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- เผยแพร่เมื่อ 23 มิ.ย. 2022
- #verlasseneorte#megalith#entdeckungen
❇️ Unsere fränkischen Forscherfreunde Thomas und Bruce zeigen uns auf einem riesigen Gelände, wo sich auch der Nürnberger Tiergarten befindet, perfekt gerade, durchschraffierte und astronomisch ausgerichtete Felswände. Wozu diente dieses gigantische Aufgebot aus technisch bearbeiteten Felsen mitten in der Landschaft. War es ein riesiger Kultplatz unserer Ahnen, ein energetischer Komplex für eine andere Ausdehnungsebene oder sogar um einen „Weltraumbahnhof“ ?? 14. April 1561.....viele Einwohner von Nürnberg blicken angstvoll in den Himmel. Sie erleben ein gigantisches Himmelspektakel von unzähligen unidentifizierbaren Flugobjekte die teilweise die Erde beschießen..... Dieses Ereigniss wurde von dem Briefmaler und Drucker Hans Wolff Glaser schriftlich und bildlich auf einem Flugblatt in Farbe festgehalten, wobei ein ähnlicher Vorfall 1566 die Bürger von Basel erschütterte.
Thomas Recherche ergab, dass dieses Geschehnis unweit dieser prähistorischen Anlage stattfand. Dieses Video eröffnet viel Raum für Spekulationen, um was es sich bei dieser Felsenkulisse handelt, da ähnliche Gebilde auch interkontinental vorhanden sind.
😎 Begleitet uns wieder bei unserer nächsten Erkundung zu den verlassenen Plätzen unserer Ahnen.
Weitere Informationen findet ihr auf
🏛TEMPEL DER AHNEN🏛
t.me/tempelderahnen
Mit besten Grüßen
Forschergruppe Waldgeist
.......................................................................................................................................
Bild Quellen:
www.wikiwand.com/de/Steinbr%C...
upload.wikimedia.org/wikipedi...
de.wikipedia.org/wiki/Datei:H...
Mir geht hier gerade die Atemluft aus, unfassbar. Ihr seid so unglaublich gut, imdem , was ihr aufdeckt. Unfassbar. Ich danke euch so sehr. Nur Danke und Liebe, ❤❤❤
Liebe Babett, seit Menschengedenken werden wir manipuliert, konstituiert und klein gehalten. Die Wahrheit kommt endlich zurück ans Tageslicht und das System der Niedertracht wird hoffentlich bald keinen Bestand mehr habe. 🌈🍀😃
Vielen Dank 💚
Super spannend, war vor ein paar Tagen in der Schwarzachklamm gleich um die Ecke, da sind sehr sehr ähnliche Strukturen und Ausschnitte im Fels. Das waren allerdings Steinbrüche. Mein Vater hat als Kind noch zugesehen, wie sie mit großen rotierenden blättern den Stein abgetragen haben. Desweiteren wurden im Felsen Keller für eine Bewirtschaftung und bierlagerung angelegt. Die Eingänge sind 2 Meter über der Erde, weil damals eine Holzterrasse davor gebaut wurde und nach dieser Zeit wurden Löcher in den Fels geschlagen um daran klettern zu können. Das sieht alles sehr prähistorisch aus, ist aber tatsächlich bis "vor kurzem" noch in Betrieb gewesen. Ein teil dieser Felszüge wurde nach dem abbaustopp dann als Tiergarten genutzt.
Hör auf ihre Illusionen zu zerstören ;-)
Toll, danke fürs Mitnehmen auf diese wunderschöne Entdeckungsreise
Ich wundere mich immer wieder,daß die Menschen noch zweifeln an dem was sie sehen....(•‿•)
Ich danke für den Einblick und ich kann eines sehen, was überall zu sehen ist: Brandspuren ( z.B. Min. 18:48). Die "Treppe" ist zerflossen und war niemals eine und ein Steinbruch ebenso nicht. In der Videobeschreibung lese ich, es wird ein Weltraumbahnhof vermutet und Sie liegen in Etwa richtig, wenn man es so ausdrücken möchte. Felsen ist teodischen Ursprungs und wird fels (g)en geschrieben und bedeutet "gefallen" und von wo ist es gefallen? Aus dem Himmel. Betrachtet man das Bild "Luftschlacht über Nürnberg" kommt man der Sache sehr nahe. Der Autor Edgar Alan Poe schrieb: "Wir haben alle Bücher umgeschrieben, alle Bilder übermalt, wir haben alle Städte umbenannt, jedes Haus, jede Straße". So etwas schreibt nur, wer sehr tiefe Einblicke in etwas hat, was wir nicht haben. Nürnberg hieß früher Nuremberg (wie im heut. engl) und heißt in guter teodischer Sprache: nu rem berg, "nun strebt (der) Berg (auf)". Berge können es es nicht, wenn es auf als Bezeichnung für sehr große Raumfahrzeuge dient, schon. Unsere Geschichte scheint eine andere zu sein...
Und der ganze Sandstein, mit dem die Nürnberger Altstadt gebaut wurde, ist damals einfach so vom Himmel gefallen ;)
Gut möglich. Aber dort hat jemand ziemlich großflächig gearbeitet. Große Stücke in einem waren entfernt.
Vielen Dank! Nicht jeder hat die Zeit und das Wissen solche wunderbaren Zeitdokumente zu filmen und dann für die anderen zur Verfügung zu stellen! Nochmal ❤lichen Dank!
Das war das Beste, was je Über dieses Thema v. Dir, bzw. Euch gesehen habe! Ich bleibe dran ! Danke für das tolle Video ! m.f. G. Mario
Gerne wir danken.😊 LG.Waldgeist
Ich Feier deine Videos ! Echt ultra spandend und tolle Aufnahmen! Hör bitte niemals auf damit uns mitzunehmen!
Danke für deine Worte. Ich werde euch noch viel mehr zeigen. Es bleib spannend. LG.Waldgeist
Ihr müsst wissen das dort Sandstein für die Nürnberger Innenstadt abgebaut wurde.
Ganz netter Film aber nicht sehr informativ!!!
Einen schönen Sonnenwendtag 💚
Ich könnte mir gut vorstellen, dass da überall noch riesige Kammern und Erdställe drunter sind. Diese Schraffierungen sehen für mich nach klassischen Sägemustern aus, wie z.B. bei einer Kreissäge. Man hat sehr ähnliche Spuren wenn man z.B. ein Metall- oder Holzwerkstück von unterschiedlichen Seiten fräst/sägt, da entsteht auch solch ein Fischgrätenmuster. Manche dieser Megaliten sehen so aus als hätte man grob passene Felsbrocken übereinander gestapelt und dann an Ort und Stelle ins Maß gesägt, bzw. gefräst. Darauf deuten zumindest diese großen Spalten hin, wo man die natürlichen Oberflächen der Felsen noch dazwischen sehen kann. Aber diese riesige Zapfenbohrung da ab 28:49 ist ja mal der Oberhammer!
29:09 sieht wie ausgelöffelt aus.
Hammer,unglaublich!Ich war vor kurzen das erste mal in Nürnberg!Diese Stadt scheint meiner Meinung nach,nicht von ´"normalen"Menschen erbaut worden zu sein.... 💜🧡💛
Alle Städte in Franken sind untertunnelt, auch in Lauf, es gibt sogar Führungen. Im Gebäude am Marktplatz der Firma meines Exchefs geht's im Keller noch 2 Stockwerke tiefer in ein Tunnelsystem. Das hat er damals beim Renovieren komplett ausräumen lassen. Es war ganz zugeschüttet worden.
Vor mehr als 20 Jahren war ich einmal in Schwabach an einem alten Stadthaus, das saniert wurde. Auch da waren unter dem aus Fels getriebenen Keller noch weitere, zugeschüttete Gänge und Räume und der Bauherr sagte, daß sich diese Gänge und Räume unter dem ganzen Städtchen befinden . . .
@@ulricharnold8979 in Nürnberg gibt es auch Führungen durch die Tunnel!Liebe Grüße
Sondern?
@@pitfisch1 Von Fachleuten! ;-)
29:30 hochinteressant . Ein bravo für eure Bereitschaft die richtigen Sachen zu betrachten :) Schlau ist wer vordenkt/Klüger wird wer sucht ;)
krass das sieht genau so aus wie die Steinbrüche bei uns , die gleichen Strukturen usw super Video Danke fürs zeigen gr Jrk
Es ist immer das gleiche Muster zu sehen, wie in deinen Videos. LG.Waldgeist
@@waldgeist. hammer und meisel, so einfach
Hallo Waldgeist!
Vielen Dank für das Video. Rätsel über Rätsel!
Die Schraffuren, die Du ansprichst und auf die Ihr immer wieder stoßt, haben vermutlich keinen dekorativen Grund. Viel mehr würde ich von einer funktionalen Aufgabe ausgehen. Fragt sich nur welche? Auffällig ist, dass sie sich wohl nie kreuzen, die Täler sind offensichtlich an allen Stellen gleich tief und die Rücken gleich hoch. Wenn auch die Oberfläche rauh und uneben erscheint, so ist sie doch von unglaublicher Harmonie gekennzeichnet. Vertiefungen und Erhebungen gleichermaßen, scheinen sich die Waage zu halten. Diese Schraffuren zeigen verblüffenderweise eine erstaunliche Ähnlichkeit mit den Schraffuren, wie sie Herr Dr. Heinrich und Frau Dr. Ingrid Kusch in über 60.000 Jahre alten Erdstellen in der Oststeiermark gefunden haben. Schriftliche Dokumente aus den Archiven des Kloster Neuburgs weisen eindeutig auf die Nutzung dieser Anlagen als Sendeanlagen hin, die unter anderem auch die Teleportation erlaubten.
Super schön und hochspannend! Vielen Dank auch für die liebevolle Musikuntermalung. Ich lebe in Nürnberg, als Kinder sind wir dort rumgekraxelt, muss unbedingt mal wieder hin, vielleicht erzählen mir die Felsen ihre Geschichte... Falls es eine nächste gemeinsame Tour gibt, wäre ich gerne dabei :-)
Ich vermute auch, dass das Fischgrätenmuster von Maschinen kommt, mit denen der Stein abgebaut wurde.
Wer weiß was alles so in Deutschland für wunderschöne Gebäude standen, die alle gezielt weg gebomt wurden. Hier wird gezielt Geschichte manipuliert
Ich kann mich über Menschen manchmal echt nur noch wundern. Da wird aus abgelatschtem Sandstein, einfach geschmolzener. Aber Phantasie haben die Jungs und Mädels. Tolles Video, wurde gut unterhalten. Danke
Sei bereit alles was du gelernt hast zu verlernen.😊
Es sieht Für mich als Fliesenleger aus als ob jemand Fliesenkleber mit einer Zahnkelle aufgetragen hat. Und je nachdem was da drauf war abgefallen Und verrrottet ist. Müssen ja keine Fliesen gewesen sein die da drauf waren. Das könnte auch erklären warum manche Wände glatt sind.
Unbekannte Frästechnik als Abbaumethode.
Was für eine Entdeckung! Schlägt vieles bei weitem! Wenn das der Walter Haug noch sehen könnte, ihm würde es die Sprache verschlagen! Tolle Aufnahmen und wirklich gut musikalisch untermalt...
Es ist wirklich traurig das Walter uns verlassen hat. Wie werden seine Forschungen in Ehren halten und weiter machen, das sind wir ihm schuldig. LG.Waldgeist
Sehr beeindruckend!
Da war was ganz großes, ich fühle mich irgendwie damit verbunden!
Schade das man keine Zeitreisen machen kann
Ich war heute im Saarland auf der Teufelsburg (Felsberg). Gleich daneben ein "Steinbruch" der haargenau so aussieht wie hier im Video von Nürnberg. Einfach gigantisch, es raubt mir da regelrecht den Atem wenn ich vor diesen unglaublich hohen, komplett durchschraffierten Wänden stehe. Nächstes mal hol ich Kamera mit.mein Handy macht leider nicht die tollsten Bilder. Um die Teufelsburg herum findet man auch überall geschmolzenes gestein, ebenso am Boden der kleinen Höhle im Steinbruch, aber nur der Boden ist geschmolzen. Ich vermute, dass sich die Anlage kilometerweit zieht. Ich versuch noch von der anderen Seite (Wallerfangen) was zu finden. Falls jemand aus der Community im Saarland wohnt, können wir gern gemeinsam auf Forschungsreise gehen. Wenige km entfernt liegt übrigens auch die Sternenstadt Saarlouis, für alle Tartariafans
Das liest sich ja sehr interessant. Es gibt den TH-cam- Kanal eines Wladimir (Vlad 9 tv) der erzählt leider nur auf russisch mit englischen Untertiteln und machte mal ein Video über einen vergleichbaren Steinbruch nordöstlich von Marseille mit sehr hohen Wänden. Heute Kletterparadies für Extremsportler. Sämtliche angebauten Blöcke verschwanden von dort und wurden nirgendwo in weiterem Umkreis gefunden, oder verbaut. Das Meer ist ca 70 km entfernt.
Wow ! Das erinnert an Erzählungen von Lovecraft , der solche Strukturen beschrieb . Da beschäftige ich mich seit Jahren mit solchen Strukturen rund um den Globus und so etwas vor der Haustüre ist mir entgangen. Die Muster auf den Megalithblöcken erinnern sehr an die Bearbeitungsspuren , die ein Fräser beim schruppen von Metall hinterlässt ( für Fachleute , RZ100 , so definiert man solch eine Fläche in der Metallbearbeitung ) . Den Hinweis , dass es sich um eine Dekoration handelt , halte ich für nicht schlüssig . Bitte mehr von solchen Lovecraftchen Strukturen.
Liebe Grüße 🦋
Des ist eine Stern Städte gewesen.
Ich habe nicht gedacht damals , das in Europa solche bearbeitete Steinformationen auch gibt. Obwohl von dem Bildende Kunst Maturirt habe. Aben null gelernt davon .
Danke vielmals. 👍🌼
ist ganz einfach alte handwerkskunst! die lorenz kirche, die burg alles kommt von da
Das kommt mir vor wie in Südamerika,dort sieht man auch diese Aussparungen in den Wänden. Geradeso als ob etwas drangebaut war Eine Maschine oder ähnliches.
Gruß Reinhard
Diese ganze Anlage ist schon gewaltig. Leider wird man gar nicht mehr herausfinden können, wer das Ganze so erschuf.🤠
Absolut kann man das herausfinden!
Ich kann mir gut vorstellen das die Meiselspuren dazu dienten die Ursprunglichen Schriften zu entfernen
guter Gedankenansatz
Ihr seid da etwas ganz Großem auf der Spur!!! Gut, dass es euch gibt!😁🤪
Ich hab in einem alten, geheimen Buch gelesen, dass das Fraßspuren des gemeinen Steinbeißer sein sollen. Das wäre eigentlich die logische Erklärung.
Ich als Nürnberger kann da nur den Kopf schütteln.
Leute, Leute, informiert euch doch erstmal, bevor ihr sowas raushaut. Das war ein Steinbruch - sonst nichts!
Ich muss mir sowas immer ansehen weil ich gen Lache
@@loopoegoist6663 Nun, einmal ansehen reicht.
Da wird mit esoterisches Geschwurbel irgendwas hineingeheimst, das es gar nicht gibt. Huhuhu... 😱
Where is logic? В карьере должен быть дикий камень, а не обработаные блоки, из которых сложены стены.
@@doogi-n-rollb.8805 Search for "Schmausenbuck" and "Geologie". Translate and read the first entry-
Angeblich ist das ein mittelalterlicher Steinbruch.
Bild im Internet zu finden
Mittelalterliche Steinbruchwand im Mittleren Burgsandstein, 260m NW' der "Gritz"
(Quelle: angewandte-geologie geol uni-erlangen de/schma33.jpg)
Rillenabstand ca. 3cm.
Diese Rillen/Riefen finden wir auf der ganzen Welt (z.B.: Baalbek Libanon, Petra Jordan, Xiaonanhai Stone Chambers China [angeblich 2000 Jahre alt], Yangshan China, Elora Caves Indien, "Erdställe", "Felsenkeller").
Wo sind die mittelalterlichen Werkzeuge, die diese Riefen am Gestein verursacht haben, in Museen zu finden?
MEGA TOLLES VIDEO 👏👍‼️ .... DANKESCHÖN FÜR DEINE MÜHE‼️‼️ LG JUTTA 😊
Bei dem eingemeißelten Gesicht hättet ihr in die Richtung kucken sollen, wo es hinschaut.
In der regele ist in einer Entfernung von 5-40m ein weiterer Hinweis oder schon das Ziel.
Ich war auch dort und hab es gesehen.
Jeder sollte sich aber selbst ein Bild davon machen.
Danke für eure Wahrheit und das ihr sie mit uns teilt
Faszinierend 💡💖
Servus und guten abend ,hier aus feucht bei Nürnberg. Kleiner Tipp es geht mit den Felsen noch weiter und zwar in wendelstein bei Nürnberg. Auch mit sehr mysteriösen Zeichen. Schöne Grüße aus Mittelfranken.
in welcher Gegend von Wendelstein denn genau - die Ecke Wernloch, Steinberg, Fischleinsberg?
@@ThoMas-tl4ui Guten Morgen, in der Gegend Wernloch, dort steht eine große Funk Antenne.
Schnappt euch mal ´nen Studenten, der sich von der Uni ein Hilti PS1000 und so ein Georadar im Rasenmäherformat. Mit dem Hilti könnt ihr direkt durch Beton und Gestein scannen. Und das Rasenmäherradar macht euch ein schönes 3D-Bodenabbild mit allem was im Boden liegt, direkt auf´s verbundene Tablet oder Notebook. Gibt auch gut Anbieter, die sowas vermieten, die das per Post bringen und auch wieder abholen lassen.
Wenn ihr die Daten dann auf den ArcGis Server speist, wär euch die Archäologie und die Nachwelt, bestimmt dankbar.
Sehr gute Idee, das Problem dabei ist nur, dass dieses Gerät (Hilti PS1000) dabei leider nach Herstellerangaben nur bis 30 cm Tiefe reicht..
Ich bin davon überzeugt, dass Stundenten sich keine 30k Geräte ausborgen dürfen. Ich persönlich würde sehr sehr gerne eine Kickstarter Kampagne sehen, die ein Bodenradar für einen der aktiven Vereinen in dieser Forschungsrichtung besorgt. Meiner Meinung nach gibt es bei den Citizen-Science Initiativen hierzulande viel zu viel Spekulation. Mit einem Bodenradar könnte man zumindest Hohlräumen in den vermeintlichen Cairns aufspüren.
Wäre interessant das mit einer Drohne von oben zu sehen.
Wow, als Kind, 1970 war ich in Nürnberg. Felsen sind perfekt mit Fräsmaschine bearbeitet, so sieht es zumindest aus. Glaube es wer will, unsere Vorfahren waren sehr weit fortgeschritten. Das kann nicht von "kleinen" Menschenhandel gemacht worden sein. Evtl. sind diese FischgrätMuster auch vom Wasserfluss, Sternfelsen zur Energiegewinnung? Danke dür de tollen Beitrag, ich möchte auch mal mitkommen!
....das sind keine Muster ,sind Bearbeitungsspuren !!!!!!
Im Fürther Landkreis - Felsenkeller - sieht es auch so aus. Bernd war von meinen Aufnahmen begeistert und wollte sich das schon im Frühjahr 21 ansehen und hat sich dann nie mehr gemeldet. Ha ja, nicht jeder hat Kinderstube.
Wir haben im hier im Osten Österreichs die exact selben Anlagen. Forsche seit 15 Jahren und eine Annäherung kann nur Anthroposophisch u. geomantisch erfolgen. Die apotropäische Ausgestaltung, das Design steht ursächlich mit d Funktionsweise, Schwingung u. Magnetismus im Zusammenhang u. ermöglicht Dinge welche wir heute als 'magisch' bezeichnen würden. Diese u. ähnliche Anlagen sind Jahrhunderttausende alt.
(Siehe vgl. H. Kusch)
Wenn man keine antworten mehr hat, bleibt nur esoterik?
Man fragt sich, haben die Erbauer von so einem Begriff überhaupt was gehört?
Wo ist die Anlage
@@scheifleralexander5681 geomantie ist die wahrscheinlich älteste Kulturtechnik sich ua Plätzen anzunähern.
@@SONDELN2017 es gibt derer sehr viele. Zb im Leithagebirge
Interessant ist auch ,dass die Wände schon glatt und gerade gewesen sind, Bevor die Strafuhren angelegt wurden:)
Es könnten sogenannte Bruchschollen sein (Bruchschollengebige vs. Faltengebirge), die nachträglich bearbeitet wurden. Die einzelnen "Steine" sehen mir aus wie Trümer einer Kirche oder eines Sakralbaues, einige Steine sehen aus wie Säulenschlußsteine zum Auflegen von Stürzen. Ein Trümmerhaufen in einem Bruchschollengebirge, wie der Mont Klamott in Berlin oder der Scherbelberg (Fockeberg) in Leipzig...
Cooles Video !
Ich denke eure Fischgräten sind das Muster von der Art wie die Blöcke geschnitten wurden.Vielleicht auch nicht dort rausgeschnitten,sondern das ist ein extrem altes Bauwerk.sehr sehr alt
Wäre doch ansonsten nicht verkehrt gewesen, mal einen Ortschronisten zu befragen, um Anhaltspunkte zu bekommen, ob Steinbruch, oder sonstwas, anstatt zu vermuten. Steinmetze könnten sicher zu den Rillenmustern Auskunft geben. Wenn nicht, dann bleibt es ein vorgeschichtliches Geheimnis.
Diese Fischgräten Muster sind überall zu finden 🤷♂️
auch in den ganzen Erdställen wie in Oberösterreich,Niederösterreich,
Steiermark alleine in der Oststeiermark gibt es an die 1000 Registrierte Erdställe wo die meisten die gleichen Muster aufweisen!
Sogar auf der Mittelmeer Insel Zypern habe ich diese Muster entdecken können.. 🤦🏻 alles sehr verrückt ..
Gute Baustoff
Vielleicht vor dem ll Weltkrig um zum bauen wo der Sadion ist
Vielleicht hat man ein riesen Stahldraht zum schneiden benutzt ist dar Wasser in der Nähe 🤔 um die Reibung zu abkühlen
Bißchen wie beim Klotz / Stück Käse🧀 da war schon jemand klug
Sehr Interesant 🙄🤔🙏
In der BRD ist alles künstlich und bearbeitet ... voll normal !
Bewundernswert wie ihr versucht die Vergangenheit für andere neu Auferstehen zu lassen.
Ich bekomme bei solchen Strukturen immer einen unstillbares verlangen alles freilegen zu wollen um die Wahrheit unserer gemeinsamen Vergangenheit ein Stück näher zu kommen.
Macht weiter so danke
Hübsche Aufnahmen von Wald und Fels. Hattet Ihr überlegt, mal einen Steinmetz zu fragen, wie er Steine bearbeitet? Gute Kameraführung auch.
PRÄHISTORISCH? Der Sandstein könnte theoretisch damals noch nicht erhärteter Schlamm gewesen sein. Vielleicht irgendwo aus der Tiefe ausgetreten(Schlammvulkan) oder durch ein anderes Naturereigniss, z.B eine Flut. Wenn der Schlamm damals noch frisch und nicht erhärtet war, konnte man aus ihn große Stücke herausschneiden. Falls das dort eine prähistorische Anlage sein sollte, konnte man das Fischgrätenmuster als Deko, oder für was auch immer, mit einer Zahnspachtel/Putzkelle einfach in den noch nicht ganz erhärteten Schlamm eingekratzt haben. Falls es aber nur ein Steinbruch ist, hat man einfach nur Eisenstangen schräg in den Stein getrieben bis ein Block abbrach. Wenn man sich so Schicht für Schicht nach unten arbeitet und bei der nächsten Schicht die Stangen von der anderen Seite eintreibt, entsehen auch Fischgrätenmuster. Manche leicht gebogenen Rillen die man hier sieht, ähneln auch den Spuren einer Kreissäge oder Fräße. Im Krauchthal bei Bern gibt es einen Sandsteinbruch mit an die 30 Meter hohen glatten Wänden mit ähnlichem Muster.
Das möcht ich sehen, wie man mit Eisenstangen derart parallele Frässpuren in den Stein bekommt. Und für Deko- Spielereien verplämperte wohl früher kaum jemand Zeit. Wofür auch?
@@michaelm.1726 Einfach richtig lesen: ..."Der Sandstein könnte theoretisch damals noch nicht erhärteter Schlamm gewesen sein."...
Oder einfach weiterlesen: ... "Manche leicht gebogenen Rillen die man hier sieht, ähneln auch den Spuren einer Kreissäge oder Fräße. Im Krauchthal bei Bern gibt es einen Sandsteinbruch mit an die 30 Meter hohen glatten Wänden mit ähnlichem Muster."
@@berlinausdermatrix Natürlich las ich das richtig durch. Nichts weiter als Hypothesen. Zeig das Video und deinen Text mal einem Steinmetz, ob der sich deiner Meinung anschließt, bleibt offen.
@@michaelm.1726 Weißt Du eigentlich wie Stein Kettenfräßen funktionieren und welche Fräßspuren sie hinterlassen? Ich nehme an, dass Du diesbezüglich gar keine Ahnung hast!;-)
Vielen Dank für diese tollen Videos ;)
Ich finde die Schraffierungen sehen aus, als ob das eine Art Tarnung wäre. Durch die Rillen sammelt sich Wasser drin und sie werden grün gestreift mit Flecken. Von Weiten find ich, sieht das Nadelbäumen ähnlich. Auf jeden Fall dadurch schwieriger zu erkennen 🤷🏼♀️
Vielleicht sind die Muster auch durch das Werkzeug entstanden womit die Felsen geschnitten wurden 🤔
Toller Einblick in die alte Zeit 🙏Danke
Wieder ein sehr schöner Film👍
Genau? Das sieht er mit Augenmaß oder wie? 13:30
Nehmt doch mal einen Steinmetz mit.
Dort ist ein Hohlraum 23:12
Danke jungs💪gut das es euch gibt😉
Danke fürs anschauen. LG.Waldgeist
Wirklich spannend, ein Grundriss der Anlage wäre interessant. In Deutschland gibt es noch viele unentdeckte alte Stätten. Die Ruinen bei Sternfels sind besonders merkwürdig.
Der Grundriß wurde zu Beginn im Reliefbild gezeigt.
...soooo spannend...... vielleicht haben die Mustet und Rillen etwas mit Trinkwassergewinnung zu tun.....Regenwasser ableiten und vielleicht irgendwie durch Kondensation/ Rillen zur Vergrößerung der Oberfläche, Nebelniederschlag auffangen. In einem anderen Video habt Ihr doch auch so eine Art Becken am Fuß der Felswände gefunden. Bestimmt sind in der Erde auch dort Becken oder Rinnen.
Eure Berichte sind toll und ich schaue sie gerne an. Für mich hat das gar nichts mit Spinnerei zu tun.
Energie sucht Form. Form hats ja eine sehr imposante.
Hochinteressant Danke dir
Merci 🌞
Bin ja in der nähe von Nürnberg,wenn es eine möglichkeit gäbe,würde ich gerne mal mitgehen
@@berndroberts Vielleicht ergibt sich mal eine gemeinsame Tour dort hin. Wir werden weitere Stellen erkunden, haben aber noch keine Termin. LG.Waldgeist
Ich finde es echt schön wenn man sich für die Natur oder alten Kulturstätten begeistert, mir geht es ähnlich. Aber auf gibt dazu mehr Infos? Von mir aus auch erstmal die Lüge auf der man sich geeinigt hat. Wie alt wird dieses geschätzt?
Ist das das Gobekli Tepe Deutschlands? Noch viel älter? Aus der Atlantis-Zeit oder der Lemurien-Zeit?
Ja die steinzeit hat nicht aufgehòrt weill sie keine steine mehr hatten! 😉 wir sollten uns daran ein beispiel nehmen! Tolle aufnahmen, kenne sowas nur zu gut von bei mir in der schweiz. Tartarian was great !!! ✊🏼👍🏼🖖🏼
In Steinbrüchen oder der nahen Umgebung gibt/gab es häufig zwei Kammern. Für die Sprengmittel und die Zünder. Da wurde oft einfach was gemauert, betoniert, oder aus dem Fels gesprengt.
Hallo Waldgeist, vielen Dank für das absolut spannende Video. Unfassbar was wir hier in Deutschland für Hinterlassenschaften haben. Kennst Du Brien Foerster? Vielleicht solltet ihr Euch mal mit Ihm austauschen. Viele Grüße
Vielleicht sind es Sägespuren von großen Steinsägen
Berechtigte Frage. Siehe Dir die Rillen genau an, jede einzelne ist teils sehr lang oder die Schraffuren bilden Muster wie z. B. Fischgräten. Wir haben in BaWü Steinhauer danach befragt und als Antwort bekommen, dass jede einzelne Rille einzeln eingebracht wurde.
@@Lichtblick66 danke wieder was gelernt.
@@geschichteundgeschichtensa763 danke, wusste ich noch nicht.
dann müsste man entsprechende Einschnittspuren des kreisrunden Sägeblattes an den perfekten 90° Winkeln sehen, allerdings ist davon doch wirklich nirgends auch nur das Allergeringste zu entdecken...
Sieht ganz danach aus. Dieser zugerieselte Spalt (Minute 13:13) müßte mal gereinigt werden. Sollten darin die Rillenspuren erkennbar sein, wäre man schlauer, was die Werkzeuge beträfe.
In Südfrankreich nordöstlich von Marseille und in Japan gibt es vorgeschichtliche Steinbrüche mit den gleichen Bearbeitungsspuren und nirgendwo in den entsprechenden Gegenden wurden diese Blöcke verbaut. Auf dem TH-cam- Kanal: Vlad 9 TV berichtete der Wladimir darüber. Leider nur auf russisch mit englischen Untertiteln.
Diese Kultur, von der Anfangs gesprochen wird, ist das vergangene Tartarien, das total aus der Historie gestrichen wurde. Diese schrägen Linien sind meiner unbedeutenden Meinung nach Spuren von einem Werkzeug. Ich denke nicht, daß diese aus irgenteinen Grund in so vielen Wänden aus Fleiß eingeritzt wurden.
Ich wohne lange in der Nähe von Nürnberg und habe noch nie was von dieser Stelle gehört.
Hallo soonix,
Ich bin in Nürnberg geboren und lebe noch heute dort. Von diesen Steinbrüchen gibt es Nürnberg noch einige mehr. Zb das wernloch bei wendelstein, der GS Steinbruch bei worzeldorf, in zabbo am Tiergarten oder das steinbrüchlein an der Münchnerstraße. Alle diese Orte befinden Süd bis südöstlich in Nürnberg.
Aus diesen steinen wurde zb die kaiserburg, das Amtsgericht, teile der Altstadt und der Tiergarten gebaut.
Mit den Menschen ist es
wie mit den Blumen:
Sie brauchen niicht nur Wasser, ..
Die Schraffierungen sehen nach Sägespuren aus. Wenn ich Holz aufschneide, dann hab ich auch solche ähnlichen Spuren
Echt interessant, gerne mehr davon
Erinnert mich an unsere Umgebung🙏😁
Danke für Eure Arbeit
Es ware moglich das Gestein bearbeitetet oder unbearbeitet mal zu befragen zum welche Zweck alles getan wurde denn alles hat bewustssein,
vielen dank sehr schone sendung.
Stichworte "Geopolymere" . Mit Hilfe einer Schalung die flüssige Masse in Form bringen und aushärten lassen. Die Muster könnten bereits auf der Innenseite der Schalung vorhanden sein oder nach dem Abnehmen der Schalung in die noch feuchte Masse mit einer Kelle o.ä. (wie Strukturputz heutzutage) bearbeitet worden sein. Kanalempfehlung "Geopolymer Institut" oder "Paul Cook".
Wer sich für dieses Thema interessiert kann sich mit Scagliola auch auseinandersetzen.
Alle Techniken von damals kommen heutzutage noch zum Einsatz und wurden zum Teil nur verfeinert bzw. werden andere Substanzen / Materialien verwendet (z.B. Zement).
Es kann nur so entstanden sein. Eine andere Art, wäre die Frequenz des Steines zu Singen und diesen in Schwingung zu versetzen, liebe grüsse
Hi Waldgeister
Prüft -- mit einem erfahrenen Rutengänger .. Die energetischen Polarität-Potenzial der Steine ..
Denk..es könnte ein Schritt weiter bringen
Atb-dee💫
Vielleicht haben die Ägypter von da die Steine für ihre Pyramiden geholt 🤣🤔
wow beeindruckend😮👏😊💪
Hay eine Frage könntet ihr vielleicht verraten wo genau das am Tiergarten ist weil ich in Nürnberg wohne und das selber mal anschauen möchte und würde mich freuen wenn du mir verraten würdest ❤
Sandsteinklippen Schmausenbuck und Umgebung...
Danke schön 😊❤
Great stuff as always. Highly appreciated.
Vishnu Purana:
Taraka (or Tara) war
"...Earth, shaken to her centre..."
Mahabharata:
Kurukshetra war
"..., and the Earth trembled with a loud sound, and cracked in many places (Mid-Atlantic Ridge?)."
"... Then there was this huge war (Mahabharata ['The fight lasted for two and thirty thousand years.'])."
Atlantis is believed to have sunk into the sea (Atlantic Ocean).
5 Questions:
Are we the remnants of a collapsed society?
Are we the remains of a so-called ancestral disaster?
Did planet Earth crack?
Is that crack called the Mid-Atlantic Ridge?
Did that crack cause Atlantis to sink into it?
Sorry, wenn das schon ein anderer bemerkt hat, aber ich finde: Der Grundriss zu Beginn sieht aus, wie ein Teil einer Sternenstadt.
Zweitens gibt es in Peru einen Steinbruch, der sehr ähnliche vertikale Sägespuren aufweist, die am Boden horizontal weiter verlaufen. mich juckts beim Zusehen dort mal zu graben😄
Das spräche für die Steinbruchtheorie, aber erklärt nicht, WIE diese megaschweren Steine gehandhabt werden konnten, zur angeblichen Entstehungszeit.
Die müssen mit einer heute unbekannten Frästechnik abgebaut worden sein, sonst wären keine Frässpuren in der übrig gebliebenen Wand zurückgeblieben. Auch in Südfrankreich nordöstlich von Marseille gibt es einen vergleichbaren Steinbruch mit sehr hohen Wänden, der heute als Kletterparadies für Extremsportler genutzt wird. Die Blöcke wurden nirgendwo in der Gegend dort gefunden oder verbaut. Das Meer ist etwa 70 km entfernt.
Hallo cool ,merci daß ihr teilt,ich komme nicht in die Natur,leider....
(θ‿θ)
Das ist einfach nur ein Steinbruch, aber trotzdem ein toller Ort. Das Fischgretenmuster stammt aus einer Zeit, als man noch keine Sprengstoffe eingesetzt hat. Auf Arte gab es mal eine gute Dokumentation darüber in der gezeigt wurde, wie diese Muster mittels Meißel und Hammer zustande kommen. An vielen Stellen kann man sehen, dass hier ausgebildet und/oder praktiziert wurde. Ein Sockel in der Wand, na wenn das kein Test ist. Eine Rille hier und da. Verschiedene Löcher in Steinen usw. Am interessantesten sind die maschinell aussehenden Bearbeitungsspuren. Die könnten aber jünger sein.
Arte und das ganze Fernsehprogramm wird uns garantiert nicht die Wahrheit sagen.
@@sylviascheuer69 In der Arte-Doku ging es um Steinmetzkunst und die geschichtliche Entwicklung dieser. Es gibt noch einige wenige Steinmetze die aus Nostalgiegründen oder was auch immer ohne Sprengstoff arbeiten und ihre Steine wie damals aus der Felswand schlagen. Und da sehen die Spuren genau so aus wie in diesem Video.
@@RiSu_Iwa Ist bei mir genau so. Mein haus steht auf dem ehemaligen Freigelände einer Burg. Die wurde im 16. Jh. aber aufgegeben. Innerhalb von 70 Jahren (ca. 1520 bis 1590) wurden dann nach und nach alle Steine einer neuen Verwendung zugeführt. Und 1958 hat man bei Bauarbeiten ein paar Grundmauern der alten Burg entdeckt. Die Straßennahmen tragen auch das Wort "Burg" in sich.
Wenn man einen Block aus einem Massiv herausbrechen will, wie entstehen dann die Rillenmuster? Da muß gesägt worden sein schräg in diese und in die andere Richtung/ präzise in die Ecken- aber mit was?
@@michaelm.1726 Hammer und Meißel. Man fängt mit einer Rille an und schlägt diese dann immer tiefer. Wenn man das max. gut beherrscht kommen diese fast gleichmäßigen Muster heraus. Nicht jeder Steinbruch war so fortschrittlich, dass Sägen eingesetzt wurden. Für den Betrieb brauchte man auch Wasser.
Kann man was zum Alter sagen?
Wo ist dass? 🙏 ich möchte gerne dort fahren
Lieber Waldgeist,
Auf diesem Weg eine Buchempfehlung:
Michael Tellinger , Die afrikanischen Tempel der Anunnaki Kopp Verlag
Steinkreiskonstruktionen und Energie! Das hat mich an die Megalithtrockenmauern im Schwarzwald erinnert. Mit herzlichen Grüßen Ulrike
Ich meine,
Der ganze Schwarzwald scheint ja mit einem System von Megalithanlagen überzogen zu sein.
Michael Tellinger zeigt solche Anlagen in Südafrika, die sich über Quadratkilometer erstrecken. Es könnten tatsächlich, wie er darlegt, Anlagen zur Nutzbarmachung von freier Energie , s. Tesla , sein. Und es hat mit Schall und Klängen zu tun. Levitation durch Anwendung von Schall. s das neuste Buch von Heinrich Kusch. Ist vergriffen, soll aber nachgedruckt werden.
grüßt euch, habe gerade gestern etwas über rodamir gelesen, Radomir ist wohl falsch, denke das ist nicht Jesus, unter dem Bild ist die Abkürzung RO, könnte passen. liebe Grüße
Es war nur eine Vermutung. LG.Waldgeist
@@waldgeist. hätte das vor kurzem auch noch so gedeutet, aber da ich das gerade erfahren habe mit Rodamir passen die Buchstaben RO perfekt dazu👍
Wo ist das denn genau aufgenommen worden? Viele Grüße aus Nürnberg
Angefangen nach dem Löwensaal, bis weit hinter der Stromtrasse..
Bravo
Danke, Waldgeist! Auch ein guter Kanal ist: "phioo wills wissen"
Sehr interessant aber der Außerirdischen Hinweis halte ich für Däniken.Induziert
Wie immer die Frage, wer oder was, hat etwas erschaffen.
1. Aliens, 2. Menschen durch Technologie / Maschinen,
3. Menschen durch magische Fähigkeiten ( Psycho-kinese = umformen usw ),
4. Gott oder Götter ( so gesehen wie, meisten Menschen sind keine Götter / Magier ), 5. Riesen Menschen,
6. oder einfach Ur-Knall ( es kam aus dem Nichts ). :)
Steinbruch na OK aber die Reliefsteine sagen es gab definitiv noch etwas anderes?
Wäre ich der Bürgermeister von Nürnberg, dann wüsste ich was das Amt für Denkmalpflege/- Ausgrabungen zu tun hätte!!!
MfG
Da es aber per Definition in Deutschland derartige Megalithbearbeitung mit heute unbekannter Frästechnik nicht geben darf, da unsere Urahnen von offizieller Seite für naturblöd gelten, gammelt dieses Areal dort weiter unerforscht vor sich hin.
Es kann sein, dass die Schraffuren eine Vorbereitung sind, für die geplanten Bauten. Weil es mehr Sinn macht, eine grössere Fläche so vorzubereiten, als danach die einzelnen herausgehämmerten Steinblöcke. Durch die Rillen und dem Mörtel wird eine Mauer stabiler. Das wussten die damals wohl auch. Für mich guibt es rätselhafte künstiche Steinformationen wie Puma Punku und andere, doch hier würde ich mit grösserer Wahrscheinlichkeit zu einem Steinbruch tendieren ;)
Ab 30:40 in welchem Museum kann man dazugehörige Werkzeuge finden?
Sandstein ist eines der weichsten Steine. Dieser kann gut mit anderen Steinen geformt werden. Zum Beispiel gab es schon lange Steinmühlen für Getreide. Solche ähnlichen runden Steinplatten könnten auch zum fräsen benutzt worden sein.
unglaublich krass😮
Superinteresting place. What period?
Looks before Ragnarok, probably 12.000-15.000 years ago
Der Spalt (Minute 13:27) müßte gereinigt werden. Vielleicht erkennt man darin die rillenförmigen Bearbeitungsspuren und käme den rätselhaften Werkzeugen auf die Spur.
Im TH-cam- Kanal: Vlad 9 TV stellt ein Wladimir einen vorgeschichtlichen Steinbruch in Südfrankreich (heute Kletrerparadies) und in Japan mit den jeweils gleichen Abbauspuren vor. Nirgendwo in den Gegenden dort wurden die Blöcke verbaut. Leider spricht er nur russisch mit englischen Untertiteln.
wow krasses video.. danke an alle
Einfach mal über den Tellerrand hinauschauen .
Das wärs.
.Danke für die tollen Infos zur
Materie ☺😉😉
Dort wurden für die Nürnberger Burg die Steine abgebaut.
Nürnberg ist auch eine Sternenstadt
Minute 33 Rundbogen? Steine mit Strukturen Säulen wohlmöglich einst? Erinnert an Formklinker, kaum noch verwendet, zumindest mich als gelernten Maurer.