Hallo Nick, mein liebster Aberlour war der alte 18er aus der Zeit, als es ihn noch in der 0,7l Flasche gab. Glücklicherweise habe ich mir noch ein paar davon in den Keller gestellt, bevor die Flasche auf 0,5l geschrumpft wurde und diese Abfüllung später ganz verschwand. Ein oder zwei müssten dort noch schlummern. Über Samples aus Flaschenteilungen habe ich verschiedene Aberlour probiert. Alle Möglichen mit verschiedenen Altersangaben bis hoch zum neuen 18er und auch NAS Abfüllungen. So richtig abgeholt hat mich keiner von denen. Dann habe ich bei meinem Schwager einen Dram von diesem 12er probiert aus einer fast leeren Flasche und war erstmals wieder von Aberlour begeistert. Inzwischen habe ich die erste eigene Flasche davon dem Altglas zugeführt und ihn mir kürzlich auch nachgekauft. Alkoholisch war er von Anfang an nicht. Intensiv würzig durchaus, was ich gerne mag. Anfangs fehlte mir die Fruchtnote eines Campino-Fruchtbonbons, die der Dram beim Schwager deutlich hatte. Diese entwickelte sich aber im Laufe der Zeit. Das Erlebnis mit der Entwicklung eines Whiskies hat man mit einem Sample dann doch nicht so wie bei einer ganzen Flasche. Vielleicht halte ich nach Deiner Empfehlung noch mal Ausschau nach dem 15er und schaue mir dessen Entwicklung über einige Monate mal in Ruhe an. Grüße aus dem westfälischen Flachland!
Dann freue ich mich auf die Entwicklung meiner Abfüllung. Hier wurde erst der dritte Dram besprochen... Ich steuere sehr zeitnah noch den aktuellen 18er Double Sherry Cask nach. VG
Hi Nick, für mich hat der 12er NCF einen zu hohen Ex-Bourbon-Anteil. Ähnlich geht's mir mit dem 16er. Von daher bevorzuge ich den 12er Double Cask. Es gab mal einen 12er Sherry Cask, der auch toll war. Von daher freue ich mich auf die Reviews der beiden 18er, die für mich das Flaggschiff von Aberlour sind. 😊
@@Bob3x3 Ja, daran wird es liegen, wobei die Frucht sich grundsätzlich schon behauptet. Ich bin am WE auf den 18er Double Sherry Cask gespannt... bisher ist Aberlour nicht wirklich meine Destille.
Hallo Nick, den hatte ich vor einiger Zeit auch mal zu Hause. Stechender Alkohol in der Nase und (zu) viel Holz ist hängengeblieben. Lag ich also nicht so falsch damals. Ich fand ihn abgesehen von den 2 o.a. Kritikpunkten ganz ok, aber bei bitterem Holz im Übermaß bin ich raus. Das ging auch mit Wasser nicht wirklich weg.
@@Schmalfuss666 Ne, bitterer Eiche ist nicht beizukommen. Der Alkoholstich legt sich immerhin bei Wasserzugabe. Aber nun ja, nächsten Sommer einfach wegmixen...
Ich habe neben diesem NCF noch den 12er Double Cask und den 16er Double Cask offen. Schicke dir mal Samples zu, dann kannst du die für dich oder im Video noch damit vergleichen.
Sehr interessant - vielen Dank lieber Nick! 😊
Hallo Nick,
mein liebster Aberlour war der alte 18er aus der Zeit, als es ihn noch in der 0,7l Flasche gab. Glücklicherweise habe ich mir noch ein paar davon in den Keller gestellt, bevor die Flasche auf 0,5l geschrumpft wurde und diese Abfüllung später ganz verschwand. Ein oder zwei müssten dort noch schlummern.
Über Samples aus Flaschenteilungen habe ich verschiedene Aberlour probiert. Alle Möglichen mit verschiedenen Altersangaben bis hoch zum neuen 18er und auch NAS Abfüllungen. So richtig abgeholt hat mich keiner von denen.
Dann habe ich bei meinem Schwager einen Dram von diesem 12er probiert aus einer fast leeren Flasche und war erstmals wieder von Aberlour begeistert. Inzwischen habe ich die erste eigene Flasche davon dem Altglas zugeführt und ihn mir kürzlich auch nachgekauft. Alkoholisch war er von Anfang an nicht. Intensiv würzig durchaus, was ich gerne mag. Anfangs fehlte mir die Fruchtnote eines Campino-Fruchtbonbons, die der Dram beim Schwager deutlich hatte. Diese entwickelte sich aber im Laufe der Zeit.
Das Erlebnis mit der Entwicklung eines Whiskies hat man mit einem Sample dann doch nicht so wie bei einer ganzen Flasche.
Vielleicht halte ich nach Deiner Empfehlung noch mal Ausschau nach dem 15er und schaue mir dessen Entwicklung über einige Monate mal in Ruhe an.
Grüße aus dem westfälischen Flachland!
Dann freue ich mich auf die Entwicklung meiner Abfüllung. Hier wurde erst der dritte Dram besprochen... Ich steuere sehr zeitnah noch den aktuellen 18er Double Sherry Cask nach. VG
Hi Nick,
für mich hat der 12er NCF einen zu hohen Ex-Bourbon-Anteil. Ähnlich geht's mir mit dem 16er. Von daher bevorzuge ich den 12er Double Cask. Es gab mal einen 12er Sherry Cask, der auch toll war.
Von daher freue ich mich auf die Reviews der beiden 18er, die für mich das Flaggschiff von Aberlour sind. 😊
@@Bob3x3 Ja, daran wird es liegen, wobei die Frucht sich grundsätzlich schon behauptet. Ich bin am WE auf den 18er Double Sherry Cask gespannt... bisher ist Aberlour nicht wirklich meine Destille.
Hallo Nick, den hatte ich vor einiger Zeit auch mal zu Hause. Stechender Alkohol in der Nase und (zu) viel Holz ist hängengeblieben. Lag ich also nicht so falsch damals. Ich fand ihn abgesehen von den 2 o.a. Kritikpunkten ganz ok, aber bei bitterem Holz im Übermaß bin ich raus. Das ging auch mit Wasser nicht wirklich weg.
@@Schmalfuss666 Ne, bitterer Eiche ist nicht beizukommen. Der Alkoholstich legt sich immerhin bei Wasserzugabe. Aber nun ja, nächsten Sommer einfach wegmixen...
Ich habe neben diesem NCF noch den 12er Double Cask und den 16er Double Cask offen. Schicke dir mal Samples zu, dann kannst du die für dich oder im Video noch damit vergleichen.
@@Neo2705 Gerne, bin für dich auch wieder am sammeln..