Vielen Dank Herr Professor Heindl für die immer wieder spannenden Themen und Gesprächspartner. Und Respekt für Michael Thorwart der die Ungeheuerlichkeiten gegenüber seiner Person, seiner Forschung und der Wissenschaft als Ganzes immer noch mit einem Lächeln kommentieren kann.
Herr Heindl, ich bin Ihnen sehr dankbar für die vielfältigen Informationen zur Machbarkeit der Energiewende, die die Problematik von allen Seiten beleuchten und von anerkannten Experten stammen. Ich hoffe nur, dass diese Erkenntnisse bis zu den uns Regierenden vordringen. Denn ich habe den Eindruck, dass diese in einer Blase unzureichenden Wissens und Weltfremdheit ihr Dasein fristen, uns alle aber mit ihren Entscheidungen empfindlich gängeln und einschränken.
Nehmen wir Baden-Württemberg, die Schweiz und Frankreich. Für jeden Euro, den jetzt Privatleute in ein Balkonkraftwerk hinein stecken - Die Landwirte und Forstwirte- die ihre geeigneten Flächen für die Erneuerbaren nutzen, in der Haussanierung mit dem Aufbau von Photovoltaik auf dem Dach. Die gleiche Menge Geld fließt zeitgleich in einen Dual Fluid Reaktor. Sie können sich doch ausmalen , wann Eigenheimbesitzer Strom aus dem öffentlichen Netz haben wollen ( wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht) . Das sind um die 1800 Betriebsstunden . Das machen Sie doch nicht mit einer Dual Fluid Dampfmaschine. Sollen die Franzosen und Schweizer eine Wasserstoff- und Ammoniak Pipeline nach Baden-Württemberg bauen. A und O ist doch, das so eine Firma wie Bosch Massengüter herstellen kann ,und nicht im Jahr 2040 eine Dampfmaschine in Rotation versetzen kann.
Bestätigt ganz mein Bauchgefühl. Ich glaube Herrn Thorwats Ausführungen. Wenn man sich dann daran erinnert wie die Habeckschen und Graichschen Verwicklungen aufgedeckt wurden, könnte man durchaus ins Grübeln kommen.
In Straubenhardt sagt der Windatlas BW 1,62 mal mehr Strom voraus, als die Windmühlen in ihrer Lebenszeit bisher tatsächlich erzeugen. Das kann man ÜBERALL in BW beobachten.
Bisher 3 hat dein Kommentar Daumen nach oben. Als ich ihn las, fragte ich mich ob du überhaupt das errechnen kannst. Ja, vielleicht bist du Windkraftexperte, Physiker oder was auch immer und kannst das wirklich. Aber viel spannender finde ich die Frage: Haben die 👍-Drücker das nachgerechnet oder passt der Kommentar einfach nur in ihr Weltbild?
@@knobretep2063Hätte es nicht ausgereicht, nach den Quellen zu fragen, statt ad hominem und (ebenfalls-) ideologiegetrieben zu "kontern"? Oder wie wär's mit einem Gegenbeispiel, einschl. Quellenangabe?! Die geneigte Kommentare-Leserschaft würde es ihnen danken!
@@knobretep2063 Im Video werden Abweichungen ( nach unten) der tatsächlichen Windgeschwindigkeiten von den im Windatlas prognostizierten von 20% und mehr genannt. 0,8×0,8×0,8 sind 0,51. 49 % weniger Energie als die Prognose zeigen würde. Da passt die um den Faktor 1,6 zu hoch angenommene Energie (60% zuviel) ganz gut. Straubenhart ist bei mir um die Ecke. Welche Leustung respektive Energie die Windräder fort abgeben kann man in einfacher Weise im Internet erfahren. Der Windatlas ist auch nicht geheim. Jeder der rechnen will und kann, kann alles nachprüfen. Bis auf die Prozentrechnung braucht man nur die Grundrechenart Multiplikation ( mal nehmen). Ach ja. auch interessant. In der genannten Gegend sollen weitere Windräder aufgebaut werden. Auch ehemalige Grünenanhänger sind da jetzt dagegen.
@@knobretep2063 Als Laie würde ich sagen, ich schaue mir an wie viel Strom in einem bestimmten Gebiet vorausgesagt wurde (über die Windgeschwindigkeit) und dann schaue ich mir an wieviel die dort installierten WEA über eine bestimmte Laufzeit tatsächlich erzeugen. Das ist einfach, das kann jeder !
@@jimknopf3935 So einfach ist das leider dann doch nicht. BW und Bayern haben das Problem der schlechten Netze. Deshalb werden bis zu 50% der PV-Anlagen abgeregelt (Franken, meine Heimat) und bei WEA kann es jeder sehen durch die aus dem Wind gedrehten Rotorblätter. Dementsprechend steht auf dem Zähler weniger als potentiell möglich.
20 bis 30% ist niedrig gegriffen. Ich habe den Windatlas auch untersucht und kam auf im Mittel 1,46fache Überschätzung. 'Spitzenreiter' war Möckmühl mit 1,72facher Überschätzung.
Vielen Dank, sehr informativ. Gibt es irgendwo die Möglichkeit zum Spenden? Weder die Brennelemente, noch das angereicherte Uran oder das Uranerz muss aus Russland kommen. Entsprechende Elementfertigungen gibt es in vielen Ländern, un ter Anderem in Deutschland z.B. in Lingen und Karlstein (ANF, Framatome, Frankreich) sowie Schweden(Westinghouse). Sogar die Anreicherung kann in Deutschland erfolgen, Urenco(deutsch/niederländisch/britisches Unternehmen) betreibt eine Anreicherungsanlage in Gronau. Das Uran kann von Cameco(kanadisches Unternehmen) aus Australien und Kanada bezogen werden. Aus Russland kommt übrigens aktuell eine Menge des Platins für die Elektrolyseure. Wenn man konsequent wäre, müsste man nun die Wasserstoffstrategie nun absagen...
@@EduardHeindl Eine Kontonummer, vielleicht auch auf der Internetseite angegeben, wäre besser. Ich hab weder PayPal noch andere digitale Zahlungsmittel.
@@hugonachname8431 Ich habe jetzt in der Kanalbeschreibung die Information "Wer die Arbeit unterstützen will, kann auf das Konto Eduard Heindl DE43 6945 0065 1150 3716 14 eine Spende überweisen." hinzugefügt. Danke für den Tipp.
Im Erzgebirge hat Wismut auch Uran gewonnen. Fragen Sie doch mal nach ob die Leute Lust haben den Tagebau nochmal aufzumachen. Es gibt hierzu tolle Dokus auf YT
Windräder werden also nicht dort gebaut, wo der Wind besonders stark weht, sondern sie werden unabhängig davon von der Politik gleichmäßig übers Land verteilt.
Allein die im Zuge der Energiewende erforderlichen neuen Hochspg. Trassen für fluktuierenden Stromtransport werden nach aktuellen Schätzungen viele hunderte Mrd € kosten. Anstelle dieser Trassen liessen sich zig SMR an den Orten bauen wo die Energie gebraucht wird. Und käme mit dieser Lösung weit billiger weg.
Seit dem Gespräch #009 (Dirk Uwe Sauer) was ich sehr gut fand nur noch Fossile Lobby, Kernkraft Lobby, Verbrenner Lobby hier. Ist das Konsens so in Süddeutschland? So wird das nichts mit dem Abo...
@@EduardHeindl Ok, werde ich mir anhören. Anhand der Gesamtzahl der folgen aber schon in unterzahl repräsentiert . Aber gut. Zum Thema Meinungsviefalt noch ein Paar Themenvorschläge: Flacherde, Chemtrails, Mondlandung, 9.11, corona.😅 Wo steht eigentlich geschrieben das jeder Quatsch gleichberechtigt verbreitet werden sollte. Die Leute haben technisch nicht die Expertise das selber abwägen zu können. Ich höre mich schon an wie ein Grüner vorturner der jetzt guter von schlechter Meinung trennt. Aber glauben Sie mir, ich habe in meinem Leben nur CDU und FDP gewählt. Allerdings sehe ich als Ingenieur und Landwirt wie sich speziell seit dem Sommer 2018 wo bei uns am Teutoburger Wald 90% aller Fichten abgestorben sind und ich ha große wütende Flächenbrände quasi direkt am Haus habe das der Klimawandel keine Idee der Grünen ist. Leute die den Klimawandel, die gravierenden Auswirkungen für die Menschheit komplett leugnen gibt's nur noch wenige, zb. der Verein Eike. Aber Leute wie Vahrenholt, Ganteför und viele Andere die versuchen das Thema herunterzuspielen will ich auf keinem Wissenschaftlichen Kanal sehen. Nochmal zur Atomkraft. Ich habe kein Problem damit wenn Bayern sich die Dinger bauen will. Es wird das Energieproblem aber nicht lösen da AKWs ungeeignet sind wenige Tage lange Dunkelflauten zu überbrücken.
Gerade gesten wurde in TH-cam ein Video gehiped welches Gantaför kritisiert hat er wäre zu pro Klimahysterie eingestellt 😅 Also wie bei jedem der nicht blind auf eine Blase vertraut, wie ihnen, hagelt es Kritik von beiden Seiten. Dies sehe ich als gutes Zeichen an. Nur ein Denkanstoß zu ihrem Beispiel mit dem Wald. Ich erinnere mich noch an die 80er Jahre als wir hier in der Rheinebene massive Probleme mit kranken Bäumen hatten. Klar gibt es noch andere mögliche Ursachen aber als bei uns das Grundwasser wieder massiv anstieg, und die Baggerseen wieder deutlich besser gefüllt waren erholte sich der Baumbestand wieder und jene Baumarten die für das örtliche Klima geeignet sind und gepflanzt wurden gedeihen sehr gut aber selbst alte nicht optimal passende monokulturen geht es wieder besser.
Ich finde am Schluss des Videos etwas eigenartig, dass sich hier ein Fachmann für Windenergie gefunden haben soll, der die Windkraft schlecht redet (ich verdiene damit sehr auskömmlich). Der gleiche Fachmann soll dann noch zu Kernenergie sprechen? Das grenzt an Persönlichkeitsspaltung. Oder sollen wir das Kernenrgiegespräch als Werbeeinblendung abkanzeln?
Leider vergessen Grüne manchmal dass das was mit Wissenschaft und Technik und nicht ausschließlich mit Moral und Überzeugung zu tun hat. Ich habe ziemlichlich viel mit dem Ausbau von erneuerbaren Energien zu tun gehabt. Durch die enge Zusammenarbeit mit Investoren, Technikern, Fachbehörden habe ich auch die Grenzen des Sinnvollen bei Wasserkraft, Solar und Windkraft erfahren. Die effizientesten Gegner gerade bei Windkraft waren bei uns Naturschutzorganisationen und Bundeswehr. Die Gemeinden haben alles versucht.
Die Erklärung ist einfach: Er versucht eine co2 freie Energiewirtschaft zu finden. Wer Windkraft dort möchte, wo sie nicht sinnvoll ist, ist kein Freund der Windkraft sondern ein Ideologe oder ein Dummkopf. Das 41:34 hatte ich auch, auf BaWü Seite ist er tendenziell stärker, da das bayerische Allgäu im Windschatten liegt, aber natürlich nicht so grenzscharf. Vermutlich hatten die Gutachter des jeweiligen Landes einfach unterschiedliche Modelle zu Grunde gelegt.
10 cm Stahlhülle sind ein gewisser Schutz, das verspritzten flüssige Thoriumsalz würde in einigen Metern Umkreis erstarren und müsste eingesammelt werden. kein Feuer, da Salz nicht brennt.
@@EduardHeindlwie heiß ist dieses flüssige Thoriumsalz? Biomasse braucht 350° um auszugasen und zu entzünden und 10cm Stahl und 1m Beton stellen nicht wirklich ein Hindernis dar wenn man weiss was man will. Gab es nicht schon mal einen solchen Versuchsreaktor auf deutschem Boden?
Wenn jemand gezielt Reaktoren sprengen kann, hab ich dann wirklich Angst vor der Radioaktivität, oder hab ich eher Angst vor der Sprengung von Hochhäusern? Gleiches gilt auch für andere Angriffe.
@@knobretep2063 Es gab in Deutschland einen Thorium Hochtemperaturreaktor. Die Salze haben Temperaturen von ca. 700°C. Mit einer Atombombe können Sie auch mehr als 1m Beton und 10 cm Stahl sprengen, aber was soll diese Frage?
Da haben sie sich ja ein niedliches Weltbild zurecht gelegt! Ich hoffe, daß sie Ihre Kinder und Enkel aufhetzen, damit es hier bald so richtig knallt. Ohne Bürgerkrieg ist das Leben doch sehr langweilig.
Wenn die süddeutschen keine Windkraft wollen wird es halt etwas teurer im Winter. Die Unterteilung von Deutschland in mehrere strompreiszonen wird es richten. Die Bayern können wegen meiner auch gerne neue AKW bauen wenn sie die kompletten Kosten tragen. Aber Endlager in Norddeutschland is nicht.
Aber mit Giftmüll entsteht Faktor 1000 mal mehr als Atommüll. Deutschland hat die größte Deponie der Welt. Warum die unterschiedliche Bewertung in Deutschland?
Keine Sorge! Wir beziehen/kaufen (täglich!), zu Höchstpreisen, kernkraft- und aus Fossilen generierten Strom von unseren Nachbarn, die, so wie die meisten Länder in Europa und weltweit, nicht nur ihre vorhanden AKW's weiter betreiben, sondern stetig Neue bauen. Warum beteiligt sich D nicht an der Entwicklung neuester Technologien (z.Bsp. Dual Fluid), die es möglich machen könnten, die vorhandenen Brennstäbe einzusetzen und die Halbwertzeit des darin befindlichen Plutoniums drastisch zu verkürzen? Oder was ist mit der Forschung an der sog. Transmutation, welche die Langlebigkeit von Atommüll ebenfalls deutlich reduzieren könnte?! Alles nix? Na, dann importieren wir halt Strom aus Gas und anderen(!) AKW's und - nicht zu vergessen - ebenfalls überteuertes, dafür Mensch und Natur nachhaltig schädigendes LNG von unseren amerikanischen "Freunden". Ich hoffe, sie engagieren sich auch gegen die Ökologie zerstörenden Technologien (zur Aufarbeitung von LNG) im Naturschutzgebiet Wattenmeer!
Ein engagierter Windkraftgegner der beruflich Prof.Dr ist macht eine Studie das der Windatlas 30% zu viel Ertrag vorhersagt. Der Verlag zieht das Papier zurück. Interessengeleitet (44:00) ist schon der richtige Ausdruck. Erfrischend das man heutzutage mit sowas auch mal nicht mehr durchkommt.
Ich brauche keine langen Listen mit Atom-Gegenargumenten, wenn heute ganz klar ist, dass Kernenergie nicht mit erneuerbaren Energien zusammenpasst. Punkt Nummer zwei ist, dass Kernenergie schlicht teuerer ist als nahezu jede andere Form.
Da würde ich bei genauerer Betrachtung je nach Fall durchaus widersprechenden. Beispiele finden sich in der Reihe schon sehr viele und im Netz noch mehr.
@@mb7392 Die Aussagen können in einigen wenigen Fällen zutreffen, sie tun es aber zumeist nicht. Je nach Definition zählt Kernkraft ja zu den Regenerativen Energieformen. In vielen Fällen ist sie die günstigste Form der Energie, aber nicht immer und nicht in unbegrenztem Umfang.
@@mb7392 So unfreundlich wollte ich es nicht formulieren aber ich stimme ihnen zu die Ablehnung der Atomenergie in dieser Form ist durchaus als Geschwarfel empfindbar. Gerade da, zumindest für jeden der diese Reihe interessiert verfolgt hat, jedem klar sein sollte wie sehr die getroffene Aussagen - erneuerbare Energien und Kernenergie würden nicht zusammen passen - unzutreffend ist. Ich würde die Aussage eher auf begrenzt informiert bezeichnen. In Bezug auf die Kosten gilt das selbe.
Auf was bezieht sich diese Messwerte? Welche Höhe? Die neuen Windräder werden auf 300 m gehen, beziehen sich diese Messdaten auf 250-300 m oder tiefer? Sorry, ich habe hier meine Zweifel (sind auch meine Vorurteile mit Vernunftkraft). Die Volllaststunden gehen mit jeden Meter hoch. Sorry Kernenergie ist eine Randnotiz, maximal ist eine lineare Steigerung. EE steigen exponentiell. SMR machen keinen Sinn, viel zu teuer. Man braucht als Ersatz für 1 AKW drei neue. Der Prototyp in den USA ging Pleite (zu teuer). Mal nebenbei, wenn bei einem neuen Windrad geklagt wird, was ist erst bei einem neuen AKW?
Wirklich schöne Aussicht aus seinem Wintergarten da. Er legt sich ganz schön ins Zeug das da keine Windräder hin kommen. Akw? Na gerne! Standorte natürlich woanders. Endlager Natürlich auch woanders. Glaubwürdigkeit zerro.
Kleiner Tip: Falls Sie demnächst auf Wohnungssuche sind, in Windparknähe sind die Preise für Immobilien und die Mieten drastisch gesunken. Sie müssen lediglich eine gewisse Toleranz gegenüber den gesundheitlichen Folgen von Infraschall und eine Akzeptanz von Mikroplastik in der Atemluft und auf den Oberflächen der Böden haben. Vom Blick aus dem Fenster mal ganz abgesehen!
Interessantes Gespräch bis auf den Unsinn über CO2 und dessen Klimawirkung CO2 ist bereits gesättigt in der Erdatmosphäre und weiteres CO2 trägt nahezu keinen Effekt mehr zum Treibhauseffekt bei
Vielen Dank Herr Professor Heindl für die immer wieder spannenden Themen und Gesprächspartner. Und Respekt für Michael Thorwart der die Ungeheuerlichkeiten gegenüber seiner Person, seiner Forschung und der Wissenschaft als Ganzes immer noch mit einem Lächeln kommentieren kann.
Herr Heindl, ich bin Ihnen sehr dankbar für die vielfältigen Informationen zur Machbarkeit der Energiewende, die die Problematik von allen Seiten beleuchten und von anerkannten Experten stammen. Ich hoffe nur, dass diese Erkenntnisse bis zu den uns Regierenden vordringen. Denn ich habe den Eindruck, dass diese in einer Blase unzureichenden Wissens und Weltfremdheit ihr Dasein fristen, uns alle aber mit ihren Entscheidungen empfindlich gängeln und einschränken.
Ich glaube nicht, dass es unzureichendes Wissen ist.
Wieder ein sehr informatives Gespräch. Danke dafür!
Vielen Dank für den Einblick in die Physik der Energiewende und den Ausblick auf eine zukünftige Technologie.
Nehmen wir Baden-Württemberg, die Schweiz und Frankreich. Für jeden Euro, den jetzt Privatleute in ein Balkonkraftwerk hinein stecken - Die Landwirte und Forstwirte- die ihre geeigneten Flächen für die Erneuerbaren nutzen, in der Haussanierung mit dem Aufbau von Photovoltaik auf dem Dach. Die gleiche Menge Geld fließt zeitgleich in einen Dual Fluid Reaktor. Sie können sich doch ausmalen , wann Eigenheimbesitzer Strom aus dem öffentlichen Netz haben wollen ( wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht) . Das sind um die 1800 Betriebsstunden . Das machen Sie doch nicht mit einer Dual Fluid Dampfmaschine. Sollen die Franzosen und Schweizer eine Wasserstoff- und Ammoniak Pipeline nach Baden-Württemberg bauen. A und O ist doch, das so eine Firma wie Bosch Massengüter herstellen kann ,und nicht im Jahr 2040 eine Dampfmaschine in Rotation versetzen kann.
Wieder einmal ein ganz toller Beitrag. Vielen, vielen Dank 👍
Danke für das Lob!
Ehre wem Ehre gebührt@@EduardHeindl
Bestätigt ganz mein Bauchgefühl. Ich glaube Herrn Thorwats Ausführungen. Wenn man sich dann daran erinnert wie die Habeckschen und Graichschen Verwicklungen aufgedeckt wurden, könnte man durchaus ins Grübeln kommen.
In Straubenhardt sagt der Windatlas BW 1,62 mal mehr Strom voraus, als die Windmühlen in ihrer Lebenszeit bisher tatsächlich erzeugen. Das kann man ÜBERALL in BW beobachten.
Bisher 3 hat dein Kommentar Daumen nach oben. Als ich ihn las, fragte ich mich ob du überhaupt das errechnen kannst. Ja, vielleicht bist du Windkraftexperte, Physiker oder was auch immer und kannst das wirklich. Aber viel spannender finde ich die Frage: Haben die 👍-Drücker das nachgerechnet oder passt der Kommentar einfach nur in ihr Weltbild?
@@knobretep2063Hätte es nicht ausgereicht, nach den Quellen zu fragen, statt ad hominem und (ebenfalls-) ideologiegetrieben zu "kontern"? Oder wie wär's mit einem Gegenbeispiel, einschl. Quellenangabe?! Die geneigte Kommentare-Leserschaft würde es ihnen danken!
@@knobretep2063
Im Video werden Abweichungen ( nach unten) der tatsächlichen Windgeschwindigkeiten von den im Windatlas prognostizierten von 20% und mehr genannt.
0,8×0,8×0,8 sind 0,51. 49 % weniger Energie als die Prognose zeigen würde. Da passt die um den Faktor 1,6 zu hoch angenommene Energie (60% zuviel) ganz gut.
Straubenhart ist bei mir um die Ecke. Welche Leustung respektive Energie die Windräder fort abgeben kann man in einfacher Weise im Internet erfahren. Der Windatlas ist auch nicht geheim.
Jeder der rechnen will und kann, kann alles nachprüfen.
Bis auf die Prozentrechnung braucht man nur die Grundrechenart Multiplikation ( mal nehmen).
Ach ja. auch interessant. In der genannten Gegend sollen weitere Windräder aufgebaut werden. Auch ehemalige Grünenanhänger sind da jetzt dagegen.
@@knobretep2063 Als Laie würde ich sagen, ich schaue mir an wie viel Strom in einem bestimmten Gebiet vorausgesagt wurde (über die Windgeschwindigkeit) und dann schaue ich mir an wieviel die dort installierten WEA über eine bestimmte Laufzeit tatsächlich erzeugen. Das ist einfach, das kann jeder !
@@jimknopf3935 So einfach ist das leider dann doch nicht. BW und Bayern haben das Problem der schlechten Netze. Deshalb werden bis zu 50% der PV-Anlagen abgeregelt (Franken, meine Heimat) und bei WEA kann es jeder sehen durch die aus dem Wind gedrehten Rotorblätter. Dementsprechend steht auf dem Zähler weniger als potentiell möglich.
Besten Dank für die sehr interessanten Einblicke insbesondere im ersten Teil.
Laufen wir in eine Wissenschaftsdikatur hinein?
Definitiv, aber nur die Wissenschaft, die genehm ist.
@@gabrielaschneider4279 Ich lese es so..."Wissenschaft, deren Ergebnis genehm ist." Nur so lässt sich manches heute erklären.
Ja.
Vor allem in eine geklonte.
Nur noch Wissenschaftler die genehm sind werden erörtert.
Freunde der Freiheit.
Es ist soweit.
Meinungsfreiheit, Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei! In Deutschland gelten diese Verfassungsgrundsätze nicht mehr.
20 bis 30% ist niedrig gegriffen. Ich habe den Windatlas auch untersucht und kam auf im Mittel 1,46fache Überschätzung. 'Spitzenreiter' war Möckmühl mit 1,72facher Überschätzung.
Vielen Dank, sehr informativ. Gibt es irgendwo die Möglichkeit zum Spenden?
Weder die Brennelemente, noch das angereicherte Uran oder das Uranerz muss aus Russland kommen. Entsprechende Elementfertigungen gibt es in vielen Ländern, un ter Anderem in Deutschland z.B. in Lingen und Karlstein (ANF, Framatome, Frankreich) sowie Schweden(Westinghouse). Sogar die Anreicherung kann in Deutschland erfolgen, Urenco(deutsch/niederländisch/britisches Unternehmen) betreibt eine Anreicherungsanlage in Gronau. Das Uran kann von Cameco(kanadisches Unternehmen) aus Australien und Kanada bezogen werden. Aus Russland kommt übrigens aktuell eine Menge des Platins für die Elektrolyseure. Wenn man konsequent wäre, müsste man nun die Wasserstoffstrategie nun absagen...
Unter dem Video gibt es bei TH-cam die Taste "$Thanks", damit können Sie meine Arbeit unterstützen, Danke.
@@EduardHeindl Eine Kontonummer, vielleicht auch auf der Internetseite angegeben, wäre besser. Ich hab weder PayPal noch andere digitale Zahlungsmittel.
@@hugonachname8431 Ich habe jetzt in der Kanalbeschreibung die Information
"Wer die Arbeit unterstützen will, kann auf das Konto Eduard Heindl DE43 6945 0065 1150 3716 14 eine Spende überweisen." hinzugefügt. Danke für den Tipp.
Im Erzgebirge hat Wismut auch Uran gewonnen. Fragen Sie doch mal nach ob die Leute Lust haben den Tagebau nochmal aufzumachen. Es gibt hierzu tolle Dokus auf YT
Herr Professor Thess hat eine Lösung: Kernenergie mit Hilfe von KI!! th-cam.com/video/COW9f1oCvXA/w-d-xo.html
Windräder werden also nicht dort gebaut, wo der Wind besonders stark weht, sondern sie werden unabhängig davon von der Politik gleichmäßig übers Land verteilt.
Man kann ja statt einem Windrad 10 oder 20 bauen und gut ist, denkt ein mächtiger Kinderbuchautor.
Für die linksgrün-woke Zurück-zur-Natur-Sekte sind Ökonomie und Wohlstand Reizworte, die ihre antihumanistische Agenda nicht vorsieht.
Allein die im Zuge der Energiewende erforderlichen neuen Hochspg. Trassen für fluktuierenden Stromtransport werden nach aktuellen Schätzungen viele hunderte Mrd € kosten.
Anstelle dieser Trassen liessen sich zig SMR an den Orten bauen wo die Energie gebraucht wird. Und käme mit dieser Lösung weit billiger weg.
Seit dem Gespräch #009 (Dirk Uwe Sauer) was ich sehr gut fand nur noch Fossile Lobby, Kernkraft Lobby, Verbrenner Lobby hier.
Ist das Konsens so in Süddeutschland?
So wird das nichts mit dem Abo...
Kernenergiekritiker: #040, #036, #031 usw. also Abo hinterlassen, wenn Sie Meinungsvielfalt interessiert!
@@EduardHeindl
Ok, werde ich mir anhören. Anhand der Gesamtzahl der folgen aber schon in unterzahl repräsentiert . Aber gut.
Zum Thema Meinungsviefalt noch ein Paar Themenvorschläge: Flacherde, Chemtrails, Mondlandung, 9.11, corona.😅
Wo steht eigentlich geschrieben das jeder Quatsch gleichberechtigt verbreitet werden sollte.
Die Leute haben technisch nicht die Expertise das selber abwägen zu können.
Ich höre mich schon an wie ein Grüner vorturner der jetzt guter von schlechter Meinung trennt. Aber glauben Sie mir, ich habe in meinem Leben nur CDU und FDP gewählt. Allerdings sehe ich als Ingenieur und Landwirt wie sich speziell seit dem Sommer 2018 wo bei uns am Teutoburger Wald 90% aller Fichten abgestorben sind und ich ha große wütende Flächenbrände quasi direkt am Haus habe das der Klimawandel keine Idee der Grünen ist.
Leute die den Klimawandel, die gravierenden Auswirkungen für die Menschheit komplett leugnen gibt's nur noch wenige, zb. der Verein Eike. Aber Leute wie Vahrenholt, Ganteför und viele Andere die versuchen das Thema herunterzuspielen will ich auf keinem Wissenschaftlichen Kanal sehen.
Nochmal zur Atomkraft. Ich habe kein Problem damit wenn Bayern sich die Dinger bauen will. Es wird das Energieproblem aber nicht lösen da AKWs ungeeignet sind wenige Tage lange Dunkelflauten zu überbrücken.
Gerade gesten wurde in TH-cam ein Video gehiped welches Gantaför kritisiert hat er wäre zu pro Klimahysterie eingestellt 😅
Also wie bei jedem der nicht blind auf eine Blase vertraut, wie ihnen, hagelt es Kritik von beiden Seiten. Dies sehe ich als gutes Zeichen an.
Nur ein Denkanstoß zu ihrem Beispiel mit dem Wald. Ich erinnere mich noch an die 80er Jahre als wir hier in der Rheinebene massive Probleme mit kranken Bäumen hatten. Klar gibt es noch andere mögliche Ursachen aber als bei uns das Grundwasser wieder massiv anstieg, und die Baggerseen wieder deutlich besser gefüllt waren erholte sich der Baumbestand wieder und jene Baumarten die für das örtliche Klima geeignet sind und gepflanzt wurden gedeihen sehr gut aber selbst alte nicht optimal passende monokulturen geht es wieder besser.
Seit ca 4 Monaten ! Nahezu keine Sonne . Und 120 Tage im Jahr kein Wind .
Ich finde am Schluss des Videos etwas eigenartig, dass sich hier ein Fachmann für Windenergie gefunden haben soll, der die Windkraft schlecht redet (ich verdiene damit sehr auskömmlich). Der gleiche Fachmann soll dann noch zu Kernenergie sprechen? Das grenzt an Persönlichkeitsspaltung. Oder sollen wir das Kernenrgiegespräch als Werbeeinblendung abkanzeln?
Leider vergessen Grüne manchmal dass das was mit Wissenschaft und Technik und nicht ausschließlich mit Moral und Überzeugung zu tun hat. Ich habe ziemlichlich viel mit dem Ausbau von erneuerbaren Energien zu tun gehabt. Durch die enge Zusammenarbeit mit Investoren, Technikern, Fachbehörden habe ich auch die Grenzen des Sinnvollen bei Wasserkraft, Solar und Windkraft erfahren. Die effizientesten Gegner gerade bei Windkraft waren bei uns Naturschutzorganisationen und Bundeswehr. Die Gemeinden haben alles versucht.
Die Erklärung ist einfach: Er versucht eine co2 freie Energiewirtschaft zu finden. Wer Windkraft dort möchte, wo sie nicht sinnvoll ist, ist kein Freund der Windkraft sondern ein Ideologe oder ein Dummkopf.
Das 41:34 hatte ich auch, auf BaWü Seite ist er tendenziell stärker, da das bayerische Allgäu im Windschatten liegt, aber natürlich nicht so grenzscharf. Vermutlich hatten die Gutachter des jeweiligen Landes einfach unterschiedliche Modelle zu Grunde gelegt.
Danke ❤
Wie dramatisch wäre eine Sprengung, unter volllast , der kleinen neuen Reaktoren für die Heimat ?
10 cm Stahlhülle sind ein gewisser Schutz, das verspritzten flüssige Thoriumsalz würde in einigen Metern Umkreis erstarren und müsste eingesammelt werden. kein Feuer, da Salz nicht brennt.
@@EduardHeindlwie heiß ist dieses flüssige Thoriumsalz?
Biomasse braucht 350° um auszugasen und zu entzünden und 10cm Stahl und 1m Beton stellen nicht wirklich ein Hindernis dar wenn man weiss was man will.
Gab es nicht schon mal einen solchen Versuchsreaktor auf deutschem Boden?
Wenn jemand gezielt Reaktoren sprengen kann, hab ich dann wirklich Angst vor der Radioaktivität, oder hab ich eher Angst vor der Sprengung von Hochhäusern? Gleiches gilt auch für andere Angriffe.
@@hugonachname8431 es geht um kontaminierte Flächen nach einem Anschlag. Und das Zeitalter der Drohnen und Naturkatastrophen
@@knobretep2063 Es gab in Deutschland einen Thorium
Hochtemperaturreaktor. Die Salze haben Temperaturen von ca. 700°C. Mit einer Atombombe können Sie auch mehr als 1m Beton und 10 cm Stahl sprengen, aber was soll diese Frage?
Die kraftwerke waren eigentlich nie das Problem, sondern die Endlagerung
Heute kann man den Rest weiter verwerten
Russland würde liebend gerne weiterhin günstig und zuverlässig Gas liefern . Wer möchte das nicht ? Richtig , unsere amerikanischen Freunde
Zur Zeit kommt aus Russland nur ukrainisches Blut. Damit kann man leider keine Gas- oder Ölkessel betreiben.
Ich will es auch nicht.
@@betula-pendula warum nicht?
Der Wind weht nicht mehr wo er will, sondern dort, wo die Energiewender es wollen.
Da haben sie sich ja ein niedliches Weltbild zurecht gelegt! Ich hoffe, daß sie Ihre Kinder und Enkel aufhetzen, damit es hier bald so richtig knallt. Ohne Bürgerkrieg ist das Leben doch sehr langweilig.
Wenn die süddeutschen keine Windkraft wollen wird es halt etwas teurer im Winter. Die Unterteilung von Deutschland in mehrere strompreiszonen wird es richten.
Die Bayern können wegen meiner auch gerne neue AKW bauen wenn sie die kompletten Kosten tragen. Aber Endlager in Norddeutschland is nicht.
Aber mit Giftmüll entsteht Faktor 1000 mal mehr als Atommüll. Deutschland hat die größte Deponie der Welt. Warum die unterschiedliche Bewertung in Deutschland?
Man kann nicht verstehen was sie schreiben! @@Aieaue
@@andreasjordan5890Ich sehe meinen Kommentar gar nicht mehr. Was soll ich denn geschrieben haben?
Keine Sorge! Wir beziehen/kaufen (täglich!), zu Höchstpreisen, kernkraft- und aus Fossilen generierten Strom von unseren Nachbarn, die, so wie die meisten Länder in Europa und weltweit, nicht nur ihre vorhanden AKW's weiter betreiben, sondern stetig Neue bauen. Warum beteiligt sich D nicht an der Entwicklung neuester Technologien (z.Bsp. Dual Fluid), die es möglich machen könnten, die vorhandenen Brennstäbe einzusetzen und die Halbwertzeit des darin befindlichen Plutoniums drastisch zu verkürzen? Oder was ist mit der Forschung an der sog. Transmutation, welche die Langlebigkeit von Atommüll ebenfalls deutlich reduzieren könnte?! Alles nix? Na, dann importieren wir halt Strom aus Gas und anderen(!) AKW's und - nicht zu vergessen - ebenfalls überteuertes, dafür Mensch und Natur nachhaltig schädigendes LNG von unseren amerikanischen "Freunden". Ich hoffe, sie engagieren sich auch gegen die Ökologie zerstörenden Technologien (zur Aufarbeitung von LNG) im Naturschutzgebiet Wattenmeer!
Da war dann wohl die Windkraft-Lobby/Mafia am Werk.
Ja, wir kämpfen hier mit allen Mitteln gegen die Klopapier-Mafia und gegen die Bier-Mafia. Alle Branchen scheinen die Republik übernehmen zu wollen.
Ein engagierter Windkraftgegner der beruflich Prof.Dr ist macht eine Studie das der Windatlas 30% zu viel Ertrag vorhersagt. Der Verlag zieht das Papier zurück.
Interessengeleitet (44:00) ist schon der richtige Ausdruck.
Erfrischend das man heutzutage mit sowas auch mal nicht mehr durchkommt.
Keine Sättigung! Siehe Venusatmosphäre: über 90% CO2, 400 ° Temp
In diesem Zusammenhang sei auch das Video th-cam.com/video/S_hMZc-n2XA/w-d-xo.htmlsi=EijXk7eEWvqp9Ecg von Prof. Ganteför empfohlen.
Ich brauche keine langen Listen mit Atom-Gegenargumenten, wenn heute ganz klar ist, dass Kernenergie nicht mit erneuerbaren Energien zusammenpasst. Punkt Nummer zwei ist, dass Kernenergie schlicht teuerer ist als nahezu jede andere Form.
Da würde ich bei genauerer Betrachtung je nach Fall durchaus widersprechenden. Beispiele finden sich in der Reihe schon sehr viele und im Netz noch mehr.
@@MP-nc2pwdann erklär mal konkret…
@@mb7392 Die Aussagen können in einigen wenigen Fällen zutreffen, sie tun es aber zumeist nicht. Je nach Definition zählt Kernkraft ja zu den Regenerativen Energieformen. In vielen Fällen ist sie die günstigste Form der Energie, aber nicht immer und nicht in unbegrenztem Umfang.
@@MP-nc2pw das ist keine konkrete Erklärung. Das ist Geschwafel…
@@mb7392 So unfreundlich wollte ich es nicht formulieren aber ich stimme ihnen zu die Ablehnung der Atomenergie in dieser Form ist durchaus als Geschwarfel empfindbar. Gerade da, zumindest für jeden der diese Reihe interessiert verfolgt hat, jedem klar sein sollte wie sehr die getroffene Aussagen - erneuerbare Energien und Kernenergie würden nicht zusammen passen - unzutreffend ist. Ich würde die Aussage eher auf begrenzt informiert bezeichnen.
In Bezug auf die Kosten gilt das selbe.
Auf was bezieht sich diese Messwerte? Welche Höhe? Die neuen Windräder werden auf 300 m gehen, beziehen sich diese Messdaten auf 250-300 m oder tiefer? Sorry, ich habe hier meine Zweifel (sind auch meine Vorurteile mit Vernunftkraft). Die Volllaststunden gehen mit jeden Meter hoch. Sorry Kernenergie ist eine Randnotiz, maximal ist eine lineare Steigerung. EE steigen exponentiell. SMR machen keinen Sinn, viel zu teuer. Man braucht als Ersatz für 1 AKW drei neue. Der Prototyp in den USA ging Pleite (zu teuer). Mal nebenbei, wenn bei einem neuen Windrad geklagt wird, was ist erst bei einem neuen AKW?
Schlechte Qualität und noch schlechterer Inhalt.
sozusagen - der prof hat das sozusagen circa 7000 mal gesagt, sozusagen 3% seiner gesamten wortmeldungen
Dass sich jemand einen Beitrag anhört, um die verwendeten Worte (mit-)zu zählen, statt zuzuhören, finde ich äußerst verstörend!
Wirklich schöne Aussicht aus seinem Wintergarten da. Er legt sich ganz schön ins Zeug das da keine Windräder hin kommen.
Akw? Na gerne! Standorte natürlich woanders. Endlager Natürlich auch woanders.
Glaubwürdigkeit zerro.
Das ist nicht die Wohnung des Interviewpartners!
Kleiner Tip: Falls Sie demnächst auf Wohnungssuche sind, in Windparknähe sind die Preise für Immobilien und die Mieten drastisch gesunken. Sie müssen lediglich eine gewisse Toleranz gegenüber den gesundheitlichen Folgen von Infraschall und eine Akzeptanz von Mikroplastik in der Atemluft und auf den Oberflächen der Böden haben. Vom Blick aus dem Fenster mal ganz abgesehen!
OHa, wer bei Springer publiziert ist mir schon nicht geheuer....
Hinweis Springer Nature hat nichts mit dem Medienhaus Springer "Bild" zu tun!
Interessantes Gespräch bis auf den Unsinn über CO2 und dessen Klimawirkung CO2 ist bereits gesättigt in der Erdatmosphäre und weiteres CO2 trägt nahezu keinen Effekt mehr zum Treibhauseffekt bei