Meine Anforderungen an (m)ein Motorrad haben sich verändert
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- เผยแพร่เมื่อ 16 ก.ย. 2024
- Endlich mal wieder Moto Vlog... Wir sprechen in diesem Video über meine persönlichen Präferenzen und Ideale im Bezug auf Motorräder und wie sie sich im Laufe der Zeit gewandelt haben. Wo ich früher auf ein hohes Leistungsgewicht (also das Verhältnis von Leistung zu Gewicht) achtete habe ich heute ganz andere Prioritäten.
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Fahre mein absolutes Traum-Mofa Streetglide mit 103er und Jekyll, dementsprechend brutaler sound im Vergleich zu den neuen . Bei kleinen Kindern, alten Menschen und Tieren ist auch für mich, jemand der Sound über alles liebt, der Spaß vorbei da fahre ich verhältnismäßig leise vorbei. Man darf nicht vergessen, dass es ohne Helm viele lauter ist für Menschen und Tiere gerade die alten Twincam' s.
Moin, sehr gut erklärt. Ich erkenne mich in deinen Worten. Wenn ich darüber nachdenke wie ich als junger Kerl rumgeblasen bin, ohne Hirn oft 🤦Heute schön entspannt mit der breakout, macht viel mehr Spaß. Schönen Tag noch 😎
Ich bin ja erst sehr spät "aufgestiegen" und für mich war von Beginn an klar, dass ich die Gemütlichkeit auf dem Moped genießen möchte.
Ich habe nun das 3. Bike (3. Saison), beginnend mit 'ner 125er, dann 500cc, jetzt 'ne gedrosselte Indian Scout u. wenn ich im kommenden Jahr den Großen mache, fliegt die Drosselung wohl raus. Aber nötig ist das eigentlich nicht, allenfalls "nice to have".
Oft erlebe ich, dass andere Fahrer von hinten aufrücken und dann auch an mir vorbeiziehen. Das ist mir dann egal und ich lasse mich dadurch nicht zum Rasen animieren. Lieber irgendwann heil ankommen und die Fahrt genossen haben 😊.
Ja, ist schon witzig wie jeder mit sich selbst zu "kämpfen" hat: ich hatte nie das Bedürfnis mithalten oder schneller sein zu müssen - das Risiko war mir schon früh bewusst und ich wollte mein Leben und das Leben der anderen nicht aufs Spiel setzen. Nach dem Fahrrad kam relativ schnell das Moped: klar, dass es im Osten eine "Simmi" sein sollte. Die ersten Erfahrungen habe ich auf einer Schwalbe gemacht. Schnell wurde mir klar, dass etwas größeres her muss. Also ab zur Fahrschule und den Motorradführerschein gemacht. Ich fand schon immer die Kawasaki schick sodass mein erstes richtiges Motorrad eine ER 5 Twister wurde. Das was mich an Ihr gestört hat war gar nicht mal die fehlende Leistung sondern der Windschutz für Beine und Oberkörper. Nach zwei Jahren bin ich auf die vollverkleidete Tourenmaschine ZZR 1200 umgestiegen. Vor der Leistung hatte ich echt Schiss und es gab einige brenzliche Situationen - mehr als bei der kleinen. Die hohen Kosten für die Durchsichten haben mich dazu veranlasst nach etwas zu suchen was irgendwie selbst gewartet und repariert werden kann. So bin ich bei MZ gelandet ... ETZ 150, TS 250/1, ES 150/1, ETZ 250, IWL Troll, RT 125/3 ... naja, zu der Zeit waren sie noch billig zu haben und es ist etwas ausgeufert. Nach etlichen Jahren wollte ich eine Maschine auf die ich mich setzen konnte ohne etwas schrauben zu müssen: so kam 2016 die ZERO SR 13.0 unter meinen Hintern. Tolle Maschine aber auch hier fehlte mir der Windschutz für die Beine und den Oberkörper: ich möchte gern längere Strecken fahren ohne die ganze Zeit durchgeschüttelt zu werden. 2020 kam endlich die erste verkleidete Maschine von ZERO heraus : die SR/S. Seither bin ich happy und auf absehbare Zeit wird es für mich wohl nix besseres geben. Zum einen weil ich mir nicht vorstellen kann zurück auf einen Verbrennungsmotor zu gehen und zum anderen weil das Angebot an ausgewachsenen e-Touren-Motorrädern noch verschwindend gering ist. Ich bin jedenfalls gespannt was die Zukunft bringt! Ganz liebe Grüße aus dem Osten der Republik
Ich kann mich dem nur anschließen. Angefangen habe ich nach der Prüfung damals auch mit ner „kleinen“ CB500… danach kam die CBR900RR, auf der ich mich damals auch sehr wohl gefühlt habe. Allerdings war ich damals schon nicht der Knieschleifer wie andere, mit denen ich damals hin und wieder unterwegs war. Und nachdem dann unser Sohn bzw. auch vorher schon meine Tochter, auf der Welt war, hatten sich die Prioritäten soweit geändert, das das Motorrad aufgrund mangelnder Nutzung irgendwann verkauft wurde… und als ich mich vor ein paar Jahren wieder ernsthaft mit dem Thema befasst habe, stand von vornherein fest, das es was zum cruisen werden wird. Und damit bin ich auch mehr als zufrieden und möchte nichts anderes mehr haben… ✌🏻☺️
Also ich muss sagen, das mir die Chopper a) sehr gut gefallen und b) auch viel spaß machen. Mehr Leistung könnten es im Moment zwar auch schon sein, aber für den Anfang reicht mir meine kliene Keeway V Cruise 125. Mein Traumbike hat sich inzwischen auch geändert und warscheinlich würde ich im Moment zwischen HD und Indian schwanken, aber mal gucken, was es irgendwann man wird.Die Linke zum Gruß und allezeit eine gute Fahrt. Schönen Sonntag aus der Region Hannover.
Cool gemacht!
Ich habe mit einer 650 Suzuki angefangen 😊 und bin dann auf eine R 100 gestiegen erst mit dann ohne Verkleidung.
Dann musste es eine 1100 LT werden. Nach der Pause R 850 R um wieder rein zu kommen und eine 1200 LT für Touren. Jetzt HD Heritage zum cruisen, was wahrscheinlich mein letztes Bike sein wird (😂Haha). Ja stimmt, Mann und Moped ändern sich mit der Zeit.
Sehr guter Bloc. Früher bin ich geheizt. Seit 3 Jahren fahre ich ein gemütliches Bike aus amerikanischer Produktion zum Cruisen. Ich denke exakt wie du. Produkten
Das kann ich irgendwie nicht ganz nachvollziehen. Ok, bin auch was älter geworden (54) und möchte keine Supersport mehr. Nur auf ein power Naked oder den Sportlichen Tourer möchte ich nicht verzichten. Hab jetzt immer mal wieder eine Harley probiert oder eine BMW RT, Honda Goldwing aber das ist irgendwie nichts für mich. Was ich mir noch vorstellen kann ist ein Adventure Bike. Und ja das mit dem Messer zwischen den Zähnen kennen ich. Kann mich aber auch sehr kontrollieren und hab das meistens nur noch fünf Minuten 😉😂😂. Dann geb ich gern mal ordentlich Gas . Schalte dann aber vom ersten den ich bis 120 gezogen habe bis in den sechsten Gang und lass es rollen. Aber diese kurze heftige Beschleunigung brauch ich eben ab und an mal. Was Du wegen Pferde oder klein Kinder gesagt hast, unterschreibe ich voll.
Ich bin wahrscheinlich total untypisch, was die Wahl meiner Mopeds angeht. Ich habe mich schon mit 18 in die Entschleunigung des cruisen verliebt. Mein erstes Motorrad war eine SR500, mein alter Freund Volker und ich machten gleichzeitig den Schein, holten uns beide die SR und fanden damals schon riesigen Spaß daran mit 80 bis 100 über die Landstraßen zu blubbern. Meine folgenden Mopeds waren ausschließlich Klassiker, XS750, XJ550, XV1000 TR1 und später, als Zweitmoped ne CB500 und ne FZS600 aus 2000. Bis heute treibt es mir ein Grinsen ins Gesicht, sozusagen Blümchen zu pflücken und die Landschaft sowie die Fahrt an sich zu genießen. Der Weg ist mein Ziel, ich muss auch nicht mit Macht Kilometer machen. Ok, manchmal verpasse ich den Absprung und fahre und fahre und fahre..🫣😅
Aber ich gebe Dir Recht, DU musst DICH wohlfühlen, man fährt für sich und niemand anderen...🥰😎✌️🏍🌞
Beschreibe ein Motorrad nicht mit Anglizismen 😢