@@davidwilke9068 OK von dem hab ich noch nichts gehört. Hab mal über deren Webseite geschaut. Die haben auch wieder Abo BS und bisl was sich Gratis. Lade mir lieber gleich mal alles neu und geb die Setups auf meine NAS danke für die Info
Same here. Ich habe es mir schon während meines Studiums die komplette Affinity Suit geholt und nur genutzt, obwohl wir es von unser Universität kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen haben. Sind top Programme zu einem unschlagbaren Preisleistungsverhältniss. Ich hasse diese ganzen Abo Mist, den jeder bei allem machen muss
Genau so isses. Photo braucht etwas zeit zum umgewöhen, Publisher aber ist einfach SO viel besser als inDesign. Wer iD bedienen kann, findet sich da sofort zurecht. Super intuitiv. Toll ist eben auch dort, dass man wenn man die Universallizenz benutzt, man z. B. sofort Fotos in Publisher mit Photo bearbeiten kann.
Warum hassen Kreative Adobe? Weil es ein typisch amerikanisches Unternehmen ist. Es kauft innovative Software für viel Geld - und das Innovative ist dahin. Es geht nur noch um den maximalen Gewinn. Es bewegt sich quasi fast nichts mehr, siehe Dreamweaver, siehe Flash, siehe Substance 3D, siehe Photoshop. Was hat sich bei Photoshop wirklich in der Bildbearbeitung in den letzten Jahren bewegt? Die KI-Funktionen sind nicht wirklich überzeugend. Die Erweiterung der Filter ebenso. Etc.
Affinity Photo* und ja, ist mehr als ausreichend für fast alle Nutzer. Gibt auch wirklich gute Freeware, die den meisten von uns reichen wird. Keine Ahnung, wie er im Video behauptet, dass es z. B. für Photoshop keine guten Konkurrenzprodukte gibt.
Es gibt meiner Meinung nach durchau gute Alternativen zu vielen Adobe Produkten. Natürlich gibt es da abgespeckte Versionen der Apps wie GIMP für Photoshop etc., aber z.B für Illustrator gibt es Inkscape, das von Profis oft als objektiv gleichwertig oder sogar besser angesehen wird, obwohl es open source und komplett kostenfrei ist.
Statt Premiere kannst du DaVincy Resolve benutzen. Gibt viele die dir sagen werden, dass das sogar besser ist! Dann brauchst du auch nur noch PS, was du wesentlich günstiger in dem Photo Abo bekommst
Resolve ist definitiv besser, als Premiere Pro - nur eben etwas komplexer, wohingegen Premiere Pro quasi wie Lightroom aufgebaut ist bzw. Daran angelehnt. Das macht’s für einige eben einfacher. Resolve kannst du kostenlos nutzen (legal direkt über deren Website die nicht-Studio-Version) Ich nutze seit über 10 Jahren resolve/seit einigen Jahren auch Studio. Zwischendurch kurz Premiere Pro aber nachdem mir ein paar Bugs ein Musikvideo im Auftrag zerschossen hat und weitere Bugs echt Zeitintensiv waren, ging’s nach wenigen Wochen wieder zurück zu Resolve! 😂 Aber die meisten Contentcreator nutzen nach wie vor Premiere Pro.
Das problem nach der testzeit hatte ich auch, war ziemlich angepisst da ich zu der zeit arbeitslos war... support wollte trotz jahrelanger membership nicht kulant sein, nutze daher adobe aus prinzip nicht mehr
Bitter und kenne ich. Nutze es aber trotzdem, kann wegen meinen Projekten nicht so leicht abspringen.^^ Wird bei aber kein Dauerzustand für die Zukunft sein...weil Wucherpreise, wenn man nur eins, zwei Programme braucht.
@@BinGutH 66€ Wucherpreis? 🤨 Für einen selbstständigen ist das fast geschenkt. Auch für Leute, die damit hobbymäßig arbeiten, ein akzeptabler Preis. Schlimm diese will alles umsonst haben Mentalität.
Es gibt ältere Versionen von Adobe mit 30 Tagen Testzeit... Die kann man sich in ne VM hauen die man alle 30 Tage zurücksetzt... Dann hat man das kostenlos. Keine Ahnung ob das mit neueren Versionen auch geht
@@Kmonki die vm idee ist zwar nicht schlecht aber ist nicht optimal. Du kannst an der vm die gpu zum beispiel nicht ansprechen. Zurücksetzen kannst es auch mittels deinstall software das alles gelöscht wird, aber man kann alternativ anderen Software anbieter nehmen als die alten adobe versionen, da dort einiges fehlt. Aber danke für den Vorschlag
Also ich habe den Umstieg auf Davinci resolve sowie Pixeömator pro gemacht. Bis jetzt muss ich sagen habe ich keine Ambition wieder zu Adobe zurück zunkehren. Überhaupt da ich die Creative Suite Höndisch mit dem Terminal entfernen musste da doch einiges an Resten und Lizenz Überwachung nach der deknstallation am Mac Book noch lief
Hab nach jahren auch kapituliert und Lightroom aboniert. Meine alter Version war ich dann irgendwann leid und alle alternativen konnten nicht so wirklich überzeugen
Ich bin zu 100% von adobe überzeugt, gzt man muss sagen, ich benutze illustrator, after effects, lightroom, photoshop und manchmal sogar premiere. Ich bin aber auch nicht abgeneigt davon blender in meinen worflow zu integrieren. BTW. Es gibt ein externes 3d abo model. Ps bin student und traurig das es keinen klassischen cloudspeicher mehr gibt. Dobby dobby dobby
Normalerweise versuchen Unternehmen eher die Kundschaft zufrieden zustellen auf kosten der Mitarbeiter. Hier ist es genau andersherum...wow :D (Wow weil ich noch nie gehört habe das es sowas gibt)
Sie kaufen auch alles mögliche auf wie zb Substance -.-
8 หลายเดือนก่อน
Tun sie das? Ich arbeite immer sehr gern mit den Bild und Video Tools von Adobe und die AI Integration finde ich auch gelungen. Darüber hinaus ist der Workflow in den Tools einfach eingeübt.
Keine Alternative zu Photoshop? Zuerst gab es mal den Pucture Publisher, den Adobe kaufte, die Firma einstampfte und die Funktionen in Photoshop integrierte. Zum anderen gibt es je nach Anwendungsbereich CSP für Künstler und Animation und nicht zu vergessen die opensource Alternative Krita. Grade Krita sollten die Photoshopsklaven kennen, vor allem weil es die Photoshopformate und sogar die Tools verwenden kann.
Krita kommt mit PSD-Dateien nur halbwegs zurecht, sofern in diesem Dokument keine Smartobjekte oder ähnliches enthalten sind. Auch der Funktionsumfang ist deutlich kleiner als in Photoshop und sich alt jeder selber fragen muss - fragen sollte, ob es für den eigenen Anwendungsfall ausreicht. Ich arbeite seit 20, bald 30 Jahren mit Photoshop und trotzdem über den Tellerrand hinausschaue. Sei es Affinity Photo, Krita und selbst etwas Sperriges wie GIMP. Trotzdem privat und mehr noch beruflich weiterhin Photoshop vorziehe. Als Adobe von der CreativeSuite auf die CreativeCloud umgestiegen ist, war ich anfangs auch nicht sonderlich davon begeistert. Inzwischen sehe ich es jedoch anders und das Abo deutlich leichter als laufende Betriebsausgaben absetzen kann. Da deren Software vorrangig für professionelle Anwender entwickelt wird und obendrein nicht nur Adobe von Kaufversion auf ein Abo-Modell umgestellt hat, ist es für mich kein besonderer Grund sich darüber aufzuregen.
@@safebet5841 Gimp ist weder ein Zeichenprogramm, noch eine gute Photobearbeitungssoftware. Komplizierter als PS ist Krita nicht, die Macher konzentrieren sich viel mehr auf die Funktionen und die Stabilität und nicht auf die Komfortfunktionen oder eine polierte Oberfläche (Was btw das einzige ist, wo Photoshop wirklich noch verbessert wird)
@@n4botz Für mich wirkt es eher, wie bei vielen Applebesitzern, die sich mit allerhand Sachen schönreden, dass sie doch gerne lieber ein günstigeres Androidphone wollen, aber die Aussicht das gemütliche Ökosystem zu verlassen, doch die meisten als einzigen Aspekt davon abhält. Im Grunde muss jeder für sich wissen, was er macht, ich helfe zum Beispiel Adobe-Aussteigern mit Krita oder CSP klar zu kommen. Sicher ist es am Anfang schwerer, doch im Grunde weiß man doch schon alles und muss nur wissen, wo die Tools sind, zumindest die wichtigen. Ich meine mal ersthaft, ich mache ein beschissenes Bild und nutze dann das KI-Tool, um daraus ein Masterpiece zu machen und lasse mich dann auch noch dafür feiern? Wozu? Ich meine wirklich, das Problem ist, dass die meisten Leute, die im kreativen Bereich arbeiten oder arbeiten sollen, schon in der Ausbildung nur Adobe vor die Nase gesetzt bekommen, weil die Schulen daran mitverdienen, quasi der Gratiszeitraum Drogen von Deinem neuen Lieblingsdealer und nach der Ausbildung, kannst Du nicht ohne Adobe, weil Du nichts anderes hattest und weil man es Dir immer wieder einredet.
@@Lupin3rd1980 die Schulen verdienen nicht daran mit, sondern lediglich Lizenzen resp. Abos zu anderen Preisen bekommen. Und in Schulen wird derlei Wissen vermittelt, weil es eben jene Programme sind, die primär in der Medienindustrie eingesetzt werden. Die Adobe Anwendungen sind Industrie-Standard und solange sich daran nichts ändert, macht es auch in Schulen und Universitäten keinen Sinn, den Schülern und Studenten etwas wie Krita oder ähnliches vor die Nase zu setzen. Ich habe selber nicht gegen andere Programme und bin damals auch nicht sofort mit Photoshop gestartet. Angefangen hat alles mit PhotoImpact (damals Ulead, inzwischen Corel), PaintShop sowie der Suite von Macromedia mit FreeHand, Flash und Dreamweaver. Das war jedoch privat als Schüler und vieles davon nicht beruflich genutzt habe. Danach kam erst der Umstieg auf Photoshop (5.0 ohne CS) und später zur Markteinführung der CS auch die restlichen Programme der CreativeSuite. Ich kann auch mit anderen Programmen arbeiten und mich nicht ausschließlich auf Adobe Software beschränke. Im beruflichen Umfeld spielt jedoch die Zusammenarbeit, der Datenaustausch als auch der Zeitaufwand eine wichtige Rolle. Mein Know-how zudem nicht in die Tonne werfe, nur weil ich es irgendwie auch mit anderen Anwendungen bewerkstelligen könnte. Wenn es rein um das berufliche geht, ist bzw. wurde Adobe wie bereits erwähnt nicht umsonst zum Industrie-Standard. Und was die Implementierung von KI angeht, ist das erst einmal ein „nice to have.“ Was aber nicht heißt, dass man jetzt alles und jeden Mist darüber generieren lässt. Wenn es um Assets, Comsposings oder Illustrationen geht, stecken in manchen Arbeiten gerne mal zwei Wochen drin. Wenn ich die Zeit dann hier und da mithilfe von KI verkürzen kann, in dem ich zumindest einzelne Elemente generieren lasse, ist das eine tolle Sache. Beliebig wird es erst, wenn ein Großteil der Arbeit aus der KI-Konserve kommt.
stimmt nicht. ich nutze drei rechner. dort muss ich also schon switchen. aber ich benutze nie drei rechner gleichzeitig. von daher geht das. aber ich hab auch ein iphone und 2 ipad pros und muss dort nie wechseln. kann also zwei rechner gleichzeitig nutzen aber auch zwei ipads welche bei illustrator oder photoshop angemeldet sind. sprich ich kann 4 geräte gleichzeitig nutzen kein plan warum aber es geht.
50€ im Monat um die Software kommerziell nutzen zu können scheint für mich jetzt nicht dermaßen übertrieben zu sein. Ich benutze zwar keine Creative Cloud aber dafür andere Software die ich lizensieren muss um sie kommerziell nutzen zu dürfen. Ist halt heutzutage normal.
Die Mitarbeiter werden wahrscheinlich nur so verhätschelt, weil Adobe ohne viel Mühe so viel Geld anhäufen kann. Wenn wirklich Konkurrenz da wäre und die Mitarbeiter hart für ihr tolles "Arbeitsklima" arbeiten müssten, wäre es wohl nicht so. Mal davon abgesehen, dass etliche Stellen gestrichen würden und die Verbliebenen tatsächlich etwas vorweisen und produktiv sein müssten, anstatt Glück gehabt zu haben. Merkt man ja am desinteressierten Kundensupport.
Premiere Pro Sprache mit KI verbessern - geile Funktion. Macht aber Fehler. Will man nun einen solchen Fehler rausschneiden, startet das Programm sofort damit, den Teil davor und danach erneut zu berechnen. Völlig sinnlos läuft die CPU wieder Sturm - weil das ja eigentlich schon erledigt war. Hab den Fehler vor Monaten in der Beta Phase gemeldet, hat nur keinen interessiert außer andere User, die das gleiche Problem haben…
Ich finde es aber ehrlich gesagt nicht schlecht. In davinci gibt es die Geschichte schon etwas länger, allerdings wird es hier live berechnet und ihn hardwarebeschleunigung ist das nicht lustig
Ach Adobe. Ihre Programme sind echt super, aber wenn ich sie selbst bezahlen müsste, würde ich komplett auf die Affinity Programme setzten. Aktuell fahre ich zweigleisig, warscheinlich würde ich auch nur Photshop vermissen. Hauptsächlich nutze ich jetzt schon für Indesign Affinity Publisher, für Videoschnitt Vegas Pro und für XD Figma.
Meiner einer hasst Adobe nicht, es ist halt nicht einfach Software zu vekaufen und deine Angestellten zu bezahlen wenn der Markt versorgt ist und keiner mehr etwas für dein Produkt ausgeben will. Der Untergang der 3D Software ist ein Beispiel. Alle die sich retten konnten, haben an Autocad verkauft.
Creative Cloud ist einfach nach wie vor viel zu viel teuer. Vorallendingen nach einigen Jahren ist man schnell mehrere tausend Euro los, während andere Anbieter wie Affinity Photo / Designer mit einer einmal Zahlung funktionieren. Das ist das System was auch Adobe vorher mit der Creative Suite gefahren ist und das ist das was wir alle einfach zurück wollen... Tatsächlich bin ich dieses Jahr nach 12 Jahren Selbstständigkeit auch den Schritt weg von Adobe gegangen. Als Webdesigner und Entwickler bringen mir die Tools von Adobe nicht wirklich weiter als andere Alternativen. Man kann Sketch, Affinity und Final Cut mit einer Einmalzahlung erwerben und brauch dann defakto keine Adobe Tools...
Ich würde jetzt nicht sagen, das ich Adobe hasse. Sie bieten immerhin die beste Software im Grafikbereich. Aber ihre Abo-Politik (Kündigungsgebühr kann schon mal 120eur sein), und wie teuer das Abo ist, ist schon dreist.
Adobe selbst sagt auch nicht Adobi^^ Ich weiss natürlich das es sehr viele so aussprechen aber aber wie gesagt/geschrieben, heißt es auch nicht You•too•bii^^
Also eigentlich nenne ich die Firma "äddebb" aber da wurde ich hier in den Kommentaren schon drauf hingewiesen, dass es "Ädobbi" heißt...daran habe ich mich einfach mal orientiert, da die meisten eigentlich in die Richtung kommentiert hatten...muss mich da bei Gelegenheit wohl nochmal ganz schlau machen :D
Muss ganze Zeit an Dobby aus Harry Potter denken
Ich bleib bei Serif Affinity. Und für Photoshop, Illustrator und InDesign ist es eine echte Alternative und muss sich keineswegs verstecken.
Für Privatanwender wie mich sowieso :)
Ja das ist auch gut.
Hab ich mir in Aktion geholt
@@ragexg ich auch. Ich hoffe das die Übernahme durch Canva keinen schaden anrichten wird.
@@davidwilke9068 OK von dem hab ich noch nichts gehört.
Hab mal über deren Webseite geschaut. Die haben auch wieder Abo BS und bisl was sich Gratis. Lade mir lieber gleich mal alles neu und geb die Setups auf meine NAS danke für die Info
Same here. Ich habe es mir schon während meines Studiums die komplette Affinity Suit geholt und nur genutzt, obwohl wir es von unser Universität kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen haben. Sind top Programme zu einem unschlagbaren Preisleistungsverhältniss. Ich hasse diese ganzen Abo Mist, den jeder bei allem machen muss
Warum Adobe wenn ich Serif Affinity nutzen kann??
Genau so isses. Photo braucht etwas zeit zum umgewöhen, Publisher aber ist einfach SO viel besser als inDesign. Wer iD bedienen kann, findet sich da sofort zurecht. Super intuitiv. Toll ist eben auch dort, dass man wenn man die Universallizenz benutzt, man z. B. sofort Fotos in Publisher mit Photo bearbeiten kann.
KI
Trinkspiel:… Gönn dir einen kurzen immer wenn er „dobby“ sagt.
Da ist man nach ner Minute schon hackedicht. XD
Was soll er sonst sagen wenn um die Firma geht?
@@GTABUSTER97 Jedenfalls nicht "ä dobby"
@@Ahiku es wird "Ädoubie" ausgesprochen
@@GTABUSTER97 Ich weiß.
Ich nutze seit über 15 Jahre Software von Serif (11:23) und bin sehr zufrieden.
Warum hassen Kreative Adobe? Weil es ein typisch amerikanisches Unternehmen ist. Es kauft innovative Software für viel Geld - und das Innovative ist dahin. Es geht nur noch um den maximalen Gewinn. Es bewegt sich quasi fast nichts mehr, siehe Dreamweaver, siehe Flash, siehe Substance 3D, siehe Photoshop. Was hat sich bei Photoshop wirklich in der Bildbearbeitung in den letzten Jahren bewegt? Die KI-Funktionen sind nicht wirklich überzeugend. Die Erweiterung der Filter ebenso. Etc.
Zu Photoshop gibt es eine Alternative nennt sich Infinity Foto da zahlt man einmalig 40 € und hat Ruhe für die komplette Version nur so am Rande 😊
Affinity Photo* und ja, ist mehr als ausreichend für fast alle Nutzer. Gibt auch wirklich gute Freeware, die den meisten von uns reichen wird. Keine Ahnung, wie er im Video behauptet, dass es z. B. für Photoshop keine guten Konkurrenzprodukte gibt.
Adobe kann so richtig abzocken, ohne allzu viele Kunden zu verlieren. Bis es eine vergleichbare Konkurrenz gibt, wird es auch so bleiben.
Eben, den Kunden abkochen solange es geht.
@@cebillon Spanner! ;P Aber Du hast recht :)
Ich bin zum Glück mittlerweile Adobe Frei, ich mach aber auch nur Plotter Kram, sehr informatives Video!
Es gibt meiner Meinung nach durchau gute Alternativen zu vielen Adobe Produkten. Natürlich gibt es da abgespeckte Versionen der Apps wie GIMP für Photoshop etc., aber z.B für Illustrator gibt es Inkscape, das von Profis oft als objektiv gleichwertig oder sogar besser angesehen wird, obwohl es open source und komplett kostenfrei ist.
Statt Premiere kannst du DaVincy Resolve benutzen. Gibt viele die dir sagen werden, dass das sogar besser ist! Dann brauchst du auch nur noch PS, was du wesentlich günstiger in dem Photo Abo bekommst
Resolve ist definitiv besser, als Premiere Pro - nur eben etwas komplexer, wohingegen Premiere Pro quasi wie Lightroom aufgebaut ist bzw. Daran angelehnt. Das macht’s für einige eben einfacher.
Resolve kannst du kostenlos nutzen (legal direkt über deren Website die nicht-Studio-Version)
Ich nutze seit über 10 Jahren resolve/seit einigen Jahren auch Studio. Zwischendurch kurz Premiere Pro aber nachdem mir ein paar Bugs ein Musikvideo im Auftrag zerschossen hat und weitere Bugs echt Zeitintensiv waren, ging’s nach wenigen Wochen wieder zurück zu Resolve! 😂
Aber die meisten Contentcreator nutzen nach wie vor Premiere Pro.
Das problem nach der testzeit hatte ich auch, war ziemlich angepisst da ich zu der zeit arbeitslos war... support wollte trotz jahrelanger membership nicht kulant sein, nutze daher adobe aus prinzip nicht mehr
Bitter und kenne ich. Nutze es aber trotzdem, kann wegen meinen Projekten nicht so leicht abspringen.^^ Wird bei aber kein Dauerzustand für die Zukunft sein...weil Wucherpreise, wenn man nur eins, zwei Programme braucht.
@@BinGutH
66€ Wucherpreis? 🤨
Für einen selbstständigen ist das fast geschenkt. Auch für Leute, die damit hobbymäßig arbeiten, ein akzeptabler Preis.
Schlimm diese will alles umsonst haben Mentalität.
Es gibt ältere Versionen von Adobe mit 30 Tagen Testzeit... Die kann man sich in ne VM hauen die man alle 30 Tage zurücksetzt... Dann hat man das kostenlos. Keine Ahnung ob das mit neueren Versionen auch geht
@@3pcgi959 bro ich war zu der zeit arbeitslos... es geht nicht darum das man es geschenkt haben möchte
@@Kmonki die vm idee ist zwar nicht schlecht aber ist nicht optimal. Du kannst an der vm die gpu zum beispiel nicht ansprechen. Zurücksetzen kannst es auch mittels deinstall software das alles gelöscht wird, aber man kann alternativ anderen Software anbieter nehmen als die alten adobe versionen, da dort einiges fehlt. Aber danke für den Vorschlag
Also ich habe den Umstieg auf Davinci resolve sowie Pixeömator pro gemacht.
Bis jetzt muss ich sagen habe ich keine Ambition wieder zu Adobe zurück zunkehren.
Überhaupt da ich die Creative Suite Höndisch mit dem Terminal entfernen musste da doch einiges an Resten und Lizenz Überwachung nach der deknstallation am Mac Book noch lief
für pdf bearbeiten musst zahlen oder online über externe tools..
Hab nach jahren auch kapituliert und Lightroom aboniert. Meine alter Version war ich dann irgendwann leid und alle alternativen konnten nicht so wirklich überzeugen
Schlisse lieber ein Abo mit Darktable, ist kostenlos und genauso gut.
Ich bin zu 100% von adobe überzeugt, gzt man muss sagen, ich benutze illustrator, after effects, lightroom, photoshop und manchmal sogar premiere. Ich bin aber auch nicht abgeneigt davon blender in meinen worflow zu integrieren. BTW. Es gibt ein externes 3d abo model. Ps bin student und traurig das es keinen klassischen cloudspeicher mehr gibt. Dobby dobby dobby
Benutze noch immer Photoshop CS3. Funktioniert einwandfrei. Und richtig schnell
Dafür hast du keine AI und einige Werkzeuge, welche den Workflow beschleunigen.
Ich nutze CS6 und ich bleib dabei.
Normalerweise versuchen Unternehmen eher die Kundschaft zufrieden zustellen auf kosten der Mitarbeiter.
Hier ist es genau andersherum...wow :D
(Wow weil ich noch nie gehört habe das es sowas gibt)
Und offensichtlich funktioniert es sehr gut. Auch wenn das wohl eher die Ausnahme sein dürfte.
Hatte noch jemand Adobe Werbung vor dem Video? 😂
Sie kaufen auch alles mögliche auf wie zb Substance -.-
Tun sie das? Ich arbeite immer sehr gern mit den Bild und Video Tools von Adobe und die AI Integration finde ich auch gelungen. Darüber hinaus ist der Workflow in den Tools einfach eingeübt.
Super Video! Weiter so!
Keine Alternative zu Photoshop? Zuerst gab es mal den Pucture Publisher, den Adobe kaufte, die Firma einstampfte und die Funktionen in Photoshop integrierte. Zum anderen gibt es je nach Anwendungsbereich CSP für Künstler und Animation und nicht zu vergessen die opensource Alternative Krita. Grade Krita sollten die Photoshopsklaven kennen, vor allem weil es die Photoshopformate und sogar die Tools verwenden kann.
Krita kommt mit PSD-Dateien nur halbwegs zurecht, sofern in diesem Dokument keine Smartobjekte oder ähnliches enthalten sind. Auch der Funktionsumfang ist deutlich kleiner als in Photoshop und sich alt jeder selber fragen muss - fragen sollte, ob es für den eigenen Anwendungsfall ausreicht. Ich arbeite seit 20, bald 30 Jahren mit Photoshop und trotzdem über den Tellerrand hinausschaue. Sei es Affinity Photo, Krita und selbst etwas Sperriges wie GIMP. Trotzdem privat und mehr noch beruflich weiterhin Photoshop vorziehe.
Als Adobe von der CreativeSuite auf die CreativeCloud umgestiegen ist, war ich anfangs auch nicht sonderlich davon begeistert. Inzwischen sehe ich es jedoch anders und das Abo deutlich leichter als laufende Betriebsausgaben absetzen kann. Da deren Software vorrangig für professionelle Anwender entwickelt wird und obendrein nicht nur Adobe von Kaufversion auf ein Abo-Modell umgestellt hat, ist es für mich kein besonderer Grund sich darüber aufzuregen.
Die meisten Alternativen sind scheiße und kompliziert (abgesehen vom Videoschnitt). Jetzt komm mir nicht mit Gimp..
@@safebet5841 Gimp ist weder ein Zeichenprogramm, noch eine gute Photobearbeitungssoftware. Komplizierter als PS ist Krita nicht, die Macher konzentrieren sich viel mehr auf die Funktionen und die Stabilität und nicht auf die Komfortfunktionen oder eine polierte Oberfläche (Was btw das einzige ist, wo Photoshop wirklich noch verbessert wird)
@@n4botz Für mich wirkt es eher, wie bei vielen Applebesitzern, die sich mit allerhand Sachen schönreden, dass sie doch gerne lieber ein günstigeres Androidphone wollen, aber die Aussicht das gemütliche Ökosystem zu verlassen, doch die meisten als einzigen Aspekt davon abhält. Im Grunde muss jeder für sich wissen, was er macht, ich helfe zum Beispiel Adobe-Aussteigern mit Krita oder CSP klar zu kommen. Sicher ist es am Anfang schwerer, doch im Grunde weiß man doch schon alles und muss nur wissen, wo die Tools sind, zumindest die wichtigen. Ich meine mal ersthaft, ich mache ein beschissenes Bild und nutze dann das KI-Tool, um daraus ein Masterpiece zu machen und lasse mich dann auch noch dafür feiern? Wozu? Ich meine wirklich, das Problem ist, dass die meisten Leute, die im kreativen Bereich arbeiten oder arbeiten sollen, schon in der Ausbildung nur Adobe vor die Nase gesetzt bekommen, weil die Schulen daran mitverdienen, quasi der Gratiszeitraum Drogen von Deinem neuen Lieblingsdealer und nach der Ausbildung, kannst Du nicht ohne Adobe, weil Du nichts anderes hattest und weil man es Dir immer wieder einredet.
@@Lupin3rd1980 die Schulen verdienen nicht daran mit, sondern lediglich Lizenzen resp. Abos zu anderen Preisen bekommen. Und in Schulen wird derlei Wissen vermittelt, weil es eben jene Programme sind, die primär in der Medienindustrie eingesetzt werden. Die Adobe Anwendungen sind Industrie-Standard und solange sich daran nichts ändert, macht es auch in Schulen und Universitäten keinen Sinn, den Schülern und Studenten etwas wie Krita oder ähnliches vor die Nase zu setzen.
Ich habe selber nicht gegen andere Programme und bin damals auch nicht sofort mit Photoshop gestartet. Angefangen hat alles mit PhotoImpact (damals Ulead, inzwischen Corel), PaintShop sowie der Suite von Macromedia mit FreeHand, Flash und Dreamweaver. Das war jedoch privat als Schüler und vieles davon nicht beruflich genutzt habe. Danach kam erst der Umstieg auf Photoshop (5.0 ohne CS) und später zur Markteinführung der CS auch die restlichen Programme der CreativeSuite.
Ich kann auch mit anderen Programmen arbeiten und mich nicht ausschließlich auf Adobe Software beschränke. Im beruflichen Umfeld spielt jedoch die Zusammenarbeit, der Datenaustausch als auch der Zeitaufwand eine wichtige Rolle. Mein Know-how zudem nicht in die Tonne werfe, nur weil ich es irgendwie auch mit anderen Anwendungen bewerkstelligen könnte. Wenn es rein um das berufliche geht, ist bzw. wurde Adobe wie bereits erwähnt nicht umsonst zum Industrie-Standard.
Und was die Implementierung von KI angeht, ist das erst einmal ein „nice to have.“ Was aber nicht heißt, dass man jetzt alles und jeden Mist darüber generieren lässt. Wenn es um Assets, Comsposings oder Illustrationen geht, stecken in manchen Arbeiten gerne mal zwei Wochen drin. Wenn ich die Zeit dann hier und da mithilfe von KI verkürzen kann, in dem ich zumindest einzelne Elemente generieren lasse, ist das eine tolle Sache. Beliebig wird es erst, wenn ein Großteil der Arbeit aus der KI-Konserve kommt.
Ich bin froh das ich schon Recht früh in vorallem open source zeit gesteckt habe
Ach seien wir doch ehrlich, mit dem Abomodell hatte sich die Piratenversion erledigt. 😆
Sonst jammert da niemand
stimmt nicht. ich nutze drei rechner. dort muss ich also schon switchen. aber ich benutze nie drei rechner gleichzeitig. von daher geht das. aber ich hab auch ein iphone und 2 ipad pros und muss dort nie wechseln. kann also zwei rechner gleichzeitig nutzen aber auch zwei ipads welche bei illustrator oder photoshop angemeldet sind. sprich ich kann 4 geräte gleichzeitig nutzen kein plan warum aber es geht.
Wenn man bei den Video Werbung für Adoby kriegt 😂
50€ im Monat um die Software kommerziell nutzen zu können scheint für mich jetzt nicht dermaßen übertrieben zu sein. Ich benutze zwar keine Creative Cloud aber dafür andere Software die ich lizensieren muss um sie kommerziell nutzen zu dürfen. Ist halt heutzutage normal.
Also ich zahle 70€ für das ganze Jahr. VPN und in Türkei kaufen
Adobe < dobby
AdoBE wird Adobi ausgesprochen, und YouTuBE heißt dann YouTubi 🤭
@@Kmonki haha
nächste Video über Google Podcast?!^^
Die Mitarbeiter werden wahrscheinlich nur so verhätschelt, weil Adobe ohne viel Mühe so viel Geld anhäufen kann. Wenn wirklich Konkurrenz da wäre und die Mitarbeiter hart für ihr tolles "Arbeitsklima" arbeiten müssten, wäre es wohl nicht so. Mal davon abgesehen, dass etliche Stellen gestrichen würden und die Verbliebenen tatsächlich etwas vorweisen und produktiv sein müssten, anstatt Glück gehabt zu haben. Merkt man ja am desinteressierten Kundensupport.
Premiere Pro Sprache mit KI verbessern - geile Funktion. Macht aber Fehler. Will man nun einen solchen Fehler rausschneiden, startet das Programm sofort damit, den Teil davor und danach erneut zu berechnen. Völlig sinnlos läuft die CPU wieder Sturm - weil das ja eigentlich schon erledigt war. Hab den Fehler vor Monaten in der Beta Phase gemeldet, hat nur keinen interessiert außer andere User, die das gleiche Problem haben…
Ich finde es aber ehrlich gesagt nicht schlecht. In davinci gibt es die Geschichte schon etwas länger, allerdings wird es hier live berechnet und ihn hardwarebeschleunigung ist das nicht lustig
Ach Adobe. Ihre Programme sind echt super, aber wenn ich sie selbst bezahlen müsste, würde ich komplett auf die Affinity Programme setzten. Aktuell fahre ich zweigleisig, warscheinlich würde ich auch nur Photshop vermissen. Hauptsächlich nutze ich jetzt schon für Indesign Affinity Publisher, für Videoschnitt Vegas Pro und für XD Figma.
Meiner einer hasst Adobe nicht, es ist halt nicht einfach Software zu vekaufen und deine Angestellten zu bezahlen wenn der Markt versorgt ist und keiner mehr etwas für dein Produkt ausgeben will. Der Untergang der 3D Software ist ein Beispiel. Alle die sich retten konnten, haben an Autocad verkauft.
Creative Cloud ist einfach nach wie vor viel zu viel teuer. Vorallendingen nach einigen Jahren ist man schnell mehrere tausend Euro los, während andere Anbieter wie Affinity Photo / Designer mit einer einmal Zahlung funktionieren. Das ist das System was auch Adobe vorher mit der Creative Suite gefahren ist und das ist das was wir alle einfach zurück wollen...
Tatsächlich bin ich dieses Jahr nach 12 Jahren Selbstständigkeit auch den Schritt weg von Adobe gegangen. Als Webdesigner und Entwickler bringen mir die Tools von Adobe nicht wirklich weiter als andere Alternativen. Man kann Sketch, Affinity und Final Cut mit einer Einmalzahlung erwerben und brauch dann defakto keine Adobe Tools...
Elvizz ist überall
Ich nutzt Adobe seit Jahren täglich - bin sehr zufrieden. Das Abo finde ich super ✌🏻
Kreative musst du in deinem Titel groß schreiben, da es sich um eine Nominalisierung handelt.
super video wieder
Ich würde jetzt nicht sagen, das ich Adobe hasse. Sie bieten immerhin die beste Software im Grafikbereich. Aber ihre Abo-Politik (Kündigungsgebühr kann schon mal 120eur sein), und wie teuer das Abo ist, ist schon dreist.
Adobe mag ich sehr.
Sorry, scheiß video einstieg und zu viel Lobhudelei die nicht kritisch eingeordnet wird, warum macht man sowas ohne Reflektion?
Sie sammeln keine Daten und verletzten keine Rechte? Dann solltest du dir mal deren TOS durchlesen :D
Lustige Ironie
Ich bekomme Adobe Werbung
TH-cam fragt mich immer ob ich mein Familien abo verlängern will....(was ich niemals abgeschlossen habe!!!!!!!) Finde ich viel schlimmer!
Kreative lieben PhotoShop.... Was redest du da ...hahahahahahaha
Sie lieben es nicht, es ist das EINZIGE, was sie haben. Is wie n Mann, der seine Schabracke liebt, weil er ansonsten keine abbekommt ;)
Warum Adobi? Sagst du auch YouTubi?
Sagen so viele, auch mein ehemaliger Chef aber muss immer wieder grinsen wenn ich das höre!
Nicht böse gemeint
So spricht man das aber auch so aus ( e·doo·bii ) auch die Amerikaner sprechen das so aus.
Adobe selbst sagt auch nicht Adobi^^
Ich weiss natürlich das es sehr viele so aussprechen aber aber wie gesagt/geschrieben, heißt es auch nicht You•too•bii^^
@@Kmonki Zumindest der deutsche offizielle Kanal von Adobe spricht sich selbst auch so aus wie im Video.
Also eigentlich nenne ich die Firma "äddebb" aber da wurde ich hier in den Kommentaren schon drauf hingewiesen, dass es "Ädobbi" heißt...daran habe ich mich einfach mal orientiert, da die meisten eigentlich in die Richtung kommentiert hatten...muss mich da bei Gelegenheit wohl nochmal ganz schlau machen :D
@@heavyelvizz Sollte nur ne kleine Anmerkung sein... Am Ende ist es egal, jeder weiss was gemeint ist 👍
GenP Regelt
Abos sind was sehr gutes, alles wird Abo werden dazu noch teuerer werden, nichts wird mehr ohne Abo sein was absolut sehr gut ist.
Warum ist das gut?
Hä? Teurer fürs Gleiche, geschnippelt in Monatshäppchen ist gut?
Auch das Internet wird Abo und Öffnungszeiten bekommen, und alles kann man nur begrenzt in Abo zeit benutzen.
@@TechQualityBestKing Und nochmals meine Fragen, warum soll das was Gutes sein?
@@1to30 ich glaube er meint es ironisch :)
Zum Glück gibt es Canva
Adobby 😂
„sammeln keine daten“
direkt mal ein downvote für diesen Unsinn…
und „keine Alternativen“ bist du dumm??? Hallo, Affinity??
Ädobby, Ädobby, Ädobby