Ich habe in den 1980er Jahren zehn Jahre lang in Frankfurt-Harheim gelebt. Früher bin ich von Berkerheim aus mit der S6 zur Arbeit gefahren. Genau so erinnere ich mich an den HBF. Vielen Dank für diesen Rückblick auf eine Zeit und einen Ort, als ich viel jünger war und die Welt noch in Ordnung war.
Eine tolle Momentaufnahme, die ich leider erst jetzt entdeckt habe. Es gibt sogar einen der seltenen Quick-Pic Speisewagen zu sehen. Das einzige was leider nicht zu sehen ist, sind die Interzonen-Züge, die damals in Frankfurt endeten und aus Reichsbahnwagen gebildet waren. Wenn ich mich richtig erinnere kamen die aber immer erst gegen Abend in Frankfurt an.
Servus, tolle Einblicke in unseren Hbf vor 34 Jahren. Besonders toll fand ich den Stuttgarter Eilzug mit der 216, der über die Odenwaldbahn fuhr. Bin dort im BDms mitgefahren. Grüße von Robert aus Frankfurt am Main
Hier ist die unterschiedliche Wagenreihung der zuerst aufgenommenen ausfahrenden IC-Züge bemerkenswert: Beim ersten IC ist die 1. Wagenklasse hinter der Lok, beim zweiten IC die 2. Wagenklasse. Nach dem IC-Konzept '79 durfte es dies nicht geben.
Hi, das Konzept wurde in der Regel auch eingehalten. Allerdings war das bei den Kopfbahnhöfen schwer zu machen. Man legte Wert auf den normalen Durchgangsbahnhöfen, die ja beim Laufweg der Züge die Mehrzahl waren, das Konzept zu erfüllen. Wenn 2 IC von Koblenz (Konzept) kamen und der eine über Mainz nach Frankfurt fuhr und der andere über Wiesbaden, dann war das Konzept durchbrochen, denn in Wiesbaden änderte der eine IC seine Reihung, da Wiesbaden auch ein Kopfbahnhof ist. Beste Grüße und schönes Wochenende Gerd
Eine Lösung hätte darin bestehen können, die Gleise aller Kopfbahnhöfe ( natürlich ohne das EG ) auf Giga - Drehscheiben mit 400 m Durchmesser zu bauen und das zeitaufwendigen Umsetzen der Wagen entsprechend der vorgeschriebenen Reihenfolge wäre entfallen. Die Lok wäre mitsamt dem ganzen Zug einfach um 180 Grad gedreht worden. Warm hat bloß niemand diese einfache Lösung realisiert ?
Einfach eine geile Zeit! Wenn's doch nur noch einmal so schön wäre . . . - Dreht die Zeit um 30 Jahre zurück und ich bin glücklich.
Ja das war noch Bundesbahn vom "Feinsten" und viel Abwechslung im Fuhrpark. Nicht so einen einheitlichen Kram wie heute.
Ich habe in den 1980er Jahren zehn Jahre lang in Frankfurt-Harheim gelebt. Früher bin ich von Berkerheim aus mit der S6 zur Arbeit gefahren. Genau so erinnere ich mich an den HBF. Vielen Dank für diesen Rückblick auf eine Zeit und einen Ort, als ich viel jünger war und die Welt noch in Ordnung war.
Servus, vielen Dank, schönes Wochenende und beste Grüße Gerd
Just fabulous Gerd…brilliant captures of my favourite E-Loks 😀
Hi Derrick, many thanks and best wishes Gerd
Schöööön ! Gefällt mir gut . Danke
Danke und beste Grüße Gerd
Schönste Eisenbahnzeit überhaupt.Ein IC ist sogar mit 14 Waggons bespannt.Heute undenkbar.Was mich An 2021 extrem nervt das alles gleich aussieht.
Ja das stimmt. Frohe Weihnachten Gerd
Eine tolle Momentaufnahme, die ich leider erst jetzt entdeckt habe. Es gibt sogar einen der seltenen Quick-Pic Speisewagen zu sehen. Das einzige was leider nicht zu sehen ist, sind die Interzonen-Züge, die damals in Frankfurt endeten und aus Reichsbahnwagen gebildet waren. Wenn ich mich richtig erinnere kamen die aber immer erst gegen Abend in Frankfurt an.
Danke und ein gutes neues Jahr. Beste Grüße Gerd
Servus, tolle Einblicke in unseren Hbf vor 34 Jahren. Besonders toll fand ich den Stuttgarter Eilzug mit der 216, der über die Odenwaldbahn fuhr. Bin dort im BDms mitgefahren.
Grüße von Robert aus Frankfurt am Main
Danke und einen guten Rutsch ins neue Jahr und beste Grüße Gerd
Klasse, so schöne Aufnahmen aus der Pflegelalterzeit!!👍😉
Danke und beste Grüße Gerd
Hier ist die unterschiedliche Wagenreihung der zuerst aufgenommenen ausfahrenden IC-Züge bemerkenswert: Beim ersten IC ist die 1. Wagenklasse hinter der Lok, beim zweiten IC die 2. Wagenklasse. Nach dem IC-Konzept '79 durfte es dies nicht geben.
Hi, das Konzept wurde in der Regel auch eingehalten. Allerdings war das bei den Kopfbahnhöfen schwer zu machen. Man legte Wert auf den normalen Durchgangsbahnhöfen, die ja beim Laufweg der Züge die Mehrzahl waren, das Konzept zu erfüllen. Wenn 2 IC von Koblenz (Konzept) kamen und der eine über Mainz nach Frankfurt fuhr und der andere über Wiesbaden, dann war das Konzept durchbrochen, denn in Wiesbaden änderte der eine IC seine Reihung, da Wiesbaden auch ein Kopfbahnhof ist.
Beste Grüße und schönes Wochenende Gerd
@@gerdroggenhofer0857 Vielen Dank, daran habe ich nicht gedacht.
Eine Lösung hätte darin bestehen können, die Gleise aller Kopfbahnhöfe ( natürlich ohne das EG ) auf Giga - Drehscheiben mit 400 m Durchmesser zu bauen und das zeitaufwendigen Umsetzen der Wagen entsprechend der vorgeschriebenen Reihenfolge wäre entfallen. Die Lok wäre mitsamt dem ganzen Zug einfach um 180 Grad gedreht worden. Warm hat bloß niemand diese einfache Lösung realisiert ?
@@ahrensburgerklaviergalerie1489 #
Einfacher sind Schleifenfahrten.
Züge kontrollieren ist doch immer wieder schön. Nur damals war es interessanter.
Nicht so ein Einheitsbrei wie heute im Jahr 2021,
Hi Wolf, vielen Dank und beste Grüße Gerd