Herzlichen Dank für diese Anregung. Ja, das stimmt, es ist ein wichtiges und schönes Thema der Schrift. Man müsste nur schauen, wie man es "fasst", dass es nicht zu umfangreich wird ...
Sehr gute Gedanken. Ich selbst leide darunter, dass man als Ledige oft von jungen Paaren und Familien ausgegrenzt wird. Wenn man alleine lebt und keinen Ansprechpartner hat, sucht man auch mal gerne ein Gespräch mit jemand.
Das ist tatsächlich eine große Herausforderung, mit der Singles immer wieder zu kämpfen haben. Als Verheiratete und Eltern merken wir oft gar nicht, dass wir viel über Themen sprechen, die für Singles nicht wirklich interessant und schön sind. Und dadurch fühlt sich ein Lediger oft ausgegrenzt. Ein wichtiges Thema, dass man auch mal angehen müsste ... Wir wünschen Dir in Deiner Situation viel Segen und Bewahrung! Und auch gute Ansprechpartner und Gemeinschaft.
Was ist das Problem? Lieber allein sein als einen falschen Partner zu haben. Habe es durch. Nein, danke. Wenn du in einer Gemeinde bist, dann hast du doch Gesprächspartner. Ansonsten haben wir den Herrn Jesus und dem kannst du auch dienen.
Dass es der falsche Partner ist, merken die Betroffenen oft erst hinterher. Und dann ist es "zu spät", weil Gottes Wort dann klar macht, dass eine Ehscheidung nicht in Frage kommt. Der Hinweis auf das örtliche Zusammenkommen ist gut. Hoffentlich sind wir solche, die mithelfen und auffangen. Es ist jedenfalls unsere Aufgabe ... Und der Herr ist auch da, ja vor allem ist Er es, der uns hilft und zur Seite steht.
@@Bibleteaching Man ist ja so stupid und geht auf Gefühle, Aussehen und die vorgespielten Charakterzüge, die zu Anfang gut geschauspielert sind ein. Oder. Der Ehemann muss zu meinem Stammbaum passen.. So war es bei mir früher. Heute, wo man mehr im Gehirn hat, die Bibel kennt..... kann man sich nur sagen, wie blöd. Deshalb sehr wichtig. Das Wort Gottes kennen... Nur wenn man in einem ungläubigen Elternhaus aufgewachsen ist....
Leider ist es ein großer Irrtum, dass man meint, bei einem zweiten oder sogar dritten Mal würde man nicht wieder Fehler machen können. Es ist unbedingt gut und empfehlenswert, Gottes Wort zu kennen. Am Ende aber ist es eine Frage der Gottesfurcht. Wenn wir mit dem Herrn leben als Gläubige, werden wir in unserem Gewissen empfinden, dass die Ehe mit einem Ungläubigen nicht in Frage kommt. Es stimmt - Gottes Wort macht das deutlich. Aber ein Herz, das mit wenig Erkenntnis lebt, aber mit dem Herrn, empfindet das auch. Und ja, Du hast recht, dass es hilfreich ist, von den Eltern eine gute Unterweisung auch in diesen Fragen zu erhalten. Leider geschieht das zu wenig. Aber es gibt auch gute Hilfestellungen durch Bücher, die auf Gottes Wort hinweisen und uns deutlich machen, was Gottes Gedanken in diesem Bereich sind.
Andere Frage. Wenn jem bekehrt ist, zu Jesus gehört und die Tochter, unbekehrt, hat sich einen Ungläubigen (Moslem, Buddhist 0:03 ) genommen, wie geht man da vor? Man wird für einige Tage eingeladen. Diese Tochter will zu Freunden, man soll mit.... Essen. Wie geht man hier bitte vor? Danke.
@sylviar9958 Hier gibt es sicher keine Pauschalantwort. Aber die Tochter bleibt Tochter. Sie ist ungläubig und heiratet. Man kann mit einem Ungläubigen zwar keine Gemeinschaft pflegen, aber Eltern können zu ihren Kindern gehen, wenn sie nicht direkt in Sünde leben. Natürlich ist es eine Sünde, einen Ungläubigen zu heiraten. Aber da sie selbst ungläubig ist - was will man erwarten. Ob ich gerade mehrere Tage dahin gehen würde, weiß ich nicht. Aber besuchen kann man sie sicherlich.
@sylviar9958 Warum nicht? Ich würde mich nicht einem Tanzen und weltlichen Unmoral-Dingen aussetzen. Aber wenn es vernünftig abläuft, sind wir doch dankbar für eine Eheschließung.
Kannst du eine Ehe bewältigen? Es gibt kaputte Familien. Sollten diese dann keine Kinder haben? Soll man keinen Kontakt zu den Großeltern, Familie..... mehr haben? Dürfen Eltern nicht in einer Ehe helfen?
Wir wissen ja nicht im Vorhinein, ob wir in der Lage sind, eine Ehe zu "bewältigen". Aber wir dürfen mit Gottes Hilfe rechnen. Eine Familie kann ja zudem erst "kaputt" sein, wenn Kinder da sind. Und dann ist es gut, Hilfe in Anspruch zu nehmen, damit man wieder auf die Beine kommt und die Kinder keinen zu großen Schaden erleiden. Kontakt zu Eltern usw. ist immer gut, wenn diese nicht in die kleinere Familie hineinregieren. Hier muss man aufpassen, aber das ist ja - Gott sei Dank! - nicht die Regel. Es gibt auch in unseren schweren Zeiten einen guten Weg für Familien.
In Kürze die vielen wichtigen Facetten super auf den Punkt gebracht 👍 Chapeau!
@r.u.9667 Herzlichen Dank für die Ermutigung. Auch Dir Gottes Segen!
Danke dir
Eine Serie zum Thema Liebe wäre auch mal interessant. Also nicht nur Liebe zwischen Mann und Frau, sondern allgemein
Herzlichen Dank für diese Anregung. Ja, das stimmt, es ist ein wichtiges und schönes Thema der Schrift. Man müsste nur schauen, wie man es "fasst", dass es nicht zu umfangreich wird ...
Sehr gute Gedanken. Ich selbst leide darunter, dass man als Ledige oft von jungen Paaren und Familien ausgegrenzt wird. Wenn man alleine lebt und keinen Ansprechpartner hat, sucht man auch mal gerne ein Gespräch mit jemand.
Das ist tatsächlich eine große Herausforderung, mit der Singles immer wieder zu kämpfen haben. Als Verheiratete und Eltern merken wir oft gar nicht, dass wir viel über Themen sprechen, die für Singles nicht wirklich interessant und schön sind. Und dadurch fühlt sich ein Lediger oft ausgegrenzt. Ein wichtiges Thema, dass man auch mal angehen müsste ... Wir wünschen Dir in Deiner Situation viel Segen und Bewahrung! Und auch gute Ansprechpartner und Gemeinschaft.
Was ist das Problem? Lieber allein sein als einen falschen Partner zu haben.
Habe es durch. Nein, danke.
Wenn du in einer Gemeinde bist, dann hast du doch Gesprächspartner. Ansonsten haben wir den Herrn Jesus und dem kannst du auch dienen.
Dass es der falsche Partner ist, merken die Betroffenen oft erst hinterher. Und dann ist es "zu spät", weil Gottes Wort dann klar macht, dass eine Ehscheidung nicht in Frage kommt. Der Hinweis auf das örtliche Zusammenkommen ist gut. Hoffentlich sind wir solche, die mithelfen und auffangen. Es ist jedenfalls unsere Aufgabe ... Und der Herr ist auch da, ja vor allem ist Er es, der uns hilft und zur Seite steht.
@@Bibleteaching Man ist ja so stupid und geht auf Gefühle, Aussehen und die vorgespielten Charakterzüge, die zu Anfang gut geschauspielert sind ein. Oder. Der Ehemann muss zu meinem Stammbaum passen..
So war es bei mir früher. Heute, wo man mehr im Gehirn hat, die Bibel kennt..... kann man sich nur sagen, wie blöd.
Deshalb sehr wichtig. Das Wort Gottes kennen... Nur wenn man in einem ungläubigen Elternhaus aufgewachsen ist....
Leider ist es ein großer Irrtum, dass man meint, bei einem zweiten oder sogar dritten Mal würde man nicht wieder Fehler machen können. Es ist unbedingt gut und empfehlenswert, Gottes Wort zu kennen. Am Ende aber ist es eine Frage der Gottesfurcht. Wenn wir mit dem Herrn leben als Gläubige, werden wir in unserem Gewissen empfinden, dass die Ehe mit einem Ungläubigen nicht in Frage kommt. Es stimmt - Gottes Wort macht das deutlich. Aber ein Herz, das mit wenig Erkenntnis lebt, aber mit dem Herrn, empfindet das auch. Und ja, Du hast recht, dass es hilfreich ist, von den Eltern eine gute Unterweisung auch in diesen Fragen zu erhalten. Leider geschieht das zu wenig. Aber es gibt auch gute Hilfestellungen durch Bücher, die auf Gottes Wort hinweisen und uns deutlich machen, was Gottes Gedanken in diesem Bereich sind.
Wichtig
Herzlichen Dank. Wohl uns, wenn wir auch bei diesem Thema nach Gottes Wort handeln. Gottes Segen Dir!
Höre ich da richtig ?
was?
Andere Frage. Wenn jem bekehrt ist, zu Jesus gehört und die Tochter, unbekehrt, hat sich einen Ungläubigen (Moslem, Buddhist 0:03 ) genommen, wie geht man da vor? Man wird für einige Tage eingeladen. Diese Tochter will zu Freunden, man soll mit.... Essen.
Wie geht man hier bitte vor?
Danke.
@sylviar9958 Hier gibt es sicher keine Pauschalantwort. Aber die Tochter bleibt Tochter. Sie ist ungläubig und heiratet. Man kann mit einem Ungläubigen zwar keine Gemeinschaft pflegen, aber Eltern können zu ihren Kindern gehen, wenn sie nicht direkt in Sünde leben. Natürlich ist es eine Sünde, einen Ungläubigen zu heiraten. Aber da sie selbst ungläubig ist - was will man erwarten. Ob ich gerade mehrere Tage dahin gehen würde, weiß ich nicht. Aber besuchen kann man sie sicherlich.
Danke sehr. Nein, sie wohnt weiter weg. Abstand halten ist gut.
Eine allgemeine Frage.
Die Beiden heiraten. Darf die wiedergeborene Familie daran teilnehmen? Eigentlich doch nicht oder?
@sylviar9958 Warum nicht? Ich würde mich nicht einem Tanzen und weltlichen Unmoral-Dingen aussetzen. Aber wenn es vernünftig abläuft, sind wir doch dankbar für eine Eheschließung.
Danke für die Hilfe.
Kannst du eine Ehe bewältigen?
Es gibt kaputte Familien. Sollten diese dann keine Kinder haben?
Soll man keinen Kontakt zu den Großeltern, Familie..... mehr haben? Dürfen Eltern nicht in einer Ehe helfen?
Wir wissen ja nicht im Vorhinein, ob wir in der Lage sind, eine Ehe zu "bewältigen". Aber wir dürfen mit Gottes Hilfe rechnen. Eine Familie kann ja zudem erst "kaputt" sein, wenn Kinder da sind. Und dann ist es gut, Hilfe in Anspruch zu nehmen, damit man wieder auf die Beine kommt und die Kinder keinen zu großen Schaden erleiden. Kontakt zu Eltern usw. ist immer gut, wenn diese nicht in die kleinere Familie hineinregieren. Hier muss man aufpassen, aber das ist ja - Gott sei Dank! - nicht die Regel. Es gibt auch in unseren schweren Zeiten einen guten Weg für Familien.
@@Bibleteaching Danke. Deshalb sind ja die Ehen kaputt und auch die Kinder. So viele Alleinerziehende.
Was meinst Du mit "deshalb"?
@@Bibleteaching Es gibt kaputte Ehen (Ungläubige- Gläubige mit Sicherheit auch, eben anders)
Ja, leider ist das so.