Wie viel ha KUP ðŸŒą brauche ich um ein Haus zu heizen?

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  • āđ€āļœāļĒāđāļžāļĢāđˆāđ€āļĄāļ·āđˆāļ­ 9 āļĄ.āļ„. 2025

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  • @DrBene
    @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +4

    Das Video ist Teil einer Serie:
    1. Wie viel ha Wald brauche ich um ein Haus zu heizen ? th-cam.com/video/2EUafywGuAo/w-d-xo.html
    2. Wenn wir den Wald nur fÞr Brennholz nutzen wÞrden... th-cam.com/video/WevnMBqaWjI/w-d-xo.html
    3. das hier

    • @FlensTech
      @FlensTech 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Hallo
      Tolle Info!
      Ich selbst habe nun seit 3 Jahren einen Knick seitlich sich einfach Jahr fÞr Jahr Þber Samen und Wurzeltriebe der Pappel erweitern lassen.
      Ich habe ne HDG Euro Holzvergaser-Zentralheizung, die Scheite und Hackschnitzel und alles brennbare Holz verwenden/als Brennzstoff nutzen kann.
      Wenn du willst kÃķnntest du unser Hybridkonzept Þber Holzheizung, Photovoltaik und demnÃĪchst MinißWindkraft zur Energiegewinnung und Energielieferantenansehen.
      Wir sind hier 20km vor Flensburg, immer eine Reise wert!😊
      Beste GrÞße Frank 9:47

    • @MrNoak123
      @MrNoak123 8 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      Da wÞrde mich ja mal Interessieren wie es mit der Paulownia ist....

  • @s.prenger1535
    @s.prenger1535 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +18

    Tolles Video! Sehr interessant. Bitte mehr zu dem Thema. Die waldbauliche Sicht wÃĪre sehr interessant bzw. Ein paar Vorgaben zur Umsetzung wÃĪren klasse. Welche Pappel sollte man wÃĪhlen und wie vermehrt man die am besten. Großes DankeschÃķn!

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +4

      nehme ich mit.

    • @andrebauer989
      @andrebauer989 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

      mit Stecklingen wie im Video kurz angesprochen. Zur Stecklingsvermehrung gibt es auf TH-cam ausreichend Videos.

    • @Mirari1986
      @Mirari1986 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +3

      Es gibt verschiedene Pappel-Hybriden, die fÞr KUPs verwendet werden. Die haben sehr interessante Bezeichnungen. Populus Matrix 3 beispielsweise. ^^

  • @--Micha--
    @--Micha-- āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

    Interessante Überlegungen. Danke. Aus GrÞnden der Effizienz wÞrde ich aber Pappel und Weide vermeiden, denn mit diesen leichten HÃķlzern braucht man einfach zu viel Raum zum Anbauen, zum Transportieren, zum Trocknen und beim Heizen muss man stÃĪndig nachlegen. Robine/Akazie wÞrde ich wegen der Dornen meiden. Ich fÃĪnde ja Birke interessant, welche ein sehr gutes Brennholz liefert.

    • @DrBene
      @DrBene  āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

      Birke fand ich in meinen Forschungsprojekten auch sehr interessant, das war die Baumart, die ich mir als nÃĪchstes mit in den Versuchsaufbau genommen hÃĪtte. Leider konnte ich bei keiner umliegenden Baumschule Birke bekommen. Die Pappeln und Weiden sind vom Trockenmasseertrag pro ha und Jahr einfach sehr gut geeignet.

    • @zollnerkarlheinz9961
      @zollnerkarlheinz9961 11 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      Meine neben Bachlauf stehenden kerzengeraden Birken sind ein WachstumsWunder. Haben aber S bis SW Sonne.

  • @asconajuenger
    @asconajuenger 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

    Tja, alles ganz gut.
    Aber wir hatten zuhause ca. 3,5ha Wald im Nebenerwerbsbetrieb.
    Aus diesem Gesunden Mischwald mussten immer mal KÃĪfer und DÞrre BÃĪume entnommen werden.
    War ein alter Bestand, ca.
    80-90Jahre.
    Mit dem entnommenen Holz konnten wir als StÞckholz immer gut das Haus heizen.
    Da muss man dann nicht alles auf einmal platt machen (wo die MÃķchtegern UmweltschÞtzer dann wieder aufschreien), und man hat ein gesundes Ökosystem und keine Monokultur wie hier.
    Monokulturen, so lehrten uns Bauern die letzten 80 Jahre, sind scheisse.
    Sieht man ja an den Fichten Kulturen.
    Den wer sagt, das Pappel und Fichte nicht auch gewisse SchÃĪdlinge anziehen?
    FÞr leere FlÃĪchen die nicht genutzt werden (gibt es die Þberhaupt? Bei uns wird alles zusammen gepachtet was einigermaßen Ertrag abwirft) vielleicht eine gute Idee.
    Aber ein gesunder und Artenreicher Wald ist schÃķner und natÞrlicher als diese Monokultur.

  • @daveg2467
    @daveg2467 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +6

    Bei aller Begeisterung fÞr die Menge Holz die da in Tonnen zuwÃĪchst, hier eine Anmerkung fÞr private Holznutzer: Man braucht halt auch ca. doppelt so viel Platz um das Holz trocknen zu lassen und muss auch deutlich Ãķfter bei der Heizung nachlegen. Ist halt Pappel.

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +6

      Genau! Bei Pappel haben wir eine Dichte von circa 0,45 bei Buche eher 0,68 g / cmÂģ. Wenn ich also 20 Rm Buche benÃķtige wÞrde ich dafÞr 30 Rm Pappel brauchen.

  • @dragonstorm76able
    @dragonstorm76able 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +5

    Sehr geil...vielen Dank Dr.!!! Ich sehe die Zukunft auch im Holz.

    • @andrebauer989
      @andrebauer989 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Die EU leider nicht. Die planen ein Verbot.

  • @geraldb2656
    @geraldb2656 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +9

    Sehr interessant. Gerne mehr dazu.

    • @kathesblickwinkel9434
      @kathesblickwinkel9434 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +4

      Da kann ich mich nur anschließen! 👍👍

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +3

      Sehr gerne!

  • @mr.pflugschar
    @mr.pflugschar 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +6

    Sehr interessanter und informativer Beitrag mit sehr schÃķnen Bilder aus der Praxis. Mit diesen tollen Anregungen kann man etwas entspannt ins neue Jahr gehen. Das erÃķffnet neue Perspektiven! Sehr gern mehr davon!
    Euch allen einen besinnlichen 4. Advent. Viele GrÞße aus Querfurt!

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +3

      Danke fÞr das Lob! WÞnsche auch einen schÃķnen 4. Advent.

  • @mauriceabzug9559
    @mauriceabzug9559 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

    Tolles Video und toller Content! Durch Zufall auf den Kanal gestoßen und voll auf meine Kosten gekommen. Nachhaltigkeit ist wichtig und wird immer wichtiger, da sind Videos wie solche hier Gold wert! Gerne mehr davon und auch von dem Forscher, von dem du gesprochen hast. Super spannend!

  • @alfred7974
    @alfred7974 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

    Das ist mir ein neuer, sehr interessanter Gedanke, bleib mal bitte an dem Thema dran

  • @swunt10
    @swunt10 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

    FrÞher hatte man auch große BÃĪume gekappt und die haben dann wieder ausgetrieben. Ist heute leider in Vergessenheit geraten. War besonders beliebt fÞr eine Allee. Sah super aus, war fÞr VÃķgel ideal und hat jede Menge Holz produziert und die BÃĪume sind nie zu groß geworden um eine Gefahr fÞr Wege/Straßen darzustellen.

  • @Timausdenardennen
    @Timausdenardennen āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

    Klasse Video Dr. Bene. Ich stehe vor genau dem Schritt den Sie anregen. Ich habe auf meinem FirmengrundstÞck etwa 0,5 ha Wiese die in der Vegetationsperiode stÃĪndig gemÃĪht werden will aus BrandschutzgrÞnden. Das bedeutet also mind. 8 std MÃĪharbeit, 50l Benzin, hoher verschleiß am MÃĪher. Also im Prinzip nur kosten fÞr einen geringen Nutzen. Deshalb will ich dort nun einen geschlossenen Bestand anlegen der das Gras verdrÃĪngen soll. Aus Überzeugung werde ich alles selbst machen. Habe bisher 150 BlauglockenbÃĪume angezogen aus Samen und jede Menge Birken. Gleich nebenan stehen weiden und pappeln bei denen ich mir SteckhÃķlzer ernten darf. Wenn es funktioniert kann ich damit das Brandrisiko minimieren und dabei noch etwas Holz ernten. Also jede Menge kosten einsparen. Vielen Dank fÞr die nÞtzlichen Videos

    • @DrBene
      @DrBene  āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

      Super, gutes Gelingen damit.

    • @zollnerkarlheinz9961
      @zollnerkarlheinz9961 11 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      Die heimischen Eichen hast ja auch aus Samen selber hochgezogen . Und noch anderes raren. Ich mache derzeit in SO Asien Baumstecklinge von allen schnellwachsenden BÃĪumen. GrÞsse dich besonders.

    • @Timausdenardennen
      @Timausdenardennen 11 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      @@zollnerkarlheinz9961 hey Karlheinz viele GrÞße nach Asien. Ich hoffe du konntest den Eukalyptus vermehren. Habe dir noch gar nicht auf die letzte Mail geantwortet, werde ich aber noch machen. Liebe GrÞße Tim

  • @fbsfulda
    @fbsfulda 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

    Hallo,
    ich wÞrde mich freuen wenn der Aufbau einer Plantage genauer erklÃĪrt wird. Wieviel Stecklinge brauche ich fÞr die FlÃĪche? Muss ein Schutz gegen Widtiere angebracht werden? Wie sieht das aus. Ich persÃķnlich habe eine alte Schmuckreisigplantage. Kann ich die Stecklinge in kleinen Lichtungen Pflanzen? Muss ich roden? Darf ich eine Holzung einfach in ein FUP umwandeln? Was muss ich beachten? Muss ich dÞngen? Wie ist das Brennverhalten im Kamin vs. Feststoffbrenner. Muss das Holz zum trocknen gespalten werden oder ist es so dÞnn, dass dies nicht notwendig ist.

  • @Nelson-Man
    @Nelson-Man 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

    Bei 1000 kWh/mÂē/a strahlen auf die FlÃĪche pro Jahr 2.700.000 kWh Sonnenenergie, die die BÃĪume in Brennholz umwandeln. Das ist ein Wirkungsgrad von 0,7 %.

    • @Leberteich
      @Leberteich 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Solare PV erreicht ca. 16% Effizienz, also noch mehr als 'ca. 15 mal' besser wie ich in meinem Kommentar behaupte. KUP ist ein Raubbau an Ackerflaeche, solare PV erzielt dasselbe Ergebnis auf WESENTLICH kleinerer Flaeche.

    • @simonm1447
      @simonm1447 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +4

      Holz speichert Energie - PV ist gut, aber um im Winter damit zu heizen muss die Anlage ziemlich gross sein, und wenns neblig ist kommt an diesen Tagen trotzdem nichts. Holz im Lager ist WÃĪrmeenergie auf Vorrat jederzeit abrufbar

    • @Leberteich
      @Leberteich 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

      @@simonm1447 Selbst mit nachgeschalteter Wandlung Strom --> Brennstoff ist PV immer noch effizienter als Biomasse. Stimmt die entsprechende Anlage ist fuer Privathaushalte ausser Reichweite, aber die KUP Ernte und Trocknung benoetigt auch Maschinen und Anlagen die fuer den Einzelhaushalt nicht rentabel sind. Ich sammel' weiter Fallholz im Wald😀.

    • @Nelson-Man
      @Nelson-Man 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      @@simonm1447 Aber selbst wenn man hohe Verluste, sagen wir 50 %, fÞr die Speicherung, beispielsweise als Wasserstoff oder Methan, einrechnet, kommt man mit einer PV-Anlage noch auf einen viel kleineren FlÃĪchenbedarf.

    • @simonm1447
      @simonm1447 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      @@Nelson-Man Der Unterschied ist, mit Holz (z.B. Scheitholz) sind sie was den EnergietrÃĪger angeht von Konzernen unabhÃĪngig.
      Synthetisch erzeugtes Methan ist etwas fÞr Konzerne, damit sind Sie als Endkunde genauso abhÃĪngig wie bisher von fossilem Gas, was die Verbraucherpreise angeht. Eine Firma wird eine AbhÃĪngigkeit immer zu ihrem wirtschaftlichen Vorteil nutzen

  • @Michel-tz3kt
    @Michel-tz3kt 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

    Ich erinnere mich an einen Beitrag in einer Zeitschrift, in dem ein schon etwas ÃĪlterer Wald in Osteuropa gezeigt wurde. Dort hatten alle (ca 15-30 (?) Jahre alten) BÃĪume einen etwa 1m großen Bogen unten am Stamm, weil man sich dort auch das Neupflanzen gespart hat und einfach etwas hÃķher abgeschnitten hat. Dort sind dann die BÃĪume wieder ausgetrieben. Leider kann ich mich nicht an die Baumart erinnern.

  • @Tobi_Waldgarten
    @Tobi_Waldgarten 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

    Mega gut. Mehr bitte. Guten Rutsch ins neue Jahr 🍀

  • @susischatz1997
    @susischatz1997 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

    Das hÃķrt sich total cool an.interessant

  • @davidbohlmann8551
    @davidbohlmann8551 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

    WÞrde auch mit dem Kiribaum bzw Blauglockenbaum gehen, kommt auch mit den steigenden Temperaturen klar und wÃĪchst sehr schnell.

    • @DrBene
      @DrBene  āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

      hat aber auch eine sehr geringe Dichte.

    • @zollnerkarlheinz9961
      @zollnerkarlheinz9961 11 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      ​@@DrBeneDie Dichte gemessen zum Wachstum ist besser als das bisherig genannte. Wertholz mit zusammen Brennholz schaft nur dieser in kurzer Zeit. Man will zu Lebzeiten Nutzholz ernten. Mit KohlenstoffEintrag tief in die Erde.

  • @christopheraisenbrey5771
    @christopheraisenbrey5771 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

    Im Prinzip ist die KUP eine moderne Version des Niederwalds. Der wird allerdings nur alle 10-30 Jahre geerntet. KopfbÃĪume wÃĪren wahrscheinlich Ãķkologisch wertvoller aber wohl schwerer maschinell zu ernten.

  • @hendrikplumer6814
    @hendrikplumer6814 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +4

    Bei mir in der NÃĪhe habe ich mal so etwas gesehen, im nÃķrdlichen Bayern. Da hatte jemand tatsÃĪchlich auf einer offensichtlichen AckerflÃĪche Holz angebaut, das war vor etwa zehn Jahren und ich habe mich darÞber gewundert, was das damit auf sich hat. Es wÃĪchst und gedeiht, die Baumart habe ich im Vorbeifahren nicht eindeutig identifizieren kÃķnnen, es kÃķnnte aber auch irgendeine Pappel gewesen sein. Jetzt verstehe ich den Gedankengang dahinter. Das scheint mir eine wirklich gute Idee, und gute Ideen brauchen wir im Moment ganz dringend. Wir haben sowieso zu viel Kultursteppe und ungenutzte FlÃĪchen. Zwar ist so eine KUP sicherlich kein wertvolles Biotop, aber besser als ein Maisfeld was jÃĪhrlich abgeerntet wird ist es allemal.

    • @tollpatsch76able
      @tollpatsch76able 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Zum angesprochenen Biotop: das passt schon. Die nicht bewirtschafteten SchutzflÃĪchen sind trotz bester Absichten keine besseren Biotope. StÃķrche, Trappen, Rehe sind wirklich gerne auf den bewirtschafteten FlÃĪchen unterwegs. Beim Kup kann ich mir das auch vorstellen, weil alles frisch gewachsen, das mÃķgen die

    • @asconajuenger
      @asconajuenger 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

      @@tollpatsch76ableUnd wie sieht das mit dem verbiss im Winter aus?
      Normalerweise muss man Anpflanzung einzÃĪunen.
      Sonst kommt da nicht viel hoch.

    • @tollpatsch76able
      @tollpatsch76able 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      @@asconajuenger die finden nach einer Weile ihre LÞcken. Steht ja auch einige Jahre.

    • @asconajuenger
      @asconajuenger 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

      @@tollpatsch76able eben nicht, weil man bei einer Schonung auch mal den Zaun Kontrolliert und ausbessert. Denk mal da kommt ein Reh rein durch ne LÞcke, das kommt da nie wieder raus. Öfter schon so passiert. Viele Praktiker sind hier nicht am Start.

  • @daveg2467
    @daveg2467 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +9

    @Dr. Bene: Es wÃĪre schÃķn, wenn Du parallel zu den Kilogramm- oder Tonnenangaben immer auch sagen kÃķnntest wie viele Festmeter (fm) bzw. bei Feuerholz Raummeter (rm) fÞr die jeweilige Baumart rauskommen. FÞr Dich als Wissenschaftler vielleicht ein Stilbruch, bei mir hier auf dem Dorf versteht aber keiner außer dem Holz-LKW-Fahrer wieviel Holz er bekommt wenn die Angabe in kg oder t ist.

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +5

      Okay, bei Pappel kann man von 0,45 g / cmÂģ als Dichte ausgehen. Die kann aber auch stark schwanken, daher ist es fÞr mich tatsÃĪchlich einfacher mit kg zu rechnen. Die 15 t erhoffte Holzbiomasseernte pro ha an Pappel (umgerechnet auf ein Jahr, man erntet ja nur alle 3 bis 4 Jahre) ergeben dann also 33 Fm, je nachdem ob wir nun mit 0,5 oder 0,7 in Rm umrechnen wollen hÃĪtten wir 66 bzw. 47 Rm. Diese Rm haben aber nicht den selben Energieinhalt wie 1 Rm Buche, da die ja wesentlich dichter ist.

    • @demaddin
      @demaddin 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

      @@DrBene Und da kommen wir zum nÃĪchsten Problem: In einen Grund- oder Scheitholzofen passen x qmÂģ Holz. Da macht es einen großen Unterschied, ob ich Pappel mit einem niedrigen Raumgewicht oder Buche/Eiche reinpacke. Ich mÞsste vermutlich dann Ofen an das vorhandene Raumgewicht anpassen, also einen grÃķßeren wÃĪhlen, um auf die Kilo-Zahl zu kommen...

    • @andrebauer989
      @andrebauer989 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      @@demaddin Man kann aber auch einfach "nachlegen", kurz bevor der Brenner in den Standby Betrieb geht. Mach ich bei mir auch, wenn mal wieder 100% Fichte dabei ist und ich beim ersten BestÞcken nicht aufgepasst habe und meine Speicher noch nicht voll sind.
      Das spielt sich schon ein, wenn man dann nur noch Pappel verbrennt.

    • @herbertsax7169
      @herbertsax7169 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Noch mehr Pellets oder angebautes schnell wachsendes Holz ist keine LÃķsung fÞr unser Energieproblem. Wir sind ein Industrieland mit sehr vielen StÃĪdten und Þber 50% unserer BevÃķlkerung wohnt in MehrfamilienhÃĪusern oder Wohnblocks zur Miete fÞr die das keine Alternative ist. Dein Vorschlag passt fÞr Eigenheimbesitzer einer Bestandsimmobilie die einen Keller hat mit SpeichermÃķglichkeit fÞr Brennstoffe. Die Eigenheimquote wird bei der derzeitigen Regierungspolitik weiter sinken weil die Baukosten zu hoch sind. Viele neuen HÃĪuser haben auch schon keinen Keller mehr. Um Energie in HÃĪuser und Wohnanlagen zu bekommen als auch fÞr die private MobilitÃĪt, gibt es lÃĪngerfristig zu Strom keine Alternative. Das Ziel unserer Gemeinschaft muss also sein Strom im Überfluss zu erzeugen und damit fÞr Alle preiswert zu machen, also genau das Gegenteil was die derzeitige rot-grÞn-gelbe Regierung tut. Strom ist das Blut unserer Wirtschaft und wer in zur kostspieligen Mangelware macht, zerstÃķrt mittelfristig unsere Wirtschaft und verarmt das Land. Die Kernkraft der dritten und vierten Generation hat das Potential diese Energie bereit zu stellen und kann in kleineren Einheiten auch dezentral installiert werden. Viele LÃĪnder um Deutschland herum haben dies jetzt erkannt und orientieren ihre Energiepolitik daran.

    • @geertrebreps191
      @geertrebreps191 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Relativ einfach: Das spezifische Gewicht fÞr HÃķlzer wird normalerweise fÞr Festmeter abgegeben. Also fÞr einen Kubikmeter Holz das so dicht geschlichtet ist, dass keine Luft enthalten ist. (Buche 720 kg, Pappel 430kg)
      Etwas unpraktisch weil man dann erst alles viereckig zuschneiden mÞsste um sauber stapeln zu kÃķnnen.
      Also nimmt man Raummeter (Ster) Ein Raummeter des gleichen Holzes wiegt etwa das 0,7-fache wie ein Festmeter (weil ja Luft "drin" ist).
      Oder andersherum ergibt ein Festmeter etwa 1,43 Raummeter.
      Physikalisch unrechnen kann man es nicht weil es keine Norm fÞr das Stapeln gibt. 0,7 ist ein Erfahrungswert.
      Kg dagegen bleiben erst mal Kg!
      Das Holz von KUP wird aber normalerweise nicht in Festmetern sondern Raummetern gehandelt. weil es nicht zu Scheitholz sondern zu Hackschnitzeln verarbeitet wird.
      Niemand den ich kenne heizt mit besenstieldicken Scheiten.
      Hackschnitzel haben einen Umrechnungsfaktor von etwa 0,5 (0,45...0,55), folglich ergibt ein Festmeter etwa 2 SchÞttraummeter. Das Gewicht ÃĪndert sich, wie erwÃĪhnt, nicht.
      Jetzt nun doch zum Gewicht.
      Der Wassergehalt unterschiedlicher HÃķlzer ist ebenfalls unterschiedlich. Bei einer Pappel kann man mit 60% Feuchtigkeit im Erntezustand rechnen. Heisst auf Deutsch: Nimmt man 1kg frisches Pappelholz, legt es unter eine Presse und quetscht es aus, so laufen etwa 0,6 l Wasser raus (theoretisch, praktisch bekommt man es auf diese Art nicht trocken). Wasser brennt aber nicht. Folglich bleiben von der Pappel nur 0,4 kg Þbrig die wirklich Heizwert liefern.
      Frische Buche ist weniger nass. Da kommen nur ca 0,45 l raus.
      Nachdem Buche schwerer ist als Pappel und auch weniger Wasser enthÃĪlt, kann man mit grob dem doppelten Heizwert pro trockener Volumeneinheit(!, nicht Gewicht!) rechnen.
      Dann noch eine technische Eigenheit:
      Hackschnitzel entstehen indem man mit rotierenden Messern "Scheiben" quer zum Stamm/zur Faser schneidet. Nachdem die Messer nicht "ewig" breit sind schneiden sie keine Scheiben sondern Streifen. Diese Streifen brechen (HobelspÃĪne brechen nicht so leicht weil sie lÃĪngs zur Faserrichtung entstehen).
      Je kleiner Schnitzelheizungen sind, desto definierter mÞssen die Schnitzel sein um sauber verbrannt zu werden. Die kleinste Variante sind Pellets (eigentlich keine Schnitzel), dann folgen G30 G60, G80.
      Sind die Schnitzel zu klein, dann brennen auch sie nicht sauber, sie russen, man muss die HeizungszÞge "dauernd" putzen und der Kaminkehrer meckert Þber Feinstaub. Es lohnt sich die Hackschnitzel zu sieben und den Feingehalt anderweitig zu verwenden!
      Aus KUP produzierte Schnitzel sind logischer Weise ziemlich klein, die StÃĪmme sind ja max 7...8 cm dick. Geerntet wir mit den gleichen HÃĪckslern die auch Mais ernten, nur das "Gebiss" ist anders. Sind die StÃĪmme zu dick, so schaffen sie es trotz 1000 PS nicht und es mÞssen die Hacker ran die auch fÞr StÃĪmme taugen. Die "Kleinanteile" sind fÞr Privatverbraucher nur sehr eingeschrÃĪnkt verwendbar. Beim Sieben fÃĪllt bei KUP mehr als die HÃĪlfte raus.
      Grosskraftwerke jagen alles ungesiebt und quietschnass durch. Ein teil der ProzesswÃĪrme wird dafÞr verwendet das Wasser "rauszuheizen" und fÞr den feinstaub sind Filter zustaÃĪndig.

  • @dirkhintze
    @dirkhintze āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

    Wie sieht die Wirtschaftlichkeit bei Pflanzung des Paulownia Baum aus?

    • @zollnerkarlheinz9961
      @zollnerkarlheinz9961 11 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      Ausgezeichnet gut. TIEFWURZLER fÞr geastetes Wertholz mit viel KronenAstBrennholz in spÃĪtestens 14 Jahre. 3 JÃĪhrig UnterarmDick. Treibt durch die immer grÃķsserwerdende Wurzelmasse immer stÃĪrker aus, beim bodennahen RÞckschritt.

  • @juricakonsec2337
    @juricakonsec2337 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +3

    Wie wÃĪre es mit Akazie? Diese wÃĪchst (auch) schnell und breitet sich von selber aus wie Unkraut.
    Ich habe gehÃķrt in Ungarn zÞchten viele gezielt Akazien fÞr Brennholz.
    WÃĪre eine Mischung mit Pappel, Birke und Akazie von Vorteil?
    Ist Akazie ein Stickstoff-Fixierer?
    KÃķnnte / sollte man die Asche aus der Verbrennung dem Wald zurÞckfÞhren?
    Wie wÞrde sich das auf den pH-Wert des Bodens auswirken?

    • @Baumscheibenkunst
      @Baumscheibenkunst 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Wirklich Akazie oder ist nicht eher Robinie gemeint? Die wÃĪchst bei mir in SÞddeutschland wirklich wie Unkraut, vermehrt sich selbst und ist kaum wieder loszuwerden. Sie ist auch sehr schnittvertrÃĪglich, da ist KUP oder Niederwald sicher gut machbar. Die anderen Fragen kann ich leider nicht beantworten.

  • @dieter-trader6998
    @dieter-trader6998 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

    Ganz so einfach ist da mit den 3.000 qm nicht.
    FÞr 20.000 kw WÃĪrme bei Pappel braucht man ca. 20 Rm Brennholz pro Jahr. Das ist eine Menge Holz und nichts fÞr den Transport mit den Kofferraum.
    Wie viele Pappeln brauche ich dafÞr pro Jahr?
    Da i.d.R. 5000 Pflanzen pro Hektar gepflanzt werden sind das bei 3.000 qm 1.500 Pflanzen. Wenn die FlÃĪche alle 4 Jahren geerntet werden soll muss pro Jahr das Holz von 375 Pflanzen geerntet werden. Viel Spaß damit bei der Weide die ja kein Baum wird sondern ein Busch.
    Bei der Pappel sieht man ja im Video oft zwei Triebe. Somit muss man bei der Pappel im Jahr ca. 750 dieser Stangen ernten. Das fÃĪllen ist schwierig da die BÃĪume oft in den Kronen zusammen hÃĪngen. Und dann muss alles aus dem Wald getragen werden.
    Mechanisch jedes Jahr bei 3.000 qm die 20 Rm zu ernten ist somit fast unmÃķglich. Bzw. die ich kenne haben alle damit aufgehÃķrt weil es eine Schweinearbeit ist. Mechanisch zu ernten geht nur wenn man den Bestand 15-20 Jahre stehen lÃĪsst.

    • @gasgfaufbjaj3373
      @gasgfaufbjaj3373 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Habe ich auch schon gesehen, die haben angepflanzt aber ernten nicht, obwohl jetzt eigentlich gut Geld geben wÞrde.
      Chinaschilf ist genau so gut und kann mit einem HÃĪcksler geerntet werden.

  • @1111111elf1
    @1111111elf1 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +5

    Im Prinzip richtig, aber ;-)
    Eine Leistung von 15 t Biomasse/a bedeutet einen krÃĪftigen NÃĪhrstoffverlust fÞr den Standort. D.h., nach ein paar Jahren geht die Leistung zurÞck oder man muss dÞngen. Ist kein Problem, aber die Energiebilanz sieht nicht mehr so gut aus - je nachdem, welchen DÞnger man verwendet. StickstoffdÞnger aus Erdgas ist wohl eher nicht so prickelnd.....
    Auch die Empfehlung, schlechtere Ackerstandorte oder Wiesen bzw. BrachflÃĪchen zu nutzen, ist m.E. problematisch. Gerade diese weniger intensiv bewirtschafteten FlÃĪchen weisen meist eine hÃķhere BiodiversitÃĪt auf - das dann mit einem Pappelklon (also hunderten genetisch identischen Individuen) zu bepflanzen, bedeutet auf jeden Fall eine Verarmung der Vielfalt - und ggf. Probleme bei der BekÃĪmpfung von SchÃĪdlingen, die sich natÞrlich auf eine Monokultur stÞrzen.
    Ich denke, KUP sind eine von mehreren MÃķglichkeiten, Biomasse zu erzeugen, aber nicht die eine LÃķsung fÞr alles.
    Fairerweise muss ich anerkennen, Du hast selbst empfohlen, KUP mit Birken, Erlen, Weiden anzureichern und damit die Vielfalt zu erhÃķhen - also sind wir gedanklich gar nicht weit auseinander.
    SchÃķnen Vierten Advent Dir!

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +4

      Das stimmt hier bei den HÃķlzer so nicht. Man dÞrfte zwar eine KUP dÞngen. In den Forschungsergebnissen, die ich gesehen habe, gab es durch DÞngung aber keinen signifikant erhÃķhten Mehr-Zuwachs. DÞngung spielte keine Rolle. Die BÃĪume entfalten ihr grÃķßtes Potenzial sogar oft erst in der 2. oder 3. Rotation. Dann sind die Wurzel ja auch schon in tiefere Horizonte eingedrungen.
      Die KUP FlÃĪchen werden ja jeweils 3 - 4 Jahre lang "in Ruhe gelassen". Da stellt sich normalerweise auch bei nur einem Klon eine erhÃķhte BiodiversitÃĪt gegenÞber einer Hackfrucht ein. Eine Wiese kann natÞrlich auch sehr divers sein (Þber die Stelle habe ich mich beim Schnitt auch etwas geÃĪrgert). Aber KUP-Streifen in einer Wiese kÃķnnen denke ich auch wieder bereichern.

    • @1111111elf1
      @1111111elf1 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

      vielen Dank fÞr die Antwort!
      Wie fast immer im Leben: Es kommt darauf an....
      Im Vergleich zu einem Maisacker (der dann in der Biogasanlage landet - der Mais, nicht der Acker) oder Þberhaupt einem konventionell bewirtschafteten Acker und vermutlich auch gegenÞber intensiv genutztem GrÞnland ist die KUP auf jeden Fall hinsichtlich BiodiversitÃĪt und Ressourcenschonung klar Þberlegen. Bei extensiv genutztem GrÞnland (Wiese hinter dem Haus) habe ich da gewisse Zweifel, aber auf die Schnelle nix gefunden. Meine Wiese hab ich im Herbst in eine Streuobstwiese umgewandelt und hol mein Brennholz weiter aus dem Wald.
      Richtig ist auf jeden Fall, dass KUP in landwirtschaftlich intensiv genutzten Gegenden als Korridore oder Trittsteine dienen kÃķnnen. Wenn man sie aber da anlegt, wo "eh nix VernÞnftiges" wÃĪchst, werden eventuell LebensrÃĪume zerstÃķrt.
      Bei der DÞngung dachte ich nicht an Ertragssteigerung, sondern an Ausgleich des NÃĪhrstoffentzugs zur langfristigen Erhaltung des Ertragsniveaus des Bodens. Anders als im Wald erfolgt bei der KUP eine Ganzbaumnutzung (Ausnahme: der Kanal-Abonnent, der tatsÃĪchlich nur die armdicken PappelstÃĪmme entnimmt und die Äste und Zweige verrotten lÃĪsst). Bei der Ganzbaumnutzung wird etwa 40 % bis 70 % mehr Biomasse entzogen als bei der Derbholznutzung - aber das Drei- bis Zehnfache an N, P, Ca, K, Mg. je nach dem NÃĪhrstoffkapital des Bodens macht sich das nach einigen Umtrieben bemerkbar.
      Ich kann hier leider keine links anbringen, dann "denkt" youtube, ich spamme - aber die FAWF hat interessante Untersuchungen zum NÃĪhstoffentzug durch Forstwirtschaft auf armen BÃķden (Ecosia-Suche nach PfÃĪlzer Wald NÃĪhrstoffentzug, der zweite Treffer ;-))
      Die LWF hat 2016 das LWF Wissen 79 herausgegeben, da sind einige Arbeiten zu BiodiversitÃĪt und KUP drin. Download ist kostenlos, Suchmaschinen finden es.
      Das Ãķsterr. Bundesministerium fÞr Nachhaltigkeit und Tourismus hat 2019 eine "Richtlinie fÞr die sachgerechte DÞngung von KurzumtriebsflÃĪchen mit Weide und Pappel" herausgegeben - mit Daten zum NÃĪhrstoffentzug durch KUP. Auch im Netz zu finden.
      Dir und allen Lesern einen schÃķnen Abend!

  • @Moinie
    @Moinie āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

    Nur als Tipp zum Trocknen. Viele Biogasanlagen haben fÞr die ÞberschÞssige AbwÃĪrme Trocknungskabinen. Dort ist das Holz nach 2-3 Wochen Trocken. Kostet je nach Anlage und Auslastung 1-5₮ pro SchÞttraummeter.

  • @WinfriedDurach
    @WinfriedDurach 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +5

    Hallo Dr. Bene,
    ich finde das Video super, vor allem weil Sie sich Gedanken Þber die eigene Energieerzeugung gemacht haben!
    Ich finde einen anderen Denkansatz jedoch viel besser:
    Welche FlÃĪche wÃĪre nÃķtig um eine WÃĪrmepumpe mit eben 20.000 kWh Heizenergieerzeugung notwendig?
    Hier die Rechnung:
    Bei einer Jahresarbeitszahl von 3 wÃĪren das 6667 kWh Strom:
    Die benÃķtigte FlÃĪche ist hier dann:
    PV: 7 kWpeak * 5m2/kWpeak: 35m2 WÃĪrmepume oder 105m2 bei Elektroheizung
    Gerechnet bei 1000kWh pro kWpeak und Jahr und 200W/m2.
    Wind: 7kWpeak * 0,4 m2/kWpeak = 2,8m2 WÃĪrmepumpe oder 8,4m2 bei Elektroheizung
    Gerechnet bei einer 10MW Anlage mit 2500kWh/kWpeak und FlÃĪcheverbrauch von 1 Hektar. 0,4 Hektar sind dann versiegelt und 0,6 Hektar renaturisiert.
    SelbstverstÃĪndlich sollte die FlÃĪche unter dem Windrad mit einer FreiflÃĪchenanlage PV oder KUP oder eine Weide oder Wald bewirtschaftet werden.
    Die Speicherung des Stroms sollte natÞrlich Þber biologische Methanisierung und bestehende Erdgasnetze und -kraftwerke erfolgen. Dies wÞrde eine Verdopplung der FlÃĪche bedeuten, was immer noch jeder auf seinem Dach oder GrundstÞck leisten kÃķnnte.
    ich wÞrde Ihre Meinung hierzu interessieren.

    • @akanospa8913
      @akanospa8913 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Die Rechnung ist ganz einfach: auf der gleichen FlÃĪche von 3.000m2 mit schlechtesten BÃķden kÃķnnten effektiv 600.000 kWh jÃĪhrlich geerntet bzw. Mindesten 300.000 kWh jÃĪhrlich gespeichert werden. Dies sind sage und schreibe 15x soviel ohne Gefahr fÞr den RÞcken und ohne weiteren, auch energetischen Aufwand fÞr die Ernte und Bearbeitung. Bei Biogas ist das VerhÃĪltnis noch fieser (bis zu 200x). Auch die Ãķrtliche Belastung mit Ruß und Feinstaub entfÃĪllt.

  • @gunthertatschl7345
    @gunthertatschl7345 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

    Super, DankeschÃķn, perfekt. Gibt es zu Akazie als KUP auch Erfahrungen??? Die Idee gefÃĪllt mir so gut das ich unseren Wald entlasten kann. Dort mÃķchte ich auch Streifen setzen mit Pappel und eben Robinie/Akazie... LG GÞnther

    • @zollnerkarlheinz9961
      @zollnerkarlheinz9961 11 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      In SO Asien ist Akazie der KUP. Sogar auf angebotenen BaugrundstÞck.

  • @rudweis7064
    @rudweis7064 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

    Holz muss den BorkenkÃĪfer fÞttern und Insekten fÞr den Teller

  • @bechi0578
    @bechi0578 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

    Sehr interessant, wirklich. 👍🏞
    Mich wÞrde es jedoch auch interessieren, welche HÞrden gemeistert werden mÞssen um eine landwirtschaftlich genutzte FlÃĪche in ein Kurzumtrieb zu verwandeln.

  • @c.augustin
    @c.augustin 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

    Hier in Dithmarschen gibt es noch sehr viele Knicks (Hecken und BÃĪume zwischen den Feldern) - und "Knickholz" wird als Brennholz angeboten (ist jedes Mal schnell weg, da recht preiswert ;-)). Na gut, kein KUP, aber ein ÃĪhnliches Konzept.

  • @christianseidenbart6679
    @christianseidenbart6679 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

    Superinteressant. Danke!

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

      Sehr gerne!

  • @andreasschmalzl1752
    @andreasschmalzl1752 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

    Interessantes Projekt, aber: wenn ich die Energie die die Sonne pro Jahr mit 1300kwh/mÂē pro Jahr liefert rechne, mit dem aktuellen Wirkungsgrad von 21%, zum Beispiel von Meyer Burger, dann sind das 260kwh/mÂē und Jahr. FÞr die 20000 Kilowattstunden fÞr ein Haus wÃĪren das dann ca. 100mÂē. Nehme ich eine WÃĪrmepumpe mit COP = 4 dazu, dann wÃĪren das 25mÂē. Als Zusatzheizung fÞr den Winter wÃĪre das Holz natÞrlich sehr angenehm.
    Aber wir brauchen auch fÞr alle mÃķglichen anderen Zwecke Zellulose. Und da ist das Konzept sehr gut.

    • @simonm1447
      @simonm1447 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

      Das Problem mit ausschließlich PV ist dass diese dann wenn Sie in D Heizenergie brauchen weniger bringt als etwa im Sommer. Ist es neblig kommt eigentlich nichts (ich hab selbst 30 kwp).
      Holz stellt so gesehen einen Speicher dar, dessen Energie unabhÃĪngig von der Witterung abgerufen werden kann.
      In besseren LÃĪndern, wie etwa Down under, ist das natÞrlich was anderes

    • @andreasschmalzl1752
      @andreasschmalzl1752 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

      @@simonm1447 Wir brauchen alles zusammen.
      Schnell wachsende BÃĪume werden auch zur Papierherstellung benÃķtigt. Nur das, was sonst nicht verwertet werden kann, sollte verbrannt werden. Auf dem Land kann natÞrlich Holz auch zusÃĪtzlich als WÃĪrmequelle verwendet werden. Zum Beispiel haben Hecken einen positiven Einfluss auf die BiodiversitÃĪt. Es verdunstet weniger Wasser und bei Starkregen fließt das Wasser nicht so schnell ab und fÞhrt flussaufwÃĪrts nicht zu den Überschwemmungen. In Ostdeutschland haben manche Landwirte das auch schon begriffen. Nach 5 zu trockenen Sommer und ErnteausfÃĪllen von 100% scheinen etliche begriffen zu haben, dass es so nicht weitergehen kann.
      Also macht es die Kombination.

  • @samuelford9384
    @samuelford9384 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

    Paulownia KUP und Eucalyptus KUP sind an der Hochschule Weihenstephan Freising. Sind deutlich ertragreicher als Pappel oder Weide. Ist NatÞrlichkeit nach klimatischen Bedingungen und Standort, Bodenâ€Ķ immer unterschied

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Danke fÞr den Hinweis. In BaWÞ in einem Projekt konnte die Paulownia nicht punkten. Ist die nicht innen auch hohl? Oder war das nur der einen Stamm den ich mal bei einer Forst-Professorin gesehen habe?

    • @samuelford9384
      @samuelford9384 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      @@DrBene Ja der Stamm ist hohl, allerdings verschwindet dieser Hohlraum nach 3 Jahren Wachstum. Am Alpenrand regnet es auch bedeutend mehr im Rest von Deutschland. Ich habe einen paulownia SÃĪmling im Garten stehen. 2 Jahre nach der Aussaat habe ich den Baum Bode eben gekappt (war c.a 7m groß) im darauffolgendem Jahr habe ich 2 Haupt Getriebe gezogen. Weil man die dann zusammenbinden kann und sie so windstabiler waren. 7.20 Zuwachs habe ich Mitte September gemessen.

  • @karlheinzforster4481
    @karlheinzforster4481 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

    Hallo,die Idee mit dem KUP das muss ich mir erst nochmal genauer anschauen,habe Pelletsheizung und Holzheizung und Solattermie sowie seit dieses Jahr Strom vom Dach.Und habe Acker und Wiese,knapp 7,5 ha.Ich habe das zwar verpachtet aber im Vogelsberg bekommt man ganz wenig Pacht d.h.werde auf lÃĪngere Zeit mir was anderes Þberlegen mÞssen.Ich verfolge schon seit einiger Zeit ihren Kanal.

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +6

      wenn es auf Interesse stÃķßt werde ich noch etwas mehr zu dem Thema KUP bringen kÃķnnen, eventuell dann im Feb/MÃĪrz.

  • @Moped-Andy
    @Moped-Andy 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

    Man muss halt schauen ob das auch der Zukunft nichts aus macht. Die Fichten-Monokulturen haben wir deshalb weil die Menschen frÞher erkannt haben das die Fichte sehr schnell und vor allem sehr gerade wÃĪchst. Also ideal fÞr Bauholz. Wenn jetzt alle anfangen Pappel fÞr Brennholz zu pflanzen haben wir wieder Monokultur.

  • @petere.2613
    @petere.2613 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

    👍👍 Dr. Bene, jetzt wÃĪre nur ein paar Fragen fÞr die Zukunft offen, darf man auf dem eigenen GrundstÞck einfach so eine KUP betreiben? Darf man auf einem StÞck landwirtschaftlich FlÃĪche einfach so seine KUP erÃķffnen?
    Weil als Besitzer eines Holzvergasers braucht man keine Buche oder Eiche fÞr ein "schÃķnes Flammbild" jedes Holz mit ~15% Restfeuchte ist gut genug!!🙂
    Abo hast du (ich hoffe das ist in Ordnung) von mir und ein Like ebenso, mach weiter so!

  • @ludger-imgartenoderbeihuehnern
    @ludger-imgartenoderbeihuehnern 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

    Moin, wieder ein gutes Video! Danke.
    Bei Weide Stecklingen hatte ich je nach Feuchtigkeitsgehalt des Bodens bzw. Regen im Sommer bislang positive oder negative Ergebnisse beim Anwurzeln. Weide doch eher fÞr nasse FlÃĪchen. Und alles unbedingt vor Verbiss schÞtzen! Pappels wachsen hier wild an jeder etwas "unsauberen" Ecken..
    Wir haben hier im MÞnsterland viele Hecken (sind viele in den letzten Jahrzehnten zerstÃķrt worden. Es werde aber auch neue wieder angelegt!) Diese drei bis fÞnf Meter breiten Hecken haben im Vergleich zu den KUP wesentlich mehr "Leben" und werden auch alle paar Jahre wieder auf Stock gesetzt.

    • @JoBi1964
      @JoBi1964 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Die gute alte norddeutsche Knicklandschaft. In Meck-Pomm durch die sozialistische Landwirtschaft nahezu vernichtet.

    • @tollpatsch76able
      @tollpatsch76able 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

      Hier wÃĪchst Weide auf Kies und hat die Hitze gut weggesteckt. 3m in zwei Jahren. Darunter ist es feucht, da wuchsen im Herbst Braunkappen. Die FlÃĪche war vor drei Jahren so trocken, dass ich im Sommer den Rasen aufrollen konnte.

  • @horstverleinix9510
    @horstverleinix9510 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

    Guten Tag, ich hatte das GlÞck und konnte 5000 qm Wald in fußlÃĪufiger Entfernung Kaufen, wo ich meinen Brennholz bedarf ernten kann. Die FlÃĪche ist fÞr mein kleines Haus zum Heizen ausreichend.

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

      Super.

  • @juricakonsec2337
    @juricakonsec2337 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

    Sehr gut, ich mÃķchte meinen eigenen Versuch gleich starten.
    Ich habe etwas Land, seit Jahrzehnten nicht genutztes, tlw. zugewachsenes Weideland und ein StÞck Wald wo ich das machen kann.
    Wo kann ich die Setzlinge bekommen?
    Wie vermeide ich am besten potentielle administrative Schwierigkeiten?

  • @lars_vegas
    @lars_vegas 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

    Kurzweilig, informativ, sympathisch 👍

  • @EintausendundeinGartentipp
    @EintausendundeinGartentipp 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

    Dieses Video feiere ich ✌ðŸŧ☚ïļ Ich hÃĪtte nicht gedacht, das deine Video-Serie noch so eine Wendung nimmt. 👏ðŸŧ👏ðŸŧ👏ðŸŧ
    Mindestens 50% der ForstflÃĪchen sollten wir fÞr die nÃĪchsten 300 Jahre aus der Nutzung nehmen, um wieder Wald entstehen zu lassen. Und woher soll das Nutzholz kommen? Genau aus solchen KUP Projekten und Agroforsten. 30 Jahre Erfahrung in Frankreich und erste Ergebnisse in Deutschland zeigen, dass die Vorteile Þberwiegen und ein Ausweg fÞr die Landwirtschaft mit weniger Pestiziden und mehr Artenvielfalt durch die Kleinteiligkeit mitbringen.
    2016 haben wir unseren Bauernhof gekauft. Wir bauen nicht nur unser eigenes GemÞse sondern auch unser eigenes Holz an. Abgesehen von ein paar Nordmanntannen, die mal WeihnachtsbÃĪume werden, arbeite ich ausschließlich mit den vorhandenen GehÃķlzen und SÃĪmlingen. Ein Video ist auch in Vorbereitung. Anders als meine GemÞse Videos, dauert das beim Holz aber mal 10 Jahre und lÃĪnger 😅✌ðŸŧ
    Viele GrÞße Haiko 👋ðŸŧ

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +3

      danke fÞr Deine Kommentare. 50% ForstflÃĪchen aus der Nutzung zu nehmen wÞrde aber auch einige Nachteile mit sich ziehen die grÞndlich abgewogen werden sollten. FÃķrster haben mich dazu schon angesprochen sie mal zu besuchen und das zu skizzieren. Video dazu wird kommen.

    • @EintausendundeinGartentipp
      @EintausendundeinGartentipp 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +3

      @@DrBene Sehr gut, dass du im Austausch bist. Die Nachteile wÞrden mich schon sehr interessieren. ✌ðŸŧ
      Ganz oben an stehen sicher wirtschaftliche Nachteile. So lange die Leistung des Waldes fÞr den Klimaschutz und ganz besonders auch fÞr den Artenschutz nicht finanziell bemessen wird, wird es unmÃķglich sein, das in eine Bilanz einzupreisen.
      Ich wÞnsche dir spannende GesprÃĪche und bin schon voller Vorfreude auf dein Video ☚ïļðŸ‘‹ðŸŧ

  • @thomasschwarzkopf5541
    @thomasschwarzkopf5541 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    Kinder, ich war heute an meinem neuen Haus im Vogelsberg und habe mit der BÃĪuerin von gegenÞber gesprochen. Ich habe eventuell in KÞrze ca. 2 ha KUP am Waldrand, direkt gegenÞber von meinem Haus. Da kann ich den BÃĪumen beim Wachsen zusehen. Nun sollte ich schnell Stecklinge organisieren. Herr Dr. Benecke, haben Sie eine geeignete Idee um Stecklinge zu generieren? Schwarzpappel? Oder Mischwald, dann mit Weide?

  • @gartenfreude796
    @gartenfreude796 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

    Coole Idee. Mache ich, denn wir haben jetzt eine grosse 5.000qm Wiese vor unserem zu sanierenden Wohnhaus, welche wir auf diese Art und Weise prima nutzen kÃķnnen. Dann baue ich dafÞr lieber eine Hackschnitzel oder Scheitholz Heizung ein? Was meinst Du ?

    • @zollnerkarlheinz9961
      @zollnerkarlheinz9961 11 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      Kachelofen !

  • @zollnerkarlheinz9961
    @zollnerkarlheinz9961 11 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Paulownia nach ca.12 bis 14 Jahren ergibt SÃĪgewerk Holz und viel Brennholz neben der vielen BlÃĪtterMasse. Birke nach ca.40 Jahren SÃĪgewerkStammholz und nebenher bestes Brennholz.

  • @mariotost9659
    @mariotost9659 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

    Pappel hat doch keinen Heizwert gegenÞber Fichte. Wir haben einen StÞckholzofen da kann Mann gleich daneben stehenbleiben zum nachlegen.

  • @JohnnysWorld
    @JohnnysWorld 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +4

    Ist das nen SCP 07 Schal? Find ich nen superspannendes Konzept, dieses KUP ! Wir haben 8000 qm (auf sehr feuchtem Boden) Wald. Ich glaube ich muss da mal drÞber nachdenken. Pappel wÃĪchst da eh schon wild drauf, scheint den Boden also zu mÃķgen ðŸĪ”

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

      Ja, ich bin in Paderborn geboren. Dann aber in HÃķxter aufgewachsen. In eventuell vertiefenden Videos zu KUP werde ich das mit den rechtlichen Situationen noch mal nachfragen. Meist haben aber die Landwirte Angst, dass ihre AckerflÃĪche in Wald Þbergeht. Wenn man aber mindestens 1 mal in den 20 Jahren nach Anlage der KUP erntet, bleibt es Acker. Ich war in diesem Video von privat hinter dem Haus ausgegangen. Leider ist das dann aber auch LÃĪndersache. Meines Wissens nach erlaub Bayern z.B. KUP auf Wiesen, anderen LÃĪnder nicht.

  • @manfredrauschen4175
    @manfredrauschen4175 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    Das war bei den Großeltern schon Þblich, nur wurde die Pappel zu Backen verheizt, weil das Feuer nicht so heiß brennt. Das heißt natÞrlich auch, der Heizwert der Pappel ist geringer als bei anderen HÃķlzern. Dazu sollte man aber noch ein Pferd halten, damit das Holz transportiert werden kann. Das Trocknen des Pappelholzes benÃķtigt viel Zeit, da das Pappelholz sehr feucht ist.

    • @DrBene
      @DrBene  āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Die Heizwerte habe fÞr andere Videos ja bereits recherchiert und besprochen, da gibt es kaum Unterschiede auf das trockene Gewicht bezogen. Die Feuchtigkeit des Holzes hÃĪngt auch am Erntezeitpunkt aber ich frage da noch mal nach wenn ich einen KUP-Experten vor die Kamera bekomme.

  • @benjaminhonig6806
    @benjaminhonig6806 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    HÃķrt sich super an. Mich wÞrde interessieren, wie hoch der Ertrag pro Hektar bei Kiriholz/Paulovnia ist.

  • @franzbauer5531
    @franzbauer5531 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    Interessant. Wie ist denn die priv. Verarbeitung zum heizen dann gedacht wenn nicht Hackschnitzel? Mit der MotorsÃĪge zerkleinern und in einem Scheitholzofen verbrennen, oder was wÃĪre dazu die Idee?
    Eine andere Frage wÃĪre politisch. Hast du aktuelle Informationen wie die grÞne Politik aktuell und in naher Zukunft solches heizen sieht fÞr den Privatmann? Verbot?

  • @stephanhohl5626
    @stephanhohl5626 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +3

    Interessanter Ansatz. Mir stellen sich da zwei Fragen. 1. Die Nachhaltigkeit bezogen auf die BiodiversitÃĪt und den NÃĪhrstoffverlust.
    2. Wie sind die FlÃĪchen rechtlich zu bewerten. Ist das Wald, GrÞnland oder Ackerland. Ein Wechsel von der einen in die andere Nutzungsart ist immer genehmigungspflichtig.
    Vielleicht ist KUP aber auch eine Alternative zum Maisanbau und Biogasanlagen, denn das Gas wird ja auch nur verbrannt.
    Ein weites Feld, aber gut, dass Du Dich da ran wagst.
    SchÃķnen vierten Advent aus Borgsdorf bei Berlin

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +4

      Das sind gute Fragen fÞr vertiefende Videos. Kurz aus dem Ärmel geschÞttelt: 1. GegenÞber 1-jÃĪhrigen FeldfrÞchte ist die BiodiversitÃĪt bei vieljÃĪhrigen KUP, die jeweils 3 bis 4 Jahre lang "in Ruhe gelassen" werden, deutlich hÃķher. Der NÃĪhrstoffe wurden untersucht, mÞsste ich nochmal nachlese. Gemerkt habe ich mir: Man darf z.B. GÞlle dÞngen, es bringt aber fast keinen zusÃĪtzlichen Holzzuwachs. Ackerstandorte sind also fÞr KUP normalerweise schon massiv gut vorgedÞngt. Die BÃĪume kÃķnnen dann ja auch deutlich tiefer wurzeln. Und bilden noch zusÃĪtzlich Humus durch den Blattfall und die Wurzelbiomasse.
      2. Wenn man innerhalb der ersten 20 Jahre mindestens einmal erntet kann die FlÃĪche weiter als Ackerland gelten. In manchen BundeslÃĪndern ist KUP auf GrÞnland gestattet, in anderen nicht. Ich war fÞr das Video von einer privaten FlÃĪche hinterm Haus ausgegangen wo dies keine Rolle spielt?
      3. Biogas kann ein BHKW antreiben, welches gleichzeitig Strom und WÃĪrme produziert. Strom Þber Holzhackschnitzel ist da deutlich ineffizienter, daher wÞrde ich Holz lieber direkt in der WÃĪrmenutzung sehen.

    • @blackcarmafia
      @blackcarmafia 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

      Darf ich in Hessen eine Wiese wo bisjerzt Pferde dran waren kaufen und ins KUP umwandeln? Wo kann ich das nachfragen bzw. nachschlagen, google hilft nicht viel :(?
      Ich habe das GefÞhl, bei gemeinde wissen die nichtmal was KUP ist, wusste ich auch bis jetzt nicht
      LG

    • @stephanhohl5626
      @stephanhohl5626 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

      @@blackcarmafia Bei mir in Brandenburg musst du das als GrÞnland Umwandlung bei Landkreis beantragen. Fachdienst Landwirtschaft oder bei der unteren NaturschutzbehÃķrde.
      KUP ist Ackerbau und keine GrÞnlandnutzung.

    • @stephanhohl5626
      @stephanhohl5626 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      @@DrBene Das mit dem BHKW wÃĪre mal spannend zu untersuchen. Wenn ich den Brennstoff gegeneinander stellt, hast du sicher recht. Ich habe vor kurzem mit meiner NaturschutzbehÃķrde eine Biogasanlage besucht und erklÃĪren lassen wie die arbeitet. Das ist aufwÃĪndig und viel Technik. Da darf nur ganz homogenes Material (hier Maishackschnitzel) rein, weil sonst die Biobakterien absterben. Und am Ende muss das Rohgas mit viel Energie noch entschwefelt werden.
      Ich finde das ziemlich aufwÃĪndig.
      Bei KUP wird geertet, gehackt und verbrannt.
      Das erscheint mir am Ende effizienter.

    • @blackcarmafia
      @blackcarmafia 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      @@stephanhohl5626 wird also hÃķchstwahrscheinlich nicht gehen? Ackerland gibts im umkreis von paar km kaum

  • @Wachtel-Haltung
    @Wachtel-Haltung 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

    Hallo,
    Wirkungsgrad ist das eine. Da hast Du ganz sicher Recht. Aber ich muss das Holz ja auch stapeln, trocknen und verheizen. Bei einem niedrigen Heizwert brauche ich dann schon Kilometergeld... Buche ist da weitaus praktischer finde ich. Die dÞnnen StÃĪngel kann ich gar nicht so schnell in den Ofen werfen, wie sie verbrannt werden...
    Viele GrÞße
    Thomas

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

      Jup um 20 Rm Buche zu gleichwertig zu ersetzen braucht man 30 Rm Pappel.

  • @elektrospassvogel
    @elektrospassvogel 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    Tolles Video. Danke. Das wÃĪre Mal eine Maßnahme, dass jeder der ein EFH mit Holzofen baut auch direkt eine gewisse FlÃĪche als KUT Waldplantage hegen und pflegen muss.

  • @campsail4741
    @campsail4741 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    Gerne mehr dazu! Ich heize selbst seit 11 Jahren nur mit Holz (Þberwiegend Esche und Buche) â€Ķ

  • @thomasbauer2789
    @thomasbauer2789 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    Elefantengras zum Vergleich wÃĪre interessant. Welcher Maschineneinsatz ist sinnvoll.

  • @thomasschwarzkopf5541
    @thomasschwarzkopf5541 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

    Oh Gott ein Wildzaun kostet doch so einiges. Hat jemand eine Idee zu dem Thema? Ist doch eher etwas fÞr Großbetriebe.
    Wirtschaftlichkeit
    Die Kosten und ErlÃķse hÃĪngen von vielen Faktoren ab. Sie wurden deshalb hier als
    (sehr breite) Spannen angegeben. Die jeweils niedrigsten und hÃķchsten Angaben
    spiegeln besonders schlechte bzw. besonders gÞnstige Bedingungen wider. In der
    Praxis werden sich die Kosten und ErlÃķse in der Regel irgendwo zwischen diesen
    Extremen bewegen.
    Anlagekosten: 1.800 - 2.800 EUR/ha
    DÞngung: ca. 200 EUR/ha alle drei Jahre
    Erntekosten: Bei ErtrÃĪgen zwischen 100 und 300 Srm und Erntekosten zwischen
    3,50 und 6 EUR/Srm ergeben sich alle drei Jahre Kosten pro Hektar zwischen 400
    und 800 EUR. Einflussfaktoren sind neben der Ertragsmenge zum Beispiel die
    Entfernung zwischen Ackerstandort und Zwischenlager, die Befahrbarkeit und GrÃķße
    der SchlÃĪge, die Transportkosten fÞr die Erntemaschinen etc..
    Trocknungskosten: mind. 5,00 EUR/Srm je nach WÃĪrmequelle und in AbhÃĪngigkeit
    von Transportentfernung und Umschlagkosten
    ErlÃķse: bei ErtrÃĪgen von ca. 30 Tonnen Hackschnitzeln atro alle drei Jahre und
    ErlÃķsen von ca. 95,00 EUR/t atro ergeben sich alle drei Jahre ErlÃķse pro Hektar von
    ca. 2.500,00 bis 3.000,00 EUR.
    Rekultivierungskosten (Stockrodung): ca. 800 EUR/ha
    FÞr eine Deckungsbeitragsrechnung mÞssen außerdem Pachten, Zinsen,
    Abschreibungen, FlÃĪchenprÃĪmien etc. berÞcksichtigt werden.

  • @sorenroscher2571
    @sorenroscher2571 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

    Ich will mir eine kup anbauen fÞr Hackschnitzel welche Haselnuss Sorteoder Art ist da empfehlenswert

    • @DrBene
      @DrBene  āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Bei Haselnusssorten kann ich leider keine Empfehlungen abgeben. Die wird im Ertrag aber deutlich gegenÞber Weide und Pappel zurÞck bleiben. Aber dafÞr gibt es noch HaselnÞsse.

  • @TheLennybam
    @TheLennybam 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

    Sind Pappeln nicht unglaublich schwer wieder vom Untergrund zu entfernen und breitet sie sich auch weit aus? Also wenn die FlÃĪche mal verÃĪndert werden soll wird es kein Spaß.

    • @leitungswasser3630
      @leitungswasser3630 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

      Das sind hybride diese Pappeln kÃķnnen sich nicht vermehren.

  • @gerhardschamberger6783
    @gerhardschamberger6783 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

    Gutes Video habe auch mehr Interesse, habe kleinen Landwirtschaftsbetrieb und bin am Überlegen evtl Kombi Kup mit Pappel zu Machen. Sind zwar derzeit noch an einer NahwÃĪrme von na Biogasanlage dran, KÃķnnte sich aber ÃĪndern da der Betreiber evtl auf Eigenverbrauch zurÞckfÃĪhrt wenn seine 20 Jahre garanierte EinspeisevergÞtung rum sind, un dann gibts keine WÃĪrme mehr.

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Ist der Betreiber nicht schon mit der Flex-PrÃĪmie mit dabei. Ich gehe relativ fest davon aus, dass die Biogasanlagen nach den 20 Jahren noch durch die NetzstabilitÃĪtsdienstleitung = kÃķnnen nach Bedarf schnell ab- und anschalten und somit auch Peaklast-Strom erzeugen, noch handlungsfÃĪhig bleiben. Gerade wenn man dann auch weiter mit deutlich hÃķheren Strom- und WÃĪrmepreisen kalkulieren kann. Eigenen DÞnger produziert man mit den GÃĪrrest dann zusÃĪtzlich auch noch...

    • @gerhardschamberger6783
      @gerhardschamberger6783 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

      @@DrBene Ja in der Flex-PrÃĪmie ist er schon drin, aber zu den derzeitigen politischen Gegebenheiten ist das ganze natÞrlich ne schwierige Sache, wenn unsere Herren den kragen nicht mehr voll kriegen (GewinnabschÃķpfung). Weiteres Problem der flexibilisierung ist die Speicherung der WÃĪrme wenn die Anlage auf Volllast lÃĪuft. Das wissen ja die Angeschlossenen Haushalte nicht wann die Anlage auf Vollgas lÃĪuft und wann auf Stand By. Das mit dem DÞnger ist schon richtig so, nur die BevÃķlkerung die nichts hat von der WÃĪrme der BGA sieht nur die großen Maschinen, und es Stinkt ja ausserdem wenn gÃĪrrest gefahren wird, aber dass das der NatÞrlichste Kreislauf ist den es Gibt um Energie zu produzieren wollen die meisten nicht sehen, die wollen nur ein grÞnes BullerbÞh vor Ihrer HaustÞre, und der Stom kommt aus der Steckdose. Leider, das erlebe ich jeden Tag, bin im Haupterwerb Handwerker, lasse mir aber bei Kunden nicht ankennen das ich noch ne Landwirtschft habe. Da bekommt man die wahre Einstellung der Leute gegenÞber der Landwirtschft ganz gut mit und die ist nicht die beste, es wird nur das geglaubt was in den Medien berichtet wird, auch wenns Irrsinn ist .

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      @@gerhardschamberger6783 Ich werde versuchen mit meinen Videos ein wenig dagegenzuhalten. Habe ja zum Bioenergiedorf promoviert. Der GÃĪrrest sinkt ja um GrÃķßenordnungen weniger als wenn man GÞlle direkt ausbringen wÞrde. In JÞhnde wurden zur WÃĪrmezwischenspeicherung fÞr das Dorf an der BGA 2 sehr große Wasser-Pufferspreicher aufgestellt.

  • @einsalandei9393
    @einsalandei9393 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

    Alternativ zu KUP wÃĪre noch Agroforstwirtschaft zu erwÃĪhnen. Mittlerweile beginnen immer mehr Landwirte in Deutschland mit dieser Art der Bewirtschaftung. In Frankreich sind die da schon etwas weiter. Vorteil ist, dass es keine Plantagen gibt. Nachteile der Plantagenpflanzung sind ja von den Fichten allseits bekannt. Man kann eigentlich von Apfelbaum bis Weißtanne alles pflanzen. Vorteile sind Erosionsschutz der FlÃĪchen zwischen den Baumreihen, verbesserter Wasserhaushalt auf den FlÃĪchen, besserer Boden und das wichtigste fÞr Landwirte, kaum Ertragseinbußen auf den FlÃĪchen zwischen den Baumreihen. Und nebenbei bekommt man noch Klimaverbesserung und tut Gutes fÞr Flora und Fauna.
    Nachteil ist das langsamere Wachstum der BÃĪume, lÃĪngerfristige Kapitalbindung und etwas mehr Arbeitsaufwand. FÞr mich ist das die Zukunft der Landwirtschaft, und nachdem Agroforstwirtschaft ab 2023 gefÃķrdert werden soll, besteht Hoffnung dass mehr Landwirte in diese Schiene wechseln. FÞr eine kurzfristige Erzeugung von Brennholz muss man dann viele schnell wachsende BÃĪume pflanzen, ÃĪhnlich den KUP.

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Agroforst habe ich doch im Video auch angesprochen und die Streifen gezeigt. nicht gesehen?

    • @einsalandei9393
      @einsalandei9393 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      @@DrBene Die gezeigten Streifen im Video sind eine Zwischenform von KUP und Agroforst. Bei der Agroforstbewirtschaftung sollen richtige BÃĪume wachsen. Im Prinzip ist es aber Egal welche Form, Hauptsache BÃĪume die viel CO2 aufnehmen und mÃķglichst lange speichern, bevor sie der Endnutzung zugefÞhrt werden.

  • @Sadowsky46
    @Sadowsky46 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    Super Thema. Viel zu wenig beachtet. 👍 gerne eine Fortsetzung mit dem Prof vom Fach!

  • @DaMichl1
    @DaMichl1 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

    Immer spannend deine Videos, thx! HÃĪtte nie gedacht das in einem Jahr soviel Zuwachs entsteht. Ich mache mein Holz auch selber, hab mir dafÞr einen SÃĪgespalter gebaut, wÃĪre so ein Projekt nichts fÞr dich?

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Ein SÃĪgespalter? Spaltet der mittels DurchsÃĪgen?

    • @DaMichl1
      @DaMichl1 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      @@DrBene Nein, zuerst sÃĪgen und dann spalten. Relativ einfach und gÞnstig zu bauen, erleichtert alles allerdings sehr. Auf meiner Seite sind ein paar Videos dazu.

  • @robertreber2459
    @robertreber2459 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    Super spannendes Thema, vielleicht auch fÞr ungenutzte verwilderte ehemalige StreuobstflÃĪchen.
    Interessant wÃĪre vielleicht auch, kann man die Stecklinge auch selbst schneiden und auf was ist zu achten?
    Gruß Robert

  • @denishempel
    @denishempel 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    Hab dein Video heue Morgen bereits gesehen. Weist du welche Frage ich mir schon ein paar Male gestellt habe?
    Was ist effektiver, eine Menge x Holz auf einmal in den Ofen dicht gepackt zu geben und dann den Kamin stufenweise zu schließen, bis ich ein großen Gluthauchen habe, der mehrere Stunden wie Kohle vor sich hin glÞht.
    Oder das Holz HÃĪppchen weise zugeben, also immer dann wenn die Flammen weg sind, eine Zeit x warten und wieder ein oder zwei StÞcke Holz nachlegen.
    Meine Frage bezieht sich leider eher auf fest verbaute Kamine im Wohnzimmer.
    Gruß Denis

    • @Moped-Andy
      @Moped-Andy 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Wenn man es hÃĪppchenweise rein gibt kann man die WÃĪrme besser dosieren. Ich habe letztens angeheizt und noch 2x ordentliche große StÞcke nachgelegt und dann hatten wir 27° im Wohnzimmer. Das war dann schon zu viel des Guten.

  • @berndherbrugger6680
    @berndherbrugger6680 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    Das funktioniert nur fÞr hackschnitzel und dafÞr braucht man schwere Maschinen und Lagerhallen zum trocknen außerdem gibt es keine kleinen hackschnitzel Heizungen, das ganze lohnt sich nur fÞr Landwirte mit viel FlÃĪche.
    FÞr EinfamilienhÃĪuser halte ich das fÞr utopisch .

  • @johanndohmann1281
    @johanndohmann1281 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

    Tolles Video. Vielen Dank dafÞr. Ich selbst finde KUP eine tolle Idee, gerade im Zusammenhang mit der Steigerung der Artenvielfalt (VÃķgel,Insekten) Da dÞrften sicher auch vereinzelt Salweiden, Kirschen, und Ebereschen usw. dazwischen stehen. Die Politik und Gesetzgebung wird sich dafÞr Ãķffnen "dÞrfen", auch temporÃĪre Landschaftselemente zuzulassen. Beste GrÞsse

    • @stephanhohl5626
      @stephanhohl5626 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Das mit der Politik ist der Punkt. Wenn ein Landwirt was anbaut richtet er sich danach, was fÞr ihn die wirtschaftlich grÃķßten Chancen bietet. Er muss ja seinen Hof bezahlen kÃķnnen. FÞr Mais gibt es die hÃķchsten AnbaufÃķrderungen. FÞr KUP gibt es nichts. Also nur die allgemeine StrukturfÃķrderung, die es fÞr jede landwirtschaftliche FlÃĪche gibt. Da liegt es auf der Hand, was angebaut wird. Genau das muss sich ÃĪndern.

    • @geertrebreps191
      @geertrebreps191 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      @@stephanhohl5626 Das ist aber nur so wenn der Landwirt denken lÃĪsst und es nicht selbst tut. Danach jammert der gleiche Landwirt, dass er fÞr die Milch die seine ehemals bezuschussten KÞhe geben nichts mehr bekommt.
      Und ich wundere mich weshalb ein Nachbar einen neuen Stall baut (es gibt ZuschÞsse) und es gleichzeitig PrÃĪmien gibt wenn man KÞhe abschafft.
      Mais muss er jÃĪhrlich anbauen, dÞngen, mit Pestiziden bearbeiten, etc.
      KUP pflanzt er einmal in 30 Jahren. Wenn es einmal wÃĪchst, dann wÃĪchst es (mit hinreichender Sicherheit) auch weiterhin.

    • @geertrebreps191
      @geertrebreps191 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      In einer KUP wachsen tunlichst keine Kirschen. Bis die hochkommen ist die KUP bereits "geerntet". Gepflanzt werden schnellwachsende GehÃķlze.

    • @johanndohmann1281
      @johanndohmann1281 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Man kann ohne Problem auch in einer KUP auch langsamer wachsende BÃĪume (Z.B. Wildkirsche, z.B. verschiedene Salix-Arten) anpflanzen. Da heisst es dann eben "Augen auf" beim ernten. Der Nutzen fÞr die Artenvielfalt bei Insekten, VÃķgeln und anderen Tierarten wÃĪre sehr sehr groß. Unsere Landschaften sind sehr hÃĪufig "ausgerÃĪumt". Da mÞssen wir einen Gdgenakzent setzen. Es gibt ja kaum noch insekten, wenn man von den SchÃĪdlingen unserer Kulturpflanzen absieht. In die KUP gehÃķrt auf jeden Fall Abwechslung. Wie in jeden Lebensbereich :-)

    • @geertrebreps191
      @geertrebreps191 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      @@johanndohmann1281 Die Idee ist vollkommen korrekt. Aber es ist dann keine KUP! Das K steht fÞr "kurz". Und eine KUP ist kein Plenterwald in dem nur selektiv geschlagen wird, sondern es geht um schnell verfÞgbare Holzmasse. FÞr Artenvielfalt sind KUP nicht gedacht und dennoch Ãķkologisch nicht wertlos.

  • @christelchristely2816
    @christelchristely2816 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    Pappelholz ist fÞr eine Hackschnitzelheizung ok, aber als Scheitholz? Da kannst neben dem Ofen bleiben und nachlegen.

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

      es hat 2/3 der Dichte gegenÞber Buchenholz.

    • @simonm1447
      @simonm1447 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

      Ein Vergaser wird komplett gefÞllt und holt sich das Holz automatisch nach, da es beim Verbrennen (es brennt nach unten weg) automatisch nachrutscht. Das geht auch mit Fichte oder Pappel

    • @zollnerkarlheinz9961
      @zollnerkarlheinz9961 11 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      ​@simonm1447 Ganz genau !

  • @svenmeyer2816
    @svenmeyer2816 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    Bei Pappelholz betrÃĪgt der Heizwert aber nur 4.1 und nicht 4.2 HÃķrt sich nicht viel an , aber bei Öl wÃĪre das ein Unterschied von 20 Lietern

  • @chrish.5852
    @chrish.5852 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    Wieviele BÃĪume stehen denn auf der FlÃĪche? Ich hab fÞr unseren Agroforst berechnet dass ich etwa 2500 bÃĪume im Agroforst benÃķtige um es nach dem gleichen system zu nutzen. Also jedes jahr ein viertel geerntet um ein Haushalt mit energie zu versorgen

    • @DrBene
      @DrBene  āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Hab dir gerade unter dem neuen Video geantwortet.

  • @midlifewarrior5431
    @midlifewarrior5431 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    Danke das war / ist interessant

  • @jensen7875
    @jensen7875 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    Was hÃĪlst du von Paulownien, wie der Nordmax21, fÞr KUP?

  • @toni6321
    @toni6321 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    Thema Heizwert von Pappel wÃĪre noch interessant. Und habe mir sagen lassen das Pappel beim Verbrennen stinkt...!! Selber nehme ich nur Fichte oder hartholz.! Thema ist sehr interessant!!! Daumen hoch..!

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

      20 Rm Buche Þbersetzen in 30 Rm Pappel. Das mit dem Stinken frage ich mal bei meinem Bruder nach. Ich meine der hat Pappel schon als Brennholz genutzt.

    • @RFDarter
      @RFDarter 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

      WÃĪre interessant zu wissen

  • @christianwimmer3026
    @christianwimmer3026 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    Hallo Dr. Bene, reicht der Laubfall aus um dauerhaft einen vergleichbaren Zuwachs zu erhalten?

    • @DrBene
      @DrBene  āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

      Nein, sicher nicht. Es gibt ein paar Projekt mit Laub zu Pellets oder sowas. Bislang konnte mich da nichts Þberzeugen. Die Logistik und nÃķtige Hilfsenergie und Kosten sind viel zu hoch gegenÞber der Energiedichte. Auch haben die BlÃĪtter einen deutlich anderen Elementhaushalt als Holz. Das viele "brenn-kritische" Elemente in grÃķßeren Anteilen enthalten.

  • @klassichd10
    @klassichd10 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    Vielen Dank fÞrs Zeigen der KUP. Hatte vor Jahren davon gehÃķrt - damals im Zusammenhang mit den aufkommenden Biogasanlagen. Damit kann man die FlÃĪche energetisch sicher besser nutzen als z.B. mit Hobbypferden. Aber leider ist die flÃĪchenspezifische Effizienz von Photosynthese basierten Energiegewinnungsverfahren um Faktoren (min. eine GrÃķßenordnung) schlechter als z.B. PV und Windkraft. 1 ha PV liefert 0.5MWh bis 1MWh /a.

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

      Ja, der riesen Vorteil bei Biomasse ist, dass es gespeicherte Sonnenenergie ist und sich so bedarfsgerecht einsetzen lÃĪsst.

    • @klassichd10
      @klassichd10 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      @@DrBene Dann sollte man aber die gesamten Energiebilanzen ansehen. Da PV selbst mit Wasserstoff oder Methan als Speicher noch effizienter sein - trotz der Umwandlungsverluste.

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      @@klassichd10 auf die Studie hÃĪtte ich sehr gerne einen Link um das mal nach zu lesen.

    • @klassichd10
      @klassichd10 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      @@DrBene Welche Studie? FlÃĪcheneffizienz PV vs Energiepflanzen? Die mag es geben. Ich habe es fÞr mich selbst aus allgemeinen Quellen recherchiert.
      PV bringt je nachBesatz 0.5 bis 1 GWh/(a ha).
      Der "Landwirt_in_MV: Wieviel Strom erzeugt eine Tonne Mais? Stattdessen einfach Diesel verbrennen?" rechnet vor: Mais + Biogas -> 28MWh(a ha) ohne Thermokopplung
      Selbiger in "Wieviel Strom produziert eine Biogasanlage aus einer Tonne Grassilage?" -> 14.8 MWh/(a ha)
      Mais braucht also ca. die 35 fache FlÃĪche und Gras die 67-fache. Plausicheck: Wikipedia "Photovoltaik" Kap "FlÃĪchenverbrauch" nennt Faktoren 25 bis 65.
      Ein Wasserstoffzyklus ohne Thermokopplung hat ca 20% bis 25% Wirkungsgrad. FlÃĪcheneffizienz der PV wird also um Faktor 4 bis 5 verschlechtert. Dann ist man also immer noch mind um Faktor 5 besser. Windkraft braucht noch weniger Acker...

    • @klassichd10
      @klassichd10 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      @@DrBene 1. Welche Studie? FlÃĪcheneffizienz PV vs Energiepflanzen? Die mag es geben. Ich habe es fÞr mich selbst aus allgemeinen Quellen recherchiert.
      PV bringt je nachBesatz 0.5 bis 1 GWh/(a ha).

  • @Stefan-C.
    @Stefan-C. 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

    Ich bastele mir einen Traum und der geht dann auf. Ich komme aus der Holzwirtschaft und das sind MilchmÃĪdchen Rechnungen die hier verbreitet werden.

    • @zollnerkarlheinz9961
      @zollnerkarlheinz9961 11 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      Von der MondHolzWirtschaft etwa ?

    • @Stefan-C.
      @Stefan-C. 11 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      @@zollnerkarlheinz9961 danke fÞr die nette Antwort, Nein aus der Hessischen Holzwirtschaft.

  • @andreasfendt1765
    @andreasfendt1765 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

    kleine Kritik: KUP auf GrÞnland ist nicht mÃķglich, wenn es sich um landw. genutzte FlÃĪchen handelt, da haben wir zu recht ein GrÞnlandumbruchverbot. Aber KUP als Ackerrandstreifen ist genial.

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Ja stimmt. Ich habe aber mal mitbekommen, dass KUP-Streifen in Bayern in GrÞnland nicht als GrÞnlandumbruch gelten. Konnte das aber leider gerade nicht mehr recherchieren.

  • @derhunsrucker1652
    @derhunsrucker1652 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    Ich hÃĪtte mal eine Frage ?
    Also HolzÃķfen dezentral sollen laut Hersteller angaben bis zu 70 bis 80% Wirkungsgrad haben.
    Andere schreiben 50 bis 65 % â€Ķ...
    So jetzt bauen wir Vergaser Kessel mit Lambda Sonde LuftzÞgen und und und Puffer usw.
    diese Kessel haben 80 bis 95 % Wirkungsgrad (komplexe Technik)
    So wieso komplexe Technik wenn ein schnÃķder Ofen ÃĪhnlich laufen soll das stelle ich mal in Frage !
    Wo ist die Wahrheit die RÃĪume in denen sie laufen sind ja meist auch Þberhitzt also singt der Wirkungsgrad usw. usw.

  • @Rollai-nz7pd
    @Rollai-nz7pd 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    Hallo,
    Das klingt alles sehr gut ... aber ...
    KUP sind fÞr Holzhackschnitzel gedacht. Zumindest fallen sehr viele dÞnne Zweige an, die nicht als StÞckholz verwendet werden kÃķnnen. Holzhackschnitzel haben Ihre eigene Dynamik, z.B. Sporen und andere Keime, die bei der Trocknung entstehen. Lagerplatzbedarf, eigener HÃĪcksler?
    d.h. KuP ist nicht so ohne weiteres mit einer StÞckholzheizung durch dicke StÃĪmme aus dem Wald vergleichbar. Ich habe daher meine Zweifel, ob sich eine "KUP-Heizung" aus der eigenen Plantage fÞr den Privathaushalt gegenÞber einer StÞckholzheizung rechnet.
    Ein Vergleich der Verfahrenstechnik wÃĪre da spannend.
    Auch ist die Frage ob die Umnutzung von Streuobstbaumwiesen oder GrÞnland in eine KUP Plantage fÞr den Privatanwender so einfach genehmigt werden wird.

    • @finnpaul
      @finnpaul āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Wenn du Recht hast, wÃĪre der Verkauf des Holzes nach 4-6 Jahren zur Finanzierung der Heizkosten tatsÃĪchlich besser.

    • @Rollai-nz7pd
      @Rollai-nz7pd āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

      @@finnpaul Nein, das ist nicht unbedingt die richtige LÃķsung. Man kann die BÃĪume bei der KUP auch 5 oder 10 Jahre stehen lassen und hat dann einen Durchmesser der sich auch fÞr die StÞckgutheizung eignet. Nur: bei einer normalen Scheitholzheizung habe ich StÃĪmme mit normalerweise 30 cm Durchmesser die ich dann auf LÃĪnge sÃĪge und dann spalte, bei einer KUP habe ich auch nach 10 Jahren keine 30 cm Durchmesser, daher ist bei KUP und StÞckholzheizung ein anderes Verfahren zur Gewinnung der HolzstÞcke erforderlich. Und dann bleiben noch die DÞnnen Äste, die ja auch in der Ertragsrechnung mit eingeflossen sind, was passiert mit denen. ... Kup (dÞnne StÃĪmme) und Niederwaldbewirtschaftung (30 cm StÃĪmme) sind daher vom Verfahren unterschiedlich zu bewerten. Man kann als Privatmensch ja auch mit einer Hackschnitzelanlage heizen ;-)

  • @andreasschmalzl1752
    @andreasschmalzl1752 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    Interessantes Projekt.

  • @zoltanirvam4598
    @zoltanirvam4598 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    15t Holz feucht = 17,25t trocken? MÞsste die Masse nicht abnehmen beim Trocknen?

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      15 t atro also absolut trocken. Mit 15 % Wasser wird es mehr.

  • @volkerarendt1501
    @volkerarendt1501 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    Mit dem Ertrag von 3000qm kann ich 1 Jahr heizen und jedes 3. Jahr kann ich ernten. Also brauche ich dann doch rund einen Hektar oder habe ich da einen Denkfehler?

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Rechnerische ist der Ernterertrag der Rotation (3 - 5 Jahre) umgerechnet auf ein Jahr. Bei den Zahlen die ich verwendet habe wÞrde also die 3000 qm ausreichen. Es gibt aber noch andere HÞrden wie das Ernten und Lagern und ob die Heizung mit Pappel klarkommt...

  • @thomasschwarzkopf5541
    @thomasschwarzkopf5541 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    Das Thema KUP kÃķnnte noch differenzierter ausgearbeitet werden. Die Pacht fÞr ein geeignetes StÞck Land ca. 500 Euro/ha, was kosten die Setzlinge etc. eventuelle UmzÃĪunung bzw. Schutz gegen Verbiss und dann eben die Bilanz. KÃķnnte sogar zum GeschÃĪftsmodell werden.
    Die EU hat beschlossen 2023 4% der landwirtschaftlichen NutzflÃĪchen stillzulegen. Alleine in Deutschland wÃĪren das 4% von 17.000.000 Hektar demnach ca. 680.000 Hektar, die man nutzen kÃķnnte. Also rund 2 Mio HÃĪuser -Wohnungen, die man damit nachhaltig heizen kÃķnnte. Es stehen bereits ca. 600.000 Hektar frei, das wÃĪren weitere 2 Mio. Haushalte. 4 Mio. wÃĪren 10% der Haushalte. Kann man Waldboden dÞngen? BrÃĪchte das mehr Wachstum. Wenn ja wieviel.
    WaldflÃĪche in Deutschland 11,4 Mio ha. etc. etc. etc.

    • @JoBi1964
      @JoBi1964 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Die EU will landwirtschaftliche FlÃĪchen stilllegen und nicht einer neuen wirtschaftlichen Nutzung zufÞhren, Stichwort Rewilding Europe, einfach mal googeln.

    • @thomasschwarzkopf5541
      @thomasschwarzkopf5541 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      @@JoBi1964 Die EU hat fÞr 2023 landwirtschaftliche FlÃĪche stillgelegt und zwar in Total 4 %, aber die EU hat diese FlÃĪchen nÃķtig, um mittelfristig Energie EngpÃĪssen entgegen wirken zu kÃķnnen. Landwirtschaftlich bedeutet Korn, Mais, Rapps. Wir aber mÃķchten Brennstoff auf den FlÃĪchen wachsen lassen.

    • @JoBi1964
      @JoBi1964 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      @@thomasschwarzkopf5541 Die EU will landwirtschaftliche FlÃĪchen stilllegen, um sie endgÞltig der Landwirtschaft zu entziehen.
      Die Niederlanden sind gerade der Vorreiter, dort sollen 3000 Landwirte ihre Betriebe aufgeben und werden sogar verpflichtet innerhalb der EU keinen neuen landwirtschaftlichen Betrieb aufzubauen.
      Richt haben sie erkannt, das wir die landwirtschaftlichen FlÃĪchen benÃķtigen, um Lebensmittel anzubauen. Aber nicht als Reserve, wir benÃķtigen diese FlÃĪchen schon heute, wenn wir nicht chemisch belastete Lebensmittel aus China und SÞdamerika konsumieren wollen, aber genau treibt uns die europÃĪische und deutsche Politik gerade. Einfach mal die Videos der kritischen Landwirte anschauen.

    • @thomasschwarzkopf5541
      @thomasschwarzkopf5541 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      ​@@JoBi1964 Ich habe etwas gelesen, dass bei einer Nutzung bis zu 20 Jahren (vor Ablauf dieser 20 Jahre muss geerntet werden) eine KUP nicht als Wald gezÃĪhlt wird. Unter was fiele sie dann, Landwirtschaft?

    • @berndherbrugger6680
      @berndherbrugger6680 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Auf stillegungsflÃĪchen darf nichts angepflanzt werden, es darf nur zweimal im Jahr gemÃĪht werden.
      Das sind alles TrÃĪumereien 🙈

  • @XPuPanX
    @XPuPanX 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    Hallo dr bene â€Ķ ist es mÃķglich dir persÃķnlich eine Nachricht/ frage zu stellen?

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Ja, meine Email findet sich z. B im Impressum unter Kanalinfo oder auf meiner Webseite.

  • @PaulChajdas
    @PaulChajdas 10 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Mach das mal, sehr interessantes Thema

  • @georgk4207
    @georgk4207 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    Wer sagt das wir das Holz verheizen mÞssen es gibt Schnellwachsende BÞsche was aber noch nutzbar wÃĪre ist das Herbstlaub als Pellet.

  • @tobiasbauer198
    @tobiasbauer198 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    Aber nach einem Jahr ist der Wald doch weg. Oder verstehe ich die Aussage falsch?

    • @Leberteich
      @Leberteich 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

      Das verstehen Sie falsch. Man erntet jedes Jahr ein Viertel der Gesamtflaeche, und in 4 Jahren wachsen die Pappeln aus dem Stumpf zurueck sodass man wieder ernten kann. Trotzdem wesentlich ineffizienter als Photovoltaik.

    • @zollnerkarlheinz9961
      @zollnerkarlheinz9961 11 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      ​@@Leberteich Ganz genau !

  • @thomasschwarzkopf5541
    @thomasschwarzkopf5541 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    Wieviel Stecklinge muss man generieren, fÞr einen ha KUP, 25.000 ???? Streifenbepflanzung wegen des Feuer? Die Idee ist gut, ich kenne einen Bauern am Vogelsberg.

  • @malmaaa
    @malmaaa 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    mit holz ist das so eine sache mit Hanf und elefantengras sieht das viel besser aus bei hanft liegt der ertrag bei 35-60 tonnen pro jahr und auch noch selbst trocknenend da kommt holz nicht mit

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

      60 t sind sicher FM ErtrÃĪge. Da sind dann vielleicht 25% TS drin? Hier ging es um die WÃĪrmeerzeugung fÞr ein Haus. Hanf hat im Vergleich zu Holz miserable Brenneigenschaften - kann aber sicher andersweitig sehr gut eingesetzt werden.

    • @malmaaa
      @malmaaa 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      @@DrBene keine FM tonnen kein scheiss ich habe eine weile mit mit Hanf geheizt. da du ja aus der studierten ecke kommst mach dich doch mal da schlau ich arbeitenin dieser ecke und weiss von was ich rede industriehanf ist schon gut bei dem klima sowieso elefantengras hat da noch mehr ausbeute braucht aber mehr wasser

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      @@malmaaa 100 dezi-tonnen TM Ertrag finde ich bei meiner Recherche zu Faserhanf.

    • @malmaaa
      @malmaaa 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      @@DrBene zwischen 35 t bis 42 t / ha bei bei meinem guten bauern kollegen

  • @larsschubert6182
    @larsschubert6182 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    sehr interessant

  • @Freizeitflugsphaere
    @Freizeitflugsphaere 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

    Hab das Video ned ganz gesehen, aber ich finde es sehr schade, dass Ackerland fÞr solche Plantagen verschwendet wird wÃĪhrend bei uns im Wald alles verrottet.
    Beim AusdÞnnen von JungwÃĪldern zum Beispiel lassen sie bei uns alles liegen. Bestes Hackschnitzel Holz Stammdicke von 10-20 cm. Aber das ist halt die Gier. WÃĪre zu viel Arbeit dieses Holz aus dem Wald zu holen. Sehr schade. Ressourcenverschwendung meiner Meinung nach.
    Lg

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +3

      Wenn ein Kommentar schon so anfÃĪngt... habe ich keinen Bock es zu Ende zu lesen. Schade eigentlich.

    • @Freizeitflugsphaere
      @Freizeitflugsphaere 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

      @@DrBene âĪïļ

  • @michaelschenki
    @michaelschenki 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

    Das sind aber dann 3.000qm pro JahrðŸĪ”
    Also 12.000qm (1,2ha) gesamt um das Haus dauerhaft zu heizen. ODER🙄
    Eine echt gute Serie die du da jetzt gemacht hast! 👍🏞

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Nein es sind nur 3.000 qm wenn man den relativ hohen Ertrag erreichen kann.

    • @markuswinkeler9860
      @markuswinkeler9860 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Das hÃĪngt auch von der Bodenart stark ab. Die Serie ist klasse!! Die Frage der Erntetechnik ist sicher auch noch ein Thema .Weiter So!!!

    • @simonm1447
      @simonm1447 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      HÃĪngt auch vom Haus ab. Man kann eine Energieschleuder mit 1 Ha Wald heizen, oder ein ordentlich gedÃĪmmtes Haus mit einem Bruchteil davon. Die Energieschleuder braucht halt 16 - 25 Ster pro Jahr.

  • @gasgfaufbjaj3373
    @gasgfaufbjaj3373 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

    17,25t pro Jahr ist gigantisch :)

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Ja stimmt.

  • @irgendwieanders1
    @irgendwieanders1 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    hmmm theoretisch wÞrde mein garten sogar ausreichen... aber dann ist halt nix mehr mit garten und obstbÃĪumen....

  • @clockworkorange9685
    @clockworkorange9685 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    In der Praxis habt sich dieses Konzept als unwirtschaftlich herausgestellt. Man produziert eben nur minderwertiges Brennholz auf FlÃĪchen, die fÞr hochwertige Baumarten nicht mehr zur VerfÞgung stehen. Außerdem ist das Konzept vom Ãķkologischen Standpunkt betrachtet schlecht. Des weiteren sind diese Berechnungen unnÞtz, wenn keinerlei Einflussfaktoren mit berÞcksichtigt werden.

    • @zollnerkarlheinz9961
      @zollnerkarlheinz9961 11 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      Biomasse GAS

  • @hardwareful
    @hardwareful 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Da hÃķre ich EinMannImWald sagen: KUP ist kein Wald :)
    GrÞße

  • @FirmaCo
    @FirmaCo āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

    👍ðŸŧ😊

  • @christianhofer5178
    @christianhofer5178 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    Dr Bene ich hatte mal einen Kommentar zu Syncraft geschrieben und ihrer Meinung. Jetzt wolte ich wissen ob th-cam.com/video/hUu2i66KMoU/w-d-xo.html sie das gemeint haben evtl. Versottung Teerbildung der Kraftwerke
    Haben ja schon ein paar Kraftwerke gebaut.
    Lg und danke schon mal

  • @hansgrehoner9847
    @hansgrehoner9847 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

    Ich sehe Schwierigkeiten mit Genehmigungen in diesem unserem Lande.

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

      NatÞrlich darf man nicht einfach Acker/GrÞnland in WaldflÃĪche umwandeln. Das will aber auch kein Landwirt. Wenn man mindestens 1 mal innerhalb von 20 Jahren nach der Pflanzung erntet, dann geht die FlÃĪche nicht in Wald Þber. Ich hatte fÞr das Video die rechtlichen Sachen ausgeblendet da ich Richtung FlÃĪche privat hinterm Haus gedacht habe.

    • @hansgrehoner9847
      @hansgrehoner9847 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +3

      @@DrBene Ich bin der letzte Bauer im Dorf und heize seit 20 Jahren mit Biomasse,jetzt mit einem Hackschnitzelkessel aus Austria,der sowas von effektiv ist,einfach fantastisch.

  • @thekevi4140
    @thekevi4140 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

    Da sind wir eh safe haben 22 ha Wald

  • @meisterkaese1
    @meisterkaese1 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

    Eine Paulowinia Hybrid Plantage

    • @DrBene
      @DrBene  2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

      Die war mal im GesprÃĪche konnte aber nicht mit Weide und Pappel mithalten soweit ich weiß.

    • @meisterkaese1
      @meisterkaese1 2 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      @@DrBene gut zu wissen .... danke