Wow Daniel!! Was für ein tolles Interview! Echt klasse! Einfach nur toll Deine Ansätze. Super Ausstrahlung, tolle Visionen! Hammer! Würde am liebsten direkt ins Team einsteigen. ; ) Viele Grüße! : )
Ich finde das einen spannenden Punkt bei 16:53 als Florian sagt:" sucht euch ein Problem, das groß genug ist." Mal ganz konkret nachgefragt: welche Möglichkeiten gibt es denn so ein Problem zu identifizieren? Schlichtweg darauf warten das mir so ein derartiges Problem im Alltag begegnet oder ein Komilitone auf mich zukommt ist mir zu passiv! Aber bei der aktiven Suche komme ich nicht weiter. Es geht dabei wirklich noch nicht mal darum ob es eine physische oder digitale Lösung zu einem Problem ist. Hast du oder Florian dazu vielleicht einen Tipp? Danke für den Podcast, echt cool geworden!
Ich würde anders an die Sache rangehen..such dir ein Problem...ziemlich egal welches, aber die Lösung sollte nicht direkt für das Team ersichtlich sein. Und dann teile das Problem in kleine Teile, die groß genug sind sie zu lösen, um am Ende das ganze Problem zu lösen. In der Lösung dieser Teilaufgaben siehst du meistens im Team auch die Stärke und Schwächen. Praktisches Beispiel: ich bin Leiter eines Teams, wir haben 700 Kundenanfragen verteilt auf verschiedene Standorte und Mitarbeiter. Unser Problem: wir möchten diese Zahl halbieren. Das ist so erstmal nicht lösbar. Also teilen wir die Anfragen in die Anzahl pro Standort auf. Daraus ergibt sich ein asymmetrisches Bild. Also analysieren wir die Tickets pro Standort nach Thema. Wir stellen fest das ein Thema sehr oft vorkommt. Können wir das Thema optimieren wird ein großer Anfragenkomplex deutlich kleiner, was (wenn man den Weg zurück geht) die Anfragen gesamt reduziert... Das Prinzip funktioniert bei jedem Problem. Egal wie groß es ist, du zerlegst es in so kleine Teile, dass es lösbar wird. Das ist dein Problem, das „groß genug“ ist. Mach das oft genug und die löst damit in der Summe das gesamte Problem.
Dieser Talk bei Spotify, Apple und Co: anchor.fm/daniel-jung
Kann kaum zuhören, bin total von deinen dicken Oberarmen abgelenkt. Stabil.
;)
Wow Daniel!! Was für ein tolles Interview! Echt klasse! Einfach nur toll Deine Ansätze. Super Ausstrahlung, tolle Visionen! Hammer! Würde am liebsten direkt ins Team einsteigen. ; )
Viele Grüße! : )
Nochmal Merci;)
6 Punkte im Mathe Abi ! 🙏🙏 dankeee! You’re my lifesaver ❤️
Congrats:)
Gönn dir jetzt die Podcastfolge - da lernst du wesentlichen Dinge für deine Zukunft:)
Hallo, ich bin übrigens Schüler der Klasse 9c, unterrichtet von Herr Jackel. Ich finde es schön, dass sie diese Videobotschaft gedreht haben.
MfG
Das freut mich:)
Ich finde das einen spannenden Punkt bei 16:53 als Florian sagt:" sucht euch ein Problem, das groß genug ist." Mal ganz konkret nachgefragt: welche Möglichkeiten gibt es denn so ein Problem zu identifizieren? Schlichtweg darauf warten das mir so ein derartiges Problem im Alltag begegnet oder ein Komilitone auf mich zukommt ist mir zu passiv! Aber bei der aktiven Suche komme ich nicht weiter. Es geht dabei wirklich noch nicht mal darum ob es eine physische oder digitale Lösung zu einem Problem ist. Hast du oder Florian dazu vielleicht einen Tipp? Danke für den Podcast, echt cool geworden!
Ich würde anders an die Sache rangehen..such dir ein Problem...ziemlich egal welches, aber die Lösung sollte nicht direkt für das Team ersichtlich sein. Und dann teile das Problem in kleine Teile, die groß genug sind sie zu lösen, um am Ende das ganze Problem zu lösen. In der Lösung dieser Teilaufgaben siehst du meistens im Team auch die Stärke und Schwächen.
Praktisches Beispiel: ich bin Leiter eines Teams, wir haben 700 Kundenanfragen verteilt auf verschiedene Standorte und Mitarbeiter. Unser Problem: wir möchten diese Zahl halbieren. Das ist so erstmal nicht lösbar. Also teilen wir die Anfragen in die Anzahl pro Standort auf. Daraus ergibt sich ein asymmetrisches Bild. Also analysieren wir die Tickets pro Standort nach Thema. Wir stellen fest das ein Thema sehr oft vorkommt. Können wir das Thema optimieren wird ein großer Anfragenkomplex deutlich kleiner, was (wenn man den Weg zurück geht) die Anfragen gesamt reduziert...
Das Prinzip funktioniert bei jedem Problem. Egal wie groß es ist, du zerlegst es in so kleine
Teile, dass es lösbar wird. Das ist dein
Problem, das „groß genug“ ist. Mach das oft genug und die löst damit in der Summe das gesamte Problem.
Daniel, warum gibt es einen rechten, aber keinen linken Winkel? Ist Mathematik zu rechts?
aufrecht; hat nichts mit rechts zu tun
@Tom Frickeböcks subfonta was? Gesundheit.