Freiheit falsch verstanden! Was Hunde wirklich brauchen.. - Hundetrainer Steve Kaye
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- เผยแพร่เมื่อ 10 ก.ย. 2024
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Vielen Dank für die tollen Informationen! Ich bin schon seit 35 Jahren Hundefan :-), habe gefühlt alle relevanten Bücher gelesen und muss wirklich sagen, dass es keiner wie du so verständlich auf den Punkt bringt.
Ich hatte vor 10 Jahren einen sehr komplizierten Straßenhund/ Podencomix und seinet- bzw. meinetwegen Unsummen von Geld bei sogenannten Problemhundetrainern gelassen.
Welche leider absolut nicht ganzheitlich gearbeitet haben.
Das heißt: Hund zieht, Treffpunkt im Wald für einen gemeinsamen Spaziergang auf welchem ich ca. 50 min. wie ein Baum stehen musste und dafür noch 60 Euro zahlen durfte...nach zuhause hat nie jemand gefragt!
Solche Informationen hätten mir und meinem Hund einiges erspart.
Vielen Dank für deine Hilfe, auch im Namen der Hunde!
Freiheit ist das Smartphone für 2 Stunden am Tag liegen zu lassen und gemeinsam etwas mit dem Hund etwas zu unternehmen.
👍Genau👍
Für mindestens 2 Stunden wäre noch besser. Für Hund und Mensch.
Sehr gut ;-)
Yeap, kann ich so völlig unterschreiben.... Freiheit ist nur unter Respekt u. guter Erziehung möglich 👍🏼😉‼️
Danke für dieses Video , das ist wieder ein wichtiger Baustein für unseren Rückruf. Das ist mir eben klar geworden. "WENN DU DRINNEN KEINE ROLLE SPIELST , BEKOMMST DU DRAUSSEN AUCH DEN RÜCKRUF NICHT HIN" Danke
Hallo Steve,
ich find' es herrlich, dass Du die Dinge so klar und für, so hoffe ich, jeden verständlich und unverschnörkelt rüberbringst.
Da denke ich, so lebe ich mit meiner Hündin und dann stelle ich fest, da gibt es noch so manches Schräubchen zu drehen, damit es irgendwann auch bei großen Ablenkungsmanövern (Eichhörnchen, Katze, Reh) draußen klappt.
Ich mache in meinem Vokabularschatz Mensch-Hund, Fortschritte 😉.
Vielen Dank für Deine Arbeit!
Lieben Gruß aus Hamburg
Stephie
Ich lebe wie Du es beschreibst mit meinem Hund und das macht meinen Hund und mich glücklich. Ich werde von denen die keine Regeln haben sehr oft angefeindet.....Danke und LG aus Berlin
Vielen Dank für den Denkansatz: Ich werde sofort diesen Rat befolgen und mit meiner jungen Hündin(10mon.) anfangen dieses umzusetzen. Ich habe es im Haus tatsächlich schleifen lassen....
Liebe Grüße😊
Bitte Bitte ;-)
Ganz deiner Meinung! Und macht definitiv Sinn. Der Hund braucht die Orientierung am Menschen und anderst rum , so baut sich wie du sagst Sicherheit und Vertrauen auf.
Und dann kommt die Freiheit ;-)
Meine Hunde Jack-Rassel 11 Jahre (Fit wie ein Turnschuh) u. Parson-Russel-Mix 6 Jahre ... ich kann das nur Bestätigen, wenn ich die Regeln zuhause schleifen lasse (was einfach passiert), dann spiegelt sich das im Aussenbereich extrem wieder. Daher Denke ich, Hunde Erziehung ist die Unendliche Geschichte und sollte immer wieder erneuertert werden. Bleibt alle gesund.. :-))
DANKE DANKE
Da geh ich mit, wir haben angefangen unseren Hund zu begrenzen und alleine das hat so viel ausgemacht. Er ist insgesamt ruhiger, auch beim Gassi gehen. Er bleibt ansprechbar und orientiert sich viel mehr an mir. Nur weil wir vermehrt auf Grenzsetzung geachtet haben. Danke für deine Videos lieber Steve😊👍
Bitte schön ;-)
Einfach nur 👍👍👍...leider sieht mein Mann das noch anders und ich werde ihm den Link mal schicken. Hätte nie gedacht, dass ich mit meinem Lebenspartner so in Stress gerate....Wahnsinn
Ich erlebe es leider auch immer wieder, dass Freiheit (nicht nur von Hundehaltern) falsch verstanden wird. Von "der muss doch "hallo" sagen und überall Zeitung lesen durfen" bis hin zu vorwurfsvollen Fragen, wieso denn mein Hund an der Leine ist und nicht im Freilauf (wohlgemerkt in der Brut- und Setzzeit, in der ohnehin eine Leinenpflicht gilt... )
Früher habe ich mich dadurch oft verunsichern und mir ein schlechtes Gewissen einreden lassen, mittlerweile weiß ich es besser und auch mein Hund (Jack Russel in der Pubertät) hat sich dadurch sehr positiv entwickelt. Er bekommt eben nur so viel Freiheit zugestanden, wie er gut mit umgehen kann, da es ihn sonst sehr schnell stresst. An allem anderen arbeiten wir Stück für Stück.
danke, du sprichst mir aus der seele.. die meisten menschen peilen nicht, dass der hund n rückruf auch als job sehen kann, welchen er braucht. hinzu komm auch die zunehmende hundedichte in ganz europa..
Ich stelle Regeln auf und setze Grenzen, genau damit meine Hunde die größtmögliche Freiheit haben.
Meine Hundebande läuft meist ohne Leine. Alle drei (meine zwei und der Gassihund 😉) sind jederzeit ansprechbar und bei Gefahr überall in der Lage sich abzulegen, auch auf Entfernung. Weil mir das besonders wichtig ist, habe ich genau das intensiv aufgebaut und wir üben das immer noch tagtäglich.
Genauso wie der Rückruf sitzt, auch bei sehr großer Ablenkung, wie Katzen oder Wild auf unserem Weg.
Ich laufe allerdings auch sehr vorausschauend und sehe zu, dass ich die Hund nicht einfach in eine Situation rennen lasse, die sie überfordert.
Sie dürfen im Freilauf schnuppern wie sie wollen, vorlaufen, ein bisschen zurückbleiben, alles, so lange es die Situation erlaubt und sie auf dem Weg bleiben. Unkontrolliertes Rumgerenne im Wald, lasse ich allerdings nicht zu. Da gibt es auf jedem unserer Spazierwege „Spots“ an denen ich das gefahrlos zulassen kann und ihnen das OK gebe.
Mehr Freiheit geht nicht.
Das klingt nach einen guten Spaziergang ;-)
Genau so ist es bei uns auch. Es ist eine Menge Arbeit bis man soweit ist, aber so ist der Spaziergang mit Hund im Freilauf für beide Seiten ein echter Genuß. Mensch entspannt, Hund entspannt. Meine Maus weiß ganz genau was O.K. ist - ganz oft gehen wir eine Stunde ohne Leine, kommen nach Hause und ich habe sie nicht ein einziges mal angesprochen. Einfach schön ihr unterwegs zuschauen zu können, wie sie so ihre Hundedinge macht.
Hallo Steve
Das ist sehr fein was du da erzählst. Ich finde was im Wohnzimmer nicht geht. Geht draußen auch nicht.
Bestes Beispiel der Mensch unter Stress machst du nur das was du sehr oft in Ruhe geübt hast. Siehe Soldaten, Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei.
Danke für diesen Film
Beste Grüße aus Sachsen von Marco
Richtig....danke für die Zeilen ;-)
Ich sehe das ganz genau so. Seit ich mit meinem Hund allein lebe praktizierte ich es genau so. Ich habe auch nicht den Eindruck, das es meinem Hund irgendwie schadet. Danke für den informativen Beitrag.
Super erklärt Steve 👍
Genau richtig das hab ich von Dir gelernt durch deine Videos . Seit einem Jahr hab ich mein Leben den Alltag mit meinen Hunden komplett geändert. Hatten viele Schwierigkeiten. Sind zwar immer noch nicht da angekommen wo ich hin will aber Innerhalb von einem Jahr so einen Fortschritt zu machen, finde ich enorm gut . Wenn man sich vorstellt 3 Jahre lang der Hund verhalten Zeigte was mir nicht gefallen hat . Dann kann man auch nicht erwarten dass es sich so schnell ändert
Dann ging es Dir fast so wie mir. Nur hatte ich nie wirkliche Probleme mit dem Hund.Ich konnte sie nur nicht verstehen. 17 Jahre lang.
Bei meinem jetzigen Hündchen habe ich von vornherein alles anders gemacht. Nach den bekannten Hundetrainern M.R. ... aus dem Fernsehen. Aber das richtige Verständnis für meinen Hund kam erst durch die Videos von u.a. Steve Kaye.
@@heikepappert3779 ;-)....DANKE
Bitte schön
Top 👍genau so sehe ich das auch. Hunde ohne Grenzen und klare Strukturen sehe ich oft als sehr hibbelig, nervös, ja einfach rastlos. Das alles fängt ja zuhause an und zieht seinen Kreis nach draußen. Natürlich ist es anstrengend (anfangs) dem Hund zu verklickern, was er darf und was nicht, aber es lohnt sich. Sind klare Regeln etabliert, kann der Vierbeiner ja auch richtig entspannen. So habe ich es mit meiner Tierschutzhündin geschafft, daß sie nicht mehr an der Leine pöbelt, was ein großes Thema war., wir brauchen zwar immer noch ca. 5m Abstand zum anderen Hund aber das sah mal anders aus (30m und in die Leine springen) Sie ist auch nicht mehr so im Außen fokussiert, somit können wir auch mehr unternehmen.
TOP.....;-D
Du sagst es 👍
Stimme dir zu 100% zu. Bei mir hat mein Schäfer auch zuhause bestimte Regeln und Grenzen zu befolgen ohne "Kadavergehorsam", die ich dann aber auch zu 100% durchsetze. Mein Mann gibt den "lieben Onkel" und wundert sich, dass sie draußen total aufdreht, nicht ansprechbar ist und er nur mit Schleppleine laufen kann. Bei mir Ansprechbarkeit, Rückruf und Orientierung top. Meine Erfahrung: wo mehr Grenzen durchgesetzt werden, da ist auch mehr Freiheit möglich. 🙃🙂
Sehr gut ;-)
Das ist sehr schwer für die Menschen. Führung ist nur laut für die Menschen. Aber Halt geben fällt schwer,wird missverstanden.Leider. Sehr gutes Video
DANKE
Sehr gut erklärt! Es findet eben alles aus Sicht des Menschen statt und selten aus Sicht des Hundes.
Das beste was Mensch von Hund lernen kann ist, das beobachten und studieren des Gegenüber.
Richtig ;-)
Sehr gutes Video. Ich sehe es genauso. Ich merke es bei meinem Hund (renascence bulldog rüde 20 mon) auch recht schnell... lasse ich ihn zu Hause machen was er möchte, wird es draußen schlechter. Ich denke mal Hunde müssen lernen sich grundsätzlich an Regeln zu halten und ob man dann drin oder draußen ist macht dann wenig unterschied.
Du hast recht
Super! Der Beginn einer wunderbaren Lehrzeit für mich und meine kleine Hündin! Danke!
Bitte Bitte
Danke für diesen sehr lehrreich Beitrag.
Ich habe zur Zeit viel Training draußen mit Rückruf.
Liebe Grüße
Bitte schön ;-)
Gut erklärt. Ganz deiner Meinung. Danke für das Video.
Bitte schön ;-)
Ich denke, Regeln und Grenzen geben Hunden Sicherheit. Wenn meine kleine ängstliche Hündin das Gefühl hätte, alle Entscheidungen selbst treffen zu müssen, wäre sie gnadenlos überfordert und würde sich draußen verhalten wie die Axt im Walde, vor allem bei Begegnungen mit Artgenossen....weil ihre Körpersprache von fast allen anderen Hunden ignoriert wird und diese sich trotzdem ungehindert nähern. Inzwischen orientiert sich mein Hund an mir und traut mir anscheinend zu, die Situationen zu regeln. Das ist nur ein Beispiel zu dem Thema, ist halt unsere "Baustelle" immer noch.
Viele Grüße!
Danke für deine Zeilen ;-)
An der gleichen Baustelle arbeite ich zur Zeit!! Leider macht man sich keine Freunde, wenn man deren Hunde nicht ungebremst an seinen körperlich unterlegenen Hund ranlässt😵💫.
@@v.d211 Das ist mir inzwischen egal. Wenn es dem anderen Halter egal ist, wenn sein Hund sich derart ungehobelt benimmt, muß mein Hund es nicht ausbaden. Ich diskutiere auch nicht herum, sondern sehe zu, daß ich meine Kleine vor übergriffigem oder aggressivem Verhalten schütze und verlasse die Situation. Aber ich gebe zu, daß mich sowas hinterher noch sehr lange beschäftigt... 😞
Sehr guter Denk-Ansatz....🙋👍
Freiheit ist schon auch wichtig für einen Hund im Sinne von:auch mal sein Ding machen können, Hund sein dürfen, die Sau rauslassen, schnuppern, im Dreck wälzen, am Mäuselloch buddeln, mit anderen Hunden toben, ohne dass immer und ständig die meist weibliche Überbesorgnis drin rumfuhrwerkt.
Das inkludiert allerdings, dass die Bindung zum Hundeführer so stark ist, dass Freilauf bedenkenlos möglich ist, da Hund ansprechbar.
Aus diesem Grunde läuft bei mir bereits jeder Welpe im Auslaufgebiet offline mit. Nirgends lernt der Hund so schnell wie in dieser Zeit. Welpi lernt wie selbstverständlich zu folgen und dass bei Mami die Sicherheit aber auch der Spaß einfach da sind.
Meine Erfahrung ist, dass der Rat den viele HS geben, erstmal Schleppe, so lange bis "der Rückruf zu "100%" sitzt, fatal ist, spätestens mit neun Monaten ist der Point of no Return erreicht.
Der Rückruf wird nie zu 100 Prozent sitzen.
Aber man kann ihn so sicher wie möglich machen.
Es gibt Dinge die lernt der Hund und vor allem der Hundehalter nur draußen, da wo tatsächlich der Bär steppt.
Fehler gehören dazu, auch dass man mal erlebt, dass Jungspund einem mal die Mittelkralle zeigt und abzischt, Leute das ist das Leben!
Es gehört dazu, dass man Jungspund einsammelt, mal korrigiert, dass man auch die eigene Fehlbarkeit erlebt, und merkt, dass Hundehaltung per se niemals perfekt ist.
Das meiste was ich in vielen Jahrzehnten Hundehaltung gelernt habe, habe ich durch meine Fehler gelernt.
Eins meiner wichtigsten Themen ist.....LASS AUCH MAL FEHLER ZU, weil sie eben normal sind.....wie will man den SONST LERNEN, wenn man nur den Deckel drauf packt.....ich stimme diesen Zeilen zu.....so handhaben wir es auch ;-) DANKE
Super Video!sehe ich ganz genauso
Liebes Team, ich finde Regeln sehr wichtig. Wir haben vor 4 Wochen eine 1 Jährige Boxerhündin aufgenommen, die bisher keine Regeln kennen gelernt hat. Das ist wirklich kein Spaß. Sie war komplett Reizüberflutete, kannte keinen Tagschlaf und auch keinen festen Platz....es ist ein hartes Stück Arbeit.
Tolles Video und auf den Punkt gebracht. Es muss Regeln und Ordnungen geben und die müssen schon zuhause funktionieren, im Terretorium!
Du hast so Recht!
Meine 3 schnuffelschnuten dürfen,sich in der Wohnung auch frei bewegen, allerdings gibt es bei uns klare Regeln und Strukturen, wir allein sagen wann sie uns nachlaufen dürfen und wie der Besuch begrüßt wird! Draußen gehen alle an einer sehr langen schleppleine und wenn ich rufe dann hören sie aufs Wort!
Ich sehe das ganz genauso. Ich hab seit letztem Jahr eine 5 jährige Podenco Andaluz Maneto Dame aus dem Tierheim. Wenn ich ihr nicht Grenzen setzen würde, würde Sie ja auch keine Orientierung haben.
Das hast Du schön beschrieben. Ist wie bei der Erziehung von Kindern auch: Erst die Regeln im Zusammenleben kennen, dann dürfen sie machen was sie wollen, solange sie keinen Mist anstellen. Das ist Freiheit. So ist es auch eine Menge Arbeit einem Hund verständlich zu machen, was in unserer Menschenwelt akzeptabel ist und was nicht, um dann entspannt innerhalb dieser Grenzen durch den Alltag zu watscheln.
Toller Beitrag
LG
Sehr gutes Video, 😊👍
super erklärt
Danke für den Tipp! 🙏❤️
Top
👍
Sehr spannendes Thema, denn Freiheitsliebende Menschen möchten dies auch ihren Haustieren ermöglichen! Kein Freiheitsliebender Mensch hat einen "Permanent-Leinenhund" und kein Mensch mit "strenger Haltung" lässt seinen Hund möglichst oft frei laufen. Der Hund lässt auf den Menschen schliessen.......so wahr! Muss oft lachen wie einfach ich diese Mechanismen durchschauen kann! Dazu kommen natürlich noch bequemlichkeit und unbewusste Muster.
Naja so ganz kann ich ihnen nicht zustimmen...
Ich zum Beispiel bin ein sehr Freiheitsliebender Mensch und dennoch muss mein Hund an der Leine bleibt, nicht weil ich ihm keine Freiheit gönne sondern weil mein Hund einen starken Jagdtrieb hat..🤷😉🙂
lieber Steve, wenn der hund mehr als nur eine Ruhezone hat (sprich ein Körbchen und eine Decke im Flur, wo mein Computer steht, plus in der Küche eine Box in die er gerne geht und die Couch.... ) würdest du sagen, es wäre besser, wenn ICH dem Hund ansage,WO er liegen soll, statt dass er gefühlte 200 mal den Platz gegen einen anderen austauscht? kann es ZU viele Plätze geben, wo der Hund sich ausruhen kann? (ich bin Hundeanfänger und seit 3 Jahren mit Roxy zuhause, die nun 5 Jahre alt ist und wo weder Rückruf klappt, noch das handeln bei Fremdhundekontakten
Je größer die Bindung zwischen Mensch und Hund je größer die "Freiheit" für den Hund. Durch faire Regeln und Grenzen setzen das Vertrauen des Hundes gewinnen (dann kann man auch ihm trauen). Wenn der Hund die Verantwortung für alles abgenommen bekommt, bzw. sie an uns vertrauensvoll übertragen hat, beginnt das chillige Hundeleben....
Der Denkansatz ist meiner Meinung nach realistisch!,
mein Hund hat leider ein "Lern" Defizit, d.h. ein Tag funktioniert es,am nächsten Tag ist es so, als ob er es vergessen hat.
Wahrscheinlich eine Frage der Umsetzung und Beziehung.
im prinzip bringt uns doch alles zu dem Punkt zurück "struktur und Aufbau " und immer wieder mehr daran dass die Leute mal umdenken müssen!
👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Dem ist nichts aber auch gar nichts mehr hinzuzufügen. Wer es nicht glaubt belügt sich selbst.
Manche Leute schauen einen doof an wenn man Hunde mit Kindern vergleicht. Aber im Prinzip gibt's da doch viele parallelen.
Kinder brauchen auch Regeln, Rituale und Strukturen. Da erwartet man auch, dass die ordentlich am Tisch sitzen, nen Mittagsschlaf machen, in der Innenstadt an der Hand laufen und so weiter und so fort.
"Freiheit ist nicht gleich Glück. Hat der Hund nicht gelernt, mit ihr umzugehen, kann sie schnell zur Bürde werden und zu Stress bei allen Beteiligten führen."
Ursula Löckenhoff
Okay. Der Mensch ist der rudelführer und muss leiden und lehren. Hunde wollen geführt werden Hunde müssen ausgelastet werden im Rahmen eines geregelten Tagesablaufs. Der rudelführer muss die Respektsperson sein doch Respekt muss erarbeitet werden und zwar gegenseitig. Der Hund verdient Respekt und der rudelführer muss dem Rudel sagen wo es lang geht. Immer. Unter Freiheit für den Hund verstehe ich zum Beispiel wenn er an der Ampel bei Fuß bleibt. Er muss sich bei mir nicht hinsetzen. Unter Freiheit verstehe ich er darf vor mir laufen solange die Leine locker durchhängt. Fängt er an zu ziehen ist Schluss mit wohlwollen. Und ich gebe mal eines zu bedenken, wir Menschen haben unzählige Möglichkeiten uns zu beschäftigen, Freunde treffen etc. Doch der Hund hat nur uns und er möchte uns dienen ganz von alleine. Deshalb müssen wir die rudelführer ihm sagen wie wir es gerne hätten. Tun wir das nicht dann ist das falsch verstanden worden mit der Freiheit so wie beschrieben
mein Hund nimmt sich genug Freiheiten raus,hehe.Zwischen uns passt kein Baum 🤣jut das ick solche Sorgen nicht haben muß.mfg
Och, dann ist es ja fast Zeitverschwendung, dass du das hier schaust. Aber alle freuen sich mit dir.