Die faszinierende Psychologie der Partnerwahl

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  • เผยแพร่เมื่อ 5 ก.พ. 2025
  • Was macht jemanden für uns attraktiv? In diesem Video tauchen wir tief in die faszinierende Psychologie der Partnerwahl ein und besprechen fünf zentrale Faktoren, die beeinflussen, wie und warum wir jemanden als potenziellen Partner wahrnehmen.
    Erfahre mehr über:
    Warum Ähnlichkeit oft wichtiger ist als Gegensätze.
    Die Rolle körperlicher Attraktivität und was Männer und Frauen jeweils anzieht.
    Wie ökonomisch-soziale Ressourcen und Persönlichkeitseigenschaften die Partnerwahl beeinflussen.
    Die Bedeutung von situativen Faktoren und Interaktion für romantische Anziehung.
    Tauche mit mir in die Psychologie der Anziehung ein und finde heraus, wie du die Dynamiken hinter der Partnerwahl besser verstehen kannst!

ความคิดเห็น • 21

  • @The3alec3
    @The3alec3 10 วันที่ผ่านมา +10

    Warum sind die Quellen nicht angegeben?

    • @SimonJosefEckert
      @SimonJosefEckert  10 วันที่ผ่านมา +5

      Ich verzichte meist auf ausführliche Quellenangaben, da sie viel Aufwand bedeuten und kaum genutzt werden. Falls dich eine bestimmte Studie interessiert, sag Bescheid! Bei vertieftem Interesse empfehle ich das Kapitel "Attraktion und Partnerwahl" im Lehrbuch "Psychologie der Beziehung" (Asendorpf et al., 2017). Die meisten Studien sind dort erwähnt - im Video jedoch knapper, einfacher und neu strukturiert. :)

  • @juliadomschke8927
    @juliadomschke8927 6 วันที่ผ่านมา +2

    Kann mir jemand erklären, was "kurzfristige Beziehungen" sind? Für mich ist das so ein Widerspruch, gerade wenn Menschen auf Dating-Plattformen gezielt danach suchen.

  • @Lissitchka
    @Lissitchka 9 วันที่ผ่านมา

    Du machst soo gute Videos♥️

  • @cheyflo1728
    @cheyflo1728 10 วันที่ผ่านมา

    Sehr gutes und interessantes Video🙌

  • @teddybaer8860
    @teddybaer8860 5 วันที่ผ่านมา +1

    Da sieht man mal wieder, dass jeder Mensch einfach viel zu individuell ist. Ich als heterosexuelle Frau finde optische Individualität bei Männern zb super attraktiv. Ich find das total anziehend, wenn sie nicht wie der Durchschnitt von vielen aussehen, sondern irgendwelche auffälligen Merkmale haben wie zb. abstehene Ohren oder eine auffällige Brille. Auch ist mir der Schulabschluss komplett egal, weil erstens sagt der nichts über die Intelligenz oder beruflichen Erfolg aus und zweitens möchte ich auf eigenen Beinen stehen und kann mein Leben gut selbst finanzieren, also ist mir das total egal ob mein Partner viel oder wenig Geld verdient, solange er glücklich mit seinem Job ist. Und wenn ein Mann sagt, dass er offen für kurze sexuelle Beziehungen ist, bin ich eigentlich sofort raus, weil ich eine feste Beziehung haben möchte, die im besten Fall für immer hält. Ich persönlich finde es nicht attraktiv, wenn mein Partner einen sehr hohen Bodycount hat. Man kann doch dann gemeinsam Erfahrungen sammeln, die muss für mich nicht schon mit in die Beziehung gebracht werden. Aber trotzdem sehr interessantes Video.

  • @Lissitchka
    @Lissitchka 9 วันที่ผ่านมา

    Sehr interessant ❤

  • @DasLamm68
    @DasLamm68 10 วันที่ผ่านมา +1

    4:10 körperliche "Attraktivität" ist nachgewiesenermaßen eine rein kulturelle Angelegenheit, da es weltweit in den verschiedenen Kulturen keine einheitlichen Attraktivitätsmerkmale gibt - es ist oftmals sogar das genaue Gegenteil der Fall, dass physische und physiognomische Merkmale, die in vielen Kulturen als negativ gelten, in anderen Kulturen wiederum als als extrem attraktiv gelten.

    • @SimonJosefEckert
      @SimonJosefEckert  10 วันที่ผ่านมา +4

      Wie kommst du darauf? Kulturelle Einflüsse spielen zwar schon eine Rolle, aber die Forschung zeigt auch, dass es universelle Muster gibt, die sich evolutionär erklären lassen. Studien deuten darauf hin, dass bestimmte Merkmale - wie Symmetrie, klare Haut oder bestimmte Verhältnisproportionen, etc. - in vielen Kulturen als attraktiv wahrgenommen werden. Natürlich gibt es kulturelle Unterschiede und Kontexte, in denen andere Merkmale bevorzugt werden, aber für evolutionäre Faktoren gibt es tendenziell mehr Evidenz als für kulturelle Effekte (was aber zugegebener Weise auch damit zusammenhängt, dass kulturelle Effekte schwieriger nachzuweisen sind). Aber falls du aktuelle Reviews oder Meta-Analysen hast, die eine rein kulturelle Erklärung stützen, wäre ich sehr interessiert daran. :)

    • @DasLamm68
      @DasLamm68 10 วันที่ผ่านมา

      @@SimonJosefEckert
      Um nur zwei Beispiele zu geben:
      In vielen Ländern Afrikas und der Südsee gelten bei Frauen Adipositas und Cellulitis als Merkmal hoher Fruchtbarkeit und junge Frauen mit diesen Merkmalen gelten als begehrte Heiratskandidatinnen.
      In Japan gelten Sumoringer auf Grund ihrer Physiognomie als männliches Idealbild.
      Beide Beispiele widersprechen grundlegend den physischen Attraktivitätsidealen, wie sie bei uns gelten.

  • @inalausegger9924
    @inalausegger9924 9 วันที่ผ่านมา +5

    Ist es möglich, dass manche Studien nicht nur auf evolutionsbiologischen Theorien beruhen, sondern auch auf patriachalem Denken und einer patriachalen Struktur? Die gibt es schließlich schon sehr lange und manche erwähnte Aspekte in dem Video hören sich für mich schon sehr rollenspezifisch an, wo wir jedoch jetzt in einer Zeit stecken, wo wir diese Strukturen etwas hinterfragen (ein Teil der Gesellschaft zumindest).
    Sehr spannendes Video, regt zum Nachdenken an! 🤭

    • @SimonJosefEckert
      @SimonJosefEckert  7 วันที่ผ่านมา

      Das ist eine sehr spannende Frage! Und verschiedene Wissenschaftler würden sie je nach ihrem politischen Weltbild und ihrem wissenschaftlichen Paradigma unterschiedlich beantworten...
      Zwei mögliche Perspektiven:
      1. Die sozialkonstruktivistische Perspektive: Man könnte argumentieren, dass manche Studien von patriarchalen Denkmustern beeinflusst sind.
      Beispiel: Wenn eine Studie zeigt, dass Frauen eher Männer mit hohem Status bevorzugen, könnte diese Präferenz nicht ausschließlich evolutionär bedingt sein, sondern durch soziale Normen verstärkt wurden, die Frauen dazu ermutigen, sich eher nach oben zu orientieren.
      2. Die evolutionäre Perspektive: Umgekehrt könnte es sein, dass Geschlechterrollen, die evolutionär entstanden sind, fälschlicherweise als patriarchale Unterdrückung interpretiert werden.
      Beispiele: Männer in statushöheren Positionen werden als Produkt sozialer Ungerechtigkeit betrachtet. Aber was, wenn Frauen über Jahrtausende hinweg Partner mit Status und Ressourcen bevorzugten? Das könnte Männer evolutionär dazu motiviert haben, sich verstärkt in hierarchischen Strukturen nach oben zu arbeiten.
      Oder: Die traditionelle Rolle der Frau als Hauptverantwortliche für die Kindererziehung wird oft als Unterdrückung verstanden. Aber könnte es auch eine Folge biologischer Gegebenheiten sein? Frauen haben durch Schwangerschaft und Stillen eine direkte Bindung zum Kind, was es evolutionär sinnvoll machen würde, dass sie stärker in die frühkindliche Betreuung eingebunden sind.
      Heißt: Rollenverteilungen entstanden nicht notwendigerweise durch bewusste Unterdrückung, sondern durch eine Mischung aus biologischen Faktoren und funktionalen Anpassungen an frühere Umweltbedingungen.
      Meine Perspektive: Ich persönlich würde mich nach aktuellem Stand eher als Anhänger der evolutionären Perspektive sehen, auch wenn die soziale Ebene sicher auch eine gewisse Rolle spielt. Aber ich glaube geschlechtsspezifische Rollen entstanden nicht primär durch eine bewusste Unterdrückung von Frauen durch Männer, sondern als Nebenprodukt evolutionärer Mechanismen, wo Frauen durch ihre Präferenzen für bestimmte männliche Eigenschaften die sozialen Strukturen mitgestalteten.
      Das stärkste Argument dafür, dass kulturelle Zwänge nicht die primäre Ursache für Geschlechterunterschiede sind, ist meines Erachtens das sogenannte Gender-Equality-Paradox. Studien zeigen, dass in gleichgestellteren Ländern wie Skandinavien, wo Menschen mehr Freiheit haben, ihre Interessen zu verfolgen, die geschlechtsspezifischen Unterschiede paradoxerweise größer sind als in weniger gleichgestellten Ländern (z.B. Algerien oder Türkei) - insbesondere in Bezug auf Berufswahl, Persönlichkeit und Interessen. Diese Befunde legen nahe, dass geschlechtsspezifische Präferenzen nicht primär in sozialen Zwängen verwurzelt sind, sondern tiefere biologische und evolutionäre Wurzeln haben.
      Fazit: Ich halte es für wahrscheinlicher, dass oft irrtümlich ein patriarchaler Einfluss angenommen wird, wo evolutionäre Prozesse eine größere Rolle spielen - und weniger, dass Studien durch übermäßiges patriarchales Denken verzerrt sind. Das bedeutet nicht, dass man traditionelle Rollenbilder nicht hinterfragen kann - unsere heutige Umwelt unterscheidet sich von der, in der diese Muster entstanden sind. Doch einige dieser Unterschiede scheinen tiefer in der menschlichen Natur verwurzelt zu sein, als heutzutage viele glauben.

    • @inalausegger9924
      @inalausegger9924 7 วันที่ผ่านมา

      @ danke für die ausführliche Antwort und dass du dir die Zeit genommen hast!
      Sehr spannendes Thema :)

  • @clarig6934
    @clarig6934 10 วันที่ผ่านมา

    starkes video!!

  • @nadinedaniel3184
    @nadinedaniel3184 6 วันที่ผ่านมา

    Bei mir und meinem Partner ist es ganz anders - wir sind fast in allen Bereichen wie Tag und Nacht und führen seit 12 Jahren eine tolle Beziehung 🎉

    • @SimonJosefEckert
      @SimonJosefEckert  6 วันที่ผ่านมา

      Sehr schön! :) Was glaubst du ist es, was dafür gesorgt hat, dass es so gut funktioniert?

  • @monopoly5496
    @monopoly5496 10 วันที่ผ่านมา +1

    Ganz interessantes Video. Studierst Du Psychologie?

    • @SimonJosefEckert
      @SimonJosefEckert  10 วันที่ผ่านมา +3

      Seit Dezember bin ich offiziell Psychologe - also kein Student mehr. :)

  • @somilfactscorner
    @somilfactscorner 8 วันที่ผ่านมา

    dann wünnschen wir den Frauen viel Erfolg^^

  • @Lissitchka
    @Lissitchka 9 วันที่ผ่านมา

    ☀️☀️☀️☀️🔥