Du bist im Widerstand * 4 MissverstÃĪndnisse Þber Heilung // Podcast
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- āđāļāļĒāđāļāļĢāđāđāļĄāļ·āđāļ 25 āļ.āļĒ. 2024
- ðĄ IN DIESER FOLGE ERFÃHRST DU:
ðļ dass es Widerstand gegen Heilung oder Selbstsabotage nicht wirklich gibt
ðļ warum Menschen jammern oder klagen
ðļ warum Verurteilung nicht hilfreich ist
ðļ welche Haltung es braucht, um heilsam unterstÞtzen zu kÃķnnen
SHOWNOTES:
Wenn dein VerstÃĪndnis toxisch wird // Podcast #102
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Es ist eine Seltenheit, so prÃĪzise Information zu finden, noch dazu unentgeltlich. Vielen lieben Dank.
Danke fÞr deine liebevollen und zugewandten Worte! Wie oft bin ich in Therapien beschÃĪmt worden. Wie gut, auch einmal zu hÃķren, dass meine GefÞhle und verzweifelte Reaktionen auf Aussagen von Therapeuten in meiner Situation nicht "Þbertrieben" waren. Ich bin nach vielen Versuchen, ein wenig Heilung zu erfahren, mÞde geworden. Jetzt sehe ich wieder ein Licht am Horizont. Danke!
Also ich wÞrde gern dazusagen, dass das Schlimmste, was ich mir persÃķnlich vorstellen kann ist, dass der andere sagt "Ich kann dir hier nicht mehr helfen." und sich zurÞckzieht. Aus diesen Jammer- und KlagekreislÃĪufen finde ich und finden auch andere oft leichter raus, wenn sie gesehen werden. Es braucht gar nicht viel, um dort zu helfen. Ein einfaches (aber wirklich auch echtes) "Das klingt furchtbar schmerzhaft und du fÞhlst dich alleine gelassen/ verzweifelt/ ohnmÃĪchtig/ falsch verstanden..." ist Balsam fÞr die Seele. Das hebt diese Trennung zwischen Klagendem und HÃķrendem ein bisschen auf und man stellt fest - oh, das GefÞhl kenne ich auch, damit wÞrde es mir auch schlecht gehen. Jedenfalls ist es meine Erfahrung, das genau diese BerÞhrung und dieses Gespiegeltwerden oft gefehlt hat und man dan klagt und klagt, weil man nicht nur leidet, sondern sich auch noch alleine in diesem groÃen Leiden fÞhlt.
Ich finde es schÃķn, dass du um so viel VerstÃĪndnis bemÞht bist. Die Welt wird sicherer und hoffnungsvoller, wenn weniger Verurteilungen durch die Gegend fliegen. ;)
@gill426: Sehr treffend formuliert, genau so sehe ich es auch ð
bang... das hat mich jetzt mitten im Jetzt getroffenn und ich bin dir sehr dankbar... das Schlimmste ist wenn, sich jemand abwendet, weil ich "zuviel" bin... dabei ist es eben dem Menschen zuviel mit sich selbst... ich werde immer schneller das nicht persÃķnlich zu nehmen... mir ist das mit HelferInnen schon einige Male passiert... ich bibn manchmal sooo mÞde... :-)))
Ja, deine Worte haben mich mitten ins Herz getroffen. Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen. Ich sehe erst jetzt, ich klage und fÞhle mich weder gesehen noch gehÃķrt und fÞhle mich so lÃĪstig, wie als kleines Kind damals. Und ein zB. "du musst dich sehr einsam fÞhlen" habe ich noch nicht mal von Therapeuten gehÃķrt, und es hÃĪtte so gut getan und mich entlastet.
Danke fÞr deinen herzlichen Beitrag.
âĪ
âĪ
Es ist so wichtig und es wÃĪre sinnvoll fÞr jede Person, die mit ihren Freunden tiefe GesprÃĪche fÞhrt, sich diese Podcast Folge anzuhÃķren. âĪ
Liebe Verena,
Ich inhaliere deinen Potcast seit einigen Wochen. Ich bin in tiefer Dankbarkeit Þber deine Inhalte.
Vielen Dank dass du auf dieser Welt bist âĪ
Deine zutiefst menschlich wertschÃĪtzende Einstellung ist echtes Balsam fÞr meine Seele. Danke.
Sehr gut!! Das muss auch mal so kommuniziert werden! Als Coach sollte man sich dieses Video unbedingt anhÃķren!
Herzlichen Dank fÞr diese wertvollen, hilfreichen, befreienden Worte... absolut bewusstseinserweiternd und heilsam fÞr Betroffene ð
Lieben, Lieben, Lieben Dank âĪïļðŧðĪðžð ð
Danke danke danke ðĒâĪïļâĪïļâĪïļ, wie erleichternd und befreiend, und um im "Widerstand" wieder etwas liebevoller mit mir umzugehen ððĐ·
"BedÞrfnis nach Schutz"âïļ...denk ich beim nÃĪchsten Mal dran ð
P.S.Ich mÃķchte noch mit dem von dir angesprochenen "Klischee": "unersÃĪttlich zu sein, aufrÃĪumen. Ich denke, dass es auch das nicht gibt. Ich glaube, dass wir selbst sehr gut wissen wenn wir "genug" bekommen haben und es ein "genug " gibt und wenn noch nicht, dann war es noch nicht das Richtige.
Ach du liebe Zeit das sitzt. Herzlichen Dank, liebe Verena fÞr diesen Podcast. Dieser gibt mir Antworten zu vorher nicht beantworteten Fragen in mir - sehr erhellendð
Liebe Verena, danke auch fÞr diesen Podcast. Er hilft mir wieder mal meine eigene Sicht auf mein Erleben in einer Verhaltenstherapie einzuordnen und liebevoller mit mir selbst zu werden. Manchmal dachte ich, ich mÞsse so viele schmerzhafte Emotionen wie mÃķglich wiedererleben um zu heilen, oder war sehr streng mit mir und habe mich selbst fÞr mein Gejammer abgewertet. Dabei fÞhlte ich mich gleichzeitig nicht ernst von meinem Therapeuten genommen, wenn er JEDEN Anflug von Angst auf meine AngststÃķrung bezogen hat und meine Angst gar keinen Platz mehr bekam in der Therapie. Jetzt Þbe ich mehr diese Anteile in mir anzunehmen und MitgefÞhl zu haben
Liebe Verena, das war ein ganz toller und ehrlicher Beitrag, der zum Nachdenken anregt.
Danke fÞr deine sehr hilfreichen BeitrÃĪge zum Thema Trauma. Unter dem Satz "Man lernt nur durch Leiden" habe ich immer verstanden, dass man oft erst den Punkt erreicht haben muss, an dem man sein Maximum an LeidensfÃĪhigkeit erreicht hat, bevor man etwas verÃĪndert, sich in Therapie begibt, an sich arbeitet etc. In deinem verstandenen Sinne sehe ich es natÞrlich genauso wie du.
Hier spricht die liebe. Und nur durch und mit der liebe kÃķnnen wir wirklich heilen. âĪïļ Eine gute LÃķsung, nach dem " was brauchst du ?" zu fragen. Wieder spricht hier nur die liebe. âĪïļ.ð Ist mir alles sehr nah, was du sagst. FÞhle mich hier " richtig". (ð )...danke! ðð
Super hilfreich fÞr mich im Umgang mit einer belasteten Freundin bei der ich schon oft dachte, sie sei im Widerstand gegen alles, was ihr helfen kÃķnnte. ⥠Danke.ððŧ
Liebe, liebe Verena ð
Vielleicht, so erscheint es mir, ist diese Folge gar nicht soooooo zufÃĪllig vom Zeitpunkt gesehen. Aber wie auch immer, sie war wieder so fein, so schÃķn und hilfreich.
Klare Worte und Verbundenheit schenkend fÞr beide Seiten. FÞr den, der seine GefÞhle zum Ausdruck bringt, aber auch fÞr den, dem es manchmal mit solchen ÃuÃerungen schwer fÃĪllt umzugehen. Und beides hat seine GrÞnde.
Dein liebevoller und wohlwollender Blick, den Du auch in uns, den Lauschenden, stÃĪrkst, ist herzweitend und beruhigend.
Ich danke Dir von Herzen und all den anderen feinen Menschen. Und ich danke so sehr fÞr die Erfahrung, dass eben die Idee, dass nur Traumatisierte Traumatisierte verstehen, die auch meine war, gar nicht so zutreffend ist... welch eine wunderschÃķne Bereicherung!!!
Das war auch mein Gedanke, wie passend dieser Beitrag von Verena.
Der Text,der Podcast berÞhrt mich sehr und er ist sehr umfangreichð ich werde ihn mir nochmal anhÃķren und ja ich habe gerade eine Freundin die sehr gefangen ist in ihrem Trauma oder auch in ihrer Situation und es fÃĪllt mir sehr schwer adÃĪquat beizustehen und dies ist eine sehr groÃe Hilfe!
Auch das es ja meine BerÞhrtheit ist und meine Grenze und ich ja genau da bei mir schauen darf und nicht bei dem anderen!
Auch der Satz "Was kann ich fÞr dich tun?"....ich kenne ihn so ÃĪhnlich aus der KonfliktbewÃĪltigung "Was kann ich fÞr dich tun, damit es dir mit mir besser geht?
Danke, Danke ðð
Soviel Sanftheit ist gerufen, fÞr uns selbst und die anderen und ich bin Dankbar fÞr diese MÃķglichkeit und dein wirken hier auf TH-cam liebe Verena ððð
..fÞr mich ist es WICHTIG ,..dass ich mich abgeholt fÞhle..verstanden..und eine professionelle FÞhrung mich abholt...DAS TUT SIE ENORM..!!..dafÞr immer wieder ein herzliches DANKESCHÃN liebe Verona
Danke! Das hat mir heute Abend sehr geholfen. Nach zwei schweren Tagen. Es hilft mir zu verstehen.
Ich finde es sehr schÃķn, dass klar wird mit welcher HÃĪrte wir mit uns selbst und anderen umgehen. Ich denke Teile kommen wirklich sehr aus der schwarzen PÃĪdagogik, die so verurteilen ist.
Ja, es stimmt doch : Wir lernen aus Erfolg und nicht aus Leid
Danke fÞr diese Folge. Eine Erleichterung fÞr die traumatisierten und eine gute Hilfe fÞr diese und Ihre Begleiter. Achtsamkeit auch fÞr sich, wahrnehmen und wohlwollendes Miteinander. Ein schÃķnes und sehr wichtiges Ãbungsfeld fÞr die Menschheit ð
Diese Folge ist ein strahlender Diamant auf meinem Heilungsweg geworden.
Liebe Verena, deine Worte haben mir Klarheit, Linderung und endlich VerstÃĪndnis fÞr mich selbstgebracht âĨïļ.
Nach Jahren mit Menschen, die mir aus jetziger Sicht nicht gut getan haben, hatte ich die angesprochen SÃĪtze tief verinnerlicht. Das hat lange Zeit viel Leid verursacht...
Ich bin sehr froh und dankbar fÞr die vielen VerÃĪnderungen und neuen Menschen in meinem Leben inzwischen.
Danke fÞr deine wertvolle Arbeit - du hast auf meinem Weg schon viel Gutes bewirkt ðððžâĨïļ
Liebe Verena, vielen Dank fÞr diesen Podcast. Ich finde ihn sehr hilfreich!
ð ð
Danke, das ist so emphatisch beschriebenâĢïļdie Wunde hinter den Mustern will gesehen werden, damit Heilung geschehen kannâĶ.ein wirklich wertvoller Podcast ððŧð
Welch toller satz : die Wunde hinter den Mustern will gesehen werden. Ich profitiere von all den einfÞhlsamen Kommentaren genauso, wie von dem Potcast. DankeâĪïļ
Top - Danke
Wunderbar und unglaublich gut erklÃĪrt! Danke!!
Danke fÞr deine wunderbare ErklÃĪrung und dein VerstÃĪndnis. Genau mit diesem Satz wurde ich die Woche konfrontiert. Ich habe mich dafÞr selber verurteilt und gestresst, was natÞrlich nicht so hilfreich ist.
Dieser Impuls hilft mir wieder liebevoller mit mir zu sein. Danke dirððâūðą
Wir lernen beim Ãberwinden von Leid
Welch genialer Satz fÞr mich heute ,liebe Verena
Super liebe verena. Neutrales beobachten fÃĪllt uns so schwer. Kein Wunder bei unseren Schulsystem.
Klasse wie du allen hilfst damit. Ganz viel Liebe und Frieden auch fÞr Dich.
Danke und schÃķne Zeit in einer erwachten neuen Erde âĪïļððð
Wirklich neu und richtig und wichtig- Klasse ð
Vielen Dank fÞr diese hilfreichen ErlÃĪuterungen, die in mir schon beim ZuhÃķren so wohlwollende und verstÃĪndnissvolle GefÞhle aufkommen lassen und mir damit bestÃĪtigen, dass sie (die ErlÃĪuterungen) fÞr mich absolut stimmig sind.
Wieder ein sehr guter, differenzierter und wertvoller Beitrag von Dir, wie ich finde, liebe Verena. Danke!
Die 4 Punkte haben bei mir noch ein paar Gedanken entstehen lassen, die das Gesagte im Besten Fall noch etwas abrunden und ergÃĪnzen sollen:
1.) "Du bist im Widerstand!"
Ich finde auch, dass ein Mensch im Kern nie das BedÞrfnis nach Widerstand gegen Heilung haben wird (das wÃĪre ja etwas "strange"). Was nach AuÃen (aus Sicht des Helfenden) nach Widerstand gegen Heilung erscheinen kann, kann in Wahrheit ein Widerstand gegen (von auÃen aufgedrÃĪngte?) potentiell dysfunktionale oder maladaptive LÃķsungsvorschlÃĪge sein. Hilfreicher seitens des Helfenden fÃĪnde ich, das tiefer dahinter liegende, eigentliche BedÞrfnis des Hilfesuchenden ergrÞnden zu wollen, mit ihm zusammen, sowie die potenziell selbstschÞtzende Funktion einer solchen ÃuÃerung beim Helfenden selbst. DarÞber hinaus finde ich, dass man einen Menschen niemals mit einer (vorwurfsvollen und festlegenden) Aussage zu einer VerhaltensÃĪnderung bewegt. Hat auch fÞr mich nichts mit einer liebevollen, wohlwollenden und annehmenden Haltung gegenÞber eines Hilfesuchenden zu tun! Rhetorisch finde ich auch solche Bewertungen, die festlegen und beim GegenÞber keine Wahl zur eigenen Positionierung lassen, in der Þberwiegenden Mehrzahl der FÃĪlle vÃķllig unheilvoll. Hilfreicher finde ich einen rhetorischen Stil, der den Hilfesuchenden mit Fragen ins Nachdenken bringt, nach dem Prinzip:"KÃķnnte es ein, dass...". Dann darf der Hilfesuchende sich selbst die Antwort geben und Verantwortung Þbernehmen.
2.) Wer jammert,will nur Aufmerksamkeit.
Solch eine verallgemeinernde Aussage finde ich persÃķnlich sehr pauschal und undifferenziert. Gegen das BedÞrfnis eines Menschen nach Aufmerksamkeit oder "gesehen werden zu wollen" ist zunÃĪchst gar nichts zu sagen. DarÞber hinaus, so finde ich, muss (seelischer) Schmerz auch einmal zum Ausdruck gebracht werden dÞrfen. Bei vorwurfsvollem Klagen finde ich persÃķnlich den Ansatz hilfreicher, sich als Helfender zunÃĪchst als Projektionsleinwand fÞr einen (ganz oft berechtigten) Vorwurf eines verletzten Menschen zu verstehen, 2-3 mal tief durchzuatmen und mit dem Hilfesuchenden zusammen die Frage zu bewegen, wer ist der eigentliche Adressat dieses Vorwrufs, der sich im Klagen ausdrÞckt? An wen richtet sich die Klage eigentlich wirklich?
3.) Wir lernen nur Þber Leid
Leidvolle Erfahrungen sind fÞr mich Grundbestandteil menschlicher Existenz, aber lernen, so finde auch ich, gelingt eher durch Erfolg, also das Ãberwinden von Leid, und nicht das Leid selbst. Wenn die oben behauptete KausaltitÃĪt gelten wÞrde, kÃķnnte man ja auf die Idee kommen, "leidenssÞchtig" zu werden... Ich finde, Erfolg motiviert, wÃĪhrend allein der Gedanke an Leid in meiner Vorstellung sofort Widerstand, Blockaden und eine Art "Anti-Haltung" generiert (hier ist es vielleicht wirklich Widerstand, aber, aus meiner Sicht zumindest, ein berechtigter)
Deinen Satz:"Immer am Leid entlang" verstehe ich so, dass es um das Bewusstmachen von erlebtem Leid geht, damit dieses (was bei VerdrÃĪngung nicht mÃķglich wÃĪre) irgendwann in das eigene Leben, die Biografie und das eigene Sein integriert werden kann.
4.) Nur traumatisierte Menschen verstehen traumatisierte Menschen
Ich denke, zentral fÞr das liebevolle, mitfÞhlende und annehmende Verstehen eines traumatiserten Menschen ist nicht eine eigene Traumatisierung, sondern viel eher, "wie nahe bei sich selbst" die Person ist, die verstehen und nachvolziehen mÃķchte.
Mir fÃĪllt auf, dass diese 4 Aussagen sehr generalisierte und sehr einseitige Aussagen sind. Ich persÃķnlich bin davon Þberzeugt, dass grundsÃĪtzlich menschliche Reaktions- oder Verhaltensweisen den unterschiedlichsten BedÞrfnissen und Motivationen erwachsen kÃķnnen, so dass solch einseitige Aussagen, wie eine Art allgemeingÞltiges Gesetz formuliert, dem Facettenreichtum menschlicher Existenz nie gerecht werden kÃķnnen.
Puh, das war jetzt ziemlich viel Text, hoffentlich habe ich nicht nur viel "geschwafelt" und es ist auch etwas hilfreich.ð
Danke noch einmal fÞr diesen tollen Beitrag!
Liebe Verena, ich danke Dir von Herzen fÞr diesen Podcast. Es war sehr wohltuend zu hÃķren, "jammern" zu dÞrfen. Es ist mir bewusst geworden daà ich alles in mich "hineinfresse" weil ich nicht lÃĪstig sein mÃķchte. Aus einer Erfahrung heraus die ich mit meiner Mutter gemacht habe. Sie war stÃĪndig am jammern und ich mir dachte, so mÃķchte ich nie werden. Ich stelle fest daà der Mittelweg die bessere Wahl ist, jedoch ein bewusstes Umdenken erfordert. So daà es zur Gewohnheit wird.
ððŧððŧððŧðđðĪDanke.
Das spricht mir so sehr aus der Seele. Danke.
Danke fÞr deine feine sensitive Art diese Themen in Worte zu gleiten
wow deine ganzen Folgen sind sehr intensiv und voller geballter infoððŧ
ist dann die Kritik von Eckhard tolle z.b. dass der Widerstand dich im Ego hÃĪlt zu intrusiv?also will dich das Ego vor dem zu schmerzhaften schÞtzen?und wie schaffen wir es da dennoch reinzugehen?oder sollten wir das als traumatisierte gar nicht tun?nur Þber den KÃķrper so wie bei Peter levine? Þber Widerstand kÃķnntest du ne ganze Folge machen...sehr groÃe Frage fÞr mich schon sehr lange?? vielen lieben Dank ð
Liebe Verena , sehr fein und inspirierend , dieser Podcast . Vielen Herzlichen Dank ;o)
Liebe Verena ,dies Gesagte ist sehr hilfreich ohne wiederstand bin ich der Meinung das es in den Genannten gesagten SÃĪtzen auch die andere Seite gibt die stack auch Dienen kann .
Menschen sind so verschieden und sie finden ihren Weg ,sie werden zu diesem Weg gefÞhrt und diese FÞhrung erkennen wir nicht fÞr alle da sie eigen Dimensionen oder Dynamik enthalten in sich selbst.
Lieben Dank fÞr dieses Sichtweise ,sehr schÃķn ðļ
Liebe Verena, ich danke dir fÞr dein Wissen und die Offenheit!!!
Ps: Dein Buch ist super ðð
Das mit dem jammern und klagen ist so viel wahrnehmbar, (anstatt sinnvoller weise Wohlbefinden ins Leben bringen zu kÃķnnen und zu mÃķgen, nachdem Trauma aufgearbeitet wurde) Es ist hier (19:00) hilfreich zu erfahren, dass i.d.R. das unerfÞllte zukommen von Trost, als kindliches Erlebnis oder Traumas, die Ursache ist. Somit also normal oder natÞrlich.
(Es ist so hilfreich und interessant, wenn so alltÃĪglich belastendes mal aufgeklÃĪrt wird und umfangreicher erklÃĪrt. Vielen dank liebe Verena, ich wÞnschte, ich kÃķnnte das auch so gut. Ich bin halt auch immer noch zu schÞchtern, da was mitzuteilen zu kÃķnnen und zu mÃķgen, auch traumata bedingt).
Liebe Verena ðð
Ein sehr hilfreicher Podcast. Besonders der Gedankengang in Bezug auf die sogenannte "Selbstsabotage" hat mir die Augen geÃķffnet und Erinnerungen wach gerufen . Wie oft hat man diese Floskel schon in seinem Leben gehÃķrt und nicht nÃĪher hinterfragt ðĨą
Das Thema beschÃĪftigt mich sehr gerade, also ein willkommener Podcast ðĪðĨ°
da eine mir nahe stehende und sensible Person dieses Symptom aufzeigt. Es zieht sich wie ein roter Faden durch sein ganzes Leben mit entsprechenden Konsequenzen ðĪ das ist schade und bedauerlich. Die Frage ist, was kann die Person tun um wieder in Balance zu kommen?
Mich interessieren die HintergrÞnde fÞr diese Art von Widerstand.
Vielleicht kann der ein oder andere etwas dazu sagenð
Auf das wir uns alle besser verstehen und erkennen wann Distanz nÃķtig istð*Danke*
Alles Liebeð
Sabine
Sehr wertvoll. Danke âĢïļ
Sehr weise erklÃĪrt wunderbar
Jeder empfindet anders
Bei Religion wird stark manipuliert und mit der Bibel Þberzeugt
Gott kann heilen aber zwingt keinen zu Glauben
Liebevoller Umgang und Respekt und den anderen Ernst nehmen ist das SchlÞsselwort
Herzlichen Dank ð
Was ist falsch daran, wenn jemand Aufmerksamkeit erlangen will?! Und jammert. Ich genieÃe jeden einzelnen dieser wertvollen, wertschÃĪtzenden, intelligenten BeitrÃĪge umso mehr, weil hier Raum und VerstÃĪndnis fÞr JEDEN geschaffen wird. Ich bin traumatisiert und neige weniger zum "Jammern" und auch nicht dazu, Aufmerksamkeit zu haschen. Aber wenn mir Menschen begegnen, auf die das zutrifft, versuche ich dabei zu bleiben, weil ich die Not spÞre, die sie treibt. Es ist dieselbe Not, die mich treibt, nur habe ich - zufÃĪllig - andere Strategien, die vielleicht ein klein bisschen weniger anstrengend wahrgenommen werden. Ich habe solche SÃĪtze wie den oben noch nie irgendwo so gehÃķrt, noch nie einen Therapeuten, Menschen so klar Stellung nehmen hÃķren zu jeder unserer Strategien, mÃķgen sie noch so anstrengend sein. Du sprichst so liebevoll, so authentisch Þber ALLE, die Leid erfahren haben, bleibst in allen BeitrÃĪgen konsistent in der Anerkennung dieser so unterschiedlichen Leiden und schaffst es, dass ich mir die Podcasts nicht nur als Betroffene anhÃķre, sondern auch als gelegentliche oder potentielle TÃĪterin. Denn auch ich neige gelegentlich zu Zuschreibungen, Interpretationen usw. , die an der Sache vorbeigehen und weder mich noch mein GegenÞber weiterbringen. Kurz: Hier lerne ich nicht nur so viel mehr Þber mich (vielen Dank fÞr das hohe fachliche und menschliche Niveau) und meine Leiden, sondern auch darÞber wie ich mit anderen Menschen umgehen kann, ohne ihr Leiden zu vergrÃķÃern. Mir geht beim Lauschen immer wieder das Herz auf und ich bin so dankbar, dass es dich gibt. Danke!!!
Ich bin vor lauter abgrenzen und mich von toxischen Leuten verabschieden in der totalen Isolation und Einsamkeit gelandet. Da ist wohl was schief gelaufen ðĒ
Besser zunÃĪchst allein als mit den Falschen scheinbar gemeinsam
Mir ist es genauso gegangen, bis ich gemerkt habe, dass ich mich in der Isolation sehr mit mir beschÃĪftigen musste. Frustriert von sogenannten Therapeuten, habe ich mich mit guten BÞchern(zB. Pete Walker) und tollen Podcasts von Verena KÃķnig, auf den Weg gemacht und durch viele TrÃĪnen hindurch, sehe ich langsam Licht am Ende des Tunnels. Und Menschen sind fÞr mich wieder leichter erreichbar.
So geht es auch mir in meiner jetzigen Lebensphase. Kontakt-Abbruch zur eigenen Familie..
Ich hinterfrage immer mehr Motive fÞr Kontaktsuche.. bin ich nur zu wÃĪhlerisch geworden oder ist es die logische Konsequenz?
â@@marianne1284hallo Marianne,
mir geht es auf meinem Heilungsweg, wie von der Dame angesprochen, ich ziehe mich mehr und mehr aus alten Kontakten zurÞck oder neue Kontakte werden genauestens untersucht und es scheint, als isoliere ich mich mehr und mehr.
Ist es eine Þbervorsicht oder eine logische Konsequenz aus den doch scheinbar heilendem vergangenen.
Ich kenne das GefÞhl der inneren Sicherheit nicht, deshalb fÃĪllt es mir so schwer, eine Klarheit in mein jetziges handeln zu bringen.
In der stationÃĪren Behandlung wurden sogar Patienten wegen ,,zu wenig Bereitschaft zur Mitarbeitâ fÞr eine Auszeit nach Hause geschickt.
Danke danke danke ðĒðð
DANKE!!!!!
03:19 du bist im Widerstand
11:26 Klagen und Jammern, 17:48 Differenzierung zur Manipulation
21:21 wir lernen nur Þber Leiden
26:34 nur Traumatisierte verstehen Traumatisierte
29:49 Zusammenfassung und DenkanstoÃ
Ich danke, fÞr das Augen Ãķffnen
Herzlichen Dank!
Jede traumatisierte Person ist doch auch dissoziativ. Es ist ein Zeichen von Trauma. Was ist dann der Unterschied zwischen diesen Dissoziationen und dissozialen StÃķrungen, welche anderen schaden wollen? Bei ca. Min.11...
sehr gut!
SchÃķner Podcast. Ich hatte erst Vertrauen zu meiner "Therapeutin", als sie mir meine Schutzmechanismen erklÃĪrte. Ich hatte zum ersten Mal das GefÞhl alles "richtig" gemacht zu haben. Unglaublich, daà sich so viele Menschen als Erwachsener erstmal von ihren "Traumatas" befreien mÞssen. Es ist beachtlich, was man als Kind ertragen hat, aber nur weil man so einen guten Schutzmechanismus hatte. Ich bin froh, jetzt leichter durch das Leben gegen und mich selbst besser reflektieren zu kÃķnnen.
Wieviel MitgefÞhl du hast !
Hallo Du.!
.. alles Gut. ich weià ðð ..
Danke, DankeschÃķn fÞr's reparieren âĪ
Leider ist meine Brauchbarkeit sehr eingeschrÃĪnkt, bin schon lange hier und lebe ð, nur sei versichert, solltest du einmal hilfe brauchen, und Sie Nirgendwo finden, sag es mir.
PS.: .. bitte verzeih mir meine schwÃĪche fÞr SchÃķn, denn ich liebe sie sehr.
Passiv aggressive Verhaltensweisen kenne ich von meinem Ex und meiner Adoptivmutter ... vielleicht verurteile ich jetzt aber auch wieder?
Ich verstehe nicht warum Sie alles gegenÞberstellen. Auf der einen Seite sagen Sie: Ja, es gibt selbstschÃĪdigendes Verhalten, das ist dann aber kein pathologisches Verhalten. ? Ist nicht dieses pathologische Verhalten, genau diese krankhaft gewordene Musterbildung? Wo ist der Unterschied zwischen einfacher - pardon - "Jammer"symptomatik und pathologischem Verhalten bzw. Narzissmus?
FÞr mich persÃķnlich ist das nÃĪmlich alles ein und dasselbe - bloà in unterschiedlichen GewÃĪndern/IntensitÃĪten/QualitÃĪten^^°
Ich hoffe immer das die GegenÞberstellung solche ZusammenhÃĪnge aufzeigen wird aber meistens habe ich eher das GefÞhl das es alles verkompliziert. Vielleicht mÃķchten sie mÃķchten Sie dazu Stellung beziehen?
Ich muss dazu sagen: Ich bin in meinem Leben mehrfach (wie sich fÞr mich spÃĪter herausstelte) traumatisiert worden und kann sagen - Es gibt immer mindestens einen Ausweg Richtung Heilung.
Heilung ist fÞr mich dadurch nichts, was Ich in einer oder mehreren Sitzungen erreiche, sondern das was passiert, wenn Ich mich traue MEINEN Weg zu gehen und MEINER Weisheit zu vertrauen/zu folgen.
Also etwas das mehr oder weniger automatisch bei mir vorbeikommt, wenn Ich mich durch MEIN Leben bewege, so wie Ich es fÞr richtig halte.
Als junger Mensch war das ein groÃer Schritt fÞr mich: Mich weniger auf theoretische Experten zu verlassen sondern mehr auf mich und mein KÃķrpergefÞhl, meine Sinne. Als Kleinkind, Kind oder Jugendlicher,
Behandlungen im Krankenhaus zu verweigern oder mich dagegen zur Wehr zu setzen,
[zbsp. meine KanÞlen bei Bedarf einfach selbst zu entfernen oder das Krankenhaus entgegen ÃĪrztlicher Weisung zu verlassen um mit KrÞcken durch die Stadt zu schlendern als gerade keiner aufpasste (meine 3 stÞndige Abwesenheit wurde dabei nicht einmal zur Kenntnis genommen - zuviel Arbeit oder zuwenig Schwestern/Pfleger? Idk)]
weil Ich wusste, das diese mir nicht helfen kÃķnnen, nicht gut tun - geschweige denn - mich heilen werden.
War natÞrlich nicht einfach. Man redet oft mit Menschen, die der Ãberzeugung anheimfallen, dass das was Sie tun richtig ist (obwohl es das offensichtlich nicht ist); das Kinder von all dem nichts wissen oder verstehen kÃķnnen; das es fahrlÃĪssig sei der "modernen" Medizin nicht zu vertrauen usw. Jede Menge Humbug eben. Als Kind unter 5 jahren habe Ich reihenweise hunderte von Kapseln und Tabletten zerbissen und ausgespuckt, weil ich diese nehmen sollte ohne selbst zu wissen warum.
(Meine wunderbare KinderÃĪrztin schaffte es damals, innerhalb eines 5 minÞtigen GesprÃĪchs, mir mit Fachchinesisch UND Deutsch zu erklÃĪren, warum Ich diese Kapsel nehmen sollte und was Sie in meinem KÃķrper tun wÞrde)
Und es war gut so. All das, sollte Symptome behandeln aber nicht die Ursache. Bis heute, sind die einzigen Ãrzte die ich als solche anerkenne Chirurgen & KinderÃĪrzte mit Herz. Diese beiden Berufsgruppen werden wenigstens gebraucht um Dinge tatsÃĪchlich zu verbessern..
Es hat den Vorteil, das erwachsene Menschen einen mit mehr Respekt behandeln, sobald Sie merken, das da jemand PersÃķnlichkeit hat.
Aber es hat auch den groÃen Nachteil, das man von eher ÃĪngstlichen Teilen der Gesellschaft, verlacht, verachtet und schlieÃlich gefÞrchtet und regelrecht bekÃĪmpft wird.
Ich will damit nur sagen: Weniger fÞr "das System" arbeiten und mehr fÞr sich selbst/seine eigenen Ãberzeugungen, ist etwas das ich allen Menschen weltweit wÞnsche! Traut euch schlechte Noten zu bekommen oder wegen Ungehorsams auf den Schulhof geschickt zu werden! Traut euch nicht der/die Beste zu sein (ist eh eine Illusion)! Traut euch Ihr selbst zu sein, statt Djini fÞr anderer Menschen WÞnsche/Sichtweisen (reibt eure Kanne selbst :D)!
Was ist so schlimm daran im Widerstand zu sein? Ich bin gerne da. Ist nicht immer gemÞtlich aber wie sagte schon
Karl Valentin: ,,Ich freue mich wenn es regnet, denn wenn Ich mich nicht freue dann regnet es auch."
----- abschlieÃend, weil Ich Sie - Frau KÃķnig - weder degradieren noch beleidigen, noch anderweitig - fÞr Ihre tolle Aufarbeitung solch eines grundlegenden und komplizierten Thema's - zur "Rechenschaft" bringen mÃķchte: Danke fÞr Ihre Arbeit =D
Anhand Ihrer Stimme - und der Kommentare ;) - merke ich das Sie weder narzisstisches Verhalten an den Tag legen (wie heutzutage auf FB, YT, Insta, TikTok etc. doch Þblicher als einem manchmal lieb ist) noch etwas unterdrÞcken um ihre Stimme ruhig zu halten oÃĪ. Ich mÃķchte Ihnen somit ganz herzlichst dafÞr danken, das Sie (wie Ich gerade rechts sehe) viele Videos zu dieser Thematik gemacht haben, deren Titel und Standbilder auf mich als "EmpfÃĪnger/Konsument" sehr einladend wirken.
Ich werde wohl nicht umhinkommen, mir einige davon mal genauer anzusehen - rein aus Interesse versteht sich ;) xD
Bleiben Sie Gesund, antworten Sie eventuell bei Gelegenheit auf mein anfÃĪngliches UnverstÃĪndnis und haben Sie noch ein erfÞlltes Leben.
MfG
Peter Rieck
Hallo Peter, finde deine AusfÞhrungen sehr interessant.
Ich selbst bin seit dem letzten Jahrzehnt, ach schon viel lÃĪnger, auf meinem Heilungsweg.
Und immer, wenn heute jemand zu mir sagt, Mensch warst du ja vorbildlich, sittsam und ach die vielen tollen 'Attribute', die man bekommt, empfinde ich mittlerweile eine gewisse Wut.
Langsam versteh ich diese Wut und lasse sie zu und teilweise raus, denn dieses Ãberangepasstsein, hat mich so krank werden lassen.
Das, was du beschreibst, empfinde ich ebenso. Es ist viel wichtiger, auf sich hÃķren zu lernen, solch einen Mut zu haben, als Kind bestimmte Dinge zu verweigern, finde ich gut.
Wir bekommen solch irre Zwangsjacken in so manchen Kindheiten angelegt. Kein Wunder, dass unsere Gesellschaft so entartet ist.
Wenig Einklang mit sich und in sich.
Ich bin nun 46 Jahre alt und lerne jetzt erst, mich gesund abzugrenzen und es ist manchmal schwer, zu spÞren und darauf zu vertrauen, was man da spÞrt, denn es gab nie eine gesunde Spiegelung. Nur weitere sehr angepasste oder Þberaggressive Menschen.
Danke fÞr ihre Offenheit.
@@Schutz783 Das mit der Wut, kenne Ich. Es ist wichtig, das Ventil zu Ãķffnen wenn der Druck noch gering ist. Ansonsten Schritt fÞr Schritt. Ich persÃķnlich wollte eine Zeit lang "darÞber erhaben sein". Allerdings endete das nicht so gut. Seitdem freue ich mich wieder Þber Meinungsverschiedenheiten, weil es bedeutet das Ich Ich sein kann.
Sport zum Beispiel, hilft mir sehr diese Energie fÞr mich zu nutzen und etwas fÞr meinen KÃķrper und Geist zu tun. Man arbeitet mit dem selben GefÞhl aber mit einem etwas anderen Ziel:
sich besser zu fÞhlen in dem man den Druck nicht einfach ablÃĪsst, sondern quasi durch "Dampfleitungen" in eine nutzbringendere Form ÞberfÞhrt. Denn der KÃķrper schickt bei Emotionen ja jedes mal kostspielige Hormone los. Das kostet alles Energie und wenn man Sie nicht fÞr sich nutzt, wird man Þber kurz oder lang einen groÃen Mangel an Lebensenergie hinnehmen mÞssen. Die wieder aufzubauen, kann sehr anstrengend werden.
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Wie auch immer..
Schade das das jemand kennt xD
Aber besser so als "another brick in the wall" ðļ
Das ist so allgemein. Aber nur ich kann Þber mich reden Schlechtes wird mich nicht heilen Das habe ich mein ganzes Leben schon und????Hat nicht geholfen .