วีดีโอ

Nun heute sollte man den normalen Strom Die E Mobilität...... Und die Klimaanlage..... Außerdem noch die Übergangszeit bis November und bis März..... Außerdem wird Strom bis 11 und ab 16 Uhr auf absehbarer Zeit immer einen Preis haben. Das heißt da können bis zu 10. 000 kWh je Person zusammenkommen. Denn bis jetzt wird die Co 2 Bepreisung fast bei jeder denkbaren Koalition steigen!!

wer zu günstig kauft... begibt sich in die Gefahr auch billig zu kaufen... aber anders herum... wer hochpreisig kauft... sollte nicht davon ausgehen... dass man nicht billig gekauft hat...🧐🧐🧐

also... ick bin ja der Meinung dass ein Fehler vergessen wurde... und der Toppfehler... *"den Gedanken nicht verwerfen... Solar ist Mist und man brauche keinen..."* 🤔🤔🤔 das ist der größte Fehler der gemacht werden kann...🤓🤓🤓

Ich habe mir vor fast 4 Jahren Photovoltaik - Ziegel aufs Dach bauen lassen - würde das jetzt nicht als Fehler bezeichnen aber die waren schon teuer 🙈 auch nicht als Fehler empfinde ich, dass ich damals den Speicher weg gelassen habe weil der hätte 10k € gekostet. Jetzt würde ich den schon für 3k im Einkauf bekommen. Allerdings würde ich jetzt auch 20kwh nehmen weil die meine 10kwp Anlage auch voll bekommen würde und ich damit mein Auto laden könnte, welches leider den ganzen Tag in der Arbeit steht. Und durch die dyn. Stromtarife könnte ich die günstigen Zeiten noch besser nutzen (bin seit 1,5 Jahren bei Tibber) und die bisherigen Speicher lassen sich leider nicht übers Netz laden - so gesehen habe ich eigentlich keinen Fehler gemacht. PS: mit meinen 2 e-Autos komme ich auf fast 50% Eigenverbrauch - habe die größe der Anlage selbst geplant und mache seit diesem Jahr Beratung für PV und E-mobilität 😊

Vielen Dank für die kompakten Informationen. Das Video hätte ich etwas früher gebraucht, da ich ein Nord-West Dach mit 20° um 7 kWp erweitert habe, die mir jetzt im Winter kaum was bringt und im Sommer mir die bisherige 15 kWp ausgereicht hätten.

Erstmal: schönen Dank für die informativen Videos. Nach meiner Einschätzung fehlt ein wichtiger Punkt: Anlage ohne Energiemanagement bauen. Zum Ende des Videos werden die dynamischen Stromtarife noch erwähnt und auch das Laden des Speichers aus dem Netz im Winter. Dann werden auch Speichergrößen, die dich nicht nur durch die Nacht bringen, interessant. Ob das immer die wirtschaftlichste Lösung, sei mal dahingestellt. In Deutschland starten die dynamischen Stromtarife in 2025 durch und die Flexibilisierung der Verbräuche ist aus meiner Sicht ein wichtiger Bestandteil der Energiewende, so dass intelligente Speicher ein wichtiger Baustein sein können. Bei mir startet das Experiment zum 01.01.2025. Und die Sektorenkopplung muss man eigentlich immer mitdenken - außer der Kunde ist dazu noch nicht bereit.

Der größte Fehler ist es nicht zu machen. Vor allem bei mehr wie 0,5€/kwh. In der Regel sollte in DE über 20 Jahre die Einspeisevergütung die Anlage(ohne Speicher) bezahlen. 900kWh/Jahr*0,08€*20Jahre=1440€/kWp. Also Dach voll machen, wo es sinnvoll ist. Je größer die Anlage desto mehr Eigenverbrauch hat man über das Jahr. Speicher kann man später noch nachrüsten, wenn es um die Kosten geht.

Mein Fehler war der, zur teuersten Zeit die Anlage zu bauen. Habe zwar fast alles selber gemacht aber sehr teure Meyer Burger Module gekauft. Anlagenausrichtung West - Ost passt zwar, aber mit 6KW eher zu kleine Anlage. Beim Wechselrichter habe ich zu den günstigeren Fronius Symo gegriffen, welcher aber leider keine Batterie unterstützen (war zur Zeit der Errichtung der Annahme, nur einzuspeisen, da Pufferbatterien sowieso zu teuer sind). Jetzt würde ich gerne mit Speicher erweitern, tausche aber nur ungern einen funktionierenden Wechselrichter. Auch bei den Speichern bin ich mit unsicher (BYD 7.7 wäre mein Favorit und erschwinglich). Ich tendiere aber eher zum abwarten bis die Natrium-Ionen Speicher am Markt sind. Könnt ihr mir dazu bitte eure Meinung/Ansicht mitteilen? Besten Dank im voraus, beste Grüße aus Tirol/Österreich

Moin und schöne Grüße 👋 an euch zwei 😎

Ich (aus Deutschand) sehe das ganz anders. Jeder sollte auf seine eh schon versiegelte Fläche unabhängig vom eigenen Verbrauch so viel PV wie irgendwie sinnvoll möglich bauen. Erst dann kann man sagen, dass auch Freianlagen sinnvoll sind. Es kann auch nicht nur um Rendite gehen. Es geht um die Energiewende, ohne die es keine Zukunft gibt. Niemand sollte erwarten, dasss er mit Energie versorgt wird, wenn man nicht selbst so viel wie möglich tut. Das heißt, dass man auch mal für die Allgemeinheit Strom liefern sollte, weil man zu anderer Zeit von dieser Allgemeinheit auch wieder Strom brauchen wird.

Ein Thema, welches von Interesse wäre: Macht eine 13 kWp- Nord-Ost-PV-Anlage auf einem 36-Grad-Schrägdach als Anlagen-Ergänzung Sinn? Süd-West-Anlage hat 18 kWp.

Alles vollmachen, mehr gibts dazu nicht zu sagen.

Hier im Aargau habe ich in drei Monaten meine 30kWp Anlage selber gebaut. Elektrischer Anschluss ab den Strings im Keller hat der Elektriker gemacht. BYD 24kWh Batterie gab es auch noch. Mein jährlicher Stromverbrauch war mir egal. Die Anlage muss maximal sein, damit im Winter noch etwas Strom runterkommt. Zur Zeit so 14-22kWh. Reicht natürlich nicht, um noch das eAuto zu laden. Aber für WP und alles andere reicht es locker. Pro Jahr verbrauchen wir ca 12MWh und die Anlage produziert 27MWh. Ich sollte mal einen Blogpost schreiben.

Die Empfehlungen, die aus diesem Beitrag kommen, führen in den meisten Fällen zu viel zu klein dimensionierten PV-Anlagen. Das finde ich extrem schade. Ein bisschen Überschuss ins Netz einspeisen ist nicht böse. WIr alle haben ein grosses Projekt zusammen angepackt und da sist das Loskommen von fossilen Energieträgern. Alle die also bereit sind ein bisschen mehr in die PV-Anlage zu investieren, sind mMn auf der richtigen Spur. Schliesslich gibt es immer noch in der Nachbarschaft Häuser die keine PVA haben, und die können in den meisten Fällen diese Energie brauchen. Es führt nicht immer gleich zu einem Bedarf für Netz-Ausbau. Ausserdem ergibt sich durch eine etwas grössere Anlage ein tieferer Produktionspreis des selbst erzeugten Stroms.

Die aktuellen Favoriten sind AIKO in Fullblack. Die gibt es für 62€ als Fullblack für 445W. Da spielt es keinerlei Rolle ob die 30 oder 20 Jahre halten sollten.

☀️☀️ das ( Haus & Garagen ) Dach immer ganz sinnVOLL mit PV-Modulen belegen ☀️☀️

Was ich nicht in dem Masse auf dem Schirm hatte, war das schlechte Wetter und der Dauernebel in den kühlen Monaten. Und im Winter lag, wenn die Sonne mal schien, tagelang Schnee auf den Paneelen. St. Gallen Ost/Bodenseegebiet halt •••

Viele pauschale Aussagen, die ohne konkrete Angabe nicht hilfreich sind. Beispiel: ordentlich gedämmtes Haus mit einem Wärmebedarf von 2000kWh im Dezember. COP im Dezember = 4. Dann benötige ich 500kWh Strom für die WP. Das kann eine PV-Anlage mit 18kWh leisten.

Moin ihr beiden und schöne Grüße 👋 jetzt kann sie nicht Gross genug sein 😅

in Deutschland herstellt, die ganzen oder Teile wie immer aus Fernost und das sind die wichtiger

Mit Emma 5 stk. Shelly angesteuert. 2 waschmaschine n 2 Geschirrspüler und die pool Pumpe. My PV heizstab und 7kw Huwaei speicher S1 .

BEV laden über evcc WP steuern via HomeAssistant Automation

vom Juvent Park gits es App wo die Windrädli drufe sind und womer gseht weviell Strom sie mache oder wievell dasi bruche , die bruche ja au Strom und 100% Leistig händ die nur be 50Kmh Wind also fast nie , also ufe Wind chamer sich do be eus au nid wörkli verlo da werd au nid d Lösig sie

Georges hat vollkommen recht 👏, für Kleinverbraucher ist es Hobby, aber macht trotzdem Spass und gutes gewissen im Monat 10 Sfr. zu sparen. 😊. Warmwasser Wärmepumpe schalte ich manuell ein und heize dann auf 60° wenn die Sonne scheint.

Grüße 👋 aus MeckPom 😎

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November bis Februar ist eben das Tal der Tränen. Auch der Oktober ist meist schon durchwachsen. Da bekomme ich trotz 22,74kWp im Südosten von D ganz selten unseren Hausakku mal voll. Liegt aber auch an den 9 Personen in 3 Wohnungen und 2 E-Autos die doch ziemlich Verbrauch verursachen. Mehr kWp gehen aber leider nicht mehr aufs Dach.

Vielen herzlichen Dank für Antwort. ❤️liche Grüße! Bruno

Unbedingt die Batterie gleich von Anfang an installieren, dann kann sie auch in der Regel steuerlich mit der PV zusammen abgezogen werden und die Steuerersparnis fällt entsprechend höher aus. Bei einer späteren Installation wird die Batterie unter Umständen nicht mehr abzugsfähig sein. Zudem sind die Preise bereits stark gefallen für BYD Batterien.

Grüezi Georges Ich hab da noch eine Frage: wir haben einen Wechselrichter Sunny Trypower 8 kWh und möchten ein BYD LVS 12 kWh Speicher dazu kaufen. Ist der Speicher kompatibel mit dem Wechselrichter (Hochvolt oder nur 48 V) Vielen herzlichen Dank für eine kurze Antwort. ❤️liche Grüße! Bruno aus der Schweiz

16 Cent/kWh und über 600€ Förderung pro kWp in der Schweiz? Und das bei den Schweizer Strompreisen. Was zocken denn da die Solateure ab? 2900 €/kWp?

Interessantes Video, weiter so.

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Ich bin weder Grün noch öko , aber bei PV wurde ich geläutert. Ich hab mir eine 2000 Watt aufs Dach montiert und fahre den WS mit erlaubten 800 Watt und speichere den Ertrag tagsüber in einem Speicher der mich durch die Nacht bringt. Der Speicher ist mit 4 kwh etwas überdimensioniert. deshalb fahre ich ihn nur mit einem Ladehub von 15-90 %. Das erhöht die Lebensdauer.

In der gesamten Schweiz sind es leider immer noch jedes 5 Auto dass mit einer Traktion- Batterie neu zugelassen wird (80% fossile 20% Hybrid oder voll Elektrisch) nur so zur Ergänzung. Appenzell ist nicht die ganze Schweiz. Ja Albert Rösti war sehr erstaunt dass es nicht die angestrebten 50% geworden sind. Aber immerhin sind die Zahlen stabil am steigen und stagnieren nicht.

ziel ist doch für den kleinen die anlage so auszubauen das im jahr gesehen die 100% autarkie rauskommt und e auto ist nicht die lösung das wasser auto ist interresannter aber die automobiel lobbie schluckt alle lösungen und versucht die technik unter den tisch zu kehren und das ist traurig wenn alle an einem strang ziehen würden könnten wir jetzt ein wochenend urlaub auf dem mond machen schaue mir seit ca 1990 die innovationen an und bin erstaunt wieviele gute erfindungen in der schublade verschwinden und wer sich autark machen möchte lohnt es sich immer und es muss nicht alles auf einmal sein die anlage darf auch wachsen und jede erspahrung freut das herz und nicht in einem jahr rechnen die investiton muss immer auf 10 oder mehr jahre gerechnet werden

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Ich bekomme im Münsterland (oberhalb des Ruhrgebietes) im Januar ca. 80 kWh aus einer 4 kWp Anlage (die ist 16 Jahre alt und deswegen so klein). Das reicht nicht um die 600 kWh der Wärmepumpe aufzufangen. Von März bis November klappt die Eigenversorgung aber recht gut. Eine 2. PV Anlage (leider auch nur 4 kWp groß (12 Jahre alt)) werde ich bald dazu schalten. Ich rechne schon mit einer Autarkie >80%. Im Keller werkelt ein 16kWh Akku. Meinen Plan finde ich gut. Optimieren werde ich aber Gebäudehülle oder die Heizkörper.

Meyer Burger geht NICHT nach Amerika. Sonnige Grüsse aus der 🇨🇭

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