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Der Fahrradpendler
Germany
เข้าร่วมเมื่อ 22 ก.ค. 2022
Autopreise hoch wie nie
Durch die Medien geistert aktuell wieder die Nachricht, dass Autos so teuer sind wie nie zuvor. Grund genug für eine kleine Bestandsanalyse mit Fakten und Hintergründen.
00:00 Intro
00:50 Inflation: Fahrzeugpreise
02:20 VW Golf Preissteigerung
03:00 PKW Unterhaltskosten
03:29 Kosten pro km im Auto
04:20 Radfahren und sparen
06:55 Baustellen und Umleitungen
07:30 Wie lange arbeitet man für ein neues Auto?
08:27 Verschuldet fürs Auto
00:00 Intro
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วีดีโอ
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Brachial!
Ich habe meinen Akku im Wohnzimmer. In einer Akkutasche und auf einem Ofenblech stehen. Ich habe leider keine andere Möglichkeit, ihn zu lagern.
Und wieder ein Jahr durchgeballert. Wir können uns glücklich schätzen so ein Privileg zu haben. Auch wenn's mal richtig dunkel und nebelig ist und man denkt du trittst einfach immer weiter in einem dunklen Raum und kommst gefühlt nicht Vorwärts . Wenn es regnet,egal es ist nur Wasser. Wenn dir fünf mal die Vorfahrt genommen wird,egal,mental habe ich ihre Autos mit einem Baseballschläger zu Klump geschlagen 😂 Ansonsten,schöne Feiertage Euch allen und Unfallfreie fahrten. Danke für deine Videos 👍
Interessante Rad-Vorstellung. Zuerst dachte ich, das ist ein Bike individuell vom Händler tri-condition zusammengestellt, aber du sagst, das wäre von Poison gebaut. Also hat das bei Poison (ein Arsen?) bestellt/konfiguriert und dann lackiert?
Der Rahmen und wesentliche Komponenten sind von Poison, genau.
Quattrovelo kaufen, kostet aber auch über 10.000€......
Ich fahre jeden Tag 204km zur Arbeit 102km einfach mit meinem privaten PKW.
Hoffentlich mit einem zuverlässigen, effizienten Auto... Das ist doch ziemlich weit fürs Radpendeln.
@ Ist ein alter Diesel von 2006 und verbraucht 4 Liter somit brauche ich unter 300 Euro im Monat an sprit
Thx ...deine Presence war richtig gut, weiter so....habe das Set erworben, bin mal gespannt 😅
Respekt, nun nach 6 Monaten ist es bei uns wieder soweit Schnee Regen Wind, 0 Grad Pendele einfach 27 km mit dem Rad mal MTB mal E-Bike, fühle mich im Auto nicht mehr ganz wohl. Bin immer froh wieder auf dem Rad zu sitzen. Die Freiheit nicht in Blechlawinen gefangen zu sein ist unbezahlbar 😊
Ich fahre wieder seit erhabenen Jahr mit dem Fahrrad zur Arbeit außer bei Eis und Schnee hatte auch mal ein ebike bin davon aber wieder weg da mein Händler nachdem es kaputt gewesen ist mir nach 5 Jahren keine Teile dafür besorgen konnte und mir stattdessen wieder ein neues verkaufen wollte. Ich habe mir daraufhin ein Brompton gekauft und fahre damit mittlerweile nicht nur zur Arbeit sondern auch lange Strecken für mich ganz klar nie wieder E bike
Mit dem Auto zur Arbeit wären für mich 21,60€… das selbe noch mal zurück, fahre zum Glück nicht mit dem Auto. 125er Motorrad deutlich Günstiger! Fahrrad oder E-Scooter wird dann der nächste Schritt bei mir…
Dankeschön für dein Video.
Luft anhalten, mache ich auch.
Danke schön
Ich werde versuchen das mich mein Auto nun solange aushält bis ich nicht mehr fahren kann.
Mein Fahrrad ist am besten aber ist aus Papier. Der hat 6 Sitzplätze und V12 motor wenn sie wollen ich kanns verkaufen für 16.999.00€ (mit Rabatt). Qualität ist stabil👌.sie bekommen das Fahrrad gratis+ ein Döner wenn ich in deutsch ne 1 hab.
Wenn ihr euch das Auto nicht mehr leisten könnt, um in eure Arbeit zu kommen, dann nehmt doch ein Taxi. Wo ist das Problem?
Oder bleibt zu Hause und beantragt das Bürgergeld.
Ich finds super. Endlich kann ich dann auf den dann halbleeren Autobahnen meinem V8 ordentlich die Sporen geben.🤟
Wenn ich mit dem Rad zur Arbeit fahre würde ich so viele Kalorien verbrennen dass ich eine weitere Mahlzeit brauche und somit nur geringfügig spare.
@@mrdingdong8922 Interessanter Langzeiteffekt! Im besten Fall nutzt man noch n wartungsarmes E-Bike mit "gratis" Strom aus einem Balkonkraftwerk. Dann halten sich die Zusatzkalorien in Grenzen.
Nach über 20 Jahren riss mein Golf 4 TDI letzten Winter dann doch die Hufe hoch. Seitdem fahre ich auch ausschließlich nur noch mit dem Rad. Hatte es auch einfach satt alle 2 Jahre vor dem TÜV 2-3000€ für Mängel locker machen zu müssen. Wenn ich ehrlich bin, im Umkreis von 10km habe ich ja auch alles was ich brauche. Ein bisschen mehr Planung, dann passt das schon. Das einzige was mir fehlte waren die Tagesbesuche im Sommer an weiter entfernten Seen und Stränden.
Ich habe mein Auto verkauft, weil es über 2 Jahre nur noch rumstand, weil ich seit genau 3 Jahren mit Rad 24 km hin und 24 km zurück pendele. Es war ein kleiner Camper den ich nur noch für Urlaub und Kurztrips gebraucht habe. Zum rumstehen war es mir zu schade und hab noch ordentlich Kohle dafür bekommen. Das habe ich schön für meine 4 Fahrräder auf dem Kopf geknallt z.B. für Elekt. Schaltung, Carbon Laufräder usw. Lieber gebe ich dafür mein Geld aus bevor es in der Bank verschimmelt und ich kann somit voll in mein Hobby investieren. Mit dem Auto wäre das nicht möglich gewesen. Jetzt gönne ich mir auch mal Restaurantbesuche was früher finanziell unmöglich war, selbst vor dem Anstieg der Preise. Man ist iwie damit aufgewachsen arbeiten zu gehen um sich z.B. ein Auto leisten zu können. Eltern und Großeltern haben damit immer Druck gemacht. Diese Propaganda habe ich aus meinem Kopf gelöscht. Mir ist erstmal richtig bewusst geworden, was die Autos an Geld schlucken. Mein Weihnachtsgeld war quasi immer mein KFZ Versicherungsgeld, was ja auch verdammt teuer wird, wegen den höheren Reparaturkosten, erhöhten Ersatzteilpreisen und natürlich der gute Klimawandel, weil ja deswegen mehr Hagelschäden sind :D Nun habe ich ab jetzt das Weihnachtsgeld 100% für mich und werde es schön für Urlaub ausgeben und den Rest sparen, falls daheim was kaputt geht. Wenn ich einkaufen muss ziehe ich meinen Cargoanhänger mit und kann 135 Liter Volumen bzw. bis zu 45kg beladen. Große Pakete in den Paketshop bringen, 2 Kisten Getränke usw kein Problem :) Da sieht man erstmal wie primitiv einfach das Leben sein kann und wie schwer es sich andere machen und ihr Leben lang wegen Auto z.B. verschuldet sind und dann jammern, dass alles so teuer ist. Ich glaube du und deine Zuschauer haben verstanden was wichtig ist im Leben und wirklich gebraucht wird. Andere sind die weiterhin die Sklaven der Autoindustrie, wenn sie meinen es geht nicht anders :) Solange es noch diese Leute gibt habe ich Arbeit und die Radwege sind frei. Apropo, mich überholen viele Autofahrer die ich nach paar km wieder einhole, da sie nicht durch Engstellen gepasst haben oder rote Ampeln hatten. Für mich ist das am Tag nur 1h Zeitverlust die ich gerne in Kauf nehme. Ich bin in der frischen Luft, ich kann nach der Arbeit abschalten und komme gut gelaunt und motiviert auf der Arbeit an und meine Kollegen sind noch genervt und gestresst vom Autofahren :)
Dem ist nichts hinzuzufügen! 👍🏻
Genug Werbung für die Grünen gemacht
Auch wenn ich alles andere als ein Fan von diesen dussligen Ökoflöten bin, zum großen Teil hat @Der Fahrradpendler aber Recht.
Quintessenz ist also, dass die Leute langfristig gesünder leben werden, wenn sie mit dem Rad fahren und auf Fast Food verzichten. Das sollte das Ziel sein.
Deshalb de geht alle pleite,
Aber nicht bei ZDF-ARD !!!! Gez. muss sofort WEG !!!!
Wie verhält sich der Motor auf dem flachen Land mit konstantem Gegenwind? Geht er da auch in die Knie?
Nein ich fahre eigentlich immer meine 25 km/h oder schneller, wenns nicht bergauf geht. Der Motor mag nur keine niedrigen Geschwindigkeiten.
@@derfahrradpendler6050 Dankeschön, der Gegenwind hier in der Marsch fühlt sich nämlich mit einem normalen Fahrrad an wie eine permanente Steigung… ;)
Und noch lange kein Ende mit den steigenden Preisen...
Sicher nicht... Lebensmittel ziehen auch schon wieder an.
Obsoleszenschrott & Inflation.
Herr Gates sagte es doch: wir nehmen ihnen alles weg, was Spass macht.
du scheinst im Flachland zu wohnen und findest offensichtlich gut ausgebaute Radwege vor. Herzlichen Glückwunsch!
Hallo, ich wohne im nördlichen Oberallgäu auf 700 m Höhe. Je nach Route ist es mal mehr mal weniger hügelig. Ich wähle bewusst Routen mit ordentlichen Radwegen aus. Ich fahre ganz ungern auf stark frequentierten Landstraßen.
wer kauft sich schon einen neuwagen? wer kauft sich schon einen neuwagen von VW oder so für über 40k euro? wer bringt sein auto schon in eine überteuerte markenwerkstatt? warum kosten 10km arbeitsweg 10 euro? super e10 = 1.70€ liter. verbrauch 6 l/100km. kfz-versicherung 230€ im jahr. steuer 80€ im jahr. werkstatt ca. 200€ im jahr. auto wird zudem nicht nur für arbeit, sondern auch privat gebraucht, nicht zuletzt auch für ausflüge etc. ich fahr ja nicht am wochenende mit dem zug 100km an die küste z.b., da kann ich fünf stunden fahren, einmal ins meer spucken und wieder zurück fünf stunden fahren. zur arbeit komme ich mit dem auto günstiger und schneller zur arbeit als mit so einem dämlichen 49€ d-ticket oder mit einem e-bike, welcher übrigens ebenfalls wartungskosten hat und wenn der akku den geist aufgibt, dann isses richtig teuer. ohne e-antrieb bei wind wetter keine option. ein gebrauchter unter 10k kann noch gute dienste leisten und davon gibt es noch reichlich. ein 40k € neuwagen muss es nicht sein. mit dem auto bin ich zur arbeit definitiv günstiger, bequemer und schneller unterwegs. und wer zu wenig verdient, der sollte sich nach einem anderen arbeitgeber umschauen oder es einfach sein lassen, bürgergeld und fertig. dumpinglöhne fördern ist doof.
Hatte mal eine MB E-Klasse für 50k (Jahr 2015). Bekannte, die sich in KFZ-Branche auskennen, meinten, dass der Materialwert ca.10k Euro war. Jetzt kostet das Auto 70k.... Auch wenn Material+Enerigie teuer wurde, aber die Steigerung ist zu hoch...
Der Preis einer Ware, orientiert sich auch nicht an den Produktionskosten, sondern was der Kunde zum höchstmöglichen Gewinn zahlt.
@@LarryB1313 Deswegen, lieber momentan kein Auto kaufen. Falls möglich Car-Sharing für Kurzstrecken, Leihwagen/Bahn für längere Strecken und im Urlaub mal günstige Flüge (e.g. Rynair,..) testen. Am besten natürlich Fahrrdad/Ebike. Oder Kuba mässig einen Oldtimer, e.g. w123/w124 Mercedes für 5k (braucht keine Plakette da Oldtimer). Hat nur groben Russ und keinen Feinstaub ;-)
Das ist der Inflation geschuldet
Ein Auto ist die größte Geldvernichtungsmaschiene die man sich vorstellen kann. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis (Anschaffungskosten + Wartungskosten) für Privatpersonen steht eigentlich in keinem Verhältnis. für Privatpersonen ist es sinnvoll, gute Gebrauchtfahrzeuge zu kaufen.
Absolut richtig!! Neben Anschaffung- und Wartungskosten muss man unbedingt den enormen Wertverlust der ersten Jahre berücksichtigen. Ich mache es schon mein ganzes Autofahrerleben so, dass ich 6-8 Jahre alte Autos kaufe und diese dann fahre, bis sie auseinanderfallen (Ø8-10 Jahre). Ich führe seit 20 Jahren genau Buch über meine Fahrzeugkosten. Selbst wenn man die höheren Instandhaltungskosten bei älteren KFZ berücksichtigt, spart man am Ende gewaltig. Bei mir sinds garantiert mehrere Zehntausend Euros, die wir gespart haben und die seitdem schön Zinsen und Rendite bringen. Außerdem ist das wahrscheinlich auch nachhaltiger und umweltschonender, als ständig neue E-Autos zu kaufen. Aber das muss ja jeder selbst wissen🙂
Stimmt. Wir haben Carsharing eingeführt
Das Problem ist, das neue Autos zwar teuer sind, aber noch in der Garantie sind. Wer neue gebrauchte kauft, ist dann ziemlich der Depp. Immer noch hohe Preise und Autos, vollgepackt mit Elektronik und Haufen Zeugs. Wenn da was kaputt geht dann geht's in die tausende. Selbst bei meinem Popel Corsa hatte ein neuer Tacho 1400 Euro gekostet. 😂 Wer sich die aktuellen Autos nicht neu leisten kann, bleibt am besten bei Autos mit Baujahr vor 2015 😂
Die Wurzel des Übels ist die Inflation! Aber woher kommt die Inflation her? Durch Erhöhung der Autopreise? Durch gierige Autohersteller? Nö....... durch korrupte Politiker die die Geldmenge ausweiten und Schulden machen!!! Wie du selbst gesehen hast sind die Preise ab 2020 davongelaufen. Was war da? Na die Plandemie! Da wurden doch Sonderprogramme aufgelegt um angeblich die Firmen zu retten und die Banken und ueberhaupt die Regierungen u.a.. Diese Geldschwemme treibt Inflation an! Wieso das? Alles was pro produziert wird und alles was man kaufen kann, hat eine bestimmte Menge. Diese Menge steht immer im Verhältnis zu der vorhandenen Geldmenge. Erhöht sich die Geldmenge, erhöht sich der Preis einer Ware, weil man kann nicht mehr kaufen als vorhanden ist und produziert werden kann. Wann würde der Preis sinken? Wenn die Produktion erhöht werden würde oder wenn Geld vom Markt genommen wird durch höhere Zinsen auf Kredite. Also wenn Kredite verteuert werden. Kredite erhöhen die Geldmenge! Mit dem Auto auf die Arbeit zu fahren hat sich für Arbeitnehmer noch nie gelohnt, nicht nur seit heute. Denn die können nichts an der Steuer absetzen oder sehr wenig und nicht die wahren Kosten. Viel Spaß beim dauernden Umziehen der wetterfesten Fahrradklamotten. Das nimmt richtig Zeit in Anspruch. Und wer hat unter 10 km zur Arbeit? Ich habe mein ganzes Leben mehr als 50 km einfach zur Arbeit gehabt. Ja ich weiß das lohnt sich nicht und schon gar nicht für die Hungerrente die man später mal bekommt. Und für den Ärger mit Chefs und Kollegen und Kunden schon mal gar nicht. Nur wenn man im Hamsterrad ist, kann man nicht denken.😢
Ja, der Anstieg parallel zur Pandemie ist schon auffällig. Da spielen aber sicher mehrere Faktoren mit rein (Stichwort Lieferschwierigkeiten, Chipmangel etc.) 50 km einfach sind sehr viel fürs Radpendeln. Das muss man sich zeitlich erstmal leisten können. Es gibt Leute, die das machen, dann aber meist mit S-Pedelec. Trotzdem geht dann täglich viel Zeit drauf, die man erst mal haben muss.
Also bei Glatteis, fahre ich kein Meter mit dem Fahrrad. Sonst kein Problem
Fahre seit einigen Jahren mit Spikes. Das fühlt sich sicherer an als mit dem Auto. Man rutscht einfach gar nicht! Nachteil: Das Treten geht schwerer...
Ja, man spürt den Preisanstieg sehr. Ich habe das Glück, seit etwa 2014 nicht mehr so viel fahren zu müssen. Da reichen zwei alte E-Klassen, die ich gebraucht für 10.000 Euro kaufe und dann noch fast 20 Jahre fahren kann. Die sind allerdings noch aus der Zeit, als Motoren und Getriebe so lange hielten wie das ganze Auto. Ein robuster Dieselkombi zum Volladen und Hänger ziehen und eine kleine robuste Allradlimousine für schlechtes Wetter und Langstrecken, noch mit ehrlichem, flüsterleisem und recht sparsamem Achtzylinder. So tun die Preisanstiege nicht so weh - bis auf Kleinkram, den ich oft selbst schraube, sieht die Werkstatt die Autos fast nur zum Ölwechsel. Ein S211/E220 CDI und ein W210/E430 ... das sind noch Autos, die eine halbe Million km schaffen oder mehr, wenn man den Rost im Auge behält. 😊
Ich denke auch alle, die noch ältere Autos mit robusten Motoren zuhause haben, können sich glücklich schätzen. Aber irgendwann muss jeder Karren ersetzt werden und dann wirds wohl teuer. Ich hoffe mein Auto lebt noch sehr sehr lange ;)
Du kannst doch nicht ein Auto von 1982 zu 2024 vergleichen. Die neueren Autos haben viel mehr Assistenz Systeme als zu den alten Autos.
Ja sicher, damals gabs aber keine modernen Autos für nen Preisvergleich ;) Wirklich krass ist der Preisanstieg aber ab 2020 und diese Modelle sind durchaus noch vergleichbar.
Und es gibt noch eine andere Alternative zum Auto... ich wohne in Berlin und fahre seit Jahren mit nem 125'er Roller zur Arbeit und so weiter. Braucht 2,4 Liter auf 100 km und man kommt auch besser durch die Stadt. 😊
Neuwagen zu kaufen bzw. zu finanzieren, ist doch sowieso die reinste Geldvernichtung. Da muss man keine Rechenkünstler sein.
Ich Fahre nur Japaner oder Koreanische Autos. ❗ Günstig im Kauf, billig im Unterhalt und die Qualität ist bei weiten besser als bei Deutschen Autos. ❗ Wer sich Teure Deutsche Autos Kauft hat selber Schuld. 😜🤣🤣
Darum ist mein Koreaner auch förmlich auseinander gefallen... Und teurer sind sie ebenso geworden.
@LarryB1313 Dann haste keine Ahnung von Autos. ❗
@@reinhardseifert7681 Garantiert mehr als du. Weißt du was eine Kurbelgehäuseentlüftung macht? Und wozu?
Wo soll das alles noch hinführen? keine investition lohnt sich mehr
Ich wäre vorsichtig damit, einen privaten PKW als Investition zu bezeichnen. Eine Investition soll langfristig Geld einbringen. Das wäre z.B. bei einem klassischen Handwerkerauto der Fall. Der Handwerker erledigt damit Aufträge und verdient dadurch Geld.
@@derfahrradpendler6050 Du nimmst das viel zu wörtlich :D Mit Investition meine ich überhaupt Geld in ein Auto zu stecken zum aktuellen Zeitpunkt
Dankeschön, gut erklärt / aufgeklärt.
Danke für das Lob!
Am besten braucht man gar kein Auto.... In diesem Sinne
1979 neuen Mercedes 300 D für 27000 DM gekauft.14000 Euro 😂😂😂
Die Autos sind nicht teuer, wir zahlen nur sehr viel dafür. Im Ernst, E-Autos werden DEUTLICH billiger werden als Verbrenner, einzig der Akku ist noch teuer, auch hier geht die Preisrichtung nur bergab. Verbrenner mit ihren komplizierten tausenden mechanischen Teilen werden dagegen um so teurer, je weniger gebaut werden. Weil die Fixkosten in den Teilefabriken gleich bleiben.
ooh! ein Prophet in unserer Mitte🙂
@@schorsch4all Wieso Prophet? Das passiert doch schon seit Jahren.
@@tesla-reactions6955 Naja, ich hoffe halt für uns alle, dass du Recht hast🙂 Und rein technologisch, kalkulatorisch müsste es auch so sein. Aber glaubst du wirklich, dass die Autokonzerne die Kostenersparnis 1-zu1 an die Verbraucher weitergeben? Erfahrungsgemäß wird ein einmal etabliertes Preisniveau mehr oder weniger gehalten. Höchstens größere Konkurrenz wird preisdämpfend wirken. ... und ehrlich gesagt: ich finde auch die E-Autos nach wie vor viel zu teuer. Und noch blöder finde ich, dass es (noch) keinen funktionierenden Gebrauchtwagenmarkt gibt. Und ich kaufe halt grundsätzlich nur Gebrauchte, wie viele andere auch...
2:50 Der Vergleich ist natürlich etwas halb-krumm. Die Basis fängt heute bei 28.330€ an und nicht bei 31. Und hat einen 115 PS Vierzylinder. LED-Scheinwerfer. App-connect. Tastenlenkrad und digitalen Tacho Die 2018er Golf Basis hatte einen 90PS 3-Zylinder und dazu nichts von alledem. Ein komplett nacktes Auto wie es auch kein Spaß macht. Der erste Golf hatte 45PS und der Linke Außenspiegel war ein Extra zum dazukaufen. Sonst fehlte der. Hinzu kommt noch, das er heute Abmaße eines Kleinwagen hätte. Der Neue Golf ist eine ganze Ecke größer, was sich in mehr Komfort und Sicherheit niederschlägt. Wer ein Auto in der Größe des ursprünglichen Golf haben möchte der muss zum Polo greifen, und der fängt bei 19.835€ an.
Ändert dennoch nichts an der Tatsache, dass knapp 20k für den Großteil viel Geld ist und x mal überlegt, ob er sich ein Auto kauft bzw. in dem Fall ein VW Polo für 20k+. Es geht ja genau darum, dass es generell zu teuer geworden ist, unabhängig von Klasse.
@@Willabsolutkeinalias Sich Privat Neufahrzeuge zu kaufen ist eh weitgehend sinnlos. Das lass mal schon die Firmen machen. Dann wird mit dem Auto erstmal Geld verdient, statt verbrannt. Danach kann man sie dann Privat kaufen.
@@LarryB1313 joa, das ist ja auch deren Haupteinnahmequelle, Firmenleasing bzw. Firmenflotten, damit verticken die ihre Neuwägen, profitieren davon natürlich und die Leasingrückläufer gehen danach an die Privatverbraucher. Das ist ja schon bekannt. Funktioniert halt leider auch bald nicht mehr, wenn selbst manche Firmen mittlerweile auf Tesla, Hyundai, Kia und co setzen, aber kaum noch deutsche Fahrzeuge in die Flotte aufnehmen.
@@Willabsolutkeinalias Warum sollte dem so sein? Für ihre Firmenkunden produzieren die Deutschen nach wie vor kräftig weiter. Für die sind auch die Kosten nicht so wichtig. Was zählt ist Lieferbarkeit.
85 Cent/Kilometer? Das sieht nach Milchmädchenrechnung aus. Der ADAC hatte in den 90er Jahren eine Liste mit Kilometerpreisen (Neuwagen, 4 Jahre Nutzung, alle Kosten ausser Umweltkosten): vom Toyota Starlet mit etwa 1 DM bis zum Jaguar mit 3 DM/Kilometer. Wie kommen da heute 85 Cent/Kilometer zustande? Ausserdem sind keine Umweltschäden eingerechnet! 🤔
Irgendwelche D-Mark Vergleiche sind Banane. Bei meinem Kleinstwagen vor den ganzen Krisen war es zuletzt 35 Cent/Kilometer
@@LarryB1313 Sie halten den ADAC für unseriös? Sie können DM ja in EUR umrechnen.
Irgendwie kommt jeder auf andere Zahlen. Die einen meinen, 85 Cent wären viel zu viel, andere meinen, es wären noch viel mehr. Es kommt wohl immer auf den Einzelfall an. Wie genau ADAC, die Versicherer oder Newsportale auf ihre Zahlen kommen, weiß ich gerade auch nicht.
Kosten/km haben zwei unterschiedliche Einflussgrößenarten (Zeit - Versicherung, Steueren, Teil der Wartung/Reparatur, Teil der Abschreibung) und echt gefahrene Distanz (Energie, Verschleißteile, Teil der Wartung/Reparatur, Teil der Abschreibung). Abhängig davon wie hoch die Kosten im einzelnen sind (vermutlich sind Wartung und Abschreibung nicht linear) ist klar, dass bei sehr wenig km und halten bis zu einem max. Km oder festes Zeitintervall (im Extrem teilen durch 0 = unendlich bzw. nicht definiert) oder bei sehr hohen km / Jahr (erhebliche Anteile Abschreibung bzw. Wartung und Reparatur mit einem konstanten Sockel durch die Energie) wieder auf einen höheren Wert strebt als das Minimum. In jedem Fall für die meisten recht hoch und die Werte des ADAC sind recht gut.
Das Video is geil der Radfahrer ist schneller als alle anderen lol
In der Stadt eh klar, bin jahrelang mit dem Fahrrad in die Arbeit gefahren (10-15) km und das durch die Stadt, ich war auf jeden Fall immer schneller als mit den Öffis, manchmal war ich schneller, manchmal langsamer als das Auto. Radfahren lohnt sich in vielen Gegenden und für manche Leute voll, kann aber auch Autofahrer verstehen, die einfach den Komfort haben wollen und unter anderem auch auf dem Land leben und demzufolge auch weitere Wege haben. Hat wie immer alles seine vor -und Nachteile.
Im Berufsvekehr an diesen Stellen fast immer. Auf dem Radweg gibts nie Stau ;)
Ich würde mal sagen dass Fahrräder auch deutlich teurer geworden sind, so dass man locker bei 2000€ und mehr für halbwegs vernünftige Bio-Bikes liegt. Beim E-bike sind 4000€ keine Seltenheit. Der Vorteil jedoch: gute Fahrräder halten Jahrzehnte und der Unterhalt ist verglichen zum Auto deutlich günstiger. Deutschland ist das Land mit dem größten Niedriglohnsektor Westeuropas und somit sind sowohl Neuwagen als auch Neu-Fahrräder für viele kaum mehr erschwinglich denn Lebensmittel & Miete benötigt bereits einen Großteil des Einkommens. Dieses Land verliert mit der Deindustrialisierung auch massiv an Wohlstand und das hat Einfluss auf das Kaufverhalten.
Da stimme ich voll und ganz zu. Die Fahrräder sind deutlich teurer geworden, aber ein gutes Fahrrad hält wirklich sehr lange durch, wenn man nicht den Fehler macht, es am Bahnhof abzustellen. Gerade in dieser schwierigen wirtschaftlichen Lage und bei den steigenden Lebenshaltungskosten könnte ein gutes Rad eine sinnvolle Anschaffung sein, um langfristig Geld zu sparen, auch wenn es erstmal einen Batzen Geld kostet.
@ das sehe ich genauso insbesondere wenn man bedenkt das man am Fahrrad auch noch sehr viele Ersatzteile (Kette, Ritzel, Innenlager, Reifen, Bremsen, …) mit wenig Werkzeug selbst wechseln kann. Wer es schafft mit dem Fahrrad zu pendeln wird innerhalb weniger Jahre ordentlich sparen können denn beim gebrauchten Automobil liegt man pro km schon bei 25-30 Cent und beim Neuwagen locker 50 Cent. Klingt nicht viel aber 20 km täglich sind zw. 120 - 200 Euronen im Monat. Die Fahrzeit auf dem Rad ist der tägliche Sport und hat dadurch noch viele positive Effekte.
Ich habe drei Autos in meinem Besitz, und alle drei gleichzeitig angemeldet. Zahle für alle zusammen im Monat 100 € Versicherung und circa 100 € Steuer aufs Jahr gerechnet. Der Spritpreis ist auch wieder gesunken, Fahren macht wieder etwas mehr Spaß. Manche Leute kaufen/lesen sich alle drei Jahre die neueste Schüssel und bleiben ihr im Leben lang verschuldet. Man sollte für so etwas wie ein Auto keinen Kredit aufnehmen. Aber leider haben viel zu viele Menschen überhaupt keine Ahnung von sinnvoller Finanzierung ihres Lebens . Handyvertrag mit dem neuesten iPhone für 80 € , fünf Streaming Anbieter Mitgliedschaften für jeweils 15 € und dann noch das Leasing Auto für 300 € und dann jammern, dass alles zu teuer wird …. Frag doch mal eure Eltern und Großeltern . War es denn früher einfach, sich einen schönen großen Mercedes vor die Tür zu stellen? Bestimmt nicht … Autos waren schon immer ein Luxusgut und ganz sicher kein Menschenrecht.
Sehe ich auch so. Habe 2 Autos ganzjährig am Start. Steuer und Versicherung sind keine 1000 Euro im Jahr. Klar, wenn mal was kaputt geht wirds auch teurer. Aber wofür gehe ich arbeiten und verdiene ganz gut. Beim auto fahren würde ich zuletzt sparen. Dass die Autos, hauptsächlich die Verbrenner, in den.letzten Monaten und Jahren so teuer geworden sind dürfte zu 99% auf dem Mist der vollkommen irren Politik (er/innen) gewachsen sein.