Finde ich super, da an einem realen Objekt gezeigt wird was alles möglich ist. Und das ist ja ne ganze Menge. Interessant wäre jetzt noch zu erfahren was die einzelnen Punkte so PixDaumen kosten. Noch eine Frage zu existierenden Rolladenkästen, die nicht gebraucht werden. Bei Fenstertausch besser hohe Fenster nehmen, auch wenn man sie nicht benötigt, oder mit Dämmung ausfüttern?
Hallo Herr Arenz, ihr Videos verfolge ich schon länger und die Exposé-analyse hat mir am besten gefallen, da man an einem praktischen Beispiel sieht was alles möglich ist/sein kann. Ich würde mich freuen noch mehr solcher Analysen zu sehen, vordergründig um durch das angeeignete Wissen selbst Pozenziale zu erkennen und jene Objekte ggf. in die engere Auswahl zu nehmen. Vielen Dank für den tollen Content! Sollten wir ein Objekt mit Potenzial finden, so kommen wir auf Sie zu ;) VG
Ich folge diesem Kanal schon länger, dieses Video ist in meinen Augen, das bisher beste. Auch wenn die anderen wirklich gut sind. An einigen Stellen ging es mir zu schnell, man merkt, dass Sie viel Wissen haben und dies auch gerne kommunizieren, sie hätten sich an manchen Stellen gerne etwas mehr Zeit nehmen können. Mich hätte noch interessiert, ob der aktuelle Kaufpreis zuzüglich der von Ihnen veranschlagten Sanierungskosten dieses Objekt überhaupt noch Sinnvoll, finanzierbar erscheinen lässt Interessant ist die Idee, in diesem Haus offiziell zwei Wohneinheiten entstehen zu lassen, was hinsichtlich der Beta ja kein Problem sein sollte, das dem Bauamt zu verkaufen Die Dämmung der Kellertreppe im Keller ging mir zu schnell. Der Umbau des Trockenraums in einen Wohnraum darf auch gerne etwas länger erklärt werden. Alles in allem ein wirklich sehr informatives Video, vielen Dank dafür! Und gerne mehr davon
Super Format! Gerne Mehr! Mich würde das ganze auch mal in Bezug auf andere Haustypen interessieren. Aktuell werden ja viele Bungalows mit alten Flachdächern aus den 60er/70er Jahren ihren Besitzer wechseln. Das fände ich spannend!
Als Bausachverständiger kann ich nur vorab empfehlen im Vorfeld ein Schadstoffgutachten einzuholen. Die Vermutung, dass bei dem roten Teppich(?) es sich um Vinyl-Asbest-Platten bzw. sog. Floor-Flex-Platten handelt, sehe ich jetzt so nicht und sieht auf dem Video eher nach Teppichbelag aus. Zu beachten ist jedoch, dass Asbest gerade in den 70er Jahren nahezu überall verarbeitet wurde, auch in Möbelbauplatten. Daher würde ich die Einbauschränke im Wohnzimmer und Küche eher kriitisch prüfen. Des Weiteren geht eine oftmals unterschätzte Gefahr von der verbauten KMF-Dämmung aus, was hier nicht zur Sprache kam. Bei solchen Dämmstoffen handelt es sich um künstliche Mineralfasern - abgekürzt KMF - wie zum Beispiel Mineralwolle, Steinwolle, Glaswolle, etc.. Sofern diese vor dem Jahr 2000 produziert und dann verbaut wurden betrug die Partikelgröße gemäß WHO-Faserklassifizierung meist weniger als 0,3µm, womit diese lungengängig sind und wie Asbestfasern sich festsetzen und Asbestose sowie Krebs verursachen können. In so einem alten Gebäude stecken meist an jeder Stelle irgendwelche unsichtbaren Gefahrenstoffe, angefangen von PAK-haltigen Klebstoffen, asbesthaltigen Fliesenklebern, Lindan, PCB, PCP und DDC-haltigen Holzschutzanstrichen, etc.. Sei es eine alte KMF-haltige Rohrdämmung, die unbedacht bei einer Erneuerung der Wasserleitungen rausgerissen wird oder eben im Dach mal schnell ein Lichtausschnitt eingepasst wird. Auch bei einer solchen Begutachtung sollte man grundsätzlich davon ausgehen, dass bei Sanitär- sowie Elektroinstallation alles noch im schlimmsten Fall den allgemein anerkannten Regeln der Technik mit Stand der Errichtung in den 70ern entsprach. So ist hier beispielsweise die Trinkwasserhygiene allein schon in der Velegeart von damals mit Stichleitungen verlegt worden, womit Gefahren von Stagnationswasser bei ungebrauchten Leitungen ein Thema sind. Auch haben sich die Anforderungen an eine Trinkwasserinstallation durch Trinkwasserverordnungen stark geändert, beispielsweise DIN 1988 bzw. DIN EN 1717. Ist zum Beispiel ein Rückspülfilter nicht vorhanden, so wird man sich absetzende Partikel in einer alten Rohrinstallation nie wieder los und führen in Folge zu Beschädigungen an Armaturen und Heizung, unabhängig vom möglicherweise sogar korrodierenden verzinkten Stahlrohren oder erodierenden Kupferleitungen, welche sich mit der Zeit zusetzen. Gleiches gilt für die Elektroinstallation. Oftmals sind in solchen Häusern noch alte Zählertafeln des EVU montiert, was in Bezug auf PV-Nachrüstung problematisch wird, da die technischen Anschlussbedingungen (TAB) des Netzbetreibers gewisse Grundvorraussetzungen fordern (Drehstromanschluss, APZ-Feld, Anlagenerder, usw.)
Das ist alles spannend über die Schadstoffe. Aber heutzutage haben wir noch deutlich mehr Verbindungen, die nicht erforscht sind. In Ansätzen: Zum Beispiel: - Granitfensterbänke, geklebt mit Epoxidharz mit oder ohne Bisphenol A (BPA) oder ähnlichem ?!? - Folienbeschichtung mit PFAS ?!? Usw
Schön aufbereitet, aber ich frage mich wie du bei einer reinen Innendämmung des Daches auf EH55 kommen möchtest ohne noch einen richtig fetten packet unter die sparren schrauben zu müssen.
Hallo Herr Arenz, sehr spannendes Video, vielen Dank! Wäre es möglich solch eine Analyse für ein klassisches MFH (bspw. Gründerzeit) zu machen? Vielen Dank
Hallo Herr Arenz, grandioses Video, vielen Dank dafür🙏🏻 Eine Frage zu der Aufteilung in zwei Wohneinheiten. Wenn den Keller nun in eine zweite Wohneinheit umwandeln würde, kann ich die Fördermittel für zwei Wohneinheiten auch beantragen, wenn erstmal keine Vermietung and jemanden stattfindet? Oder laufe ich hier Gefahr die Förderung zu verlieren? Zweite Frage, warum müssen die Wände zur Garage nur zum Teil über die Ecke gedämmt und nicht komplett? Vielen Dank
Hallo Herr arenz, es steht ein hauskauf nächste Woche an. Bhj 1969 mit Ölheizung und ohne Dämmung. Ähnlich wie in ihrem Video. Jedoch ist bei uns im merkwürdigerweise im Energieausweis ein E. Und das UG ist bei der Berechnung imEnergieausweis nicht als Wohnfläche sondern als Nutzfläche drin , obwohl im Exposé das teilweise als Wohnfläche angerechnet ist. Kann es sein dass dies mit Absicht gemacht wurde um eine bessere Energieeffizienzklasse vorzuzeigen ? Sollte ich hier einen neuen Energieausweis vor dem nächste Woche bevorstehenden Kaufvertragteemin beantragen . Macht das Sinn ? Danke vorab
Hr. Arenz wenn wir auf das Thema sind. Wir haben mit unserem Energi. Berater mitte Oktober wegen KFW 300 für Neubau gesprochen, bis jetzt kein Antwort, er barauche noch ein Monat, Braucht tatsächlich die Sache so lange ?
Guten Morgen, danke für das Video. Ich habe eine Frage und zwar: Das neue Heizungsgesetz! soll man 2023 die Förderung beantragen oder lieber 2024 abwarten? Vielen Dank
Guten Morgen, danke für das Video. Zwei Punkte/ Nachfragen haben ich. 1) Das Belegen der Bodenbelägen als Umfeldmaßnahme ist meiner Meinung nicht ganz richtig, hier muss zwischen KFW und BAFA getrennt werden. der Fußbodenaufbau bzw. die Fliesen wird nur noch durch die KFW gefördert. 2) ist ein Außenliegender Kamin eine Wärmebrücke? Theoretisch ist dieser im Winter doch viel Wärme als die Außenluft? Mit welcher Dämmung darf ich diesen dämmen? Bei Brennwert würde ich mir keine Sorgen machen aber bei einer alten Heizwert Heizung, könnte es zu Problemen kommen oder? Danke und Grüße
Hallo, zu Ihren Fragen: 1. Bodenbeläge sind auch bei BAFA Heizungsoptimierung förderfähig 2. Mja der ist eine Wärmebrücke. Bei einer Heizung wäre es mir egal. Bei einem Kamin nicht. Die Dämmung muss eine Zulassung haben für Kamin und die Temperaturen.
3:13 3:35 Ich würde DAS Haus auf so BJ 75+- und 200m² schätzen, alles noch Originalzustand. Dann hätte das eine reale Heizlast von mindestens 10, eher 12-14kW. DAS Schalterprogramm ist Ende 1960er bis 1970er. Auch das Thema Außenkamin ist in DER Zeit hoch gewesen. 3:39 "So'n Kamin macht...." a) keine HeizLAST (Wärme-Bedarf) sondern hat eine Heiz-LEISTUNG (Wärme-Abgabe) b) kann man da je-nach-dem so 1-3kg Holz/h verfeuern, bei einem Wirkungsgrad zwischen 10 und lass-es-mal 25% maximal sein. Das ergibt bei einem Heizwert von Holz mit 4kWh/kg eine INput von 4-12kWh und einen Output von ca 0,5-3kWh. Und wie im Video später perfekt als "Baby" dargestellt: da wird man dann zum Knecht des Kamins, weil der immer Futter haben will, sowie ständige Beaufsichtigung aufgrund des offenen Feuers. Auch darf ein reiner offener Kamin gemäß gesetzlicher Vorgaben nur "gelegentlich" benutzt werden, also de facto NICHT zum Heizen, sondern nur so als "Lustfeuer". Eben aufgrund des schlechten Wirkungsgrades und somit hohen Emissionen. 9:05 DAS wird eher die NORDseite des Hauses sein. Ja, PV könnte man trotzdem machen, aber Schttenwurf des Baumes ist dann weg. 18:05 DAS ist ein Solarabsorber, direkt mit POOLwasser durchströmt. 19:00 Eindeutig BETONdachsteine. Eindeutig 70er Jahre 28:20 "BJ 1969" jah, GEWONNÄÄÄÄNNN !!
Sagt mal bitte ob euch das Format gefällt. Und auch gerne was besser oder anders sein sollte/könnte.
Grüße
Luca Arenz
Finde ich super, da an einem realen Objekt gezeigt wird was alles möglich ist. Und das ist ja ne ganze Menge. Interessant wäre jetzt noch zu erfahren was die einzelnen Punkte so PixDaumen kosten.
Noch eine Frage zu existierenden Rolladenkästen, die nicht gebraucht werden. Bei Fenstertausch besser hohe Fenster nehmen, auch wenn man sie nicht benötigt, oder mit Dämmung ausfüttern?
@@jensgutekunst7454 ich bin immer für Fenster größer weil viel großzügiger
Gerne mehr davon 👍 klasse Format.
Hallo Herr Arenz, ihr Videos verfolge ich schon länger und die Exposé-analyse hat mir am besten gefallen, da man an einem praktischen Beispiel sieht was alles möglich ist/sein kann. Ich würde mich freuen noch mehr solcher Analysen zu sehen, vordergründig um durch das angeeignete Wissen selbst Pozenziale zu erkennen und jene Objekte ggf. in die engere Auswahl zu nehmen.
Vielen Dank für den tollen Content! Sollten wir ein Objekt mit Potenzial finden, so kommen wir auf Sie zu ;) VG
Hi Luca, das Video war richtig gut und praxisnah! Würde mich freuen, wenn du sowas nochmal für ein älteres Gebäude machen würdest. Liebe Grüße Max
Top Inspiration vom Experten, klasse!
Super Format. Gerne mehr davon!! :)
Ich mag die langen Videos
Ich folge diesem Kanal schon länger, dieses Video ist in meinen Augen, das bisher beste. Auch wenn die anderen wirklich gut sind.
An einigen Stellen ging es mir zu schnell, man merkt, dass Sie viel Wissen haben und dies auch gerne kommunizieren, sie hätten sich an manchen Stellen gerne etwas mehr Zeit nehmen können.
Mich hätte noch interessiert, ob der aktuelle Kaufpreis zuzüglich der von Ihnen veranschlagten Sanierungskosten dieses Objekt überhaupt noch Sinnvoll, finanzierbar erscheinen lässt
Interessant ist die Idee, in diesem Haus offiziell zwei Wohneinheiten entstehen zu lassen, was hinsichtlich der Beta ja kein Problem sein sollte, das dem Bauamt zu verkaufen
Die Dämmung der Kellertreppe im Keller ging mir zu schnell.
Der Umbau des Trockenraums in einen Wohnraum darf auch gerne etwas länger erklärt werden.
Alles in allem ein wirklich sehr informatives Video, vielen Dank dafür! Und gerne mehr davon
Super Format! Gerne Mehr! Mich würde das ganze auch mal in Bezug auf andere Haustypen interessieren.
Aktuell werden ja viele Bungalows mit alten Flachdächern aus den 60er/70er Jahren ihren Besitzer wechseln. Das fände ich spannend!
Als Bausachverständiger kann ich nur vorab empfehlen im Vorfeld ein Schadstoffgutachten einzuholen. Die Vermutung, dass bei dem roten Teppich(?) es sich um Vinyl-Asbest-Platten bzw. sog. Floor-Flex-Platten handelt, sehe ich jetzt so nicht und sieht auf dem Video eher nach Teppichbelag aus. Zu beachten ist jedoch, dass Asbest gerade in den 70er Jahren nahezu überall verarbeitet wurde, auch in Möbelbauplatten. Daher würde ich die Einbauschränke im Wohnzimmer und Küche eher kriitisch prüfen. Des Weiteren geht eine oftmals unterschätzte Gefahr von der verbauten KMF-Dämmung aus, was hier nicht zur Sprache kam. Bei solchen Dämmstoffen handelt es sich um künstliche Mineralfasern - abgekürzt KMF - wie zum Beispiel Mineralwolle, Steinwolle, Glaswolle, etc.. Sofern diese vor dem Jahr 2000 produziert und dann verbaut wurden betrug die Partikelgröße gemäß WHO-Faserklassifizierung meist weniger als 0,3µm, womit diese lungengängig sind und wie Asbestfasern sich festsetzen und Asbestose sowie Krebs verursachen können. In so einem alten Gebäude stecken meist an jeder Stelle irgendwelche unsichtbaren Gefahrenstoffe, angefangen von PAK-haltigen Klebstoffen, asbesthaltigen Fliesenklebern, Lindan, PCB, PCP und DDC-haltigen Holzschutzanstrichen, etc.. Sei es eine alte KMF-haltige Rohrdämmung, die unbedacht bei einer Erneuerung der Wasserleitungen rausgerissen wird oder eben im Dach mal schnell ein Lichtausschnitt eingepasst wird.
Auch bei einer solchen Begutachtung sollte man grundsätzlich davon ausgehen, dass bei Sanitär- sowie Elektroinstallation alles noch im schlimmsten Fall den allgemein anerkannten Regeln der Technik mit Stand der Errichtung in den 70ern entsprach. So ist hier beispielsweise die Trinkwasserhygiene allein schon in der Velegeart von damals mit Stichleitungen verlegt worden, womit Gefahren von Stagnationswasser bei ungebrauchten Leitungen ein Thema sind. Auch haben sich die Anforderungen an eine Trinkwasserinstallation durch Trinkwasserverordnungen stark geändert, beispielsweise DIN 1988 bzw. DIN EN 1717. Ist zum Beispiel ein Rückspülfilter nicht vorhanden, so wird man sich absetzende Partikel in einer alten Rohrinstallation nie wieder los und führen in Folge zu Beschädigungen an Armaturen und Heizung, unabhängig vom möglicherweise sogar korrodierenden verzinkten Stahlrohren oder erodierenden Kupferleitungen, welche sich mit der Zeit zusetzen.
Gleiches gilt für die Elektroinstallation. Oftmals sind in solchen Häusern noch alte Zählertafeln des EVU montiert, was in Bezug auf PV-Nachrüstung problematisch wird, da die technischen Anschlussbedingungen (TAB) des Netzbetreibers gewisse Grundvorraussetzungen fordern (Drehstromanschluss, APZ-Feld, Anlagenerder, usw.)
Das ist alles spannend über die Schadstoffe.
Aber heutzutage haben wir noch deutlich mehr Verbindungen, die nicht erforscht sind.
In Ansätzen:
Zum Beispiel:
- Granitfensterbänke, geklebt mit Epoxidharz mit oder ohne Bisphenol A (BPA) oder ähnlichem ?!?
- Folienbeschichtung mit PFAS ?!?
Usw
Schön aufbereitet, aber ich frage mich wie du bei einer reinen Innendämmung des Daches auf EH55 kommen möchtest ohne noch einen richtig fetten packet unter die sparren schrauben zu müssen.
Hallo Herr Arenz,
sehr spannendes Video, vielen Dank! Wäre es möglich solch eine Analyse für ein klassisches MFH (bspw. Gründerzeit) zu machen?
Vielen Dank
Hallo Herr Arenz, grandioses Video, vielen Dank dafür🙏🏻 Eine Frage zu der Aufteilung in zwei Wohneinheiten. Wenn den Keller nun in eine zweite Wohneinheit umwandeln würde, kann ich die Fördermittel für zwei Wohneinheiten auch beantragen, wenn erstmal keine Vermietung and jemanden stattfindet? Oder laufe ich hier Gefahr die Förderung zu verlieren?
Zweite Frage, warum müssen die Wände zur Garage nur zum Teil über die Ecke gedämmt und nicht komplett? Vielen Dank
Bestes Video
Hallo Herr arenz, es steht ein hauskauf nächste Woche an. Bhj 1969 mit Ölheizung und ohne Dämmung. Ähnlich wie in ihrem Video. Jedoch ist bei uns im merkwürdigerweise im Energieausweis ein E. Und das UG ist bei der Berechnung imEnergieausweis nicht als Wohnfläche sondern als Nutzfläche drin , obwohl im Exposé das teilweise als Wohnfläche angerechnet ist. Kann es sein dass dies mit Absicht gemacht wurde um eine bessere Energieeffizienzklasse vorzuzeigen ? Sollte ich hier einen neuen Energieausweis vor dem nächste Woche bevorstehenden Kaufvertragteemin beantragen . Macht das Sinn ? Danke vorab
25:20 Kippfenster sind in Skandinavien noch Standard. Wer auf Kippfenster steht, sollte auf jeden Fall dort einmal nach Herstellern schauen.
Hallo,
mit dem gezeigten Objekt ist man schon beim Worst performing building-Zuschuß?
Hr. Arenz wenn wir auf das Thema sind.
Wir haben mit unserem Energi. Berater mitte Oktober wegen KFW 300 für Neubau gesprochen, bis jetzt kein Antwort, er barauche noch ein Monat,
Braucht tatsächlich die Sache so lange ?
Eigentlich nicht. Aber lohnt sich das 300 für sie überhaupt?
Guten Morgen, danke für das Video. Ich habe eine Frage und zwar: Das neue Heizungsgesetz! soll man 2023 die Förderung beantragen oder lieber 2024 abwarten? Vielen Dank
Sofort am besten
Diese Woche noch am besten.
Aktuell ist es sonst zu unsicher
Vielen Dank
Guten Morgen, danke für das Video. Zwei Punkte/ Nachfragen haben ich.
1) Das Belegen der Bodenbelägen als Umfeldmaßnahme ist meiner Meinung nicht ganz richtig, hier muss zwischen KFW und BAFA getrennt werden. der Fußbodenaufbau bzw. die Fliesen wird nur noch durch die KFW gefördert.
2) ist ein Außenliegender Kamin eine Wärmebrücke? Theoretisch ist dieser im Winter doch viel Wärme als die Außenluft? Mit welcher Dämmung darf ich diesen dämmen? Bei Brennwert würde ich mir keine Sorgen machen aber bei einer alten Heizwert Heizung, könnte es zu Problemen kommen oder?
Danke und Grüße
Hallo,
zu Ihren Fragen:
1. Bodenbeläge sind auch bei BAFA Heizungsoptimierung förderfähig
2. Mja der ist eine Wärmebrücke. Bei einer Heizung wäre es mir egal. Bei einem Kamin nicht. Die Dämmung muss eine Zulassung haben für Kamin und die Temperaturen.
3:13
3:35 Ich würde DAS Haus auf so BJ 75+- und 200m² schätzen, alles noch Originalzustand. Dann hätte das eine reale Heizlast von mindestens 10, eher 12-14kW. DAS Schalterprogramm ist Ende 1960er bis 1970er. Auch das Thema Außenkamin ist in DER Zeit hoch gewesen.
3:39 "So'n Kamin macht...." a) keine HeizLAST (Wärme-Bedarf) sondern hat eine Heiz-LEISTUNG (Wärme-Abgabe) b) kann man da je-nach-dem so 1-3kg Holz/h verfeuern, bei einem Wirkungsgrad zwischen 10 und lass-es-mal 25% maximal sein. Das ergibt bei einem Heizwert von Holz mit 4kWh/kg eine INput von 4-12kWh und einen Output von ca 0,5-3kWh. Und wie im Video später perfekt als "Baby" dargestellt: da wird man dann zum Knecht des Kamins, weil der immer Futter haben will, sowie ständige Beaufsichtigung aufgrund des offenen Feuers. Auch darf ein reiner offener Kamin gemäß gesetzlicher Vorgaben nur "gelegentlich" benutzt werden, also de facto NICHT zum Heizen, sondern nur so als "Lustfeuer". Eben aufgrund des schlechten Wirkungsgrades und somit hohen Emissionen.
9:05 DAS wird eher die NORDseite des Hauses sein. Ja, PV könnte man trotzdem machen, aber Schttenwurf des Baumes ist dann weg.
18:05 DAS ist ein Solarabsorber, direkt mit POOLwasser durchströmt.
19:00 Eindeutig BETONdachsteine. Eindeutig 70er Jahre
28:20 "BJ 1969" jah, GEWONNÄÄÄÄNNN !!