von Herzen Dank für deine Unterstützung, liebe Verena
Wenn nicht gar unmöglich...und obendrein meist natürlich nur viel jüngere Therapeuten, was gerade für uns Ältere kaum akzeptabel ist, da dort ein echtes Verständnis nicht besteht.
@@desRiu
Und das ist ein zusätzlicher Faktor. Jüngere TherapeutInnen sind i.d.R. nicht geeignet.
@@ulrichreinhold61 alles Liebe für dich 🤗🌈💖
@@tinefrau6968 🙏❤️
Leider war dies bei meinen Eltern geboren in den 1940 jahren nicht möglich. Wehement wehrten sie sich Hilfe von aussen zu holen geschweige den eine Psychotherapie zu machen. Das ist als Angehörige nicht einfach man kann nur begleiten😢 und für sich selber gut zu schauen. Ist ein wichtiges Thema, danke dir😘
Sooo wichtig! Ich erlebe es auch bei Papa grad.
Ich hatte etwas ganz anderes unter dem Thema erwartet, nämlich wie man als teaumatisierter Nensch mit dem Altern klar kommt. Vermutlich liegt es an meiner eigenen Problematik. Trotz 20 Jahren Therapie ist es mir nicht gelungen ein Zugehörugkeitsgefühl zu entwickeln und ich leide von klein auf an Einsamkeit. Die Coronazeit hat es nochmal deutlich verstärkt zumal ich auch genau dann in EU Rente gekommen bin und dann gänzlich isoliert war. Meine Erwachsenen Kinder gehen ihre eigenen Wege und ich höre selten von Ihnen. Lediglich das schwerbehinderte Kind hält Kontakt, da es auch meine Unterstützung benötigt. Da bin ich bis heute in der gebenden Position. Ich denke mit Angst und Schrecken daran, dass es nun nur noch bergab geht und immer mehr Verluste dazu kommen. Körperlichen Abbau erlebe ich bereits stark und ich habe Angst davor noch mehr in die Einsamkeit zu rutschen. Manchmal bin ich regelrecht frustriert, dass mir die Traumatherapie eher Kompensationsmöglichkeiten genommen hat. Ich bekomme nun auch keine Therapie mehr. Privat bezahlen wird immer schwieriger dank Inflation und EU-Rente als Alleinstehender. Vielleicht wäre auch das Altern mit bekannter Traumatisierung ein interessantes Thema.
Dankeschön, wenn auch ein schwieriges Thema. Dieses Jahr werde ich sechzig und ich war der Meinung vieles augearbeitet zu haben, was ich mit meinen beiden kriegstraumatisierten Eltern, die beide bereits verstorben sind, aufgearbeitet zu haben und die Kette des generationsübergreifenden Traumes, bezogen auf meine Töchter, gebrochen oder abgeschwächt zu haben. Letzteres ist, glaube ich etwas gelungen. Und trotzdem erscheinen, aufgrund von eigener Erkrankung, beruflicher und Beziehungskrise plötzlich Flashbacks und Existenzängste, die ich bereits "erledigt" glaubte. Selber arbeite, seit nahezu fünfundzwanzig Jahren, als Sozialarbeiter mit psychisch erkrankten Menschen, erlebte schon, dass bei manch Älteren die Wände der inneren "Container" dünner und brüchiger wurden, wenn nicht bereits schon früher gebrochen. Dass nun maches nochmal in dieser Art über und durch mich hindurchflutet, überrascht und ängstigt mich, trotz einiger Therape- und Selbsterfahrung. Und ja, die Kompentationsleistung meiner Ursprungsfamilie war hoch, hart und es endete nicht schön. Ein "nicht schön" möchte ich meinen Kindern nicht zumuten, mir natürlich auch nicht. Ja, "altern ist nichts für Feiglinge" kriegt da für mich gerade eine besondere Note. Und vermutlich gilt das nicht nur für mich. Deshalb nochmal Dank, dass Du auf dieses Thema eingegangen bist✨
Danke liebe Verena stecke auch gerade in dieser Phase. Bin 65 hatte brustkrebs und musste lernen um Hilfe zu bitten. War und ist immer noch schwer. Schön das du dein Buch fertig geschrieben hast
Liebe Verena, danke, dass du dieses wichtige Thema aufgegriffen hast. Ich bin Jahrgang 54 und kein Kriegskind mehr, aber ich leide als Kriegsenkelin unter den traumafolgen, die meine Eltern erlebt haben. Und das ist sicher eine große Gruppe deiner Zuhörer, die unter den transgenerationalen traumafolgen leiden und die jetzt alt werden. Danke für deine sehr guten Beiträge, die ich jede Woche höre. Alles lliebe weiterhin für deine wertvoll Arbeit.
Mir geb63 gleich, mein Vater war WK2 Kriegsflüchtling, aber meine deutsche Mutter noch betreuugsbedürftiger.
Das kann ich gut mitempfinden, mir ging es ähnlich und die gute Botschaft ist, daß ich durch die Trauma-Arbeit in tiefen Frieden mit meinen Eltern und allen Vorfahren gekommen bin. Das heißt nicht, daß nun alles erledigt ist, aber so wie sich ein Thema, ein Trigger, zeigt, arbeite ich in aller Ruhe daran, gebe mir Zeit und Raum. Das ist wertvolle für mich, die Ahnen und die Nachfahren💖
Sehr wichtiger Beitrag!! Ich befinde mich gerade in dieser Phase und arbeite aus diesem Grund noch etwas nebenberuflich weiter. So habe ich Zeit für Dinge, die im stressvollen Arbeitsleben selten möglich waren und entdecke vieles neu. Selbstreflexion hilft mir dabei sehr!
Liebe Verena König, hab vielen lieben Dank für diese wertvolle Folge. Sie betrifft und berührt mich sehr. Auch die vorhergehende Folge zur inneren Sicherheit fand ich wunderbar. Beide greifen automatisch ineinander. Ich habe für mich bemerkt, wie das Älter werden und die damit verbundenen Veränderungen mir zu schaffen machen, auf körperlicher wie auch auf psychischer Ebene. Angstgefühle schleichen sich ein. Und dann höre ich Deine Podcasts und finde Erklärung und weiß, dass ich mit diesen Problemen nicht allein bin. Sei lieb bedankt und herzlich gegrüßt
Liebe Verena, ich konnte deinen Beitrag nicht zu Ende hören weil es mich zu sehr schmerzte.. Ich habe kürzlich beide Elternteile verloren. Ich selbst bin 56 Jahre alt meine Eltern waren über 80 Jahre. Meine Eltern waren Kriegs und Flucht kinder und sehr wahrscheinlich hoch traumatisiert.. Wussten es nicht(wahrscheinlich haben sie es geahnt. Ich habe nach Wissen und Unterstützung zu diesem Thema gesucht um sie zu unterstützen. Ich habe das Gefühl das ich dies nur unzureichend geschafft habe. Das macht mich unendlich traurig.. Toll das du dich diesen Themas annimmst, Dankeschön 💯
❤️ alles Liebe zu dir!
Ein so wertvoller Beitrag. Ich habe das alles ganz genau so selber erlebt und unter anderem auch mit der Hilfe deiner wundervollen podcasts für mich einen heilsamen Weg in ein erfüllendes Älterwerden finden können. Herzlichen Dank für deinen unschätzbar wichtigen Einsatz für uns alle in den Höhen und Tiefen des Lebens
Sehr, sehr wichtig, endlich dieses Thema angesprochen zu haben. Vielen herzlichen Dank. 🙏🧡
Danke Verena 🎉
Hey Verena ein ganz toller sehr Wertvolle Potcast folge wow, bin 57 Gesundheitlich angeschlagen und es kommen Dinge und Fragen auf mich zu wo ich mir schwer tue das alles zu verstehen, solche Beiträge sind es die mich da in meinem Verstehen begreifen sehr viel näher bringen, vielen dank dafür. Klasse Wertvolle Arbeit die du da machst.
Großartig gesprochen. Einfach Tiefgang. Danke.🙏
Mich triggert dieses Thema sooo sehr, ich erlebe das gerade mit meiner Mama und ich kann damit ganz schlecht umgehn ..es macht mich aggressiv weil ich mich ohnmächtig fühle....und dafür mach ich mir Vorwürfe.. danke dir Verena..es erinnert mich auch an meine eigene Vergänglichkeit ..schnauf❤
Kann ich sehr gut nachvollziehen❤ Ich wünsche dir viel Kraft❤
@@edithho226 danke dir...gehts dir au so??😘
Vielen herzlichen Dank, Verena König! - Bin 68 und hier kommt auch genau mein Thema zur Sprache.
Daumen und Abstimmung gerne ausgeführt.
Deshalb lieber freiwillig die Themen anschauen und nicht warten bis man
Altert… in Würde altern und sterben.
Traumafolge weil wir uns aus Trauma angepasst haben , nicht unseren Herzen folgen.
Berührt mich sehr diese Folge
Vielen Dank, die Folge kommt gerade zum richtigen Zeitpunkt! Es bestätigt mich und stärkt mich gerade sehr, denn heute habe ich ein Gespräch im Alterszentrum mit meinem Vater und der Betreuerin.
Herzlichen Dank liebe Verena für deinen wertvollen Beitrag. ❤
Dankeschön ❤
Liebe Verena; Wenn man gebraucht wird, gehört man nicht unbedingt dazu. Im Gegenteil, "Sie" (Egos) riechen geradezu, dass man dich benutzen kann. Im Übrigen sprichst Du genau das an was mir widerfahren ist , Danke Joseph 85
❤️ zwischen benutzt werden und gebraucht werden besteht in meinen Augen ein Unterschied.
Liebe Grüße!
Das ist ein wichtiger und guter Beitrag. Allerdings ist es sehr schwer therapeutische Hilfe zu bekommen, die Wartezeiten sind sehr lang und gerade bei Traumatherapeuten noch länger.
Familienangehörige überfordert und einsame Elternteile oft für die Kinder eher eine Last. Es ist eine Herausforderung sich allein und vlt auch gesundheitlich eingeschränkt eine lebensfreudige Einstellung zu schaffen oder zu halten.
Schön das Du wieder da bist ja das ist eine wichtige Folge ich hoffe es hilft vielen betroffenen und Angehörigen ein besseres Verständnis füreinander zu finden ich schicke alle meine Liebe und vielleicht etwas besser damit fertig zu werden das ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein aber ich gebe sie gerne her weil Zuwendung ist ja was sehr wichtiges und ich hoffe auf Frieden in der Welt die Welt braucht endlich Ruhe😢🫂🌍
Liebe Verena, schön, dass du dein Buch so schnell abschließen könntest und wieder da bist. Danke für diese Folge. Ich habe sehr gern für deinen Podcast gestimmt und hoffe, dass du bekannter wirst, denn die Qualität deiner Beiträge schätze ich sehr.
Ganz lieben Dank!❤️🙏🏻
DANKE❤️
wichtiges Thema, herzlichen Dank, liebe Verena ❤
🙏🙏🙏
Habe es an meiner Mutter erlebt, die als Geflüchtete ihr Trauma nie verarbeitet hat und mit 55 Jahren die Diagnose Morbus Alzheimer bekam. Sie "siechte" bis zu ihrem 64. Lebensjahr an dieser Erkrankung dahin.
❤️ das tut mir sehr leid! So eine frühe Diagnose!
Neugierde war als erstes da😊. Dankeschön für den kostbaren Bericht. 🪷🙏🧘♀️
Sat Nam und einen schönen Tag. Ich höre dir aufmeksm zu und habe dies aus der Position der Tochter erfahren. Doch ich stelle gerade fest, dass es auch auf Menschen mit schweren Erkrankungen zu trifft. Denn zu Zeit erfahre ich es als Ehefrau. Deine Worte helfen mir sehr .❤ Danke
Ich habe große Angst das mir mit 69 Jahren nicht mehr viel Zeit bleibt😮habe vor 3 Jahren meinen Mann verloren,er war sehr krank.
Dann bin ich mit einem guten Freund der Familie den ich schon 33 Jahre kannte und auch sehr mochte zusammengekommen,er war meine 2 große Liebe❤❤❤ja aber leider hielt es nur 1,5 Jahre was mir der Biden wegzog ich leide heute noch emotional, Psychisch und auch Körperlich😮
Bin in Therapie nur hilft das nur bedingt ,habe jetzt Panikattaken bekommen😮ja was bleibt da noch übrig😊
Jeden Tag fühle ich Einsamkeit und Traurigkeit.
🤗
Danke für diese berührende Folge❤
Abgestimmt ✔️🫶
Vielen Dank! 😊
Danke für deine Anregungen zum Thema Altern und Trauma. Betrifft Hilfe holen: es gibt keine Therapieplätze, besonders für Traumatherapie, die von der Krankenkasse nicht übernommen wird.
Dieser Prozess des Suchens mit den vielen Absagen, ist für mich nicht mehr möglich. Ich bin 62, und EU-Rentnerin. Ich habe seit 5 Jahren Fibromyalgie. Meine Tochter lebt mit ihrem Partner und ihren Kindern 400 km von mir entfernt. Ich kann nicht mehr umziehen. Theoretisch verstehe ich alles. Die praktische Umsetzung ist nicht möglich.
Verena ist gute Psychologin als Radiosprecherin. Unsere Tochter Van Anh hat mir diese Reihe zugeschickt.❤
Ich würde auch gerne mehr darüber erfahren
Herzlichen Dank!! ❤❤❤
Das könnten meine Frage sein 😁🤗
Es gibt keine Traumatherapeuten ohne ewige Wartezeiten. Hast du, liebe Verena, einen Tip, wer auch online arbeitet?
Danke für dein Wirken. ❤
Vielleicht nimmst Du mal an einem Trauma- Kongreß oder online an Innerer Kind-Arbeit teil, da gibt es ständig Angebote im Netzt und auch entsprechende Therapeuten, die dort sprechen und einem vielleicht zusagen. Es gibt auch begleitende Kurse online, von Verena König und anderen
Es ist die Zeit.... #🙏🧚♀️🌟❤️🌀🎈
❤❤❤
🙏🏻🙏🏻🙏🏻🙏🏻😘
❤😊❤
Vielen lieben Dank Verena, wie und wo finde ich fachliche Hilfe, einen Traumatherapeuten.
gute Frage 😅
Ich freue mich auch auf dein Buch. Darf man den Titel erfahren?
Aber klar! ❤️
Schau mal hier: www.amazon.de/Trauma-Beziehungen-immergleichen-Bindungsmuster-hinter/dp/3442343100/ref=mp_s_a_1_2?crid=33HEGG97AZMOH&dib=eyJ2IjoiMSJ9.dxH-m0bfNxNQjG__Iuk0aLmOkGdxRCd9oHFVkEbYBLOnwyavPrGWimSBLkalFwSj6PAHafp-MIcksyy0TsP0dMMzPmpfqUz6ryhqMjMxkPQ.pP7R0IJ3PcCZEdTnYvsG6k2-GISzmrzMu_q0oQULG1g&dib_tag=se&keywords=verena+k%C3%B6nig+b%C3%BCcher&qid=1714288314&sprefix=verena+K%C3%B6nig%2Caps%2C87&sr=8-2