Erstmal direkt die Domain abgefragt und dann kam die Info im Video, dass ich es gar nicht erst versuchen brauche 😂 Finde du hast das echt super anschaulich erklärt so das es auch Laien gut nachvollziehen können. Good Job!!!
Ich habe selbst ein NAS auf einem alten Office-PC, das mit OpenMediaVault läuft und darauf auch einen Jellyfin-, sowie einen Nextcloud-Server. Freut mich, dass du das Thema auch Menschen näher bringen möchtest, die eher Laien auf dem Feld der IT sind. Als Boot-Medium würde ich aber eine HDD empfehlen. Die Geschwindigkeit ist meist vollkommen ausreichend und die Lebensdauer deutlich höher.
Als ITler finde ich solche Videos eigentlich immer interessant...gerade wenns darum geht, was Leute so alles mit ihrem NAS machen. Spätestens wenn man mit sowas wie Docker Containern anfängt, sind die Möglichkeiten wirklich grenzenlos...da kannste dann halt wirklich jeden Scheiß drauf laufen lassen...oft auch Sachen, von deren Existenz man vorher noch gar nichts wusste xD
Du sagst immer Giga- und Terabyte. Vermutlich sind auch auf den Platten Giga- und Terabyte, also Base 10. TrueNAS rechnet aber in Gibi- und Tebibyte, einfach an der Abkürzung GiB und TiB zu sehen. 8 Gigabyte (GB) (8000000 kB) sind nun mal "nur" 7,450580596923828 Gibibyte (GiB). Und 16 Terabyte (TB) (16000000000 kB) sind 14,551915228366852 Tebibyte (TiB). Darum auch die Unterschiede! 1 MB sind 1000 kB, aber 1 MiB sind 1024 kiB. Ist ein Trick, denn eigentlich sollte immer mit Base 2, also 1024 auf nächste Stufe gerechnet werden, aber wird immer mehr mit Base 10, also 1000 auf nächste Stufe gemacht. Deshalb die anderen Zahlen auf der TrueNAS Oberfläche 🙂
Das ist doch einfach Blödsinn, den Festplatten Hersteller erzwungen haben. Natürlich ist ein Kilobyte immer noch 2^10 Byte, also 1024. Entsprechend für MB, GB und TB. Niemand verwenden diese GiBi Blödsinn 😅😅😅
Ich hab auf den Kommentar gewartet. Hier rächt sich offenbar, dass ich gerade täglich per Duolingo Französisch lerne. 😅 Später sage ich es aber einmal ganz intuitiv korrekt.
Die UGreen NAS-Systeme sind von der Hardware super, aber von der Software stinken sie halt gegenüber Synology, und selbst QNAP ordentlich ab. Und das "eigene" Netflix ist eine super Sache. Wundert mich, dass das so viele noch nicht kennen. Bin selber schon seit ~ 10 Jahren mit Plex unterwegs.
Habe seid 4 Jahren ca einen Emby Server (Unraid) mit 1800 Filmen und ca 50 Serien. Macht Spaß sich etwas aufzubauen. Dank Glasfaser schauen auch Freunde ab und zu Filme. Würde aber niemals Geld dafür nehmen. Das tolle ist Filme die drin sind sind drin. Für IMMER 🤣🤣🤣
Danke für das Video! Jellyfin habe ich vor kurzem auch mal getestet und bin begeistert. Ein NAS muss ich mir auch noch zulegen. Bis jetzt, wenn man viel Speicher will und ein gutes NAS, ist man oft locker bei 1000€. Ich hole mir dann mal eins, wenn das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Momentan habe ich einen Mini-PC mit Proxmox laufen. Da habe ich auch Jellyfin laufen. Zum Testen ist das top!
Einfach NAS Eigenbau. Entweder günstig Komponenten kaufen und bauen (es gibt auch extra NAS Gehäuse) oder einfach ein alten PC verwenden. Eventuell noch eine SATA PCI extension card. OMV drauf und fertig. Habe meins für 200€ gebaut und hat mehr als genug CPU Leistung für jegliche Services wie Jellyfin und 16GB RAM.
Ich hab auch kein eingefangen mit nem J1900, 2x 4TB, dann wurden es sehr schnell 4x 8TB, jetzt hab ich gemerkt dass preis Leistungstechnisch die Exos X18 HDD‘s an besten sind und hab auf 8x 18TB gewechselt. Im Raidz, sind die fast so flott wie die ersten NVME‘s. Hol dir nh Exos X18, sollte dir eig. für den Anfang reichen, als Herzstück nh Intel Nuc, Zimaboard, Geekoom oder wie bereits vorhandene Hardware.
Schönes Video. Ich schau mir so Sachen ja gerne an, weils mich intressiert wie andere auf das Thema gucken. Ich bin selbst ITler, da hat man ja manchmal andere Ansprüche. Noch was zu dem Unterschiedlichen Größen von Speicher. Wenn ein Festplattenhersteller 16TB irgendwo drauf schreibt, meint er: 16 * 10¹² also 16 Billionen Byte. Denn 1000 Byte sind ein Kiobyte, 1000KB sind ein Megabyte usw. In der IT benutzt man aber total gerne 2er Potenzen. Der ITler meint mit 16TB 2 * 10⁴⁰ byte. Denn 1024 byte sind ein Kilobyte 1024 Kilobyte sind ein Megabyte usw. Durch diese 2 Betrachtungsweise kommt ne gewisse differenz auf. Früher war das noch nich so wild, ob mal jetzt 4000 oder 4048 byte Platteplatz hat, aber heute nimmt das schon große unterschiede an. Die Hersteller Nutzen die 10er Potenz, weil sie mit der selben Zahl weniger speicher liefern müssen. Im NAS steht an einer Stelle auch TiB anstatt TB. Das meint ganz expliziet dass hier 1024 als umrechnungseinheit genutzt wurde.
Das ist schon fast richtig, außer das 1024 Byte umgerechnet 1 KibiByte ist, nicht wie du gesagt hast Kilobyte. Und 1024 KiB wiederum sind 1 MibiByte usw. somit 1024 GibiByte sind 1 TibiByte oder 1TiB. Deshalb kommen auch die Unterschiede zustande, das wenn man eine 16 TB Festplatte kauft nicht 16 TiB drauf sind, sondern nur 14,55 TiB. Sollten die Verkäufer mal dringendst ändern, verkauft sich aber so bestimmt besser..
16TiB = 2 * 10^40? Nein, das kann man so nicht stehen lassen! Das wäre Dezimalsystem und eine 2 mit 40 Nullen und damit viele Größenordnungen mehr, als die 13..14-stellingen Zahlen von denen wir hier sprechen. 16TiB sind 16 * 2^40 oder ungefähr 17,52 * 10^12 (im vergleich zu 16 TB = 16 * 10^12 ) Binärsystem ist ganz hilfreich, wenn man mit bits arbeitet: ein Byte zu 8 bit kann 2^8 unterschiedliche Werte speichern. Ein 32bit unsigned Integer Zahlen bis 2^32 ... Wenn ich aber ne 16TB Festplatte kaufe, werde ich kaum 128Billion bits einzeln setzten können/wollen, sondern hab eher grob ne Vorstellung, dass das für 16Billionen Buchstaben ASCII-text reicht, oder rund 4 mio Bilder zu je 4MB. Da bin ich dann mal bei den Herstellern, wenn sie TB angeben und nicht TiB. Wenn ein Mensch wissen will, wieviele Bytes er abspeichern kann, warum sollte man das zur Basis 2 angeben, oder in diesen von da zurückgerechneten komischen "Binärbillionen" (TiB), die nicht 1000 x 1000 x 1000 x 1000 sind sondern 1024 x 1024 x 1024 x 1024 ...? Ergibt für mich wenig Sinn.
Zu der Transfer-Geschwindigkeit beim kopieren : Es geht darum, ob die Daten sequentiell oder fragmentiert gelesen/geschrieben werden können. Im zweiten Fall müssen die Daten noch extra zusammengesucht bzw. sortiert werden. Auch macht es einen Unterschied, ob man viele kleine Dateien kopiert, oder es sich um große handelt (ähnliche Situation). Bei der klassischen Festplatte würden die Schreib/Leseköpfe umso mehr über die Platte springen müssen, was einen bedeutenden Zeitfaktor ausmacht. Nadelöhr können hier Sender ebenso wie Empfänger sein. Solange die in der Transfer-Kette eingebauten Cache-Speicher nicht voll laufen, siehst Du eine konstante Rate. NTFS und andere modernere Dateissysteme haben die Fragmentierung der Daten weitestgehend vernachlässigbar gemacht. Die SSD und Flash-Speicher Technik eliminiert diese Thematik bereits auf Hardware-Ebene. Natürlich darf man auch die (drahtlose) Netzwerkübertragungskette nicht ganz vergessen und noch viele weitere Faktoren kommen hier ins Spiel. Doch das sollte es im wesentlichen erklären ;)
Und es ist Windows 11. Windows 10 Pro for Workstation hat solche „Zusammenbrüche“ in der Lese-/Schreibgeschwindigkeit bei mir selten gehabt und waren weitestgehend konstant. Seid Win11Pro wird es irgendwie limitiert… 🤔
Mega cool. Hätte mir ein eigenes Nas auf Basis eines N100 gebaut. War um einiges teurer die einzelnen Komponenten zusammen zu packen. Echt cooles Teil das 2-Bay Nas 👍
Es wird am Anfang erwählt das man sich sowas ja gerne selber bauen könne weil Netflix ja so teuer ist, aber dann muss ich die ganzen Filme, Die ich für mich selbst streamen will zusätzlich ja auch noch kaufen? Der Sinn erschließt sich mir einfach nicht.
Naja es kann schon schnell vorkommen, dass man für verschiedenste Filme mehrere Streaming Anbieter braucht. Das wird dann sehr schnell sehr teuer. Vorallem halten die Streaming Anbieter ihre Lizenzen nicht unendlich lange, heißt in 5 Jahren kann dein Lieblingsfilm wieder woanders sein. Und das ist außerdem ein sehr guter Weg vorhandene DVDs/Blurays vollkommen zu digitalisieren.
Wenn man hinter dem Mond lebt,macht es keinen Sinn ja… Der Ersteller des Videos kann dir natürlich nur den legalen Weg erklären…wie du in deinem eigenen Netzwerk an die Filme und Serien kommst,bleibt am Ende dir überlassen 🤷🏽♂️😅
1. Super Video gibt es nichts an Kritik 2. Großes Lob f. die Portfreigabe zum Beschriften! Problem ist bei vielen, 1Jahr später wissen Leute nicht mehr warum dieser Port offen ist. Bei solchen IT Sachen wie auch Firewall Regeln -> wer schreibt der bleibt. 3. Eine super Idee, ich glaub da werden viele sich freuen ein NAS zu Netflix zu machen.
Für 220€ ist das ein fairer Deal wo man auch bei Selbstbau nicht in eine andere Region kommt. 👍 Guter Kompromiss zwischen DIY und fertig NAS ala Qnap oder Synology.
Naja kommt man schon, man muss nur wissen wie. Aber diese Systeme sind dann auch nicht wirklich miteinander zu vergleichen weil das eine deutlich mehr oder weniger Leistung haben kann und dann i.d.R. auch mehr Strom braucht z.B. Man muss einfach abwägen was für einen selbst sinnvoll ist. Diese kleinen NAS Boxen sind halt cool weil sie stromsparend und handlich sind, das war's dann aber auch meist. Aber wirklich viel können die halt leider auch nicht, aber das ist auch nicht deren Ziel und auch nicht wirklich das richtige Produkt für Power User die auch wirklich Ahnung haben und ihr Zeug auch ausreizen
Mega Geniale Anleitung, bis auf das ich den Port nicht freibekomme in meiner FritzBox (wird auf der FritzBox als offen angezeigt, jedoch nicht von aussen erreichbar) ist das einfach eine super Sache, vielen Dank.
Hab auch mein eigenes Netflix gebaut. Und Amazon Prime. Und Disney. Eigentlich alles. Und das umsonst, ohne irgendwelche extra Hardware. Piraterie + Plex Media Server FTW!
Danke für ein neues Hobby :) ich hab diese Digitalisierung immer für Quatsch gehalten, weil ich nicht gewusst habe, dass es diese Möglichkeit gibt. Ich dachte man könnte nur von ewig großen Festplatten gucken am Mann. Danke für die Erleuchtung Haha
Sehr gutes Video. Vielen Dank, dass ihr euch so viel Zeit nimmt um alles zu testen und anschließend das ganze nochmal in ein Video zu packen. Ich kann mir denken, dass da wochenlange Arbeit dahinter steckt um der Community das Leben zu erleichtern. Zum Backup von UGOS: Ich habe mir das dxp4800 plus bestellt. Diese hat eine 128Gb M.2 SSD für das Betriebssystem integriert. Habe ein Backup der gesamten SSD mit Disk Imager erstellt (anschließend komprimiert) und dann TrueNAS auf diese 128Gb SSD gepackt. So habe ich nun ein Backup von UGOS und die gesamte Power und Speicherkapazität zur Verfügung. (+ ich kann eine M.2 als Cache nutzen)
Wer das UGOS image von mir möchte, kann sich gerne bei mir melden. Der Support von Ugreen hat mir geschrieben, dass sie mir die iso nicht zur Verfügung stellen "können" also verschaffe ich mir selbst Abhilfe.
Eine sehr elegante Lösung. Interessiert mich schon länger. Mach es seit ein paar Jahren mit der Quick-and-Dirty Variante indem ich ein Raid System mit meinem Bluray Player verbunden haben. Ohne irgendwelche Netzwerkverbindungen.
RPI-Imager wäre auch ein Tool. Man könte auch Ubuntu Linux insterlieren und darauf mit Docker: Pi-Hole, Wireguard, Home Assistent und einen Minecraft Server insterlieren. Zudem kann man noch Open Media Vault benutzen um daraus ein Nas zu machen.
In der Fritzbox kann man auch sehr einfach ein persönlichen vpn nutzen der über den AVM Account läuft. Macht alles noch mal etwas einfacher man muss eigentlich nur ein Account erstellen und der Rest regelt dann AVM mit dyndns etc.
@@mcinnocent Es gibt ein Video von AVM da zu. Der Title ist: VPN: Mit Smartphone von unterwegs auf die FRITZ!Box | Frag FRITZ! 020 Da erklären sie es ganz gut :)
Sehr geiles video und super erklärt. An jeden der sich überlegt so etwas zu machen: Macht es! Ich habe es auch gemacht und es wurde zu einer der coolsten sachen die ich jemals in meinem leben gemacht habe mit all den Möglichkeiten die ein nas zu bieten hat.
Schön erklärt 👍 Da bekommt man Lust zu basteln. Wegen dem Auto-Port-Mapping: Wenn man vom Container das Docker-Netz auf „host“ (Network Configuration / „Host Network“) setzt, gehen die Ports 1:1 raus.
Würde ich dann in Kombination mit einem kompakten Gehäuse auch eher als Alternative empfehlen, wenn man nicht gerade ein fertiges NAS zu diesem Kurs bekommt.
"Für verschiedene Streaming-Dienste zahlen und trotzdem nicht alle Inhalte sehen können? Schluss damit!" Hm - das ist jetzt ein wenig irreführend, da wir hier keinen Ersatz für einen Streaming-Dienst installieren. Wir haben lediglich ein NAS auf dem man z.B. Filme hochladen und dann anschauen kann - aber irgendwoher müssen die Filme ja herkommen und da hilf uns das NAS nicht weiter. Also eigentlich muss das dann so lauten: "Für verschiedene Streaming-Dienste zahlen und trotzdem nicht alle Inhalte sehen können? Da kann ich euch auch nicht weiterhelfen"
Video kommt sehr passend, habe vor 2 Wochen meinen ersten, eigenen Plex Server aufgestellt. Macht definitiv Spaß. Mich hätte aber noch am Meisten der Ripping Prozess (schätze mal mit Makemkv), vor allem aber das Komprimieren interessiert. Auf welche Größe bekommst du ne 40GB Blu-ray komprimiert und kennst du unterschiede? ansonsten Top Video.
Genau, MakeMKV und danach mit Handbrake in H.265 encodieren. Da ist dann durchaus der Faktor 1:5 gegenüber den Rohdaten drin, ohne eine übermäßig sichtbare Verschlechterung in Kauf zu nehmen. Hängt aber auch ein bisschen vom Film ab. Gerade Cartoons gehen naturgemäß sehr gut, während Film Grain stellenweise schwierig sein kann.
@@mydealzTV Super Video. Genau das gleiche Projekt mit dem Rip steht bei mir auch noch an. Darf ich fragen, welche Einstellungen du vorgenommen hast? Also mit welchem Kompromiss bist du Happy was Bildqualität und Sound angeht? MakeKMV Einstellungen und Handbrake wären spannend. Ich hatte schon ein paar Versuche damit, aber würde gern auf einen Erfahrungsschatz zurückgreifen, bei der großen Anzahl an Filmen.
Mega Video und sehr gute Erklärung, danke dafür ! p.s. Kinderfilmempfehlung "Watership Down / Unten am Fluss" 🤫 sie werden ein Leben lang davon etwas haben.
Interessant, Danke für das Video! Teile mir Türkisches Netflix mit nem Kumpel (WG VPN) und überlegen nun auch endgültig zu Kündigen. Selbst das kostet mittlerweile 299TL und man schaut einfach zu wenig. Der zusätzliche Spar-Trick mit dem Basis - 4k Switchen funktioniert auch nicht mehr, kostet noch mehr und man muss das wechseln alle 14 Tage machen.
@@Moooiee Naja ausgesperrt trifft es eher. Wir waren zu dritt, einer kanns nicht mehr mit nutzen da er mit seinem Internet anschluss kein ipv6 hat und keine Wireguard VPN Verbindung in mein Vodafone Kabel Netz funktioniert. Ich müsste ihm alle paar Tage wenn er schauen möchte einen Code geben den ich per Mail bekomme weil ich gerade "nicht zuhause bin". Der is nun raus. Bei dem anderen kumpel funktioniert es nur wenn er Wireguard VPN vorher aktiviert und sich damit mit meinem Heimnetz verbindet. Meine Kids schauen bei ihrer Mutter im Nachbarort, auch Vodafone Kabel, problemlos ohne VPN auf dem FireTV stick über meinen Account, als wärs ein Hauahalt.
Mich würde es freuen wenn man noch Einstellungen hätte wie man Filme am besten und ohne zu viel Verlust von Qualität zufügen kann. Hab 1500 Blu-rays und da fänd ich sowas echt mega interessant
ich verwende für meine gekauften DVDs und BlueRays eine Kombination aus AnyDVD und Handbrake unter Windows. Statt AnyDVD kannst du auch MakeMKV verwenden. Bei Fragen zu Handbrake-Konfiguration kannst du dich gerne melde. Gebrauchte DVDs findet man auch gerne beim Gebrauchtwarenhof (1-2 Euro) die DVD...
Das Problem mit dem Kopieren ist neben den Mechanischen Festplatten auch Windows selbst, Kopieren dauert hier immer ewig, habe neulich mit ~10mb von einer SSD auf einen USB Stick kopiert, hat etwa 15 Minuten gedauert weil viele kleine Dateien und Windows...das klappt einfach nicht gut. Ich umgehe das normalerweise mit dem Tool Total Commander, vom USB Stick auf einen anderen Rechner waren auf einmal extrem viel mehr Datendurchsatz möglich, im Vergleich war ich in ~3 Minuten fertig mit dem kopieren.
Ich bin voll auf Selbstbau NAS gegangen. 4 Bay mit relativ viel Rechenpower im Vergleich zu UGREEN, Synology und QNAP. Hat mich im Schnitt nur knapp 200€ gekostet und wurde vorerst nur mit einer 18TB Toshiba MG09 bestückt für 275€ (Alles zusammen deutlich unter 500€). Da ich bis jetzt noch keine exorbitant große Datensammlung habe, mache ich bis zur zweiten Festplatte regelmäßig Backups mit der Datengrab SSD in meinem PC. Am Ende habe ich 4x 18TB im Raid Z Verbund geplant (OpenZFS mit FreeBSD/TrueNAS Core). Hauptmotivation ist auch das sammeln von UHD BluRays, BluRays und DVDs gewesen. Streaming macht wirklich keinen Spass mehr. Vorteil von einem Selbstau NAS ist die schier unendliche Erweiterbarkeit (2,5Gbit/s Ethernet, 5Gbit/s, SATA Controller u.s.w.).
@@mydealzTV Ich benutze das ASRock J5050-ITX und das Eolize SVD-NC11-4 als Gehäuse. Mir ist eben aufgefallen das der Pentium Silver J5040 dann doch etwas langsamer ist als der N100. Aber die GPUs sind beide sehr potent. Leider bekommt man das Gehäuse nirgendwo mehr. Die einzige Alternative die man Inlands bestellen kann wäre das Jonsbo N1 oder N2. Leider gefällt mir die Arritierung der Festplatten bei Jonsbo überhaupt nicht. Die Festplatten werden nur vom Stecker gehindert heraus zu rutschen. Für die Schienen werden einfach nur Spezialschrauben an den HDDs montiert und eine Gummilasche um sie aus dem Bay zu ziehen. Ich hab das Eolize gebraucht auf Kleinanzeigen bekommen (Lässt sich mit einem Headeradapter am Front Panel auch von USB 2.0 auf 3.0 umbauen). Beim Eolize sind die Festplatten noch richtig mit Einschüben fest im Bay verriegelt. Die Idee von Jonsbo ist für den Heimgebrauch eigentlich ausreichend, trifft bei mir allerdings nicht ganz so sehr auf Begeisterung. Viele noch relativ aktuelle Komponenten bekommt man sehr gut gebraucht. Ausser bei HDDs. Die sollte man immer neu oder "mindestens" refurbed kaufen. Der einzige Nachteil vom J5040-ITX ist, dass die PCI Express Schnittstelle auf 1x 2.0 begrenzt ist. Reicht aber immernoch dicke für 2,5Gbit/s und kann auch fast eine 5Gbit/s Karte voll ansprechen. Auch NVMe ist da eher nicht drin falls jemand viel mit Virtualisierung machen möchte. Für die meisten Dinge sollte es aber eigentlich ausreichen. Achso und als Boot Drive habe ich einen USB 3.0 SATA Controller und eine M.2 SATA SSD verwendet. Dieser Controller hängt an einem von den beiden USB 3.0 Front headern (Hab nur eine Buchse an der Gehäuse Front ausgetauscht / Habe also 1x USB 2.0 und 1x USB 3.0 an der Frontblende).
Sehr schönes Video. Den Zugriff von draußen würde ich Persönlich über nen VPN lösen. Aber sonst sehr gut erklärt auch für Leute die da nicht so drin stecken.
Eine SSD als swap in einem 24/7 System nutzen ist keine gute Idee. Da kannst du drauf warten, dass die nächste SSD bald ihren Geist aufgibt. Ich hab mir vor Jahren selbst einen mini Server zusammengebaut. Schon alleine die Logdateien die ständig auf die ssd geschrieben werden haben dazu geführt dass sie ziemlich schnell versagt hat. Hab dir SSD dann raus geschmissen und mein System so konfiguriert, dass das Hauptsystem beim Hochfahren in den RAM geschrieben wird und somit im livebetrieb die Festplatten nur noch an gehen, wenn man auf Daten zugreifen will. Natürlich ist es dann wichtig, dass man sich ein Script schreibt, das regelmäßig die Einstellungen auf eine der Festplatten sichert, denn bei einem Stromausfall oder Neustart sind natürlich sonst alle Änderungen weg. Aber bei mir funktioniert das jetzt wie gesagt schon über Jahre sehr gut.
erstmal vielen Dank für das Interessante Projekt. könntest du ein video machen wie du die blu-rays nochmal für dein netzwerk optimierst also encodierst. ich hab alles im raw-format vorliegen und das braucht mega viel platz aber habe bei meinen Versuchen immer das Problem gehabt nicht den richtigen output zu bekommen für multi-language und multi-untertitel für idealerweise appleTV (würde aber mittlerweile auch einen anderen abspieler überlegen)
Solange man den Kopierschutz nicht knackt sondern umgeht indem man zum Beispiel in Echtzeit beim abspielen aufnimmt ist es tatsächlich nicht illegal, solange man die Kopie nur privat verwendet.
Tolles Video! Ich nutze das alles mit EMBY und da brauch ich keine dyndns und die portfreigabe benötige ich auch nicht! Hab an 4 Benutzer von meiner Familie erstellt und es funktioniert einwandfrei! Hab das alles aber über ein normlen standpc mit windows laufen! Emby hat mich vor Jahren einmal 90€ gekostet für die spezial Einstellungen
für den preis kann man sich so einfach einen energieeffizienten server selbstbauen und hat sogar noch raum für festplatten an sich kein schlechtes video, würde aber auch etwas mehr in die hardware gehen, prebuild NAS sind meis überteuert für dass was sie können vorallem von bekannten marken
@@mydealzTV mit gebrauchten teilen die eigendliche hardware und dann festplatten dazu, z. B. nen Alten office PC ein wenig umbauen der hat dann auch mehr SATA anschlüsse, dann einfach TrueNAS oder ein anderes beliebiges betriebssystem installieren
Hardwaretranscodierung: Ich hoffe das läuft mit Jelly und Deinem Tipp dann entlich mal x265 [aus enormen Plattspargründen] decodieren zu können. Danke für die Tipps mit dem auswählen der GPU und dem Decoder. Ich hatte bis jetzt immer das Problem das 4K x265 nicht liefen. Zumindest nie über das 2,5GB Netzwerk. Mit SMB3 und NTFS. Alles darunter lief immer flüssig. Bin jetzt schon beim 5ten Thin Client. Diesmal ein Dell Wyse i5. Hoffentlich hilft es, ich geb dann mal laut. Danke ❤
also wenn man filme braucht um den nas zu befüllen ist das doch kein netflix und co ersatz man braucht die filme ja an sich wenn ich diese gebrannt auf eine dvd oder blue-ray habe brauche ich auch kein nas ich kann diese so abspielen ohne nas auch wenn ich diese in den blue-ray player legen muss netflix ist ja was ganz anderes tausende filme die man ebend nicht kaufen muss sondern man diese sich "leihen" kann für ein monatlichen preis da ist netflix deutlich günstiger als sich so ein nas selber zusammen zu stellen
genauso ist es versteht den Sinn als Film nass nicht Kopien mit schlechtere Qualität gucken warum wenn man die Blueray hat, zumal es mit einer FRITZ!Box und einer Festplatte dran viel einfacher gehen würde
@@maikmuller8690 schon mal grosse mkv datein auf FRITZ NAS kopiert ist mega langsam auch wenn die USB 3.0 hat die hardware der fritte ist da weniger geeignet.
Viele empfehlen, eine SSD nicht als SWAP-Medium zu verwenden, da das die Lebensdauer der SSD extrem verkürzt (durch die vielen Schreibprozesse). Ich glaube, das kann man vernachlässigen.
Tatsächlich ist Rufus bei Linux-basierten OS-Images seit geraumer Zeit auch nicht mehr empfehlenswert. Selbst bei Linux Mint zB klappt das mit Rufus einfach nicht mehr. Balena Etcher ist da demnach auch bei mir die erste Wahl. Die Swap Partition ist im Prinzip nichts anders als die Auslagerungsdatei in Windows. Hat man genug RAM, ist die sowieso immer leer. Meine Rechner haben genug davon, drum leg ich meist auch gar keine mehr an 😅 Selbstverständlich wird da was abgezwackt.. und zwar von der iGPU. Auch wenn die nix zu tun hat, müsste man im UEFI erstmal einstellen, dass die nicht direkt nen halbes GiB an RAM abzwacken darf. Gibt allerdings auch Hersteller, die diese Option deaktivieren. Und doch, die Platten haben 16 Terabyte - also mit 10er Potenz gerechnet. TrueNAS (und auch Windows) rechnen aber mit der Zweierpotenz, also mit Tebibyte und Gibibyte. Darum steht bei TrueNAS auch GiB und TiB und nicht GB und TB. Bei RAM wird allerdings immer die Gibibyte Menge angegeben. Ich selbst benutze Plex und muss nichts dafür zahlen, kann aber alles soweit nutzen, wie ich es möchte. Also ist auch Plex im Grunde erstmal kostenlos nutzbar. QuickSync heißt einfach nur der in der Grafik verbaute Encoder bei Intel. Ein Protokoll oder sowas ist das nicht 😄 Ich hab ne FB vom Provider gebrandet und bei mir sind auch so ziemlich alle Optionen verfügbar ^^ Nur bezüglich des DSLite Anschlusses musste ich anrufen und drum bitten das bei mir auf nen klassischen DSL Anschluss umzustellen. Ich persönlich verwende no-ip als DynDNS Anbieter ^^ Meine Hardware ist aber doch ein bisschen potenter, allerdings mach ich doch auch ein bisschen mehr damit als nur Plex 😅 Und ich verwende nicht TrueNAS, sondern Unraid. Kleiner Edit noch: Ansonsten finde ich das Video super! Die wichtigen Sachen richtig und einfach erklärt.
Vielen Dank für dieses tolle und total interessante Video 👍 Hat mir sehr weitergeholfen. Hab gleich Abo da gelassen. Top 🙂 Ab wann kann man das Gerät denn kaufen ? Außer bei Kickstarter. Habe es noch nirgends gefunden.
Danke für die Idee ! hab gleich eingerichtet bei meinem Openmediavault mit J5040 :).. ich musste aber für Transkodierung VAAPI nehmen :) Hatte vorher Plex kurz gehabt - völlig überdimensioniert :(
Die Idee habe ich auch gehabt, allerdings scheitere ich an einer Software zum rippen meiner eigenen DVDs. Womit mache ich das am besten, womit funktioniert das zuverlässig und wie verkleiner ich die Filme dann? Habe mal 1x einen Film hinbekommen der war aber 4 GB groß, dachte eher an Größen unter 1 GB pro Film.
@@Donni6 man muss aber irgendwo die kopierschutz Dateien herunterladen oder nicht? Die Programme können glaube ich von haus aus den Schutz nicht knacken oder sehe ich das falsch? Und vor allem was sind die besten Einstellungen um kleine Dateien zu erzeugen?
MakeMKV zum Rippen, Handbrake zum neu kodieren (verkleinern). Wenn es deine Geräte unterstützen, in x265. Dadurch werden die Dateien nochmals deutlich kleiner. Wenn dein Ziel aber unter 1GB pro Film ist, wird die Qualität aber deutlich darunter leiden. Aber da muss jeder seine eigenen Einstellungen finden, je nach dem wie wichtig dir das Verhältnis zwischen Qualität und Dateigröße ist.
MakeMKV ist für DVD und BluRay optimal. Anschließend kann man sich mit Handbrake x264-medium-crf 19 (oder x265 medium CRF 21), Auflösung quelle nicht viel falsch machen. Theoretisch müsste man je nach film die besten Einstellungen finden um das beste Dateigröße zu Qualität Verhältnis zu bekommen.
Verstehe ich das richtig?? Ich kaufe ein NAS, dann kaufe ich Hunderte Bluerays. Jetzt kaufe ich einen PC der Stark genug ist das ganze Zeug noch vor Sylvester runter kodiert. Danach packe ich das Zeug auf die Teuer gekaufte HDD‘s um damit ein Film wie oft anzuschauen? Und was hat das ganze mit Netflix, Disney, AppleTV und Prime zu tun?
Genau. Es gibt halt Menschen, die schauen Filme und Serien mehr als einmal. 😏 Was hat das mit VoD zu tun? Du kannst die Filme halt direkt überall streamen und musst sie nicht erst in ein Laufwerk einlegen.
Das hat auch nichts mit Netflix zu tun. Es ist ein Werbevideo für den Nas den er da für die Firma bewirbt. Wird wohl eine Stange Geld bekommen haben. Wer Netflix und Co. In den Titel einfügt für so ein Schwachsinn, der hat den Sinn von Streaming nicht verstanden
@@CMBurns1000 wo kein Kläger, da kein Richter. Aber wenn du dann Geld dafür nimmst und es dann auch noch Öffentlich publik machst bist du selber schuld.
Jo, ich kauf mir Blurays - um diese dann zu rippen - um diese dann übers Netzwerk zu schauen. Alles nur weil man zu faul ist zum Regal zu laufen. Aber man kann sehr oft zum Regal laufen im Vergleich zu der Zeit, die man verbrät um das NAS entsprechend einzurichten und die Filme zu rippen... (mal abgesehen von den Preisen, die man für die Menge an Blurays zahlt im Vergleich zu den Preisen bei Streamingplattformen...)
@17:30 hab auf meinem unRAID server einen netten Docker installiert ( Ripper). Damit kann ich die BD/DVD/CD in ein Laufwerk (per USB in einer box eingebaut) einlegen und Ripper spuckt dann die Disc aus wenn er fertig ist :) So kinderleicht, das können meine Eltern auch. Ich übernehme dann die Aufgabe das Zeugs in den richtigen Ordner zu schieben und dann in Jellyfin ob alles erkannt wurde. Jellyfin hab ich selber noch nicht ganz verstanden, aber ich schau grad erfolgreich meine Battlestar Galactica BDs.
Ich würde mich freuen, wenn du auch ein Video zum Einrichten von VM‘s machen könntest? Aktuell verzweifel ich, Home Assistant als VM einzubinden… Als Docker möchte ich ihn aus bekannten Gründen nicht einbinden.
Geht aber auch günstiger und einfacher, wenn man nicht so viele Filme oder Serien hat. Einfach eine externe Festplatte an die Fritzbox und als Player am Fernseher den Nova Player nutzen ...
@mydealzTV Na reicht ja auch, die wenigsten werden wohl über das Internet auf ihr NAS zugreifen wollen um da ihre Filme und Serien drüber schauen zu können. Die Lösung hier im Video ist zwar nett, aber ziemlich Overkill ...
16Tb Festplatten bieten über 200Mb/s Datenrate. Da würde sich ein 2,5Gb Netzwerk eindeutig lohnen. Habe selber 10Gb Netzwerk und die Festplatten schieben Daten mit 250Mb/s durchs Netzwerk. Der Einbruch bei der Übertragung kommt durch viele kleine Dateien. Da brechen auch SSD ein. Ich würde das NAS nicht ins Internet stellen. Zugriffe auf das NAS nur über den VPN der Fritzbox.
jetzt noch ein Video dazu wie das mit tailscale und Cloudflare umgesetzt wird und es würde wirklich perfekt sein. Wenn du das machen könntest könnte man das noch viel besser nachvolziehen mit dem VPN, der domain und der Einstellung dazu.
Ja Moin @Mydealz Ich hätte folgende Fragen: • Durch einen Kompressor gejagt: Wie geht so etwas, welche Software? Geht die Blu-ray Qualität dadurch verloren? • Welche Software benutzen Sie zum Erstellen der Sicherungskopie? • Gibt es empfehlenswerte Alternativ zur UGreen Nas? Wo man auch keine Kreditkarte für braucht? • Gibt es auch die Möglichkeit sich so ein eigenes Spotify zu erstellen? Eine App? Mit freundlichen Grüßen
Gerippt werden die Discs beispielsweise mit MakeMKV. Komprimieren kann man sie dann mit Handbrake, wobei ich HEVC (H.265) wähle, weil man dort auch mit niedrigerer Bitrate ein gutes Ergebnis erzielt. Grundsätzlich geht jeder Encoding-Prozess mit einem Verlust einher, sofern kein Lossless-Codec benutzt wird (welcher allerdings zu riesigen Dateien führt). Wie sehr man das letztlich auf die Distanz sieht, ist sowohl von der Bitrate als auch vom Material abhängig. Ich würde behaupten, ein Viertel der ursprünglichen Dateigröße lässt sich ohne wahrnehmbaren Verlust erreichen. Jellyfin kann auch Musik verwalten. Ob das dann allerdings Spotify Konkurrenz macht, weiß ich nicht. Da spielen ja insbesondere Empfehlungen noch eine Rolle. Das Ugreen-NAS war halt deswegen interessant, weil es tendenziell günstiger als ein Selbstbau ist. Das trifft auf die Konkurrenz von Synology und QNAP eher nicht zu, weshalb ich da wohl doch eher selbst etwas zusammenstellen würde.
Für Handy ist die Kompression sehr gut aber für ein gutes Kino sollte man die Filme original lassen Festplatten mit 20 Terabyte sind schon relativ günstig geworden
Die Ugreen NAS Systeme scheinen gerade alle nicht zu kaufen zu sein. Haben die gerade Lieferschwierigkeiten aufgrund zu hoher Nachfrage? Ich würde mir den NASync DXP6800 Pro zulegen wollen, aufgrund deutlich besserer Hardware gegenüber Synology.
Die Ugreen sind grad neu auf dem Markt angekommen. Würde klar für Synology Sprechen da die Software auf dem Ugreen einfach nicht soweit sein soll laut infos auf TH-cam. Hab selber ne Synology und schon mit Asus Tor gearbeitet.
@@kingbecher1 jedoch muss man beachten dass Ugreen Hardware technisch glaub ich in den meisten Punkten die Nase vorn hat und Software lässt sich ja auch was freies aufspielen und ich denke das wenn mal die System ordentlich im Vertrieb sind dass dann auch die Software nachziehen wird. Oder was meint Ihr?
Warum zwingst Du denn JellyFin dazu, über SMB zuzugreifen? Das ist doch der Share für Deinen Windows PC! Die App läuft doch auf dem NAS und kann direkt auf das lokale ZFS zugreifen - das sollte sehr viel schneller und sicherer sein!
Ich habe mir das Truenas nach dieser Anleitung installiert. Mein Problem: Ich komme jetzt nicht mehr ins BIOS. Ob ich F12 oder F2 Drücke, ich komme immer in da Auswahl Menü ob ich TrueNas oder UEFI Settings starten möchte. Sobald ich UEFI auswähle, Schmiert die NAS ab und Startet neu und ich lande wieder im selbigen Menü.
Die besten NAS Deals 👉 mdz.me/6IJxLAsW
kleiner Hinweis am Rande, kein Klugscheißen. NAS ist männlich. ist ja der Storage. also nicht eine NAS gekauft sondern einen NAS.
Link ist kaputt
Ich bin selber ITler und freue mich, dass hier Laien ein bisschen IT Basics beigebracht werden 👍
Danke für das Kompliment!
Hab mir jetzt darauf hin nen Microserver Gen8 von HPE gekauft 😂😂😂
Kodi und nie wieder für irgend ein Film Kinofilme alte Filme Fokus live tv von der ganzen Welt und Serien von Netflix &co😉👏👏✌️😊
Ich will lieber als Geek den Bizeps von Barney haben, da muss ich wohl mehr an meinen Basics arbeiten: th-cam.com/video/a69BpXxuB54/w-d-xo.html
Ich habe es mir bis zum Ende angeguckt, weil ich das Konzept cool finde. Dabei habe ich nicht einmal einen NAS. 😅
Warte nur ab, das kommt irgendwann. 😄
Ich gucks mir an, und dabei habe ich schon seit Jahren mein NAS mit Jellyfin.
das kannst du dir auch aus einem alten pc bauen leider kann ich hier keine bilder einfügen aber ist schon geil ja
habe verbaut Intel(R) Core(TM) i5-2400 CPU @ 3.10GHz und 16 gb ram das meine freunde usw auch schauen können
@@janwowadminxx491kannst du mir ein bild zukommen lassen.
Erstmal direkt die Domain abgefragt und dann kam die Info im Video, dass ich es gar nicht erst versuchen brauche 😂
Finde du hast das echt super anschaulich erklärt so das es auch Laien gut nachvollziehen können. Good Job!!!
Herzlichen Dank. 🙂
Ich habe selbst ein NAS auf einem alten Office-PC, das mit OpenMediaVault läuft und darauf auch einen Jellyfin-, sowie einen Nextcloud-Server. Freut mich, dass du das Thema auch Menschen näher bringen möchtest, die eher Laien auf dem Feld der IT sind.
Als Boot-Medium würde ich aber eine HDD empfehlen. Die Geschwindigkeit ist meist vollkommen ausreichend und die Lebensdauer deutlich höher.
ist eine wd elements 8tb festplatte gut? hab gelesen das die lebensdauer neuerer hdd festplatten viel weniger geworden ist .wie
@@Simsonlover222 von Western Digital habe ich bisher noch nichts schlechtes gehört. Von einer sich verringernden Lebensdauer weiß ich nichts.
Als ITler finde ich solche Videos eigentlich immer interessant...gerade wenns darum geht, was Leute so alles mit ihrem NAS machen.
Spätestens wenn man mit sowas wie Docker Containern anfängt, sind die Möglichkeiten wirklich grenzenlos...da kannste dann halt wirklich jeden Scheiß drauf laufen lassen...oft auch Sachen, von deren Existenz man vorher noch gar nichts wusste xD
Du sagst immer Giga- und Terabyte. Vermutlich sind auch auf den Platten Giga- und Terabyte, also Base 10. TrueNAS rechnet aber in Gibi- und Tebibyte, einfach an der Abkürzung GiB und TiB zu sehen. 8 Gigabyte (GB) (8000000 kB) sind nun mal "nur" 7,450580596923828 Gibibyte (GiB). Und 16 Terabyte (TB) (16000000000 kB) sind 14,551915228366852 Tebibyte (TiB). Darum auch die Unterschiede! 1 MB sind 1000 kB, aber 1 MiB sind 1024 kiB. Ist ein Trick, denn eigentlich sollte immer mit Base 2, also 1024 auf nächste Stufe gerechnet werden, aber wird immer mehr mit Base 10, also 1000 auf nächste Stufe gemacht.
Deshalb die anderen Zahlen auf der TrueNAS Oberfläche 🙂
Das ist doch einfach Blödsinn, den Festplatten Hersteller erzwungen haben. Natürlich ist ein Kilobyte immer noch 2^10 Byte, also 1024. Entsprechend für MB, GB und TB. Niemand verwenden diese GiBi Blödsinn 😅😅😅
Als ITler find ich den Kasch schon echt wichtig 😂😅
Aber ein gutes Video für alle, die hier Hilfe benötigen oder einfach nur neugierig sind 😊
Ich hab auf den Kommentar gewartet. Hier rächt sich offenbar, dass ich gerade täglich per Duolingo Französisch lerne. 😅
Später sage ich es aber einmal ganz intuitiv korrekt.
@@mydealzTV hahaha ok. Alles gut - ich lern grad Spanisch auf Duolingo und da kommt man gern mal durcheinander 😂
Als ITler fand ich die Erklärung des Watchdog sehr amüsant. lol.
Die UGreen NAS-Systeme sind von der Hardware super, aber von der Software stinken sie halt gegenüber Synology, und selbst QNAP ordentlich ab. Und das "eigene" Netflix ist eine super Sache. Wundert mich, dass das so viele noch nicht kennen. Bin selber schon seit ~ 10 Jahren mit Plex unterwegs.
Als Tipp: in den meisten Bücherhallen gibt es auch Bluerays😉
Als Schweizer, oder wenn Du in der Schweiz Urlaub machst ist das rippen der eiegenen DVDs legal. Ist zumindest mein letzter Infostand😉
Dann habe ich die natürlich in der Schweiz gerippt. 😄
Habe seid 4 Jahren ca einen Emby Server (Unraid) mit 1800 Filmen und ca 50 Serien. Macht Spaß sich etwas aufzubauen. Dank Glasfaser schauen auch Freunde ab und zu Filme. Würde aber niemals Geld dafür nehmen. Das tolle ist Filme die drin sind sind drin. Für IMMER 🤣🤣🤣
Wo hast du denn die Filme her 🥸
Aber mal real Rap gib mal.. hab heute meinen plex Server aufgestellt hab paar „Superhelden“🥸 Filme aktuell gedownloadet.
@@ShadowEnemy na von den bluray's
@@Hircus81 Hast du wirklich ü 1800 bluray's daheim?
@@viktorklatt734 hab in den 90ern gestartet, sind auch sehr viele DVD's
Danke für das Video! Jellyfin habe ich vor kurzem auch mal getestet und bin begeistert. Ein NAS muss ich mir auch noch zulegen. Bis jetzt, wenn man viel Speicher will und ein gutes NAS, ist man oft locker bei 1000€. Ich hole mir dann mal eins, wenn das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Momentan habe ich einen Mini-PC mit Proxmox laufen. Da habe ich auch Jellyfin laufen. Zum Testen ist das top!
Einfach NAS Eigenbau. Entweder günstig Komponenten kaufen und bauen (es gibt auch extra NAS Gehäuse) oder einfach ein alten PC verwenden. Eventuell noch eine SATA PCI extension card. OMV drauf und fertig. Habe meins für 200€ gebaut und hat mehr als genug CPU Leistung für jegliche Services wie Jellyfin und 16GB RAM.
Ich hab auch kein eingefangen mit nem J1900, 2x 4TB, dann wurden es sehr schnell 4x 8TB, jetzt hab ich gemerkt dass preis Leistungstechnisch die Exos X18 HDD‘s an besten sind und hab auf 8x 18TB gewechselt. Im Raidz, sind die fast so flott wie die ersten NVME‘s.
Hol dir nh Exos X18, sollte dir eig. für den Anfang reichen, als Herzstück nh Intel Nuc, Zimaboard, Geekoom oder wie bereits vorhandene Hardware.
@@michaelfa3274 Kann ich bestätigen, der J1900 (Igel Thin HC830C) gibt's für paar € und reicht völlig aus.
Schönes Video. Ich schau mir so Sachen ja gerne an, weils mich intressiert wie andere auf das Thema gucken. Ich bin selbst ITler, da hat man ja manchmal andere Ansprüche.
Noch was zu dem Unterschiedlichen Größen von Speicher. Wenn ein Festplattenhersteller 16TB irgendwo drauf schreibt, meint er: 16 * 10¹² also 16 Billionen Byte. Denn 1000 Byte sind ein Kiobyte, 1000KB sind ein Megabyte usw.
In der IT benutzt man aber total gerne 2er Potenzen. Der ITler meint mit 16TB 2 * 10⁴⁰ byte. Denn 1024 byte sind ein Kilobyte 1024 Kilobyte sind ein Megabyte usw.
Durch diese 2 Betrachtungsweise kommt ne gewisse differenz auf. Früher war das noch nich so wild, ob mal jetzt 4000 oder 4048 byte Platteplatz hat, aber heute nimmt das schon große unterschiede an.
Die Hersteller Nutzen die 10er Potenz, weil sie mit der selben Zahl weniger speicher liefern müssen.
Im NAS steht an einer Stelle auch TiB anstatt TB. Das meint ganz expliziet dass hier 1024 als umrechnungseinheit genutzt wurde.
Das ist schon fast richtig, außer das 1024 Byte umgerechnet 1 KibiByte ist, nicht wie du gesagt hast Kilobyte. Und 1024 KiB wiederum sind 1 MibiByte usw. somit 1024 GibiByte sind 1 TibiByte oder 1TiB. Deshalb kommen auch die Unterschiede zustande, das wenn man eine 16 TB Festplatte kauft nicht 16 TiB drauf sind, sondern nur 14,55 TiB. Sollten die Verkäufer mal dringendst ändern, verkauft sich aber so bestimmt besser..
16TiB = 2 * 10^40? Nein, das kann man so nicht stehen lassen! Das wäre Dezimalsystem und eine 2 mit 40 Nullen und damit viele Größenordnungen mehr, als die 13..14-stellingen Zahlen von denen wir hier sprechen.
16TiB sind 16 * 2^40 oder ungefähr 17,52 * 10^12 (im vergleich zu 16 TB = 16 * 10^12 )
Binärsystem ist ganz hilfreich, wenn man mit bits arbeitet: ein Byte zu 8 bit kann 2^8 unterschiedliche Werte speichern. Ein 32bit unsigned Integer Zahlen bis 2^32 ...
Wenn ich aber ne 16TB Festplatte kaufe, werde ich kaum 128Billion bits einzeln setzten können/wollen, sondern hab eher grob ne Vorstellung, dass das für 16Billionen Buchstaben ASCII-text reicht, oder rund 4 mio Bilder zu je 4MB.
Da bin ich dann mal bei den Herstellern, wenn sie TB angeben und nicht TiB. Wenn ein Mensch wissen will, wieviele Bytes er abspeichern kann, warum sollte man das zur Basis 2 angeben, oder in diesen von da zurückgerechneten komischen "Binärbillionen" (TiB), die nicht 1000 x 1000 x 1000 x 1000 sind sondern 1024 x 1024 x 1024 x 1024 ...? Ergibt für mich wenig Sinn.
Zu der Transfer-Geschwindigkeit beim kopieren : Es geht darum, ob die Daten sequentiell oder fragmentiert gelesen/geschrieben werden können. Im zweiten Fall müssen die Daten noch extra zusammengesucht bzw. sortiert werden. Auch macht es einen Unterschied, ob man viele kleine Dateien kopiert, oder es sich um große handelt (ähnliche Situation). Bei der klassischen Festplatte würden die Schreib/Leseköpfe umso mehr über die Platte springen müssen, was einen bedeutenden Zeitfaktor ausmacht. Nadelöhr können hier Sender ebenso wie Empfänger sein. Solange die in der Transfer-Kette eingebauten Cache-Speicher nicht voll laufen, siehst Du eine konstante Rate. NTFS und andere modernere Dateissysteme haben die Fragmentierung der Daten weitestgehend vernachlässigbar gemacht. Die SSD und Flash-Speicher Technik eliminiert diese Thematik bereits auf Hardware-Ebene. Natürlich darf man auch die (drahtlose) Netzwerkübertragungskette nicht ganz vergessen und noch viele weitere Faktoren kommen hier ins Spiel. Doch das sollte es im wesentlichen erklären ;)
Und es ist Windows 11. Windows 10 Pro for Workstation hat solche „Zusammenbrüche“ in der Lese-/Schreibgeschwindigkeit bei mir selten gehabt und waren weitestgehend konstant. Seid Win11Pro wird es irgendwie limitiert… 🤔
Mega cool. Hätte mir ein eigenes Nas auf Basis eines N100 gebaut. War um einiges teurer die einzelnen Komponenten zusammen zu packen. Echt cooles Teil das 2-Bay Nas 👍
Es wird am Anfang erwählt das man sich sowas ja gerne selber bauen könne weil Netflix ja so teuer ist, aber dann muss ich die ganzen Filme, Die ich für mich selbst streamen will zusätzlich ja auch noch kaufen? Der Sinn erschließt sich mir einfach nicht.
Naja es kann schon schnell vorkommen, dass man
für verschiedenste Filme mehrere Streaming Anbieter braucht. Das wird dann sehr schnell sehr teuer. Vorallem halten die Streaming Anbieter ihre Lizenzen nicht unendlich lange, heißt in 5 Jahren kann dein Lieblingsfilm wieder woanders sein. Und das ist außerdem ein sehr guter Weg vorhandene DVDs/Blurays vollkommen zu digitalisieren.
Außerdem gibt es ja auch noch Bibliotheken :)
Wenn man hinter dem Mond lebt,macht es keinen Sinn ja…
Der Ersteller des Videos kann dir natürlich nur den legalen Weg erklären…wie du in deinem eigenen Netzwerk an die Filme und Serien kommst,bleibt am Ende dir überlassen 🤷🏽♂️😅
einfach auf piraten seite film streamen kostenlos braucht kein nas brauchst nix ausser ein pc und bildschgirm
Google mal nach XDCC. Habe gehört, perfekte UHD Remuxes bekommt man locker im IRC ;>
Klasse Video 💪
Ein Folgevideo wie man die Remote Geschichte sicher macht wäre ne Überlegung wert.
1. Super Video gibt es nichts an Kritik 2. Großes Lob f. die Portfreigabe zum Beschriften! Problem ist bei vielen, 1Jahr später wissen Leute nicht mehr warum dieser Port offen ist. Bei solchen IT Sachen wie auch Firewall Regeln -> wer schreibt der bleibt. 3. Eine super Idee, ich glaub da werden viele sich freuen ein NAS zu Netflix zu machen.
Herzlichen Dank für die netten Worte. 🙂
Für 220€ ist das ein fairer Deal wo man auch bei Selbstbau nicht in eine andere Region kommt. 👍 Guter Kompromiss zwischen DIY und fertig NAS ala Qnap oder Synology.
Naja kommt man schon, man muss nur wissen wie.
Aber diese Systeme sind dann auch nicht wirklich miteinander zu vergleichen weil das eine deutlich mehr oder weniger Leistung haben kann und dann i.d.R. auch mehr Strom braucht z.B.
Man muss einfach abwägen was für einen selbst sinnvoll ist.
Diese kleinen NAS Boxen sind halt cool weil sie stromsparend und handlich sind, das war's dann aber auch meist. Aber wirklich viel können die halt leider auch nicht, aber das ist auch nicht deren Ziel und auch nicht wirklich das richtige Produkt für Power User die auch wirklich Ahnung haben und ihr Zeug auch ausreizen
Mittlerweile ist es leider ziemlich teuer. 220 wäre top. Kostet mittlerweile 400 eur.
@@8bit239Ja, somit völlig uninteressant für mich
Zur Zeit 339€ bei A. War 220€ der Kickstarter Preis?
Vielen Dank für die detaillierte Informationen und nützliche Tipps einfach Top
Thanks for uploading, nice DIY-Projrct. Cool idea..
Mega Geniale Anleitung, bis auf das ich den Port nicht freibekomme in meiner FritzBox (wird auf der FritzBox als offen angezeigt, jedoch nicht von aussen erreichbar) ist das einfach eine super Sache, vielen Dank.
Sehr interessantes Video, auch wenn ich keine Ahnung von dem IT Bereich habe, habe ich es mir trotzdem bis zum Ende angschaut! 👍
Hab auch mein eigenes Netflix gebaut. Und Amazon Prime. Und Disney. Eigentlich alles. Und das umsonst, ohne irgendwelche extra Hardware. Piraterie + Plex Media Server FTW!
Danke für ein neues Hobby :) ich hab diese Digitalisierung immer für Quatsch gehalten, weil ich nicht gewusst habe, dass es diese Möglichkeit gibt. Ich dachte man könnte nur von ewig großen Festplatten gucken am Mann. Danke für die Erleuchtung Haha
Sehr gutes Video. Vielen Dank, dass ihr euch so viel Zeit nimmt um alles zu testen und anschließend das ganze nochmal in ein Video zu packen. Ich kann mir denken, dass da wochenlange Arbeit dahinter steckt um der Community das Leben zu erleichtern.
Zum Backup von UGOS: Ich habe mir das dxp4800 plus bestellt. Diese hat eine 128Gb M.2 SSD für das Betriebssystem integriert. Habe ein Backup der gesamten SSD mit Disk Imager erstellt (anschließend komprimiert) und dann TrueNAS auf diese 128Gb SSD gepackt. So habe ich nun ein Backup von UGOS und die gesamte Power und Speicherkapazität zur Verfügung. (+ ich kann eine M.2 als Cache nutzen)
Wer das UGOS image von mir möchte, kann sich gerne bei mir melden. Der Support von Ugreen hat mir geschrieben, dass sie mir die iso nicht zur Verfügung stellen "können" also verschaffe ich mir selbst Abhilfe.
hab mir bei Amazon einfach eine neue SSD für 16€ bestellt... so teuer sind die ja nicht
Gerade das mit dem DNS Server, sehr gutes Video!
Ich nutze fast ausschließlich RAID 5 mit 5 Festplatten, das bietet mir die perfekte Mischung aus Leistung und Redundanz/Datensicherheit!
Eine sehr elegante Lösung. Interessiert mich schon länger. Mach es seit ein paar Jahren mit der Quick-and-Dirty Variante indem ich ein Raid System mit meinem Bluray Player verbunden haben. Ohne irgendwelche Netzwerkverbindungen.
RPI-Imager wäre auch ein Tool. Man könte auch Ubuntu Linux insterlieren und darauf mit Docker: Pi-Hole, Wireguard, Home Assistent und einen Minecraft Server insterlieren. Zudem kann man noch Open Media Vault benutzen um daraus ein Nas zu machen.
In der Fritzbox kann man auch sehr einfach ein persönlichen vpn nutzen der über den AVM Account läuft.
Macht alles noch mal etwas einfacher man muss eigentlich nur ein Account erstellen und der Rest regelt dann AVM mit dyndns etc.
Guter Tip, das schau ich mir mal an, ob das funktioniert, dann braucht man keinen anderen DNS Anbieter
@mcinnocent genau. Am besten mit wireguard, das hat eine breite Unterstützung
@@mcinnocent Es gibt ein Video von AVM da zu. Der Title ist: VPN: Mit Smartphone von unterwegs auf die FRITZ!Box | Frag FRITZ! 020
Da erklären sie es ganz gut :)
Super Sache, sehr gerne sehr viel mehr davon.
Absolut cooles Video! Ich hab mir das gleiche NAS gekauft und werde das mal ausprobieren. Danke für die Super Tips!
Das freut mich. Viel Erfolg dabei!
Stell mir das super schön vor wenn man Kinder hat und so ein bisschen kontrollieren kann, was konsumiert wird
Sehr geiles video und super erklärt.
An jeden der sich überlegt so etwas zu machen: Macht es!
Ich habe es auch gemacht und es wurde zu einer der coolsten sachen die ich jemals in meinem leben gemacht habe mit all den Möglichkeiten die ein nas zu bieten hat.
Herzlichen Dank für die netten Worte. 🙂
irgendwie traurig. :D
Sehr geil, Danke : D (Fange in 2 Wochen als Itler an :))
Schön erklärt 👍 Da bekommt man Lust zu basteln. Wegen dem Auto-Port-Mapping: Wenn man vom Container das Docker-Netz auf „host“ (Network Configuration / „Host Network“) setzt, gehen die Ports 1:1 raus.
Ah, schau ich mir mal an. Danke!
Tipp: Alternativ gibts den N100 auch auf mATX/mITX Mainboards (ab ca. 100€) im Preisvergleich (Rubrik "Mainboard mit CPU").
Würde ich dann in Kombination mit einem kompakten Gehäuse auch eher als Alternative empfehlen, wenn man nicht gerade ein fertiges NAS zu diesem Kurs bekommt.
Dankeschön ❤
Wieder mehr gelernt!
Super Anleitung. Gut aufbereitet =) man kann sehr gut folgen.
Danke, das freut mich. 🙂
vielen lieben Dank für dein nettes Video nun habe ich die Möglichkeit mir mein eigenes Netflix und Amerzon zu bauen 1A
cooler Typ!
Gerne mehr davon
*Toll gemacht!, vielen Dank!*
Dem schließe ich mich an!
Danke für das Video! Wenn du dann noch weitere Apps wie Nextcloud oder ähnliches installierst, gerne nochmal ein Video machen 😂😉
"Für verschiedene Streaming-Dienste zahlen und trotzdem nicht alle Inhalte sehen können? Schluss damit!"
Hm - das ist jetzt ein wenig irreführend, da wir hier keinen Ersatz für einen Streaming-Dienst installieren.
Wir haben lediglich ein NAS auf dem man z.B. Filme hochladen und dann anschauen kann - aber irgendwoher müssen die Filme ja herkommen und da hilf uns das NAS nicht weiter.
Also eigentlich muss das dann so lauten:
"Für verschiedene Streaming-Dienste zahlen und trotzdem nicht alle Inhalte sehen können? Da kann ich euch auch nicht weiterhelfen"
@@absoladotv
Ach so, sag das doch!
Ich könnte es selber irgendwie nur über Rufus machen aber alles andere ging danke für das gute Tutorial😅
Video kommt sehr passend, habe vor 2 Wochen meinen ersten, eigenen Plex Server aufgestellt. Macht definitiv Spaß.
Mich hätte aber noch am Meisten der Ripping Prozess (schätze mal mit Makemkv), vor allem aber das Komprimieren interessiert. Auf welche Größe bekommst du ne 40GB Blu-ray komprimiert und kennst du unterschiede? ansonsten Top Video.
Genau, MakeMKV und danach mit Handbrake in H.265 encodieren. Da ist dann durchaus der Faktor 1:5 gegenüber den Rohdaten drin, ohne eine übermäßig sichtbare Verschlechterung in Kauf zu nehmen.
Hängt aber auch ein bisschen vom Film ab. Gerade Cartoons gehen naturgemäß sehr gut, während Film Grain stellenweise schwierig sein kann.
@@mydealzTV Danke 😊
@@mydealzTV Super Video. Genau das gleiche Projekt mit dem Rip steht bei mir auch noch an. Darf ich fragen, welche Einstellungen du vorgenommen hast? Also mit welchem Kompromiss bist du Happy was Bildqualität und Sound angeht? MakeKMV Einstellungen und Handbrake wären spannend. Ich hatte schon ein paar Versuche damit, aber würde gern auf einen Erfahrungsschatz zurückgreifen, bei der großen Anzahl an Filmen.
Mega Video und sehr gute Erklärung, danke dafür !
p.s. Kinderfilmempfehlung "Watership Down / Unten am Fluss" 🤫 sie werden ein Leben lang davon etwas haben.
Stimmt, der würde sich perfekt dort einreihen. 😇
Interessant, Danke für das Video!
Teile mir Türkisches Netflix mit nem Kumpel (WG VPN) und überlegen nun auch endgültig zu Kündigen.
Selbst das kostet mittlerweile 299TL und man schaut einfach zu wenig.
Der zusätzliche Spar-Trick mit dem Basis - 4k Switchen funktioniert auch nicht mehr, kostet noch mehr und man muss das wechseln alle 14 Tage machen.
Einfach netflix von einem Kumpel schnorren. Der aberglsibe es würde was gesperrt werden ist nicht wahr.
@@Moooiee Naja ausgesperrt trifft es eher. Wir waren zu dritt, einer kanns nicht mehr mit nutzen da er mit seinem Internet anschluss kein ipv6 hat und keine Wireguard VPN Verbindung in mein Vodafone Kabel Netz funktioniert. Ich müsste ihm alle paar Tage wenn er schauen möchte einen Code geben den ich per Mail bekomme weil ich gerade "nicht zuhause bin". Der is nun raus. Bei dem anderen kumpel funktioniert es nur wenn er Wireguard VPN vorher aktiviert und sich damit mit meinem Heimnetz verbindet.
Meine Kids schauen bei ihrer Mutter im Nachbarort, auch Vodafone Kabel, problemlos ohne VPN auf dem FireTV stick über meinen Account, als wärs ein Hauahalt.
Auch für ITler wie mich, die sich damit weniger auseinandersetzen, ist das interessant
Spannendes Thema. Danke für das Video!
Mich würde es freuen wenn man noch Einstellungen hätte wie man Filme am besten und ohne zu viel Verlust von Qualität zufügen kann. Hab 1500 Blu-rays und da fänd ich sowas echt mega interessant
ich verwende für meine gekauften DVDs und BlueRays eine Kombination aus AnyDVD und Handbrake unter Windows. Statt AnyDVD kannst du auch MakeMKV verwenden.
Bei Fragen zu Handbrake-Konfiguration kannst du dich gerne melde.
Gebrauchte DVDs findet man auch gerne beim Gebrauchtwarenhof (1-2 Euro) die DVD...
Such mal nach videos zu MakeMKV🤫
Das Problem mit dem Kopieren ist neben den Mechanischen Festplatten auch Windows selbst, Kopieren dauert hier immer ewig, habe neulich mit ~10mb von einer SSD auf einen USB Stick kopiert, hat etwa 15 Minuten gedauert weil viele kleine Dateien und Windows...das klappt einfach nicht gut.
Ich umgehe das normalerweise mit dem Tool Total Commander, vom USB Stick auf einen anderen Rechner waren auf einmal extrem viel mehr Datendurchsatz möglich, im Vergleich war ich in ~3 Minuten fertig mit dem kopieren.
Gerne mehr davon!
Ich bin voll auf Selbstbau NAS gegangen. 4 Bay mit relativ viel Rechenpower im Vergleich zu UGREEN, Synology und QNAP. Hat mich im Schnitt nur knapp 200€ gekostet und wurde vorerst nur mit einer 18TB Toshiba MG09 bestückt für 275€ (Alles zusammen deutlich unter 500€). Da ich bis jetzt noch keine exorbitant große Datensammlung habe, mache ich bis zur zweiten Festplatte regelmäßig Backups mit der Datengrab SSD in meinem PC. Am Ende habe ich 4x 18TB im Raid Z Verbund geplant (OpenZFS mit FreeBSD/TrueNAS Core). Hauptmotivation ist auch das sammeln von UHD BluRays, BluRays und DVDs gewesen. Streaming macht wirklich keinen Spass mehr.
Vorteil von einem Selbstau NAS ist die schier unendliche Erweiterbarkeit (2,5Gbit/s Ethernet, 5Gbit/s, SATA Controller u.s.w.).
Klingt gut! Welche Hardware und welches Gehäuse setzt du ein?
@@mydealzTV Ich benutze das ASRock J5050-ITX und das Eolize SVD-NC11-4 als Gehäuse. Mir ist eben aufgefallen das der Pentium Silver J5040 dann doch etwas langsamer ist als der N100. Aber die GPUs sind beide sehr potent. Leider bekommt man das Gehäuse nirgendwo mehr. Die einzige Alternative die man Inlands bestellen kann wäre das Jonsbo N1 oder N2. Leider gefällt mir die Arritierung der Festplatten bei Jonsbo überhaupt nicht. Die Festplatten werden nur vom Stecker gehindert heraus zu rutschen. Für die Schienen werden einfach nur Spezialschrauben an den HDDs montiert und eine Gummilasche um sie aus dem Bay zu ziehen. Ich hab das Eolize gebraucht auf Kleinanzeigen bekommen (Lässt sich mit einem Headeradapter am Front Panel auch von USB 2.0 auf 3.0 umbauen). Beim Eolize sind die Festplatten noch richtig mit Einschüben fest im Bay verriegelt. Die Idee von Jonsbo ist für den Heimgebrauch eigentlich ausreichend, trifft bei mir allerdings nicht ganz so sehr auf Begeisterung. Viele noch relativ aktuelle Komponenten bekommt man sehr gut gebraucht. Ausser bei HDDs. Die sollte man immer neu oder "mindestens" refurbed kaufen.
Der einzige Nachteil vom J5040-ITX ist, dass die PCI Express Schnittstelle auf 1x 2.0 begrenzt ist. Reicht aber immernoch dicke für 2,5Gbit/s und kann auch fast eine 5Gbit/s Karte voll ansprechen. Auch NVMe ist da eher nicht drin falls jemand viel mit Virtualisierung machen möchte. Für die meisten Dinge sollte es aber eigentlich ausreichen. Achso und als Boot Drive habe ich einen USB 3.0 SATA Controller und eine M.2 SATA SSD verwendet. Dieser Controller hängt an einem von den beiden USB 3.0 Front headern (Hab nur eine Buchse an der Gehäuse Front ausgetauscht / Habe also 1x USB 2.0 und 1x USB 3.0 an der Frontblende).
Habe Plex auf meiner NAS... Kanns jedem nur empfehlen.
Mehr davon!
Cooles Konzept, aber wäre ratsamer gewesen es mit einem Synology Gerät abzuwickeln, sind halt die Vorreiter Geräte bezüglich NAS Netzwerk.
Da zahlst du mehr für schlechtere Hardware. Klar, wer nicht basteln will, kann das gerne kaufen. Das war aber ja nicht der Fokus des Videos.
@@mydealzTV Kann man nicht bestätigen. Was soll den bei Synology schlechter sein =?
@@kingbecher11gb ram vs. 8gb ram vllt.? 😊
Sehr schönes Video. Den Zugriff von draußen würde ich Persönlich über nen VPN lösen. Aber sonst sehr gut erklärt auch für Leute die da nicht so drin stecken.
Eine SSD als swap in einem 24/7 System nutzen ist keine gute Idee. Da kannst du drauf warten, dass die nächste SSD bald ihren Geist aufgibt. Ich hab mir vor Jahren selbst einen mini Server zusammengebaut. Schon alleine die Logdateien die ständig auf die ssd geschrieben werden haben dazu geführt dass sie ziemlich schnell versagt hat. Hab dir SSD dann raus geschmissen und mein System so konfiguriert, dass das Hauptsystem beim Hochfahren in den RAM geschrieben wird und somit im livebetrieb die Festplatten nur noch an gehen, wenn man auf Daten zugreifen will. Natürlich ist es dann wichtig, dass man sich ein Script schreibt, das regelmäßig die Einstellungen auf eine der Festplatten sichert, denn bei einem Stromausfall oder Neustart sind natürlich sonst alle Änderungen weg. Aber bei mir funktioniert das jetzt wie gesagt schon über Jahre sehr gut.
erstmal vielen Dank für das Interessante Projekt. könntest du ein video machen wie du die blu-rays nochmal für dein netzwerk optimierst also encodierst. ich hab alles im raw-format vorliegen und das braucht mega viel platz aber habe bei meinen Versuchen immer das Problem gehabt nicht den richtigen output zu bekommen für multi-language und multi-untertitel für idealerweise appleTV (würde aber mittlerweile auch einen anderen abspieler überlegen)
Da würde ich wohl den rechtlichen Graubereich verlassen, wenn ich dir das genau zeige. Sorry.
Solange man den Kopierschutz nicht knackt sondern umgeht indem man zum Beispiel in Echtzeit beim abspielen aufnimmt ist es tatsächlich nicht illegal, solange man die Kopie nur privat verwendet.
Sehr cool und interessant! Ich könnte sowas für Schulungsvideos brauchen, die International zugänglich sein sollten. Hmmm
Gute Arbeit!
ein video wäre cool zum thema sicherheit, wie kann man eine sichere lösung bauen, um von extern auf das netzwerk zuzugreifen? Top video! Vielen dank!
Tolles Video! Ich nutze das alles mit EMBY und da brauch ich keine dyndns und die portfreigabe benötige ich auch nicht! Hab an 4 Benutzer von meiner Familie erstellt und es funktioniert einwandfrei! Hab das alles aber über ein normlen standpc mit windows laufen! Emby hat mich vor Jahren einmal 90€ gekostet für die spezial Einstellungen
für den preis kann man sich so einfach einen energieeffizienten server selbstbauen und hat sogar noch raum für festplatten
an sich kein schlechtes video, würde aber auch etwas mehr in die hardware gehen, prebuild NAS sind meis überteuert für dass was sie können vorallem von bekannten marken
Zu dem Preis, den ich bezahlt habe, kriegst du einen solchen Kasten eher nicht selbst gebaut.
@@mydealzTV mit gebrauchten teilen die eigendliche hardware und dann festplatten dazu, z. B. nen Alten office PC ein wenig umbauen der hat dann auch mehr SATA anschlüsse, dann einfach TrueNAS oder ein anderes beliebiges betriebssystem installieren
Mega Video 👌👌 Sehr schön gemacht.
Danke dir!
Hardwaretranscodierung:
Ich hoffe das läuft mit Jelly und Deinem Tipp dann entlich mal x265 [aus enormen Plattspargründen] decodieren zu können.
Danke für die Tipps mit dem auswählen der GPU und dem Decoder.
Ich hatte bis jetzt immer das Problem das 4K x265 nicht liefen.
Zumindest nie über das 2,5GB Netzwerk.
Mit SMB3 und NTFS.
Alles darunter lief immer flüssig.
Bin jetzt schon beim 5ten Thin Client.
Diesmal ein Dell Wyse i5.
Hoffentlich hilft es, ich geb dann mal laut.
Danke ❤
also wenn man filme braucht um den nas zu befüllen ist das doch kein netflix und co ersatz man braucht die filme ja an sich wenn ich diese gebrannt auf eine dvd oder blue-ray habe brauche ich auch kein nas ich kann diese so abspielen ohne nas auch wenn ich diese in den blue-ray player legen muss netflix ist ja was ganz anderes tausende filme die man ebend nicht kaufen muss sondern man diese sich "leihen" kann für ein monatlichen preis da ist netflix deutlich günstiger als sich so ein nas selber zusammen zu stellen
genauso ist es versteht den Sinn als Film nass nicht Kopien mit schlechtere Qualität gucken warum wenn man die Blueray hat, zumal es mit einer FRITZ!Box und einer Festplatte dran viel einfacher gehen würde
Ich denke sie nehmen hier das Rippen von DVDs einfach als Beispiel. Sie können ja keine illegalen oder grauen Methoden erläutern. 😂
@@Mindspectrum seeehr schlechte quali
@@maikmuller8690 schon mal grosse mkv datein auf FRITZ NAS kopiert ist mega langsam auch wenn die USB 3.0 hat die hardware der fritte ist da weniger geeignet.
Viele empfehlen, eine SSD nicht als SWAP-Medium zu verwenden, da das die Lebensdauer der SSD extrem verkürzt (durch die vielen Schreibprozesse). Ich glaube, das kann man vernachlässigen.
Ergibt Sinn. Zumindest in meiner aktuellen Konstellation reize ich den RAM aber ohnehin nicht übermäßig aus.
besser wäre ein RAM Laufwerk mit alten ddr3 ecc server bausteinen über pcie als "cache" puffer.
Komisch, dass das noch nicht gibt???
Tatsächlich ist Rufus bei Linux-basierten OS-Images seit geraumer Zeit auch nicht mehr empfehlenswert. Selbst bei Linux Mint zB klappt das mit Rufus einfach nicht mehr. Balena Etcher ist da demnach auch bei mir die erste Wahl.
Die Swap Partition ist im Prinzip nichts anders als die Auslagerungsdatei in Windows. Hat man genug RAM, ist die sowieso immer leer. Meine Rechner haben genug davon, drum leg ich meist auch gar keine mehr an 😅
Selbstverständlich wird da was abgezwackt.. und zwar von der iGPU. Auch wenn die nix zu tun hat, müsste man im UEFI erstmal einstellen, dass die nicht direkt nen halbes GiB an RAM abzwacken darf. Gibt allerdings auch Hersteller, die diese Option deaktivieren.
Und doch, die Platten haben 16 Terabyte - also mit 10er Potenz gerechnet. TrueNAS (und auch Windows) rechnen aber mit der Zweierpotenz, also mit Tebibyte und Gibibyte. Darum steht bei TrueNAS auch GiB und TiB und nicht GB und TB. Bei RAM wird allerdings immer die Gibibyte Menge angegeben.
Ich selbst benutze Plex und muss nichts dafür zahlen, kann aber alles soweit nutzen, wie ich es möchte. Also ist auch Plex im Grunde erstmal kostenlos nutzbar.
QuickSync heißt einfach nur der in der Grafik verbaute Encoder bei Intel. Ein Protokoll oder sowas ist das nicht 😄
Ich hab ne FB vom Provider gebrandet und bei mir sind auch so ziemlich alle Optionen verfügbar ^^ Nur bezüglich des DSLite Anschlusses musste ich anrufen und drum bitten das bei mir auf nen klassischen DSL Anschluss umzustellen. Ich persönlich verwende no-ip als DynDNS Anbieter ^^
Meine Hardware ist aber doch ein bisschen potenter, allerdings mach ich doch auch ein bisschen mehr damit als nur Plex 😅 Und ich verwende nicht TrueNAS, sondern Unraid.
Kleiner Edit noch: Ansonsten finde ich das Video super! Die wichtigen Sachen richtig und einfach erklärt.
Vielen Dank für dieses tolle und total interessante Video 👍 Hat mir sehr weitergeholfen. Hab gleich Abo da gelassen. Top 🙂 Ab wann kann man das Gerät denn kaufen ?
Außer bei Kickstarter. Habe es noch nirgends gefunden.
Herzlichen Dank!
Super detailliertes Video!
Die hardware gibts aktuell nirgends zu kaufen, oder?
Danke für die Idee ! hab gleich eingerichtet bei meinem Openmediavault mit J5040 :).. ich musste aber für Transkodierung VAAPI nehmen :)
Hatte vorher Plex kurz gehabt - völlig überdimensioniert :(
Die Idee habe ich auch gehabt, allerdings scheitere ich an einer Software zum rippen meiner eigenen DVDs. Womit mache ich das am besten, womit funktioniert das zuverlässig und wie verkleiner ich die Filme dann? Habe mal 1x einen Film hinbekommen der war aber 4 GB groß, dachte eher an Größen unter 1 GB pro Film.
Clone DVD , shrink DVD etc
@@Donni6 man muss aber irgendwo die kopierschutz Dateien herunterladen oder nicht? Die Programme können glaube ich von haus aus den Schutz nicht knacken oder sehe ich das falsch? Und vor allem was sind die besten Einstellungen um kleine Dateien zu erzeugen?
MakeMKV zum Rippen, Handbrake zum neu kodieren (verkleinern). Wenn es deine Geräte unterstützen, in x265. Dadurch werden die Dateien nochmals deutlich kleiner. Wenn dein Ziel aber unter 1GB pro Film ist, wird die Qualität aber deutlich darunter leiden. Aber da muss jeder seine eigenen Einstellungen finden, je nach dem wie wichtig dir das Verhältnis zwischen Qualität und Dateigröße ist.
MakeMKV ist für DVD und BluRay optimal.
Anschließend kann man sich mit Handbrake x264-medium-crf 19 (oder x265 medium CRF 21), Auflösung quelle nicht viel falsch machen.
Theoretisch müsste man je nach film die besten Einstellungen finden um das beste Dateigröße zu Qualität Verhältnis zu bekommen.
Danke. Mein Rechner rechneg mit 100% Prozessorleistung mkv zu Mp4. Und Makemkv hab ich auch endlich gekauft. Verwende allerdings
Verstehe ich das richtig??
Ich kaufe ein NAS, dann kaufe ich Hunderte Bluerays. Jetzt kaufe ich einen PC der Stark genug ist das ganze Zeug noch vor Sylvester runter kodiert. Danach packe ich das Zeug auf die Teuer gekaufte HDD‘s um damit ein Film wie oft anzuschauen?
Und was hat das ganze mit Netflix, Disney, AppleTV und Prime zu tun?
Genau. Es gibt halt Menschen, die schauen Filme und Serien mehr als einmal. 😏 Was hat das mit VoD zu tun? Du kannst die Filme halt direkt überall streamen und musst sie nicht erst in ein Laufwerk einlegen.
Das hat auch nichts mit Netflix zu tun. Es ist ein Werbevideo für den Nas den er da für die Firma bewirbt. Wird wohl eine Stange Geld bekommen haben. Wer Netflix und Co. In den Titel einfügt für so ein Schwachsinn, der hat den Sinn von Streaming nicht verstanden
so wie ich das sehe, soll der ganze bekanntenkreis seine filme zamsuchen...
dann kommt alles drauf und jeder bekommt nen zugriff.
@@sebixxlfuldann wird’s rechtlich witzig 😂
@@CMBurns1000 wo kein Kläger, da kein Richter. Aber wenn du dann Geld dafür nimmst und es dann auch noch Öffentlich publik machst bist du selber schuld.
Jo, ich kauf mir Blurays - um diese dann zu rippen - um diese dann übers Netzwerk zu schauen. Alles nur weil man zu faul ist zum Regal zu laufen. Aber man kann sehr oft zum Regal laufen im Vergleich zu der Zeit, die man verbrät um das NAS entsprechend einzurichten und die Filme zu rippen... (mal abgesehen von den Preisen, die man für die Menge an Blurays zahlt im Vergleich zu den Preisen bei Streamingplattformen...)
Dafür sind die Blu rays besser, und man könnte das auch automatisch machen lassen...
geil👍
@17:30 hab auf meinem unRAID server einen netten Docker installiert ( Ripper).
Damit kann ich die BD/DVD/CD in ein Laufwerk (per USB in einer box eingebaut) einlegen
und Ripper spuckt dann die Disc aus wenn er fertig ist :)
So kinderleicht, das können meine Eltern auch.
Ich übernehme dann die Aufgabe das Zeugs in den richtigen Ordner zu schieben und dann in Jellyfin ob alles erkannt wurde.
Jellyfin hab ich selber noch nicht ganz verstanden, aber ich schau grad erfolgreich meine Battlestar Galactica BDs.
Klingt gut, muss ich mir mal anschauen.
gibt es diesen "Docker" auch für andere Systeme?
Ist ja voll geil ✌️
Ich würde mich freuen, wenn du auch ein Video zum Einrichten von VM‘s machen könntest? Aktuell verzweifel ich, Home Assistant als VM einzubinden… Als Docker möchte ich ihn aus bekannten Gründen nicht einbinden.
Ein WatchDog überwacht nix. Es ist einfach nur ein Reset-Relais dass innerhalb des Timers resettet werden muss, damit es nicht auslöst.
Wie hoch ist der Stromverbauch von dem ding im iIdle und Betrieb? Denke bei der kiste auch über Proxmox und co nach :)
gruss
Für den mobilen zugang, einfach das vpn der fritzbox konfigurieren und nutzen
Geht aber auch günstiger und einfacher, wenn man nicht so viele Filme oder Serien hat. Einfach eine externe Festplatte an die Fritzbox und als Player am Fernseher den Nova Player nutzen ...
Das ist dann allerdings eine rein lokale Lösung.
@mydealzTV Na reicht ja auch, die wenigsten werden wohl über das Internet auf ihr NAS zugreifen wollen um da ihre Filme und Serien drüber schauen zu können.
Die Lösung hier im Video ist zwar nett, aber ziemlich Overkill ...
16Tb Festplatten bieten über 200Mb/s Datenrate. Da würde sich ein 2,5Gb Netzwerk eindeutig lohnen. Habe selber 10Gb Netzwerk und die Festplatten schieben Daten mit 250Mb/s durchs Netzwerk. Der Einbruch bei der Übertragung kommt durch viele kleine Dateien. Da brechen auch SSD ein. Ich würde das NAS nicht ins Internet stellen. Zugriffe auf das NAS nur über den VPN der Fritzbox.
Ich fände es super wenn ihr wieder ein Aktuelles Video macht wie man ein Xbox Ultimate Abo über VPN bekommt. Das alte ist auch schon über 1 Jahr alt.
Klasse Video, 1h mydealz TV, mehr davon!
Toll gemacht das Video
jetzt noch ein Video dazu wie das mit tailscale und Cloudflare umgesetzt wird und es würde wirklich perfekt sein. Wenn du das machen könntest könnte man das noch viel besser nachvolziehen mit dem VPN, der domain und der Einstellung dazu.
Das jetzt noch mit Sonarr/Radarr und qBt kombinieren dann kann das Netflix Abo komplett gekündigt werden ^^
Ja Moin @Mydealz
Ich hätte folgende Fragen:
• Durch einen Kompressor gejagt: Wie geht so etwas, welche Software? Geht die Blu-ray Qualität dadurch verloren?
• Welche Software benutzen Sie zum Erstellen der Sicherungskopie?
• Gibt es empfehlenswerte Alternativ zur UGreen Nas? Wo man auch keine Kreditkarte für braucht?
• Gibt es auch die Möglichkeit sich so ein eigenes Spotify zu erstellen? Eine App?
Mit freundlichen Grüßen
Gerippt werden die Discs beispielsweise mit MakeMKV. Komprimieren kann man sie dann mit Handbrake, wobei ich HEVC (H.265) wähle, weil man dort auch mit niedrigerer Bitrate ein gutes Ergebnis erzielt.
Grundsätzlich geht jeder Encoding-Prozess mit einem Verlust einher, sofern kein Lossless-Codec benutzt wird (welcher allerdings zu riesigen Dateien führt). Wie sehr man das letztlich auf die Distanz sieht, ist sowohl von der Bitrate als auch vom Material abhängig. Ich würde behaupten, ein Viertel der ursprünglichen Dateigröße lässt sich ohne wahrnehmbaren Verlust erreichen.
Jellyfin kann auch Musik verwalten. Ob das dann allerdings Spotify Konkurrenz macht, weiß ich nicht. Da spielen ja insbesondere Empfehlungen noch eine Rolle.
Das Ugreen-NAS war halt deswegen interessant, weil es tendenziell günstiger als ein Selbstbau ist. Das trifft auf die Konkurrenz von Synology und QNAP eher nicht zu, weshalb ich da wohl doch eher selbst etwas zusammenstellen würde.
SMB steht nicht für Samba, aber Samba kann SMB 🫰
Für Handy ist die Kompression sehr gut aber für ein gutes Kino sollte man die Filme original lassen Festplatten mit 20 Terabyte sind schon relativ günstig geworden
Die Ugreen NAS Systeme scheinen gerade alle nicht zu kaufen zu sein.
Haben die gerade Lieferschwierigkeiten aufgrund zu hoher Nachfrage? Ich würde mir den NASync DXP6800 Pro zulegen wollen, aufgrund deutlich besserer Hardware gegenüber Synology.
Gute Frage les ich mal mit
Gute Frage les ich mal mit
@@Jan-jq8uu hab nachgefragt, Support meint Verkaufsstart ist der 20.Aug.2024 in Deutschland
Die Ugreen sind grad neu auf dem Markt angekommen. Würde klar für Synology Sprechen da die Software auf dem Ugreen einfach nicht soweit sein soll laut infos auf TH-cam. Hab selber ne Synology und schon mit Asus Tor gearbeitet.
@@kingbecher1 jedoch muss man beachten dass Ugreen Hardware technisch glaub ich in den meisten Punkten die Nase vorn hat und Software lässt sich ja auch was freies aufspielen und ich denke das wenn mal die System ordentlich im Vertrieb sind dass dann auch die Software nachziehen wird. Oder was meint Ihr?
Warum zwingst Du denn JellyFin dazu, über SMB zuzugreifen? Das ist doch der Share für Deinen Windows PC! Die App läuft doch auf dem NAS und kann direkt auf das lokale ZFS zugreifen - das sollte sehr viel schneller und sicherer sein!
Als wahrer Mydealzer, leiht man sich die Filme aus und gibt sie nach Schauen zurück
Ich glaube die 90er Jahre rufen gerade an. 😂
Ich habe mir das Truenas nach dieser Anleitung installiert. Mein Problem:
Ich komme jetzt nicht mehr ins BIOS. Ob ich F12 oder F2 Drücke, ich komme immer in da Auswahl Menü ob ich TrueNas oder UEFI Settings starten möchte. Sobald ich UEFI auswähle, Schmiert die NAS ab und Startet neu und ich lande wieder im selbigen Menü.
Das ist alleine technisch eigentlich nicht möglich, da du nichts geflasht hast. Das BIOS ist ja dem Bootloader vorgeschaltet.