- 76
- 193 050
MothHunters
Germany
เข้าร่วมเมื่อ 25 มิ.ย. 2021
Observing, attracting, photographing moths & butterflies, breeding caterpillars: The moth channel with topics related to observation, nature conservation, landscape change and insect decline
Sind Landwirtschaft und Insektenschutz miteinander vereinbar?
Dr. Heinrich Oberbach erklärt uns als Agrarwissenschaftler, was die moderne Landwirtschaft ausmacht. Das Produktionssystem ist perfekt auf Ertrag und Qualität optimiert. Dabei bleibt den Landwirten wenig Spielraum, um ein gutes Einkommen zu erzielen und gleichzeitig alle Vorschriften zu erfüllen.
00:00 Einleitung
00:50 Artenschutz und Landwirtschaft - ein Gegensatz?
03:00 Landwirtschaft früher und heute
06:00 Düngemittel - eine Erfolgsgeschichte!?
12:40 Weidetiere - ein Auslaufmodell?
15:00 Pestizide in der Monokultur
17:15 Insektenschutz - Lösung Biolandbau?
21:00 Weniger Fleisch essen?
25:50 Ackerrandstreifen - nützlich oder Greenwashing?
27:50 Zusammenfassung
30:30 Landschaftspflege mit Schafen?
32:00 Abspann
00:00 Einleitung
00:50 Artenschutz und Landwirtschaft - ein Gegensatz?
03:00 Landwirtschaft früher und heute
06:00 Düngemittel - eine Erfolgsgeschichte!?
12:40 Weidetiere - ein Auslaufmodell?
15:00 Pestizide in der Monokultur
17:15 Insektenschutz - Lösung Biolandbau?
21:00 Weniger Fleisch essen?
25:50 Ackerrandstreifen - nützlich oder Greenwashing?
27:50 Zusammenfassung
30:30 Landschaftspflege mit Schafen?
32:00 Abspann
มุมมอง: 282
วีดีโอ
Ungebremstes Artensterben - was läuft falsch im Naturschutz?
มุมมอง 3.5K2 หลายเดือนก่อน
Artenschutz und Naturschutz ist oft nicht dasselbe - Prof. Dr. Werner Kunz von der Universität Düsseldorf berichtet über wesentliche Gründe für den fortgesetzten Rückgang vieler Arten auch jenseits von Klimawandel und Pestiziden. Weiterführende Video findet ihr auf dem Kanal von Prof. Kunz: th-cam.com/channels/4NFTSWUVHoCWJfP8RDJwuQ.html 00:00 Einleitung 02:15 Fakten: Artenschwund im Offenland ...
Mit Dr. Wirooks auf Raupensuche in der Agrarlandschaft
มุมมอง 2.2K2 หลายเดือนก่อน
Dr. Ludger Wirooks zeigt uns, wie man Schmetterlinge durch Raupen- und Eiersuche nachweisen kann. So findet man auch Arten, die sich nur schlecht mit Licht oder Köder anlocken lassen. 00:00 Einleitung 01:00 Raupen an jungen Espen 03:35 Raupen an Weide, Ahorn, Linde 05:10 Raupen an Labkraut 07:25 Raupen an Nelken 10:10 Raupen an Kamille 13:55 Raupen an Pippau 16:00 Abspann
Verpuppung - das Tagpfauenauge hat den Klettverschluss erfunden!
มุมมอง 2753 หลายเดือนก่อน
Seht in diesem Video, wie die Verpuppung bei den Tagpfauenaugen abläuft... und warum der Klettverschluss keine Erfindung der Menschen ist!
Tagpfauenauge schlüpft aus seiner Puppenhülle
มุมมอง 3473 หลายเดือนก่อน
Seht in diesem Video einem Tagpfauenauge beim Schlüpfen zu - viel Spaß!
Admiral-Falter jetzt ködern!
มุมมอง 3583 หลายเดือนก่อน
Marlon Raap hat uns dieses kurze Video geschickt. Zur Zeit sind viele Admiral-Falter unterwegs, die man leicht ködern kann!
Schwarzer Bär, Schillerfalter und mehr
มุมมอง 7024 หลายเดือนก่อน
Ein kurzer Bericht über die Tag- und Nachtfalter an der Mosel Ende Juni 2024! Tagsüber konnten wir Schillerfaltern bei ihren schlechten Angewohnheiten zusehen - Vorsicht: ekelig!
Wie Insekten Blumen sehen und sich am Fußgeruch erkennen
มุมมอง 6945 หลายเดือนก่อน
Insekten sehen anders. Sie können UV-Licht erkennen und sind oft blind für die Farbe Rot. Blumen nutzen das, um den Insekten verborgene Botschaften zu senden oder den besten Landeplatz zu markieren. Ist die Blume schon besucht worden, erkennen Bienen das am Fußgeruch des Vorgängers. 00:00 Einleitung 00:30 Welche Farben sehen Insekten? 03:45 Die Augen der Insekten 06:30 Die Falschfarbenaufnahme ...
Roter Ampfer-Glasflügler
มุมมอง 3366 หลายเดือนก่อน
Seht in aller Kürze, wie man den Roten Ampfer-Glasflügler mit dem Pheromon des Apfelbaum-Glasflüglers anlocken kann.
Aufpumpen, bitte! Wie Schmetterlinge nach dem Schlüpfen ihre Flügel entfalten.
มุมมอง 5308 หลายเดือนก่อน
Wir zeigen und erklären Euch den Prozess des Flügelentfaltens in diesem Zeitraffervideo anhand des Südlichen Kleinen Nachtpfauenauges, Saturnia pavoniella.
Nachtfalter beobachten: Leuchten und Leuchtmittel
มุมมอง 7608 หลายเดือนก่อน
Nachtfalter beobachten: Leuchten und Leuchtmittel
Leben im eigenen Sack - Sackträger suchen und finden!
มุมมอง 6879 หลายเดือนก่อน
Leben im eigenen Sack - Sackträger suchen und finden!
Provence im Juni: Insekten rund um Malaucène und Mont Ventoux
มุมมอง 50510 หลายเดือนก่อน
Provence im Juni: Insekten rund um Malaucène und Mont Ventoux
Motten spotten mit iobs, der app von observation.org
มุมมอง 27210 หลายเดือนก่อน
Motten spotten mit iobs, der app von observation.org
Blumen und Insekten im insektenfreundlichen Garten
มุมมอง 2.3K11 หลายเดือนก่อน
Blumen und Insekten im insektenfreundlichen Garten
Der insektenfreundliche Garten im Oktober
มุมมอง 344ปีที่แล้ว
Der insektenfreundliche Garten im Oktober
Raupenklopfen - die elegante Methode zur Nachtfalterbeobachtung am Tag
มุมมอง 1.2Kปีที่แล้ว
Raupenklopfen - die elegante Methode zur Nachtfalterbeobachtung am Tag
Pestizide an der Mosel: welche Stoffe verteilen die Hubschrauber?
มุมมอง 1.5Kปีที่แล้ว
Pestizide an der Mosel: welche Stoffe verteilen die Hubschrauber?
Fliegende Goldstücke: der Dukatenfalter im Hochsauerland
มุมมอง 463ปีที่แล้ว
Fliegende Goldstücke: der Dukatenfalter im Hochsauerland
Der insektenfreundliche Garten im September
มุมมอง 251ปีที่แล้ว
Der insektenfreundliche Garten im September
Der insektenfreundliche Garten im August
มุมมอง 474ปีที่แล้ว
Der insektenfreundliche Garten im August
Nachtfalter in Remscheid - an der Natur-Schule Grund im August
มุมมอง 633ปีที่แล้ว
Nachtfalter in Remscheid - an der Natur-Schule Grund im August
Interview mit Prof. Dr. Klaus Lunau - Warum wir Artenvielfalt brauchen.
มุมมอง 982ปีที่แล้ว
Interview mit Prof. Dr. Klaus Lunau - Warum wir Artenvielfalt brauchen.
Neotypus melanocephalus - ein Parasit, der in einem Parasiten parasitiert
มุมมอง 561ปีที่แล้ว
Neotypus melanocephalus - ein Parasit, der in einem Parasiten parasitiert
Der Blauschillernde Feuerfalter in der Eifel - Lycaena helle
มุมมอง 1.5Kปีที่แล้ว
Der Blauschillernde Feuerfalter in der Eifel - Lycaena helle
Das Buch hat mir mein Mann zu Weihnachten geschenkt und ich wollte hiermit danke sagen für die Vorstellung! Es ist großartig aufgebaut und ergänzt ganz wunderbar meine mittlerweile umfangreiche Garten-Literatur! Euch einen guten Rutsch nach 2025! Grüße aus dem Pfaffenwinkel - Petra 🦋
Danke schön für dieses Video. Ich habe lange gesucht und bin endlich fündig geworden. Für mich perfekt erklärt und kann es kaum erwarten bis die neue Saison losgeht um alles umsetzen zu können. Danke nochmal.
Schön wie die unnötige schrottpflanze I’m häcksler verschwindet🥰🥰🥰 ( ich und der kirschlorbeer haben eine intensive auseinandersetzung seit über 25 j
Aber goldrute und sommerflieder gehören raus.
Ähem, 60€ no way!
Ja, das ist nicht billig, aber es ist auch wirklich hochwertig ausgestattet und umfangreich.
Eigentlich genial, nur als Geschenk für mich dann doch ein wenig zu preisintensiv.
Guter Tipp!! Leider fehlt nur noch der Garten dazu 😂
Danke für die Buchvorstellung. Wird mir schon morgen geschickt!
Klingt sehr gut, aber unser Haushalt ist, für meine Begriffe, sehr gut ausgestattet. Im letzten Jahr habe ich mir von Elke Schwarzer drei Bücher gekauft, über Bienen, Schmetterlinge und Vögel, aber es ist nicht auszuschließen, dass ich mir das vorgestellte Buch auch mal näher betrachte. Danke für das Vorstellen des Buches. Viele Grüße Andrea
👍
Ein hochinteressanter Beitrag mit erschreckenden Zahlen, danke für die Einblicke!
Danke, wieder ein sehr interessantes Video. Ich wohne direkt an einem landwirtschaftlich genutzten Feld (20 m entfernt). Auf der anderen Seite des Feldes grenzt direkt ein Naturschutzgebiet an. Es werden mehrfach im Frühjahr und Sommer im großen Stil Pestizide gespritzt. Ohne Rücksicht auf Wind oder Spaziergänger. Da hilft nur ganz schnell alle Fenster zu schließen. Vor 12 Jahren, als wir hier einzogen, sah man noch recht viele Schmetterlinge. Jetzt sind Tagpfauenaugen und Admiral eine Seltenheit. Es muss doch möglich sein, den Anteil der ökologischen Landwirtschaft durch finanzielle Zuschüsse zu erhöhen. Wenn auch eine komplette Umstellung nicht möglich ist, so wäre doch eine Reduktion schon mal was. Man fühlt sich so hilflos... 😔.
“Wachsen oder weichen“ ist kein Naturgesetz! Das gilt wohl nur für die Agrarindustrie, die sich selbst dieser destruktiven Direktive unterworfen hat!
diese Giftbauern sind doch Nazis!
Wo Landwirte gearbeitet haben, wird es wohl kein Magerrasen mehr geben.
"... es liegt in der Natur der Monokultur..." Die Landwirtschaft ist sehr versiert im schönreden.
Merkt man bei den Lebensmitteln
Es werden mehr Tiere als es Menschen gibt, gezüchtet, wo geht das alles hin?!
😊💚💚💚
Ich wünsche mir das die Kommunen und Gemeinden mehr der Faulbäme anpflanzen. Dann würden wir mehr Zitronenfalter und Bläuline sehen. Es gibt sowieso schon so wenig Schmetterlinge. Ausserdem brauchen die Tiere rund um das Jahr ständig Bumen die Nektar und Pollen liefern. Vom zeitigen Frühjahr bis zum Frost muss immer was blühen. Danke für das schöne Video.
Habe jetzt ein Faulbaum und ein Kreuzdorn in große Kübel gepflanzt, geplant ist auch eine Schlehe im Kübel , da können sich die Wurzeln ausbreiten wie sie möchten 😅.
Deutschland muss an die EU Strafgeldzahlungen in Milliarden leisten. Weil sie Naturschutvorgaben nicht erfüllt haben (z.B.Wildwiesen) In Ausweisungen von s Naturschutzgebieten ist Deutschland fast EU Schlusslicht. Fakt
Gestern war der 26.11. 2024 die Autobahn A45 Randstreifen wurden schon wieder so spät gemäht bzw. fast umgepflügt. Jetzt sind die Raupen bzw Eier der nächsten Schmetterlings. Generation vernichtet worden. Was soll dieser Blödsinn der Autobahn GmbH ?
Wo lebt das tier welche Lebensbedingungen braucht es?.
Ein Suchversuch unter dem Stichwort : Totenkopfschwärmer in der Suchmaschine deiner Wahl hilft bestimmt 😊alternativ: folge dem link in der Beschreibung ( 3 Punkte oben rechts)
Interessant und ja, das ist ein ganz schön großes Raupentier😊💚💚💚
Eine wirklich stattliche Raupe!
Im Naturschutzgesetz sind diese Grünland-Biotope (Magere und frische Flachland-Mähwiesen uva.) durchaus vorgesehen! Ihre Erhaltung und ihr Schutz scheitert aber meistens in der Praxis. Sie sind, wie hier mehrfach erwähnt, Teil der historischen Kulturlandschaft. Sie setzen also eine bestimmte Art der Nutzung voraus. Und die lohnt sich für Landwirte nicht mehr. Das ist die Tragik. Wenn man für eine Fläche noch einen Landwirt zur Pflege gewinnt, dann muss dieser dafür oft sehr weite Strecken zurücklegen. Mit Technik. Also kommt er nur einmal! Obwohl es im Sinne des Naturschutzes sinnvoll wäre, eine Wiese in Etappen zu mähen, das Mähgut erstmal liegen zu lassen etc., macht der pflegende Landwirt aus praktischen Gründen jetzt gleich alles auf einen Rutsch. Da sind die Insekten dann halt gleich mit weg... Alternativ wäre die händische Pflege. Der BUND und der Nabu machen so was. Sensenworkshops inklusive. Das ist halt harte Handarbeit und geht nur sehr begrenzt! In den Niederlanden (am Lauwersmeer) werden in den Schutzgebieten Pferde (Koniks) und Rinder (Schottisches Hochlandrind) als Landschaftspfleger eingesetzt. Das setzt natürlich ein Mindestmaß an Vernunft bei den erholungssuchenden Menschen voraus... ich fürchte, hierzulande ist das zumindest in Großstadtnähe nicht möglich.
Zu wenig Naturschutz 2024: Dafür muss Deutschland demnächst Strafzahlungen in Milliarden Höhe an die EU richten.
Erstmals eine sachliche Analyse. Truppenübungsplätze oder die ehemalige Zonengrenze sind schöne Beispiele für offene Biotope und Artenvielfalt (u.a. auch seltene Amphibien).
sehr interessant
Nachtrag: Wer hat schonmal beobachtet, wie eine Gruppe von Kleinen Füchsen (🦋) jeden Kohlweisling vertrieben hat, wenn er sich ihrem Busch genährt hat? Diese aber ganz brav bleiben, wenn sich ein Schwalbenschwanz nähert? Oder wie eine Hornissen einen ramponierten Schmetterling die Flügel abreist, damit er nicht wegtorkeln kann? Die meisten Menschen wollen Natur, aber nicht im eigenen Garten. Wespen und Co. machen Angst, weil sie den Umgang mit diesem Tieren nicht gelernt haben. Ja, die Wespenspinne direkt an der Terrassentür wollte ich dann auch nicht dort haben und habe das Paar mit Eisack dann ans andere Ende des Garten umgezogen. 😅
Es ist doch eine Art Erziehung was man den Kindern schon vermittelt. Wenn Handy und Auto und Co wichtiger sind als eine intakte Natur. Oder Das vermüllen der Landschaft....
Danke for das Video. In einigen Punkten habe ich eine andere Meinung. Wir haben sehr gute magere Flächen, die für Heidelandschaft Geburt werden können. Das wären hier im Westerwald Tagebau Gebiete. Gleichzeitig gibt es hier eine wilde Mufflonherde, die das Gebiet offen hält. Humus wurde schon viel zu viel zerstört. Im Humus gibt es die größte Artenvielfalt. Ohne Humus erodiert der Boden bei Dürre und anschließendem Starkregen. Das sieht man sehr gut auf den Ackerflächen. Humusaufbau ist sehr wichtig. Neben der Trockenlegung der Feuchtgebiete und dem Wegfall der Überflutungsgebiete haben Tiere, die Frösche fressen keine Chance. Tiere brauchen Nahrung und Bruttaum, auch die Insekten. Wer erträgt schon eine 2*2m Distel im Garten, einen Laubhaufen, Totholz. Früher wurden die Wiesen nicht komplett vor der Samenreife gemäht. Heute haben wir großflächig Rasenflächen. Hier sollten Blumenwiesen, mir vielen unterschiedlichen Arten aufgebaut werden. Auch Gemüsepflanzen im eigenen Garten, mit echten Pollen, statt Dekoblumen ohne Pollen sowie Nistmöglichkeiten, inkl. Sand und feuchtem Lehm helfen. Mein Garten ist von Insekten, Tigerschnegeln, Weinbergschnecke, Bläuling, kleiner Fuchs, Hummeln, Mauerbienen, blauschwarze Holzbiene, Beinwell, Schafsgarbe, Wilde Möhre und Wilde Malve, sowie zahlreichen Vögel, Rehe und Igel besucht, Zeit trotz zweier Katzen.
Das Falsche ist des Menschen tägliche Arbeit Arbeit Arbeit just für Geld und Wirtschaft/Industrie.. Mit Arbeit in ""Aus,-In""Land!!- zerstört Mensch Alles Leben.. Das wummst uns noch sehr zurück.. Die Erde lebt..Alles lebt.. Nährt Alles Leben und Menschen in Jobs zerstören ohne es zu beachten Alles Leben.. Ich orientier mich lange schon an Mutter Erde nUR. An NatUR. ..weil, was Menschen Alles tun ist untragbar.. Ich kann nur immer wieder aufrufen, die meiste angebotene Arbeit in und just für Geld und Industrie zu verweigern!!
Wobei offene Flächen bei uns ja nicht die natürliche Vegetation sind sondern durch menschliche Bewirtschaftung entstanden. Da müssen also Arten ursprünglich aus Gegenden die natürlicherweise offene Flächen haben zugewandert sein, weil die Römer haben darüber geklagt dass es in Germanien nur Wälder und Sümpfe gibt. Und ne, der Wald hat nicht zugenommen. Wir haben hier in D fast keinen Wald, was wir haben sind Baumplantagen. Die sind genauso wenig ein Wald wie ein Weizenfeld eine Wiese ist, auch wenn Weizen ein Gras ist. Diese ganzen Fichten sind hier nicht heimisch. Aber wenn ein Wald nunmal die natürliche Vegetation an einem Ort ist, dann soll da auch Wald wachsen.
Im Wald sehe ich kein Wildobst Baum mehr ob Wildkirsche oder Wildpflaume usw untere Strauchschicht nicht vorhanden alles Monokulturen. Da gibt's kaum noch wirklich Waldtiere Geschenke unter oder um Bäume noch awaldpflanzen , wie Baldrian. WALD Vergissmeinicht. Wasserdost oder ähnliches...
Interessantes Video.
th-cam.com/video/D73HFu-CjZM/w-d-xo.html
th-cam.com/video/Jo7j3811z54/w-d-xo.html
th-cam.com/video/LR32Ns7zc6M/w-d-xo.html
Da hat der Professor wohl Glück gehabt, denn sinst werden um und unter Stromleitung alles kahl geschlagen. Egal welche nützlichen Bäume wachsen. Früher fand man diese Bäume entlang der Felder. Das ist heute nicht gewollt da sie die Ernte durch Schatten verringern.
Ein Kommentar für den Algorithmus 🌱 damit das Video schnell an Reichweite bekommt 💚🦟🐜🦗🐌🐛🦋🐞🐝🐦 der Rückgang ist so traurig 😢 vor 10 Jahren bin ich umgezogen und habe heimische Stauden und Büsche angepflanzt. Es war so schön zu beobachten,wo es überall summte und krabbelte. Und nun ist fast Stille im Garten 😞 . Viele Tagfalter habe ich sowieso das letzte mal in meiner Kindheit vor 40 Jahren gesehen. So auch viele Vögel😢. Es macht mich so wütend ,wenn ich die vielen in Form gestylten Gärten der Nachbarn sehe. Niemand will was ändern. Es ist so zum Verzweifeln. Es wäre so einfach,die Gärten naturnah zu gestalten mit heimischen Pflanzen,die auch den Raupen der Schmetterlinge nutzen würden. Oder Hecken und Büsche nicht immer so kurz schneiden und stutzen. Dann entsorgt man sogar vielleicht die verpuppten Raupen in den Biomüll...und selbst wenn Brennesseln stehen gelassen werden,müssen es die richtigen am richtigen Standort sein...und selbst wenn man in einer Gärtnerei extra Insektenfreundliche Pflanzen besorgen möchte,sind sie meist nicht heimisch und oft nicht bio. Und diese Gifte an den Pflanzen machen mit den armen Insekten nichts Gutes. Man hört immernoch ,daß sonst Schädlinge kommen könnten 🙈 meine Güte,ich freue mich,wenn an meinen Pflanzen Löcher drin sind : dann ist doch ein Insekt bitte hoffentlich satt und groß geworden! Es ist so faszinierend übrigens,wie schnell eine Blattschneiderbiene ein so exakt kreisrundes Loch geschnitten hat,um schließlich damit fortzufliegen ,um sich ihr Nest gemütlich zu machen 😊 und wo wir bei Bienen sind und im Video von den freien Flächen gesprochen wurde...tja das Problem gibt es eben auch in den Gärten von Max Mustermann... anstelle von kahlen Stellen,wo Bienen im Boden sich einnisten könnten,wird großzügig Rindenmulch draufgehauen,welches cm dick der Biene gar keine Chance mehr gibt. Und so giftig wie diese Mulch stinkt,wollte ich auch nicht darunter wohnen...es würden sich noch viele solcher scheinbar unwichtigen Beispiele finden lassen...aber wenn man sich mal überlegt,wieviel Fläche alle Gärten von uns Privatleuten zusammen ausmacht,könnten wir eigentlich alle zusammen etwas Positives bewegen...man muss es nur wissen und wollen ...und die Gleichgültigkeit des eigenen Handelns ablegen...
Diese Statistik zeigt einfach , daß sich die Lebensbedingungen für diese Arten geändert haben. Es werden auch die nächsten in der Nahrungskette folgen , bis die Ursache dafür ermittelt wird. Ich kann nur sagen, wenn der Süden nordwärts schreitet, wandern auch die Arten aus , der Nahrungskette nach. Leider liegt es doch am Klima und doch an der obersten Spezies In der Nahrungskette, mit seiner ungebremster Gier nach mehr und mehr Energieverbrauch. Gut, dass es schon Ideen für unkonventionelle Lösungen gibt um mit der Zeit das in Griff zu bekommen.
@@lustigesliechen5568 👍🏻
Gehen Sie in Kindergärten und Schulen um diese aufzuklären ? Die Politik müsse hier dringend handeln. Leider hilft Unwissen nicht vor dem Aussterben der Arten. Respekt vor Ihren Beiträgen warum nutzen die Menschen nicht ihren Verstand um dagegen a zugehen. Auto ist auch besondere Vernichtung von Insekten.
Eine sehr gute Zusammenfassung der diversen Gründe!
Kann es sein, dass Ihnen ggf größere Denkfehler unterliegen? Die Wälder haben ggf zugenommen, aber durch Dürrejahre sind erhebliche unberührte Offenflächen entstanden ohne Wirkung auf Arten. Dass die Offenlandarten abnehmen laut Ihrer Grafik liegt an der massiven Bebauung vor allem der artenreichen KleinWiesen, ehemals Kuh, Schafhaltung der Kleinbauern im Ort. Heute wird zusätzlich Grünland umgebrochen oder bebaut. Agrarland ist Wüste ohne Habitate für Vögel, Insekten. Die Wiesen sind überdüngt und werden zu oft gemäht.
Der Fehler beginnt doch schon in den Kommunen. Soviel Grünfläche und wieviel englische Rasenfläche, statt bunter Naturwiese , Strassenränder werden mit 1 Grassorte eingesäht werden, statt mit Artenvielfalt mit Gänseblümchen, Roter- Weiss- Gelbklee , Skabiosen,Mohn, Kornblumen , und weitere niedrige Blühmischingen. einzusehen
Da kann ich nur zustimmen. Das größte Problem ist die Verbuschung der Landschaft. Ich beobachte besonders genau den Rückgang von Amphibien und Reptilien, die ja von Isekten abhängig sind.Alles muss heute zuwuchern. Die strukturreiche Landschaft,auch Kleinbiotope, müssen gepflegt werden. Bahndämme zum Beispiel wurden innerhalb von 15 Jahren zu zugewachsenen artenarmen "Wäldern".Dabei sind sie ein wunderbares Habitat zum Austausch von isolerten Populationen, da sie sich durch das ganze Land ziehen. Ich freue mich das dieses Thema, was schon in alten DDR Fachbüchern zum Artenerhalt gefordert wurde angesprochenen wird. Ich kann nur hoffen, das der Lernprozess einsezt. Vielen Dank. Sie haben viel wichtiges angesprochen. Die " Renaturierung " der Tagebaue ist auch so ein Negativbeispiel. Umweltschützer müssen umdenken!
1 Individuenzunahme in der hiesigen Abo Schar
Heute habe ich zum ersten Mal ein Hinweis-Schild an einer Nebenstraße gesehen, dass das Straßenbankett nicht gemulcht wird. Das ist der richtige Weg….Wiesen und Wiesenraine mager halten…spart Geld und hilft der Natur enorm 😀
Wenn nicht gemulcht wird, muss das Schnittgut ja abtransportiert werden. Das ist eigentlich viel aufwändiger und teurer, und die wenigsten Straßenämter oder Dienstleister haben überhaupt das passende Gerät. Wünschenswert wäre es natürlich schon, blos sagen darf es dann niemanden ... da beschwertsich die Bevölkerung dann nur dass es zu viel kostet.
@@geobernadottewas hatte vorher die Natur gemacht, als der Abfall nicht zur Kompostierung gebracht wurde.
Wassollsnnochzuschűtzngeben? Lebensraum weg/(zusammenhängender) Wieso nich Gifte! . Alter Spinner, an Dir liegts!
Bitte einen besseren Umgang wir wollen doch zusammen wieder mehr Tiere und Pflanzen sehen.
@uwefiedler9889 aber keine falschen Fährten legen;eher:Wald is nich nur Baumreihe.
Kann einfach nicht verstehen, wieso manche Menschen es so toll finden, wenn es nur noch Menschen und deren "Nutztiere" auf dem Planeten gibt. Das ist richtig ätzend!
Wenn diese Nutztiere wieder von den Flächen leben würden, auf denen sie stehen (Weiden), und nicht von Soja aus Brasilien (etwas überspitzt), dann wäre auch schon was gewonnen.
Die Zunahmen von Tagpfauenaugen und die Abnahme vom Kleinen Fuchs beobachte ich auch schon seit längerem! Rebhühner hab ich bei Schneelage jedes Jahr unter den Futterhäuschen!
Genau so habe ich es immer vermutet ,und als Naturnahergärtner in Zürich besitzt die Stadt mehr Biodiversität als das umliegende Land.In Zürich werden durch die Philosophie von Grün Stadt Zürich besonders Brachen und Magerwiesen geschützt und gefordert.Dies bezüglich ist Zürich führend in der Schweiz.Auch die SBB mit seine Eisenbahntrassen die das ganze Land durchziehen fördert die Trocken standorte dürch Schotter und kies,und ist vernetzt mit Umweltverbände.Ein Bahndamm oder selbst eine Autobahndamm wird nicht mit Bäumchen bepflanzt sondern mit Langsamwachsende Magergrasarten,und nur sporadisch mit eine Schlee oder Kornelkirsche.Auch in Norddeutschland verbot Dumme Naturschutz Verbände den Bauern Ihre kühen an den Flüssen Trinkstellen zu nützen.Durch trampeln der Tiere endstanden so verschiedene Diverse Biotope.,Sandbenke und Steilwände ,Paradies für Wildbienen und Eisvögeln.Also es braucht diversität.Übrigens die Kühe sind jetzt ganzjährig in Stelle und ohne Hörner.Und mit der Gülle und dünger werden Monokulturen von Maisfälder hochgezogen .Das grundwasser leidet natürlich!
Gemeinden und Kommunen mähen Rasenstreifen alle 6 Wochen ab was soll das ? und das bis November und im Januar mäht man schon das erste mal im Jahr.- Wo gibt es in Wald noch Kirsche und andere Wild Obstbäume? Haselnüsse, Schlehen? werden nicht mehr im Wald zugelassen. Dachziegel mit offen Dachboden waren ein Unterschlupf für den kleinen und großen Fuchs. Dachfenster sind heute verschlossen wegen Energieeinsparung und Tauben.
Einfach ein toller Kanal. Bitte mehr dieser interessanten Interviews.
Der Ursachenanalyse stimme ich vollkomen zu. Es wäre schon ein großer Gewinn, wenn mehr Menschen die Zusammenhänge verstehen würden. Die vorgeschlagenen Gegenmaßnahmen sind aber teilweise fraglich. Ausmagern ja, jedenfalls keine "Blühwiesen" mit Ringelblume, Phacelia und Co auf überdüngten Flächen anlegen, und nicht "Mulchen". Aber bitte weniger Einsatz von technischem Gerät! Es geht sanfter. Das Wichtigste ist jetzt erst einmal, das Verständnis in breiteren Bevölkerungskreisen zu wecken. Nicht der "Kapitalismus" ist das Problem, sondern die Dummheit.
Die Kommunen gehen mit Rasentrimmer vor, grossen Aufsitzmäher, und nicht wie früher mit Heckenscheren und kleinen Rasenmäher, - Büsche beschneiden sondern mit Fahrzeugen die wie ein Mähdrescher über die Büsche entlang der Straßen fahren und das bis Ende November.die Eiablagen werden vernichtet und das Kliometer für Kliometer.
❤❤❤
Wenn es wirklich so ist, sollte der ungezielte Ausbau von Windmühlen, insbesondere in Wäldern, schnellstmöglich gestoppt werden.
Windmühlen sind über 200m hoch, die höchsten Bäume vielleicht 40m, sämtliches Getier, Vögel und Insekten sind zum größten Teil darunter. Es ist ein Scheinargument, das Sie anführen.
@@rudolfclemens8798 Was für ein grandioser Unsinn. Rotmilane fliegen auf Höhen zwischen 100m und 300m (Pfeiffer & Meyburg). Sie wollen uns nicht ernsthaft erklären, dass die gesamte fliegende Tierwelt unter den Rotoren hindurch fliegt..
@@hugonachname8431 Ich schrieb "zum größten Teil". Meines Wissens liegt die beobachtete Zahl an Opfern verursacht durch Windkraftanlagen unter der von sonstiger technischer Infrastruktur, wie Flughäfen, Schnellstraßen, Hochspannungsleitungen, Flugverkehr, Glasfassaden und sonstiges. Mir selbst sind in den letzten 40 Jahren 2 größere Vögel gegen die Windschutzscheibe gekracht. Bei uns gibt es Rotmilane, Falken aller Art, ich beobachte sie gerne, es sind wahrhafte Flugkünstler. Ich traue gerade denen zu ausweichen zu können.