Ich finde dein Video sehr ehrlich und hebt sich deutlich von vielen anderen "Spezialisten Videos" ab! Einfach mit ganz einfachen Worten erklärt und so für jeden verständlich. Weiter so, genau mein Geschmack!!
Sorry, aber das ist eine größere Briese Pfusch. Ich habe bisher Deine Videos immer ganz gut gefunden, aber nun... Du nutzt einen 30A Laderegler mit 1,5mm² Käbelchen, alle Aderfarben sind komplett wirr und ich sehe nicht eine einzige Sicherung. Von sowas muss man keine Videos machen. Bei sowas - auf biegen und brechen - billig billig ist einfach der komplett falsche Ansatz ausser man hat Lust daheim Löschen zu üben.
Bin ich genau deiner Meinung ist viel zu gefährlich aber ich muss auch ihm recht geben 1000 Euro oder mehr für eine Batterie bringt nichts für ein balkonktaftwer man bringt das ausgegebenen Geld nicht mehr rein
Zu mal es mächtig Probleme mit der Bundesnetzagentur geben denn diese billigen Bauteile stören erheblich im UKW Bereich, jeder amateurfunker weiß was ich meine. Wenn so ein Balkonkraftwerk kein CE Prüfzeichen hat kann es durchaus 2500 Euro Strafe kosten.
hi. kleiner Tipp. schalte 4 gleiche Batterien in Reihe. Dann hast Du 48V. Dann besorgst Du Dir einen 48 Volt Wechselrichter. Der Vorteil ist folgender. .. 12 Volt wird ein Großteil der Energie am Kabel verbraten. Der Verlust ist recht hoch. Bei einem 48V System hast Du weniger Verluste und brauchst auch nicht ganz so dicke Kabel bei gleicher Leistung. gruß
Ich finde die Kommentare unter deinem Video teilweise sehr lustig bzw frage ich mich ob die Verfasser dir überhaupt zugehört haben. Das Ganze war ein Versuchsaufbau und wird sicher mit den nötigen Sicherheitsvorkehrungen umgesetzt. Am Besten sind aber die Kommentare wo Material bzw Kosten keine Rolle zu spielen scheinen. Hier ging es aber um eine Speichermöglichkeit für "Arme". Das hat für mich gepasst...Danke fürs Video!
@MrNoneo gute Frage.zwei entscheidende Parameter kennt man leider nicht: zukünftiger Strompreis und Lebensdauer der Batterie. Ich habs bei 7J Amortisationszeit gemacht
10:12 Gedankenfehler, es sind nur 2 Geräte. Der Laderegler ist VOR der Batterie. Zur Bewertung wieviel aus der Batterie kommt ist nur entscheidend, was NACH der Batterie Richtung Steckdose verbaut ist. Trotzdem für ein 12V-System ziemlich gut.
Hallo Schlau. Ich hatte deinen ersten Teil gesehen und war gespannt auf deine Lösung. Auf den DC DC Wandler hätte (habe ich verzichtet) Dafür benutze ich nicht den vorhandenen Wechselrichter sondern haben satt dessen einen einstellbaren gekauft. Mein Setup sieht so so aus: 2x 12V EBF Akkus mit je 110Ah parallel geschaltet. Sie werden von einer 180Watt Solarzelle über einen Victron Laderegler gespeist. Vom Akkus aus geht es zu einem Spannungswächter, der ein Relai schaltet, das den Wechselrichter ein und aus schaltet. Der Spannungswächter ist gleichzeitig mein Akku Schutz. Er schaltet bei 10,8V aus und erst bei 13,6V wieder ein. Beide Werte sind frei einstellbar. Der Ausgang vom Wechselrichter landet in einer Funksteckdose, die zwischen 20:00 und 2:00 Morgens an ist und dann wieder zwischen 6:00 und 8:00 einschaltet. Damit kann ich jede Nacht 8h a 100Watt einspeisen. Das funktioniert seit knapp einer Woche super. Auch mir waren die Kosten wichtig. Die Solaranlage mit dem Laderegler und einem Akku hatte ich bereits. Damit habe ich über ein Jahr meinen Rechner, dass Licht und die Soundanlage betrieben. Hat so ca. 210-220€ gekostet. Konnte aber Nachts nicht einspeisen. Die Erweiterung für die Nachteinspeisung hat ca. 190€ gekostet und damit speise ich jetzt Nachts ca. 800Watt ein. Lässt sich vielleicht noch auf 900-1000Watt erweitern. Mir ist aber die Lebenszeit der Akkus wichtiger. Bei angenommen 9Monaten (Sonnennutzung) mal 30Tagen und 40Cent Kosten pro kWh, komme ich auf 86€ Ersparnis im Jahr. Habe also nach 2,5 Jahren die Kosten raus. Wenn die Akkus 4 Jahre halten, hat es sich für mich gelohnt. Mit einer Stromzange habe ich unseren Verbrauch in der Nacht gemessen. Sollte man nur tun wenn man weiß was man tut. Ich konnte auf zwei von drei Phasen 0,5A messen. Über die dritte Phase floss kein Strom. Unser Verbrauch in der Nacht ist also konstant 200Watt. Das entspricht auch meinen Ableseergebnissen vom Stromzähler. Immer wenn wir nicht da sind, habe ich vorm gehen und nach dem wiederkommen den Zähler abgelesen. Und das über mehrere Wochen hinweg. War immer so um die 200Watt pro Stunde. deshalb ist mein Ausblick für die Zukunft, auf 200Watt Einspeisung für die gesamte Nacht zu kommen. Wir haben noch eine 600Watt Balkon Anlage. Die produziert in der Mittagszeit deutlich mehr Strom als wir brauchen. Vielleicht kann ich da ansetzen. Bin gespannt wie es bei dir weiter geht.
Was passiert wenn der Netzbetreiber den Strom abschaltet weil in ihrer Straße Kabelarbeiten sind? Sie sind nicht da oder im Urlaub und wissen nichts davon. Wie stellen sie sicher, das nicht eingespeist wird und der Arbeiter auf der Straße keinen Stromschlag bekommt?
@@wetnsalty Hallo Claudia. Das ist kein Problem. Der Wechselrichter arbeitet nur wenn ein Netz vorhanden ist. Er ist also genauso lange aus wie der Strom aus ist. Keine Gefahr.
@@wetnsalty Das wirst du als fertig Lösung so vielleicht gar nicht finden. Ich habe es mir selbst gebaut und man (Frau) muss schon genau wissen was man da tut. Was aber immer geht und auch eine gute Lösung ist, ist ein "fertiges" Balkonkraftwerk. Da sind dann alle Komponenten passend zusammen. Die Größe habe ich so ermittelt, Das ich immer den Stromzähler abgelesen habe, wenn wir das Haus verlassen haben und dann wieder wenn wir zurück gekommen sind. Die Differenz geteilt durch die Anzahl der Stunden ergibt deinen "Stand By" Verbrauch. Das habe ich immer wieder zu unterschiedlichen Zeiten gemacht. Sehr gut ist ein langer Zeitraum wie Urlaub geeignet. Ergebnis waren 200Watt pro Stunde. Man sollte dann eine doppelt so große Zelle wählen. Denn die maximale Leistung hat man nur um die Mittagszeit. Aktuell entfällt ja die MWSt auf Solarzellen. Es lohnt sich also jetzt ganz besonders. Der Gesetzgeber ist auch endlich bereit alles zu vereinfachen. Du musst die Anlage nur noch aufstellen und an eine Steckdose anschießen. Dann anmelden und fertig.
Für den Anwendungsfall Stromausfall wirst du nicht um den lauten Wechselrichter vom Anfang herum kommen, da der Solar-Wechselrichter Netzbedingungen braucht um in Betrieb zu gehen und natürlich aus Sicherheitsgründen.
Mit 12V haben das schon andere versucht und dann nur festgestellt, dass die Effizienz massiv darunter leidet. Geh auf 24V oder höher, dann geht die Effizienz massiv nach oben. Klar, das ist teurer, aber am Ende wird weniger verschenkt und es zahlt sich eher aus. Wenn ich das richtig sehe sind in dem Akku Pouch-Zellen. Die Dinger sind zwar billiger, aber halt auch nicht das Gelbe vom Ei.
fahre seit einem jahr ein kleines 12V system und hab fast 500€ von den stadtwerken zurückbekommen. 700 hab ich ausgegeben, habs also nächstes jahr wieder drin. klar, man braucht fette kabel, aber das is halb so wild. bei 12V hab ich am unteren ende den vorteil, daß z.b. schreibtischlampen, LED leiste usw. eh schon nativ auf 12V laufen und null gewandelt werden muß. nutze die batterien nur als puffer, nicht als speicher. geht aber auch nur, wenn man i home office arbeitet. sonst ist die ganze sonne verschenkt worden, wenn man abends nach haus kommt.
@@raedchen1 Die Kabel sind nicht das Problem, die Effizienz beim Wandeln ab er schon. Je höher die Differenz der Spannungen, je geringer die Effizienz.
Was ich anmerken möchte ist, Wenn du jetzt noch nen 2 en upstepper verbauen würdest mit nen 2 ten einspeiser an der selben Batterie und die einschaltspannung so einstellst das das diese dann bei 13.2volt Ladespannung anfängt also bei Batterie voll kannste dann den überschuss nehmen und hast trotzdem noch dein Speicher lg
Wow, daß ist wirklich schwer zu verstehen. Vermute auch, daß eine gute Idee dahintersteckt. Er möchte damit vielleicht den Nutzungsgrad der Anlage erhöhen. Durch zwei angeschlossene Wechselrichter erhöht man die Flexibilität der Anlage Vielleicht braucht man dann auch keinen DC/DC-Wandler mehr. Nehme ich zwei kleine MWR statt eines großen, kann ich je nach Batteriespannung nur einen oder beide WR automatisch einschalten lassen. Wenn also die Sonne scheint, erhöht sich auch schnell die Batteriespannung. Dann schaltet die oben beschriebene Elektronik via Relais erst einen WR mit z.B. 200 Watt ein und wenn die Batterie- spannung stabil bleibt, dann schaltet ein 2.Relais den anderen WR mit z.B. 300 W dazu und man speist 500 Watt solange die Sonne lacht. Doch wenn sie hinter einem leichten Wolkenschleier verschwindet, dann würden die 300 W wieder ab- geschaltet. So erreicht man eine stufenweise und sonnenscheinabhängige Rege- lung, ohne die Batterie ständig und unnötig zu entladen. :)
Genial, vielen Dank! Ich habe eine 1kWh 48V Batterie, die "rumsteht". Somit kann ich direkt nur den Solarladeregler verwenden, korrekt? PV-Modul - Solarladeregler - Batterie - Mikrowechselrichter. Würde gerne meine Balkonanlage damit erweitern. Vielen Dank für ein Feedback! PS: Kann ich am Solarladeregler einstellen, wieviele Watt die Batterie entladen werden soll? Ich möchte so 100-150W entladen für die Grundlast, somit ist die Batterie morgens wieder leer.
Dein Wechselrichter verträgt sich einfach nicht optimal mit dem DC-DC-Wandler. Deshalb ist die Leistung nicht völlig konstant. Deshalb wird dir aber vermutlich nix durchbrennen. Es bedingt sich einfach durch das MPPT-Funktionsprinzip. Der Wechselrichter probiert ständig durch Variation des U-/I-Verhältnisses am Eingang, wie er die maximale Leistung herausholen kann. Nun sitzt aber davor nicht einfach ein quasi passives Solarmodul, sondern eine weitere elektronisch aktive Baugruppe, die selbst auch die U-/I-Verhältnisse variieren kann. Versucht der WR, mehr Strom zu ziehen als die Begrenzung am DC-DC-Wandler erlaubt, bricht die Spannung kurz zusammen und ggf. "rebootet" sich quasi alles einmal kurz.
So schaut es aus. Je nach netzgekoppelten Wechselrichter und StepDown / -up Wandler mag es Kombis geben die funktionieren, aber meistens wird der MPPT Wechselrichter den DC-DC Wandler "quälen" und jegliche Regelversuche dessen aushebeln. Ein reiner Wechselrichter ohne MPPT wird vermutlich stressfrei funktionieren. Konnte heute selbst am 25V LiFe Akku bewundern wie der HM300 trotz Begrenzung der Leistung durch DC-Stepup (auf 40V / 2A) den Wandler so runter gezogen hat und dann trotz Strombegrenzung lustig seine ~ 300W über den Wandler gezogen hat als ob er direkt an der Batterie hängt. Besserer Ansatz ist ein Wechselrichter mit einstellbarer Leistung.
Du hast völlig Recht. Aber die Strombegrenzung des DC-DC-Wandlers verhindert den Gau. Ohne Strombegrenzung zerstört sich der MPPT-Regler, wenn man eine Batterie anschließt. Das nur mal als Hinweis an die "Schlaumeier", die glauben, mit 24V Akkus könnte man sich so einen Wandler sparen.
@@Telkotalk Also ich betreibe aktuell einen HM-300 (allerdings per AhoiDTU auf 120 Watt gedrosselt) stressfrei direkt ohne DC-DC-Wandler an meiner 25V LiFe-Batterie. Auch vorher in 300W lief das stressfrei. Man kann in der Leistungsmessung sehen, dass der Regler rampenförmig in sein Maximum fährt (halt 300W) und danach läuft er stressfrei an der Batterie bis die Unterspannungsüberwachung ihn abschaltet. Allerdings muss die Batteriespannung zum PV Bereich des Inverters passen.
@@chrisw67 Eigentlich ganz einfach: Ich hab den Wechselrichter permanent direkt an die Batterie geklemmt und schalte die AC Seite über einen Shelly S Plug. Die Batteriespannung überwache ich mittels Shelly Uni. Die Shelly Uni schaltet bei Erreichen einer Spannungsgrenze den Wechselrichter auf der AC Seite ab (Notaus sozusagen). Außerdem überwache ich die Spannungslage ebenfalls über Node-RED und schalte den WR ebenfalls auf der AC Seite ab. Allerdings bei einem höheren Spannungslevel. Den AC Anschluss vom Wechselrichter wird per Shellscript über Cron wie eine Zeitschaltuhr. Geladen wird über Joytech Solarladeregler.
Bitte prüfe deine Leitungsquerschnitte und die Sicherung der Kabel. Ich würde min. 10mm2 ziehen außerdem solltest du die Batterie und die Strang Kabel des Moduls passend absichern.
Das war bestimmt nur mal schnell ein Aufbau ums zu zeigen... aber er hätte durchaus erwähnen können das man je nach I-Stärke auf den Kabelquerschnitt achten muss
Sehe ich auch so, zusätzlich wäre ich sehr vorsichtig mit DIY-Projekten auf dem Balkon bzw. in der Wohnung in diesem Bereich. Wenn das Ding Lichterloh brennt zahlt keine Privathaftpflichtversicherung, da keine EC Kennzeichnung, kein Fachmann,... das mag Kleinkarriert klingen solange nichts passiert. Dann lieber Ecoflow + Solarpanel Plug and Play oder ähnlich. Kostet ein wenig etwas, aber im Falle des Falles, lieber 500 Euro mehr ausgeben und dann 50.000 Euro gespart, als andersrum.
10mm² ist doch echt Quark! Rechne das mal durch. Bei 4,2A reichen doch locker 1,5mm² oder weniger. Das sind 50W und kein 800w Wechselrichter!! Der Step-Up kann 400W; das wären dann vielleicht 6mm².... Zudem ist das nur ein Aufbau zur Erklärung des Prinzips! Aber die Kabelfarben sollten auch hier sinnvoll sein. Er will das nicht hören aber grün/gelb geht gar nicht! "Vorbildfunktion"!!
@Robomobil-ro6cy Bei Bleibasierenden Batterien relativ einfach, da die linear entladen. leere Batterie 12V bzw. 24V. Eine volle Batterie = Ladeendspannung lt. Ladegerät. Die Differenz in 10-tel aufteilen und du hast den Ladestand. Bei LiFePO4 "NUR" mit Messgerät (Shunt) bzw. einem verbauten BMS (Batteriemanagemantsystem) messbar, da volle Zelle >3,2V hat und leere Zelle 3,1 - 3,0 Volt nicht unterschritten werden soll.
Gut wäre es gewesen, wenn du für deinen Vorschlag auch einen kleinen Plan, wie "Dimitri" "Solaranlage", ins Video aufgenommen hättest. Du wünschst Rückmeldungen, aber selber beantwortest du keine Fragen, soweit ich feststellen konnte. Im Sommer kommt vielleicht die 800 W Regelung, der Zähler darf bei Balkonkraftwerken vielleicht auch rückwärtslaufen. Dann ist das effektivste und preiswerteste BKW eine Anlage für ca. 600 - 650 € mit 2 Modulen ja 450- 500 W und einem 800 W Wechselrichter mit dem die 800 W direkt ins Haus eingespeist werden können. Wenn ein rückwärtslaufender Zähler doch nicht erlaubt wird, wird es teuer, dann muss man für die "Spielerei" für 2x LiFePO4 12V 150Ah Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien oder 1x LiFePO4 12V 200 Ah ca. 1200 - 1500 € ausgeben. Zusätzlich braucht man einen Smart BatteryProtect 12/24V-100A, bei Victron ca. 72 €. Bei meiner "Powerqueen 12 V 200 A Plus" hatte das BMS erst bei 7, 6 V die Entladung gestoppt. Die Batterie könnte bis 14,6 V geladen werden, aber seitdem wird meiner Meinung nach die Ladungsleistung (W) ab 14 Volt Ladezustand immer stärker gemindert als vorher. Beweisen kann ich das nicht.
Aktuell LiTime 630€ für 24V 100Ah. Der Laderegler hat den Batterieschutz inklusive über den Lastausgang. Das ist ja der Trick. Ja, absolut keine Reaktionen vom Ersteller des Videos ist ARG DÜNN!!!
@hansregensburger4533 Und die Batterie lebt noch. Eine 12V LFP sollte/dürfte NIE unter 10V fallen. Ich "pflege" meine Batterie und habe daher eine Entladeschlussspannung von 12V eingestellt. Ladespannung ist bei mir auf 13,7V eingestellt. Mehr bringt eigentlich nicht viel. Zusätzlich habe ich noch einen Unterspannungsschutz mit 250A Relais, der bei 11,5V zuverlässig die Batterie von den Verbrauchern trennt. Wenn deine Powerqueen das zuläßt, ist die Batterie kaputt. Da würde ich bei Powerqueen nachfragen, was da los ist.
@georghope4034 Ja, die Batterie lebt noch. Powerqueen ist auf meine Anfrage, warum das BMS die Batterie nicht abgeschaltet hat nicht eingegangen. Ich hatte Powerqueen deswegen zweimal angeschrieben. Den Smart BatteryProtect von Victron darf man zwischen Batterie und Wechselrichter nicht einbauen. Mein Relais, dass den Wechselrichter abschaltet, wenn die Ladespannung auf 12 V runter ist und auch das BMS der Batterie hatte wohl versagt, warum, weiß ich nicht Ich hatte die Anlage nach dem Beispiel von Dimitri("Solaranlage") nachgebaut. Inzwischen habe ich das Relais so eingestellt, dass der Wechselrichter bereits bei 14 V eingeschaltet wird. Ich werde es auch mal auf 13,7 V einstellen, das hatte ich schon überlegt, weil bei bei 14 V die Batterie schon voll ist und der Wechselrichter nur bis 260 W einspeist und die Leistung des Solarreglers dann verpufft. Ich hatte hier auf TH-cam gelesen, dass die im Internet angebotenen Sicherungen schon oft vor der angegeben A-Leistung abschalten, deshalb habe ich vor Monaten zwischen Solarregler und Batterie anstelle einer 60 A Sicherung eine 100 A Sicherung eingebaut; seitdem ist mir die Anlage nicht mehr ausgefallen. Kannst du angeben, wie man das macht „Unterspannungsschutz mit 250A Relais, der bei 11,5V zuverlässig die Batterie von den Verbrauchern trennt.“, mit genauer Angabe der verwendeten Teile, ich habe davon wenig Ahnung.
@@Hans-Regensburger Hallo! Ich bin mit eurer Konstruktion ein bisschen überfordert. Aber nicht nur du baust so komisch die Teile zusammen. Warum sollte ein Relais den Wechselrichter bei 14V ein bzw. ausschalten? Wenn ich den Plus-Ausgang der Batterie stilllege, kann der WR machen was er will? Er bekommt keinen Strom mehr! KLAR, darf dann VOR dem Relais keine Verbraucher mehr geschaltet sein. Also keine 5 Kabel an dem Pluspol angeschlossen sein. Ein TOP-Balancing macht man bei einer Selbstbau-Batterie einmal (3,65 x 4) 14,6V dann aber nur mehr alle 2-3 Jahre bei einer großen Wartung der DIY-Batterie. Dazwischen kann man aktiv Balancieren, entweder mit geeigneten Geräten oder die Batterie auseinandernehmen und alle PLUS und alle MINUS-Pole verbinden und so die Batterie 1 Woche stehen lassen. Dann haben ALLE Zellen den gleichen Füllstand und sind TOP balanciert. Bis auf die dritte Nachkommastelle !!!! Man braucht sich nur die Leistungskurve einer LiFePO4 ansehen. 100% z.B. bei 14V? Innerhalb von 90% leer. Jede weitere Entladung geht auf Kosten der Ladezyklen. Aufzupassen ist bei der Kabelwahl. Ich habe hier 35mm² für die Verbindungen gewählt, die Kabel können/müssen knapp 120-150A abkönnen. Müssen aber auch von der Batterie zum Relais und vom Relais bis zur Bus-bar bzw. WR eingesetzt werden.
@@georghope4034 Du schreibst: "Ich bin mit eurer Konstruktion ein bisschen überfordert." Ich habe die Anlage nach Dimitris Vorlage nachgebaut, weil Dimitri das so leicht verständlich erklärt hat und ich damit gut klar kam. Du fragst: "Warum sollte ein Relais den Wechselrichter bei 14V ein bzw. ausschalten? Wenn ich den Plus-Ausgang der Batterie stilllege, kann der WR machen was er will? Er bekommt keinen Strom mehr! " Ja genau, das Relais schaltet am Eingang des Wechselrichters den Strom von der Batterie ab, wenn er auf 12 V gesunken ist. Nochmals, das Problem war, dass weder das Relais den Strom zum Wechselrichter abgeschaltet hatte, noch hatte das BMS der Batterie den Strom abgeschaltet und die Batterie war einmal auf 7,6V und einmal auf etwas über 8 V gefallen, die genauen Zahlen weiß ich jetzt nicht mehr, müsste dazu meine Kommentare erst wieder suchen. Das Problem ist aber seit Monaten nicht mehr aufgetreten. Ich habe jetzt das Relais so eingestellt, dass es bei m Batterieladezustand von 13,8 V den Wechselrichter "einschaltet, und bei unter 12 V ausschaltet", also Strom ins Netz liefert. Genau funktioniert das ja sowieso nicht, weil die Hysterese der Batterie zwischen Be- und Entladung bis zu ca. 0,7 V beträgt. Wenn die 800 W Einspeisung erlaubt wird, dann kaufe ich noch 2-4 Solarmodule und eine 2. Batterie und dazu einen Balancer. Du schreibst: "Ich bin mit eurer Konstruktion ein bisschen überfordert." Ich habe die Anlage nach Dimitris Vorlage nachgebaut, weil Dimitri das so leicht verständlich erklärt hat und ich damit gut klar kam. Inzwischen habe ich noch einen Batterie-Schalter (300 A) und einen normalen 2000 W Wechselrichter eingebaut. Damit kann ich auf den normalen Wechselrichter umschalten und das dann ggf. als Notstrom verwenden solange die Batterie Saft hat. Das kenne ich von den Elektroinstallationen auf Segelbooten.
Wenn die Module nichts mehr liefern schaltet der Laderegler auf entladen um? Der Akku wird ja relativ schnell voll sein, was passiert mit der überschüssigen Energie? Seh ich in dem Video jetzt nicht oder steh ich auf dem Schlauch.
Finde auch dass die Funktion über die Zeit relativ schlecht beschrieben ist. Was passiert in der Zeit, in der der Akku geladen wird? Wird da auch etwas eingespeist?
@@dr.falken Wenn die Batterie voll ist schaltet der Laderegler ab, dieser ist nicht am Netz angeschlossen somit wird keine Energie irgendwo hin abgegeben.
@@HansWurst-kb5kh also wird nicht nur überschüssiger Strom in dir Batterie geladen sondern alles. Ist das nicht unglücklich? In der Zeit wird ja dann das Haus nicht versorgt.
fast 90% Wirkungsgrad? Glaube ich nicht. Wie genau kommst Du da drauf? Mein Setup: Lade 48V LFP Akku aus 230V mit einem DPU-3200-48 V Netzteil (Wirkungsgrad lt. Datenblatt 94,5%) mit 50, dann 11A bis das BMS abschaltet. Dann entlade ich direkt über ein Soyo1200 / HM-1500 (Wirkungsgrad bis 96,5% lt. Datenblatt) direkt ins Netz. Soyo ist auf Nulleinspeisung geregelt, da komme ich auf Gesamtwirkungsgrad von ca. 80-82% Wenn ich über den HM-1500 einspeise (konstante Leistung) dann auf bis zu 84%. Wie messe ich den Gesamtwirkungsgrad: alles hängt an einem geeichten SDM630. Da notiere ich die differenz von import/export zwischen 2x Vollladen. Der Wirkungsgrad von einigen Messungen über Monate schwankt zwischen 80,5% und 84,4% . Das ganze Steuerung hängt logischerweise auch "hinter" dem SDM630 und braucht (incl. 2 Lüftern) ca. 5W, das Netzteil hängt hinter einem 230V Relais und wird vom Netz getrennt, wenn es nicht lädt. Und ich habe gerade 3 Komponenten: Netzteil (
Bist Du sicher, dass der DC-Wandler Schwankungen verursacht? Ich hätte da erstmal den MPP-Tracker des Wechselrichters im Verdacht. Die sind eben nicht für den Betrieb am Akku optimiert.
Klasse Video! Vielen Dank fürs teilen, nochma kurz für mich zu Verständnis, das PV Modul würde dann neben der Batterie am Laderegeler hängen richtig? Spießt du jeder Zeit ein? Ich überlege neben einem BKW eine Akku Lösung zu installieren um über die Nacht zu kommen.. Wenn ich dein Vorgehen hier richtig verstehe nutzt du den Speicher aber als premanenten Pufferspeicher?
Schön wäre es, wenn sich die Gerätehersteller auf eine Gleichspannung einigen könnten, mit der man ein Haus im wesentlichen mit Energie versorgen könnte. Z.B. ist 48V ja schon so etwas wie ein kleiner Standard. Solange man damit keinen Backofen oder mehrere Herdplatten betreiben will, halten sich auch die Kabelquerschnitte in Grenzen.
Nutze doch anstatt dem DC Booster einen Gridinverter (Netzgekoppelter Wechselrichter) den man auch einstellen kann von 0-360 Watt Einspeiseleistung. Das spart am Ende sogar noch den Wechselrichter den du da hinter dem Booster hast.
mussten es denn nun unbedingt die grüngelben Erdungskabel sein? Und woher weisst Du, dass es der Booster ist? Der Wechselrichter hat auch noch eine eigene Regelung. Er muss sich z.B. auf die leicht schwankende 230V Spannung einstellen.
Moin. Danke. Ich bin' länger am überlegen, wie ich eine billige Balkon solar Anlage bauen kann. Es gehen auch gebrauchte Bauteile, sofern sie geprüft und mit einer Garantie haben. Solarmodule gibt's so gebraucht. Bitte immer der Leistung, also Strom und Spannung der Kabel berücksichtigen. Und vor allen Dingen, bitte unterschiedliche Kabelfarben nehmen. Bei Fehlersuche kommst du nur durcheinander. Bitte Querschnitte berechnen. L.g.
Sorry aber mach sowas bitte nicht, bzw nicht solche Videos. Ich weiß nicht wie ich das liebevoll ausdrücken soll, aber ich denke das schauen genug Leute die sich mit der Materie nicht wirklich auskennen und vielleicht die Kabelfarben auch in der Steckdose denn nehmen 😖 und das wird denn nicht schön. Da kann man ganz schnell sich und seine 400Euro Himmeln. Wie gesagt das ist nicht Böse gemeint aber das ist echt hart was du da zeigst und wie du es zeigst.
Kann ich an den WR einen Eingang mit einem Modul und einen mit dem DCDC Wandler belegen? Es handelt sich doch um einen WR für zwei Module? Welche WR ist das? Der Deye?
Kann man nach dem DCDC Wandler in einen der beiden Anschlüsse vom Wechselrichter auch mit einer Abzweigbuchse (Y-Stecker) hineingehen? Werden Die 50 Watt eigentlich immer eingespeist? Oder tatsächlich nur, wenn die Sonne nicht scheint? Lauter Fragen....
das geht viel einfacher Shelly 3 EM + Shelly Plug 2 eine Scene konfiguriern im menü der shelly 3 em ...an die shellyplug s ein lifepo ladegerät das bei überschuss des BKW die plug s einschaltet und die batterie läd später mit einem konstant einspeiser oder einem limiter einspeiser von 50bis 250watt konstanten wert einspeisen oder mit dem Limiter einspeiser von 30 bis 600 modulierend einspeisen ... kosten für das 1,28KWH set konstanteinspeisung 500-700€ für die limiter version 600-800 hab ne 7,5KWH anlage gebaut die zusätzlich noch von einer 1600w inselanlage befeuert wird und den auto limiter seit 3 Monaten steht mein Zähler still wenn ich keine leistungen über 1200w abrufe ... 2kw stromquellen nehme ich direkt aus den batterien mit einem spannungswandler .... empfehle ein 24v system ...
hallo, welchen dc booster schlägst Du für einen HM800 (mit 2x500Wp Modulen) vor, damit (für die Zukunft) auch mal die vollen 800W abgerufen werden können?
Ich verstehe die Rechnung mit dem Wirkungsgrad nicht. Wenn man die nominelle Kapazität der Batterie nimmt komme ich auf 1.12/1.28*200=87,5%, Das kann man noch gerade so 90% nennen. Aber wo sind da sie Verluste des Ladereglers drin? Außerdem hat so eine Batterie, wenn sie neu und vor allem wenn sie gesponsert ist, mehr Kapazität. Daher ist ein wesentlich kleinerer Wirkungsgrad zu erwarten.
@woodworking3815 Klar ist mit einem kleineren Wirkungsgrad zu rechnen. Alleine die Aussage, nach 22 Std. war die Batterie leer, zeigt, dass nicht 1.280Wh aus der Batterie genommen werden konnten, sondern nur 1.100Wh Das alleine wäre eine vertretbare Verlustleistung! Viel mehr würde ich mir Gedanken über die angesagten Ladezyklen machen. Jeden Tag die Batterie auf 0% zu bringen, ist sicherlich nicht förderlich für die Lebensdauer. (Auch wenn der Batterieverkäufer meint, es können 100% entnommen werden. EVE, CATL und alle Anderen Zellenhersteller sagen etwas anderes!!!!!) UND klar ist, das die Batterieverkäufer interesse haben, neue Batterien zu verkaufen. Ich baue meine Batterien selbst mit Markenzellen zusammen und eine 105Ah EVE-Zelle kostet heute nicht einmal mehr 40 Euro. Ein Unterspannungsschutz mit Steuerung und Relais kommt auf 30 Euro. Ein aktiver Zellbalancer von DALY auf 35 Euro. MEHR BRAUCHST DU NICHT Und ich komme mit dieser Konfiguration bei 81% Nutzung auf die angegebenen 1.100Wh
Hab ich nicht gut aufgepasst, oder hast du nicht gesagt, wo Du das SolarPanel angeschlossen hat? Schließt Du die Schaltung da an, wo man auch die Balkon Anlage anschließt? Kann man also so eine Schaltung Parallel zu einem Balkon Kraftwerk betreiben?? Fragen über Fragen 😀
@ratiof2827 Entweder über Batterie, dann die Module an den MPPT-Laderegler. Dann läuft das über die Batterie. Dann wird die Batterie an den Microwechselrichter angeschlossen. Oder über den Microinverter, dann hat die Batterie Pause und nichts zu tun. Beides zusammen geht nicht.
Unser Betriebselektriker hat immer gesagt „Strom kennt keine Farben“. Ich überlege auch mir einen Speicher zu bauen, ich habe ca 50 12V Akkus einer USV die kaputtgegangen ist. ich brauche also nur eine Steuerung.
Wenn die Batterie leer gesaugt ist - schaltet dann das BMS wieder auf "Laden" wenn die Sonne wieder scheint ? Bei meiner Lifepo4 im Camper habe ich da manchmal ein Problem nämlich.
@derbakelit4394 Das kann ich mir vorstellen. Der MPPT-Laderegler benötigt eine "Startspannung" um zum Arbeiten anzufangen. Bei VICTRON Laderegler ist das z.B. "Batteriespannung +5V" Hast du jetzt 12V Solarmodule am Dach, so müssen die relativ voll angestrahlt werden, damit der Laderegler freischaltet. Lösung: die 2 Module in Serie schalten, damit erhöhst du die Spannung auf rund 36V und dann springt der MPPT-Laderegler früher an. Bei EPEVER und Renogy ist die Startspannung "Batteriespannung +2V"
Kurzer Hinweis !!! Bitte das Wort "Werbevideo" einblenden, sonst gibt es rechtliche Probleme und das wäre schade. Ansonsten super Video. Abo habe ich dagelassen !
Das verrückte ist, das die Batterien immer das teuerste an der Anlage sind. Wechselrichter,Spannungswandler, Laderegler bekommt man hinterher geworfen 😅
Da ist ein Denkfehler bei dem Laderegler. Die max. Eingangsspannung darf 75V nicht übersteigen. Der Ausgangsstrom wird begrenzt auf 30A. Redodo empfiehlt C 0,2 = 20A, der kleinere hätte also gereicht. Besser wäre der Victron 100/20 smart. Redodo scheint kein schlechter Akku in Preis-Leistung, vor allem kann man die auch in Reihe schalten um (vielleicht später?) auf eine vernünftige 24V-Anlage umzurüsten. Amortisieren wird sich ein Balkonkraftwerk mit Nachteinspeisung nicht, ist eher Spielerei. Im Dez. - Feb. schaffen es die 2 Panels kaum, überhaupt den Akku zu laden. Dennoch klasse, bin gespannt auf Teil 3
@ Norbert Jung Ja du hast recht, eine 24 V Batterie ist besser geeignet. da kann man einen Wechselrichter mit höherer Ausgangsleistung als die max. 250 W bei 12 V Akkus ins Hausnetz einspeisen. Victron Solarregler sind leider ca. 4x so teuer. Ich hatte wegen meiner 2x 405 W Module bei Victron nach einem dafür geeigneten Solarregler angefragt und bekam die Empfehlung für einen Smart 150/85 für ca. 632 €. Die teuere Powerqueen 12 V 200 A plus für ca. 800 € hätte ich mir zunächst sparen können, weil bei mir der Stromzähler noch rückwärtsläuft. Leider bin ich erst später zu dieser "Erkenntnis" gekommen. Eine 2. Batterie 12 V ,200 A (ca. 800 €) um sie in in Reihe für 24 V zu schalten ist eine noch teurere Spielerei, weil ich dann auch noch einen anderen Wechselrichter bräuchte, der mehr als die 250 W ins Haus einspeisen könnte. Im Winter würde die Batterien auch nicht voll werden. Ich werde mir im Sommer, wenn die 800 W Regelung gilt, zwei zusätzliche Module zu je 450 W - 500 W besorgen und solange mein Zähler rückwärts läuft mit einem Wechselrichter (800W) direkt ins Hausnetz einspeisen. Das ist am preiswertesten, ca.600 - 650 €. Die alte Anlage stelle ich auf Insellage um.
@@Hans-Regensburger Für 2x 405 Wp in Serie (oder Parallel) reicht der Victron 100/30 allemal. Redodo 12V/100Ah kosten derzeit 339 €, der 12V/200Ah liegt bei 589 €. Ferraris Zähler werden sukzessive (früher oder später) gegen digitale getauscht. Bei mir schon im letzten Jahr. Ins Hausnetz speise ich gar nicht ein. Mit 3 kWp PV und 3,8 kWh Speicher komplett auf Inselanlage umgestellt, damit bin ich Autark auch bei einem Blackout. Im Sommer kann ich gar nicht soviel Strom verbrauchen wie die Anlage liefert, im Winter schaun wa ma.
@@norbertjung4141 Danke für die Rückantwort. Meine beiden Module(810W) in Reihe haben im März oder April mal knapp über 700 W geliefert. Meine Batterie wird mittels Relais bis runter auf 12 V entladen. Bei angenommenen 750 W und 12 V Batteriespannung sind das beim Laden der Batterie 62,5 A. Da reicht doch der Victron 100/30 überhaupt nicht, oder rechne ich hier falsch
@@Hans-Regensburger Stimmt bei 12 Volt, ich bin allerdings von einem 24 V System ausgegangen. Beim Victron smart 100/30 darf die max. Eingangsspannung 100 V betragen. Die Ausgangsleistung wird auf 30 A begrenzt. Berechnung: 750 Wp / 24V = 31,25 A. Richtwert für die Batteriekapazität ist übrigens Faktor 0,8 bis 1,2 der Modulleistung.
Ach was! 0,2 C, 0,5C oder 1C. Alles erlaubt und möglich. Ob 0,2 oder 0,3C ist eher Philosophie! Und die 3 Stunden am Tag mit 30A an sonnigen Tagen und der Rest des Tages wohl deutlich weniger. Und an 70% der Tage im Jahr sind wir froh wenn es 0,2C wären....
Hab da eine Idee: 1. Lass den Spannungsregler weg und verdrahte die Batterien in Reihe auf 48V. Dann an einen Batterieprotect klemmen, dieser schaltet die Batterie zum WR zu, wenn sie genug Spannung hat und auch ab, wenn sie entladen ist. Wechselrichter schaltet ein Schütz, welches Hausnetz von Verbrauchern trennt und gleichzeitig dann die Energiequelle vom WR schaltet. Sobald die Batterien tiefenladen sind, schaltet das Batterieprotect den WR und somit das Schütz ab und somit kommt die Energie wieder aus dem Netz. (Am besten 2 Schütze benutzen und eine Wendeschützschaltung, sodass niemals Netz und WR gleichzeitig in Betrieb sein können). Gibt es schon das dritte Video?
Na ... ich weiss nicht. Ich würde es anders machen bzw. habe es anders gemacht. Nämlich mit einer Inselsolaranlage ohne Verbindung in das heimische Stromnetz. D.h. die Solarmodule hängen an einem Laderegler der eine Batterie speisst. An der Batterie hängt ein Wechselrichter und eine Verteilersteckdose mit Verlängerungskabel in mehrere Räume. Ich versuche dann den eingehenden Strom mit Anschluss an diese Steckdosen so gut wie möglich zu verbrauchen: Computertechnik, Kühl-/Gefrierkombination, E-Bike-Akku, Fernseher, Tauchsieder, Reiskocher. Im April 2023 damit 40 % Autarkiegrad erreicht und im Mai 2023 könnten es 50 % werden, wenn es nicht noch stark bewölkte Tage gibt. Ich habe dazu auch Videos gemacht, damit man sich es vorstellen kann.
Jetzt frage ich mich, wie du die Solarpaneele noch gleichzeitig an deinem Wechselrichter angeschlossen hast. Zweitens würde mich interessieren, wie überwacht wird, ob die Panels noch Leistung produzieren. Und drittens würde mich die komplette Verkabelung von den Panels über den Laderegler und DC-Booster bis hin zum Wechselrichter interessieren. Du hast leider nicht den gesamten Aufbau gezeigt. Trotzdem ist dein Projekt cool! Vielleicht gibt es ja einen Teil 3, in dem du den kompletten Aufbau und zusätzliche Sicherheitsupdates, die andere hier in den Kommentaren vorschlagen, zeigst.
Meiner? ~70 Watt peak für eine Sekunde beim Anlaufen, danach 50 Watt im Betrieb und dann wieder 0 Watt bis die Temperatur ansteigt. Wenn deiner viel mehr braucht, solltest du dich vielleicht um einen Neuen umsehen.
Klar gibt es, gehen aber mächtig ins Geld. Ist abr auch abhängig, weches Batteriesystem du benutzt. Ein EPEVER TRACER10415AN kann z.B. bei einem 48V Batteriesystem mit 5kWp Solar betrieben werden. Größer gibt es natürlich auch noch, da sind wir dann aber im 4-stelligen Bereich. z.B. den VICTRON 450/100 um 1.400 Zacken oder den 450/200 um schlappe 2.453 Euro
Deine kabel sind zu dünn und können so schnell zum Brand führen. Und du könntest einfach 2 agm Akkus nehmen und hast dann deine 24v Spannung. Es fehlen aber auch an allen Leitungen die Sicherungen.
@@bennys.1513 Was hat denn der Akku Typ mit dem Risiko brennender Kabel zu tun? Die Sicherung ist dafür da das wen ein Gerät oder ein Kabel kaputt geht und einen Kurzschluss verursacht die Kabel oder das Gerät nicht abbrennen. Bei 1.5mm2 reichen da schon 30A für und eine lifepo4 wie Auch eine agm Batterie können weit über 100A lifern
Bei der Länge und der Leistung reichen die Querschnitte, da könnte man jetzt rechnen und diskutieren. Aber ja, die fehlenden Sicherungen sind definitiv ein NoGo.
klasse Sache, ich plane bei mir selbiges Prinzip (vlt. iirgendwann auch mit Steuerung durch intelligente Steckdosen) allerdings wird meine Anlage größer, ca. 2,5kWp um damit ne Klimaanlage und einen Heizstab im Brauchwasser zu speissen... PS: mach schnell noch den "Werbung" Schriftzug rein, sonst entmonetarisieren sie Dich wegen so nem Unsinn
@kaiknebel1646 und das soll sich "mit Klima und Heizstab" rechnen. Wenn die Klima 2kW nimmt, bist du bei der Nutzung am Tag mit max. 4-5 Std. leer. 2,5kWp sind auch nur 10-12kWh Strom, den du im Sommer gewinnen kannst. Da bleibt nix für Heizstab und der Nacht. Nur so eine schnelle Rechnung. Wenn du die Anlage vom Dr. Schmitz als Beispiel nimmst, der hat viel, viel mehr auf dem Dach liegen !!!!!
@@ronnykriewald5192 welche Komponeten braucht man für 24 Volt und welche Sicherungen sind ratsam einzubauen, ich würde hier nicht sparen wollen ? Würde mich sehr interessieren. Danke vorab ! 2 Stück LifePo4 mit je 50 Ah habe ich
@@MartinEEh-hk5uw Hy, nächste Woche baue ich meine Anlage zusammen da mache ich vllt auch nen Video von. Ich habe: 2x405W Panele die gehen an den PowMr 60A Solarladeregler. Vom PowMr gehe ich an einen 25,8V 100AH LiFePo4 Akku. Von dort gehe ich an den 500W 24V Micro Grit Ti Inverter. Der ist einstellbar von 60-350W Einspeisung. Da ich vorhabe 24/7 so ca. 80W Dauereinspeisung zu fahren. Den Inverter steck man ganz normal in eine Steckdose. Vor oder nach dem Inverter ist noch so nen Batterieschutz eingebaut der bei zu wenig spannung ausschaltet und wenn die Batterie wieder nen level hat es von alleine einschaltet. Wenn das dann zuverlässig läuft kommt noch nen 24V auf 230V Spannungswandler an die Batterie dran wo ich dann meine Bosch Akkus auflade oder den Staubsauger dranstecke oder halt ab nachmittags wenn ich zu Hause bin den Pc. Bei mir scheint von frühs bis abends die Sonne auf den Balkon und mein Idee dadurch war soviel Energie zu speichern und selber zu verbrauchen wie geht. Sicherungen werde ich vom Panel zum PowMr 16A nehmen. Vom PowMr zum Akku 63A und vom Akku zu Inverter wo auch wieder 16A und wenn der andere Wandler noch dazu kommt den dann 80A bei 1500W glaube ich. Kabel werde ich wo 16mm2 für alles nehmen ausser dann beim 1500W Wandler entweder 2x16 oder einmal 25mm2.
Der Ansatz ist grundsätzlich richtig, allerdings ist auf Dauer ein 24 V-System leistungsfähiger und wirtschaftlicher. Es ist allerdings doppelt so teuer, knapp 800 € muss man auf den Tisch legen. Z. B.: 24 V-System Einspeisewechselrichter: 110,33 € Batterie: 24 V, 100 AH Jsdsolar: 649,55 € MPPT-Wechselrichter: PowMr MPPT Solar Ladegerät Controller 20A 12V 24V Solar Panel Regler: 27,21 € Macht zusammen: 787,09 EUR. Alles Preise von Aliexpress, theoretisch könnte man noch 19 % MwSt. abziehen, aber wie das bei denen geht, ist mir ein Räzel😅
Kostet bei doppelter Kapazität weniger als das Doppelte! Den Regler aber nicht unter 30A sonst bekommst Du das doppelt so große System tagsüber nicht voll.
Meine Güte! DAS, was Ihr macht, ist BRANDGEFÄHRLICH Man(n) MUSS !!!!! UNBEDINGT die technischen Bedienungsanleitungen lesen und die darin angegebenen Leistungsdaten beherzigen und BEFOLGEN. KEIN MPPT-Laderegler kann bei 12V 2Solarpaneele mit á 300-400Wp verwalten!!!!!! Und ich denke, die China-Kracher noch weniger. Ein Beispiel: Ein VICTRON energy 250/60 schafft 860Wp bei 12V Da liegen wir aber bei einem Gerätepreis von über 750 Euro nur für den MPPT-Laderegler Der "kleine" VICTRON Smart Solar 100/50 schafft max. 700Wp und kostet ca. 350,- Ein EPEVER, der TRACER 8415AN schafft 1.000Wp bei 12V und kostet um die 440 Euro Zur Batterie habe ich schon geschrieben, da kostet ein 24V DIY Eigenbau system gerade mal um die 400 Euro (incl. Unterspannungsschutz und aktivem Balancer) 8x 37,65 die Zellen. Hier am falschen Fleck zu sparen, kann gefährlich sein!!!!
Ok schöne Sache, die 1,12kW/h sind in welchem Zeitraum verbraucht worden? Mich interessiert es deshalb weil ich c. 12h Grundlast a. 200W/h puffern will.
Boa.... hat er doch gesagt.... soweit meine Erinnerung hat er 22h erwähnt... und Deinen Bedarf kannst Du doch selbst rechnen. 12x0,2kW sind 2,4kWh. Also brauchst Du einen 2,56kWh Akku und der muß immer voll sein zum Abend. Und wahrscheinlich mußt Du auf 190W reduzieren; oder eben nur 11h einspeisen. Diese Betriebsart ist für den Akku aber grenzwertig. Mehr als 70% würde ich nicht nutzen. Also von 20-90% "Befüllung". Einfacher ist es, sich die nächtlichen Verbraucher anzuschauen. Was ist wirklich Grundlast, was sind Peaklasten (K-Schrank) und was kann man reduzieren!
@@gpt0815 Hallo, das war vor 2 Monaten? Aber Danke das du Versucht hast meine Hirnzellen neu auszurichten, ja ich war Blind weil ich so viele Videos (Rentner haben Zeit Hust) dazu gesehen habe das ich mich gänzlich verrannt hatte. Inzwischen habe ich eine Nachtschränkchen eine Volkszähler Tasmota / IOBroker auf nem Raspi4 Und bin um 300% (glaub ich) weiter als vor 2 Monaten............. Nachtschrank mit 2x12V/100Ah Akkus | Reihe =24V/100A | 300W Grid Inv. und 40A Solarregler mit eine 370W Panel das so ausgerichtet ist das es die Nachmittags und Abendsonne nutzt. Morgens wir wenn nötig mit einem 24V/10A Ladegerät die Überschuss Leistung der 600W Bk Anlage zum Teilladen der Akkus genutzt um nix zu verschenken. Wirkungsgrad ist mir dabei schnuppe ,solang mein Nachbar leer ausgeht. Nach dem Auswerten der Verbrauchsdaten für die Zeit von 18:00 bis 06:00 stand ich vor dem Problem nichts ins Netz zu schicken. Es sind nur rund 2kW und die nicht linear verteilt, mal sind alle Nachtaktiven am ziehen dann sind min 350W fällig mal im Versatz dann reichen 80W/h über die Nacht um nicht den Nachbar zu versorgen und min die Hälfte zu deckeln. Da ich aber noch nicht ganz fertig bin und den Analogen Grid Inv. gegen etwas tauschen will was über den PI angesprochen werden kann sehe ich auch dort keine Probleme mehr. Es stimmt man lernt nie aus egal wie alt man wird. In diesem Sinne. Ich am 29.05 6 | Min vor Sperrstunde | 😇
@thomasp.8327 Das geht sogar sehr gut. Du mußt den Durchrechnungszeitraum von 24 Std. nehmen, nicht den Strom, wenn der Kühlschrank kühlt. Der hat auch Phasen, wo er Ruhe gibt.
Dein Grundgedanke mag ja gut sein, aber das ist schon mehr als grob fahrlässig was du da an Kabelsalat den Leuten zumutest. Von Professionalität sind wir da schon ganz weit weg. Im Gegenteil geht schon in Richtung "mehr als gefährliches DEMO-Video".
Habe gerade in der Bucht LiTime 100 Ah LiFePo4 für 286,-€ mit der + Mitgliedschaft erstanden. Die Mehrwertsteuer kann man sich noch abziehen lassen und kommt auf rund 232,-€ .
wie verhinderst du, dass die Batterie nicht komplett leer gezogen wird, sonst hält die keine 10 Jahre? Bin auch kein Fachmann aber die Verkablung so zu zeigen auch wenn es nur ein Versuch ist, ist fahrlässig und dämlich, Baumarkt 1m anständiges Kabel 2€... sorry
@@bennys.1513 Blödsinn, der Laderegler hängt nicht am Verbraucheranschluss. Das müßte der Micro-Inverter eigentlich machen, aber da ist einer der Hauptfehler. Eventuell könnte noch das BMS der Batterie rechtzeitig abschlaten.
Entschuldige bitte, aber dein Aufbau ist der größte Schrott, hast du überhaupt Ahnung was du da machst? Wenn du schon so was machst, solltest du dich zu mindest mit den Grundlagen der Elektrotechnik auseinander setzen. Du willst 360W über den Wechselrichter einspeisen, das heisst auf der Ausgangsseite des DC-DC Wandlers sind 40V dann fließt da 9A, Ok. Auf der Eingangsseite sind es nur 12V also fließen da 30A. Der DC-DC Wandler kann aber nur 15A. Gut gedacht, aber wie häufig schlecht gemacht. Lass es einfach wenn du keine Ahnung hast. Alle anderen schaut lieber beim Akkudoktor vorbei, der weiss wenigstens was er macht. @Akkudoktor www.youtube.com/@Akkudoktor
Echt jetzt, Anleitung zum Haus abfackeln oder was soll das sein? Auch wenn man kein Elektriker ist, könnte man sich die Basics über Leitungsauswahl aneignen. Chinesischer Billigstschrott zusammengefrickeltmit Klingeldraht. Bitte nicht nachmachen.
Bei Kabeln im nieder-Volt Gleichstrom ist es eigentlich üblich das plus Kabel in Roht und das minus-Kabel in schwarz zu nehmen , außer dem muss man auf passen denn je weniger Volt vor Händen sind um so höher ist der Wiederstand , weswegen du eigentlich dickere Kabel nehmen müsstest 🤔😳 weil die sonst zu warm werden und es sogar zu einem Kabelbrand kommen könnte 😳! 😎👍
Sorry, aber sowas ist schlichtweg gefährlich. Da hilft es auch nichts, am Anfang zu erwähnen, dass man kein Elektriker ist - es gibt immer jemanden, der "dümmer" ist und das dann trotzdem nachbaut. Alleine diese dünnen Kabel sind überhaupt nicht geeignet, dann nimmt man noch irgendwelche Reste in "der falschen Farbe", verwendet billigste DC DC Wandler, hofft (vermutlich ohne es zu wissen) darauf, dass das BMS von der Batterie schon abschaltet, wenn voll bzw. leer usw... usw... Bitte sowas sein lassen. Und sorry für die klaren, direkten Worte - aber das hier ist "Brandgefährlich" (würde auch das hier gezeigte System schnellstmöglich außer Betrieb nehmen, sofern es derzeit noch im Einsatz ist).
@KirschRoland DANKE für die klaren Worte. Ich hab zwar einige Kommentare versucht, ein bisschen gerade zu rücken. Aber leider ist "TH-cam" ein offenes Portal, wo alle ihr Wissen und Pseudowissen für ein paar Cent breittreten können. UND noch bedenklicher ist, dass es viele gibt, die das noch glauben und Herstellerdaten als "Mumpitz" abtun. Und wenn der Themenersteller keine Ahnung hat und aus Unwissenheit schweigt, ist das brandgefährlich.
Zwei Anmerkungen: - 400€ Invest klingt zwar tatsächlich sehr wenig, bedeutet aber immerhin, der Akku muss 1000 mal ganz voll und wieder ganz leer sein (und der betreffende Strom auch tatsächlich verbraucht und nicht ins Netz verschenkt)damit 1000 mal 40Ct. eingespart werden (Kilowattstundenpreis ca.). Das dürften schon mal ca. 4-5 Jahre sein und mit Modul sind zum ROI eher 6-8 Jahre nötig. Das wiederum heißt, die Technik muss sich auch tatsächlich als stabil und haltbar erweisen. Und bei 3000-6000 Zyklen ist der Akku am Ende. - Was noch fehlt bzw. hier nicht gezeigt wird, ist eine Umschaltung zwischen Einspeisen direkt vom Modul und Einspeisen vom Akku. Das scheint mir relativ knifflig. Oder werden einfach rund um die Uhr 50W eingespeist? Macht das Sinn? Ist es nicht so, daß gerade der Kühlschrank nicht kontinuierlich Strom zieht, sondern ab und zu anspringt, die Leistung also zwischen 0w und vielleicht 200w schwankt? Was wiederum bedeutet, ein Einspeisen von 50W ist ein ständiges hin und her von Strom verschenken und Strom dazukaufen müssen - und das obwohl ja eigentlich genug aus dem PV-Modul vorhanden wäre, besonders tagsüber. Fazit: Für mich spricht einfach alles dafür, Akku-Strom immer nur nach Bedarf geregelt einzuspeisen. Bzw. könnte man den Kühlschrank einfach direkt an den Akku hängen, mit einem besseren, größeren und damit leistungsfähigeren leiseren Spannungswandler.
Leute die keine Ahnung haben von Elektrik sollten es lassen die Grund Idee ist OK aber keine Absicherung schlechte Grund Informationen. Sowas sollte einfach unterlassen weil Leute die noch weniger können schwere Fehler machen und Leben gefährden.
Ich finde dein Video sehr ehrlich und hebt sich deutlich von vielen anderen "Spezialisten Videos" ab! Einfach mit ganz einfachen Worten erklärt und so für jeden verständlich. Weiter so, genau mein Geschmack!!
Sorry, aber das ist eine größere Briese Pfusch. Ich habe bisher Deine Videos immer ganz gut gefunden, aber nun... Du nutzt einen 30A Laderegler mit 1,5mm² Käbelchen, alle Aderfarben sind komplett wirr und ich sehe nicht eine einzige Sicherung. Von sowas muss man keine Videos machen. Bei sowas - auf biegen und brechen - billig billig ist einfach der komplett falsche Ansatz ausser man hat Lust daheim Löschen zu üben.
Hauptsache ein paar Klicks.
Bin ich genau deiner Meinung ist viel zu gefährlich
aber ich muss auch ihm recht geben 1000 Euro oder mehr für eine Batterie bringt nichts für ein balkonktaftwer man bringt das ausgegebenen Geld nicht mehr rein
@@tbmk5482 Natürlich, da bin ich gleicher Meinung. Das Geld kann man sich sparen bei so kleinen Leistungen.
Zu mal es mächtig Probleme mit der Bundesnetzagentur geben denn diese billigen Bauteile stören erheblich im UKW Bereich, jeder amateurfunker weiß was ich meine. Wenn so ein Balkonkraftwerk kein CE Prüfzeichen hat kann es durchaus 2500 Euro Strafe kosten.
Bin anderer Meinung, für Hobbyelektriker genau richtig erklärt. Das ist kein VDE - Vortrag !
hi. kleiner Tipp. schalte 4 gleiche Batterien in Reihe. Dann hast Du 48V. Dann besorgst Du Dir einen 48 Volt Wechselrichter. Der Vorteil ist folgender. .. 12 Volt wird ein Großteil der Energie am Kabel verbraten. Der Verlust ist recht hoch. Bei einem 48V System hast Du weniger Verluste und brauchst auch nicht ganz so dicke Kabel bei gleicher Leistung. gruß
Ich finde die Kommentare unter deinem Video teilweise sehr lustig bzw frage ich mich ob die Verfasser dir überhaupt zugehört haben. Das Ganze war ein Versuchsaufbau und wird sicher mit den nötigen Sicherheitsvorkehrungen umgesetzt. Am Besten sind aber die Kommentare wo Material bzw Kosten keine Rolle zu spielen scheinen. Hier ging es aber um eine Speichermöglichkeit für "Arme". Das hat für mich gepasst...Danke fürs Video!
30A mit 1.5m2 Gelb/Grün. Das darf nicht Mal ein Versuch sein
Genial! Das geht genau in die Richtung, die ich mir vorstelle und auch aufbauen möchte. Bin sehr auf weitere Info's zu diesem Testaufbau gespannt.
24V Akku und HM300 sind viel besser als das Gefrickel mit DC Wandler!
@MrNoneo gute Frage.zwei entscheidende Parameter kennt man leider nicht: zukünftiger Strompreis und Lebensdauer der Batterie. Ich habs bei 7J Amortisationszeit gemacht
10:12 Gedankenfehler, es sind nur 2 Geräte. Der Laderegler ist VOR der Batterie. Zur Bewertung wieviel aus der Batterie kommt ist nur entscheidend, was NACH der Batterie Richtung Steckdose verbaut ist. Trotzdem für ein 12V-System ziemlich gut.
Hallo Schlau. Ich hatte deinen ersten Teil gesehen und war gespannt auf deine Lösung. Auf den DC DC Wandler hätte (habe ich verzichtet) Dafür benutze ich nicht den vorhandenen Wechselrichter sondern haben satt dessen einen einstellbaren gekauft. Mein Setup sieht so so aus:
2x 12V EBF Akkus mit je 110Ah parallel geschaltet. Sie werden von einer 180Watt Solarzelle über einen Victron Laderegler gespeist. Vom Akkus aus geht es zu einem Spannungswächter, der ein Relai schaltet, das den Wechselrichter ein und aus schaltet. Der Spannungswächter ist gleichzeitig mein Akku Schutz. Er schaltet bei 10,8V aus und erst bei 13,6V wieder ein. Beide Werte sind frei einstellbar. Der Ausgang vom Wechselrichter landet in einer Funksteckdose, die zwischen 20:00 und 2:00 Morgens an ist und dann wieder zwischen 6:00 und 8:00 einschaltet. Damit kann ich jede Nacht 8h a 100Watt einspeisen. Das funktioniert seit knapp einer Woche super. Auch mir waren die Kosten wichtig. Die Solaranlage mit dem Laderegler und einem Akku hatte ich bereits. Damit habe ich über ein Jahr meinen Rechner, dass Licht und die Soundanlage betrieben. Hat so ca. 210-220€ gekostet. Konnte aber Nachts nicht einspeisen. Die Erweiterung für die Nachteinspeisung hat ca. 190€ gekostet und damit speise ich jetzt Nachts ca. 800Watt ein. Lässt sich vielleicht noch auf 900-1000Watt erweitern. Mir ist aber die Lebenszeit der Akkus wichtiger. Bei angenommen 9Monaten (Sonnennutzung) mal 30Tagen und 40Cent Kosten pro kWh, komme ich auf 86€ Ersparnis im Jahr. Habe also nach 2,5 Jahren die Kosten raus. Wenn die Akkus 4 Jahre halten, hat es sich für mich gelohnt. Mit einer Stromzange habe ich unseren Verbrauch in der Nacht gemessen. Sollte man nur tun wenn man weiß was man tut. Ich konnte auf zwei von drei Phasen 0,5A messen. Über die dritte Phase floss kein Strom. Unser Verbrauch in der Nacht ist also konstant 200Watt. Das entspricht auch meinen Ableseergebnissen vom Stromzähler. Immer wenn wir nicht da sind, habe ich vorm gehen und nach dem wiederkommen den Zähler abgelesen. Und das über mehrere Wochen hinweg. War immer so um die 200Watt pro Stunde. deshalb ist mein Ausblick für die Zukunft, auf 200Watt Einspeisung für die gesamte Nacht zu kommen. Wir haben noch eine 600Watt Balkon Anlage. Die produziert in der Mittagszeit deutlich mehr Strom als wir brauchen. Vielleicht kann ich da ansetzen.
Bin gespannt wie es bei dir weiter geht.
Was passiert wenn der Netzbetreiber den Strom abschaltet weil in ihrer Straße Kabelarbeiten sind? Sie sind nicht da oder im Urlaub und wissen nichts davon. Wie stellen sie sicher, das nicht eingespeist wird und der Arbeiter auf der Straße keinen Stromschlag bekommt?
@@wetnsalty Hallo Claudia. Das ist kein Problem. Der Wechselrichter arbeitet nur wenn ein Netz vorhanden ist. Er ist also genauso lange aus wie der Strom aus ist.
Keine Gefahr.
@@EmGeDienst Kommt natürlich gleich die Frage wo ich sowas finde.
@@wetnsalty Das wirst du als fertig Lösung so vielleicht gar nicht finden. Ich habe es mir selbst gebaut und man (Frau) muss schon genau wissen was man da tut.
Was aber immer geht und auch eine gute Lösung ist, ist ein "fertiges" Balkonkraftwerk. Da sind dann alle Komponenten passend zusammen. Die Größe habe ich so ermittelt, Das ich immer den Stromzähler abgelesen habe, wenn wir das Haus verlassen haben und dann wieder wenn wir zurück gekommen sind. Die Differenz geteilt durch die Anzahl der Stunden ergibt deinen "Stand By" Verbrauch. Das habe ich immer wieder zu unterschiedlichen Zeiten gemacht. Sehr gut ist ein langer Zeitraum wie Urlaub geeignet. Ergebnis waren 200Watt pro Stunde. Man sollte dann eine doppelt so große Zelle wählen. Denn die maximale Leistung hat man nur um die Mittagszeit. Aktuell entfällt ja die MWSt auf Solarzellen. Es lohnt sich also jetzt ganz besonders. Der Gesetzgeber ist auch endlich bereit alles zu vereinfachen. Du musst die Anlage nur noch aufstellen und an eine Steckdose anschießen. Dann anmelden und fertig.
Hi, interessant. Kannst du näheres zum Spannungswächter/relais sowie zu deinem genutzten Einspeisewechselrichter?
Für den Anwendungsfall Stromausfall wirst du nicht um den lauten Wechselrichter vom Anfang herum kommen, da der Solar-Wechselrichter Netzbedingungen braucht um in Betrieb zu gehen und natürlich aus Sicherheitsgründen.
Mit 12V haben das schon andere versucht und dann nur festgestellt, dass die Effizienz massiv darunter leidet. Geh auf 24V oder höher, dann geht die Effizienz massiv nach oben. Klar, das ist teurer, aber am Ende wird weniger verschenkt und es zahlt sich eher aus.
Wenn ich das richtig sehe sind in dem Akku Pouch-Zellen. Die Dinger sind zwar billiger, aber halt auch nicht das Gelbe vom Ei.
fahre seit einem jahr ein kleines 12V system und hab fast 500€ von den stadtwerken zurückbekommen. 700 hab ich ausgegeben, habs also nächstes jahr wieder drin.
klar, man braucht fette kabel, aber das is halb so wild. bei 12V hab ich am unteren ende den vorteil, daß z.b. schreibtischlampen, LED leiste usw. eh schon nativ auf 12V laufen und null gewandelt werden muß.
nutze die batterien nur als puffer, nicht als speicher. geht aber auch nur, wenn man i home office arbeitet. sonst ist die ganze sonne verschenkt worden, wenn man abends nach haus kommt.
@@raedchen1 Die Kabel sind nicht das Problem, die Effizienz beim Wandeln ab er schon. Je höher die Differenz der Spannungen, je geringer die Effizienz.
Wie kommst du darauf das Redodo Pouchzellen verwendet,die verwenden prismatische Zellen.Was bittesehr soll an Pouchzellen schlechter sein?
Was ich anmerken möchte ist, Wenn du jetzt noch nen 2 en upstepper verbauen würdest mit nen 2 ten einspeiser an der selben Batterie und die einschaltspannung so einstellst das das diese dann bei 13.2volt Ladespannung anfängt also bei Batterie voll kannste dann den überschuss nehmen und hast trotzdem noch dein Speicher lg
Fritz, würdest du mir das genauer erklären. Von meinem Gefühl her, würde das Sinn machen ... DANKE vorab !
@Fritzwollny9106 Hey...würde mich auch interessieren! Danke!
Ja hier wäre noch ein Interessent, das hört sich sehr gut an
Wow, daß ist wirklich schwer zu verstehen. Vermute auch, daß eine gute Idee
dahintersteckt. Er möchte damit vielleicht den Nutzungsgrad der Anlage erhöhen.
Durch zwei angeschlossene Wechselrichter erhöht man die Flexibilität der Anlage
Vielleicht braucht man dann auch keinen DC/DC-Wandler mehr. Nehme ich zwei
kleine MWR statt eines großen, kann ich je nach Batteriespannung nur einen oder
beide WR automatisch einschalten lassen. Wenn also die Sonne scheint, erhöht
sich auch schnell die Batteriespannung. Dann schaltet die oben beschriebene
Elektronik via Relais erst einen WR mit z.B. 200 Watt ein und wenn die Batterie-
spannung stabil bleibt, dann schaltet ein 2.Relais den anderen WR mit z.B. 300 W
dazu und man speist 500 Watt solange die Sonne lacht. Doch wenn sie hinter
einem leichten Wolkenschleier verschwindet, dann würden die 300 W wieder ab-
geschaltet. So erreicht man eine stufenweise und sonnenscheinabhängige Rege-
lung, ohne die Batterie ständig und unnötig zu entladen. :)
Genial, vielen Dank! Ich habe eine 1kWh 48V Batterie, die "rumsteht". Somit kann ich direkt nur den Solarladeregler verwenden, korrekt? PV-Modul - Solarladeregler - Batterie - Mikrowechselrichter. Würde gerne meine Balkonanlage damit erweitern. Vielen Dank für ein Feedback! PS: Kann ich am Solarladeregler einstellen, wieviele Watt die Batterie entladen werden soll? Ich möchte so 100-150W entladen für die Grundlast, somit ist die Batterie morgens wieder leer.
Dein Wechselrichter verträgt sich einfach nicht optimal mit dem DC-DC-Wandler. Deshalb ist die Leistung nicht völlig konstant. Deshalb wird dir aber vermutlich nix durchbrennen. Es bedingt sich einfach durch das MPPT-Funktionsprinzip. Der Wechselrichter probiert ständig durch Variation des U-/I-Verhältnisses am Eingang, wie er die maximale Leistung herausholen kann. Nun sitzt aber davor nicht einfach ein quasi passives Solarmodul, sondern eine weitere elektronisch aktive Baugruppe, die selbst auch die U-/I-Verhältnisse variieren kann. Versucht der WR, mehr Strom zu ziehen als die Begrenzung am DC-DC-Wandler erlaubt, bricht die Spannung kurz zusammen und ggf. "rebootet" sich quasi alles einmal kurz.
So schaut es aus. Je nach netzgekoppelten Wechselrichter und StepDown / -up Wandler mag es Kombis geben die funktionieren, aber meistens wird der MPPT Wechselrichter den DC-DC Wandler "quälen" und jegliche Regelversuche dessen aushebeln. Ein reiner Wechselrichter ohne MPPT wird vermutlich stressfrei funktionieren.
Konnte heute selbst am 25V LiFe Akku bewundern wie der HM300 trotz Begrenzung der Leistung durch DC-Stepup (auf 40V / 2A) den Wandler so runter gezogen hat und dann trotz Strombegrenzung lustig seine ~ 300W über den Wandler gezogen hat als ob er direkt an der Batterie hängt. Besserer Ansatz ist ein Wechselrichter mit einstellbarer Leistung.
Du hast völlig Recht. Aber die Strombegrenzung des DC-DC-Wandlers verhindert den Gau. Ohne Strombegrenzung zerstört sich der MPPT-Regler, wenn man eine Batterie anschließt. Das nur mal als Hinweis an die "Schlaumeier", die glauben, mit 24V Akkus könnte man sich so einen Wandler sparen.
@@Telkotalk Also ich betreibe aktuell einen HM-300 (allerdings per AhoiDTU auf 120 Watt gedrosselt) stressfrei direkt ohne DC-DC-Wandler an meiner 25V LiFe-Batterie. Auch vorher in 300W lief das stressfrei. Man kann in der Leistungsmessung sehen, dass der Regler rampenförmig in sein Maximum fährt (halt 300W) und danach läuft er stressfrei an der Batterie bis die Unterspannungsüberwachung ihn abschaltet. Allerdings muss die Batteriespannung zum PV Bereich des Inverters passen.
@@HolgerBeetz
Wie hast du das verschaltet? Victron Solarregler? Welche Schutzmechanismen für den Akku?
@@chrisw67 Eigentlich ganz einfach: Ich hab den Wechselrichter permanent direkt an die Batterie geklemmt und schalte die AC Seite über einen Shelly S Plug. Die Batteriespannung überwache ich mittels Shelly Uni. Die Shelly Uni schaltet bei Erreichen einer Spannungsgrenze den Wechselrichter auf der AC Seite ab (Notaus sozusagen). Außerdem überwache ich die Spannungslage ebenfalls über Node-RED und schalte den WR ebenfalls auf der AC Seite ab. Allerdings bei einem höheren Spannungslevel. Den AC Anschluss vom Wechselrichter wird per Shellscript über Cron wie eine Zeitschaltuhr. Geladen wird über Joytech Solarladeregler.
Bitte prüfe deine Leitungsquerschnitte und die Sicherung der Kabel. Ich würde min. 10mm2 ziehen außerdem solltest du die Batterie und die Strang Kabel des Moduls passend absichern.
Das war bestimmt nur mal schnell ein Aufbau ums zu zeigen... aber er hätte durchaus erwähnen können das man je nach I-Stärke auf den Kabelquerschnitt achten muss
Sehe ich auch so, zusätzlich wäre ich sehr vorsichtig mit DIY-Projekten auf dem Balkon bzw. in der Wohnung in diesem Bereich. Wenn das Ding Lichterloh brennt zahlt keine Privathaftpflichtversicherung, da keine EC Kennzeichnung, kein Fachmann,... das mag Kleinkarriert klingen solange nichts passiert. Dann lieber Ecoflow + Solarpanel Plug and Play oder ähnlich. Kostet ein wenig etwas, aber im Falle des Falles, lieber 500 Euro mehr ausgeben und dann 50.000 Euro gespart, als andersrum.
10mm² ist doch echt Quark! Rechne das mal durch. Bei 4,2A reichen doch locker 1,5mm² oder weniger. Das sind 50W und kein 800w Wechselrichter!! Der Step-Up kann 400W; das wären dann vielleicht 6mm².... Zudem ist das nur ein Aufbau zur Erklärung des Prinzips! Aber die Kabelfarben sollten auch hier sinnvoll sein. Er will das nicht hören aber grün/gelb geht gar nicht! "Vorbildfunktion"!!
@@gpt0815 muss jeder selbst wissen ob er seine Bude abfackeln will oder nicht...
Cooles Video
Frage !
Wie berechne auf Volt Grundlage Batterie stand in %
Zb 25,6 Volt mit 100amp Batterie
hat 24,4 Volt = % Akkustand ?
@Robomobil-ro6cy
Bei Bleibasierenden Batterien relativ einfach, da die linear entladen.
leere Batterie 12V bzw. 24V.
Eine volle Batterie = Ladeendspannung lt. Ladegerät. Die Differenz in 10-tel aufteilen und du hast den Ladestand.
Bei LiFePO4 "NUR" mit Messgerät (Shunt) bzw. einem verbauten BMS (Batteriemanagemantsystem) messbar,
da volle Zelle >3,2V hat und leere Zelle 3,1 - 3,0 Volt nicht unterschritten werden soll.
Gut wäre es gewesen, wenn du für deinen Vorschlag auch einen kleinen Plan, wie "Dimitri" "Solaranlage", ins Video aufgenommen hättest.
Du wünschst Rückmeldungen, aber selber beantwortest du keine Fragen, soweit ich feststellen konnte.
Im Sommer kommt vielleicht die 800 W Regelung, der Zähler darf bei Balkonkraftwerken vielleicht auch rückwärtslaufen. Dann ist das effektivste und preiswerteste BKW eine Anlage für ca. 600 - 650 € mit 2 Modulen ja 450- 500 W und einem 800 W Wechselrichter mit dem die 800 W direkt ins Haus eingespeist werden können. Wenn ein rückwärtslaufender Zähler doch nicht erlaubt wird, wird es teuer, dann muss man für die "Spielerei" für 2x LiFePO4 12V 150Ah Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien oder 1x LiFePO4 12V 200 Ah ca. 1200 - 1500 € ausgeben. Zusätzlich braucht man einen Smart BatteryProtect 12/24V-100A, bei Victron ca. 72 €. Bei meiner "Powerqueen 12 V 200 A Plus" hatte das BMS erst bei 7, 6 V die Entladung gestoppt. Die Batterie könnte bis 14,6 V geladen werden, aber seitdem wird meiner Meinung nach die Ladungsleistung (W) ab 14 Volt Ladezustand immer stärker gemindert als vorher. Beweisen kann ich das nicht.
Aktuell LiTime 630€ für 24V 100Ah. Der Laderegler hat den Batterieschutz inklusive über den Lastausgang. Das ist ja der Trick.
Ja, absolut keine Reaktionen vom Ersteller des Videos ist ARG DÜNN!!!
@hansregensburger4533
Und die Batterie lebt noch.
Eine 12V LFP sollte/dürfte NIE unter 10V fallen.
Ich "pflege" meine Batterie und habe daher eine Entladeschlussspannung von 12V eingestellt.
Ladespannung ist bei mir auf 13,7V eingestellt. Mehr bringt eigentlich nicht viel.
Zusätzlich habe ich noch einen Unterspannungsschutz mit 250A Relais, der bei 11,5V zuverlässig die Batterie von den Verbrauchern trennt.
Wenn deine Powerqueen das zuläßt, ist die Batterie kaputt.
Da würde ich bei Powerqueen nachfragen, was da los ist.
@georghope4034
Ja, die Batterie lebt noch. Powerqueen ist auf meine Anfrage, warum das BMS die Batterie nicht abgeschaltet hat nicht eingegangen. Ich hatte Powerqueen deswegen zweimal angeschrieben. Den Smart BatteryProtect von Victron darf man zwischen Batterie und Wechselrichter nicht einbauen. Mein Relais, dass den Wechselrichter abschaltet, wenn die Ladespannung auf 12 V runter ist und auch das BMS der Batterie hatte wohl versagt, warum, weiß ich nicht Ich hatte die Anlage nach dem Beispiel von Dimitri("Solaranlage") nachgebaut. Inzwischen habe ich das Relais so eingestellt, dass der Wechselrichter bereits bei 14 V eingeschaltet wird. Ich werde es auch mal auf 13,7 V einstellen, das hatte ich schon überlegt, weil bei bei 14 V die Batterie schon voll ist und der Wechselrichter nur bis 260 W einspeist und die Leistung des Solarreglers dann verpufft.
Ich hatte hier auf TH-cam gelesen, dass die im Internet angebotenen Sicherungen schon oft vor der angegeben A-Leistung abschalten, deshalb habe ich vor Monaten zwischen Solarregler und Batterie anstelle einer 60 A Sicherung eine 100 A Sicherung eingebaut; seitdem ist mir die Anlage nicht mehr ausgefallen.
Kannst du angeben, wie man das macht „Unterspannungsschutz mit 250A Relais, der bei 11,5V zuverlässig die Batterie von den Verbrauchern trennt.“, mit genauer Angabe der verwendeten Teile, ich habe davon wenig Ahnung.
@@Hans-Regensburger
Hallo!
Ich bin mit eurer Konstruktion ein bisschen überfordert.
Aber nicht nur du baust so komisch die Teile zusammen.
Warum sollte ein Relais den Wechselrichter bei 14V ein bzw. ausschalten?
Wenn ich den Plus-Ausgang der Batterie stilllege, kann der WR machen was er will? Er bekommt keinen Strom mehr!
KLAR, darf dann VOR dem Relais keine Verbraucher mehr geschaltet sein. Also keine 5 Kabel an dem Pluspol angeschlossen sein.
Ein TOP-Balancing macht man bei einer Selbstbau-Batterie einmal (3,65 x 4) 14,6V dann aber nur mehr alle 2-3 Jahre bei einer großen Wartung der DIY-Batterie.
Dazwischen kann man aktiv Balancieren, entweder mit geeigneten Geräten oder die Batterie auseinandernehmen und alle PLUS und alle MINUS-Pole verbinden und so die Batterie 1 Woche stehen lassen. Dann haben ALLE Zellen den gleichen Füllstand und sind TOP balanciert. Bis auf die dritte Nachkommastelle !!!!
Man braucht sich nur die Leistungskurve einer LiFePO4 ansehen. 100% z.B. bei 14V?
Innerhalb von 90% leer. Jede weitere Entladung geht auf Kosten der Ladezyklen.
Aufzupassen ist bei der Kabelwahl. Ich habe hier 35mm² für die Verbindungen gewählt, die Kabel können/müssen knapp 120-150A abkönnen.
Müssen aber auch von der Batterie zum Relais und vom Relais bis zur Bus-bar bzw. WR eingesetzt werden.
@@georghope4034
Du schreibst: "Ich bin mit eurer Konstruktion ein bisschen überfordert."
Ich habe die Anlage nach Dimitris Vorlage nachgebaut, weil Dimitri das so leicht verständlich erklärt hat und ich damit gut klar kam.
Du fragst: "Warum sollte ein Relais den Wechselrichter bei 14V ein bzw. ausschalten?
Wenn ich den Plus-Ausgang der Batterie stilllege, kann der WR machen was er will? Er bekommt keinen Strom mehr! "
Ja genau, das Relais schaltet am Eingang des Wechselrichters den Strom von der Batterie ab, wenn er auf 12 V gesunken ist.
Nochmals, das Problem war, dass weder das Relais den Strom zum Wechselrichter abgeschaltet hatte, noch hatte das BMS der Batterie den Strom abgeschaltet und die Batterie war einmal auf 7,6V und einmal auf etwas über 8 V gefallen, die genauen Zahlen weiß ich jetzt nicht mehr, müsste dazu meine Kommentare erst wieder suchen.
Das Problem ist aber seit Monaten nicht mehr aufgetreten.
Ich habe jetzt das Relais so eingestellt, dass es bei m Batterieladezustand von 13,8 V den Wechselrichter "einschaltet, und bei unter 12 V ausschaltet", also Strom ins Netz liefert.
Genau funktioniert das ja sowieso nicht, weil die Hysterese der Batterie zwischen Be- und Entladung bis zu ca. 0,7 V beträgt.
Wenn die 800 W Einspeisung erlaubt wird, dann kaufe ich noch 2-4 Solarmodule und eine 2. Batterie und dazu einen Balancer.
Du schreibst: "Ich bin mit eurer Konstruktion ein bisschen überfordert."
Ich habe die Anlage nach Dimitris Vorlage nachgebaut, weil Dimitri das so leicht verständlich erklärt hat und ich damit gut klar kam.
Inzwischen habe ich noch einen Batterie-Schalter (300 A) und einen normalen 2000 W Wechselrichter eingebaut. Damit kann ich auf den normalen Wechselrichter umschalten und das dann ggf. als Notstrom verwenden solange die Batterie Saft hat. Das kenne ich von den Elektroinstallationen auf Segelbooten.
Was geschieht, wenn der Akku leer ist und die Anlage nur eine geringe Leistung erzeugt, die unter der eingestellten Spannung ist?
Wenn die Module nichts mehr liefern schaltet der Laderegler auf entladen um? Der Akku wird ja relativ schnell voll sein, was passiert mit der überschüssigen Energie? Seh ich in dem Video jetzt nicht oder steh ich auf dem Schlauch.
Finde auch dass die Funktion über die Zeit relativ schlecht beschrieben ist. Was passiert in der Zeit, in der der Akku geladen wird? Wird da auch etwas eingespeist?
@@dr.falken Wenn die Batterie voll ist schaltet der Laderegler ab, dieser ist nicht am Netz angeschlossen somit wird keine Energie irgendwo hin abgegeben.
@@HansWurst-kb5kh also wird nicht nur überschüssiger Strom in dir Batterie geladen sondern alles. Ist das nicht unglücklich? In der Zeit wird ja dann das Haus nicht versorgt.
das Video werde ick dennoch auf meine FB-Seite verlinken... da es eine *gute Idee* ist...
Oh, Brandbeschleuniger 🔥
Danke für die Vorstellung deiner Akku Lösung..
Wie lange braucht es bis, bei gutem Wetter, der Akku voll ist?
fast 90% Wirkungsgrad?
Glaube ich nicht. Wie genau kommst Du da drauf?
Mein Setup:
Lade 48V LFP Akku aus 230V mit einem DPU-3200-48 V Netzteil (Wirkungsgrad lt. Datenblatt 94,5%) mit 50, dann 11A bis das BMS abschaltet.
Dann entlade ich direkt über ein Soyo1200 / HM-1500 (Wirkungsgrad bis 96,5% lt. Datenblatt) direkt ins Netz.
Soyo ist auf Nulleinspeisung geregelt, da komme ich auf Gesamtwirkungsgrad von ca. 80-82%
Wenn ich über den HM-1500 einspeise (konstante Leistung) dann auf bis zu 84%.
Wie messe ich den Gesamtwirkungsgrad: alles hängt an einem geeichten SDM630. Da notiere ich die differenz von import/export zwischen 2x Vollladen.
Der Wirkungsgrad von einigen Messungen über Monate schwankt zwischen 80,5% und 84,4% .
Das ganze Steuerung hängt logischerweise auch "hinter" dem SDM630 und braucht (incl. 2 Lüftern) ca. 5W,
das Netzteil hängt hinter einem 230V Relais und wird vom Netz getrennt, wenn es nicht lädt.
Und ich habe gerade 3 Komponenten: Netzteil (
Bist Du sicher, dass der DC-Wandler Schwankungen verursacht? Ich hätte da erstmal den MPP-Tracker des Wechselrichters im Verdacht. Die sind eben nicht für den Betrieb am Akku optimiert.
Ich denke das der Strom immer wieder zusammen bricht, weil die Kabel zu dünn sind.
Klasse Video! Vielen Dank fürs teilen, nochma kurz für mich zu Verständnis, das PV Modul würde dann neben der Batterie am Laderegeler hängen richtig? Spießt du jeder Zeit ein? Ich überlege neben einem BKW eine Akku Lösung zu installieren um über die Nacht zu kommen.. Wenn ich dein Vorgehen hier richtig verstehe nutzt du den Speicher aber als premanenten Pufferspeicher?
Schön wäre es, wenn sich die Gerätehersteller auf eine Gleichspannung einigen könnten, mit der man ein Haus im wesentlichen mit Energie versorgen könnte. Z.B. ist 48V ja schon so etwas wie ein kleiner Standard. Solange man damit keinen Backofen oder mehrere Herdplatten betreiben will, halten sich auch die Kabelquerschnitte in Grenzen.
Einen 400 Watt Bosster mit 50 Watt betrieben brennt doch nicht durch. Auch der Wechselrichter ist mit 50 Watt mehr als geschont.
Nutze doch anstatt dem DC Booster einen Gridinverter (Netzgekoppelter Wechselrichter) den man auch einstellen kann von 0-360 Watt Einspeiseleistung. Das spart am Ende sogar noch den Wechselrichter den du da hinter dem Booster hast.
Hast du einen Vorschlag für einen einstellbaren GridInverter?
Nenne doch mal bitte ein Beispiel für so einen einstellbaren Wechselrichter. Danke
Soyosource 500 ist einstellbar oder noch besser einen mit limiter messzange im Verteiler wie soyosource 1200 oder Sun1000 /2000
@@danielkrug1610 bring dieser eine reine Sinuswelle ? Hast du damit erfahrungen?
@@MartinEEh-hk5uw Gibt doch reichlich Videos damit.
Möchtest Du dann 2 Wechselrichter nehmen oder täglich umstecken? Du hättest Sicherungen in den Leitern verbauen oder wenigstens ansprechen müssen.
Ich behaupte mal, dass die mehrwertsteuer nur als selbständiger gespart wird. Privat muss man die bezahlen, so oder so.
mussten es denn nun unbedingt die grüngelben Erdungskabel sein? Und woher weisst Du, dass es der Booster ist? Der Wechselrichter hat auch noch eine eigene Regelung. Er muss sich z.B. auf die leicht schwankende 230V Spannung einstellen.
Moin. Danke. Ich bin' länger am überlegen, wie ich eine billige Balkon solar Anlage bauen kann. Es gehen auch gebrauchte Bauteile, sofern sie geprüft und mit einer Garantie haben. Solarmodule gibt's so gebraucht.
Bitte immer der Leistung, also Strom und Spannung der Kabel berücksichtigen. Und vor allen Dingen, bitte unterschiedliche Kabelfarben nehmen. Bei Fehlersuche kommst du nur durcheinander. Bitte Querschnitte berechnen. L.g.
Sorry aber mach sowas bitte nicht, bzw nicht solche Videos. Ich weiß nicht wie ich das liebevoll ausdrücken soll, aber ich denke das schauen genug Leute die sich mit der Materie nicht wirklich auskennen und vielleicht die Kabelfarben auch in der Steckdose denn nehmen 😖 und das wird denn nicht schön. Da kann man ganz schnell sich und seine 400Euro Himmeln. Wie gesagt das ist nicht Böse gemeint aber das ist echt hart was du da zeigst und wie du es zeigst.
Kann ich an den WR einen Eingang mit einem Modul und einen mit dem DCDC Wandler belegen? Es handelt sich doch um einen WR für zwei Module? Welche WR ist das? Der Deye?
Ja geht
Kann man nach dem DCDC Wandler in einen der beiden Anschlüsse vom Wechselrichter auch mit einer Abzweigbuchse (Y-Stecker) hineingehen? Werden Die 50 Watt eigentlich immer eingespeist? Oder tatsächlich nur, wenn die Sonne nicht scheint?
Lauter Fragen....
@@fritzkarl1986 verstehe die Frage nicht ganz? Was für 50Watt?
Die 50 Watt, welche von der Batterie in den Wechserichter der Solarpanele gehen und dann ins Netz einspeisen...
das geht viel einfacher Shelly 3 EM + Shelly Plug 2 eine Scene konfiguriern im menü der shelly 3 em ...an die shellyplug s ein lifepo ladegerät das bei überschuss des BKW die plug s einschaltet und die batterie läd später mit einem konstant einspeiser oder einem limiter einspeiser von 50bis 250watt konstanten wert einspeisen oder mit dem Limiter einspeiser von 30 bis 600 modulierend einspeisen ... kosten für das 1,28KWH set konstanteinspeisung 500-700€ für die limiter version 600-800 hab ne 7,5KWH anlage gebaut die zusätzlich noch von einer 1600w inselanlage befeuert wird und den auto limiter seit 3 Monaten steht mein Zähler still wenn ich keine leistungen über 1200w abrufe ... 2kw stromquellen nehme ich direkt aus den batterien mit einem spannungswandler .... empfehle ein 24v system ...
hallo, welchen dc booster schlägst Du für einen HM800 (mit 2x500Wp Modulen) vor, damit (für die Zukunft) auch mal die vollen 800W abgerufen werden können?
Super 👍 gut erklärt gutes Video 👌👍
Ich verstehe die Rechnung mit dem Wirkungsgrad nicht.
Wenn man die nominelle Kapazität der Batterie nimmt komme ich auf 1.12/1.28*200=87,5%, Das kann man noch gerade so 90% nennen. Aber wo sind da sie Verluste des Ladereglers drin? Außerdem hat so eine Batterie, wenn sie neu und vor allem wenn sie gesponsert ist, mehr Kapazität. Daher ist ein wesentlich kleinerer Wirkungsgrad zu erwarten.
@woodworking3815
Klar ist mit einem kleineren Wirkungsgrad zu rechnen.
Alleine die Aussage, nach 22 Std. war die Batterie leer, zeigt, dass nicht 1.280Wh aus der Batterie genommen werden konnten, sondern nur 1.100Wh
Das alleine wäre eine vertretbare Verlustleistung!
Viel mehr würde ich mir Gedanken über die angesagten Ladezyklen machen. Jeden Tag die Batterie auf 0% zu bringen, ist sicherlich nicht förderlich für die Lebensdauer.
(Auch wenn der Batterieverkäufer meint, es können 100% entnommen werden. EVE, CATL und alle Anderen Zellenhersteller sagen etwas anderes!!!!!)
UND klar ist, das die Batterieverkäufer interesse haben, neue Batterien zu verkaufen.
Ich baue meine Batterien selbst mit Markenzellen zusammen und eine 105Ah EVE-Zelle kostet heute nicht einmal mehr 40 Euro.
Ein Unterspannungsschutz mit Steuerung und Relais kommt auf 30 Euro. Ein aktiver Zellbalancer von DALY auf 35 Euro.
MEHR BRAUCHST DU NICHT
Und ich komme mit dieser Konfiguration bei 81% Nutzung auf die angegebenen 1.100Wh
Hab ich nicht gut aufgepasst, oder hast du nicht gesagt, wo Du das SolarPanel angeschlossen hat? Schließt Du die Schaltung da an, wo man auch die Balkon Anlage anschließt?
Kann man also so eine Schaltung Parallel zu einem Balkon Kraftwerk betreiben??
Fragen über Fragen 😀
Werden am Laderegler angeschlossen
@ratiof2827
Entweder über Batterie, dann die Module an den MPPT-Laderegler. Dann läuft das über die Batterie. Dann wird die Batterie an den Microwechselrichter angeschlossen.
Oder über den Microinverter, dann hat die Batterie Pause und nichts zu tun.
Beides zusammen geht nicht.
Hi. Was hattest Du denn zuerst für ein Ladegerät dran, welches Du zur Seite gelegt hattest?
Unser Betriebselektriker hat immer gesagt „Strom kennt keine Farben“. Ich überlege auch mir einen Speicher zu bauen, ich habe ca 50 12V Akkus einer USV die kaputtgegangen ist. ich brauche also nur eine Steuerung.
Wenn die Batterie leer gesaugt ist - schaltet dann das BMS wieder auf "Laden" wenn die Sonne wieder scheint ? Bei meiner Lifepo4 im Camper habe ich da manchmal ein Problem nämlich.
@derbakelit4394
Das kann ich mir vorstellen.
Der MPPT-Laderegler benötigt eine "Startspannung" um zum Arbeiten anzufangen.
Bei VICTRON Laderegler ist das z.B. "Batteriespannung +5V" Hast du jetzt 12V Solarmodule am Dach, so müssen die relativ voll angestrahlt werden, damit der Laderegler freischaltet.
Lösung: die 2 Module in Serie schalten, damit erhöhst du die Spannung auf rund 36V und dann springt der MPPT-Laderegler früher an.
Bei EPEVER und Renogy ist die Startspannung "Batteriespannung +2V"
Kurzer Hinweis !!!
Bitte das Wort "Werbevideo" einblenden, sonst gibt es rechtliche Probleme und das wäre schade. Ansonsten super Video. Abo habe ich dagelassen !
Das verrückte ist, das die Batterien immer das teuerste an der Anlage sind. Wechselrichter,Spannungswandler, Laderegler bekommt man hinterher geworfen 😅
@bennys.1513
Wenn du Qualität kaufst, um lange damit etwas zu sparen, dann ist nix mit "nachgeworfen werden"
Da ist ein Denkfehler bei dem Laderegler. Die max. Eingangsspannung darf 75V nicht übersteigen. Der Ausgangsstrom wird begrenzt auf 30A. Redodo empfiehlt C 0,2 = 20A, der kleinere hätte also gereicht. Besser wäre der Victron 100/20 smart. Redodo scheint kein schlechter Akku in Preis-Leistung, vor allem kann man die auch in Reihe schalten um (vielleicht später?) auf eine vernünftige 24V-Anlage umzurüsten. Amortisieren wird sich ein Balkonkraftwerk mit Nachteinspeisung nicht, ist eher Spielerei. Im Dez. - Feb. schaffen es die 2 Panels kaum, überhaupt den Akku zu laden. Dennoch klasse, bin gespannt auf Teil 3
@ Norbert Jung
Ja du hast recht, eine 24 V Batterie ist besser geeignet. da kann man einen Wechselrichter mit höherer Ausgangsleistung als die max. 250 W bei 12 V Akkus ins Hausnetz einspeisen. Victron Solarregler sind leider ca. 4x so teuer. Ich hatte wegen meiner 2x 405 W Module bei Victron nach einem dafür geeigneten Solarregler angefragt und bekam die Empfehlung für einen Smart 150/85 für ca. 632 €. Die teuere Powerqueen 12 V 200 A plus für ca. 800 € hätte ich mir zunächst sparen können, weil bei mir der Stromzähler noch rückwärtsläuft. Leider bin ich erst später zu dieser "Erkenntnis" gekommen. Eine 2. Batterie 12 V ,200 A (ca. 800 €) um sie in in Reihe für 24 V zu schalten ist eine noch teurere Spielerei, weil ich dann auch noch einen anderen Wechselrichter bräuchte, der mehr als die 250 W ins Haus einspeisen könnte. Im Winter würde die Batterien auch nicht voll werden.
Ich werde mir im Sommer, wenn die 800 W Regelung gilt, zwei zusätzliche Module zu je 450 W - 500 W besorgen und solange mein Zähler rückwärts läuft mit einem Wechselrichter (800W) direkt ins Hausnetz einspeisen. Das ist am preiswertesten, ca.600 - 650 €. Die alte Anlage stelle ich auf Insellage um.
@@Hans-Regensburger Für 2x 405 Wp in Serie (oder Parallel) reicht der Victron 100/30 allemal. Redodo 12V/100Ah kosten derzeit 339 €, der 12V/200Ah liegt bei 589 €. Ferraris Zähler werden sukzessive (früher oder später) gegen digitale getauscht. Bei mir schon im letzten Jahr.
Ins Hausnetz speise ich gar nicht ein. Mit 3 kWp PV und 3,8 kWh Speicher komplett auf Inselanlage umgestellt, damit bin ich Autark auch bei einem Blackout. Im Sommer kann ich gar nicht soviel Strom verbrauchen wie die Anlage liefert, im Winter schaun wa ma.
@@norbertjung4141 Danke für die Rückantwort.
Meine beiden Module(810W) in Reihe haben im März oder April mal knapp über 700 W geliefert. Meine Batterie wird mittels Relais bis runter auf 12 V entladen.
Bei angenommenen 750 W und 12 V Batteriespannung sind das beim Laden der Batterie 62,5 A.
Da reicht doch der Victron 100/30 überhaupt nicht, oder rechne ich hier falsch
@@Hans-Regensburger Stimmt bei 12 Volt, ich bin allerdings von einem 24 V System ausgegangen. Beim Victron smart 100/30 darf die max. Eingangsspannung 100 V betragen. Die Ausgangsleistung wird auf 30 A begrenzt. Berechnung: 750 Wp / 24V = 31,25 A. Richtwert für die Batteriekapazität ist übrigens Faktor 0,8 bis 1,2 der Modulleistung.
Ach was! 0,2 C, 0,5C oder 1C. Alles erlaubt und möglich. Ob 0,2 oder 0,3C ist eher Philosophie!
Und die 3 Stunden am Tag mit 30A an sonnigen Tagen und der Rest des Tages wohl deutlich weniger. Und an 70% der Tage im Jahr sind wir froh wenn es 0,2C wären....
Hab da eine Idee:
1. Lass den Spannungsregler weg und verdrahte die Batterien in Reihe auf 48V. Dann an einen Batterieprotect klemmen, dieser schaltet die Batterie zum WR zu, wenn sie genug Spannung hat und auch ab, wenn sie entladen ist. Wechselrichter schaltet ein Schütz, welches Hausnetz von Verbrauchern trennt und gleichzeitig dann die Energiequelle vom WR schaltet. Sobald die Batterien tiefenladen sind, schaltet das Batterieprotect den WR und somit das Schütz ab und somit kommt die Energie wieder aus dem Netz.
(Am besten 2 Schütze benutzen und eine Wendeschützschaltung, sodass niemals Netz und WR gleichzeitig in Betrieb sein können).
Gibt es schon das dritte Video?
Na ... ich weiss nicht. Ich würde es anders machen bzw. habe es anders gemacht. Nämlich mit einer Inselsolaranlage ohne Verbindung in das heimische Stromnetz. D.h. die Solarmodule hängen an einem Laderegler der eine Batterie speisst. An der Batterie hängt ein Wechselrichter und eine Verteilersteckdose mit Verlängerungskabel in mehrere Räume. Ich versuche dann den eingehenden Strom mit Anschluss an diese Steckdosen so gut wie möglich zu verbrauchen: Computertechnik, Kühl-/Gefrierkombination, E-Bike-Akku, Fernseher, Tauchsieder, Reiskocher. Im April 2023 damit 40 % Autarkiegrad erreicht und im Mai 2023 könnten es 50 % werden, wenn es nicht noch stark bewölkte Tage gibt. Ich habe dazu auch Videos gemacht, damit man sich es vorstellen kann.
Jetzt frage ich mich, wie du die Solarpaneele noch gleichzeitig an deinem Wechselrichter angeschlossen hast. Zweitens würde mich interessieren, wie überwacht wird, ob die Panels noch Leistung produzieren. Und drittens würde mich die komplette Verkabelung von den Panels über den Laderegler und DC-Booster bis hin zum Wechselrichter interessieren. Du hast leider nicht den gesamten Aufbau gezeigt. Trotzdem ist dein Projekt cool! Vielleicht gibt es ja einen Teil 3, in dem du den kompletten Aufbau und zusätzliche Sicherheitsupdates, die andere hier in den Kommentaren vorschlagen, zeigst.
Die Modul werden am laderegler angeschlossen. Wen du das nachmachen wilst bitte mindestens 2.5mm2 Kabel und Sicherung am Akku montieren
Doch, er hat den gesamten Aufbau erklärt... der Laderegler nimmt doch den Saft von den PV Modulen an...
Wie is das wenn man 2 solar paneel wechselrichter hat? Beide panels am laderegler oder 1-1 1 wechselrichter 1 laderegler?
Könntest du auch mal ein Video über den Dunnig-Kruger-Effekt machen?
🤣🤣🤣🤣
Welcher Kühlschrank braucht den nur 50Watt 😅
Meiner? ~70 Watt peak für eine Sekunde beim Anlaufen, danach 50 Watt im Betrieb und dann wieder 0 Watt bis die Temperatur ansteigt.
Wenn deiner viel mehr braucht, solltest du dich vielleicht um einen Neuen umsehen.
Gibt es den Ladungsregler auch für höhere PV-Leerlaufspannungen
Such ihn doch
@@kaiknebel77
Blöde Antwort
Klar gibt es, gehen aber mächtig ins Geld.
Ist abr auch abhängig, weches Batteriesystem du benutzt.
Ein EPEVER TRACER10415AN kann z.B. bei einem 48V Batteriesystem mit 5kWp Solar betrieben werden.
Größer gibt es natürlich auch noch, da sind wir dann aber im 4-stelligen Bereich. z.B. den VICTRON 450/100 um 1.400 Zacken oder den 450/200 um schlappe 2.453 Euro
Deine kabel sind zu dünn und können so schnell zum Brand führen. Und du könntest einfach 2 agm Akkus nehmen und hast dann deine 24v Spannung. Es fehlen aber auch an allen Leitungen die Sicherungen.
AGM ist auch sicherer
@@bennys.1513 Was hat denn der Akku Typ mit dem Risiko brennender Kabel zu tun? Die Sicherung ist dafür da das wen ein Gerät oder ein Kabel kaputt geht und einen Kurzschluss verursacht die Kabel oder das Gerät nicht abbrennen. Bei 1.5mm2 reichen da schon 30A für und eine lifepo4 wie Auch eine agm Batterie können weit über 100A lifern
Bei der Länge und der Leistung reichen die Querschnitte, da könnte man jetzt rechnen und diskutieren. Aber ja, die fehlenden Sicherungen sind definitiv ein NoGo.
wie wird verhindert, dass die Batterie leer gesaugt wird?
Das sollte der Laderegler natürlich können.
Das BMS in der Batterie kümmert sich drum
klasse Sache, ich plane bei mir selbiges Prinzip (vlt. iirgendwann auch mit Steuerung durch intelligente Steckdosen) allerdings wird meine Anlage größer, ca. 2,5kWp um damit ne Klimaanlage und einen Heizstab im Brauchwasser zu speissen...
PS: mach schnell noch den "Werbung" Schriftzug rein, sonst entmonetarisieren sie Dich wegen so nem Unsinn
@kaiknebel1646
und das soll sich "mit Klima und Heizstab" rechnen.
Wenn die Klima 2kW nimmt, bist du bei der Nutzung am Tag mit max. 4-5 Std. leer.
2,5kWp sind auch nur 10-12kWh Strom, den du im Sommer gewinnen kannst.
Da bleibt nix für Heizstab und der Nacht.
Nur so eine schnelle Rechnung.
Wenn du die Anlage vom Dr. Schmitz als Beispiel nimmst, der hat viel, viel mehr auf dem Dach liegen !!!!!
Wie würde es mit einem 24 Volt Akku funktionieren??
ja mit den passenden Komponenten
@@ronnykriewald5192 welche Komponeten braucht man für 24 Volt und welche Sicherungen sind ratsam einzubauen, ich würde hier nicht sparen wollen ? Würde mich sehr interessieren. Danke vorab !
2 Stück LifePo4 mit je 50 Ah habe ich
@@MartinEEh-hk5uw Hy, nächste Woche baue ich meine Anlage zusammen da mache ich vllt auch nen Video von. Ich habe: 2x405W Panele die gehen an den PowMr 60A Solarladeregler. Vom PowMr gehe ich an einen 25,8V 100AH LiFePo4 Akku. Von dort gehe ich an den 500W 24V Micro Grit Ti Inverter. Der ist einstellbar von 60-350W Einspeisung. Da ich vorhabe 24/7 so ca. 80W Dauereinspeisung zu fahren. Den Inverter steck man ganz normal in eine Steckdose. Vor oder nach dem Inverter ist noch so nen Batterieschutz eingebaut der bei zu wenig spannung ausschaltet und wenn die Batterie wieder nen level hat es von alleine einschaltet. Wenn das dann zuverlässig läuft kommt noch nen 24V auf 230V Spannungswandler an die Batterie dran wo ich dann meine Bosch Akkus auflade oder den Staubsauger dranstecke oder halt ab nachmittags wenn ich zu Hause bin den Pc. Bei mir scheint von frühs bis abends die Sonne auf den Balkon und mein Idee dadurch war soviel Energie zu speichern und selber zu verbrauchen wie geht. Sicherungen werde ich vom Panel zum PowMr 16A nehmen. Vom PowMr zum Akku 63A und vom Akku zu Inverter wo auch wieder 16A und wenn der andere Wandler noch dazu kommt den dann 80A bei 1500W glaube ich. Kabel werde ich wo 16mm2 für alles nehmen ausser dann beim 1500W Wandler entweder 2x16 oder einmal 25mm2.
@@ronnykriewald5192
Warum, der MPPT-Laderegler ist ja für 12/24V ausgelegt.
Alles Andere ist dann eine Änderung der Eingangsspannung am DC-AC Booster
Der Ansatz ist grundsätzlich richtig, allerdings ist auf Dauer ein 24 V-System leistungsfähiger und wirtschaftlicher. Es ist allerdings doppelt so teuer, knapp 800 € muss man auf den Tisch legen. Z. B.:
24 V-System
Einspeisewechselrichter: 110,33 €
Batterie: 24 V, 100 AH Jsdsolar: 649,55 €
MPPT-Wechselrichter: PowMr MPPT Solar Ladegerät Controller 20A 12V 24V Solar Panel Regler: 27,21 €
Macht zusammen: 787,09 EUR. Alles Preise von Aliexpress, theoretisch könnte man noch 19 % MwSt. abziehen, aber wie das bei denen geht, ist mir ein Räzel😅
Kostet bei doppelter Kapazität weniger als das Doppelte! Den Regler aber nicht unter 30A sonst bekommst Du das doppelt so große System tagsüber nicht voll.
Meine Güte! DAS, was Ihr macht, ist BRANDGEFÄHRLICH
Man(n) MUSS !!!!! UNBEDINGT die technischen Bedienungsanleitungen lesen und die darin angegebenen Leistungsdaten beherzigen und BEFOLGEN.
KEIN MPPT-Laderegler kann bei 12V 2Solarpaneele mit á 300-400Wp verwalten!!!!!!
Und ich denke, die China-Kracher noch weniger.
Ein Beispiel: Ein VICTRON energy 250/60 schafft 860Wp bei 12V Da liegen wir aber bei einem Gerätepreis von über 750 Euro nur für den MPPT-Laderegler
Der "kleine" VICTRON Smart Solar 100/50 schafft max. 700Wp und kostet ca. 350,-
Ein EPEVER, der TRACER 8415AN schafft 1.000Wp bei 12V und kostet um die 440 Euro
Zur Batterie habe ich schon geschrieben, da kostet ein 24V DIY Eigenbau system gerade mal um die 400 Euro (incl. Unterspannungsschutz und aktivem Balancer) 8x 37,65 die Zellen.
Hier am falschen Fleck zu sparen, kann gefährlich sein!!!!
Ok schöne Sache, die 1,12kW/h sind in welchem Zeitraum verbraucht worden? Mich interessiert es deshalb weil ich c. 12h Grundlast a. 200W/h puffern will.
Boa.... hat er doch gesagt.... soweit meine Erinnerung hat er 22h erwähnt... und Deinen Bedarf kannst Du doch selbst rechnen. 12x0,2kW sind 2,4kWh. Also brauchst Du einen 2,56kWh Akku und der muß immer voll sein zum Abend. Und wahrscheinlich mußt Du auf 190W reduzieren; oder eben nur 11h einspeisen. Diese Betriebsart ist für den Akku aber grenzwertig. Mehr als 70% würde ich nicht nutzen. Also von 20-90% "Befüllung".
Einfacher ist es, sich die nächtlichen Verbraucher anzuschauen. Was ist wirklich Grundlast, was sind Peaklasten (K-Schrank) und was kann man reduzieren!
@@gpt0815 Hallo,
das war vor 2 Monaten?
Aber Danke das du Versucht hast meine Hirnzellen neu auszurichten, ja ich war Blind weil ich so viele Videos (Rentner haben Zeit Hust) dazu gesehen habe das ich mich gänzlich verrannt hatte.
Inzwischen habe ich eine Nachtschränkchen eine Volkszähler Tasmota / IOBroker auf nem Raspi4
Und bin um 300% (glaub ich) weiter als vor 2 Monaten.............
Nachtschrank mit 2x12V/100Ah Akkus | Reihe =24V/100A | 300W Grid Inv. und 40A Solarregler mit eine 370W Panel das so ausgerichtet ist das es die Nachmittags und Abendsonne nutzt.
Morgens wir wenn nötig mit einem 24V/10A Ladegerät die Überschuss Leistung der 600W Bk Anlage zum Teilladen der Akkus genutzt um nix zu verschenken.
Wirkungsgrad ist mir dabei schnuppe ,solang mein Nachbar leer ausgeht.
Nach dem Auswerten der Verbrauchsdaten für die Zeit von 18:00 bis 06:00 stand ich vor dem Problem nichts ins Netz zu schicken.
Es sind nur rund 2kW und die nicht linear verteilt, mal sind alle Nachtaktiven am ziehen dann sind min 350W fällig mal im Versatz dann reichen 80W/h über die Nacht um nicht den Nachbar zu versorgen und min die Hälfte zu deckeln.
Da ich aber noch nicht ganz fertig bin und den Analogen Grid Inv. gegen etwas tauschen will was über den PI angesprochen werden kann sehe ich auch dort keine Probleme mehr.
Es stimmt man lernt nie aus egal wie alt man wird.
In diesem Sinne.
Ich am 29.05 6 | Min vor Sperrstunde | 😇
50w??? was fängst du damit an?
Die Grundlast senken.
ist zwar nett dieses Setup aber mit 50W kann man ja nicht mal einen Kühlschrank betreiben
@thomasp.8327
Das geht sogar sehr gut.
Du mußt den Durchrechnungszeitraum von 24 Std. nehmen, nicht den Strom, wenn der Kühlschrank kühlt.
Der hat auch Phasen, wo er Ruhe gibt.
Will das jemand mal mit einer 800w Balkonanlage testen?
Es heißt "Speicher für Arme". Es hätte beser geheißen " wie man Arme verarscht". Ziemlich mesirable, leider.
Dein Grundgedanke mag ja gut sein, aber das ist schon mehr als grob fahrlässig was du da an Kabelsalat den Leuten zumutest. Von Professionalität sind wir da schon ganz weit weg. Im Gegenteil geht schon in Richtung "mehr als gefährliches DEMO-Video".
Und dann Wundern sich die Leute das die Bude brennt 🔥
400.-€ für alle Komponenten... schon die Batterie kostet fast 400...500... oder mehr €uros... ergo... *nischt mit nur 400€ für alles...*
Habe gerade in der Bucht LiTime 100 Ah LiFePo4 für 286,-€ mit der + Mitgliedschaft erstanden. Die Mehrwertsteuer kann man sich noch abziehen lassen und kommt auf rund 232,-€ .
@@wobie6291 wat kostet die Mitgliedschaft...😳🤔🤪
@@faulersack5364 30 Tage umsonst testen und dann 20,-€ jährlich meine ich.
Finde das auch gefährlich 😮
Kabelfarbe... Pink mit grünen Punkten.
wie verhinderst du, dass die Batterie nicht komplett leer gezogen wird, sonst hält die keine 10 Jahre? Bin auch kein Fachmann aber die Verkablung so zu zeigen auch wenn es nur ein Versuch ist, ist fahrlässig und dämlich, Baumarkt 1m anständiges Kabel 2€... sorry
Der Laderegler verhindert das die Batterie tief entladen wird
@@bennys.1513
Blödsinn, der Laderegler hängt nicht am Verbraucheranschluss.
Das müßte der Micro-Inverter eigentlich machen, aber da ist einer der Hauptfehler.
Eventuell könnte noch das BMS der Batterie rechtzeitig abschlaten.
Wie wäre es wenn du nur Videos von Dingen machst, von denen du Ahnung hast oder die wenigstens nicht potentiell Lebensgefahrlich sind!?
Entschuldige bitte, aber dein Aufbau ist der größte Schrott, hast du überhaupt Ahnung was du da machst?
Wenn du schon so was machst, solltest du dich zu mindest mit den Grundlagen der Elektrotechnik auseinander setzen.
Du willst 360W über den Wechselrichter einspeisen, das heisst auf der Ausgangsseite des DC-DC Wandlers sind 40V dann fließt da 9A, Ok. Auf der Eingangsseite sind es nur 12V also fließen da 30A. Der DC-DC Wandler kann aber nur 15A.
Gut gedacht, aber wie häufig schlecht gemacht.
Lass es einfach wenn du keine Ahnung hast.
Alle anderen schaut lieber beim Akkudoktor vorbei, der weiss wenigstens was er macht. @Akkudoktor www.youtube.com/@Akkudoktor
Echt jetzt, Anleitung zum Haus abfackeln oder was soll das sein? Auch wenn man kein Elektriker ist, könnte man sich die Basics über Leitungsauswahl aneignen. Chinesischer Billigstschrott zusammengefrickeltmit Klingeldraht. Bitte nicht nachmachen.
Nette Kabel hast du da bei 12 V 😂😂😂
Bei Kabeln im nieder-Volt Gleichstrom ist es eigentlich üblich das plus Kabel in Roht und das minus-Kabel in schwarz zu nehmen , außer dem muss man auf passen denn je weniger Volt vor Händen sind um so höher ist der Wiederstand , weswegen du eigentlich dickere Kabel nehmen müsstest 🤔😳 weil die sonst zu warm werden und es sogar zu einem Kabelbrand kommen könnte 😳! 😎👍
Sorry, aber sowas ist schlichtweg gefährlich. Da hilft es auch nichts, am Anfang zu erwähnen, dass man kein Elektriker ist - es gibt immer jemanden, der "dümmer" ist und das dann trotzdem nachbaut. Alleine diese dünnen Kabel sind überhaupt nicht geeignet, dann nimmt man noch irgendwelche Reste in "der falschen Farbe", verwendet billigste DC DC Wandler, hofft (vermutlich ohne es zu wissen) darauf, dass das BMS von der Batterie schon abschaltet, wenn voll bzw. leer usw... usw... Bitte sowas sein lassen. Und sorry für die klaren, direkten Worte - aber das hier ist "Brandgefährlich" (würde auch das hier gezeigte System schnellstmöglich außer Betrieb nehmen, sofern es derzeit noch im Einsatz ist).
@KirschRoland
DANKE für die klaren Worte.
Ich hab zwar einige Kommentare versucht, ein bisschen gerade zu rücken.
Aber leider ist "TH-cam" ein offenes Portal, wo alle ihr Wissen und Pseudowissen für ein paar Cent breittreten können.
UND noch bedenklicher ist, dass es viele gibt, die das noch glauben und Herstellerdaten als "Mumpitz" abtun.
Und wenn der Themenersteller keine Ahnung hat und aus Unwissenheit schweigt, ist das brandgefährlich.
Zwei Anmerkungen:
- 400€ Invest klingt zwar tatsächlich sehr wenig, bedeutet aber immerhin, der Akku muss 1000 mal ganz voll und wieder ganz leer sein (und der betreffende Strom auch tatsächlich verbraucht und nicht ins Netz verschenkt)damit 1000 mal 40Ct. eingespart werden (Kilowattstundenpreis ca.). Das dürften schon mal ca. 4-5 Jahre sein und mit Modul sind zum ROI eher 6-8 Jahre nötig. Das wiederum heißt, die Technik muss sich auch tatsächlich als stabil und haltbar erweisen. Und bei 3000-6000 Zyklen ist der Akku am Ende.
- Was noch fehlt bzw. hier nicht gezeigt wird, ist eine Umschaltung zwischen Einspeisen direkt vom Modul und Einspeisen vom Akku. Das scheint mir relativ knifflig. Oder werden einfach rund um die Uhr 50W eingespeist? Macht das Sinn? Ist es nicht so, daß gerade der Kühlschrank nicht kontinuierlich Strom zieht, sondern ab und zu anspringt, die Leistung also zwischen 0w und vielleicht 200w schwankt? Was wiederum bedeutet, ein Einspeisen von 50W ist ein ständiges hin und her von Strom verschenken und Strom dazukaufen müssen - und das obwohl ja eigentlich genug aus dem PV-Modul vorhanden wäre, besonders tagsüber.
Fazit: Für mich spricht einfach alles dafür, Akku-Strom immer nur nach Bedarf geregelt einzuspeisen.
Bzw. könnte man den Kühlschrank einfach direkt an den Akku hängen, mit einem besseren, größeren und damit leistungsfähigeren leiseren Spannungswandler.
Leute die keine Ahnung haben von Elektrik sollten es lassen die Grund Idee ist OK aber keine Absicherung schlechte Grund Informationen. Sowas sollte einfach unterlassen weil Leute die noch weniger können schwere Fehler machen und Leben gefährden.
Kennst du ein/e Lösung/Video, das du mehr empfehlen kannst?
Bitte was...? 🤣🤣
Nimm dir Produkte von EcoFlow und du brauchst nicht basteln und fakelst deine Wohnung oder Haus nicht ab.
@MartinKittler
Und wer gibt mir das "Geldscheißerle"
Für ein BKW mit Akku 2.500 Euro hinlegen und dann nur einen 1.6kWh Speicher zu haben!!!!!
😂😂😂
Wenn dir die Bude Abent zahlt kein Versichrung. 😮
…oder wenn du vorsichtshalber im Bett liegen bleibst, der Kronleuchter.
Ah übrigens, ich könnte dir mit ein paar Buchstaben aushelfen…🥸
So ein Pfusch!!!!!!
Also die anderen Videos sind ok aber das ist Quatsch