วีดีโอ

Wir sind auf Mallorca, schade. Wir hätten dich gerne in Frankfurt getroffen. Ich hätte dir gerne den Main und den Palmengarten gezeigt. Frankfurt hat auch schöne Ecken. Viel viel Spaß und unvergessliche Stunden wünsche ich dir. Natalie aus Frankfurt

Hey Ingo, da hast du ja etwas verwirrende Angaben zu deinem Standort gemacht. Bist du jetzt im Westen oder Osten von (Fast)Süddeutschland? 😅 Aufgrund der Angabe mit den Flüssen würde ich auf Passau tippen. Da hast du ja eine ordentlich schwere Buchtasche gepackt. Aber ich bin zuversichtlich, was den Umfang deiner Lektüre betrifft, denn ich finde, im Zug kann man wunderbar lesen. Der Klassiker aus dem Antiquariat konnte ich nicht erkennen. Kannst du weitere Hinweise geben, z.b. in welcher Sprache das Original geschrieben wurde? Hast du gesehen, dass das neue Buch von Benedict Wells bereits veröffentlicht wurde? Seit dem 24. Juli ist es erhältlich. Das ist überraschend, oder? Bin auf deine Reiseroute gespannt. Viele Grüße von Tanja 📚

Die Überraschungen, die während Ingos Reise auf geheimnisvolle Weise in seinem Koffer liegen, sind ein wahres Wunder! 😃💫📚🧳 Ich bin überzeugt, dass der Koffer deiner Reisen, lieber Ingo, voll von außergewöhnlichen Erinnerungen an die Welt ist, genau wie das faszinierende und besondere Universum der Romane, die du mit uns teilst. 🪐🌠🚀🌍

Viel Spaß bei deiner Reise. Ich habe 'Altern' als Hörbuch begonnen musste dann aber unterbrechen, weil ich keine Stunden mehr übrig hatte. Elke Heidenreich liest das Buch selbst. Benedict Wells neues Buch interessiert mich auch und ich hoffe, dass ich Karten für seine Lesung im Oktober bekomme. Liebe Grüße 😊

Eine Stadt im Südwesten, Studentenstadt, 50 000 Einwohner und drei Flüsse, die mit I beginnen? Das gibt es nicht, als selber Südwestler dachte ich erst an Tübingen. Es muss aber Passau sein,oder? Die drei Flüsse Stadt. Das wäre dann der Südosten, aber das war wahrscheinlich ein Versprecher. Hintenraus sagst du ja auch, das du im Osten bist ;-) Reist du mit dem Zug und schleppst die Bücher dann immer mit dir rum? Danke jedenfalls fürs Mitnehmen auf deine Deutschland Reise!

ungünstig, dass auf dem thumbnail die mittelfinger so rausgestreckt werden. ich finds aber sehr lustig! xD

Danke für die Besprechung! Mich hat der Roman total fassungslos zurückgelassen. Ich wusste einfach nicht wie ich das gelesene finden soll. Schön mit euch das nochmals zu rekapitulieren.

Hallo, Ingo. Unsere Natalie hat dir vor 3 Tagen noch einen Kommentar geschrieben, der leider von You Tube unterdrückt wurde, so dass er nichtt zu lesen war. Man findet solche Kommentare dann nur, wenn man über den Kommentaren "Sortieren nach" anklickt und sie ordnet. "Neueste zuerst". Dann kommt eine Reihenfolge von Kommentaren und dann erscheinen alle versteckten, die normalerweise nicht zu sehen sind. Ich habe Natalies Kommentar kopiert und ich liefere ihn hier: @nattisundgrunaugestanztv8994 vor 3 Tagen (bearbeitet) TURBOAFFENGEIL!!!!! Eure Art der Päsentation dieser Rezension erinnert mich an eine Sitzung im Lehrerzimmer, wo es um eine meiner Deutsch-Klassenarbeiten ging. Herr Kielberg, mein Deutschlehrer, zensierte meine Interpretation von "Die Sternenreuse" von Peter Huchel mit Note 5. Mein Vater tobte, denn er fand meine Arbeit mindestens mit Note 3 zu bewerten. Er rief Herrn Kielberg an und sagte, er erwarte, dass eine weitere Lehrkraft meine Klassenarbeit lese und beurteile. Dann saß ich am nächsten Tag im Lehrerzimmer und sowohl Herr Kielberg als auch Frau Mühlenstein saßen über mein Elaborat zu Gericht. Ingos Gesichtsausdrücke ähneln denen von Herrn Kielberg, die Parallelen sind frappierend. Ja, mein Werk hatte Mängel, aber es war nicht mangelhaft. Die beiden waren nicht brutal, sie blieben die ganze Zeit sachlich, aber ich konnte während des ganzen Gesprächs keine Richtung erkennen. Sie folterten mich bis zum Ende mit ihrem abschließenden Urteil. Ich habe sehr nah am Wasser gebaut und habe viel geweint. Wie gesagt, Herr Kielberg hatte fast das gleiche Mienenspiel wie Ingo. Frau Mühlenstein war genervt, sie war nicht begeistert. Sie ähnelte Lena gar nicht. Am Ende kam Note 3 heraus. Ich weiß gar nicht mehr, was die beiden gesagt haben, ich hatte nur Angst und wusste nicht, ob ich heil herauskommen würde. Lena und ihre Art der Präsentation finde ich prickelnd wie Sekt und zusammen mit dir, Ingo, kommt eine wie Zahnräder ineinandergreifende, harmonische und sympathische Rezension heraus. Die konkreten Punkte, die ihr genannt habt, sind mit Händen zu greifen. Der Amerika-Part ist wirklich enttäuschend, da hätte man mehr machen können. Der Part über Fritze und Charly ist das Stärkste an dem Band, aber das ist leider nur die Hälfte. Ingo, deine Kritik an dem "Bonusmaterial", was aufgedröselt wird, teile ich hundertprozentig. Alles ist vorher bekannt, und dann kommt Hintergrund, anstatt die Handlung weiterzuführen. Vom Band "Transatlantik" her zu urteilen wäre es besser gewesen, die Reihe mit Olympia enden zu lassen, anstatt das hier weiterzuführen. Meine ganze Hoffnung liegt auf "Rath", vielleicht ist das ja noch einmal ein Highlight wie "Akte Vaterland", wer weiß. Dann wäre es gerechtfertigt, zehn Bände zu schreiben. Herzlichsten Dank an euch beide für diese Rezension. Es war eine riesige Freude, das anzuschauen. Eure Natalie aus Frankfurt PS: Herzlichen Glückwunsch zu 1500 Abonnenten! Ich wünsche dir, Lena und den anderen, die an deinem Kanal mitwirken, weiterhin viel Erfolg. Zitatende Von mir auch herzliche Glückwünsche zu nunmehr 1510 Abonnenten. Macht so gut weiter, wir sind Fans von euch. Alles Liebe und Gute von Leonie aus Frankfurt

Das Buch ist schon erschienen und meeeeega! 😍

Ich habe vergessen zu erwähnen, dass ich eure Rezension auch deshalb schätze, weil sie ausgewogen ist. Ihr streicht das Positive, was vorhanden ist, heraus, ohne aber das offensichtlich Negative zu verschweigen. Ich finde es sehr gut, dass dieser ja eigentlich wirklich überflüssige Teil nicht in Grund und Boden verdammt wird, und dass es eurer Meinung nach immer noch Spaß macht, ihn zu lesen. Das sehe ich auch so, dieser Band hat Mängel wie kein anderer, er ist der schwächste, aber trotzdem in guter Kutscher-Art geschrieben und der Handlungsstrang, der in Deutschland spielt, ist sehr gut. Nochmal liebsten Dank an euch beide. Natalie

Ich finde "Transatlantik" auch überflüssig, wenn dieser Band keine Brücke zu "Rath" darstellt. "Rath" muss besser sein, sonst ist "Transatlantik" sinnlos. Grüße aus Frankfurt von Leon

TURBOAFFENGEIL!!!!! Eure Art der Päsentation dieser Rezension erinnert mich an eine Sitzung im Lehrerzimmer, wo es um eine meiner Deutsch-Klassenarbeiten ging. Herr Kielberg, mein Deutschlehrer, zensierte meine Interpretation von "Die Sternenreuse" von Peter Huchel mit Note 5. Mein Vater tobte, denn er fand meine Arbeit mindestens mit Note 3 zu bewerten. Er rief Herrn Kielberg an und sagte, er erwarte, dass eine weitere Lehrkraft meine Klassenarbeit lese und beurteile. Dann saß ich am nächsten Tag im Lehrerzimmer und sowohl Herr Kielberg als auch Frau Mühlenstein saßen über mein Elaborat zu Gericht. Ingos Gesichtsausdrücke ähneln denen von Herrn Kielberg, die Parallelen sind frappierend. Ja, mein Werk hatte Mängel, aber es war nicht mangelhaft. Die beiden waren nicht brutal, sie blieben die ganze Zeit sachlich, aber ich konnte während des ganzen Gesprächs keine Richtung erkennen. Sie folterten mich bis zum Ende mit ihrem abschließenden Urteil. Ich habe sehr nah am Wasser gebaut und habe viel geweint. Wie gesagt, Herr Kielberg hatte fast das gleiche Mienenspiel wie Ingo. Frau Mühlenstein war genervt, sie war nicht begeistert. Sie ähnelte Lena gar nicht. Am Ende kam Note 3 heraus. Ich weiß gar nicht mehr, was die beiden gesagt haben, ich hatte nur Angst und wusste nicht, ob ich heil herauskommen würde. Lena und ihre Art der Präsentation finde ich prickelnd wie Sekt und zusammen mit dir, Ingo, kommt eine wie Zahnräder ineinandergreifende, harmonische und sympathische Rezension heraus. Die konkreten Punkte, die ihr genannt habt, sind mit Händen zu greifen. Der Amerika-Part ist wirklich enttäuschend, da hätte man mehr machen können. Der Part über Fritze und Charly ist das Stärkste an dem Band, aber das ist leider nur die Hälfte. Ingo, deine Kritik an dem "Bonusmaterial", was aufgedröselt wird, teile ich hundertprozentig. Alles ist vorher bekannt, und dann kommt Hintergrund, anstatt die Handlung weiterzuführen. Vom Band "Transatlantik" her zu urteilen wäre es besser gewesen, die Reihe mit Olympia enden zu lassen, anstatt das hier weiterzuführen. Meine ganze Hoffnung liegt auf "Rath", vielleicht ist das ja noch einmal ein Highlight wie "Akte Vaterland", wer weiß. Dann wäre es gerechtfertigt, zehn Bände zu schreiben. Herzlichsten Dank an euch beide für diese Rezension. Es war eine riesige Freude, das anzuschauen. Eure Natalie aus Frankfurt PS: Herzlichen Glückwunsch zu 1500 Abonnenten! Ich wünsche dir, Lena und den anderen, die an deinem Kanal mitwirken, weiterhin viel Erfolg.

Hey Ingo, mit diesem Absturz in der Bewertung hätte ich tatsächlich nicht gerechnet! Allerdings hatte ich Mitte unmittelbar nach Olympia gelesen und wurde mit dem Cliffhanger am Ende sogleich in das Geschehen um Fritze in Transatlantik hinein katapultiert. Das war eine kurze, aber sehr intensive Lektüre und ich bin sehr gespannt, was du dazu sagen wirst! Für mich war Transatlantik ein Rath-Roman - ohne Rath 😅. Die amerikanische Episode war für mich eher wie eine Fußnote lesbar, wichtig wahrscheinlich für die Entwicklung im letzten Band (Stichwort Familienzusammenführung), aber ansonsten eher zu vernachlässigen. War ja kein Marlow Fangirl, von daher fand ich das unrühmliche Ende passend. Gefreut habe ich mich dagegen über ein Wiedersehen mit Kowalski und dem spannenden Ausbau der Geschichte um Fritze. Und natürlich haben die Bond Vibes, mit Wodka Martini, allerdings "gerührt, nicht geschüttelt" und andere Anklänge an die englische Literatur den Lesegenuss erhöht. Ich muss auch sagen, dass die Qualität des historischen Krimis von Volker Kutscher herausragend ist, literarisch und vor allem der geschichtliche Hintergrund ist absolut akkurat ausgeleuchtet. Da bin ich euch beiden sehr für den wertvollen Lesetipp dankbar! Viele Grüße von Tanja 📚

Hey, wenn es zu konstruiert ist, dann kann es schon nervig und störend sein. Ich glaube es kommt immer auf die Menge und wie es konstruiert ist an, und ich glaube es hängt auch ein wenig davon ab, ob einen andere Dinge auch noch stören, dann ist man wahrscheinlich auch noch genervter. Den einen stört es sehr und jemand anderen stört es gar nicht oder er empfindet es ganz anders. Aber ich kann schon gut verstehen, dass zu konstruierte Handlungen die Geschichte runterziehen, hatte ich auch schon, sind für mich immer typische Augenrollmomente. Aber vielleicht habt ihr Glück und der letzte Band gefällt euch besser. Ich wünsche euch einen Abschluss, den ihr mögt. Buchenden sind immer so eine Sache, ich mag auch sehr gerne traurige Enden, wenn sie zur Geschichte passen. Immer diese überladenen, glücklichen Enden mag ich oft gar nicht, weil sie oft auch gar nicht zur Geschichte passen, dann doch lieber ein wenig melancholisch oder wenn sie gut geschrieben sind, dann auch gerne offene Enden, aber die müssen auch gut geschrieben sein, weil offene Enden kann auch schnell total schiefgehen. Klar darf es auch mal glückliche Enden geben, aber immer angemessen zur Geschichte und nicht das es total kitschig und unglaubwürdig wird, aber leider übertreiben es die Autoren auch oft, vor allem bei Krimis und Thrillern wird es dann viel zu wild und unrealistisch am Ende, dass es dann die Geschichte irgendwie ruiniert. Liebe Grüße

Es ist sensationell, an diesem Sommerabend und im Licht des Vollmondes eure Rezension von Volker Kutschers Roman „Transatlantik“ zu genießen. 💫🌎🌠 Vielen Dank liebe Lena und Ingo für diese exquisite Rezension. 📖🤩 Obwohl es nicht gut bewertet wurde, ist das Video Das Literarische Viertel unterhaltsam.

Ich würde bei der 3 Sterne Bewertung von Lena mitgehen, denn wie es Ingo zum Schluss auch nochmal gesagt hat, es ist immer noch ein gut zu lesendes Buch mit dem gewohnten Flair und dem Kutscher Stil. Ich fand auch, dass die Amerika Handlung konstruiert wirkte, plötzlich kommen viele bekannte Figuren da drüben wieder zusammen, in diesem doch sehr großen Land. Naja. Und gerade die Rath Handlung hat sich nicht weiter entwickelt, wenn man von der Tatsache absieht, dass die Bedrohung Marlow (aus Raths Sicht) nun nicht mehr existiert. Ich muss euch im Übrigen widersprechen, Kutscher will die Reihe nicht 1939 enden lassen, zum Kriegsbeginn, sondern mit dem Brand der Synagogen 1938. Jedenfalls hat er es so mal verlautbaren lassen, wie es dann wirklich ist werden wir diesen Herbst sehen. Insofern teile ich eure Meinung im Großen und Ganzen, freue mich jedoch trotzdem sehr auf den abschließenden Band. Und ja, wenn der eine oder andere Protagonist weiterlebt ist mir das ehrlich gesagt auch lieber, bin da auch ein kleiner Happy Endler ;-)

Cooles Thumbnail! 😅😎 Nice, du unterrichtet Englisch! 🤩 Echt verrückte Story mit dem Stein.. 🫣😰 Cheers

Hallo Ingo, na das ist eine Überraschung. Das Buch hat mich die ganze Zeit rein thematisch viel mehr angezogen als "Yellowface". Ich hab aber auch einfach eine Schwäche für alles, was mit dem Thema Sprache zu tun hat. Danke für deine Einblicke! Lg, Natascha

🙂🙂🙂

Hey Ingo, weil du gerne noch ein Feedback zum Lesererlebnis möchtest, hier meine Rezi auf Reado 😊 Wie könnte man den Stil von Tonio Schachinger beschreiben? Mich hat er an gewisse Typen von früher erinnert, die mit in sich versunkener Präzision, Gebilde aus Spielkarten zusammen setzten. Kaum war das Kartenhaus fertig, gab es nach einem kurzen zurück gelehnten Prüfungsblick einen Fingerstupser - und das ganze Projekt war erledigt! So baut der Autor hier seine Konstrukte und torpediert sie nach einem Moment des Verharrens - in dem der Leser die Szenerie voll erfassen darf - mit gezielten Sätzen selbst, bevor er von neuem beginnt. Vordergründig mag der Hintergrund der Geschichte nischig, sogar elitär sein, immerhin spielt sich die Handlung hauptsächlich an einer Privatschule in Wien ab. Aber wer als Schüler oder Schülerin jemals ein Reclam Heft in der Hand hatte und sich mit der Schullektüre dem sogenannten Bildungsdiktat unterwarf, wird sich in dieser Coming-of-Age Geschichte wieder finden. Der ambivalente Ton und der sehr trockene Humor des Erzählers machen es dem Lesenden nicht immer leicht, einen Zugang zum Text zu finden. Betreutes Lesen ist keinesfalls ein Anliegen des Schriftstellers, vielmehr kann der lakonische Schreibstil in eine gedankliche Sackgasse führen. Andere Leser argwöhnen, dass der Roman gar auf eine mögliche Bewertung durch eine professionelle Jury hin ausgerichtet wurde. Der Gedanke scheint nicht ganz abwegig, denn in der Geschichte gibt es sogar eine Figur, die Anekdoten aus der Schule bei einem Literaturwettbewerb einreicht - Selbstironie oder bekennendes Kalkül von Herrn Schachinger? FAZIT Noch nie hatte ich so viel Spaß mit einer Lektüre im Zusammenhang mit dem deutschen Buchpreis. Allein die Geschichte, wie der Protagonist mit zwei Kameraden versucht, an die erforderliche Schullektüre zu kommen und wie die Jungs in der Buchhandlung an der Buchausgabe scheitern, ist einfach zu köstlich. Leider driftet das Buch während gewisser Phasen ein wenig zu sehr von der Rahmenhandlung ab, bekommt am Ende jedoch die Kurve und schließt mit gelungener Pointe ab! Viele Grüße von Tanja 📚

35:35 ja 👍🏻

29:30 ich auch, insgesamt gutes Buch, aber Buchpreis..hmm... vielleicht liegt es an mir aber es waren viele Fremdwörter bzw. Wörter die man normalerweise nicht im Alltag benutzt, war etwas anstrengend. Und dann kein Glossar, auch nicht für die vielen kursiv geschriebenen Wörter.

Babel hab ich bis zur Hälfte durchgehalten. Es war nicht mehr lesbar für mich. Ich weiß auch nicht genau warum, aber es hat einiges gefehlt um sich meine Lesezeit weiter zu verdienen.

Hey Ingo, mit dieser Rezension hast du definitiv einen Nerv getroffen, wenn ich die bisherigen Kommentare lese. Und danke auch für die Erwähnung meiner Person. Auf den Titel bzw die Geschichte dahinter gehst du nicht ein, aber die Wirkung von Sprache, wie sie im Roman dargestellt wird, hat für mich die Faszination des Werkes ausgemacht. Der Turm Babel sollte als Symbol der Unabhängigkeit und Macht des Menschen erbaut werden, doch die Verwirrung der Sprache hat das Projekt nicht nur zum völligen Erliegen gebracht, sondern zum gegenteiligen Ergebnis geführt. Anstatt der geballten Menschenansammlung, verteilen sich die Familien in alle Himmelsrichtungen. Soweit die biblische Geschichte, die R.F. Kuang aufgreift, um einen uralten Traum, praktisch die Hybris des Menschen erneut lebendig werden zu lassen. So habe ich das Silberwerk erst mehr so als Metapher gesehen, doch das Element hat sich leider in der Handlung immer stärker manifestiert. Für mich hätte die Magie der Sprache ausreichend Zauber entfaltet. Ich war absolut begeistert von der Reise nach China, da die historischen Ereignisse so gut aufgegriffen wurden und wollte garnicht mehr in das etwas unwirkliche England zurück. Ab da hatte mich die Autorin etwas verloren, tatsächlich zerfasert der Roman im letzten Teil. Du hast da wahre Wort gefunden und auch dem Kommentar von Mark stimme ich für den Bereich zu. Obwohl ich deine Kritik nachvollziehen kann, war Babel für mich eine starke Lektüre. Die mangelnde Tiefe einzelner Figuren fand ich für einen Roman, der im 19. Jahrhundert angesiedelt ist und zudem dem Genre Abenteuerroman zugeordnet werden kann, nicht unpassend. Ich hatte eine sehr gute Zeit mit diesem Roman! Wünsche dir einen guten Start in die letzte Arbeitswoche. Wenn ich jetzt sage, die Ferien sind nur noch einen Steinwurf entfernt, klingt das irgendwie falsch, oder? 😅 Auf den Fall hoffe ich, dass du die steinige Attacke folgenlos überwindest und im besten Fall sogar literarisch verarbeiten wirst. Viele Grüße von Tanja 📚

Sehr gute und ausführliche Besprechung. Mir ging es ein wenig umgekehrt. "Yellowface" habe ich abgebrochen und "Babel" habe ich im vorletzten Weihnachtsurlaub gelesen. Der starke Anfang und das fantastische World-Building haben mich bis ungefähr zur Mitte wie im Rausch lesen lassen. Dass Lowell eine plakative Figur war, habe ich irgendwie akzeptiert, und die anderen Figuren hatten da noch Potenzial. Sie waren noch nicht ausentwickelt, aber der Roman hatte ja noch ein paar hundert Seiten. Doch dann, wie du schon sagst, gab es einen irgendwie hingehuschten Plot (ich hatte auch den Verdacht, dass der Roman einfach wahnsinnig schnell geschrieben und wenig lektoriert wurde). Mein Hauptproblem war weniger die mangelnde Dramatik, sondern die Motivation der Figuren. Selten habe ich eine so flache und erratisch handelnde Figur wie Robin Swift gelesen, die, wie alle anderen Figuren, in der Entwicklung komplett stehengeblieben ist. Die letzten 100 Seiten fand ich dann wieder spannend, weshalb ich das Ganze am Ende doch relativ wohlwollend trotz der vielen Schwächen bewertet habe. Ein Aspekt, der mich in der zweiten Hälfte übrigens auch sehr genervt hat: Ich fand die Idee sehr stark, das magische System mit britischem Imperialismus und Kolonialismus zu verbinden, aber wieso dann am Ende so dermaßen der politisch korrekte Holzhammer herausgeholt wurde und einem die Message zusätzlich noch hineingeprügelt wurde, war mir nicht klar.

Lieber Ingo, ich muss dir einfach mal ein Lob aussprechen. Du betreibst wirklich einen tollen Kanal, sehr sympathisch, sehr schöne Auswahl an verschiedenster Literatur und immer toll und angenehm vorgetragen. Ich freue mich immer auf neue Videos :)

Obwohl Babel ein so komplexer Roman ist und trotz seiner Unzulänglichkeiten, glaube ich, dass die thematischen Säulen wie Magie, Imperialismus, Rassismus und die Macht der englischen Kolonisation des 19. Jahrhunderts Babel zu einem attraktiven Roman machen. Vielen Dank, lieber Ingo, für diese spannende Einladung, Babel zu lesen, und für deine professionelle und bereichernde Rezension.

Oh nein, ich hab das Buch buchstäblich schon hier liegen und fest für Ende Juli / Anfang August eingeplant. 😆 Das Video speichere ich mir jetzt lieber für später ab und gucke es nach dem Lesen. 🥲

Danke für deine Rezension! Ich bin fast schon ein bisschen erleichtert, dass ich mit meiner Enttäuschung über Babel nicht alleine bin, obwohl ich dir natürlich lieber ein positiveres Leseerlebnis gegönnt hätte. Ich muss gestehen, dass ich es nicht bis zum Ende geschafft habe, sondern mich dann einfach habe Spoilern lassen, weil mir das Ganze auch einfach zu konstruiert und überspitzt wurde. Am meisten haben mich aber auch die, wie du so schön ausgeführt hast, flachen Charaktere gestört und ich habe mir bis zum Schluss eine weitgehendere Charakterentwicklung gewünscht. Die Thematik der Übersetzung fand ich super spannend und konnte mich da mit meinem Schullatein gut wiederfinden, aber da hätte ich mir auch etwas tiefergehendes Worldbuilding gewünscht. Ich habe das mit dem „Sorache klauen“ so verstanden, dass man diese Magie / Übersetzung ja nur dann ausüben kann, wenn man beide Sprachen fließend beherrscht und es eigentlich ja verboten war, dass jemand außerhalb des Landes Chinesisch lernt, da man damit ja dann diese Magie nutzen kann. Vielleicht hilft dir meine Überlegung da weiter. Viele Grüße!

ICH KANN DEFINITIV JEDEN DEINER KRITIKPUNKTE AN "BABEL" BESTÄTIGEN!!!! DAS BUCH IST SEIN GELD NICHT WERT. DANKE FÜR DEINE REZENSION!!! WIR HATTEN LANGE ZEIT UNSERE SMARTPHONES NICHT, WEIL WIR IM URLAUB AN DER NORDSEE WAREN, PAPA WOLLTE FAMILIENFEELING OHNE ABLENKUNG. TAUSEND DANK AUCH AN DICH UND LENA FÜR DIE "OLYMPIA"-REZENSION. ICH WERDE SIE ANSCHAUEN, WENN ICH PSYCHISCH WIEDER ZU HAUSE ANGEKOMMEN BIN. LIEBE GRÜSSE AUS FRANKFURT VON NATALIE

Du KAUFST Eiswürfel? Kleiner gratis lifehack: Kann man aus Wasser fast kostenlos aus dem Hahn machen ;) Bin gespannt auf deine Babel-Besprechung. Ich kann mich irgendwie nicht entscheiden, ob ich es lesen möchte. Liebe Grüße

Hey, für mich klingt es schon logisch, dass die Kutscher-Reihe im Laufe der Bände weniger geklickt wird, erstmal weil es eine Reihe ist und wenn manche vielleicht noch nicht so weit sind, dann gucken sie es wahrscheinlich noch nicht, damit sie nicht gespoilert werden. Vielleicht gucken auch manche gar nicht erst weiter, weil sie die Reihe nicht weiterverfolgen oder nur ins erste Buch reingeschaut haben. Ich glaube Reihen haben es einfach schwerer als Einzelbände in Rezensionen, vor allem wenn es sich um so lange Reihen handelt. Ich gucke zwar auch Rezensionen von Büchern, die mich jetzt nicht so interessieren, aber gibt bestimmt auch Leute, die es sich nur angucken, wenn sie Interesse haben oder wenn sie das Buch schon gelesen haben. Mich schrecken Reihen ja auch immer eher ab, da ich kein großer Reihenleser bin, vor allem bei so langen Reihen, da greife ich auch eher zu Einzelbänden, da ich auch Reihen nicht wirklich am Stück lesen kann, da mir das dann alles zu ähnlich ist. Bei Krimis bin ich ja auch ein Fan, wenn es Reihen sind, dass man sie einzeln lesen kann oder auch mittendrin starten kann. Aber die Kutscher-Reihe klingt eher nach einer Krimireihe, die man am Stück und in der richtigen Reihenfolge lesen muss. Auch wenn ich sagen muss, dass sie inhaltlich interessant, aber vielleicht greife ich irgendwann doch mal dazu, wenn ich Lust auf historische Krimis habe und sie vielleicht endgültig abgeschlossen ist. Ich hasse ja auch angefangene Reihen, die nicht enden und die man dann nicht in seinem eigenen Tempo lesen kann. Oh, gute Besserung an deinen Kopf, klingt sehr schmerzhaft, aber da hast du ja noch echt Glück gehabt, dass der Stein nicht ins Auge geflogen ist. Liebe Grüße

Oh Ingo, es tut mir sehr leid für die Aggression, aber ich möchte dir auch für deine Kommentare zu dem heutigen Video danken. 🙏 Dank, lieber Ingo, für deine wertvollen Worte und die Anerkennung der interkulturellen Kommunikationscodes von uns Südamerikanern. 🌎 Deine Rezensionen der Romane und deine literarische Perspektive sind für mich sehr interessant und bereichernd. "Das Literarische Viertel" ist ein Schatz.🎁❤💫 Danke auch an Walandi und Lena, die alle zusammen mit eurer Sichtweise und Literaturkritik einen Mehrwert darstellen.❤💫📚

Attentatversuch 😮 Was ist denn los?

Ach Mensch, Ingo! Schade. Wenigstens kannst du dir noch den Stream anschauen. Mich hätte auch deine Meinung zur Moderation interessiert, weil der Bernhard Robben ist schon sehr speziell. Das wird dich jetzt vielleicht noch mehr ärgern, sorry dafür, aber Paul Murray ist vom Typ her die Kategorie T.C. Boyle. Smalltalk mit jedem in der Signierschlange. Mit dem hättest du ohne Probleme Fotos machen können. Der hätte sogar deinen Stein signiert ;) So oder so fand ich aber, dass das ein fantastisches Buch ist. Viel Spaß dabei! War und bin noch diese Tage in Berlin. Bei Murray war ich nicht nochmal, aber das LCB ist immer einen Besuch wert, und gestern war ich dort bei Clemens Meyer.

Ein Columbo Serientalk wäre was 😊

Schaue Deine Videos immer sehr gerne, da etwas anders als die üblichen Kanäle. Macht einfach Spass. Du bist übrigens Schuld, dass ich Yellowface gelesen habe. Tolles Buch.

Hey Ingo, vielen Dank, dass du die tollen Eindrücke vom Literaturfest mit uns teilst! Über das aktuelle Buch von Caroline Wahl hab ich ganz unterschiedliche Meinungen gehört bisher, daher bin ich sehr gespannt auf deine Einschätzung. 22 Bahnen mochte ich gerne, besonders die Kassenzettel-Psychologie ist mir positiv im Gedächtnis geblieben 😊. Beim Thema Schwimmbad in der Schweiz ist mir eine Anekdote aus der Corona Zeit eingefallen. Ich war da mal im Riehener Naturbad und da wurde, aus unerfindlichen Gründen, das Schwimmen im Kreis angeordnet. Da die meist älteren Herrschaften etwas langsam schwammen, musste ich ständig überholen und kam dann ungewollt den Schwimmern viel zu nahe, was den damals gebotenen Abstand betraf. Aber irgendwie war die Situation dann so grotesk, dass es wieder lustig war und insgesamt sind die Schweizer Nachbarn eigentlich ziemlich entspannt. Freu mich schon auf deine Rezension zu Babel. Viele Grüße von Tanja 📚

Ich lese gerade auch literarische Memoiren einer englischsprachigen Autorin in Berlin (The Instant von Amy Liptrot), und witzigerweise wird an einer Stelle eine Frau erwähnt, die durch 52 Seen schwimmt. Juli ist tatsächlich nicht die typischste Zeit für Lesungen, aber kleine Korrektur: Die meisten Lesungen finden nicht im Winter statt, sondern im Frühling oder Herbst, synchron zum Frühlings- und Herbstprogramm und den beiden großen Buchmessen. Bücher lese ich vorher oder nachher: mal so, mal so. Meistens nachher, aber ich hatte z.B. The Bee Sting vor der Lesung gelesen, und das war auch interessant. Paul Murray liest übrigens morgen im LCB in Berlin, falls du noch in Lesungsstimmung bist. Literaturfestivals: Lit.cologne natürlich, Harbour Front Festival in Hamburg findet ja erstmalig dieses Jahr nicht mehr statt. Und im August auch sehr empfehlenswert das Edinburgh Book Festival.

Sehr interessante Rezension über Caroline Wahl, Autorin im Wasser. Ich habe das Video geliebt, es ist sensationell, deine Sichtweise und Kritik der Literatur zu hören. Du bist außergewöhnlich, lieber Ingo. 🤩💫📚 Die Idee ist großartig, ich hoffe, du genießt das Meer, besonders in der mexikanischen Karibik, umgeben von der alten Maya-Kultur und dem köstlichen Aroma der mexikanischen Küche. 🏝🌎🌮🥂 Ich wünsche dir einen guten Start in die Woche. ❤

Super interessant, sehr wertvoll deine Rezension, lieber Ingo, ich bin begeistert von deinen Videos, Literaturrezensionen, Kritiken, Visionen, Kreativität, Charisma und Empfehlungen. 🤩💫📚

Hey, ich muss ja eindeutig sagen, dass ich ein Werk von Wells las, nämlich "fast genial" und ich fand es leider sehr mau, mich konnte es leider weder inhaltlich noch sprachlich überzeugen, dass ich auch zurzeit keinen Anreiz habe weitere Werke von ihm zu lesen, aber ich kann mir schon vorstellen warum viele seine Bücher mögen. Ich habe halt auch nicht die Lesezeit, dass ich jedem Autoren mehrere Chancen geben kann, dafür gibt es genug Autoren, die ich gerne lese oder die ich noch entdecken will. Zu den Literatursendungen muss ich ganz klar sagen, dass ich viele einfach nicht gucken kann, weil ich schon sagen muss, dass mir in den meisten Sendungen zu viel gespoilert wird, hatte das mal, da hat mich ein Werk interessiert, aber da wurde gleich gesagt, dass es gut ausgeht, und solche Dinge will ich beim ersten mal lesen schon selbst herausfinden. Ein Grund warum mich die Literatursendungen nicht ansprechen, außerdem muss ich dazu auch noch sagen, dass mir manches Verhalten zuwider ist, wenn zum Beispiel Bücher in die Tonne geschmissen werden, nur weil es ein "schlechtes" Buch muss ich so nicht mit Büchern umgehen. Auf mich wirkt dies immer sehr respektlos. Ich würde mir vielleicht mal irgendwie eine andere Art von Literatursendungen im Fernsehen wünschen, aber wie genau weiß ich auch nicht, aber wenn Literatur gar nicht mehr stattfindet, fände ich das sehr schade. Liebe Grüße

Hey Ingo, hab mich gerade richtig gefreut, als mir dein Video angezeigt wurde! Vielen Dank für den sehr interessanten Einblick in die gestrige Veranstaltung mit Benedict Wells. Natürlich würde mich auch brennend interessieren, welche Werke ihn in letzter Zeit begeistert haben (und welche Autorinnen dabei waren). Es scheint, als könnten wir uns auf einen wunderbaren Bücherherbst einstellen! Mit der Besprechung von Hard Land verbinde ich meine persönliche Entdeckung des Literarischen Viertel, von daher ist dieses Video besonders für mich. Wünsche dir einen wundervollen literarischen Abend (hoffentlich mit weniger Regen als hier im Süden). Viele Grüße von Tanja 📚

Außergewöhnlich !!! Gracias querido Ingo !!

Die Rezension des Buches "Olympia" von Volker Kutscher ist faszinierend. Vielen Dank lieber Ingo und Lena für diesen interessanten Einblick und die literarische Perspektive. 🤩💫📖💯 Dank euch bin ich heute auch ein leidenschaftlicher Kutscher-Leser. 📚❤

Hey Ingo, juhu, nun war die Zeit für Olympia gekommen! 🎉 Hab dem Roman auch vier starke Sterne gegeben, der achte Band hatte wirklich sehr viele interessante Aspekte, auch wenn die Chance auf ein fulminantes Ende leider vergeben wurde. Wobei das mit dem verpassten Showdown doch wieder an den Reichbachfall und Sherlock Holmes erinnert und Volker Kutscher lässt sich hier ja keine Gelegenheit für kleine Anspielungen entgehen. Die Sache mit Göring und seiner Spieleisenbahn fand ich schon kurios. Ist wirklich famos und für mich auch einzigartig wie dreidimensional der geschichtliche Hintergrund in die Romane eingebunden ist und die Charaktere lebensecht wirken. Von der Olympiade hätte ich gerne auch mehr gelesen, da hab ich mal in Filmaufnahmen von damals reingeschaut und hab mit den Männern beim Hochsprung mitgefiebert 😅 Hattest du nach der Lektüre des achten Bandes Mitte mit Illustrationen von Kat Menschik gelesen? Für mich die ideale Vorbereitung auf Transatlantik, auch wenn mir wegen Fritze das Herz gebrochen ist... Viele Grüße von Tanja 📚 P.S. Hab am Wochenende Echtzeitalter gelesen und gemocht

Ein kurzweiliger Klassiker der mir gefallen hat. Ich hätte gerne mehr über diese Geschichte erfahren. Danke für diese Review :)

Bei jedem neuen Folgenanfang muss man erst einmal panisch die Lautstärke reduzieren! :D

Lieber Ingo Man kann auf Spotify die Geschwindigkeit sehr wohl einstellen, vielleicht ist das neu? Mich stört eher, dass man keine Lesezeichen setzen kann. Das ist relativ schwierig, weil man sich aufschreiben muss, wo man stehen geblieben ist. Ich mache das so, dass ich die Stelle als "ausblenden" markiere, dann kann man es optisch erkennen, wo man zuletzt war. Beim Fortsetzen dann einfach wieder "einblenden" und fortsetzen. Blöd ist allerdings auch, dass Buchkapitel manchmal mitten in einem Spotify Abschnitt beginnen. Ich höre sehr wenig Hörbücher, meine Gedanken schweifen dabei immer ab. Ist für mich deshalb keine Alternative oder Ergänzung zum Buchlesen. Außerdem sind mir die Anbieter auch zu teuer. Spotify habe ich schon wegen der Musik abonniert, deshalb höre ich, wenn überhaupt, Bücher auch nur dort. Die Stunden Abos sind für mich auch gar nichts, weil ich Podcasts oder Hörspiele zum Einschlafen höre. Und das läuft dann gern auch nachts durch, brauche dieses sogenannte white noise damit mein Gedankenkarussell mir nicht den Schlaf raubt. Da sind 20 Stunden ruck zuck um. Auf jeden Fall allen viel Spaß beim Lesen und/ oder Hören 😊 Liebe Grüße aus Österreich

Danke für das positive Update Ingo :) ich freue mich schon auf die nächsten Videos. Sei es Literatur oder Reise Content 🧳📚