Neben dem Leben leben // Podcast
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- āđāļāļĒāđāļāļĢāđāđāļĄāļ·āđāļ 12 āļ.āļĒ. 2024
- ðĄ IN DIESER FOLGE ERFÃHRST DU:
ðļ Was fÞr Ursachen es haben kann, wenn man sich fÞhlt, als lebt man neben dem Leben
ðļ Was UnflexibilitÃĪt und RigiditÃĪt verursachen kann
ðļ Wie es sich anfÞhlen kann, auÃerhalb des Stresstoleranzfensters zu sein
ðļ Wie du mehr FlexibilitÃĪt und Verbundenheit in dein Leben bringen kannst
ðļ Wie du zurÞck in den Lebensfluss finden kannst
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Wow es ist so berÞhrend diese Kommentare hier zu lesen... Man denkt immer, man ist so allein mit dem allen... Die anderen verstehen das alles gar nicht... Und das hier zu lesen, als wÞrde man mir in die Seele schauen, das berÞhrt mich sehr... Ich muss jetzt immer so viel weinen, es kommt einfach hoch.. Obwohl ich die KÃĪmpfernatur war /bin... Aber ich bin wohl auf der anderen Seite angekommen, was sich sehr beÃĪngstigend anfÞhlt. Um so wichtiger all dies zu wissen und sich wieder ein bisschen normaler zu fÞhlen. Ich wÞnsche euch allen alles Gute. Annett
So wahr!!!!! Weshalb gibt es nicht mehr so wundervolle Therapeut/innen wie Sie???!!!
Ich liebe es so Deiner Stimme zu lauschen. Sehe mich in den meisten Folgen....ich DANKE Dir von ganzem Herzen. Du tust mir so gut. Du wundervolle SeeleâĪ
Ich kenne mittlerweile zum GlÞck alle 3 ZustÃĪnde und lerne jeden Tag ein StÞckchen mehr wie ich mich achtsam, sanft und liebevoll wieder mehr in den Lebensfluss hineinbewegen kann.
Aber es ist schon echt ein ganz schÃķn harter Weg. Vor allem, wenn man die tiefe PrÃĪgung der Unverbundenheit und Ohnmacht erfahren hat und sich das jetzt im Leben wiederspiegelt.
Aber ich habe schon so viel geschafft und so eine schÃķne Verbindung zu mir, meinem unversehrten wahren Kern wieder herstellen kÃķnnen. Und so viele Anteile gefÞhlt und in mein Herz geschlossen... Ich bin sehr zuversichtlich, das ich nach und nach aus diesen tiefen PrÃĪgungen herausheile.
Was mir eine der schÃķnsten Ressourcen geworden ist, ist die Musik und das Malen. Das hilft sowohl aus der Starre, als auch aus der Ãbererregung ganz gut raus.
Aber am Schwierigsten ist es wohl, die ZustÃĪnde als solche wohl zu erkennen, wenn sie da sind und sich fÞr das Heilsame zu Ãķffnen.
Allen Betroffenen wÞnsche ich ganz viel Licht und wohltuende Energien, Hoffnung und Segen.
Ihr seid wunderbar
es hat ja einen hintergrund, wenn menschen traumatisiert und ausserhalb des toleranzfensters sind, sie kompensieren, verdrÃĪngen, kÃĪmpfen dagegen an, sind Þberfordert usw.,
wenn man beispielsweise jahre- und jahrzehntelang drÞber ist, das nicht mehr halten kann,
dann fÃĪllt man nach unten durch oder wenn man es schafft in den bereich des toleranzfensters zu gelangen, dann fÃĪllt man auf sich selbst zurÞck, das muss aber jemand der traumatisiert ist erst einmal ertragen kÃķnnen.
Liebe Verena, ich bin so dankbar dich hier gefunden zu haben. Du sprichst mir mit sovielen Traumafolgen aus der Seele. 7,6 Jahre Therapien und nie zuvor hat mir jemand diese Themen so liebevoll, hilfreich, erkenntnisreich und super detailliert beschrieben. Vielen lieben Dank du toller Mensch ððð Ein Engel auf Erdenðž wÞnsche Dir ein Frohes Weihnachtsfestððð Christina
Ohhhh, dieser Lebensfluà ist ein feines Bild.
Immer hatte ich mich draussen und ausgeschlossen gefÞhlt, "ich darf nicht mitspelen", voller Sehnsucht.
Wenn dann ein Spielangebot kam hab ich mich ohne RÞcksicht auf Verluste HalsÞberKopf vool hineingestÞrzt.... und es ging so nie besonders gut aus.
Bis dato hat mich die FluÃmitte nie gereizt, "das ist doch langweilig".
Ich fange an zu erspÞren, dass meine geerbten Elterntraumata mich wohl ausserhalb MEINES Flusses im VollSpagat Hin- und Herspringen liessen,.
Ausserhalb des Flusses kenn ich mich super aus, hier wie dort.....
Jetzt erforsche ich neugierig wohlwollend meine FluÃmitte..... schÃķn hier, ganz zauberhaft.
ð
Meine TraumaHeilreise darf hier und jetzt ins Leben mÞnden.
Danke liebe Verena
Liebe Verena, ich glaube, ich bin nach Jahren am Nordufer wie von Dir beschrieben schlieÃlich am SÞdufer des Flusses gelandet. Deinen Anregungen sind sehr wertvoll, danke. Ja, ich kenne das auch, die Angst sobald ich Lebendigkeit zulasse, wieder in der Ãbererregung zu landen. Freude und aus dem Herzen leben hilft, dann fÞhrt auch nicht jede AktivitÃĪt unweigerlich in die ErschÃķpfung. Aber es ist kein leichter weg. Es tut gut verstanden zu werden.
Aus dem Herzen heraus ist es leichter. Aber das Nichtwollen kennen vor allem Menschen, die Sicherheit und Kontrolle brauchen im Leben, wegen der EntwicklungsprÃĪgungen. Es erzeugt diese Starre. Es ist ein " Ãberleben" , das alte Trauma wird unbewusst ausgehalten. SchÃķne Worte ! Danke ð
Ah ok
Danke. Bei mir ist es, wie du beschreibst. Aus der absoluten Ãbererregung in die RigiditÃĪt. Diese gibt mir Sicherheit. Aber mittlerweile fÞhle ich mich sehr unwohl. Das Leben zieht an mir vorbei. Aber es gibt die groÃe Angst, wieder in die Ãbererregung zu kommen. Was auch hier und da passiert, wenn ich z.B. abends etwas unternehme und dann als Quittung die ganze Nacht wach liege.
Es stimmt auch, dass das Umfeld einen als schrullig und unflexibel beschreibt, was ja auch stimmt. Aber ich mÃķchte diese Probleme nicht besprechen oder zur Diskussion stellen. Damit habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht und 100 kÞchenpsychologische RatschlÃĪge erhalten. Nee danke.
Der Weg wird sein, wie du es sagst (und meine Therapeutin auch). Langsam zurÞck ins Leben. Und so werde ich vermehrt darauf achten, mehr Neues einzubauen. Meine erste Antwort ist nÃĪmlich, wie du beschreibst, NEIN. Aber ich habe mittlerweile einige Selbstregulstionen gelernt, die leider nicht immer funktionieren, vor allem nachts nicht. Trotzdem mÃķchte ich mein Leben zurÞck.
und weg warsðĪĢ
Meine Therapie ist auch nach Peter Levinð
Ich bin zum GlÞck ein Mensch der Rituale- Struktur liebt.
jeden Morgen meine Ãbungen macht, vorallem Eurythmie, da spÞre ich das kribbeln in meinem KÃķrper, es lebt in mirð
da bin ich jedesmal tief dankbarð
Ja es lohnt sich diesen Weg zu gehenðð
Danke danke danke liebe Verena, wie ist es dir nur mÃķglich genau zu wissen, zu fÞhlen, du sprichst Þber all diese Dinge als wÞrdest du mitten drin stehen und genau das was du sprichst erlebenðððâĪïļâĪïļâĪïļ was fÞr eine grosse FÃĪhigkeit, was fÞr ein Segen du bistðð
NamastÃĐ
Ich habe das GefÞhl, seit ich mich aus einer langjÃĪhrigen schwierigen Beziehung gelÃķst habe, zwischen beiden Ufern hin und her getrieben zu sein. Immerhin gibt es aber auch ab und zu Zeiten, wo ich mich im Fluss des Lebens fÞhle. Durch dieses schÃķne Video ist mir diese Dynamik erst bewusst geworden. Das Bild vom Lebensfluss finde ich sehr hilfreich.
In meiner Familie kommt beides vor. Ãbererregung und dysreguliertes Nervensystem bei mir und die beschriebene Starre und UnflexibilitÃĪt bei anderen Familienmitgliedern. Das Video war sehr interessant fÞr mich. Danke ðIch kann nun besser verstehen, warum der Kontakt manchmal so anstrengend ist und ich mich danach so kraftlos fÞhle. Jeder versucht sich zu regulieren - nur eben auf verschiedenen Seiten des Lebensflusses.
Hallo und danke liebe Verena. Diese Podcastfolge ist wieder voll gepackt mit gut verstÃĪndlichen Informationen. Ich purzel so hin und her zwischen Chaos und Stagnation. Verbindung zu Menschen bringt mein Nervensystem in groÃe Aufregung. Mein KÃķrper will fauchen und zerkratzen wie eine Katze, die Raum braucht. Gleichzeitig leidet meine Menschliche Natur unter der vor ÃberwÃĪltigungsempfindungen schÞtzenden isolation. Durch deine GroÃzÞgigkeit dein Wissen hier so verstÃĪndlich aufbereitet zu teilen kann ich mir inzwischen zumindest mit dem Verstand liebevoll fÞrsorglich begegnen. Mein Nervensystem fliegt immernoch von einem extrem ins andere. Kurz vor und wÃĪhrend der Menstruation zur Zeit binnen weniger Minuten. Es sind auch Grade Herausforderungen in mein Leben, die mich an frÞheres Ausgeliefert sein und sich unterordnen mÞssen erinnern und entsprechende Kleinmachmuster aktivieren. Gleichzeitig geht's um mein Kind und die LÃķwenmutter in mir zwingt mich zum handeln. GroÃe Spannung und ein schnelles hin und her. Und dann dieser gut gemeinte Rat keine wichtigen Entscheidungen in dysregulierten Zustand zu treffen. ðŽ Ich vermerke: wenn mÃķglich. Sonst... Das Beste geben und so erwachsen wie mÃķglich handeln. Milde sein, den inneren Perfektionisten in den Perfekten Urlaub schicken. ð Wenn die Beziehung es hergibt sagen, dass ich Grad in einem Ausnahmezustand und sehr gestresst bin und mich Þberfordert fÞhle und Hilfe gern annehme. Gute copingstrategien also Recht GesellschaftsfÃĪhig. Bescheiden fÞhl ich mich dennoch. Und keiner da der mich drÞckt und mir sagt dass ich das den UmstÃĪnden entsprechend super mache. Doch. Ich. ð&ðsch. Einsamkeit. Oft merken Die Menschen nicht Mal wie dringend ich UnterstÞtzung brauche. Parentifizierung. Ich musste immer stark sein immer gut versorgen. Innerlich fÞhl ich mich platt.
Ich fi de auch Sie sind sehr groÃzÞgig
Ich fÞhle mich ganz genau so
Du bist nicht alleine. Ich fÞhle mich ÃĪhnlich.
Mir geht es genauso wie Dir! Du machst das groÃartig! FÞhl dich lieb umarmt âĄ
@@SimoneR.-dl3ik Danke âĨïļ
Sehr hilfreich! Bin nicht mehr ganz so festgetackert am sÞdlichen Ufer! FÞhle mich da abgeholt. Vielen Dank!
Vielen lieben Dank fÞr diese Folge. Ohja, ich fÞhle diese Folge so sehr!
Jetzt kann ich nachfÞhlen, dass ich ein Uferjumper bin. Konnte nie verstehen, warum ich so ins Chaos rutsche, aber gleichzeitig total starr bin. Ich glaube, nur um nicht lebendig fÞhlen zu mÞssen, probiere ich, wenn ich innerlich leer bin, im AuÃen zu chaotisieren und genauso anders herum, wenn ich innerlich chaotisiere, bin ich ÃĪuÃerlich eine Statue.
Und warum? Weil ich mehr Angst vor dem habe, was ich mir wÞnsche: im Lebensfluss zu sein. Angst, dass dieser Fluss nicht meiner sein kann, weil ich nicht weiÃ, wie ich dosiert schwimmen, paddeln oder rudern kann.
Danke fÞr die Tipps liebe Verena.
Danke liebe Verena, du hast es fÞr mich wieder einmal genau auf den Punkt gebracht! ððð
Ich befand mich Monate lang am oberen Ufer, fand das Zeit Weise sogar als angenehm und,,toll" so super leistungsfÃĪhig zu sein, brauchte kaum Schlaf und brauchte stÃĪndig Action in Form von Arbeit!
Bis ich dann in die totale ErschÃķpfung gefallen bin, anderes Ufer, mit AngstzustÃĪnden, Panikattacken, Atemnot ...
Dann erst merkte ich dass sich etwas ÃĪndern musste, und ich machte mich auf den Weg und die Suche und seither bin ich dabei liebevoll, verstÃĪndnisvoll und wohlwollend mit mir um zu gehen, was mir oftmals nicht leicht fÃĪllt( alte Muster) . ...aber ich bleibe am Ball ð. Auch du bist mir dabei eine groÃe UnterstÞtzung, nochmals ein herzliches DankeschÃķn an dich und dein Team ððĪ
Liebe Verena, vielen Dank! Ich finde es sehr hilfreich, wenn ich mich in solchen Bildern einordnen kann. Das letzte Jahr war ich wohl komplett im oberen Bereich, wurde aber noch ein wenig gestÞtzt. Dann bin ich nach unten durchgerauscht und die UnterstÞtzung hat sich verabschiedet. Seltsam, dass ich das als Erleichterung empfinde, auch wenn es mich gleichzeitig traurig und auch wÞtend macht. Aber immerhin habe ich wieder einen Fokus und packe mich gerade selbst am Schopf: War gerade das erste Mal seit bestimmt 1 Jahr wieder Laufen, wenn auch im Schneckentempo, egal. Sehr windig, 12 Grad und ein ganz leichter Regen. VÃķgel habe ich zwitschern hÃķren. Und jetzt genieÃe ich nach meiner Dusche meine Chai-Latte. Allein, aber wieder ein wenig verbunden
Dieser Podcast hat mir geholfen zwei Freundschaften besser zu verstehen.
Ich befinde mich auf der rigiden Uferseite und hatte zwei Freudinnen, die sich auf der chaotischen Uferseite befinden. Auf der einen Seite habe ich bewundert, wie "risikofreudig" sie waren und auf der anderen Seite war ich Þberfordert mit ihrer fehlenden Struktur und konnte mich nicht auf sie verlassen. Ich liess mich in die Helferrolle drÃĪngen und Þbernahm Verantwortung fÞr sie. Ich war neidisch auf ihr "Þberlebendiges" Leben. Was ihnen passierte, wÞrde viele BÞcher fÞllen. Sie waren wahrscheinlich neidisch auf mein ruhiges, geregeltes Leben.
Wir dÞrfen zurÞck in die Lebensmitte finden, in ein reguliertes Nervensystem.
Danke Verena, das war super! Ich bin von der oberen zur unteren Flussseite durchgerutscht. Dann hab ich mir erlaubt, in einer geschÞtzten Bucht vor den Anforderungen des Lebens vor Anker zu gehen und bin jetzt von Tag zu Tag mehr im Lebensstrom unterwegs.
Y
Liebe Verena ! Kostbare Bilder mit GÃĪnsehautmomenten sind mir beim Lauschen dieser Folge gekommen ! Tief berÞhrt und im Fluss des Lebens âĶ mal so mal so âĶ Wellen , und StrÃķme âĶ StÞrmisch âĶ dann sanfte Wogen , die meinen Weg in angenehmes FlieÃen bringen , durch Meditation, Natur erleben , eine wundervolle Craniositzung ! Auch Peter Levine hat mir wertvolle Impulse da gelassen und andere !Und du gibst Juwelen an Impulsen und Informationen ! Danke fÞr dein Da Sein ! Alles, alles Liebe ! Karin & ich freue mich immer dir lauschen zu dÞrfen ! ððģðð
Liebe Verena sie sind momentan fÞr mich der hellste â in dieser dunklen Zeit âĪ
Hallo liebe Verena
und liebe anderen Menschen,
ich habe das GefÞhl in der RigiditÃĪt zu sein, aber sobald etwas geÃĪndert wird, also etwas kleines, bin ich sehr schnell auf der anderen Seite und empfinde Chaos, Þberforderung und Stress.
um das zu kompensieren gehe ich dann in etwas extremes, glaube ich, also wo ich dann sucht fÞhle, bzw. anhÃĪnglichkeit am evtl. vorhandenen Partner und auch Partnerschaft ist eigentlich Chaos mit Verschmelzungstendenz.
im Chaos habe ich das gefÞhl, nicht mehr in der Lage zu sein, meine Lebensaufgaben erfÞllen zu kÃķnnen.
Das ist sehr traurig dann, weil ich das Leben dann nicht genieÃen kann.
ja ich wÞrde gerne dazu noch weitere Beispiele hÃķren, wie es denn andren geht. Weil ich nicht weiÃ, ob es sich wirklich genau so verhÃĪlt. Oder ob ich das jetzt richtig verstanden habe.
Ich danke aber fÞr diese ganzen wertvollen Podcasts, liebe Verena
HerzensgrÞÃe an alle!! ððð
liebe eva
schreib mich doxh mal an.
wÞrde mich gerne mit dir austauschen.
es tut so gut zu hÃķren das meine erlebten gefÞhle andere auch kennen.obwohl ich eigentlich mur wÞnschen wÞrde das kein menschenkind dieses spÞren mÞsste.
lg monika
Wieder eine sehr schÃķne Folge. Besonders hilfreich finde ich immer solche "Ãbersichts-Themen", wie heute: Ãbererregung/Window-o-T/Untererregung und was diese Bereiche ausmacht. Solche Grundlagen zu verstehen, liefert quasi nachhaltige Antworten - auch fÞr eventuell eines Tages auftauchende Fragen und Probleme. :D
Ich mÃķchte heute aber auch noch ein groÃes Lob an deine*n Fotograf*in loswerden. Ich finde deine Titel- und Website-Bilder so schÃķn stimmungsvoll! Und ich liebe die NatÞrlichkeit darin. Deine Motive sind so richtig sinnlich und eingekehrt. Das holt mich ab und stimmt mich ins "wohltuende, inspirierte Lauschen" ein. Alles sehr stimmig. Liebevolles Lob - und mein Dank hierfÞr!
Immer wenn ich vom SÞdufer raus komme, spÞlt es mich ans Nordufer und wieder zurÞck. In der Mitte des Lebensfluss zu bleiben ist extrem schwer geworden.
Was fÞr ein klÃĪrendes Bild. Mir war es nicht bewusst, aber ich habe lange weit auf der Nordseite des Flusses verbracht und bin nun vÃķllig ausgelaugt im SÞd-Sumpf. Mir helfen diese Bilder sehr, mich zu verstehen und liebevoll wohlwollend anzunehmen. Danke fÞr deine groÃartige Arbeit!
Vielen Dank, nun verstehe ich ein bisschen mehr von meiner Dynamik. Ich hÃķre deine Podcast zum lÃĪnger, bekomme leider keine Therapie mehr bezahlt, weil die Krankenkassen ja Grenzen setzen. Und die Podcast sind ne super UnterstÞtzung weitere Schritte zu gehen.
Liebe Verena, noch einmal ein dickes DankeschÃķn fÞr all die informativen wie zugewandten Podcasts. Du teilst Dein Wissen mit uns und jede/r kann nach seinem Tempo mit sich selbst ins ZwiegesprÃĪch zu gehen.
Liebe Verena, deine AusfÞhrungenhlre ich gerne zu. Du hast eine tolle Stimme, die sehr einfÞhlsam ist. Und die Inhalte sind auch.
Liebe Verena!
Die heutige Folge beschreibt genau das, was ich mein ganzes Leben lang schon suche, nÃĪmlich die Balance in allem zu finden und zu leben. Ich strauchel auch immer hin und her, aber ich habe heute auch erkannt, dass ich einfach geduldiger mit mir sein darf, da ich schon einige Dinge der Selbstregulation umsetze ohne mir das bewusst zu machen. Durch Dich habe ich es erkannt und danke Dir von Herzen fÞr Dein Sein.
Vielen Dank! Ich fange mal wieder an .Es wechselt mal Nord und mal SÞd.âĪð
Danke liebe Verena fÞr dieses Bild und den ErklÃĪrungen des dazugehÃķrigen LebensgefÞhls. Es passt gerade so dermaÃen gut in das familiÃĪre Geschehen ( Todesfall meiner Schwiegermutter und ZurÞckbleiben ihres Mannes nach 62 gemeinsamen Jahren), sodass ich mit deinen AusfÞhrungen besser mit den Verhaltensweisen umgehen kann. NatÞrlich hat es auch fÞr mich selbst einiges deutlich gemacht. Nochmal ganz lieben Dank
Liebe Verenað
Wenn ich deine Stimme hÃķre fÃĪngt mein Herz sofort zu hÞpfen an- âda ist jemand der genau von MIR spricht der MICH meintâ
Ja und dieses Potcast ganz besonders.
Wie viiiiele Jahre meines Lebens versuchte ich den Menschen zu erklÃĪren indem ich sagte: ich fÞhle nichts- bin einsam- nicht verbunden erstarrt- immer wieder dieses erstarren unfÃĪhig zu leben und undâĶ.
Es verÃĪnderte sich indem ich die Richtige Traumatherapeutin endlich gefunden ha
Traumatherapie ist nur auf private Kosten mÃķglich oder ?
@@mariannekerst8322 Ich habe eine Therapeutin mit traumaorientierter Fortbildung gefunden. Sie rechnet ganz normal Þber die Kranjenkasse/Privatkasse ab. Frag einfach mal an.
@@bellabionda7302 danke Dir fÞr Deine RÞckmeldung.
Das war sehr sehr sehr hilfreich. Ich danke dir von Herzen âĪ
ð wunderbar erklÃĪrt und bildlich gemacht, tief und intensiv erkÃĪrt in klaren verstÃĪndlicher Worten. Dein Podcast ist so sehr wertvoll auf dem eigenen Weg zur Selbsthilfe. Vielen, vielen Dank fÞr diese einfÞhlsamen und Hilfestellungen.
Von tiefstem Herzen Dank fÞr deine Arbeit.
Mithilfe deiner Worte, kann ich nun gestÃĪrkt in den Tag starten! Danke dafÞrððĶ
Hallo Verena, vor ca. 1 Jahr habe ich dich auf You Tube gefunden.
Danke fÞr deine Arbeit, wenn ich dich hÃķre fÞhle ich mich null beurteilt oder in irgendeiner Art schlecht. Ich finde wirklich wundervoll was du tust, so einfÞhlsam und verstÃĪndnisvoll. Hilft mir sehr zumindest in der Zeit wenn ich dir zuhÃķre keine SchuldgefÞhle zu haben oder mich zu schÃĪmen fÞr den Mensch der ich bin, wie ich bin, denke, handle fÞhle oder aussehe. Im Januar diesen Jahres hatte ich eine super Therapeutin gefunden die mich an dich erinnert und mir auch nochmal deine Podcasts empfohlen hat. Vor kurzem bin ich in ein anderes Bundesland gezogen und musste sie jetzt leider aufgeben. Ich hoffe dass ich bald wieder so eine tolle Therapeutin finde. Gut das du da bist. Danke nochmal dafÞr
Die Folge kommt wie gerufenâĶ habe gerade getrÃĪumt, dass ich am nÃķrdlichen Flussufer mein Surfbrett liegen hatte und plÃķtzlich kommt eine Welle, spÞlt Þber das Flussufer und erwischt mein Surfbrett. Ich kann rechtzeitig reagieren, fÞhle dabei eine starke innere Sicherheit. Obwohl die Welle sehr stark war, verliere ich ânurâ meine FinneâĶ. Mein Vater, welcher am Ufer steht ist sehr beeindruckt Þber meine FÃĪhigkeit schnell und routiniert zu handeln. Seit dem bin ich auch sehr beeindruckt von mir selbst ð
ð sehr gut
Liebe Verena, ich hÃķre diesen Podcast bereits das dritte Mal. Er ist sooooo hilfreich fÞr mich, ich danke dir fÞr deine wundervolle und liebevolle Art und Arbeit. Ein lieber Gruss von Ramona aus Mecklenburg Vorpommern. ððâïļ
Danke, wieder mal...wieder herzlich:))
Danke Verena, ich fÞhle mich nicht mehr und bin in der Starre .Danke
ich habs nur geschafft ganz nebenbei zuzuhÃķren... das mache ich jetzt noch ein paar mal, dabei ordne und schmÞcke ich meinen Arbeitsplatz (mein BÞro) und putze auch... reinige mich ... ich sollte sowas von drigend dort arbeiten, aber es flutsch einfach nicht richtig... also mal sehen wies wird... auf jeden Fall danke fÞr deine/ unsere/ eure Arbeit... Verbundenheit ist wohl kaum spÞrbar fÞr mich... fÞhle mich nicht gesehen, von niemanden... scheusliches GefÞhl...
Ich bin noch nicht soweit. Herrlich. Danke
Ich auch noch nicht so
Danke. Deine Arbeit ist sehr wertvoll!
Vielen Dank, war wieder super ð
Danke fÞr deine ArbeitâĪ
Danke liebe Verena, ach .....ich lerne wieder was dazu.
Ich glaube, dass ich zwischen beiden Ufern hin und her schleudere. Ab und zu bin ich in der Mitte und nur dann hab ich das GefÞhl, dass ich wirklich lebe. Aber wenigstens gibts diese Momente
Ich kann leider gar nicht viel mitteilen, weil mein Gedankenleben z.Zt. doch wiedermal zuviel in der Prokrastination steckt. Gute gesprÃĪche mit anderen sind im aktuellen Lebensumfeld nicht mÃķglich, bzw. wenn Þberhaupt, dann nur kurz. Leider beginnt das ztw das GemÞt zu belasten und ich bin froh, dass es Deinen Podcast gibt, wo so viel interessantes und hilfreiches, in Begriffe zu fassen, viel eher mÃķglich wird, (wie z.B. Prokrastination, oder transgeneralisierte Traumata).
Wissen wie glÞckliches Leben in heutiger Zeit mÃķglich werden kann, habe ich. Aber die SchicksalumstÃĪnde verwehren es, dorthinkommen zu kÃķnnen. Helfen, wieder bei der Friedensforschung in Portugal etwas dabei sein zu kÃķnnen, kÃķnnte nur mit Lottogewinn mÃķglich werden. Jetzt weis ich nicht mehr wie es weitergeht. Das Leben um mich herum, ist leider in Þblicher weise normophatisch. Ich mÃķchte wieder zu Menschen kommen, die ein gutes Herz haben, wo vertrauen mÃķglich wird, die vegan leben oder leben mÃķchten...
Bin sehr depressiv und hab oft keine Ideen mehr, Tag fÞr Tag ð komm nicht in den Fluss
Ich finde mich in sehr vielen Trauma-Symptomen wieder, ohne dass mir irgendein Trauma bewusst wÃĪre. Wie finde ich da denn was raus?
Wenn ich mich eher sehr gestresst fÞhle, macht es dann Sinn, mir einen groben Wochenplan aufzustellen? Also inkl Zeiten zum Schlafen gehen, Morgen- und Abendroutine, etc.. Ich habe allerdings manchmal,selbst wenn ich mir meine Zeit einplane, Schwierigkeiten meine freie Zeit ohne Stress zu genieÃen, weil ich stÃĪndig denke, dass ich die Zeit jetzt auch "produktiv" fÞr etwas anderes nutzen kÃķnnte und fÞhle mich dann innerlich wieder sehr unruhig.. ð
ich weià nicht. fÞr mich wÃĪre ein grober Wochenplan nix, da ich immer noch mit dem Kopf dabei bin. Es fÃĪllt mir total schwer, mich fallen zu lassen, aber ich muss es spÞren, ohne Plan, hinhÃķren, hinschauen, dann kommt so langsam das GefÞhl - ganz wichtig fÞr mich auch, mir zu erlauben, unproduktiv zu sein ;-)
starre und chaos wechseln sich hier relativ gleichmÃĪÃig ab, obwohl die Tendenz zu Gewohntem bevorzugt wird.
Finde gar keinen Unterschied, bin im Chaos und gleichzeitig in der RegiditÃĪt. VÃķllig umtriebig ohne echte VerÃĪnderung.
Ich bin sozusagen im Chaos erstarrt; im wahrsten Sinne.
knoten im leben trifft es sehr gut
Das Bild ist doch etwas unglÞcklich! Die Ãbererregung entspricht eher einem Mitgerissen werden und den âFlussâ nicht mehr unter Kontrolle zu haben. Die Orientierung verlieren.
DemgegenÞber passt das Stranden ganz gut, aber egal an welchem Ufer.
Es geht doch um das achtsame, bewusste Mitschwimmen mit Ãberblick, ohne unterzugehen und den eigenen Weg zu verlieren.
Ich empfinde wirklich das schwierigste ist, wenn man vom Nordufer direkt ans SÞdufer geschwappt ist. Nur schon ins fliessende Wasser zu waten macht Panik. (Angst und Panik vor dem Nordufer). Irgendwie brÃĪuchte ich ein Schalthebel, dass dieser innere Widerstand mich nicht davon abhÃĪlt neues zu wagen. Ich habe Hund und Rhythmus, bin kÞnstlerisch tÃĪtig, mache meine Ãbungen doch wie erlange ich Vertrauen wieder ins Wasser zu gehen??
Ich habe keine Antwort fÞr dich. Was mir im GedÃĪchtnis geblieben ist, ist Verenas Satz: Das Verbinden mit dem Lebendigen ist Futter fÞr das Nervensystem, damit es erkennt, dass der Lebensfluss nicht gefÃĪhrlich ist. Vielleicht hast du trotz Hund und kÞnstlerischer TÃĪtigkeit noch zu wenig Lebendiges fÞr dein Nervensystem? Trau Dich!
Findet das Dissoziieren, wie man es als Nebenssichstehen bei UnfÃĪllen kennt, am nÃķrdlichen Ufer statt? Und ist die Depression am sÞdlichen Ufer anzusiedeln? Ist die Depression vielleicht sogar eine Form der Dissoziation und findet Dissoziation dann an beiden Ufern statt? Weil die Depression oft als Leere und NichtsfÞhlen beschrieben wird, was mich an die Dissoziation erinnert. Oder handelt es sich um grundverschiedene Sachen?
Die Dissoziation findet am sÞdlichen Ufer statt, so sagt Verena es in Minute 8:39. Da ich hÃĪufig zwischen beiden Ufern wechsle, habe ich gerade Schwierigkeiten dabei wieder in die Mitte zu kommen, also mehr Rhythmus oder mehr Bewegung. Oder geht beides, je nachdem wo ich gerade bin?!
âĻâĻâĻðŊïļð
Wieso ist es eigentlich so, daà ich oft so einen gewissen Widerstand oder Ãberdruà gegen Struktur spÞre, vor allem wenn sie von mir selbst sogar gewÞnscht und geplant ist? NatÞrlich ist mir klar, daà es nichts bringt, sich mit irgendwelchen PlÃĪnen zu Þberfordern, deshalb sind das auch wirklich schon nur Kleinigkeiten, die ich gerne verÃĪndern und in denen ich mir mehr RegelmÃĪÃigkeit wÞnsche. Und wenn ich das plane, bin ich auch voll davon Þberzeugt, also das BedÞrfnis nach mehr Struktur muà ja da sein. Aber sobald das Planen abgeschlossen ist, kommt eher Widerstand dagegen hoch oder "rein zufÃĪllig" etwas dazwischen. Seltsamerweise ist es wiederum so, daà von ganz alleine manchmal gewisse Strukturen entstehen, wenn ich gar nicht darÞber nachdenke und nichts plane. Zudem tanze ich viel und habe also viel mit Rhythmus zu tun, allerdings beobachte ich da etwas ÃĪhnliches: eine kurze Zeit lang finde ich es ganz ok, Choreos einzuÞben, also regelmÃĪÃig zu wiederholen, doch irgendwann kommt ein Widerstand, wo ich es sein lasse und nur noch Freestyle tanze, was ich aber dauerhaft ebenfalls unbefriedigend finde. Ich bin noch nicht dahintergestiegen, was das fÞr eine merkwÞrdige Blockade ist.
ðð
Kann man auch in beiden Ufern steckenbleiben?
Anmerkung: Was ich erleben ist: dauerhaft zutiefst unlebendig und dann im Kontakt oder getriggert ist es, wie der Geist aus der Flasche, auf sehr unangenehme, Þbrrlastende Weise VIEL ZU VIEL. Und es dauert, bis sich das System beruhigt. ðĒâĪ
Da ist ein Frosch in der Tasse!
ðð
Gibt es auch Chaos innerhalb der Starre?
ðšðĩðš
Liebe Verena, es sieht aus, alswenn Du in Deiner Teetasse einen Hasen ertrÃĪnkt hÃĪttest. Er ist vermutlich mitten im Leben! ;) Danke fÞr diese Folge.
ðStimmt, sieht so aus.
:-D In der Tasse wohnt tatsÃĪchlich ein Hase :-D Aber er beherrscht die Kiemenatmung...
@ Achsoooo - das ist ein Kiemhase. Das kann ja keiner wissen!
Was tue ich, wenn mich meine 7jÃĪhrige tochter mit ihrer behinderung, zusÃĪtzlichen angst und zwangsstÃķrungen in diese hilflosen situationen bringt. Uns als familie immer wieder gesagt wird, dass wir uns hilfe suchen sollen, diese hilfe aber weder lÃķsungsvorschlÃĪge, tips, tricks anbietet und wir in diesen sehr belastenden Situationen alleine mit unserer tochter umgehen mÞssen. Was tue ich, wenn nicht ich selber mein problem bin?
Liebe Marianne Kerst
Ich weiss nicht wo du wohnst, wie es bei euch ist?
Ich komme aus der Schweiz und meine Therapeutin rechnet das Þber Private Spizex ab, somit bezahlt dies die Krankenkasse. Da habe ich grosses GlÞck, wÃĪre mir sonst auch nicht mÃķglich Þber so lange Zeit.
Hoffe du findest das Richtigeð
Herzliche GrÞsse und viel Erfolg wÞnsche ich dirâĪïļð
Margarita
ððð
Inhalte sicher wieder top, aber ich kann den Singsang leider nicht mehr hÃķren. In meinen Ohren klingt jeder Satz gleich. Strengt mich total an. Schade.
ðĪ·ðŧââïļâĨïļ
@ ð
Offensichtlich brauchen Sie Spannung, um sich zu spÞren. Weil dieser Singsang das nicht auslÃķst, entsteht Kampfstimmung. Spontane Ideen: Sportlich auspowern, vielleicht ein Boxsack?
ja ich kann nichts tun.
Ich habe echt viel versucht.
wowðððð ð das ist bei mir genausoððððâĪâĪliebe Verena...meine Lieben/Familie verstehen du
ides NICHT...JA ICH WERDE BE
STIMMEND BESCHIMPFT Y DAS TUUUT SOOOO WEHðĒðĒðð. Der Vater meines 2. Sohnes stellte sich als Narzist
daraus y beschimpfte Mich wie sein SOHN, DEN ICH ALLEINE GROSS ZOG!!!ððððJetzt trennte ICH MICH VON IHM Y KEINER WILL MICH VERS
TEHENðððð
mein Kommentar vom Freitag ist einfach weg???
Liebe Verena, mir wird gerade klar, dass ich zwischen Nord-und SÞdufer pendle. Anstrengend!