Ich nutze SusE seit 16 Jahren und seit es den Leap Zweig gibt nutze ich diesen. Da ich längerfristig denke und Stabilität einfach wichtiger ist als immer das neuste vom neusten an Paketen und Kernel zur Verfügung zu haben. Schön zu sehen ist das du einer der wenigen TH-camr bist welcher weiterhin auch OpenSuSE testet und auch die Vorzüge betonst welches ein inzwischen als Urgestein zählendes System gewertet werden kann.
Danke. Liegt vermutlich auch daran, dass mein Start in die Linuxwelt mit SUSE Linux seinerzeit war. :) Mandrake und Red Hat gibts ja nicht mehr so wie damals.
Ein großartiger Beitrag Michel! Vielen Dank dafür! Opensuse wird allgemein von Normalnutzern gemieden. Ich verstehe nicht wirklich warum das so ist. Die Installation ist relativ einfach und die nachträgliche Einrichtung der Multimedia-Codecs mit "sudo zypper install opi && opi codecs" ein Kinderspiel. Mit dem Befehl wird auch gleich das Packman-Repo aktiviert und die Software daraus bereitgestellt. Ok die Installation von Nvidia Grafik ist für einen Neueinsteiger eine beachtliche Hürde, die jedoch die einzige ist. Bei AMD-Grafik ist der offene Treiber dagegen großartig und ist bereits integriert. Mit btrfs ist eine Rollbackoption schon standartmäßig onboard, was sonst bei so gut wie keiner sonstigen Distribution in der Form der Fall ist. Danke für das Video Michel und weiter so!
Wieder mal ein tolles Video, das zudem Lust auf OpenSUSE macht. Mein letztes SUSE ist noch aus der Zeit, als es noch kein "Open" davor gab und ich bin damit nie warm geworden. Das kann am KDE Desktop gelegen haben, mit dem ich nie richtig warm wurde. Ich mag die Idee einer rollenden "kuratierten" Distro, wie es z.B. Manjaro macht. Insofern könnte Tumbleweed eine schöne, "stabile" Alternative sein.
Wäre, dank deiner tollen Vorstellung, mal wieder einen Versuch wert. Bin 2000 mit OpenSuse und KDE 1 eingestiegen und lange bei suse geblieben. Irgendwann war mir KDE mit plasma zu aufgeblasen und Linux mint ist eingezogen - bis heute.
Als ich das Video sah, gutes Video, dachte ich mir schau Dir mal Tumbleweed an. Suse war das erste Linux was ich mir vor sehr vielen Jahren installiert hatte, also es war mein Einstieg in die Linux Welt. Heute arbeite ich hautsächlich mit Arch Linux. Heute wollte ich Tumbleweed aktualisieren und was passierte, ich müsste per Commandline handisch eingreifen. Ich würde also Anfängern weder Tumbleweed noch Arch Linux empfehlen. 😉
Ich komme immer wieder "nach Hause" zu OpenSUSE. Eine fantastische distro 💪😎 Edit: wie hast du das OpenSUSE Logo oben links auf die GNOME Leiste bekommen? 🙏
Bei Tumbleweed gibt es gefühlt die häufigsten Updates. Wenn das System mal eine Woche ausgeschaltet bleibt, stauen sich da gut und gerne mal 500MB oder ein Gigabyte an Updates mit hunderten oder tausenden Paketen auf. Bei Arch Linux habe ich das nicht so empfunden, aber das kann daran liegen, dass bei Tumbleweed viel vorinstalliert ist.
Kurze Zusatzinfo: Über die Zeit (seit 2019 ^^) hat sich durchaus was beim Installer geändert: Die Systempartition / ist gewachsen (war mal als Minimum bei 40 GB, jetzt glaube ich 80 GB), insofern man ne getrennte Heimpartition wünscht. Man kann jetzt wählen, ob man ne Auslagerungsdatei statt SWAP möchte, alles auf einer Partition inkl. Subvolumes mit BTRFS landen soll oder eben getrennt. Inwieweit das jetzt nur auf das letzte Jahr zutrifft, weiß ich nicht mehr. (Neuinstallationen hab ich jetzt eher selten ^^).
SusE ist meines Wissens nach auch eine der Ersten Distros gewesen welche BTRFS als Standart für die root Patition gesetzt hat und auch bei den Snapshouts müsste es eine der fühen Distros gewesen sein welche diese automatisch erstellt.
Ob Windows 10 für Plasma Modell stand, würde ich mal bezweifeln. Eher war es umgekehrt. Windows 10 hat mich damals bei Erscheinen stark an KDE erinnert.
Ich habe mittlerweile mit ubuntu/debian/mint meine Distro der Wahl gefunden, finde es aber total spannend, was es alles für tolle Distros gibt. Mein erster Versuch in der Linux Welt war ein SuSe Linux in den 90ern, ich glaube noch auf DISKETTEN, damals war ich aber noch nicht neugierig genug, das weiter zu vertiefen, die Softwareversorgung von Linux war ja auch damals noch lange nicht so genial wie heute.
O.K jetzt mal ganz dumm gefragt, bin hier nicht so versiert..... Was ist wenn ich 2 Monate in Urlaub fahre und meinen Rechner nicht aktuallisieren kann. Haut es mir dann bei dem nächsten Update alles durcheinander, weil die Updates nicht sauber einspielen werden konnten? Oder ist das Wurscht und das System erkennt es selber ?
Mir fehlt da irgendwie ein sudo zypper ref beim Update Prozess... Ansonsten bin ich selbst openSUSE Tumbleweed Nutzer, finde es gut, da die meiste Software aktuell UND stabil gehalten wird. Ausnahmen ab und zu. Leider schlagen sich zypper und PackageKit aus Discover und GNOME Software regelmäßig. 😢 Ich bin sehr gespannt, was mit ALP passiert.
Hat jemand Erfahrungen mit anderen Desktops unter Tumbleweed ? XFCE oder Gnome ? Oder sollte man da lieber zu anderen Distros greifen ?KDE ist ja eingtlich der Stammhalter unter Suse...
Ich nutze u.a. TW mit Gnome. Sowohl Gnome als auch Xfce sind in den Repos zu haben. Sie kommen ohne große Anpassung. Musst also nach Deinen Vorstellungen noch etwas modifizieren u.U..
Schade ich hätte gerne mal gesehen, was "Security Center" ist und wie die Einstellungen der "Firewall" sind. Leider gibt es bei den meisten Distributionen in der Anwendungsverwaltung kein VeraCrypt, was ich schade finde. Was ich bei Linux auch vermisse ist ein gutes VIrenschutzprogramm, was ClamTk nicht bieten kann. Auch wenn viele sagen, für Linux bedarf es kein Virenschutz, wäre es doch von Vorteil, wenn man eins im Bedarffall nutzen könnte.
Fand OpenSuse in der VM auch ganz interessant, nur der Paketmanager ist extrem langsam und meinen Scanner wollte es nicht erkennen. (Lag evtl. auch an der VM?)
Hab schon öfters schlechte Erfahrungen gemacht mit externer Hardware und VMs daher kann ich mir vorstellen, dass der Scanner deshalb nicht erkannt wird. Du kannst deine /etc/zypp/zypp.conf auch noch etwas tweaken. Dabei kannst du Downloadgeschwindigkeit begrenzen oder auch die maximale Anzahl an Downloads definieren.
Da empfehle ich Distrowatch als Infoquelle. Z.B.: distrowatch.com/search.php?ostype=Linux&category=All&origin=All&basedon=Arch¬basedon=None&desktop=All&architecture=All&package=All&rolling=Rolling&isosize=All&netinstall=All&language=All&defaultinit=All&status=Active#simple
Nach ca. einem Jahr habe ich bei den updates eine halbes Dutzend Fehler (also bestimmte Pakete). Kann natürlich sein, ich habe mal bei der Übernahme einer Konfiguration Blödsinn gemacht.
Guten Tag, nun ich kann nicht verstehen was an Suse schön sein soll. Für mich einer der schlechtesten Distros. Yast ist Dreck. Ja und für Anfänger absolut nicht geeignet. Wenn ich Suse teste bin ich immer etwas verärgert. Die gleichen Fehler schon über Jahre. Nun manche User brauchen das wohl. Es gibt genügend Distros die besser sind.
@@fosstopia Nein das hat nichts mit der Hardware zu tun. Updates funktioniert nur über Terminal. Samba lässt sich nicht vernünftig über Yast installieren. Bei der VLC installation muss man rumsuchen bis es läuft. Cairo-Dock funtioniert gar nicht. Dann der Kampf der Repositorys nach einiger Zeit zerstört sich das System. Für Anfänger absolut ungeeignet. Ja kann nicht verstehen wer das mag. Ich habe auf allen meinen Rechnern, bis auf einen Linux. Debian und Arch. Habe ein Home-Netzwerk mit 6 Rechnern. Bin ständig am testen aus Spaß. Video Server NAS und mehr. Suse ist eine Katastrophe deshalb benutze ich es nicht.
@@freeagede Ich kann keinen einzigen Punkt von dir nachvollziehen. Updates funktionieren über Terminal, Yast Software und Discover. Ok, bei Discover klappen manchmal manche Updates nicht vollständig, der Yast funktioniert jedoch immer einwandfrei. Samba lässt sich wunderbar installieren und läuft, vorausgesetzt man war clever genug den in der Firewall freizugeben. VLC funktioniert auf Anhieb und ohne TamTam, wenn man vorher alle nötigen Codecs mit 'sudo zypper install opi && opi codecs' installiert hat. Die Codecs muss man aber auch bei Debian nachträglich installieren. Opensuse ist nun mal weder Mint noch Ubuntu, wo bereits alles mit dem setzen eines Häckchens mitinstalliert wird. Ein OpenSUSE-System muss man vor dem Einsatz einrichten und konfigurieren und man sollte wissen was man tut. Weiss man es nicht und ist nicht bereit sich ein bischen einzulesen, dann ist OpenSUSE für denjenigen "Dreck" und somit nicht geeignet. Übrigens führen meine Repos keine Kämpfe untereinander. Ich habe nur die OpenSUSE-eigene und den Packman, der wohlgemerkt für Systemupdates nicht priorisiert wird. Opensuse ist auch für Einsteiger bestens geeignet, jedoch nur für solche, die bereit sind sich in die Materie zumindest etwas einzulesen und die von ihrem Betriebssystem nicht erwarten, dass ihnen die Wünsche von den Lippen abgelesen werden. Es gibt hier unzählige Videos und Tutorials in etlichen Foren, in welchen Schritt für Schritt beschrieben wird, wie man sein OpenSUSE System richtig einrichtet.
Ich nutze SusE seit 16 Jahren und seit es den Leap Zweig gibt nutze ich diesen. Da ich längerfristig denke und Stabilität einfach wichtiger ist als immer das neuste vom neusten an Paketen und Kernel zur Verfügung zu haben.
Schön zu sehen ist das du einer der wenigen TH-camr bist welcher weiterhin auch OpenSuSE testet und auch die Vorzüge betonst welches ein inzwischen als Urgestein zählendes System gewertet werden kann.
Danke. Liegt vermutlich auch daran, dass mein Start in die Linuxwelt mit SUSE Linux seinerzeit war. :) Mandrake und Red Hat gibts ja nicht mehr so wie damals.
Ein großartiger Beitrag Michel! Vielen Dank dafür!
Opensuse wird allgemein von Normalnutzern gemieden. Ich verstehe nicht wirklich warum das so ist.
Die Installation ist relativ einfach und die nachträgliche Einrichtung der Multimedia-Codecs mit "sudo zypper install opi && opi codecs" ein Kinderspiel. Mit dem Befehl wird auch gleich das Packman-Repo aktiviert und die Software daraus bereitgestellt.
Ok die Installation von Nvidia Grafik ist für einen Neueinsteiger eine beachtliche Hürde, die jedoch die einzige ist. Bei AMD-Grafik ist der offene Treiber dagegen großartig und ist bereits integriert.
Mit btrfs ist eine Rollbackoption schon standartmäßig onboard, was sonst bei so gut wie keiner sonstigen Distribution in der Form der Fall ist.
Danke für das Video Michel und weiter so!
Tatsächlich ist OpenSUSE (insbesondere Leap) so schön "langweilig" dass ich sie guten Gewissens jedem "Normaluser" ans Herz lege 💪
Wieder mal ein tolles Video, das zudem Lust auf OpenSUSE macht. Mein letztes SUSE ist noch aus der Zeit, als es noch kein "Open" davor gab und ich bin damit nie warm geworden. Das kann am KDE Desktop gelegen haben, mit dem ich nie richtig warm wurde. Ich mag die Idee einer rollenden "kuratierten" Distro, wie es z.B. Manjaro macht. Insofern könnte Tumbleweed eine schöne, "stabile" Alternative sein.
Tumbleweed ist in der Tat die goldene Mitte aus rollend und superstabil 💪🙏
Wäre, dank deiner tollen Vorstellung, mal wieder einen Versuch wert. Bin 2000 mit OpenSuse und KDE 1 eingestiegen und lange bei suse geblieben. Irgendwann war mir KDE mit plasma zu aufgeblasen und Linux mint ist eingezogen - bis heute.
Genau meine Ansicht!
Als ich das Video sah, gutes Video, dachte ich mir schau Dir mal Tumbleweed an. Suse war das erste Linux was ich mir vor sehr vielen Jahren installiert hatte, also es war mein Einstieg in die Linux Welt. Heute arbeite ich hautsächlich mit Arch Linux. Heute wollte ich Tumbleweed aktualisieren und was passierte, ich müsste per Commandline handisch eingreifen. Ich würde also Anfängern weder Tumbleweed noch Arch Linux empfehlen. 😉
Das würde ich auch niemals tun, wenn man sie nicht direkt vergraulen will. Da gibt es deutlich besser geeignete Distros.
Ein großartiges Video und wieder sehr informativ. Es würde mich sehr freuen, wenn du irgendwann einmal ein Video über YAST machen würdest.
Ist notiert auf der Ideenliste!
Ich komme immer wieder "nach Hause" zu OpenSUSE. Eine fantastische distro 💪😎
Edit: wie hast du das OpenSUSE Logo oben links auf die GNOME Leiste bekommen? 🙏
Arc Menü Gnome Erweiterung mit openSUSE Logo.
Bei Tumbleweed gibt es gefühlt die häufigsten Updates. Wenn das System mal eine Woche ausgeschaltet bleibt, stauen sich da gut und gerne mal 500MB oder ein Gigabyte an Updates mit hunderten oder tausenden Paketen auf. Bei Arch Linux habe ich das nicht so empfunden, aber das kann daran liegen, dass bei Tumbleweed viel vorinstalliert ist.
Das war das schöne an Leap. 💪
Kurze Zusatzinfo: Über die Zeit (seit 2019 ^^) hat sich durchaus was beim Installer geändert: Die Systempartition / ist gewachsen (war mal als Minimum bei 40 GB, jetzt glaube ich 80 GB), insofern man ne getrennte Heimpartition wünscht. Man kann jetzt wählen, ob man ne Auslagerungsdatei statt SWAP möchte, alles auf einer Partition inkl. Subvolumes mit BTRFS landen soll oder eben getrennt. Inwieweit das jetzt nur auf das letzte Jahr zutrifft, weiß ich nicht mehr. (Neuinstallationen hab ich jetzt eher selten ^^).
Ok, es gab punktuelle Veränderungen aber unterm Strich ist es gleichbleibende Qualität.
SusE ist meines Wissens nach auch eine der Ersten Distros gewesen welche BTRFS als Standart für die root Patition gesetzt hat und auch bei den Snapshouts müsste es eine der fühen Distros gewesen sein welche diese automatisch erstellt.
Ob Windows 10 für Plasma Modell stand, würde ich mal bezweifeln. Eher war es umgekehrt. Windows 10 hat mich damals bei Erscheinen stark an KDE erinnert.
Ich habe mittlerweile mit ubuntu/debian/mint meine Distro der Wahl gefunden, finde es aber total spannend, was es alles für tolle Distros gibt. Mein erster Versuch in der Linux Welt war ein SuSe Linux in den 90ern, ich glaube noch auf DISKETTEN, damals war ich aber noch nicht neugierig genug, das weiter zu vertiefen, die Softwareversorgung von Linux war ja auch damals noch lange nicht so genial wie heute.
O.K jetzt mal ganz dumm gefragt, bin hier nicht so versiert..... Was ist wenn ich 2 Monate in Urlaub fahre und meinen Rechner nicht aktuallisieren kann. Haut es mir dann bei dem nächsten Update alles durcheinander, weil die Updates nicht sauber einspielen werden konnten? Oder ist das Wurscht und das System erkennt es selber ?
prima erklärt
Mir fehlt da irgendwie ein sudo zypper ref beim Update Prozess... Ansonsten bin ich selbst openSUSE Tumbleweed Nutzer, finde es gut, da die meiste Software aktuell UND stabil gehalten wird. Ausnahmen ab und zu. Leider schlagen sich zypper und PackageKit aus Discover und GNOME Software regelmäßig. 😢 Ich bin sehr gespannt, was mit ALP passiert.
Interessantes System.
Hat jemand Erfahrungen mit anderen Desktops unter Tumbleweed ? XFCE oder Gnome ? Oder sollte man da lieber zu anderen Distros greifen ?KDE ist ja eingtlich der Stammhalter unter Suse...
Ich nutze u.a. TW mit Gnome. Sowohl Gnome als auch Xfce sind in den Repos zu haben. Sie kommen ohne große Anpassung. Musst also nach Deinen Vorstellungen noch etwas modifizieren u.U..
Schade ich hätte gerne mal gesehen, was "Security Center" ist und wie die Einstellungen der "Firewall" sind.
Leider gibt es bei den meisten Distributionen in der Anwendungsverwaltung kein VeraCrypt, was ich schade finde.
Was ich bei Linux auch vermisse ist ein gutes VIrenschutzprogramm, was ClamTk nicht bieten kann.
Auch wenn viele sagen, für Linux bedarf es kein Virenschutz, wäre es doch von Vorteil, wenn man eins im Bedarffall nutzen könnte.
Fand OpenSuse in der VM auch ganz interessant, nur der Paketmanager ist extrem langsam und meinen Scanner wollte es nicht erkennen. (Lag evtl. auch an der VM?)
Hab schon öfters schlechte Erfahrungen gemacht mit externer Hardware und VMs daher kann ich mir vorstellen, dass der Scanner deshalb nicht erkannt wird.
Du kannst deine /etc/zypp/zypp.conf auch noch etwas tweaken. Dabei kannst du Downloadgeschwindigkeit begrenzen oder auch die maximale Anzahl an Downloads definieren.
@@karimvarano9664 also unter debianbasierten Distros und Arch hatte ich nie Probleme mit dem Scanner und der VM gehabt.
Ab wann läuft man als "erfahrener Anwender" - und wie bitte soll ich Erfahrung bekommen, wenn immer alles "glatt" läuft????
nix besseres. :)
Mich würde mal interessieren welche Rolling Release Distris es sonst noch gibt. Ich kann mir vorstellen das ich nicht der Einzige bin. 😉
Da empfehle ich Distrowatch als Infoquelle. Z.B.: distrowatch.com/search.php?ostype=Linux&category=All&origin=All&basedon=Arch¬basedon=None&desktop=All&architecture=All&package=All&rolling=Rolling&isosize=All&netinstall=All&language=All&defaultinit=All&status=Active#simple
@@fosstopia Danke
Deine Ironie zu den Spielen war zu hören! *g*
Früher hast du sie noch verteufelt.
Man entwickelt sich :D ;)
Nach ca. einem Jahr habe ich bei den updates eine halbes Dutzend Fehler (also bestimmte Pakete). Kann natürlich sein, ich habe mal bei der Übernahme einer Konfiguration Blödsinn gemacht.
Gut dass du das mit angemerkt hast 😊 Lässt man die Einstellungen stock und tinkert nicht herum, ist OpenSUSE eine fantastisch stabile Distro 💪🙏
Guten Tag, nun ich kann nicht verstehen was an Suse schön sein soll. Für mich einer der schlechtesten Distros. Yast ist Dreck. Ja und für Anfänger absolut nicht geeignet.
Wenn ich Suse teste bin ich immer etwas verärgert. Die gleichen Fehler schon über Jahre. Nun manche User brauchen das wohl.
Es gibt genügend Distros die besser sind.
Hast Du irgendwelche spezielle Hardware, die ggf Fehler macht? Kannst Du mal die Fehler, die über Jahre bei Dir auftreten, beschreiben?
@@fosstopia Nein das hat nichts mit der Hardware zu tun. Updates funktioniert nur über Terminal. Samba lässt sich nicht vernünftig über Yast installieren. Bei der VLC installation muss man rumsuchen bis es läuft. Cairo-Dock funtioniert gar nicht. Dann der Kampf der Repositorys nach einiger Zeit zerstört sich das System. Für Anfänger absolut ungeeignet. Ja kann nicht verstehen wer das mag. Ich habe auf allen meinen Rechnern, bis auf einen Linux. Debian und Arch. Habe ein Home-Netzwerk mit 6 Rechnern. Bin ständig am testen aus Spaß. Video Server NAS und mehr. Suse ist eine Katastrophe deshalb benutze ich es nicht.
@@freeagede Ich kann keinen einzigen Punkt von dir nachvollziehen.
Updates funktionieren über Terminal, Yast Software und Discover. Ok, bei Discover klappen manchmal manche Updates nicht vollständig, der Yast funktioniert jedoch immer einwandfrei.
Samba lässt sich wunderbar installieren und läuft, vorausgesetzt man war clever genug den in der Firewall freizugeben.
VLC funktioniert auf Anhieb und ohne TamTam, wenn man vorher alle nötigen Codecs mit 'sudo zypper install opi && opi codecs' installiert hat. Die Codecs muss man aber auch bei Debian nachträglich installieren. Opensuse ist nun mal weder Mint noch Ubuntu, wo bereits alles mit dem setzen eines Häckchens mitinstalliert wird.
Ein OpenSUSE-System muss man vor dem Einsatz einrichten und konfigurieren und man sollte wissen was man tut. Weiss man es nicht und ist nicht bereit sich ein bischen einzulesen, dann ist OpenSUSE für denjenigen "Dreck" und somit nicht geeignet.
Übrigens führen meine Repos keine Kämpfe untereinander. Ich habe nur die OpenSUSE-eigene und den Packman, der wohlgemerkt für Systemupdates nicht priorisiert wird.
Opensuse ist auch für Einsteiger bestens geeignet, jedoch nur für solche, die bereit sind sich in die Materie zumindest etwas einzulesen und die von ihrem Betriebssystem nicht erwarten, dass ihnen die Wünsche von den Lippen abgelesen werden.
Es gibt hier unzählige Videos und Tutorials in etlichen Foren, in welchen Schritt für Schritt beschrieben wird, wie man sein OpenSUSE System richtig einrichtet.