Großbritannien hat gerade erst letzte Woche angekündigt die Dinger komplett zu verbieten. Ohne Ausnahmen. Wenn nur Deutschland auch so konsequent wäre...
Ist für mich ein rätsel wie das überhaupt möglich ist, ist es etwa irgendwie so dass ein Lipo akku billiger ist als eine einwegbatterie??? Wenn ja, wie??? Like, how tf
@@BioTechproject27 Andere zell-chemie hat nicht genug power für das Heizelement (in so einem keinem Formfaktor). Die haben keine andere Wahl. Nur Einweg ist mega dumm.
Das Problem ist nicht, das die Leute nicht wissen, ob ein Akku verbaut ist, sondern das es ihnen einfach scheißegal ist, und die Geräte einfach in den Müll werfen. Teils aus Bequemlichkeit, teils aus Desinteresse!
Mein Meister hat damals auch ein kaputter Akku von einem Akkuschrauber einfach in die Mülltonne geworfen. Ich hab das gesehen und hab ihn daraufhin angesprochen, was dem einfällt ein Akku in die Mülltonne zu werfen weil dadurch entstehen Müllbrände und man muss die Akkus Fachgerecht abgeben. Dan hat er ernsthaft angefangen dumm zu machen und ich hätte nichts zu sagen. 🤨 Ein parr Wochen später und er ist gegangen. Er war sowieso ein komischer Typ.
Jop, finde ich ist n absolutes Arschlochverhalten sowas... Müsste vllt stärker verfolgt werden sowas, wer nicht denken will muss fühlen, weil sowas ist definitiv eine bewusste Entscheidung in den allermeisten Fällen.... Sowie generelles entsorgen des Mülls nicht im Mülleimer, dann nimmt man das einfach mit bis man einen findet...
Ich rauche nicht, Mein kompletter Bekanntschaftskreis sammellt die Einwegkippen und bringt es mir auf die Arbeit, nachdem ich den erklärt habe wie heftig das ist. Es sind tatsächlich mehr als ich dachte und als ich alleine verarbeiten kann. Die enthalten richtig geile resourcen. Drucksensor mit led kontrollleuchte, Aluminumgehäuse in Form von Röhrchen und naturlich die Akkus, die über 5000 Ladezyklen haben (ist ja meist nichts anderes als die Akkus von unser Handys). Die werden EINMALIG aufgeladen und EINMALIG entladen und das nicht mal komplett. Die meisten Akkus die ich gewinne, haben 3,6V, was noch eigentlich gar nicht heißt dass die leer sind. Dann werden die einfach wegggeschmissen. Aber Hauptsache ich muss aus einem Pappstrohalm trinken, dass sich schneller im Getränk auflöst, als das Eis im Gätrenk selbst. Naja, ich versehe die Akkus mit Lade- Entlade- Über- Unterspannungsschutzmodulen und mache daraus wiederaufladbare Deko Leuchte oder nutze die in anderen Projekte wieder. Man muss da halt aber wissen was man da macht, sonst hat man aus Zuhause nur Schutt und Asche. Den Rest entsorge ich gemäß.
Interessante Sache. So für DIY Projekte klingt das ja ganz nützlich aber auch ein bischen nach einer Sauerei mit der Asche usw. . Und ja diese Pappstrohhalme sind ja typisch Symbolpolitik was sich dann Mc Donalds ein Vorwand nimmt um sich als umweltfreundlich darzustellen... Als ob Mc Donalds die Fastfood herstellen irgend ein Interesse an der Umwelt haben...
ne ist absolut quatsch da die Einwegvapes die geraucht werden eh schon verboten sind. da die erlaubten Einwegvapes mit 5000% versteuert sind (kein scherz) kauft die eh keine sau.
Bringt halt gar nichts. Mein Kollege benutzt heute schon illegale Einweg E-Zigaretten. Mach die Dinger illegal und die Leute holen sich die auf anderem Weg.
@@quickstone84 Dann wäre das bei 5Euro Pfand immerhin lohnender für Leute mit keinem oder geringem eigenen Einkommen solche Sachen zu sammeln und abzugeben.
Wenn 5€ nicht reichen, dann eben 10€. Solange erhöhen, bis es weh tut und die Dinger nicht mehr im Müll landen oder keiner mehr kauft. Befürworte ich übrigens auch für Getränkeverpackungen im Allgemeinen. 25cent für Einweg oder gar nur 8cent für Mehrweg? Dafür „schleppt“ die doch keiner wieder mit nach Hause wenn die leer sind. Mit nem 2 Stunden Waldspaziergang kann man mittlerweile locker 10€ verdienen.
Hab ein paar Jahre gedampft. Größtenteils mit nachfüllbaren Geräten. Das war auch wesentlich günstiger bis Deutschland auf die Grundstoffe zum anmischen der Liquids die Steuern drastisch erhöht hat. Die Wegwerfteile sind jetzt also nicht nur komfortabler, sondern auch einfacher in der Handhabung. Ich finde jedoch, dass die Teile nie hätten zugelassen werden dürfen. Es hätte von Anfang an klar sein sollen, dass die Wegwerfvapes 1. natürlich im normalen Müll und noch schlimmer in der Natur landen (weil Menschen nun mal laut Volkswirtschaft so dumm sind wenn sie nicht beobachtet werden) und 2. den Einstieg besonders für Minderjährige so dermaßen vereinfacht haben. Wo doch gerade die Steuern auf die Liquids auf Grund des Schutzes der Jugendlichen erhöht wurden (angeblich). Wie die Dinger jemals zugelassen werden konnten ist mir ein Rätsel ... Heute Dampfe ich nicht mehr ... für mich war das Vapen nur eine Zwischenstufe um vom Rauchen wegzukommen.
Ich dampfe immer noch, habe aber noch nie so ein Wegwerfdingens benutzt. Leider hat unsere Regierung selber Schuld an dem Problem. Das Vapen wurde immer nur schlechtgeredet und mit immer mehr Steuern belegt. Auch ein großes Problem sind die 10ml Nikotinshots, massenhaft Berge von Plastikmüll. Habe damals Literflaschen gekauft, heute ja nicht mehr möglich. Dafür dann 100 Plastikfläschchen a 10 ml. Aber sie tun ja was ;-(
Glückwunsch btw das du dich, wenn dich das richtig deute, von deinem Laster befreien konntest 👍 Und ja, warum diese Einwegvapes je zugelassen wurden ist mir ein Rätsel, man sieht ja das auch bei den kleinen Fertigen Mehrweg möglich ist. Mittlerweile kann man die auch aufladen. Das einzige was man wegwirft sind die “Pods” mit dem Liquid. Wobei es auch da welche als Einweg und Nachfüllen gibt.
Die Steuer macht das offizielle Dampfen für die alteingesessenen Subohm Selbstmischer faktisch unbezahlbar (1 Liter 10€ vor der Steuer und nach der Steuer sind es jetzt was mittlerweile? 250€ glaube ich). Das ist meiner Meinung nach ein direktes Verbrechen, womit man versucht, die Leute zurück zur Zigarette zu peitschen. Da hatten sie wohl die Einwegvapes noch nicht auf dem Schirm. Diese kommen da im Verhältnis noch günstiger weg. Zum Glück können sie PG und VG nicht einfach so vom Markt nehmen *hust... Sie hätten wirklich bei der reinen Nikotin-Steuer bleiben sollen. Das wäre ein fairer Kompromiss gewesen, der es auch noch belohnt, wenn man nur noch wenig Nikotin braucht... Aber so... Ne, da gab es ja vorher mehrere geheime Treffen zwischen der Zigaretten-Lobby und Scholz (ja der hat das damals auf dem Weg gebracht, wo er noch nicht Kanzler war). Mit einer reinen Nikotin-Steuer wären jetzt auch die Einwegvapes vermutlich teurer (zumindest die mit 20 mg, was eigentlich Wahnsinn ist, soviel habe ich noch nie benutz, bin mittlerweile auf 1 mg runter).
"Es ist schwer zu erkennen ob ein Gerät einen Akku hat...." Dazu kann ich nur sagen: Alles was elektrisch funktioniert und keinen Stecker hat, wird sehr wahrscheinlich einen Akku haben. Zum Glück schreiben wir auch auf, dass man Batteriesäure nicht trinken soll...🤦♂️
Nunja, normalerweise haben Elektrogeräte ohne Stecker Batteriebetrieb, also keine Akkus. Natürlich kann man da meistens Akkus reintun, aber dann weiss man es ja. Und die Akkus für Batteriegeräte sind normalerweise NiMH oder so und nicht LiIon.
@@georgkrahl56 Ist wohl so, aber auch Batterien gehören gesondert entsorgt - zufällig in den gleichen Behälter wie ein Akku. Davon mal abgesehen, wer schon nicht erkennen kann ob ein Gerät über ein Kabel und einen Stecker mit Strom versorgt wird oder nicht, wird wohl kaum einen Unterschied zwischen Batterie und Akku erkennen können 😅
Ich denke zu erkennen/vermuten das ein Akku verbaut ist, ist nicht das Problem, das Problem ist die Bequemlichkeit, wenn ich irgendein Gerät habe das vermutlich einen Akku hat und ich vor dem Problem stehe dieses zu entsorgen. Was denkt ihr werden 99,9% den Leute machen? Genau den Weg des geringsten Aufwandes gehen und es in den normalen Hausmüll werfen, sieht ja eh keiner und ansonsten bringe doch immer meine Pfandflaschen zurück.
Wir brauchen wieder StandardBatterieGrößen und Batteriefächer in Geräten. Es geht ja nicht nur um die Entsorgung, sondern auch um Nachhaltigkeit. Wer hat noch nie ein Gerät weggeworfen, das bis auf den Akku, völlig in Ordnung war - ein Jahr rumgestanden, Akku tot... Aber auch Gerät futsch, Akku OK - könnte man den Akku auch ins Ersatzgerät stecken.
18650 ist ja z.B. auch eine Standardgröße. Ich habe eine Taschenlampe, da ist so ein Akku drin, der oben eine kleine USB Buchse zum Aufladen hat. Das funktioniert also auch mit Lithiumakkus.
gibts eh, kauft nur fast niemand. hab nen vape mit wechselbaren 18650ern. und latürnich immer nen ersatzakku (in ner gscheiten hülle! thyrm lässt grüßen) dabei. und das beste ist, meine taschenlampen fressen dieselben akkus. macht halt nur sinn mit nem externen ladegerät, und da fängts mit dem schrott ja wieder an. die meisten günstigeren ladegeräte halten nicht lang, und/oder rösten die akkus mit schnellladen. aber gut. die meisten leute wissen gefühlt ja nichtmal (mehr?) dass es aa/aaa akkus gibt.
@@uwehetman2320 ich habe mehrere Geräte mit 18650. Leider sind die nicht wirklich standardisiert - trotz der eigentlich präzisen Größenangaben sind die ziemlich unterschiedlich groß und dann gibt's die mit flachem oder knubbeligem Pluspol und mit und ohne Schutzschaltung. Außerdem sind sie eigentlich gar nicht für den Verkauf an Endverbraucher gedacht. Es gibt noch etliche weitere quasi standardisierte Lithium Rundzellen, für die aber das gleiche gilt. Auch Ladegeräte gibt es nur sehr wenige. Und oft sind die Zellen nicht tauschbar verbaut
Jedes Gerät einen Code auf den Akku und ordentlich Pfand drauf. Rückgabe dann in feuerfesten Automaten mit Scan und Geld zurück, quasi ähnlich wie Pfandflaschenautomaten. Aber das wäre ja sinnvoll. Machen wir lieber nicht ^^
Also Entweder 14:13 Ein komplettes Verbot oder zumindest ein hohes Pfandgeld. Von mir aus auch gern 25€ oder mehr. Das Geld ist ja nicht weg, aber wenn es weg ist soll das schon spürbar sein. Bei Pfandflaschen reichen die bis zu 25ct, weil wir so viele davon haben. Aber eine E-Zigarette hat man i.d.R. eine oder zwei.
Es geht aber doch nicht um E-Zigaretten zum Nachfüllen, sondern um Einweg-E-Zigaretten (EINWEG !!!). Die haben auch einen Lithium-Ionen-AKKU, weil eine Batterie in der Größe die Leistung zum Verdampfen nicht bringen würde. Ein einmal verwendeter Akku!!! Einweg!!! Wer sich den Sch*** ausgedacht hat, gehört hinter Gitter und die EU sollte das endlich verbieten.
Der Pfand auf Flaschen sollte auch mal erhöht werden. 25ct sind lange nicht genug und die 8ct die auf manchen Gasflaschen sind, sind ein Witz. Einfach den Pfand auf alle Flaschen vervierfachen und etwas runden. Also statt 25, 15 und 8 Cent dann 100, 75 und 50 Cent Pfand. Da landet man dann in den Größenordnungen dass die Dinger viel mehr zurückgeben werden.
@@sakurajin_noa Schmeiß meine Pfandflaschen und Dosen auch regelmäßig in den Müll weil ich nicht bereit bin 30 min vor dem Pfandautomaten zu stehen statt einfach schnell in den Müll zu schmeißen und 5 min später mit den Einkaufen fertig zu werden also bitte nicht den Pfand erhöhen, dann müsste ich ja am Ende noch 4-6h die Woche zum vor Pfandautomaten warten einplanen.....
Flaschenpfand hat es am Anfang auch. Jedes akkuenthaltendes Gerät soll pfandpflichtig werden. Die Infos von diesem Video reichten vollkommen aus, die Bevölkerung dafür zu sensibilisieren.
Sehe ich auch so. Man schafft es, jede dumme Plastikflasche zu bepfanden, aber bei Akkus/Batterien, in denen viel mehr Rohstoffe stecken und die viel schädlicher für die Umwelt sind, will man das offenbar nicht.!?
@@BreakingLab Es darf nicht vom Kauf des Gegenstandes abschrecken, sondern es muss verstanden werden, dass Pfand rasch und einfach zurückkommt. Das Pfandgeld muss so hoch sein, dass die Rückgabe eine unbedingte Selbstverständlichkeit ist, auch wenn eine Minderheit erst lernen muss, Pfandgeld für den Einkauf zu reservieren.
Ich finde die Einweg-Vapes sollten verboten werden. Ich dampfe seit 2 Jahren mit einer Mehrweg-Vape und habe auch in meinem Umfeld alle versucht von den Einweg-Vapes abzuraten. Das hat bei den meisten auch zu einer anderen Sicht geführt, vor allem weil es viele wirklich nicht wussten mit den Akkus im Müll und der Brandgefahr.
Also bei uns muss man, auf der Müllkippe, immer mit jemandem reden, der dann die Akkus entgegen nimmt…. Ich sage es mal so, ich habe seit vielen Jahren kaputte Gegenstände bei mir rumliegen, bei denen der Akku nicht entfernt werden kann, bei denen ich aber vor Scham im Erdboden versinken würde, wenn ich sie jemandem direkt geben müsste. 😳 Akkus sollten immer ausbaubar sein und ein Pfand fände ich gut.
Bei Kaputten Geräten ist es meistens einfach, den Akku zu entfernen. Die Schutzbrille aus der Werkzeugkiste, ein Bastelmesser, ein kleiner Hammer und ein Schraubendreher. Dann kann der rosa Delfin ganz normal im Plastikmüll verschwinden, während Akku und Motor in die Elektroschrottkiste kommen, die man beim Recyclinghof abgibt. Die Jungs da erkennen nicht, aus was für einem Gerät die Teile stammen... und auch andere Kleingeräte sind schnell zu knacken, Elektronik und Akku erkennt auch der Laie um sie zu entfernen.
@@hschmidt79 Ich habe mir auch schon öfters überlegt, die Akkus mit Werkzeug rauszuholen. In der Schublade liegen zu lassen war halt einfacher…außerdem hatte ich immer Angst, die Akkus selbst zu beschädigen. Naja, irgendwann werde ich wohl nicht mehr drum rum kommen.
@@heikeschikschneit1385 Also ich hab schon so einige.. *hust* "rosa Delfine" *hust* zerlegt.. und ich kann sagen, meist sind die LiPo akkus unter nem stück harten plastik. Solang man also nicht einfach reinsticht, sondern an der silikonhaut entlangschneidet und die "seziert", ist alles okay. Würde handschuhe empfehlen, einfach weil da oft z.b. für die motoren schmierfett/öl oder kleber sein kann.
Zur Benutzung: Der größte Unterschied dürfte das Laden und das austauschen der Coils sein. Bei einer kleinen mehrweg E-Zigarette kannst du ein Pod-System haben d.h. du tauscht mit jeder Coil auch den Tank und das Mundstück oder du kannst einen fest verbauten Tank haben und musst die Coils dann eben immer rausholen. Aufladen tut man die aufgrund des fest verbauten Akkus eigentlich nur direkt. Der Akkuträger also die großen E-Zigaretten finde ich machen am meisten Spaß aber sind auch die umständlichsten. Man hat erstmal den Akkuträger selbst und die Akkus sind separat und sollten möglichst auch extern über ein Akkuladegerät aufgeladen werden. Des Weiteren hast du noch den Tank und die Coils. Der Tank ist oftmals modular d.h. in verschiedenen Größen und Formen erhältlich und die Coils ebenso. Zum Liquid kann man sagen, dass mehrweg E-Zigaretten die Liquid verwenden meistens besser für die Gesundheit sind als die billigen nikotinsalze die in Einweg-Vapes genommen werden. Die nehmen das billigste vom billigsten und die Leute pfeifen sich das rein. Kaum kamen die Dinger raus schon gabs nach kurzer Zeit die ersten Krankenhausaufenthalte wegen den Lungenschäden...oh wer hätte es ahnen können, dass die billig Dinger aus China schädlich sind. 🤷🏻♂️ Also ja ich hasse die Dinger, aber ich kann das sehr gut begründen. Mich wundert es nur, dass die immernoch erlaubt sind. Weg mit dem Dreck 😂
Es sollte gesetzlich festgelegt sein einmal die Woche in der Schule ein Video von Breaking Lab anzuschauen! Ich denke es würde uns einiges an Misere ersparen.
Menschen in Industrienationen sind ziemlich krank geworden über die Jahre. Das hier ist doch nur ein Micro-Symptom eines völlig entgleisten Konsumverhaltens aller. Und daraus macht dann noch jemand eine Unterhaltungssendung "Nachhaltigkeit" 😂😂
Hab selbst schon Einweg E-Zigaretten von der Straße gesammelt und zerlegt. Ein Konstrukt aus Pappe, Plastik, Glas, Elektronik, Glycerin/Nikotin... Den Akku daraus zu bergen ist ein Unding und riesen Aufwand. Wie soll das industriell bewältigt werden? Autoakkus weden vollständig entladen und dann unter Stickstoff geschreddert - das entladen ist bei den E-Zigaretten und deren Menge nicht möglich. Würde man die mit Pfandsystem in der Tankstelle abgeben, würde es mich nicht wundern, wenn der Mitarbeiter die in den Restmüll wirft. Aus meiner Sicht hilft nur ein Verbot von nicht wechselbaren Akkus/Batterien - egal ob Handy, Zahnbürste oder Schuhe.
Ach was!! Das Mundstück in einen Schraustock oder mit der Kombizange halten und dann die Alu-Hülse drehen und auseinanderziehen. Fertig. Das Innere dann mit einer Spitzzange rausziehen und dann den Akku von den kleinen Drähtchen befreien. Drucksensor, Kabel in den Elektroschrott, den Rest in den Hausmüll bzw. zum Metall. In weniger als 2min erledigt.
Nope ein Verbot hilf nicht denn die Vapes die gekauft werden sind schon verboten. Und die legalen Vapes kauft keiner da diese mit 5000% versteuert sind.
@53-herbie39 2min bei 5Mio verkauften pro Monat, sind 166.666h, was in etwa 1000 Vollzeit Stellen entspricht. 2Mio Eur im Monat bei Mindestlohn. Vermutlich wird der Wert der geborgenen Rohstoffe weit darunter liegen.
Hi.. meine JBL box , hat auch ein Akku.. wenn sie nicht mehr funktioniert, wird sie so auf dem müll geworfen.. ich müsste eigentlich, die box zur BSR bringen und dort in den elektro schrott tun.. macht keiner ... da mann keine Mülltonne für elektrische Geräte hat würd es sich nicht ändern.. es wird auch kaum einer die mühe machen und es komplett auseinander bauen.
Tach zusammen 🙂 Zuallererst müssen die Hersteller in die Pflicht genommen werden. Es darf schlichtweg nichts hergestellt werden, wo man die Akkus nicht entnehmen kann. Werkzeuglos wenn es nicht wasserdicht sein muss. Mit einfachem Werkzeug wenn wie bei Kinderspielzeug das Akkufach zum Schutz der Kinder verschraubt werden muss. Selbst wasserdichte Handys kann man so herstellen, dass sie sowohl reparierbar als auch akkuentnehmbar sind. Das würden die Verbraucher auch annehmen statt vermeintlich schicker Glasbodys die man eh in einer teuren Schutzhülle benutzen muss damit man sie überhaupt festhalten und benutzen kann ohne dass die ewig runterfallen und zerkratzen. Wobei der Ansatz bestimmte Gerätegattungen ins Refurbishing zu geben damit jemand anderes sie weiter benutzen kann sicherlich der nachhaltigste ist. Aber auch da sind die Hersteller in die Pflicht zu nehmen Betriebssysteme so zu verbessern, dass auch Refurbishing-Produkte noch lange mit wenigstens denjenigen Updates versehen werden die sicherheitsrelevant sind und die Betreibbarkeit sicher stellen. Danach müssen die Entsorger und das Entsorgungssystem in die Pflicht genommen werden. Ich als Nerd sammele alles an Elektronik und zerlege es in Ressourcen wie Platinen usw. wo ich noch Geld für bekomme und in Schrott der auf den Recyclinghof kommt. Batterien und Akkus sammele ich in Akkusafes aus dem Modellbau bis es sich lohnt die mal mitzunehmen wenn ich weiß dass ich zu Öffnungszeiten in der Nähe vom Recyclinghof zu tun habe. Das kann und tut nachvollziehbarerweise nicht jeder. Warum es an den Restmülltonnen nicht über den Rand einhängbare Zusatzbehälter für Kleinbatterien und Akkus gibt die eh jeder Haushalt verwendet ist ein Rätsel, denn es wäre technisch nun echt keine unlösbare Aufgabe an den Müllfahrzeugen einen Schacht einzubauen über den man den Inhalt dieser Zusatzbehälter in einen separates Behältnis am Müllfahrzeug aufnehmen, den normalen Müllbehälter entleeren, den Zusatzbehälter wieder anhängen und die Tonne wieder wie üblich zurück stellen kann. Das würde jedem erlauben Kleinbatterien ordentlich und sogar noch bequem zu entsorgen und die allermeisten würden diese auch vor der Entsorgung aus dem Spielzeug und was auch immer ausbauen wenn sie dafür schlimmstenfalls nur einen Schraubendreher brauchen. Ja, ich weiß, es gibt Häuser da sind ¾ der Bewohner zu blöd und zu faul irgendwas zu trennen, aber das ist eine Minderheit. Pfandsystem ist mal wieder eine blöde Idee. Diese dämlichen Einwegvapes sind eine Folge multiplen Versagens. VOR diesen Dingern gab es ja die „Mehrwegvapes“. Die waren nicht nur nachfüllbar, sondern auch eine riesige Sauerei was die Nachfüllerei und selber Anmischerei anging, unmöglich und quasi nur für Nerds die Verdampfer zu pflegen und die Drähte zu wechseln. Der ganze Kram war teuer und wurde immer teurer. Hab noch zwei davon im Schrank liegen. Und dann kam die Politik und hat mit der Versteuerung und den Vorschriften für das Nikotin alles nur noch so verschlimmert, dass sich das niemand mehr antun wollte. Und statt nun den funktionierenden Teil mit Batterie und Elektronik um leichter handhabbare Verdampferköpfe zu verbessern und diese elende Sauerei beim selber mischen bequemer und preiswerter zu machen kamen dann die verfluchten Einwegdinger, die niemals hätten auf den Markt kommen dürfen. An diesem Desaster sind also Hersteller und Politik schuld. Da hat wieder einer Steuereinnahmen gesehen statt Nachhaltigkeit und weniger gesundheitsschädliche Alternative zum Tabak verbrennen und das Desaster nahm seinen Lauf.
"Pfandsystem ist mal wieder eine blöde Idee" Sehe ich ähnlich. Ein Pfandsystem ist eher der letzte Schritt, nicht der erste. Man muss nur an die Einfühurng des Einwegpfands bei Getränken führen. Ja, es hat durchaus was gebracht, es liegen quasi keine leeren Flaschen mehr rum. Andererseits ist nach Einführung des Pfands die Mehrwegquote nochmals deutlich gesunken, d.h. noch mehr Einwegflaschen statt weniger. Auch da hätte zuerst eine verpflichtende Mehrwegquote durchgesetzt werden müssen.
Schön, dass der Media-Markt Mitarbeiter schon auf dich wartet. Wenn ich bei uns in den MM gehe, dann warte ich erstmal 10-30 Min bis ein freier Mitarbeiter zur Verfügung steht.
Ein Aspekt zu Refurbished: Die Aussage zum verminderten Ressourcenverbrauch im Vergleich zum neuen Gerät finde ich fragwürdig. Zumindest wenn ich mir ein neues Handy kaufe, dann achte ich auf langen Software-Support, kaufe früh nach Veröffentlichung und ersetze es dann zum Ende des Software Supports. Gegen dieses Verhalten kann refurbished eigentlich nichts mehr gewinnen, wenn alle es so machen würden.
Nachdem der Software-Support meines Xiaomi Poco F1, das ich 2019 gekauft hatte (weil mein OnePlus X irreparabel kaputt gegangen ist) ausgelaufen ist, hab ich mir aus Sicherheitsgründen LineageOS draufgespielt. Es ist keine perfekte Lösung, weil man dafür den Bootloader entsperren und USB-Debugging aktivieren muss, wodurch das Smartphone gegen physische Angriffe vor Ort anfälliger ist. Ich finde es schrecklich, dass Hersteller schon nach wenigen Jahren den Softwaresupport für Geräte einstellen dürfen, obwohl es dafür keinen technischen Grund gibt.
@@Kerbezena ja, das habe ich auf meinem S9 auch gemacht (aber e/os), und damit noch ein aktuelles Android. Trotzdem halte ich das nicht für ein sicheres Gerät. Es gibt keine Kernel Updates mehr, das heißt Sicherheitslücken im Kernel (die es gibt) werden dann zur Bedrohung für das Handy. Ach ja, mit Graphene hat man das problem mit offenem Bootloader (Pixel-only) nicht, aber die Firmware/Kernel Update Probleme bleiben nach Supportende.
@Breaking Lab: Danke, dass du solche Themen behandelst. Ich habe teils aufgehört Videos zu klicken, da sich die Superlative der Innovationen geballt haben. Etwas Realitätsbezug zu aktuellen Themen tut der Diversität gut. Danke für die Arbeit & lg
Noch bevor die e-Kippen auf dem Markt hier waren, waren mehrere Dinge schon vorher klar. Eine Sache davon ist, dass die Dinger einfach weggeworfen werden, solange kein heftiger Pfand drauf ist. 5€ Pfand, damit sich das abgeben auch lohnt. Jetzt die Frage: Warum macht die Politik nicht VORHER etwas dagegen, bevor etwas schief geht. Gut, vielleicht weil sie es nicht mal schafft, bei Gefahr zu handeln. Aber was sonst. Wozu haben wir den Verein eigentlich ?
@Alias: gute Frage. Ich wäre ja schon zufrieden, wenn sie jetzt was tun, wo das Kind in den Brunnen gefallen ist. Aber wieso wird das Thema quasi privat auf TH-cam diskutiert und nicht in der Regierung oder Parlament? Muss man diesen Luschen wirklich wie senilen Leuten über die Straße helfen? 😢
Ich sehe das Problem bei Mängeln an Bildung, Disziplin und Erziehung. Es ist einfach einen Akku in den Sondermüll an einer Sammelstelle ab zu geben. Ein weiteres Problem sind in Geräten fest eingebaute Akkus, demnach wäre das gesamte Gerät als Sondermüll zu entsorgen.
Eben die fest eingebauten Akkus sind meistens ein Problem! Elektroschrott soll nämlich ohne Akku/Batterie abgegeben werden. Das lässt sich oft aber nur mit roher Gewalt umsetzen. Beispiel: Elektrorasierer mit fest eingebautem Akku. Ich habe mal so ein Teil aufgebrochen, nachdem der Akku seine Ladezyklen durchhatte. Ergebnis: Im verklebten Gehäuse war eine Standard AA-Zelle (NiMH) eingelötet. Ein paar Cent mehr für eine Schraube und ich hätte einfach die NiMH-Zelle austauschen können.
@detlevkrau9238 Rasierer, das Teil wo der Akku am wenigsten benötigt wird, weil ich mich immer im Bad vor dem Spiegel rasiere wo eine Steckdose ist und dann der Rasirer nicht an geht, weil der Akku erst aufgeladen werden muss. Meiner ist übrigens gerade am Ende, was bedeutet, dass ich mich nicht rasieren kann, obwohl es an der Steckdose hängt, da der Akku nicht mehr gelade wird. Der fest eingebaute Akku ist der Selbmordcode für die Geräte !
das problem mit den einweg vapes habe ich schon infrage gestellt wo der hype gerade los ging, hab sie immer eingesammelt und zerlegt, um die akkus weiterzuverwenden. fand es eine unmöglichkeit in diese einweg vapes vollwertige akkus einzubauen. das problem hätte schon von anfang an gesetzlich geregelt werden müssen und zwar auf EU ebene! hersteller verpflichten, zb akkugeräte generell mit USB-C auszustatten, zum laden. USB-C soll ja sowieso EU weit vereinheitlicht werden... auserdem hätte ich als regierung, von anfang an, die E-vape industrie verpflichtet ein pfandsystem für ihre vapes einzuführen und zwar mit 5eu pro vape pfand. das hätte von anfang an dafür gesorgt das problem erst garnicht entstehen zu lassen, auserdem doch auch nachhaltig für die vape firmen da sie ihre akkus wiederverwerten können statt immer wieder neu zu produzieren. Traurig leider auch das diese dinger überhaupt auf den markt kommen mussten, die guten alten akkuträger verdampfer sind doch sowieso ungeschlagen, glaube auch das die heutige jugend da mit dran schuld hat, da ein richtiger verdampfer & liquid nicht unter 18 jahren verkauft wurde, weil die jeweiligen fachgeschäfte da viel stärker drauf geachtet haben. für so n einweg stick brauchste nur einen der vielen kioske wo bestimmt 80% von nicht das alter kontrollieren. sry für groß und kleinschreibung, und andere fehler. hab das einfach schnell abgetippt, hatte es eilig 😛
Meiner Ansicht nach: 1. Einweg-E-Zigaretten verbieten, die sind echt überflüssig . 2. Hersteller von Geräten mit eingebauten Akkus müssen diese gegen Feuer bei der Entsorgung versichern, bzw. einen Entschädigungsfond dafür aufbaurn. Die Prämie kann dann angepasst an das Brandrisiko und die tatsächliche Recyclingquote gestaltet werden. D.h. dass die Hersteller durch geschicktes Design und entsprechende Aufklärung ihre Kosten im Griff behalten können . Billiger C*...scheiß wird dadurch dann halt teuer und uninteressant . Der Fond/die Versicherung muss dann pauschal in Anspruch genommen werden können , ohne das einzelne Gerät als Brandursache zu identifizieren , sonst redet sich wieder jeder raus.
ein bekannter hat sich letztens beim baumarkt ne stirnlampe mit fest verbautem li-ion akku gekauft. für 5,95. wobei fest verbaut irreführend ist, das ding ist nichtmal spritzwassergeschützt, und die lötstellen liegen mehr oder weniger offen. hab ihn dann gefragt warum er sich nicht ne petzl oä für 30 euro kauft - zu teuer. lol. wenn ich dran denk was die dinger vor 20, 30 jahren gekostet haben... das ding liegt jetzt vermutlich ein jahr in ner schublade, und wenn ers verwenden will ist der akku längst tiefenentladen. und dann wanderts in den müll. solcher schrott by design gehört verboten...
Viele Geräte haben heute fest verbaute Akkus, die ein einfacher Austausch unmöglich machen. Würden Hersteller Ersatz Akkus anbieten, könnte man die Lebensdauer vieler Produkte deutlich verlängern, was der Umwelt und den Nutzern zugutekäme. Zusätzlich wäre ein Pfandsystem für Akkus sinnvoll, ähnlich dem Flaschenpfand. Bevor ein defektes Gerät entsorgt wird, könnte der Akku entfernt und gegen Pfand zurückgegeben werden. So würden wertvolle Ressourcen effizienter recycelt und Elektroschrott reduziert. Ich hoffe, dass mehr Hersteller und politische Entscheidungsträger sich für solche nachhaltigen Lösungen einsetzen
Warum nutzen wir unsere Smartphone nur 2 Jahre, weil die Hersteller uns dazu zwingen neue Geräte zu kaufen in dem sie die Software max. 2 Jahre updaten. Genau hier müsste angesetzt werden und die Hersteller gezwungen werden die Smartphone min. 5 Jahre oder länger mit update zu versorgen.
@@BreakingLab Samsung und Goggle sind die einzigen die 5 Jahre und mehr bieten, alle anderen bekommt man 2 Andriod Update und 3 jahre Sicherheits Update, danach kann man das Telefon entsorgen weil ohne Sicherheitsupdate sind Bankgeschäfte nicht mehr möglich.
Ich benutze mein samsung s9 von 2018 immernoch, Akku einmal ausgetauscht, ist auf dem neuesten software Stand, da gibt es absolut kein Problem Ich sehe ja ein dass es eine Verpflichtung dazu geben sollte, weil es bis jetzt nur am guten Willen der hersteller liegt, aber kategorisch zu sagen das es nach 2 jahren keine Updates gibt ist faktisch falsch
Sehr wertvolles und interessantes Video. Ich hab sicher auch schon unbedacht schon Akkus und Batterien im Hausmüll entsorgt. Mir war die Wichtigkeit und der dadurch entstehende Schaden einfach nicht bewusst. Danke für das Video, ab jetzt werde ich darauf achten! Es bedarf viel mehr Aufklärung um die Menschen zu sensibilisieren. Dieses Video sollte auf allen Fernsehsendern und in den sozialen Medien rauf und runter laufen dann würde sich schon viel verbessern.
Unser Bildungssystem (wie auch in anderen Ländern) ist einfach nicht ausreichend gut, wie man mit Müll umgeht sollte auch behandelt werden. (und auch hinter sich sauber machen, wie z. B. in Japan)
Das sehe ich anders: das Wissen über alle diese Zusammenhänge wird überall rauf und runtergebetet. Was fehlt, ist Einsicht und Wille. Eine Erziehungs- keine Bildungsfrage m.E. Heutzutage scheint nur noch Konsum gepaart mit ich-ich-ich zu zählen 😢 Wer respektvolles Handeln für die Umwelt einfordert, wird doch ausgelacht!
Durch dich wird die Welt etwas besser ❤ ich mag deine Videos !!! Ein Pfandsystem wäre Mega gut !!! So würden Leute wie bei Pfandflaschen diese aufsammeln und dann in den Laden bringen, um ein paar Cent abzustauben - klingt doch fair. So wird die Welt sauberer, das Risiko wird gesenkt einem Brand ausgesetzt zu sein (der dazu unkontrollierbar sein könnte und Menschen noch mehr in Gefahr kämen) und es gibt Geld zurück- was will man mehr
Als Nichtraucher bin ich verwirrt. Was ist eine einweg-E-Zigarette? OK, kann man nicht nachtanken, soweit klar. Aber warum ein Akku? Muss der nachgeladen werden? Falls nein, Frage an den Batteriespezialisten: Warum dann überhaupt ein Akku? Geht da nicht eine geeignete Primärzelle? Oder wenigstens ein weniger gefährlicher Li-Ion? Als pensionierter Energieforscher und jahrelangem Mitglied der Betriebsfeuerwehr war das für mich ein doppelt spannender und erschreckender Beitrag, besten Dank.
Einwegvapes sind komplett verschlossen. Beinhalten einen Lithiumakku als Energiequelle weil es bequem ist und die nötige Leistung auf kleinem Raum zur Verfügung stellen kann. Der Akku hat nach Verbrauch des Liquids(Flüssigkeit) meist noch einiges an Energie übrig und könnte auch wieder geladen werden. Aber da die Geräte als Wegwerf-Artikel konstruiert sind, ist der Akku danach Müll. Und deswegen wollen viele diese Produkte verbieten.
Da werden in der Regel LiPo Zellen verbaut, weil die Nutzung das verlangt: du brauchst sehr kurzzeitig (einen Atemzug) Recht viel Heizleistung. Eine Standard-Batterie kann diesen Nutzungszyklus nicht.. daher dieser Müll mit den Einweg-Akku 😢
@@matpawelq1793 Es gäbe allerdings auch Lithiumprimärzellen, z.B. die üblichen CRxxxx-Knopfzellen. Wie sinnvoll allerdings deren Einsatz ist, da fehlen mir die Kenntnisse.
@@johnscaramis2515 es geht bei den Teilen ja am Ende um Hitze: die ineffizienteste Art von Energie aus Strom^^ in so Ner CR Batterie ist ja kaum Kapazität oder? Und am Ende muss es so billig wie möglich sein, alles anderes ist nachgelagert..
Also ein Pfandsystem würde definitiv die Situation erheblich verbessern. Jedoch muss man auch sagen, dass die Rückgabe für Batterien und Akkus zum derzeitigen Stand ein graus sind. Ehrlich gesagt wüsste ich nicht mal, wo genau die Rückgabeboxen in meinen örtlichen Supermärkten stehen. Die stehen immer irgendwo in einer verlassenen, dunklen Ecke :p Ich denke diese Standorte sollten generell besser sichtbar sein! Ein Elektronikhandel ist nun auch nicht überall in umittelbarer Nähe. Und nur wegen der Rückgabe wird da auch keiner hinfahren.
Also bei Aldi und Lidl stehen die meistens irgendwo beim Ausgang. Was natürlich auch ein Problem ist, weil man dann gerne vergisst noch die Batterien einzuwerfen, aber das ist ein anderes Thema. Und Pfandsystem ist durchaus überlegenswert, allerdings sollte zuallererst mal solche Missgeburten wie Einwegvapes mit aufladbarem LiIon-Akku ganz grundsätzlich verbieten.
Seit 2022 kann man bei jedem Händler über 400 m², die Elektrogeräte verkaufen, auch alte Elektrogeräte kostenlos abgeben. Wenn man nichts kauft, ist die Größe und Menge begrenzt. Für Lidl, Aldi und Onlinehändler gibt es ähnliche Regeln
Theoretisch hast du recht. Aber hast schon mal versucht beim Aldi oder Lidl einen alten Toaster abzugeben? Könnte spannend werden. Leider kenne ich keine Erfahrungsberichte von Leuten die das tatsächlich versucht haben.
Rücklaufquote in der Schweiz: Die Rücklaufquote aller Geräte- und Industriebatterien (exkl. Lithium-Batterien) beträgt dabei aktuell 82.1%, diejenige von LithiumBatterien 19.5%. Lithiumbatterien haben eine lange Lebensdauer haben und aktuell werden grosse Menge an Lithiumbatterien in den Verkehr gebracht.
Aus Praxiserfahrung (Österreich/Wien): um Elektro/Batteriemüll in der Restmülltonne zu vermeiden, müsste man in jedem Mehrparteienhaus, den Müllraum um einen feuerfesten Schrank erweitern. ein Großteil der Leute nimmt nicht einmal den Weg bis zum nächsten Supermarkt in kauf, welcher bei uns verpflichtet ist zumindest Akkus/Battieren zu sammeln. Beim zweiten mal drüber nachdenken bezweifel ich sogar, dass der Müll getrennt den Weg von der Wohnung in den Müllraum findet.....
Ich muss nur bei mir im Wohnblock mal in die Restmüllcontainer schauen. Papier/Kartons drin, Papiercontainer stehen daneben im selben Raum. Kunststoffverpackungen im Restmüll, direkt vor dem Haus ist eine Wertstoffinsel mit Sammelcontainern. Und wenn ich dann alle paar Wochen mal einen 25l-Restmüllbeutel habe, kann es gerne mal passieren, dass ich den nicht reinwerfen kann, weil alles voll. Und dann wird immer wieder in der Eigentümerversammlung diskutiert, ob man nicht doch noch eine Restmüllcontainer brauche. Der zusätzliche Geldbetrag pro Jahr wäre überschaubar, das macht mir nix aus. Aber nur deswegen einen zusätzlichen Container, weil die Leute unfähig oder unwillens sind, statt in den Keller vor das Haus zu gehen?
@@johnscaramis2515das ist von den Angesprochenen Bequemlichkeit und Ignoranz im Endstadium. Die Erde sollte die Menschheit abschütteln. Versuch gescheitert - zu bescheuert. Setzen, 6. 😢
Das Thema Einweg Vapes in Bezug auf Nachhaltigkeit gibt es ja nun schon seit Jahren. Warum da noch immer kein generelles Verbot ausgesprochen wurde ist mir schleierhaft. Betrachtet man die Erfordernisse um Lithium zu gewinnen und die Auswirkungen auf die Umwelt, ist es doch geradezu ein Hohn das so ein Rohstoff in Wegwerfprodukten landet. Von all den grundlegenden Themen wo man etwas für Umwelt- und Naturschutz sowie Nachhaltigkeit tun könnte, ist dieser in meinen Augen ganz weit oben mit dabei. Und im Gegensatz was sich manche Partei so ausdenkt und teilweise extrem kostspielig bis unrealistisch ist, tut das wirklich niemandem weh - außer vielleicht der Industrie die diesen Schmutz produziert.
das ganze Trauerspiel perfekt beschrieben. Wahrscheinlich waren die Zuständigen die ganzen Jahre damit ausgelastet, die festen Dosendeckel vorzuschreiben. Noch wahrscheinlicher, dass entweder ein Lobby- oder ein Konsumsteuerthema dahintersteckt 😢 Die Menschheit ist zu degeneriert, um dem Niedergang des Ökosystems auch nur das Geringste entgegenzusetzen. Machen wir den Laden einfach zu und schmeißen bis zum Ende Akkus in die Botanik. Chapeau!
Ich dampfe selbst, seit inzwischen 7 Jahren, und befürworte ein Verbot der Einweg-Vapes vollständig. Es muss ja nicht zwingend eine große Vape, für Enthusiasten sein, sondern zumindest ein Pod-System, wie es zum Beispiel sogar Elfbar hinkriegst und dass man (auch jetzt schon) an jeder Tanke bekommt... 10€ der Akkuträger und 13€ für 2 Pods... Ist zwar immernoch teuer, verglichen mit Liquid selbst mischen oder kaufen, wenn man ein nachfüllbare Vape hat, aber deutlich nachhaltiger und sogar günstiger, als die Einweg-Elfbar In meinem Familien- und Freundeskreis, hab ich auch schon viele von den Einweg-Geräten weg bekommen, hin zu nachfüllbaren oder Pod-Geräten
Ist doch eigentlich naheliegend: Einfach pro 100 mAh sagen wir 5€ Pfand. Dann kaufen die Kids erstens diesen Kack nicht mehr und die Leute geben es wieder beim Händler ab.
@@hanswurstusbrachialus5213 Wieso das? Du kaufst den Akku, zahlst (bei zb. 2500mAh Akku 125€) Pfand den du beim Recycling doch wieder zurück bekommst. Das musst du mir erklären.
Meine Meinung als Vaper: Also verbieten von Einweg Vapes wäre eine möglichkeit, würde aber für viel unmut bei der "jüngeren" Bevölkerung sorgen. Nachfüllbare Vapes: wären super, da man diese über Jahre verwenden kann, ohne den Akku zu tauschen. Nur haben irgendwelche Intelligenzallergiker die Steuer auf das Liquid (selbst die Basis die kein Nikotin enthält) so hoch angesetzt, dass es nicht mehr als "Ersatz" durchsetzen wird. Manche Einweg Vapes sind da günstiger / entspannter. Bsp: Einweg Wape 700 Züge 5-8€, fertiges Liquid 10ml wesentlich mehr Züge 7-12€, aber ohne Gerät bringt das halt nichts, da es bestimmt mehr als genug Leute gibt, die sich kein Gerät anschaffen wollen. Wir wäre es mit einem zusätlichen Fach, an den Mülleimern für Vapes? Stupide, für die Stadt in der Anschaffung teurer aber es würde helfen, weil die Vapes dann wirklich überall entspannnt entsorgt werden können. Pfand? Wäre ne Idee, würden aber auch viele nichts darauf geben. Einerseits wegen den Mehrkosten bei der Anschaffung der Vape, dann ist die Frage, wo kann man die alle zurückgeben. Ich bezweifle das Kiosks und Tanken den Spaß dann mitmachen. Vorallem die Tanken. Lithium, weitere Brandgefahr usw. Es würde evtl. aber auch den Verkauf der Einweg Vapes verringern. Was gut würe. Weniger im Umlauf, weniger Akkumüll und dadurch auch weniger Brände.
Unklar, überall stehen Batteriesammelboxen rum. Ich versteh die Mitbürger teilweise absolut nicht mehr. Letztens mit dem Rad durch den Wald gefahren und eine illegale Müllkippe im Wald entdeckt. Alles Grobmüll, den man 1x im Jahr kostenlos abholen lassen kann. Ich verstehe sowas nicht. Geht also nur, wenns im Geldbeutel zu spüren ist. Für Batterien würde da wohl wirklich ein Pfandsystem helfen. Bleiakkus für Verbrenner kann man auch nur im Tausch gegen einen alten erwerben.
Illegale Müllkippen sind meist Gewerbemüll. Nix mit kostenloser Entsorgung! Die zahlen nach Gewicht. Und ein ewig klammer Handwerker kommt da schon einmal auf gewisse Ideen ...
"Bleiakkus für Verbrenner kann man auch nur im Tausch gegen einen alten erwerben." Das Stimmt absolut nicht. In meinem alten Auto sind wir erst zum Laden gefahren und haben eine neue Batterie abgeholt und dann Zuhause die alte aus und die Neue eingebaut. Das einzige was es gibt ist "Pfand" auf die Neue Batterie die du beim bringen einer alten im selben Laden wiederkriegst.
Schöner Beitrag. Alle Elektrogeräte können beim örtlichen Entsorgungshof kostenfrei zurück gegeben werden und bis 30cm Kantenlänge in jedem Elektromarkt aber auch einem Supermarkt wenn dieser Elektrogeräte verkauft. Dabei ist es unerheblich ob der Markt dieses spezielle Gerät verkauft. Fröhlichies Recyceln.
Gerade diesbezüglich eine Abschlussarbeit geschrieben. Fazit: -Pfand bringt nichts da zu viele unterschiedliche Geräte und der allgemeine aufwand viel zu hoch wäre. -Die meisten Verbraucher produzieren Fehlwürfe von LIBs entweder durch Unwissen oder aus Bequemlichkeit und entsorgen die Geräte einfach in der nächst besten Tonne -Bei einer Besichtigung einer Behandlungsanlage konnte festgestellt werden das E-Vapes praktisch nicht vorhanden waren sondern eher Elektrische Zahnbürsten Rasiere etc. hauptsächlich als Fehlwurf falsch sortiert wurden. Lösungen: -Verbraucher müssen sensibilisiert werden. -Bequemlichkeit der Verbraucher muss entgegengewirkt werden durch z. B Ausbau bestehender Abfallentsorgung z. B der Müllabfuhr welche diesen Müll dann von der Haustür abholen könnte
War alles vor der TPD2 vorhanden. Qualifizierte Shops. Keine Steuern auf Liquid dadurch waren wegen dem Preis Einweg Geräte völlig uninteressant weil viel zu teuer. Beratung und sensibilisierung wurde in den Shops erreicht. Da die Preise aber inzwischen für Liquid so exorbitant hoch sind , früher 100mg ein Liter ca 70 Euro , heute für das vergleichbare bist du bei 1700€ , macht es fast keinen Unterschied mehr sich einfach so ein Einweg ding zu holen oder sich ein langlebiges Gerät an zu schaffen. Ja es macht schon noch einen unterschied , aber die Steuern werden die nächsten Jahre noch höher und das Problem nur schlimmer.
Lösungen: -Verbraucher müssen sensibilisiert werden. Auch, wen es traurig ist, halte ich es hier nach Einstein: Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. 5 € pro Akku und wen dies immer noch nicht reicht: 50.-
Wir, bei unserer Thermischen Abfallbehandlung (Hausmüll) haben tatsächlich sehr oft Akkubrände die bei der Zerkleinerung vom Hausmüll entflammen und kleine Brandnester verursachen. Die Brandschutz und Überwachunsmaßnahmen kann man aber nicht überall gleichmäßig deckend anwenden wie zb. auf Deponien das zeug gehört dort einfach nicht hin! entsorgt eure Akkus bei vorgesehenen Stellen! selbst Mediamarkt nimmt Sie an
@senfdame528 natürlich :) klar müssen Akkus reduziert werden in vapes usw. Ich hätte mir die Zahlen dennoch höher vorgestellt. Manche Dinge sind halt auch unvermeidbar
Ich dachte, die Einweg Zigaretten sind längst verboten. Was macht die Politik eigentlich? Schlafen? Neben den müllbränden hat es ja noch ganz viel andere Gründe, weshalb diese Dinger verboten gehören.
Meiner Meinung nach sollte man das Problem an seiner Ursache angehen. Und das sind Menschen, die ihren Müll nicht vernünftig trennen. Würde man das stärker unter Strafe stellen und mehr verfolgen, würde sich auch was ändern. Die meisten Menschen wissen nicht wie wichtig Mülltrennung für eine gute und nachhaltige Kreislaufwirtschaft ist und somit nicht nur "grün" ist, sondern auch wirtschaftlich sehr positiv.
@@BreakingLab Natürlich sind Dinge wie bessere Aufklärung das Wichtigste. Aber leider gibt es viele Menschen, die man dadurch nicht erreicht. Und diesen muss man die Wichtigkeit der Thematik für anders beibringen.
Ich bin für Pfandsysteme, aber auch für eine Vereinheitlichung, insbesondere bei Verpackungen. Es braucht keine blauen Weinflaschen oder anders gestaltete Wasserflasche. Auch eine Sorte Bierflasche genügt. Eigentlich sollten es doch die Getränkehersteller begrüßen, wenn es nur eine Form von Getränkeflaschen pro Rubrik gibt, die dann auch herstellerneutral gereinigt und neu befüllt werden kann. Warum klappt die Bepfandung vom Joghurtbecher nicht? Weil es zu viele verschiedene gibt. Damit einhergehend wird auch zwangsweise das Pfandsystem vereinfacht. Bei Elektrogeräten sollte es eine Verpflichtung geben, die die Hersteller den Akku durch den Endverbraucher wechselbar machen lässt. E-Einwegzigaretten streichen und Vaporisatoren (mit Wechselakku) bewerben. Im Idealfall gibt es reine Annahmestellen für bepfandete Gegenstände aller Art. Es gibt heutzutage kaum einen Anreiz, Kleinverpackungen in die gelbe Tonne oder alte Batterien oder Akkus zum Recycling zu bringen. Ohne radikalen Umbau des Pfandsystems mit starken Regeln und Auflagen an die Verpackungsindustrie wird das Müllproblem nicht lösbar sein. Es muss selbstverständlich werden, einfach eine Kiste aller Gegenstände zur Sammelstelle zu bringen, die dann das fachgerecht sortiert und das Pfandgeld auf das Girokonto überweist. Abgabe Geräte- und Herstellerneutral, wie auch das Pfandgeld nicht per Gutschriftbon auszahlt. Damit genug Anreiz geschaffen wird, muss das Pfand überproportional stark steigen. Ich habe zweimal Island besucht. Dort ist das Umweltbewusstsein ein ganz anderes. Da findet sich kein Müll auf den Straßen und Wegen. Selbst Zigarettenkippen sind eine absolute Seltenheit.
@Pulverschein: der Schluss war am Aufschlussreichsten: Island hat also ein viel besseres Umweltbewusstsein! Endlich kommen wir zum Pudels Kern: anstatt aufwändig immer neue Regeln, Verbote, Systeme zu erfinden, könnte man auch versuchen, direkt beim Menschen anzusetzen. Das missfällt mir an dem Thema nämlich am Meisten: dass es auf eine seltsame Art gesellschaftlich akzeptiert wird, wenn sich so fett daneben benommen wird. Allerdings sehr kurz gedacht, denn wir sägen so dermaßen am eigenen Ast.. there is no planet B 😢
Plastikdeckel werden fest montiert. Pfand auf Plastik ab 100ml, Verbot von plastiktüten. Aber akkus in einwegprodukte ohne Pfand. Genau mein Humor. Die Ausrede "ja ich werde die ja nicht los" kann ich nicht zählen lassen. Wenn man zB neue einweg vapes kauft, gibt man halt die alten mit ab und sammelt sie solange zu Hause
Ich denke das die Meisten leute garnicht wissen das in einer einweg E-Zigarette ein Akku ist, eine batterie gehört zwar auch nicht in den Hausmüll veruracht aber nicht solche Probleme wenn sie im Müll landet. Und einen aufdruck auf der Verpackung beachtet kaum jeman.
Minute 1:13 ist ein kleiner Fehler im Video: Das sind Inline Skates zwar mit Leucht Rollen, diese werden aber nicht durch einen Akku zum leuchten gebracht sondern durch Induktion über die Rotation der Räder. Es gibt andere Rollen (die schauen aber anders aus) bei denen schon Akkus verwendet werden. Nur um ein bisschen zu klugscheißen ^^ VG! Danke für eure Videos!
Ich hab's leider noch nicht gesehen, aber halte es prinzipiell für gefährlich.: - die Akkus sind nicht für längere Lebensdauer geplant - Balancer fürs Laden und Entladen, die jede einzelne Zelle berücksichtigen, sind für so kleine Akkus zu teuer. Bleibt die Parallelschaltung mit dem Risiko, dass der erste versagende Akku von vielen weiteren noch "unterstützt" wird. Wann lohnt sich überhaupt eine Powerbank? M. E. erst ab 10.000 mAh - die werden ja auf die Akkuspannung bezogen und nicht auf die Volt (meistens 5), die mit Wandlerverlust rauskommen. Wie viel hat so ein Vape-Akku? 500mAh scheint ein mittlerer Wert zu sein (ich fand 250 bis 800), da bräuchte ich also für eine 10Ah Powerbank nominal 20 Stück. Mindestens 10- bis 20-faches Brandrisiko gegenüber einer 10€ Powerbank mit zwei 18650-Zellen oder einem großen LiPo-Säckchen. Wenn man jetzt davon ausgeht, dass der Hersteller der Wegwerf-Akkus nur wenige Zyklen vorgesehen hat und der der Powerbank-Akkus sicher mehrere hundert, erübrigt sich jede Diskussion. Die Dinger gehören verboten! P.S.: Ich würde auch nichts mit Lithiumakkus bei Te*u und Konkurrenz kaufen. Keine Produkthaftung durchsetzbar. Für mich hat auf jedem solchen Gadget die ladefähige (pun intended) EU-Adresse des Inverkehrbringers zu stehen. Sollte man auch aufbewahren!
hi, bin selber dampfer, angefangen habe ich auch mit einwegdingern, bin aber schnell umgestiegen auf nachfüllbare mit separaten akkus. hatte mehrere gründe. erstens: kosten/nutzen faktor. einweg sagt der name schon, benutzen und weg. reste vom liquid können nicht genutzt werden, falls nicht mehr schmeckt aufgrund von verschmutzung/ angekokelter geschmack. ist das ding leer, kannst nicht mehr gebrauchen. also schrott, obwohl akku und technik meist noch ok. bei meinen systemen kann ich fast alles erneuern ohne großen aufwand oder kosten. akkus, liquid, verdampfer, heizwendel, watte für verdampfer, das gerät selber. kosten im jahr ca. 150 bis 200 euro, einwegvapes kosten je nach modell 10 bis 20 euro je stück. meine akkus sind standardisierte, die ich dementsprechend entsorgen bzw. nachkaufen kann. entweder beim verkäufer oder lokal beim entsorger. nie probleme gehabt damit. zweitens: bin auch kein fan von einwegvapes, allein des aufwandes der herstellung und des entsorgens. schlimm finde ich das die deswegen nicht verboten werden, kann man ja auch fast überall kaufen z.b. kiosken, teilweise sogar an snackautomaten. habe das so auch schon in der nähe von einer schule gesehen. wer kontrolliert dann das nicht auch minderjährige welche kaufen. da braucht man keine altersbescheinigung wie beim klassischen zigarettenautomaten. teilweise werden auch plagiate von vapes illegal unterm ladentisch verkauft, welche nicht geschützte elektronik haben oder mit schadstoffen versehen sind. alles in schön bunten farben, mit supersüßen geschmäckern, versprechen wie 20000 züge, led blinklichtern, etc. . meist werden die vorher schon weggeworfen, weil irgendwas nicht mehr richtig funktioniert oder es angebrannt schmeckt. ich möchte meine systeme nicht hochloben, rauchen bzw. dampfen ist alles nicht gesund, aber allein das so viele rohstoffe bei den einwegvapes verschwendet werden, ist für mich ein dorn im auge. drittens: dann noch die gefährlichkeit von bränden, man sieht den zustand des akkus nicht, hatte ne powerbank, dessen akku hat angefangen auszugasen, zu sehen aufgrund verformung. was gefährlich sein kann, brand, explosion, etc. ich möchte nicht mit ner kleinen bombe in der tasche rumlaufen, bei meinen akkus kann ich den zustand optisch erkennen und beim laden eventuelle tiefentladung oder ähnliches sehen, was bei den festverbauten nicht geht. da gibt's meist nicht mal ordentliche ladestromregelung oder displays für den akkufüllstand da sollte sich die politik ganz dringend drum kümmern, nicht nur eu-weit, sondern weltweit. mfg malte
Dann könnte man noch beim Zuckerwasser weiter einsparen und einfach die 3%Frucktkonzentratpulver ausgeben, dann braucht man gar keine Strohhalme mehr ^^
als Erstes würde ich den Kindern erzählen, wieviel Schaden sie damit anrichten und ob das ihr Lebensziel ist. Vielleicht sollten da ein paar grundsätzlichere Dinge mal geregelt werden..
Ich habe eine konkrete Idee, um die rund 30 Brände täglich in Mülldeponien durch unsachgemäß entsorgte Lithium-Ionen-Akkus zu verhindern: ein Pfandsystem für E-Zigaretten und andere Geräte mit Akkus. Diese Akkus sind bekannt dafür, bei Beschädigung oder falscher Entsorgung eine Brandgefahr darzustellen. Ein geregeltes Pfandsystem könnte sowohl die umweltgerechte Entsorgung fördern als auch das Brandrisiko senken. Ein Vorschlag wäre, dass eine E-Zigarette, die normalerweise 5 € kostet, mit einem zusätzlichen Pfand von 7 € belegt wird, sodass der Endpreis bei 12 € liegt. Beim Zurückgeben der leeren E-Zigarette an die Verkaufsstelle erhält der Kunde den Pfand zurück. Wer das Gerät stattdessen wegwirft, verliert die 7 € Pfand - ein Betrag, der in den meisten Fällen hoch genug ist, um zu motivieren, die E-Zigarette ordnungsgemäß zurückzugeben. Das gleiche Prinzip könnte auf alle möglichen Geräte mit Akkus angewandt werden, mit höheren Pfandbeträgen für größere Geräte wie Laptops oder Werkzeuge. Hier wären beispielsweise 25 € als Pfandbetrag vorstellbar, um sicherzustellen, dass auch diese Geräte fachgerecht zurückgegeben werden. Rechtlich würde ein solches Pfandsystem zum Beispiel § 27 KrWG (Kreislaufwirtschaftsgesetz) unterstützen, das die ordnungsgemäße Entsorgung von Abfällen zum Schutz von Mensch und Umwelt fordert. Wenn alle Verkaufsstellen und Online-Händler zur Erhebung eines Pfands verpflichtet werden, kann dieses Gesetz im Alltag konsequenter umgesetzt werden. Der Pfandmechanismus hätte einen doppelten Nutzen: einerseits die Vermeidung von Bränden in Deponien und andererseits der Umweltschutz, da weniger Geräte achtlos entsorgt würden. Ein hoher Pfandbetrag könnte auch einen weiteren positiven Effekt haben: Menschen könnten dazu motiviert werden, alte oder weggeworfene Geräte aus der Natur oder von öffentlichen Plätzen zu sammeln, um den Pfand einzulösen. So könnten wir gemeinsam dafür sorgen, dass unsere Umgebung sauberer wird und die Akkus ordnungsgemäß recycelt werden. Ein gesetzlich geregeltes Pfandsystem für E-Zigaretten und akkubetriebene Geräte könnte somit eine nachhaltige Lösung sein, um sowohl die Sicherheit auf Mülldeponien zu erhöhen als auch einen positiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Diese Idee könnte einen echten Unterschied machen, indem sie die korrekte Entsorgung dieser risikobehafteten Akkus fördert und Konsumenten ermutigt, die Geräte nicht einfach in den Müll zu werfen.
Selbst eine Grußkarte, die beim Aufklappen lustiges Geklimper von sich gibt, ein Spielzeug, ein... wird heiß. Auch wenn sie kein Akku ist und kein Lithium drin, hat auch das schon gereicht. Das Problem war schon vor den Akkus da, nur kleiner. Auf der Kippe fahren sie mit schweren Fahrzeugen drauf herum. Es haben viele eben keine Lust, ewig lange auf den Spezialentsorger zu warten oder zu einem Laden zu fahren und die Vapes sind sicherlich nur ein Teil des Problems.
Das Problem, was ich da halt auch sehe und selber kenne, ist, dass die Entsorgung einfach zu kompliziert bzw. umständlich ist. Selbiges gilt übrigens auch für Deo Dosen. Ich muss Kilometer weit mit dem Auto fahren um zum Werkstoffhof oder Schadstoff Mobiel zu kommen, und ja mit dem Auto, weil die häufig soweit abseits stehen, dass man da anders nicht hin kommt. Eine verpflichtete Annahme von Händlern aber und vorallem auch von Arbeitgebern wäre da sinnvoll. Bei nahe zu jedem halbwegs großen Betrieb heute fällt Elektroschrott an und die Arbeitnehmer müssen da eh hin. Zugegebenermaßen muss ich aber auch sagen, dass ich vor dem Video auch nicht wusste, dass manche Händler Elektroschrott annehmen. Was natürlich auch ein Problem ist, dass sowas zumindest in meinen Kreisen nicht bekannt ist. Am einfachsten wäre aber ein spezieller luftdichter und feuerfester Kontainer für Elektroschrott neben den schon überall vorhandenen Glass- und Altpapierkontainern.
Ich denke ein Pfand wäre am besten aus 2 Gründen: 1. Entweder bringt es der Käufer zurück, wegen dem Pfand 2. Oder Pfandflaschen Sammler habe eine gute Einnahmequelle Der Pfand dürfe blos nicht zu tief sein!
Wenn Einwegvapes verboten werden gibt irgendwann zum gleichen Preis minimal modifizierte Teile die dann theoretisch nachfüllbar wären aber genauso im Müll landen. Die Akkus in den Einwegteilen sind übrigens ganz normale wieder aufladbare Lithiumzellen und meistens noch 80% geladen wenn der Qualm leer ist, was für eine Verschwendung. Das macht auch einen hohen Teil der Brandgefahr aus. Würde man da einen Entladewiderstand und einen Knopf einbauen der vor dem Wegwerfen gedrückt wird wären viele Brände vermeidbar. ...falls man von Rauchern so viel Sozialverhalten erwarten kann. Oder Automatisieren, geht bestimmt, kost aber dann 12 cent mehr. Für uns Bastler wäre es natürlich doof, dann findet man nicht mehr voll funktionsfähige Akkus für Projekte einfach so auf der Straße.
Meiner Meinung nach sollte man Einweggeräte/Akkus mit Lithium über einem bestimmten Gewicht (schwerer als eine Knopfbatterie) verbieten. Denn wir haben sowieso nicht genug Lithium auf dieser Erde, um es zu verschwenden.
Vielen Dank für diesen aufklärenden Beitrag. Ich verstehe sowieso nicht, weshalb Li-Ionen-Akkus in Einweggeräten verbaut werden. Ich kann mich noch an eine Zeit erinnern, als dieser Akkutyp nur in sündhaft teuren Elektrogeräten verwendet wurden wie z.B. Laptops als sie noch mehrere tausend Euro kosteten. 🤔
Die einmal e-Zigaretten einfach verbieten. Für alle anderen Geräte entweder in jedem Ort oder zumindest bei Supermärkten (die besucht man ja normalerweise einmal pro Woche) Sammelbehälter aufstellen. Den: ist der Weg zu lang oder die Abgabe kompliziert werden weiterhin Geräte mit Akku‘s im Müll landen.
Der lange Weg ist das Problem, weil die Mülltonne halt direkt vor'm Haus steht. Es ist einfach Faulheit und Desinteresse. "Hauptsache, ich bin's los". Wenn man jemanden darauf anspricht, werden die auch noch frech.
Nicht nur in e-Zigaretten sind Einweg Lithium Akkus verbaut sondern auch in 10-Jahres Rauchmeldern. Ein Verbot von lithiumzellen für einen solchen Einsatz wäre wohl das sinnvollste. Paradox alleine einweg-akku xD
Hab 2010 vom Rauchen zum Vapen gewechselt. Aufladbarkeit, Nachfüllbarkeit gehören für mich schon immer dazu. Als plötzlich die Einwegdinger auf den Markt kamen, mutete es mir wie ein schlechter Scherz an. So einen verschwenderischen Unfug darf es nicht geben. 😕
Pfand auf Einwegvapes finde ich gut, weil ich oder andere können die dann auf sammeln und sich dafür eine "Belohnung" abholen. Der Pfand muss aber auch in Richtung 25Cent sein. Unter 8 Cent macht sich keiner die Hände schmutzig.
Was noch interessant gewesen wäre ist eine objektive Einschätzung der Brände auch Recyclinganlagen für Batterien (auch Autoakkus) denn die häufen sich auch. Und da sind die Vorsichtsmaßnahmen Recht hoch.
Ich vermisse die alten Sammelstellen am Glas/Altpapier Container dort konnte man damals die Batterien oder Kaputte Akkus einfach mit entsorgen. Jetzt muss man entweder schauen das der lokale Supermarkt entsorgungsstellen hat oder was viele nicht machen zum Recyclinghof zuppeln… Wo man dann unfreundlich angemault wird warum man mit 10kg Battieren ankommt… (bei 10-14km Fahrt sammelt man halt ein Jahr, was wieder andere Risiken mit sich bringt)
Ich habe auch mal die Batterien von einem ganzen Jahr (ca 50 Stück) zum Wertstoffhof gebracht und der Mitarbeiter wollte die nicht nehmen, weil das keine haushaltsübliche Menge ist. Ich habe den Beutel dann einfach vor der Annahmestelle 'vergessen'...
Wenn, dann sollte der Verursacher dafür haften. Entweder der, der es falsch weggeworfen hat (meist unmöglich herauszufinden, außer über Mülldetektive), ansonsten sollten mMn die Hersteller/Inverkehrbringer aufkommen. Finanziell abgesichert über Einzahlungen in einen Fonds. Somit wären dann auch die tatsächlichen Verursacher (die es falsch weggeworfen haben) in der Haft, und zwar durch höhere Preise der Produkte. Es darf keinesfalls so kommen, dass Versichertengemeinschaft sowie die Müllentsorger diese Kosten tragen und somit auf alle Bürger umgewälzt werden.
Batterien und kleine Akkus kann man problemlos bei jedem Discounter abgeben. Meist steht beim Packtisch ein Mülltrennbereich für Plastik, Pappe, Papier usw. Oben drauf steht normalerweise eine grüne Box. Diese ist für Batterien. Elektrogeräte wie Smartphones und Tablets kann man schon seit gefühlt ewig bei Saturn / Media Markt abgeben. Bisher gabs halt kein Geld. Säurebatterien nimmt eigentlich jede Werkstatt oder ATU, allerdings gibt es kein Geld dafür. Deshalb schmeissen viele diese Dinger einfach in Wald. Verstehe ich nicht, Fahrt ist fahrt, und kostenlos abgeben ist besser, als die alten Batterien in Wald zu werfen... Ich habe bisher keine Probleme damit gehabt, Batterien und Akkus vernünftig loszuwerden. Autoreifen sind da schon eine andere Sache.
@@ksshllym Nein. Du kannst zu ATU oder Baumarkt gehen, und zahlst dann 7,50 Pfand. Wenn Du eine alte hinbringst, musst Du den Pfand nicht bezahlen. Wenn Du den Pfand zahlst, musst Du die Quittung aufbewahren, sonst bekommst Du den nie wieder. Batterien abgeben bei ATU kannst Du kostenlos, so lange die kein Leck hat. Baumarkt weiß ich nicht, musst Du fragen. Beim Entsorger musst Du dafür bezahlen. Wieviel kann ich aber nicht sagen.
da hier doch seehr viele schreiben, dass man doch erkennt ob ein Gerät einen Akku hat. Hat eine EinwegVape einen Akku oder eine Batterie? Ein Akku ist wiederaufladbar, eine Batterie nicht. Und jetzt muss ich tatsächlich sagen ich bin mir bis heute nicht sicher ob ich Akkus in die Mülltone (beim Rewe etc) schmeißen darf wo Batterien draufsteht. Gerade für Vapes würde ein Pfandsystem unfassbar viel lösen, Pfandsammler würden die wo falsch weggeschmissen werden sogar noch raussuchen, ich glaube die fehlerquote würde locker um 90% zurückgehen. Wie entsorgt ihr eine Funkmaus für den PC? Elektroschrott, oder Akkuschrott? Geräte die nur Pufferakkus haben also man garnicht aktiv aufläd (gerade Spielzeug). Muss man diese davor dann immer zerlegen? Dieser Puffer kann Lithium sein... Ich empfinde das ganze System als sehr kompleziert und gerade wenn man kein Auto hat um zu einem Wertstoffhof zu fahren (und sorry aber es gibt echt wenig Städte wo sowas vom Öffi angefahren wird) ist es doch aufwendig so "kleinkram" sinnvoll korrekt zu entsorgen. Da verstehe ich es schon dass viele zur "Einfachen" Lösung greifen, dem Hausmüll Man muss immer Bedenken, der Mensch ist Faul und will es einfach haben, und aktuell ist es nicht einfach!
Ein vernünftiges Pfandsystem muss her, aber für alle Geräte mit einem Energiespeicher, also auch für kleinste Dinge wie lärmende Postkarten oder billige Spielzeuge. Zudem muss der Energiespeicher einfach und sicher gefunden und entnehmbar sein. Und damit auch wirklich alle Energiespeicher zurückkommen, muss das Pfandgeld hoch sein, für kleine Akkus mindestens 5€, für größere nach Kapazität gestaffelt - bis hin zu den E-Autobatterien. Damit werden auch diese unsinnigen Postkartenkrachmacher verschwinden - Oma wird sich freuen, wenn die Enkel eine Karte senden, die nach dem Lesen noch 5€ Gewinn abwirft.
Mal so prinzipiell... in Einweg-Vapes sind keine Akkus, sondern Batterien. Wenn man die Teile laden könnte, wären sie ja nicht mehr "Einweg"... Neues Liquid in die Teile reinzukriegen, geht immer irgendwie, auch wenn die nicht offiziell nachfüllbar sind. Entsorgt werden sie halt, wenn der Strom alle ist. Wer Spaß am Basteln hat, kann da dann auch ersatzweise echte Akkus verbauen oder schlicht ne Buchse, so daß man die am Kabel weiterverwenden kann. Habe ich beides schon gemacht, circa 2012. Nitpicking Ende. Wir brauchen kein Pfand für Einweg-Elektro, wir brauchen generell Geräte, die sich wahlweise laden oder mit Wechselakkus betreiben lassen. Der ganze Einweg-Rotz gehört verboten, egal ob das jetzt Vapes sind oder irgendwas anderes. Und da könnten wir auch gleich die Flut an Geräten abwürgen, die 1,5-Volt-Batterien brauchen und mit 1,3-Volt-Akkus gar nicht oder nicht sinnvoll zu betreiben sind, von Funkuhr bis Fahrradbeleuchtung. Und natürlich alles, was Knopfzellen braucht, nur damit man das unnötig klein gestalten konnte...
Die Idee mit der Pfandregelung finde ich im Ansatz recht gut. Man konnte es in der Vergangenheit bereits beim Einwegpfand beobachten: Es wird weniger. ABER: Es sollte angemessen sein. Für eine Einweg-E-Zigarette z.B. sollten es mind. 10 € Pfandwert sein. Ähnlich hohe Preise für andere kleinen Elektrogeräte (Spielzeuge z.B.). Man kann es bei KFZ-Batterien auch gut sehen: 7,50 € Pfand und man sieht keine mehr herum liegen. Nur sollte man in diesem Zusammenhang wohl auch die Pfandwerte anderer Dinge (Einweg-/Mehrweg-Getränkeverpackungen) entsprechend anheben. 0,08 € für eine Bierflasche z. B. ist zu gering. Ja, man muss es erstmal zahlen, bekommt es dann ja aber wieder, wenn es korrekt abgegeben wird...
Pfand ist eine Alternative, da es mit nachfüllbaren Vapes schon Alternativen gibt, spricht eigentlich nichts gegen ein Verbot, ausser die Bequemlichkeit der Nutzer.
Es gibt sehr viele verschiedene Vapes. Ganz "komplexe", bei denen man alles selbst machen kann. Dann die ganz "einfachen" Einweg-drecks-Vapes und dann gibt es sehr einfache und deutlich nachhaltigere Vapes. Beispiel: Caliburn. "ELFBAR ELFA". Diese und noch viel mehr Geräte sind: -Nachladbar -man kann den Pod neu befüllen oder einfach wechseln (letzteres bedeutet aber auch etwas mehr Müll, dafür aber keinen Elektro.-/Akkuschrott!) -in der Handhabung grundsätzlich genauso easy wie Einwegmüllvapes. Niemand beschwert sich doch, dass man sein Handy wieder aufladen muss oder? Warum sollte man den Anspruch haben, Vapes weg zu werfen, statt sie zu laden? Und selbst wenn man sich zu "fein" ist Liquid einzeln zu kaufen, kann man auf Podysteme wie zB die Elfa von Elfbar wechseln (achtung! Elfbar ist bei vielen ein synonym für Einwegvapes, aber auch Elfbar hat Mehrweg/ladbare Vapes!), bei denen man den Pod wechselt. Also Pod leer? Dann neuen vorgefüllten kaufen und wechseln. Kein Elektomüll. Kein Akku im Müll. Ganz easy! Natürlich sollten alle Vapes als ALTERNATIVE ZUM ZIGARETTENRAUCHEN gesehen werden! Und da sind Mehrwegvapes sehr sehr wahrscheinlich weniger schädlich für Mensch und Umwelt! EIN weggeworfener Zigarettenstümmel verunreinigt bis zu 40 und 60 Liter Wasser! Fazit: Wer raucht und auf E-Zigratten umsteigen möchte, sollte auf wieder aufladbare Vapes wechseln. Am besten mit festem Tank und wechselbaren Coils oder selbstwickler (aber anspruchsvoller). Wer weder raucht noch dampft, sollte keins davon anfangen! Wer Einwegvapes nutzt, sollte damit aufhören und auf nachhaltigere Alternativen, wie oben beschrieben wechseln. Danke!
Ich habe einmal ein altes Gerät bei Media Markt abgegeben, die haben einen halben Papierkrieg draus gemacht. Die Leute können das Zeug immer und überall kaufen, aber die Entsorgung ist ein logistischer Alptraum. Solange es nicht die passende Mülltonne um die Ecke gibt, wird das Problem bleiben.
Einfach 5€ Pfand pro Vape. Ähnlich wie bei SodaStream Flaschen, sollte auch ein 1zu1 Tausch an der Kasse möglich sein. Mit 5€ Pfand, würde der Großteil die Teile zurück bringen. Zudem kann es sein lukratives gefällt, für Pfandsammelnde gegen, die dann natürlich auch immer nochmal genauer hinschauen, ob irgendwo ne Vape liegt. Somit würden auch welche, die einfach in die Natur oder wie dem Autofenster geworfen werden, geziehlt gesucht und ordnungsgemäß entsorgt.
Habt ihr die Klagen gegen den Axel-Springer-Verlag vorbereitet die das Thumbnail sicherlich auf E-Autos münzen ?😅😭 Guckt mal, 30 E-Autos brennen täglich seh ich schon auf der Titelseite stehen 🙄
Wie schon teils gesagt, liegt meiner Meinung nach die Ursache an der Liquid-Steuer. Seit der Einführung ist das Dampfen mit wiederauffüllbaren Geräten extrem teuer geworden. Ein Liter Base (Das Liquid noch ohne Aroma und Nikotin) hat vor der Steuer ca. 10 € gekostet. Dank der Liquid-Steuer kommen da nun noch 160 € (!) oben rauf! Absolut unverhältnismäßig! 🤦♂️ Die Einweg-Vapes haben nur wenig Liquid in sich. Da fällt die Steuer kaum ins Gewicht. Aber mit einem E-Dampfer wird i.d.R. mehr wesentlich verbraucht. Daher sind die Geräte so beliebt geworden. Danke Deutschland. 👏🏻
Eigentlich sind nach deutschen Recht festverbaute Akku verboten. Jeder muss in der Lage sein sie selbstständig zu tauschen. Wenn man sie also entfernen könnte, könnte man auch die Akkus an den selben stellen abgeben wie Batterien. Aber auch da müsste das System verbessert werden da die Abgabestelle nicht so phänomenal weit verbreitet sind. Bzw da wo sie sind, oft überläuft, weil es einfach zu selten geleert wird. - Ich denke wenn man das bestehende Gesetzt mal in der Industrie durchdrückt, dass Akkus entfernbar sind und dann mit Pfandsystem und einer besser Organisierten Abgabe von Energiezellen jeglicher Art, dann dürfte schon viel getan sein.
Ich schätze das es heute übrigens günstiger für den Endverbraucher wäre, wenn wir nur noch eine Mülltonne hätten, in die alles hineinkommt. Die Abholer müssten den Abfall dann in Sortierstraßen bringen. Technisch sollte das Müllsortieren heute möglich sein. Vielleicht wäre das unter Umständen in Summe sogar günstiger.
Damit wäre aber Altpapier so gut wie unbrauchbar, weil es dann mit Essensresten oder anderem Dreck so verschmutzt wird daß man es nicht mehr recyceln kann. Um das Problem in den Griff zu bekommen, müsste man Mülltonnen abschaffen und der Endverbraucher seinen Müll selbst in eine Sortieranlage bringen.
Ich hatte neulich ein paar Kompaktsparlampen bei einem Edeka abgegeben. Da die auch Leuchtmittel verkaufen, müssen sie auch entsprechende Altgeräte kostenlos abnehmen. Aber außer der Filialleitung hatten die Mitarbeiter keine Ahnung, was sie damit tun sollen! Das sagt mir, dass in meinem 12000-Einwohner-"Dorf" so gut wie niemand ihre Leuchtstofflampen oder Kleingeräte abgibt. Sonst hätten die ja ihre Routine. Und ich wette meinen linken Arm darauf, dass nur die wenigsten sich jedes Mal auf den Weg zur Kommunalen Sammelstelle machen und der ganze Rest lieber den Sondermüll in den Restmüll wirft. Einfach grauenhaft. Und da wundern Leute sich, warum ich eine überzeugte Misanthropin bin.
Auf die Teile mit fest verbauten Akkus muss richtig Pfand oder der Vertrieb des Gerätes direkt verboten werden. Dazu müssen die in Verkehrbringer für die fachgerechte Entsorgung aufkommen. Niemand braucht blinkende Schuhe ober wegwerf Vapes.
Ich bin selbst Benutzer von e-Dampfgeräten, und befürworte ein verbot von Einwegvapes. Es gibt genügend Alternative Podsysteme zum nachfüllen, die den Einwegvapes in nichts nachstehen und auch noch günstiger sind. Von dem her kann ich es eh nicht verstehen das diese Dinger in so Massen gekauft werden. Verbot ist der richtige Weg.
25€-50€ Pfand, könnte man theoretisch für jeden Li-Ion Akku machen, vielleicht sind LiFePO4 auch nicht brennbar und die könnte man ausehmen, das könnte Hersteller motivieren Akkus mit geringem Brandrisiko zu verbauen und auch eher wechselbare Akkus zu integrieren. Nachteil an dem Pfandsystem ist sicherlich, dass es betrugsanfällig ist. Vieleicht könnte man das über Blockchain lösen, so dass man beim kauf ein digitales Token bekommt, was man auch weiterverkaufen kann. Dann könnte man auch messen, wieviel im recycling Kreislauf landet. Bleibt nur das Datenschutzproblem.
10€ Pfand pro Gerät. Fertig. Als ich früher noch gevaped hab, selbst Draht gedreht, Watte gewechselt, Akkus selbst einzeln entsorgt, das liquid selbst Literweise angemischt hatte, war alles viel cooler. Habe diese Einweg Dinger von Anfang an gehasst. Vape für dumme hab ich immer gesagt. Haben keine Ahnung, was sie sich da reinziehen, wie es funktioniert usw. Echt traurig wie sich die vaper Szene entwickelt hat. 😢 Bin froh seit 5 Jahren gar nichts mehr davon zu brauchen, war aber toll für mich um den Absprung von Zigaretten zu schaffen.
Das bei den ganzen Verboten diese Einwegvapes noch erlaubt sind, ist für mich nachwievor ein riesiges Mysterium
jawohl das is einfach total unverständlich was das soll und ein hohn an alle anderen.
Das kann nicht deren Ernst sein. Die gibt es als Einweg? 😡
Großbritannien hat gerade erst letzte Woche angekündigt die Dinger komplett zu verbieten. Ohne Ausnahmen. Wenn nur Deutschland auch so konsequent wäre...
Gab es nicht schon einmal so nh Zeit mit Einweg e Zigaretten? Wundert mich dass die zurück gekommen sind.
@@JonathanProthmann einweg vapes sind schon lange im kommen. Die Dinger sind halt so verfügbar wie Alkohol
Diese Einweg-Vapes sind ja wohl die größte Lithiumverschwendung der Geschichte glaube ich o.O
Ist für mich ein rätsel wie das überhaupt möglich ist, ist es etwa irgendwie so dass ein Lipo akku billiger ist als eine einwegbatterie???
Wenn ja, wie??? Like, how tf
Aber bei e Autos rum heulen
Sind schon verboten... Übergang ende 2024...
Zeit für das Einweg E Auto
@@BioTechproject27 Andere zell-chemie hat nicht genug power für das Heizelement (in so einem keinem Formfaktor). Die haben keine andere Wahl.
Nur Einweg ist mega dumm.
Das Problem ist nicht, das die Leute nicht wissen, ob ein Akku verbaut ist, sondern das es ihnen einfach scheißegal ist, und die Geräte einfach in den Müll werfen. Teils aus Bequemlichkeit, teils aus Desinteresse!
Mein Meister hat damals auch ein kaputter Akku von einem Akkuschrauber einfach in die Mülltonne geworfen.
Ich hab das gesehen und hab ihn daraufhin angesprochen, was dem einfällt ein Akku in die Mülltonne zu werfen weil dadurch entstehen Müllbrände und man muss die Akkus Fachgerecht abgeben.
Dan hat er ernsthaft angefangen dumm zu machen und ich hätte nichts zu sagen. 🤨
Ein parr Wochen später und er ist gegangen. Er war sowieso ein komischer Typ.
Jop, finde ich ist n absolutes Arschlochverhalten sowas...
Müsste vllt stärker verfolgt werden sowas, wer nicht denken will muss fühlen, weil sowas ist definitiv eine bewusste Entscheidung in den allermeisten Fällen....
Sowie generelles entsorgen des Mülls nicht im Mülleimer, dann nimmt man das einfach mit bis man einen findet...
elfbar Pfand einfach mal mit in der Pfandflasche im Laden enstorgen. 🥰🫶🏻
Und schuld an der ganzen Geschichte ist die TPD2.
Ehrliich gesagt glaube ich das auch.
Ich rauche nicht, Mein kompletter Bekanntschaftskreis sammellt die Einwegkippen und bringt es mir auf die Arbeit, nachdem ich den erklärt habe wie heftig das ist. Es sind tatsächlich mehr als ich dachte und als ich alleine verarbeiten kann. Die enthalten richtig geile resourcen. Drucksensor mit led kontrollleuchte, Aluminumgehäuse in Form von Röhrchen und naturlich die Akkus, die über 5000 Ladezyklen haben (ist ja meist nichts anderes als die Akkus von unser Handys). Die werden EINMALIG aufgeladen und EINMALIG entladen und das nicht mal komplett. Die meisten Akkus die ich gewinne, haben 3,6V, was noch eigentlich gar nicht heißt dass die leer sind.
Dann werden die einfach wegggeschmissen. Aber Hauptsache ich muss aus einem Pappstrohalm trinken, dass sich schneller im Getränk auflöst, als das Eis im Gätrenk selbst. Naja, ich versehe die Akkus mit Lade- Entlade- Über- Unterspannungsschutzmodulen und mache daraus wiederaufladbare Deko Leuchte oder nutze die in anderen Projekte wieder.
Man muss da halt aber wissen was man da macht, sonst hat man aus Zuhause nur Schutt und Asche.
Den Rest entsorge ich gemäß.
Gibt es für das was du machst einen youtubekanal… oder einen etsyshop?
der frage schließ ich mich an
Mich würden TH-cam Videos auch interessieren. Kann man die Produkte irgendwo kaufen?
Heimenergiespeicher aus Einwegvapeakkus.
Interessante Sache. So für DIY Projekte klingt das ja ganz nützlich aber auch ein bischen nach einer Sauerei mit der Asche usw. . Und ja diese Pappstrohhalme sind ja typisch Symbolpolitik was sich dann Mc Donalds ein Vorwand nimmt um sich als umweltfreundlich darzustellen... Als ob Mc Donalds die Fastfood herstellen irgend ein Interesse an der Umwelt haben...
Ich finde es gut Einweg E-Zigaretten zu verbieten. Das ganze klingt eh nicht besonders Nachhaltig
ne ist absolut quatsch da die Einwegvapes die geraucht werden eh schon verboten sind. da die erlaubten Einwegvapes mit 5000% versteuert sind (kein scherz) kauft die eh keine sau.
Bringt halt gar nichts. Mein Kollege benutzt heute schon illegale Einweg E-Zigaretten. Mach die Dinger illegal und die Leute holen sich die auf anderem Weg.
Und normale Zigaretten auch, es liegen so viele Kippen am Straßenrand, unglaublich
Hab gut 300 gebrauchte gefunden und zuhaus die batterien geerntet. Kann man gut ne große powerbank oder mehrere kleine mit machen
@@ToxicMothBoija ich sammeln die auch aber gebe sie beim recycling Hof, werde ja recycelt, sö 90 % davon
Pfand von minimum 5€ pro Einweggerät (nicht nur auf Vapes bezogen).
Warum überhaupt Einweggeräte? Da ist ja nicht nur ein Akku drin. Das ist einfach alles vermeidbarer Müll.
Auch bei 5€ Pfand werden die Teile im Müll landen. Die Bequemlichkeit ist da einfach zu hoch.
@@quickstone84 Dann wäre das bei 5Euro Pfand immerhin lohnender für Leute mit keinem oder geringem eigenen Einkommen solche Sachen zu sammeln und abzugeben.
Wenn 5€ nicht reichen, dann eben 10€. Solange erhöhen, bis es weh tut und die Dinger nicht mehr im Müll landen oder keiner mehr kauft.
Befürworte ich übrigens auch für Getränkeverpackungen im Allgemeinen. 25cent für Einweg oder gar nur 8cent für Mehrweg? Dafür „schleppt“ die doch keiner wieder mit nach Hause wenn die leer sind. Mit nem 2 Stunden Waldspaziergang kann man mittlerweile locker 10€ verdienen.
20€
Hab ein paar Jahre gedampft. Größtenteils mit nachfüllbaren Geräten. Das war auch wesentlich günstiger bis Deutschland auf die Grundstoffe zum anmischen der Liquids die Steuern drastisch erhöht hat. Die Wegwerfteile sind jetzt also nicht nur komfortabler, sondern auch einfacher in der Handhabung. Ich finde jedoch, dass die Teile nie hätten zugelassen werden dürfen. Es hätte von Anfang an klar sein sollen, dass die Wegwerfvapes 1. natürlich im normalen Müll und noch schlimmer in der Natur landen (weil Menschen nun mal laut Volkswirtschaft so dumm sind wenn sie nicht beobachtet werden) und 2. den Einstieg besonders für Minderjährige so dermaßen vereinfacht haben. Wo doch gerade die Steuern auf die Liquids auf Grund des Schutzes der Jugendlichen erhöht wurden (angeblich). Wie die Dinger jemals zugelassen werden konnten ist mir ein Rätsel ... Heute Dampfe ich nicht mehr ... für mich war das Vapen nur eine Zwischenstufe um vom Rauchen wegzukommen.
Ich dampfe immer noch, habe aber noch nie so ein Wegwerfdingens benutzt. Leider hat unsere Regierung selber Schuld an dem Problem. Das Vapen wurde immer nur schlechtgeredet und mit immer mehr Steuern belegt. Auch ein großes Problem sind die 10ml Nikotinshots, massenhaft Berge von Plastikmüll. Habe damals Literflaschen gekauft, heute ja nicht mehr möglich. Dafür dann 100 Plastikfläschchen a 10 ml. Aber sie tun ja was ;-(
Glückwunsch btw das du dich, wenn dich das richtig deute, von deinem Laster befreien konntest 👍
Und ja, warum diese Einwegvapes je zugelassen wurden ist mir ein Rätsel, man sieht ja das auch bei den kleinen Fertigen Mehrweg möglich ist. Mittlerweile kann man die auch aufladen. Das einzige was man wegwirft sind die “Pods” mit dem Liquid. Wobei es auch da welche als Einweg und Nachfüllen gibt.
Die Steuer macht das offizielle Dampfen für die alteingesessenen Subohm Selbstmischer faktisch unbezahlbar (1 Liter 10€ vor der Steuer und nach der Steuer sind es jetzt was mittlerweile? 250€ glaube ich). Das ist meiner Meinung nach ein direktes Verbrechen, womit man versucht, die Leute zurück zur Zigarette zu peitschen. Da hatten sie wohl die Einwegvapes noch nicht auf dem Schirm. Diese kommen da im Verhältnis noch günstiger weg. Zum Glück können sie PG und VG nicht einfach so vom Markt nehmen *hust...
Sie hätten wirklich bei der reinen Nikotin-Steuer bleiben sollen. Das wäre ein fairer Kompromiss gewesen, der es auch noch belohnt, wenn man nur noch wenig Nikotin braucht... Aber so... Ne, da gab es ja vorher mehrere geheime Treffen zwischen der Zigaretten-Lobby und Scholz (ja der hat das damals auf dem Weg gebracht, wo er noch nicht Kanzler war). Mit einer reinen Nikotin-Steuer wären jetzt auch die Einwegvapes vermutlich teurer (zumindest die mit 20 mg, was eigentlich Wahnsinn ist, soviel habe ich noch nie benutz, bin mittlerweile auf 1 mg runter).
REDE möge es likes auf dieses kommentar regnen
"Es ist schwer zu erkennen ob ein Gerät einen Akku hat...."
Dazu kann ich nur sagen: Alles was elektrisch funktioniert und keinen Stecker hat, wird sehr wahrscheinlich einen Akku haben.
Zum Glück schreiben wir auch auf, dass man Batteriesäure nicht trinken soll...🤦♂️
Eben, was heißt da schwer zu erkennen. Wie blöd muss man denn sein?
Nunja, normalerweise haben Elektrogeräte ohne Stecker Batteriebetrieb, also keine Akkus. Natürlich kann man da meistens Akkus reintun, aber dann weiss man es ja. Und die Akkus für Batteriegeräte sind normalerweise NiMH oder so und nicht LiIon.
@@georgkrahl56 Ist wohl so, aber auch Batterien gehören gesondert entsorgt - zufällig in den gleichen Behälter wie ein Akku.
Davon mal abgesehen, wer schon nicht erkennen kann ob ein Gerät über ein Kabel und einen Stecker mit Strom versorgt wird oder nicht, wird wohl kaum einen Unterschied zwischen Batterie und Akku erkennen können 😅
Ich denke zu erkennen/vermuten das ein Akku verbaut ist, ist nicht das Problem, das Problem ist die Bequemlichkeit, wenn ich irgendein Gerät habe das vermutlich einen Akku hat und ich vor dem Problem stehe dieses zu entsorgen. Was denkt ihr werden 99,9% den Leute machen? Genau den Weg des geringsten Aufwandes gehen und es in den normalen Hausmüll werfen, sieht ja eh keiner und ansonsten bringe doch immer meine Pfandflaschen zurück.
Freie Energie ... ? 🤔
Wir brauchen wieder StandardBatterieGrößen und Batteriefächer in Geräten.
Es geht ja nicht nur um die Entsorgung, sondern auch um Nachhaltigkeit. Wer hat noch nie ein Gerät weggeworfen, das bis auf den Akku, völlig in Ordnung war - ein Jahr rumgestanden, Akku tot...
Aber auch Gerät futsch, Akku OK - könnte man den Akku auch ins Ersatzgerät stecken.
18650 ist ja z.B. auch eine Standardgröße. Ich habe eine Taschenlampe, da ist so ein Akku drin, der oben eine kleine USB Buchse zum Aufladen hat. Das funktioniert also auch mit Lithiumakkus.
gibts eh, kauft nur fast niemand. hab nen vape mit wechselbaren 18650ern. und latürnich immer nen ersatzakku (in ner gscheiten hülle! thyrm lässt grüßen) dabei.
und das beste ist, meine taschenlampen fressen dieselben akkus.
macht halt nur sinn mit nem externen ladegerät, und da fängts mit dem schrott ja wieder an. die meisten günstigeren ladegeräte halten nicht lang, und/oder rösten die akkus mit schnellladen.
aber gut. die meisten leute wissen gefühlt ja nichtmal (mehr?) dass es aa/aaa akkus gibt.
Das ist ein absolut wichtiger Punkt.
Ja damit verdienen die Firmen weniger, aber das ist mir erlichgesagt völlig egal.
@@uwehetman2320 ich habe mehrere Geräte mit 18650. Leider sind die nicht wirklich standardisiert - trotz der eigentlich präzisen Größenangaben sind die ziemlich unterschiedlich groß und dann gibt's die mit flachem oder knubbeligem Pluspol und mit und ohne Schutzschaltung. Außerdem sind sie eigentlich gar nicht für den Verkauf an Endverbraucher gedacht.
Es gibt noch etliche weitere quasi standardisierte Lithium Rundzellen, für die aber das gleiche gilt.
Auch Ladegeräte gibt es nur sehr wenige.
Und oft sind die Zellen nicht tauschbar verbaut
@@HolgerZ wie gesagt bei mir ist da USB dran. Deswegen braucht man kein Ladegerät. Das mit den verschiedenen Formaten ist mir nicht aufgefallen.
Jedes Gerät einen Code auf den Akku und ordentlich Pfand drauf. Rückgabe dann in feuerfesten Automaten mit Scan und Geld zurück, quasi ähnlich wie Pfandflaschenautomaten. Aber das wäre ja sinnvoll. Machen wir lieber nicht ^^
klappt nicht, da wird zu viel Betrug passieren. einfach im Geschäft abgeben
Zeit für das Einweg E Auto
Wirtschaftlich das Ende. Kann man die Vapes gleich verbieten.
@sinical4ever Wie die Verbrenner meinst? Ja, das haben wir jetzt schon 😁
Leider Quatsch. Wer soll Millionen solcher Geräte bezahlen? Und wie bekommst Du große Geräte da rein?
Also Entweder 14:13 Ein komplettes Verbot oder zumindest ein hohes Pfandgeld. Von mir aus auch gern 25€ oder mehr. Das Geld ist ja nicht weg, aber wenn es weg ist soll das schon spürbar sein. Bei Pfandflaschen reichen die bis zu 25ct, weil wir so viele davon haben. Aber eine E-Zigarette hat man i.d.R. eine oder zwei.
Ich hab keine pfandflaschen im Wert von 25€
@luka6248 Hä? Hab ich auch nicht geschrieben, lol
Es geht aber doch nicht um E-Zigaretten zum Nachfüllen, sondern um Einweg-E-Zigaretten (EINWEG !!!). Die haben auch einen Lithium-Ionen-AKKU, weil eine Batterie in der Größe die Leistung zum Verdampfen nicht bringen würde. Ein einmal verwendeter Akku!!! Einweg!!! Wer sich den Sch*** ausgedacht hat, gehört hinter Gitter und die EU sollte das endlich verbieten.
Der Pfand auf Flaschen sollte auch mal erhöht werden. 25ct sind lange nicht genug und die 8ct die auf manchen Gasflaschen sind, sind ein Witz. Einfach den Pfand auf alle Flaschen vervierfachen und etwas runden. Also statt 25, 15 und 8 Cent dann 100, 75 und 50 Cent Pfand. Da landet man dann in den Größenordnungen dass die Dinger viel mehr zurückgeben werden.
@@sakurajin_noa Schmeiß meine Pfandflaschen und Dosen auch regelmäßig in den Müll weil ich nicht bereit bin 30 min vor dem Pfandautomaten zu stehen statt einfach schnell in den Müll zu schmeißen und 5 min später mit den Einkaufen fertig zu werden also bitte nicht den Pfand erhöhen, dann müsste ich ja am Ende noch 4-6h die Woche zum vor Pfandautomaten warten einplanen.....
5-10 Euro Pfand pro Akku kann vielleicht helfen...
Würde zumindest die meisten abschrecken :D
Flaschenpfand hat es am Anfang auch. Jedes akkuenthaltendes Gerät soll pfandpflichtig werden. Die Infos von diesem Video reichten vollkommen aus, die Bevölkerung dafür zu sensibilisieren.
Sehe ich auch so. Man schafft es, jede dumme Plastikflasche zu bepfanden, aber bei Akkus/Batterien, in denen viel mehr Rohstoffe stecken und die viel schädlicher für die Umwelt sind, will man das offenbar nicht.!?
Wählt mich als Kanzler und ich Prügel das Gesetz in einer Woche durch.
@@BreakingLab Es darf nicht vom Kauf des Gegenstandes abschrecken, sondern es muss verstanden werden, dass Pfand rasch und einfach zurückkommt. Das Pfandgeld muss so hoch sein, dass die Rückgabe eine unbedingte Selbstverständlichkeit ist, auch wenn eine Minderheit erst lernen muss, Pfandgeld für den Einkauf zu reservieren.
Ich finde die Einweg-Vapes sollten verboten werden. Ich dampfe seit 2 Jahren mit einer Mehrweg-Vape und habe auch in meinem Umfeld alle versucht von den Einweg-Vapes abzuraten. Das hat bei den meisten auch zu einer anderen Sicht geführt, vor allem weil es viele wirklich nicht wussten mit den Akkus im Müll und der Brandgefahr.
Also bei uns muss man, auf der Müllkippe, immer mit jemandem reden, der dann die Akkus entgegen nimmt…. Ich sage es mal so, ich habe seit vielen Jahren kaputte Gegenstände bei mir rumliegen, bei denen der Akku nicht entfernt werden kann, bei denen ich aber vor Scham im Erdboden versinken würde, wenn ich sie jemandem direkt geben müsste. 😳
Akkus sollten immer ausbaubar sein und ein Pfand fände ich gut.
😂🤣Das wäre tatsächlich ein "dickes Ding" haha
Bei Kaputten Geräten ist es meistens einfach, den Akku zu entfernen. Die Schutzbrille aus der Werkzeugkiste, ein Bastelmesser, ein kleiner Hammer und ein Schraubendreher. Dann kann der rosa Delfin ganz normal im Plastikmüll verschwinden, während Akku und Motor in die Elektroschrottkiste kommen, die man beim Recyclinghof abgibt. Die Jungs da erkennen nicht, aus was für einem Gerät die Teile stammen... und auch andere Kleingeräte sind schnell zu knacken, Elektronik und Akku erkennt auch der Laie um sie zu entfernen.
@@hschmidt79 Ich habe mir auch schon öfters überlegt, die Akkus mit Werkzeug rauszuholen. In der Schublade liegen zu lassen war halt einfacher…außerdem hatte ich immer Angst, die Akkus selbst zu beschädigen. Naja, irgendwann werde ich wohl nicht mehr drum rum kommen.
Wenn der Akku beim zerlegen beschädigt wird, dann könnte es gefährlich werden 🔥
@@heikeschikschneit1385 Also ich hab schon so einige.. *hust* "rosa Delfine" *hust* zerlegt.. und ich kann sagen, meist sind die LiPo akkus unter nem stück harten plastik.
Solang man also nicht einfach reinsticht, sondern an der silikonhaut entlangschneidet und die "seziert", ist alles okay.
Würde handschuhe empfehlen, einfach weil da oft z.b. für die motoren schmierfett/öl oder kleber sein kann.
Zur Benutzung: Der größte Unterschied dürfte das Laden und das austauschen der Coils sein. Bei einer kleinen mehrweg E-Zigarette kannst du ein Pod-System haben d.h. du tauscht mit jeder Coil auch den Tank und das Mundstück oder du kannst einen fest verbauten Tank haben und musst die Coils dann eben immer rausholen. Aufladen tut man die aufgrund des fest verbauten Akkus eigentlich nur direkt. Der Akkuträger also die großen E-Zigaretten finde ich machen am meisten Spaß aber sind auch die umständlichsten. Man hat erstmal den Akkuträger selbst und die Akkus sind separat und sollten möglichst auch extern über ein Akkuladegerät aufgeladen werden. Des Weiteren hast du noch den Tank und die Coils. Der Tank ist oftmals modular d.h. in verschiedenen Größen und Formen erhältlich und die Coils ebenso. Zum Liquid kann man sagen, dass mehrweg E-Zigaretten die Liquid verwenden meistens besser für die Gesundheit sind als die billigen nikotinsalze die in Einweg-Vapes genommen werden. Die nehmen das billigste vom billigsten und die Leute pfeifen sich das rein. Kaum kamen die Dinger raus schon gabs nach kurzer Zeit die ersten Krankenhausaufenthalte wegen den Lungenschäden...oh wer hätte es ahnen können, dass die billig Dinger aus China schädlich sind. 🤷🏻♂️
Also ja ich hasse die Dinger, aber ich kann das sehr gut begründen. Mich wundert es nur, dass die immernoch erlaubt sind. Weg mit dem Dreck 😂
Es sollte gesetzlich festgelegt sein einmal die Woche in der Schule ein Video von Breaking Lab anzuschauen! Ich denke es würde uns einiges an Misere ersparen.
Guter Tipp! 😂❤️
2:32 Nach meiner Rechnung macht das so um die 100 MWh Akkukapazität aus. Da werden also etwa 1000-2000 E-Auto-Akkus weggeworfen.
Das ist so krass!
jop hatte die Akkus für nen 1kw Speicher auch nach nichtmal ner Woche in der Stadt zamgesammelt
Menschen in Industrienationen sind ziemlich krank geworden über die Jahre. Das hier ist doch nur ein Micro-Symptom eines völlig entgleisten Konsumverhaltens aller. Und daraus macht dann noch jemand eine Unterhaltungssendung "Nachhaltigkeit" 😂😂
Hab selbst schon Einweg E-Zigaretten von der Straße gesammelt und zerlegt. Ein Konstrukt aus Pappe, Plastik, Glas, Elektronik, Glycerin/Nikotin... Den Akku daraus zu bergen ist ein Unding und riesen Aufwand. Wie soll das industriell bewältigt werden? Autoakkus weden vollständig entladen und dann unter Stickstoff geschreddert - das entladen ist bei den E-Zigaretten und deren Menge nicht möglich.
Würde man die mit Pfandsystem in der Tankstelle abgeben, würde es mich nicht wundern, wenn der Mitarbeiter die in den Restmüll wirft.
Aus meiner Sicht hilft nur ein Verbot von nicht wechselbaren Akkus/Batterien - egal ob Handy, Zahnbürste oder Schuhe.
Ach was!!
Das Mundstück in einen Schraustock oder mit der Kombizange halten und dann die Alu-Hülse drehen und auseinanderziehen. Fertig.
Das Innere dann mit einer Spitzzange rausziehen und dann den Akku von den kleinen Drähtchen befreien. Drucksensor, Kabel in den Elektroschrott, den Rest in den Hausmüll bzw. zum Metall.
In weniger als 2min erledigt.
Nope ein Verbot hilf nicht denn die Vapes die gekauft werden sind schon verboten. Und die legalen Vapes kauft keiner da diese mit 5000% versteuert sind.
@53-herbie39 2min bei 5Mio verkauften pro Monat, sind 166.666h, was in etwa 1000 Vollzeit Stellen entspricht. 2Mio Eur im Monat bei Mindestlohn. Vermutlich wird der Wert der geborgenen Rohstoffe weit darunter liegen.
Hi.. meine JBL box , hat auch ein Akku.. wenn sie nicht mehr funktioniert, wird sie so auf dem müll geworfen.. ich müsste eigentlich, die box zur BSR bringen und dort in den elektro schrott tun.. macht keiner ... da mann keine Mülltonne für elektrische Geräte hat würd es sich nicht ändern.. es wird auch kaum einer die mühe machen und es komplett auseinander bauen.
Tach zusammen 🙂
Zuallererst müssen die Hersteller in die Pflicht genommen werden.
Es darf schlichtweg nichts hergestellt werden, wo man die Akkus nicht entnehmen kann. Werkzeuglos wenn es nicht wasserdicht sein muss. Mit einfachem Werkzeug wenn wie bei Kinderspielzeug das Akkufach zum Schutz der Kinder verschraubt werden muss. Selbst wasserdichte Handys kann man so herstellen, dass sie sowohl reparierbar als auch akkuentnehmbar sind. Das würden die Verbraucher auch annehmen statt vermeintlich schicker Glasbodys die man eh in einer teuren Schutzhülle benutzen muss damit man sie überhaupt festhalten und benutzen kann ohne dass die ewig runterfallen und zerkratzen. Wobei der Ansatz bestimmte Gerätegattungen ins Refurbishing zu geben damit jemand anderes sie weiter benutzen kann sicherlich der nachhaltigste ist. Aber auch da sind die Hersteller in die Pflicht zu nehmen Betriebssysteme so zu verbessern, dass auch Refurbishing-Produkte noch lange mit wenigstens denjenigen Updates versehen werden die sicherheitsrelevant sind und die Betreibbarkeit sicher stellen.
Danach müssen die Entsorger und das Entsorgungssystem in die Pflicht genommen werden. Ich als Nerd sammele alles an Elektronik und zerlege es in Ressourcen wie Platinen usw. wo ich noch Geld für bekomme und in Schrott der auf den Recyclinghof kommt. Batterien und Akkus sammele ich in Akkusafes aus dem Modellbau bis es sich lohnt die mal mitzunehmen wenn ich weiß dass ich zu Öffnungszeiten in der Nähe vom Recyclinghof zu tun habe. Das kann und tut nachvollziehbarerweise nicht jeder. Warum es an den Restmülltonnen nicht über den Rand einhängbare Zusatzbehälter für Kleinbatterien und Akkus gibt die eh jeder Haushalt verwendet ist ein Rätsel, denn es wäre technisch nun echt keine unlösbare Aufgabe an den Müllfahrzeugen einen Schacht einzubauen über den man den Inhalt dieser Zusatzbehälter in einen separates Behältnis am Müllfahrzeug aufnehmen, den normalen Müllbehälter entleeren, den Zusatzbehälter wieder anhängen und die Tonne wieder wie üblich zurück stellen kann. Das würde jedem erlauben Kleinbatterien ordentlich und sogar noch bequem zu entsorgen und die allermeisten würden diese auch vor der Entsorgung aus dem Spielzeug und was auch immer ausbauen wenn sie dafür schlimmstenfalls nur einen Schraubendreher brauchen. Ja, ich weiß, es gibt Häuser da sind ¾ der Bewohner zu blöd und zu faul irgendwas zu trennen, aber das ist eine Minderheit.
Pfandsystem ist mal wieder eine blöde Idee. Diese dämlichen Einwegvapes sind eine Folge multiplen Versagens. VOR diesen Dingern gab es ja die „Mehrwegvapes“. Die waren nicht nur nachfüllbar, sondern auch eine riesige Sauerei was die Nachfüllerei und selber Anmischerei anging, unmöglich und quasi nur für Nerds die Verdampfer zu pflegen und die Drähte zu wechseln. Der ganze Kram war teuer und wurde immer teurer. Hab noch zwei davon im Schrank liegen. Und dann kam die Politik und hat mit der Versteuerung und den Vorschriften für das Nikotin alles nur noch so verschlimmert, dass sich das niemand mehr antun wollte.
Und statt nun den funktionierenden Teil mit Batterie und Elektronik um leichter handhabbare Verdampferköpfe zu verbessern und diese elende Sauerei beim selber mischen bequemer und preiswerter zu machen kamen dann die verfluchten Einwegdinger, die niemals hätten auf den Markt kommen dürfen. An diesem Desaster sind also Hersteller und Politik schuld. Da hat wieder einer Steuereinnahmen gesehen statt Nachhaltigkeit und weniger gesundheitsschädliche Alternative zum Tabak verbrennen und das Desaster nahm seinen Lauf.
"Pfandsystem ist mal wieder eine blöde Idee" Sehe ich ähnlich. Ein Pfandsystem ist eher der letzte Schritt, nicht der erste.
Man muss nur an die Einfühurng des Einwegpfands bei Getränken führen. Ja, es hat durchaus was gebracht, es liegen quasi keine leeren Flaschen mehr rum.
Andererseits ist nach Einführung des Pfands die Mehrwegquote nochmals deutlich gesunken, d.h. noch mehr Einwegflaschen statt weniger. Auch da hätte zuerst eine verpflichtende Mehrwegquote durchgesetzt werden müssen.
Schön, dass der Media-Markt Mitarbeiter schon auf dich wartet. Wenn ich bei uns in den MM gehe, dann warte ich erstmal 10-30 Min bis ein freier Mitarbeiter zur Verfügung steht.
Ein Aspekt zu Refurbished:
Die Aussage zum verminderten Ressourcenverbrauch im Vergleich zum neuen Gerät finde ich fragwürdig. Zumindest wenn ich mir ein neues Handy kaufe, dann achte ich auf langen Software-Support, kaufe früh nach Veröffentlichung und ersetze es dann zum Ende des Software Supports. Gegen dieses Verhalten kann refurbished eigentlich nichts mehr gewinnen, wenn alle es so machen würden.
Nachdem der Software-Support meines Xiaomi Poco F1, das ich 2019 gekauft hatte (weil mein OnePlus X irreparabel kaputt gegangen ist) ausgelaufen ist, hab ich mir aus Sicherheitsgründen LineageOS draufgespielt.
Es ist keine perfekte Lösung, weil man dafür den Bootloader entsperren und USB-Debugging aktivieren muss, wodurch das Smartphone gegen physische Angriffe vor Ort anfälliger ist.
Ich finde es schrecklich, dass Hersteller schon nach wenigen Jahren den Softwaresupport für Geräte einstellen dürfen, obwohl es dafür keinen technischen Grund gibt.
@@Kerbezena ja, das habe ich auf meinem S9 auch gemacht (aber e/os), und damit noch ein aktuelles Android.
Trotzdem halte ich das nicht für ein sicheres Gerät. Es gibt keine Kernel Updates mehr, das heißt Sicherheitslücken im Kernel (die es gibt) werden dann zur Bedrohung für das Handy.
Ach ja, mit Graphene hat man das problem mit offenem Bootloader (Pixel-only) nicht, aber die Firmware/Kernel Update Probleme bleiben nach Supportende.
@Breaking Lab: Danke, dass du solche Themen behandelst. Ich habe teils aufgehört Videos zu klicken, da sich die Superlative der Innovationen geballt haben. Etwas Realitätsbezug zu aktuellen Themen tut der Diversität gut. Danke für die Arbeit & lg
Danke fürs Feedback!
Noch bevor die e-Kippen auf dem Markt hier waren, waren mehrere Dinge schon vorher klar. Eine Sache davon ist, dass die Dinger einfach weggeworfen werden, solange kein heftiger Pfand drauf ist. 5€ Pfand, damit sich das abgeben auch lohnt.
Jetzt die Frage: Warum macht die Politik nicht VORHER etwas dagegen, bevor etwas schief geht.
Gut, vielleicht weil sie es nicht mal schafft, bei Gefahr zu handeln. Aber was sonst. Wozu haben wir den Verein eigentlich ?
Ich kann dir sagen warum. Vapes und Zubehör für Vapes sind mit 5000% versteuert
@Alias: gute Frage. Ich wäre ja schon zufrieden, wenn sie jetzt was tun, wo das Kind in den Brunnen gefallen ist.
Aber wieso wird das Thema quasi privat auf TH-cam diskutiert und nicht in der Regierung oder Parlament?
Muss man diesen Luschen wirklich wie senilen Leuten über die Straße helfen? 😢
Ich sehe das Problem bei Mängeln an Bildung, Disziplin und Erziehung.
Es ist einfach einen Akku in den Sondermüll an einer Sammelstelle ab zu geben.
Ein weiteres Problem sind in Geräten fest eingebaute Akkus, demnach wäre das gesamte Gerät als Sondermüll zu entsorgen.
Eben die fest eingebauten Akkus sind meistens ein Problem! Elektroschrott soll nämlich ohne Akku/Batterie abgegeben werden. Das lässt sich oft aber nur mit roher Gewalt umsetzen.
Beispiel: Elektrorasierer mit fest eingebautem Akku. Ich habe mal so ein Teil aufgebrochen, nachdem der Akku seine Ladezyklen durchhatte. Ergebnis: Im verklebten Gehäuse war eine Standard AA-Zelle (NiMH) eingelötet. Ein paar Cent mehr für eine Schraube und ich hätte einfach die NiMH-Zelle austauschen können.
@detlevkrau9238 Rasierer, das Teil wo der Akku am wenigsten benötigt wird, weil ich mich immer im Bad vor dem Spiegel rasiere wo eine Steckdose ist und dann der Rasirer nicht an geht, weil der Akku erst aufgeladen werden muss.
Meiner ist übrigens gerade am Ende, was bedeutet, dass ich mich nicht rasieren kann, obwohl es an der Steckdose hängt, da der Akku nicht mehr gelade wird.
Der fest eingebaute Akku ist der Selbmordcode für die Geräte !
das problem mit den einweg vapes habe ich schon infrage gestellt wo der hype gerade los ging, hab sie immer eingesammelt und zerlegt, um die akkus weiterzuverwenden. fand es eine unmöglichkeit in diese einweg vapes vollwertige akkus einzubauen.
das problem hätte schon von anfang an gesetzlich geregelt werden müssen und zwar auf EU ebene!
hersteller verpflichten, zb akkugeräte generell mit USB-C auszustatten, zum laden. USB-C soll ja sowieso EU weit vereinheitlicht werden...
auserdem hätte ich als regierung, von anfang an, die E-vape industrie verpflichtet ein pfandsystem für ihre vapes einzuführen und zwar mit 5eu pro vape pfand.
das hätte von anfang an dafür gesorgt das problem erst garnicht entstehen zu lassen, auserdem doch auch nachhaltig für die vape firmen da sie ihre akkus wiederverwerten können statt immer wieder neu zu produzieren.
Traurig leider auch das diese dinger überhaupt auf den markt kommen mussten, die guten alten akkuträger verdampfer sind doch sowieso ungeschlagen, glaube auch das die heutige jugend da mit dran schuld hat, da ein richtiger verdampfer & liquid nicht unter 18 jahren verkauft wurde, weil die jeweiligen fachgeschäfte da viel stärker drauf geachtet haben.
für so n einweg stick brauchste nur einen der vielen kioske wo bestimmt 80% von nicht das alter kontrollieren.
sry für groß und kleinschreibung, und andere fehler. hab das einfach schnell abgetippt, hatte es eilig 😛
Meiner Ansicht nach: 1. Einweg-E-Zigaretten verbieten, die sind echt überflüssig . 2. Hersteller von Geräten mit eingebauten Akkus müssen diese gegen Feuer bei der Entsorgung versichern, bzw. einen Entschädigungsfond dafür aufbaurn. Die Prämie kann dann angepasst an das Brandrisiko und die tatsächliche Recyclingquote gestaltet werden. D.h. dass die Hersteller durch geschicktes Design und entsprechende Aufklärung ihre Kosten im Griff behalten können . Billiger C*...scheiß wird dadurch dann halt teuer und uninteressant . Der Fond/die Versicherung muss dann pauschal in Anspruch genommen werden können , ohne das einzelne Gerät als Brandursache zu identifizieren , sonst redet sich wieder jeder raus.
ein bekannter hat sich letztens beim baumarkt ne stirnlampe mit fest verbautem li-ion akku gekauft. für 5,95. wobei fest verbaut irreführend ist, das ding ist nichtmal spritzwassergeschützt, und die lötstellen liegen mehr oder weniger offen.
hab ihn dann gefragt warum er sich nicht ne petzl oä für 30 euro kauft - zu teuer. lol. wenn ich dran denk was die dinger vor 20, 30 jahren gekostet haben...
das ding liegt jetzt vermutlich ein jahr in ner schublade, und wenn ers verwenden will ist der akku längst tiefenentladen. und dann wanderts in den müll.
solcher schrott by design gehört verboten...
Viele Geräte haben heute fest verbaute Akkus, die ein einfacher Austausch unmöglich machen. Würden Hersteller Ersatz Akkus anbieten, könnte man die Lebensdauer vieler Produkte deutlich verlängern, was der Umwelt und den Nutzern zugutekäme.
Zusätzlich wäre ein Pfandsystem für Akkus sinnvoll, ähnlich dem Flaschenpfand. Bevor ein defektes Gerät entsorgt wird, könnte der Akku entfernt und gegen Pfand zurückgegeben werden. So würden wertvolle Ressourcen effizienter recycelt und Elektroschrott reduziert.
Ich hoffe, dass mehr Hersteller und politische Entscheidungsträger sich für solche nachhaltigen Lösungen einsetzen
Warum nutzen wir unsere Smartphone nur 2 Jahre, weil die Hersteller uns dazu zwingen neue Geräte zu kaufen in dem sie die Software max. 2 Jahre updaten.
Genau hier müsste angesetzt werden und die Hersteller gezwungen werden die Smartphone min. 5 Jahre oder länger mit update zu versorgen.
Aber die meisten großen Hersteller machen das doch, oder?
Welches Handy hast du bitte das nach 2 Jahren keine Software Updates mehr bekommt?😂
@@BreakingLab Samsung und Goggle sind die einzigen die 5 Jahre und mehr bieten, alle anderen bekommt man 2 Andriod Update und 3 jahre Sicherheits Update, danach kann man das Telefon entsorgen weil ohne Sicherheitsupdate sind Bankgeschäfte nicht mehr möglich.
@@StarshipToTheMars Samsung, nur die hochpreisigen Modelle bekommen länger Update
Ich benutze mein samsung s9 von 2018 immernoch, Akku einmal ausgetauscht, ist auf dem neuesten software Stand, da gibt es absolut kein Problem
Ich sehe ja ein dass es eine Verpflichtung dazu geben sollte, weil es bis jetzt nur am guten Willen der hersteller liegt, aber kategorisch zu sagen das es nach 2 jahren keine Updates gibt ist faktisch falsch
Sehr wertvolles und interessantes Video. Ich hab sicher auch schon unbedacht schon Akkus und Batterien im Hausmüll entsorgt. Mir war die Wichtigkeit und der dadurch entstehende Schaden einfach nicht bewusst. Danke für das Video, ab jetzt werde ich darauf achten! Es bedarf viel mehr Aufklärung um die Menschen zu sensibilisieren. Dieses Video sollte auf allen Fernsehsendern und in den sozialen Medien rauf und runter laufen dann würde sich schon viel verbessern.
Unser Bildungssystem (wie auch in anderen Ländern) ist einfach nicht ausreichend gut, wie man mit Müll umgeht sollte auch behandelt werden. (und auch hinter sich sauber machen, wie z. B. in Japan)
Versteh ich nicht! In unserem "Bildungssystem" wird doch genügend Müll behandelt....😂
Das sehe ich anders: das Wissen über alle diese Zusammenhänge wird überall rauf und runtergebetet.
Was fehlt, ist Einsicht und Wille. Eine Erziehungs- keine Bildungsfrage m.E.
Heutzutage scheint nur noch Konsum gepaart mit ich-ich-ich zu zählen 😢
Wer respektvolles Handeln für die Umwelt einfordert, wird doch ausgelacht!
Durch dich wird die Welt etwas besser ❤ ich mag deine Videos !!!
Ein Pfandsystem wäre Mega gut !!! So würden Leute wie bei Pfandflaschen diese aufsammeln und dann in den Laden bringen, um ein paar Cent abzustauben - klingt doch fair. So wird die Welt sauberer, das Risiko wird gesenkt einem Brand ausgesetzt zu sein (der dazu unkontrollierbar sein könnte und Menschen noch mehr in Gefahr kämen) und es gibt Geld zurück- was will man mehr
Als Nichtraucher bin ich verwirrt. Was ist eine einweg-E-Zigarette? OK, kann man nicht nachtanken, soweit klar. Aber warum ein Akku? Muss der nachgeladen werden? Falls nein, Frage an den
Batteriespezialisten: Warum dann überhaupt ein Akku? Geht da nicht eine geeignete Primärzelle? Oder wenigstens ein weniger gefährlicher Li-Ion?
Als pensionierter Energieforscher und jahrelangem Mitglied der Betriebsfeuerwehr war das für mich ein doppelt spannender und erschreckender Beitrag, besten Dank.
Einwegvapes sind komplett verschlossen. Beinhalten einen Lithiumakku als Energiequelle weil es bequem ist und die nötige Leistung auf kleinem Raum zur Verfügung stellen kann. Der Akku hat nach Verbrauch des Liquids(Flüssigkeit) meist noch einiges an Energie übrig und könnte auch wieder geladen werden. Aber da die Geräte als Wegwerf-Artikel konstruiert sind, ist der Akku danach Müll. Und deswegen wollen viele diese Produkte verbieten.
Die neueren kann man wiederaufladen, aber das liquid nicht auffüllen. Lithium primärzellen enthalten witzigerweise mehr Lithium als ein Akku
Da werden in der Regel LiPo Zellen verbaut, weil die Nutzung das verlangt: du brauchst sehr kurzzeitig (einen Atemzug) Recht viel Heizleistung. Eine Standard-Batterie kann diesen Nutzungszyklus nicht.. daher dieser Müll mit den Einweg-Akku 😢
@@matpawelq1793 Es gäbe allerdings auch Lithiumprimärzellen, z.B. die üblichen CRxxxx-Knopfzellen. Wie sinnvoll allerdings deren Einsatz ist, da fehlen mir die Kenntnisse.
@@johnscaramis2515 es geht bei den Teilen ja am Ende um Hitze: die ineffizienteste Art von Energie aus Strom^^ in so Ner CR Batterie ist ja kaum Kapazität oder?
Und am Ende muss es so billig wie möglich sein, alles anderes ist nachgelagert..
Also ein Pfandsystem würde definitiv die Situation erheblich verbessern. Jedoch muss man auch sagen, dass die Rückgabe für Batterien und Akkus zum derzeitigen Stand ein graus sind. Ehrlich gesagt wüsste ich nicht mal, wo genau die Rückgabeboxen in meinen örtlichen Supermärkten stehen. Die stehen immer irgendwo in einer verlassenen, dunklen Ecke :p Ich denke diese Standorte sollten generell besser sichtbar sein! Ein Elektronikhandel ist nun auch nicht überall in umittelbarer Nähe. Und nur wegen der Rückgabe wird da auch keiner hinfahren.
Also bei Aldi und Lidl stehen die meistens irgendwo beim Ausgang. Was natürlich auch ein Problem ist, weil man dann gerne vergisst noch die Batterien einzuwerfen, aber das ist ein anderes Thema.
Und Pfandsystem ist durchaus überlegenswert, allerdings sollte zuallererst mal solche Missgeburten wie Einwegvapes mit aufladbarem LiIon-Akku ganz grundsätzlich verbieten.
Seit 2022 kann man bei jedem Händler über 400 m², die Elektrogeräte verkaufen, auch alte Elektrogeräte kostenlos abgeben. Wenn man nichts kauft, ist die Größe und Menge begrenzt. Für Lidl, Aldi und Onlinehändler gibt es ähnliche Regeln
Theoretisch hast du recht. Aber hast schon mal versucht beim Aldi oder Lidl einen alten Toaster abzugeben? Könnte spannend werden.
Leider kenne ich keine Erfahrungsberichte von Leuten die das tatsächlich versucht haben.
Also Einweg-Vapes schaffen es meistens nichtmal in den Restmüll sondern landen einfach auf dem Bürgersteig.
Rücklaufquote in der Schweiz:
Die Rücklaufquote aller Geräte- und Industriebatterien (exkl. Lithium-Batterien) beträgt dabei aktuell 82.1%, diejenige von LithiumBatterien 19.5%. Lithiumbatterien haben eine lange Lebensdauer haben und aktuell werden grosse Menge an Lithiumbatterien in den Verkehr gebracht.
Aus Praxiserfahrung (Österreich/Wien):
um Elektro/Batteriemüll in der Restmülltonne zu vermeiden, müsste man in jedem Mehrparteienhaus, den Müllraum um einen feuerfesten Schrank erweitern.
ein Großteil der Leute nimmt nicht einmal den Weg bis zum nächsten Supermarkt in kauf, welcher bei uns verpflichtet ist zumindest Akkus/Battieren zu sammeln. Beim zweiten mal drüber nachdenken bezweifel ich sogar, dass der Müll getrennt den Weg von der Wohnung in den Müllraum findet.....
Ich muss nur bei mir im Wohnblock mal in die Restmüllcontainer schauen. Papier/Kartons drin, Papiercontainer stehen daneben im selben Raum.
Kunststoffverpackungen im Restmüll, direkt vor dem Haus ist eine Wertstoffinsel mit Sammelcontainern.
Und wenn ich dann alle paar Wochen mal einen 25l-Restmüllbeutel habe, kann es gerne mal passieren, dass ich den nicht reinwerfen kann, weil alles voll.
Und dann wird immer wieder in der Eigentümerversammlung diskutiert, ob man nicht doch noch eine Restmüllcontainer brauche.
Der zusätzliche Geldbetrag pro Jahr wäre überschaubar, das macht mir nix aus. Aber nur deswegen einen zusätzlichen Container, weil die Leute unfähig oder unwillens sind, statt in den Keller vor das Haus zu gehen?
@@johnscaramis2515das ist von den Angesprochenen Bequemlichkeit und Ignoranz im Endstadium.
Die Erde sollte die Menschheit abschütteln. Versuch gescheitert - zu bescheuert. Setzen, 6. 😢
Das Thema Einweg Vapes in Bezug auf Nachhaltigkeit gibt es ja nun schon seit Jahren. Warum da noch immer kein generelles Verbot ausgesprochen wurde ist mir schleierhaft. Betrachtet man die Erfordernisse um Lithium zu gewinnen und die Auswirkungen auf die Umwelt, ist es doch geradezu ein Hohn das so ein Rohstoff in Wegwerfprodukten landet. Von all den grundlegenden Themen wo man etwas für Umwelt- und Naturschutz sowie Nachhaltigkeit tun könnte, ist dieser in meinen Augen ganz weit oben mit dabei. Und im Gegensatz was sich manche Partei so ausdenkt und teilweise extrem kostspielig bis unrealistisch ist, tut das wirklich niemandem weh - außer vielleicht der Industrie die diesen Schmutz produziert.
das ganze Trauerspiel perfekt beschrieben.
Wahrscheinlich waren die Zuständigen die ganzen Jahre damit ausgelastet, die festen Dosendeckel vorzuschreiben.
Noch wahrscheinlicher, dass entweder ein Lobby- oder ein Konsumsteuerthema dahintersteckt 😢
Die Menschheit ist zu degeneriert, um dem Niedergang des Ökosystems auch nur das Geringste entgegenzusetzen.
Machen wir den Laden einfach zu und schmeißen bis zum Ende Akkus in die Botanik. Chapeau!
Hier der obligatorische "Der Pulli ist ja abgefahren"-Kommentar.
Kann mal jemand sagen wo's den zu kaufen gibt😅😅
Haaaaben Will!!!
Er löst definitiv eine gewisse innere Unruhe aus, selbst wenn man Insekten mag. :D
Ich dampfe selbst, seit inzwischen 7 Jahren, und befürworte ein Verbot der Einweg-Vapes vollständig. Es muss ja nicht zwingend eine große Vape, für Enthusiasten sein, sondern zumindest ein Pod-System, wie es zum Beispiel sogar Elfbar hinkriegst und dass man (auch jetzt schon) an jeder Tanke bekommt... 10€ der Akkuträger und 13€ für 2 Pods... Ist zwar immernoch teuer, verglichen mit Liquid selbst mischen oder kaufen, wenn man ein nachfüllbare Vape hat, aber deutlich nachhaltiger und sogar günstiger, als die Einweg-Elfbar
In meinem Familien- und Freundeskreis, hab ich auch schon viele von den Einweg-Geräten weg bekommen, hin zu nachfüllbaren oder Pod-Geräten
Ist doch eigentlich naheliegend: Einfach pro 100 mAh sagen wir 5€ Pfand. Dann kaufen die Kids erstens diesen Kack nicht mehr und die Leute geben es wieder beim Händler ab.
Und jeder mit RC Hobby kann dieses dann beerdigen? Solltest Politiker werden - so weit wie du denkst.
@@hanswurstusbrachialus5213 Wieso das? Du kaufst den Akku, zahlst (bei zb. 2500mAh Akku 125€) Pfand den du beim Recycling doch wieder zurück bekommst. Das musst du mir erklären.
2500mAh, das wäre ein normaler AA Akku für 1,50€ das Stück. Was für ein Verhältnis zu Pfand!
haha, ja das wärs - ich hab bei mir im Garten 8x280Ah das wären dann 112000 € Pfand 🤣🤣
Eauto wären dann 650000€ Pfand
Meine Meinung als Vaper:
Also verbieten von Einweg Vapes wäre eine möglichkeit, würde aber für viel unmut bei der "jüngeren" Bevölkerung sorgen.
Nachfüllbare Vapes: wären super, da man diese über Jahre verwenden kann, ohne den Akku zu tauschen. Nur haben irgendwelche Intelligenzallergiker die Steuer auf das Liquid (selbst die Basis die kein Nikotin enthält) so hoch angesetzt, dass es nicht mehr als "Ersatz" durchsetzen wird.
Manche Einweg Vapes sind da günstiger / entspannter.
Bsp: Einweg Wape 700 Züge 5-8€, fertiges Liquid 10ml wesentlich mehr Züge 7-12€, aber ohne Gerät bringt das halt nichts, da es bestimmt mehr als genug Leute gibt, die sich kein Gerät anschaffen wollen.
Wir wäre es mit einem zusätlichen Fach, an den Mülleimern für Vapes? Stupide, für die Stadt in der Anschaffung teurer aber es würde helfen, weil die Vapes dann wirklich überall entspannnt entsorgt werden können.
Pfand? Wäre ne Idee, würden aber auch viele nichts darauf geben. Einerseits wegen den Mehrkosten bei der Anschaffung der Vape, dann ist die Frage, wo kann man die alle zurückgeben. Ich bezweifle das Kiosks und Tanken den Spaß dann mitmachen. Vorallem die Tanken. Lithium, weitere Brandgefahr usw. Es würde evtl. aber auch den Verkauf der Einweg Vapes verringern. Was gut würe. Weniger im Umlauf, weniger Akkumüll und dadurch auch weniger Brände.
Unklar, überall stehen Batteriesammelboxen rum. Ich versteh die Mitbürger teilweise absolut nicht mehr. Letztens mit dem Rad durch den Wald gefahren und eine illegale Müllkippe im Wald entdeckt. Alles Grobmüll, den man 1x im Jahr kostenlos abholen lassen kann. Ich verstehe sowas nicht. Geht also nur, wenns im Geldbeutel zu spüren ist. Für Batterien würde da wohl wirklich ein Pfandsystem helfen. Bleiakkus für Verbrenner kann man auch nur im Tausch gegen einen alten erwerben.
Die Zigaretten gehören nicht in die Batteriesammelbox.
Also ich kann mir Autobatterien online bestellen ohne eine zurücksenden zu müssen.
Bleiakkus kann man auch gegen Geld zum Schrotthändler bringen. Bei den größeren Autobatterien bekommt man auch mehr als die 7,50€ Pfand.
Illegale Müllkippen sind meist Gewerbemüll. Nix mit kostenloser Entsorgung! Die zahlen nach Gewicht. Und ein ewig klammer Handwerker kommt da schon einmal auf gewisse Ideen ...
"Bleiakkus für Verbrenner kann man auch nur im Tausch gegen einen alten erwerben." Das Stimmt absolut nicht. In meinem alten Auto sind wir erst zum Laden gefahren und haben eine neue Batterie abgeholt und dann Zuhause die alte aus und die Neue eingebaut.
Das einzige was es gibt ist "Pfand" auf die Neue Batterie die du beim bringen einer alten im selben Laden wiederkriegst.
Schöner Beitrag. Alle Elektrogeräte können beim örtlichen Entsorgungshof kostenfrei zurück gegeben werden und bis 30cm Kantenlänge in jedem Elektromarkt aber auch einem Supermarkt wenn dieser Elektrogeräte verkauft. Dabei ist es unerheblich ob der Markt dieses spezielle Gerät verkauft. Fröhlichies Recyceln.
Gerade diesbezüglich eine Abschlussarbeit geschrieben.
Fazit:
-Pfand bringt nichts da zu viele unterschiedliche Geräte und der allgemeine aufwand viel zu hoch wäre.
-Die meisten Verbraucher produzieren Fehlwürfe von LIBs entweder durch Unwissen oder aus Bequemlichkeit und entsorgen die Geräte einfach in der nächst besten Tonne
-Bei einer Besichtigung einer Behandlungsanlage konnte festgestellt werden das E-Vapes praktisch nicht vorhanden waren sondern eher Elektrische Zahnbürsten Rasiere etc. hauptsächlich als Fehlwurf falsch sortiert wurden.
Lösungen:
-Verbraucher müssen sensibilisiert werden.
-Bequemlichkeit der Verbraucher muss entgegengewirkt werden durch z. B Ausbau bestehender Abfallentsorgung z. B der Müllabfuhr welche diesen Müll dann von der Haustür abholen könnte
War alles vor der TPD2 vorhanden. Qualifizierte Shops. Keine Steuern auf Liquid dadurch waren wegen dem Preis Einweg Geräte völlig uninteressant weil viel zu teuer. Beratung und sensibilisierung wurde in den Shops erreicht. Da die Preise aber inzwischen für Liquid so exorbitant hoch sind , früher 100mg ein Liter ca 70 Euro , heute für das vergleichbare bist du bei 1700€ , macht es fast keinen Unterschied mehr sich einfach so ein Einweg ding zu holen oder sich ein langlebiges Gerät an zu schaffen. Ja es macht schon noch einen unterschied , aber die Steuern werden die nächsten Jahre noch höher und das Problem nur schlimmer.
Lösungen:
-Verbraucher müssen sensibilisiert werden.
Auch, wen es traurig ist, halte ich es hier nach Einstein: Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
5 € pro Akku und wen dies immer noch nicht reicht: 50.-
Ergänzung wegen Unwissenheit: Viele Menschen denken wenn sie Elektro Geräte entsorgen müssen sie Geld zahlen, deswegen entsorgen Sie es im Hausmüll.
@@muysli.y1855 Ob das evtl. kostet, liegt an der zuständigen Gemeinde.
Unterschiedliche Geräte sind für Pfand unerheblich, du kannst allgemein Einweggeräte mit Akku mit Pfand verpflichten
Wir, bei unserer Thermischen Abfallbehandlung (Hausmüll) haben tatsächlich sehr oft Akkubrände die bei der Zerkleinerung vom Hausmüll entflammen und kleine Brandnester verursachen.
Die Brandschutz und Überwachunsmaßnahmen kann man aber nicht überall gleichmäßig deckend anwenden wie zb. auf Deponien
das zeug gehört dort einfach nicht hin! entsorgt eure Akkus bei vorgesehenen Stellen! selbst Mediamarkt nimmt Sie an
700 Brände bei 60Mio finde ich schon sehr respektabel wie gut die Entsorgung bei uns funktioniert
Das dabei zig Millionen Euro Schaden entstehen und u.U. Menschen in Gefahr kommen können, hast du aber mitbekommen nö?
@senfdame528 natürlich :) klar müssen Akkus reduziert werden in vapes usw. Ich hätte mir die Zahlen dennoch höher vorgestellt. Manche Dinge sind halt auch unvermeidbar
Ich dachte, die Einweg Zigaretten sind längst verboten. Was macht die Politik eigentlich? Schlafen?
Neben den müllbränden hat es ja noch ganz viel andere Gründe, weshalb diese Dinger verboten gehören.
Meiner Meinung nach sollte man das Problem an seiner Ursache angehen. Und das sind Menschen, die ihren Müll nicht vernünftig trennen.
Würde man das stärker unter Strafe stellen und mehr verfolgen, würde sich auch was ändern.
Die meisten Menschen wissen nicht wie wichtig Mülltrennung für eine gute und nachhaltige Kreislaufwirtschaft ist und somit nicht nur "grün" ist, sondern auch wirtschaftlich sehr positiv.
Aber die Kontrolle ist da sehr sehr schwer. Da sollte man noch weiter vorne anpacken, oder?
@@BreakingLab Natürlich sind Dinge wie bessere Aufklärung das Wichtigste.
Aber leider gibt es viele Menschen, die man dadurch nicht erreicht. Und diesen muss man die Wichtigkeit der Thematik für anders beibringen.
Ich bin für Pfandsysteme, aber auch für eine Vereinheitlichung, insbesondere bei Verpackungen. Es braucht keine blauen Weinflaschen oder anders gestaltete Wasserflasche. Auch eine Sorte Bierflasche genügt. Eigentlich sollten es doch die Getränkehersteller begrüßen, wenn es nur eine Form von Getränkeflaschen pro Rubrik gibt, die dann auch herstellerneutral gereinigt und neu befüllt werden kann. Warum klappt die Bepfandung vom Joghurtbecher nicht? Weil es zu viele verschiedene gibt. Damit einhergehend wird auch zwangsweise das Pfandsystem vereinfacht. Bei Elektrogeräten sollte es eine Verpflichtung geben, die die Hersteller den Akku durch den Endverbraucher wechselbar machen lässt. E-Einwegzigaretten streichen und Vaporisatoren (mit Wechselakku) bewerben. Im Idealfall gibt es reine Annahmestellen für bepfandete Gegenstände aller Art. Es gibt heutzutage kaum einen Anreiz, Kleinverpackungen in die gelbe Tonne oder alte Batterien oder Akkus zum Recycling zu bringen. Ohne radikalen Umbau des Pfandsystems mit starken Regeln und Auflagen an die Verpackungsindustrie wird das Müllproblem nicht lösbar sein. Es muss selbstverständlich werden, einfach eine Kiste aller Gegenstände zur Sammelstelle zu bringen, die dann das fachgerecht sortiert und das Pfandgeld auf das Girokonto überweist. Abgabe Geräte- und Herstellerneutral, wie auch das Pfandgeld nicht per Gutschriftbon auszahlt. Damit genug Anreiz geschaffen wird, muss das Pfand überproportional stark steigen.
Ich habe zweimal Island besucht. Dort ist das Umweltbewusstsein ein ganz anderes. Da findet sich kein Müll auf den Straßen und Wegen. Selbst Zigarettenkippen sind eine absolute Seltenheit.
@Pulverschein: der Schluss war am Aufschlussreichsten: Island hat also ein viel besseres Umweltbewusstsein!
Endlich kommen wir zum Pudels Kern: anstatt aufwändig immer neue Regeln, Verbote, Systeme zu erfinden, könnte man auch versuchen, direkt beim Menschen anzusetzen.
Das missfällt mir an dem Thema nämlich am Meisten:
dass es auf eine seltsame Art gesellschaftlich akzeptiert wird, wenn sich so fett daneben benommen wird.
Allerdings sehr kurz gedacht, denn wir sägen so dermaßen am eigenen Ast..
there is no planet B 😢
@@siegmars.450 Da stimme ich zu aber leider klappt das bewiesenermaßen nicht.
Hab doch meine Kippe früher auch einfach auf die Straße geworfen, das mach ich jetzt auch mit der Einweg E-Zigarette, deswegen heißt es doch Einweg. 👹
Plastikdeckel werden fest montiert. Pfand auf Plastik ab 100ml, Verbot von plastiktüten.
Aber akkus in einwegprodukte ohne Pfand. Genau mein Humor.
Die Ausrede "ja ich werde die ja nicht los" kann ich nicht zählen lassen. Wenn man zB neue einweg vapes kauft, gibt man halt die alten mit ab und sammelt sie solange zu Hause
Als Nichtraucher war mir überhaupt nicht bekannt, dass es so einen Sch…ß gibt und der auch noch straffrei zu verkaufen ist.
Wow lebst du hinterm Mond 😂?
Noch besser als Recycling ist es, die Telefone wieder so herzustellen, dass die locker 20-30 Jahre halten. Das ist nachhaltig!
Ich gehöre zu den 7%.
Vorbildlich!
Ich bin jetzt neu bei den 7, 00001 % nach dem Video 😊
Ich denke das die Meisten leute garnicht wissen das in einer einweg E-Zigarette ein Akku ist, eine batterie gehört zwar auch nicht in den Hausmüll veruracht aber nicht solche Probleme wenn sie im Müll landet. Und einen aufdruck auf der Verpackung beachtet kaum jeman.
Ich liebe ja Bienen, aber dieser Pulli löst immer etwas komisches in mir aus... 😂🙈
Aber echt! :D
Ich find' den niedlich 🫶
Minute 1:13 ist ein kleiner Fehler im Video:
Das sind Inline Skates zwar mit Leucht Rollen, diese werden aber nicht durch einen Akku zum leuchten gebracht sondern durch Induktion über die Rotation der Räder.
Es gibt andere Rollen (die schauen aber anders aus) bei denen schon Akkus verwendet werden.
Nur um ein bisschen zu klugscheißen ^^
VG! Danke für eure Videos!
Bestes upcycling: Der Typ der aus einweg E- Zigaretten sich eine Powerbank gebaut hat
Hab ich gesehen! Fand ich auch mega 😄
Deutlich Effizienter: Aus dem Lithium direkt eine Powerbank produzieren.
@@RealPCBUILD3R Technisch gesehen bestimmt, aber mach das mal als Otto Normalverbraucher
Ich hab's leider noch nicht gesehen, aber halte es prinzipiell für gefährlich.:
- die Akkus sind nicht für längere Lebensdauer geplant
- Balancer fürs Laden und Entladen, die jede einzelne Zelle berücksichtigen, sind für so kleine Akkus zu teuer. Bleibt die Parallelschaltung mit dem Risiko, dass der erste versagende Akku von vielen weiteren noch "unterstützt" wird.
Wann lohnt sich überhaupt eine Powerbank? M. E. erst ab 10.000 mAh - die werden ja auf die Akkuspannung bezogen und nicht auf die Volt (meistens 5), die mit Wandlerverlust rauskommen.
Wie viel hat so ein Vape-Akku? 500mAh scheint ein mittlerer Wert zu sein (ich fand 250 bis 800), da bräuchte ich also für eine 10Ah Powerbank nominal 20 Stück. Mindestens 10- bis 20-faches Brandrisiko gegenüber einer 10€ Powerbank mit zwei 18650-Zellen oder einem großen LiPo-Säckchen.
Wenn man jetzt davon ausgeht, dass der Hersteller der Wegwerf-Akkus nur wenige Zyklen vorgesehen hat und der der Powerbank-Akkus sicher mehrere hundert, erübrigt sich jede Diskussion.
Die Dinger gehören verboten!
P.S.: Ich würde auch nichts mit Lithiumakkus bei Te*u und Konkurrenz kaufen. Keine Produkthaftung durchsetzbar. Für mich hat auf jedem solchen Gadget die ladefähige (pun intended) EU-Adresse des Inverkehrbringers zu stehen. Sollte man auch aufbewahren!
@@BlockschrottIch meinte, es wäre effizienter nie eine Vape zu bauen, sondern aus dem Lithium eine Powerbank zu produzieren.
hi, bin selber dampfer, angefangen habe ich auch mit einwegdingern, bin aber schnell umgestiegen auf nachfüllbare mit separaten akkus. hatte mehrere gründe.
erstens: kosten/nutzen faktor. einweg sagt der name schon, benutzen und weg. reste vom liquid können nicht genutzt werden, falls nicht mehr schmeckt aufgrund von verschmutzung/ angekokelter geschmack. ist das ding leer, kannst nicht mehr gebrauchen. also schrott, obwohl akku und technik meist noch ok.
bei meinen systemen kann ich fast alles erneuern ohne großen aufwand oder kosten. akkus, liquid, verdampfer, heizwendel, watte für verdampfer, das gerät selber. kosten im jahr ca. 150 bis 200 euro, einwegvapes kosten je nach modell 10 bis 20 euro je stück. meine akkus sind standardisierte, die ich dementsprechend entsorgen bzw. nachkaufen kann. entweder beim verkäufer oder lokal beim entsorger. nie probleme gehabt damit.
zweitens: bin auch kein fan von einwegvapes, allein des aufwandes der herstellung und des entsorgens. schlimm finde ich das die deswegen nicht verboten werden, kann man ja auch fast überall kaufen z.b. kiosken, teilweise sogar an snackautomaten. habe das so auch schon in der nähe von einer schule gesehen. wer kontrolliert dann das nicht auch minderjährige welche kaufen. da braucht man keine altersbescheinigung wie beim klassischen zigarettenautomaten.
teilweise werden auch plagiate von vapes illegal unterm ladentisch verkauft, welche nicht geschützte elektronik haben oder mit schadstoffen versehen sind. alles in schön bunten farben, mit supersüßen geschmäckern, versprechen wie 20000 züge, led blinklichtern, etc. . meist werden die vorher schon weggeworfen, weil irgendwas nicht mehr richtig funktioniert oder es angebrannt schmeckt.
ich möchte meine systeme nicht hochloben, rauchen bzw. dampfen ist alles nicht gesund, aber allein das so viele rohstoffe bei den einwegvapes verschwendet werden, ist für mich ein dorn im auge.
drittens: dann noch die gefährlichkeit von bränden, man sieht den zustand des akkus nicht, hatte ne powerbank, dessen akku hat angefangen auszugasen, zu sehen aufgrund verformung. was gefährlich sein kann, brand, explosion, etc.
ich möchte nicht mit ner kleinen bombe in der tasche rumlaufen, bei meinen akkus kann ich den zustand optisch erkennen und beim laden eventuelle tiefentladung oder ähnliches sehen, was bei den festverbauten nicht geht. da gibt's meist nicht mal ordentliche ladestromregelung oder displays für den akkufüllstand
da sollte sich die politik ganz dringend drum kümmern, nicht nur eu-weit, sondern weltweit.
mfg malte
Ich kann meinen Papp-Strohalm nicht vernünftig in die Capri-Sonne stecken und die ganzen Kinder werfen ihre Elfbars in den Müll wie sie wollen..
Stimmt, die Aluverpackung vo Caprisonne ist viel zu stark und eh umweltschädlich, die sollte auch weg
Dann könnte man noch beim Zuckerwasser weiter einsparen und einfach die 3%Frucktkonzentratpulver ausgeben, dann braucht man gar keine Strohhalme mehr ^^
als Erstes würde ich den Kindern erzählen, wieviel Schaden sie damit anrichten und ob das ihr Lebensziel ist.
Vielleicht sollten da ein paar grundsätzlichere Dinge mal geregelt werden..
Ich habe eine konkrete Idee, um die rund 30 Brände täglich in Mülldeponien durch unsachgemäß entsorgte Lithium-Ionen-Akkus zu verhindern: ein Pfandsystem für E-Zigaretten und andere Geräte mit Akkus. Diese Akkus sind bekannt dafür, bei Beschädigung oder falscher Entsorgung eine Brandgefahr darzustellen. Ein geregeltes Pfandsystem könnte sowohl die umweltgerechte Entsorgung fördern als auch das Brandrisiko senken.
Ein Vorschlag wäre, dass eine E-Zigarette, die normalerweise 5 € kostet, mit einem zusätzlichen Pfand von 7 € belegt wird, sodass der Endpreis bei 12 € liegt. Beim Zurückgeben der leeren E-Zigarette an die Verkaufsstelle erhält der Kunde den Pfand zurück. Wer das Gerät stattdessen wegwirft, verliert die 7 € Pfand - ein Betrag, der in den meisten Fällen hoch genug ist, um zu motivieren, die E-Zigarette ordnungsgemäß zurückzugeben. Das gleiche Prinzip könnte auf alle möglichen Geräte mit Akkus angewandt werden, mit höheren Pfandbeträgen für größere Geräte wie Laptops oder Werkzeuge. Hier wären beispielsweise 25 € als Pfandbetrag vorstellbar, um sicherzustellen, dass auch diese Geräte fachgerecht zurückgegeben werden.
Rechtlich würde ein solches Pfandsystem zum Beispiel § 27 KrWG (Kreislaufwirtschaftsgesetz) unterstützen, das die ordnungsgemäße Entsorgung von Abfällen zum Schutz von Mensch und Umwelt fordert. Wenn alle Verkaufsstellen und Online-Händler zur Erhebung eines Pfands verpflichtet werden, kann dieses Gesetz im Alltag konsequenter umgesetzt werden.
Der Pfandmechanismus hätte einen doppelten Nutzen: einerseits die Vermeidung von Bränden in Deponien und andererseits der Umweltschutz, da weniger Geräte achtlos entsorgt würden. Ein hoher Pfandbetrag könnte auch einen weiteren positiven Effekt haben: Menschen könnten dazu motiviert werden, alte oder weggeworfene Geräte aus der Natur oder von öffentlichen Plätzen zu sammeln, um den Pfand einzulösen. So könnten wir gemeinsam dafür sorgen, dass unsere Umgebung sauberer wird und die Akkus ordnungsgemäß recycelt werden.
Ein gesetzlich geregeltes Pfandsystem für E-Zigaretten und akkubetriebene Geräte könnte somit eine nachhaltige Lösung sein, um sowohl die Sicherheit auf Mülldeponien zu erhöhen als auch einen positiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Diese Idee könnte einen echten Unterschied machen, indem sie die korrekte Entsorgung dieser risikobehafteten Akkus fördert und Konsumenten ermutigt, die Geräte nicht einfach in den Müll zu werfen.
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Sehr wichtige Information!
Danke!
Selbst eine Grußkarte, die beim Aufklappen lustiges Geklimper von sich gibt, ein Spielzeug, ein... wird heiß. Auch wenn sie kein Akku ist und kein Lithium drin, hat auch das schon gereicht. Das Problem war schon vor den Akkus da, nur kleiner.
Auf der Kippe fahren sie mit schweren Fahrzeugen drauf herum.
Es haben viele eben keine Lust, ewig lange auf den Spezialentsorger zu warten oder zu einem Laden zu fahren und die Vapes sind sicherlich nur ein Teil des Problems.
Diese Einwegvapes sollten einfach verboten werden. Vielleicht hilft ein Batteriepfand generell zur Erhöhung der Entsorgungsquote.
Nein, sollten sie nicht.
@@Moooiee Begründung? Denn einfach nur nein sagen reicht nicht. Denn dann sage ich "doch" und wir sind nicht weiter.
Das Problem, was ich da halt auch sehe und selber kenne, ist, dass die Entsorgung einfach zu kompliziert bzw. umständlich ist. Selbiges gilt übrigens auch für Deo Dosen. Ich muss Kilometer weit mit dem Auto fahren um zum Werkstoffhof oder Schadstoff Mobiel zu kommen, und ja mit dem Auto, weil die häufig soweit abseits stehen, dass man da anders nicht hin kommt. Eine verpflichtete Annahme von Händlern aber und vorallem auch von Arbeitgebern wäre da sinnvoll. Bei nahe zu jedem halbwegs großen Betrieb heute fällt Elektroschrott an und die Arbeitnehmer müssen da eh hin. Zugegebenermaßen muss ich aber auch sagen, dass ich vor dem Video auch nicht wusste, dass manche Händler Elektroschrott annehmen. Was natürlich auch ein Problem ist, dass sowas zumindest in meinen Kreisen nicht bekannt ist. Am einfachsten wäre aber ein spezieller luftdichter und feuerfester Kontainer für Elektroschrott neben den schon überall vorhandenen Glass- und Altpapierkontainern.
Ich denke ein Pfand wäre am besten aus 2 Gründen:
1. Entweder bringt es der Käufer zurück, wegen dem Pfand
2. Oder Pfandflaschen Sammler habe eine gute Einnahmequelle
Der Pfand dürfe blos nicht zu tief sein!
vollkommen richtig!
Mindestens 20€ pro e-Shisha oder Vape.
Ohne dickes Pfand auf Einweggeräte egal welcher Form ist das Gesetz mal wieder das Papier auf dem bzw die bits in denen es steht nicht wert
Wenn Einwegvapes verboten werden gibt irgendwann zum gleichen Preis minimal modifizierte Teile die dann theoretisch nachfüllbar wären aber genauso im Müll landen. Die Akkus in den Einwegteilen sind übrigens ganz normale wieder aufladbare Lithiumzellen und meistens noch 80% geladen wenn der Qualm leer ist, was für eine Verschwendung. Das macht auch einen hohen Teil der Brandgefahr aus. Würde man da einen Entladewiderstand und einen Knopf einbauen der vor dem Wegwerfen gedrückt wird wären viele Brände vermeidbar. ...falls man von Rauchern so viel Sozialverhalten erwarten kann. Oder Automatisieren, geht bestimmt, kost aber dann 12 cent mehr. Für uns Bastler wäre es natürlich doof, dann findet man nicht mehr voll funktionsfähige Akkus für Projekte einfach so auf der Straße.
Meiner Meinung nach sollte man Einweggeräte/Akkus mit Lithium über einem bestimmten Gewicht (schwerer als eine Knopfbatterie) verbieten. Denn wir haben sowieso nicht genug Lithium auf dieser Erde, um es zu verschwenden.
Eigentlich schon. Die Menge an Lithium ist nicht das Problem
Hallo,
danke für das interessante und gute Video. Bitte weiter so. Die meisten Einwegprodukte gehören abgeschafft. Bin für ein Verbot.
Vielen Dank für diesen aufklärenden Beitrag. Ich verstehe sowieso nicht, weshalb Li-Ionen-Akkus in Einweggeräten verbaut werden. Ich kann mich noch an eine Zeit erinnern, als dieser Akkutyp nur in sündhaft teuren Elektrogeräten verwendet wurden wie z.B. Laptops als sie noch mehrere tausend Euro kosteten. 🤔
Die einmal e-Zigaretten einfach verbieten.
Für alle anderen Geräte entweder in jedem Ort oder zumindest bei Supermärkten (die besucht man ja normalerweise einmal pro Woche) Sammelbehälter aufstellen. Den: ist der Weg zu lang oder die Abgabe kompliziert werden weiterhin Geräte mit Akku‘s im Müll landen.
Der lange Weg ist das Problem, weil die Mülltonne halt direkt vor'm Haus steht. Es ist einfach Faulheit und Desinteresse. "Hauptsache, ich bin's los".
Wenn man jemanden darauf anspricht, werden die auch noch frech.
Nicht nur in e-Zigaretten sind Einweg Lithium Akkus verbaut sondern auch in 10-Jahres Rauchmeldern. Ein Verbot von lithiumzellen für einen solchen Einsatz wäre wohl das sinnvollste. Paradox alleine einweg-akku xD
Hab 2010 vom Rauchen zum Vapen gewechselt. Aufladbarkeit, Nachfüllbarkeit gehören für mich schon immer dazu. Als plötzlich die Einwegdinger auf den Markt kamen, mutete es mir wie ein schlechter Scherz an. So einen verschwenderischen Unfug darf es nicht geben.
😕
Pfand auf Einwegvapes finde ich gut, weil ich oder andere können die dann auf sammeln und sich dafür eine "Belohnung" abholen. Der Pfand muss aber auch in Richtung 25Cent sein. Unter 8 Cent macht sich keiner die Hände schmutzig.
Was noch interessant gewesen wäre ist eine objektive Einschätzung der Brände auch Recyclinganlagen für Batterien (auch Autoakkus) denn die häufen sich auch.
Und da sind die Vorsichtsmaßnahmen Recht hoch.
Ich vermisse die alten Sammelstellen am Glas/Altpapier Container dort konnte man damals die Batterien oder Kaputte Akkus einfach mit entsorgen. Jetzt muss man entweder schauen das der lokale Supermarkt entsorgungsstellen hat oder was viele nicht machen zum Recyclinghof zuppeln…
Wo man dann unfreundlich angemault wird warum man mit 10kg Battieren ankommt… (bei 10-14km Fahrt sammelt man halt ein Jahr, was wieder andere Risiken mit sich bringt)
Ich habe auch mal die Batterien von einem ganzen Jahr (ca 50 Stück) zum Wertstoffhof gebracht und der Mitarbeiter wollte die nicht nehmen, weil das keine haushaltsübliche Menge ist.
Ich habe den Beutel dann einfach vor der Annahmestelle 'vergessen'...
Gutes Video! Man hätte vielleicht noch die Schad- und Giftstoffe erwähnen können, die bei solchen Bränden auf Mülldeponien entstehen
Wenn, dann sollte der Verursacher dafür haften. Entweder der, der es falsch weggeworfen hat (meist unmöglich herauszufinden, außer über Mülldetektive), ansonsten sollten mMn die Hersteller/Inverkehrbringer aufkommen. Finanziell abgesichert über Einzahlungen in einen Fonds.
Somit wären dann auch die tatsächlichen Verursacher (die es falsch weggeworfen haben) in der Haft, und zwar durch höhere Preise der Produkte. Es darf keinesfalls so kommen, dass Versichertengemeinschaft sowie die Müllentsorger diese Kosten tragen und somit auf alle Bürger umgewälzt werden.
Batterien und kleine Akkus kann man problemlos bei jedem Discounter abgeben. Meist steht beim Packtisch ein Mülltrennbereich für Plastik, Pappe, Papier usw. Oben drauf steht normalerweise eine grüne Box. Diese ist für Batterien.
Elektrogeräte wie Smartphones und Tablets kann man schon seit gefühlt ewig bei Saturn / Media Markt abgeben. Bisher gabs halt kein Geld. Säurebatterien nimmt eigentlich jede Werkstatt oder ATU, allerdings gibt es kein Geld dafür. Deshalb schmeissen viele diese Dinger einfach in Wald. Verstehe ich nicht, Fahrt ist fahrt, und kostenlos abgeben ist besser, als die alten Batterien in Wald zu werfen...
Ich habe bisher keine Probleme damit gehabt, Batterien und Akkus vernünftig loszuwerden. Autoreifen sind da schon eine andere Sache.
@@ksshllym Nein. Du kannst zu ATU oder Baumarkt gehen, und zahlst dann 7,50 Pfand. Wenn Du eine alte hinbringst, musst Du den Pfand nicht bezahlen. Wenn Du den Pfand zahlst, musst Du die Quittung aufbewahren, sonst bekommst Du den nie wieder.
Batterien abgeben bei ATU kannst Du kostenlos, so lange die kein Leck hat. Baumarkt weiß ich nicht, musst Du fragen. Beim Entsorger musst Du dafür bezahlen. Wieviel kann ich aber nicht sagen.
da hier doch seehr viele schreiben, dass man doch erkennt ob ein Gerät einen Akku hat. Hat eine EinwegVape einen Akku oder eine Batterie? Ein Akku ist wiederaufladbar, eine Batterie nicht. Und jetzt muss ich tatsächlich sagen ich bin mir bis heute nicht sicher ob ich Akkus in die Mülltone (beim Rewe etc) schmeißen darf wo Batterien draufsteht.
Gerade für Vapes würde ein Pfandsystem unfassbar viel lösen, Pfandsammler würden die wo falsch weggeschmissen werden sogar noch raussuchen, ich glaube die fehlerquote würde locker um 90% zurückgehen.
Wie entsorgt ihr eine Funkmaus für den PC? Elektroschrott, oder Akkuschrott? Geräte die nur Pufferakkus haben also man garnicht aktiv aufläd (gerade Spielzeug). Muss man diese davor dann immer zerlegen? Dieser Puffer kann Lithium sein...
Ich empfinde das ganze System als sehr kompleziert und gerade wenn man kein Auto hat um zu einem Wertstoffhof zu fahren (und sorry aber es gibt echt wenig Städte wo sowas vom Öffi angefahren wird) ist es doch aufwendig so "kleinkram" sinnvoll korrekt zu entsorgen. Da verstehe ich es schon dass viele zur "Einfachen" Lösung greifen, dem Hausmüll
Man muss immer Bedenken, der Mensch ist Faul und will es einfach haben, und aktuell ist es nicht einfach!
Ein vernünftiges Pfandsystem muss her, aber für alle Geräte mit einem Energiespeicher, also auch für kleinste Dinge wie lärmende Postkarten oder billige Spielzeuge. Zudem muss der Energiespeicher einfach und sicher gefunden und entnehmbar sein. Und damit auch wirklich alle Energiespeicher zurückkommen, muss das Pfandgeld hoch sein, für kleine Akkus mindestens 5€, für größere nach Kapazität gestaffelt - bis hin zu den E-Autobatterien. Damit werden auch diese unsinnigen Postkartenkrachmacher verschwinden - Oma wird sich freuen, wenn die Enkel eine Karte senden, die nach dem Lesen noch 5€ Gewinn abwirft.
So wichtige Themen sollten es verpflichtend als Werbung oder Hinweise in Rundfunk und Fernsehen (Internet) geben. So wie früher der 7 Sinn :)
Mal so prinzipiell... in Einweg-Vapes sind keine Akkus, sondern Batterien. Wenn man die Teile laden könnte, wären sie ja nicht mehr "Einweg"...
Neues Liquid in die Teile reinzukriegen, geht immer irgendwie, auch wenn die nicht offiziell nachfüllbar sind. Entsorgt werden sie halt, wenn der Strom alle ist. Wer Spaß am Basteln hat, kann da dann auch ersatzweise echte Akkus verbauen oder schlicht ne Buchse, so daß man die am Kabel weiterverwenden kann. Habe ich beides schon gemacht, circa 2012. Nitpicking Ende.
Wir brauchen kein Pfand für Einweg-Elektro, wir brauchen generell Geräte, die sich wahlweise laden oder mit Wechselakkus betreiben lassen. Der ganze Einweg-Rotz gehört verboten, egal ob das jetzt Vapes sind oder irgendwas anderes.
Und da könnten wir auch gleich die Flut an Geräten abwürgen, die 1,5-Volt-Batterien brauchen und mit 1,3-Volt-Akkus gar nicht oder nicht sinnvoll zu betreiben sind, von Funkuhr bis Fahrradbeleuchtung. Und natürlich alles, was Knopfzellen braucht, nur damit man das unnötig klein gestalten konnte...
Die Idee mit der Pfandregelung finde ich im Ansatz recht gut. Man konnte es in der Vergangenheit bereits beim Einwegpfand beobachten: Es wird weniger. ABER: Es sollte angemessen sein. Für eine Einweg-E-Zigarette z.B. sollten es mind. 10 € Pfandwert sein. Ähnlich hohe Preise für andere kleinen Elektrogeräte (Spielzeuge z.B.). Man kann es bei KFZ-Batterien auch gut sehen: 7,50 € Pfand und man sieht keine mehr herum liegen. Nur sollte man in diesem Zusammenhang wohl auch die Pfandwerte anderer Dinge (Einweg-/Mehrweg-Getränkeverpackungen) entsprechend anheben. 0,08 € für eine Bierflasche z. B. ist zu gering. Ja, man muss es erstmal zahlen, bekommt es dann ja aber wieder, wenn es korrekt abgegeben wird...
Pfand ist eine Alternative, da es mit nachfüllbaren Vapes schon Alternativen gibt, spricht eigentlich nichts gegen ein Verbot, ausser die Bequemlichkeit der Nutzer.
Es gibt sehr viele verschiedene Vapes. Ganz "komplexe", bei denen man alles selbst machen kann. Dann die ganz "einfachen" Einweg-drecks-Vapes und dann gibt es sehr einfache und deutlich nachhaltigere Vapes. Beispiel: Caliburn. "ELFBAR ELFA". Diese und noch viel mehr Geräte sind:
-Nachladbar
-man kann den Pod neu befüllen oder einfach wechseln (letzteres bedeutet aber auch etwas mehr Müll, dafür aber keinen Elektro.-/Akkuschrott!)
-in der Handhabung grundsätzlich genauso easy wie Einwegmüllvapes.
Niemand beschwert sich doch, dass man sein Handy wieder aufladen muss oder? Warum sollte man den Anspruch haben, Vapes weg zu werfen, statt sie zu laden?
Und selbst wenn man sich zu "fein" ist Liquid einzeln zu kaufen, kann man auf Podysteme wie zB die Elfa von Elfbar wechseln (achtung! Elfbar ist bei vielen ein synonym für Einwegvapes, aber auch Elfbar hat Mehrweg/ladbare Vapes!), bei denen man den Pod wechselt. Also Pod leer? Dann neuen vorgefüllten kaufen und wechseln. Kein Elektomüll. Kein Akku im Müll. Ganz easy!
Natürlich sollten alle Vapes als ALTERNATIVE ZUM ZIGARETTENRAUCHEN gesehen werden! Und da sind Mehrwegvapes sehr sehr wahrscheinlich weniger schädlich für Mensch und Umwelt! EIN weggeworfener Zigarettenstümmel verunreinigt bis zu 40 und 60 Liter Wasser!
Fazit:
Wer raucht und auf E-Zigratten umsteigen möchte, sollte auf wieder aufladbare Vapes wechseln. Am besten mit festem Tank und wechselbaren Coils oder selbstwickler (aber anspruchsvoller).
Wer weder raucht noch dampft, sollte keins davon anfangen!
Wer Einwegvapes nutzt, sollte damit aufhören und auf nachhaltigere Alternativen, wie oben beschrieben wechseln.
Danke!
Ich habe einmal ein altes Gerät bei Media Markt abgegeben, die haben einen halben Papierkrieg draus gemacht. Die Leute können das Zeug immer und überall kaufen, aber die Entsorgung ist ein logistischer Alptraum. Solange es nicht die passende Mülltonne um die Ecke gibt, wird das Problem bleiben.
Einfach 5€ Pfand pro Vape. Ähnlich wie bei SodaStream Flaschen, sollte auch ein 1zu1 Tausch an der Kasse möglich sein. Mit 5€ Pfand, würde der Großteil die Teile zurück bringen. Zudem kann es sein lukratives gefällt, für Pfandsammelnde gegen, die dann natürlich auch immer nochmal genauer hinschauen, ob irgendwo ne Vape liegt. Somit würden auch welche, die einfach in die Natur oder wie dem Autofenster geworfen werden, geziehlt gesucht und ordnungsgemäß entsorgt.
Habt ihr die Klagen gegen den Axel-Springer-Verlag vorbereitet die das Thumbnail sicherlich auf E-Autos münzen ?😅😭 Guckt mal, 30 E-Autos brennen täglich seh ich schon auf der Titelseite stehen 🙄
Ich habe nicht gewusst, dass in den E-Zigaretten ein Akku eingebaut ist.
In meiner bubble raucht keiner…
Scheint ne gute Bubble zu sein.
Wie schon teils gesagt, liegt meiner Meinung nach die Ursache an der Liquid-Steuer. Seit der Einführung ist das Dampfen mit wiederauffüllbaren Geräten extrem teuer geworden. Ein Liter Base (Das Liquid noch ohne Aroma und Nikotin) hat vor der Steuer ca. 10 € gekostet. Dank der Liquid-Steuer kommen da nun noch 160 € (!) oben rauf! Absolut unverhältnismäßig! 🤦♂️
Die Einweg-Vapes haben nur wenig Liquid in sich. Da fällt die Steuer kaum ins Gewicht. Aber mit einem E-Dampfer wird i.d.R. mehr wesentlich verbraucht. Daher sind die Geräte so beliebt geworden. Danke Deutschland. 👏🏻
Eigentlich sind nach deutschen Recht festverbaute Akku verboten. Jeder muss in der Lage sein sie selbstständig zu tauschen. Wenn man sie also entfernen könnte, könnte man auch die Akkus an den selben stellen abgeben wie Batterien. Aber auch da müsste das System verbessert werden da die Abgabestelle nicht so phänomenal weit verbreitet sind. Bzw da wo sie sind, oft überläuft, weil es einfach zu selten geleert wird. - Ich denke wenn man das bestehende Gesetzt mal in der Industrie durchdrückt, dass Akkus entfernbar sind und dann mit Pfandsystem und einer besser Organisierten Abgabe von Energiezellen jeglicher Art, dann dürfte schon viel getan sein.
Ich schätze das es heute übrigens günstiger für den Endverbraucher wäre, wenn wir nur noch eine Mülltonne hätten, in die alles hineinkommt. Die Abholer müssten den Abfall dann in Sortierstraßen bringen. Technisch sollte das Müllsortieren heute möglich sein. Vielleicht wäre das unter Umständen in Summe sogar günstiger.
Damit wäre aber Altpapier so gut wie unbrauchbar, weil es dann mit Essensresten oder anderem Dreck so verschmutzt wird daß man es nicht mehr recyceln kann. Um das Problem in den Griff zu bekommen, müsste man Mülltonnen abschaffen und der Endverbraucher seinen Müll selbst in eine Sortieranlage bringen.
@@Fantasy179 Ok, Altpapier und Glas würde ich ausnehmen. Wobei Glas durchaus auch auf diese Weise sortiert werden könnte.
Ich hatte neulich ein paar Kompaktsparlampen bei einem Edeka abgegeben. Da die auch Leuchtmittel verkaufen, müssen sie auch entsprechende Altgeräte kostenlos abnehmen. Aber außer der Filialleitung hatten die Mitarbeiter keine Ahnung, was sie damit tun sollen! Das sagt mir, dass in meinem 12000-Einwohner-"Dorf" so gut wie niemand ihre Leuchtstofflampen oder Kleingeräte abgibt. Sonst hätten die ja ihre Routine. Und ich wette meinen linken Arm darauf, dass nur die wenigsten sich jedes Mal auf den Weg zur Kommunalen Sammelstelle machen und der ganze Rest lieber den Sondermüll in den Restmüll wirft. Einfach grauenhaft. Und da wundern Leute sich, warum ich eine überzeugte Misanthropin bin.
Auf die Teile mit fest verbauten Akkus muss richtig Pfand oder der Vertrieb des Gerätes direkt verboten werden. Dazu müssen die in Verkehrbringer für die fachgerechte Entsorgung aufkommen. Niemand braucht blinkende Schuhe ober wegwerf Vapes.
Ich bin selbst Benutzer von e-Dampfgeräten, und befürworte ein verbot von Einwegvapes. Es gibt genügend Alternative Podsysteme zum nachfüllen, die den Einwegvapes in nichts nachstehen und auch noch günstiger sind. Von dem her kann ich es eh nicht verstehen das diese Dinger in so Massen gekauft werden. Verbot ist der richtige Weg.
25€-50€ Pfand, könnte man theoretisch für jeden Li-Ion Akku machen, vielleicht sind LiFePO4 auch nicht brennbar und die könnte man ausehmen, das könnte Hersteller motivieren Akkus mit geringem Brandrisiko zu verbauen und auch eher wechselbare Akkus zu integrieren. Nachteil an dem Pfandsystem ist sicherlich, dass es betrugsanfällig ist. Vieleicht könnte man das über Blockchain lösen, so dass man beim kauf ein digitales Token bekommt, was man auch weiterverkaufen kann. Dann könnte man auch messen, wieviel im recycling Kreislauf landet. Bleibt nur das Datenschutzproblem.
10€ Pfand pro Gerät. Fertig. Als ich früher noch gevaped hab, selbst Draht gedreht, Watte gewechselt, Akkus selbst einzeln entsorgt, das liquid selbst Literweise angemischt hatte, war alles viel cooler. Habe diese Einweg Dinger von Anfang an gehasst. Vape für dumme hab ich immer gesagt. Haben keine Ahnung, was sie sich da reinziehen, wie es funktioniert usw. Echt traurig wie sich die vaper Szene entwickelt hat. 😢 Bin froh seit 5 Jahren gar nichts mehr davon zu brauchen, war aber toll für mich um den Absprung von Zigaretten zu schaffen.