Der Elefant im Raum ist einfach der fehlende Gebrauchtmarkt. "Irgendwas" bekommt man natürlich. Wenn einem fast alles egal ist, kann man auch halbwegs günstig einen Gebrauchten finden. Aber irgendeinen Anspruch braucht man da nicht haben. Am unteren Ende der Fahnenstange sind es dann die Zoes mit geringer Reichweite, fehlender Schnellademöglichkeit und, on top, Mietakku, wodurch das Auto über die Lebensdauer dann für den Gebrauchtkäufer schon mal doppelt so teuer wird. Ein Model 3 braucht man nicht ernsthaft gebraucht zu suchen. Natürlich gibt es die, aber das kann man kaum ernst nehmen. Also ich zahle jedenfalls keine 30.000€ für ein Auto, das fast 200.000 km runter hat. Und nein, ein Auto besteht nicht nur aus Akku, sondern die ganze Substanz altert ja und hat diese 200.000 km runter. Und ein Neuwagen? Die ernstzunehmenden beginnen erst ab 35.000€, eher sogar 40.000€ und mehr. Dafür hat man sich früher Eigentumswohnungen gekauft. Völlig abgehoben. Eine entsprechende Monatsrate würde bei vielen Durchschnittsverdienern schnell die Hälfte des verfügbaren Einkommens (und mehr) wegnehmen. Ich denke mal, dass der Großteil der neu angeschafften E-Fahrzeuge entweder an Enthusiasten ab der gehobenen Mittelschicht gehen oder halt Firmenwagen sind. Darunter ist eigentlich am Markt nichts zu haben. Wer als Durchschnittsverdiener einen Gebrauchten für 10.000€ sucht, der 400 km Reichweite bietet, braucht nicht lange suchen, denn es gibt diesen nicht.
Natürlich gibt es keine alten Gebrauchten mit 400 km Reichweite, weil die Technik damals noch nicht existierte. Daher ist diese Aussage überflüssig. Dann kauft man sich eben einen Gebrauchten mit weniger Reichweite, der möglichst schnell laden kann oder wartet bis die neueren Modelle als Gebrauchte zu finden sind.
In D gibt es so wenige, weil Norwegen und co. unseren Markt leer kaufen. Mein alter ging auch sofort dort hin und war für mich extrem lukrativ (3 Jahre und 55.000 km)
Absolut! Ich habe daher einen Spring um 80€ im Monat. Deckt den Alltag ab. Im Rausverkauf in AT mit Förderung um 12.600€ bekommen. Und ja, sogar da wäre der gefühlt doppelt so große Sandero die bessere Wahl ums selbe Geld. Bin halt E-Nerd Für den Wohnwagen habe ich dann noch einen Trafic im Leasing.
@@gerbre1oder man fährt eben Verbrenner weiter... Warum krampfhaft auf E umsteigen? Bringt weder Prestige noch sonst was. Ist ja kein iPhone, Apple-Watch, RTX 4090.. oder was sich Normalverdiener sonst so an Bling Bling leisten.
Bitte bei Spritkosten Kleinwagen mit Kleinwagen vergleichen!!! Mein Polo 1,6 TDI braucht 5,5 l Diesel. Da liege ich weit unter 10 € pro 100 km und nicht bei 14 €!!!
@@ulrichhobmaier4460 , dumm nur das im Video der günstigste Dieselpreis und der höchste Strompreis angenommen werden. Ein fairer Vergleich sieht anders aus, deshalb ist der Vergleich auch nutzlos 🤷♂️
Nach meinem Test mit einem e Auto bleibe ich bei meinem Diesel Hamburg Europa Park und zurück Hin ladekosten 94€ Zurück 88€ ladekosten und jeweils 4 mal laden Auto war ein polestar
Hätte gerne ein Fazit von beide gerne noch gehört. Dennoch sage ich langfristig mit eigener Ladestation mit Solar sind E Autos heute und in der Zukunft günstiger. Die Verbesserungen an Batterien und die Möglichkeit an mehr Standorten zu laden macht das E Auto immer attraktiver mit den weiter fallenden Anschaffungspreise.
Solaranlage kostet auch, Förderung fällt weg, Energiekosten tun sich mittlerweile nix mehr, Anschaffung für E zu teuer, Infrastruktur und Ladezeiten zu schlecht, Wertverlust bei E zu hoch - also warten wir noch
Jeder muss vor der Anschaffung eines E-Autos genau rechnen, ob es für ihn passt. Ich denke, wer auf der Etage ohne eigene Wallbox lebt, hat es kostenmässig schwieriger, als jemand mit Haus, eigener Wallbox und eigenem PV Strom. Aber manchmal kommt man zum E-Auto, wie die Jungfrau zum Kinde, bei uns war es so. 2021 gab es 900€ Wallbox Förderung, also Wallbox vom Staat bezahlen lassen, Motto: Haben ist besser als Nichthaben. Wallbox war dann da, mehr nicht. Unser Passat-Zweitwagen war zu dem Zeitpunkt 6 Jahre als und hatte 170.000 km auf der Uhr. In den nächsten zwei Jahren wären fällig geworden: Zahnriemen, Bremsscheiben, Klötze und 4 Reifen, also rund 2000€ Investition. Da wir im Winter in Spanien leben und den Zweitwagen dann 6 Monate nicht brauchen, ihn im Sept.21 für 11.000€ verkauft. Jetzt kam die Überlegung nach einem E-Auto als Ersatz ins Spiel. Damals war der Dacia Spring neu auf dem Markt und da diese Größe durchaus als Zweitwagen reicht, diesen bestellt, Auslieferung bis Ende März 22. Kosten in Komplettausstattung 22.900€ abzüglich 3000€ vom Hersteller abzüglich 6000€ vom Staat, also netto 13980€ bezahlt, abzüglich der 11000€ vom Zweitwagen nur 3000€ dazugezahlt. Dafür ein Auto mit 10 km und 3 Jahren Garantie bekommen. Steuern keine, Haftpflicht incl. Vollkasko kostete günstige 298€ im Jahr, auch für 2024 müssen wir nur moderate 307,00€ bezahlen. Diese Kosten konnten bisher über die THG Quote gedeckt werden. Dann im Jahr 2022 auch über eine eigene Stromerzeugung nachgedacht, gekauft und am 02.08.22 in Betrieb genommen. Seitdem wird das E-Auto nur mit eigen erzeugtem Strom geladen. Das klappt bei uns gut, da wir ihn ja im Winter, wenn kaum Strom erzeugt wird, nicht laden brauchen. Bisher hat das E-Aufo 17600 km gelaufen, Verbrauch 10,5 kw/100 km im Schnitt. Das Auto verursacht fast keine Kosten, so ein kostengünstiges Auto haben wir noch nie gefahren. Bei uns passt also alles, aber in der Stadt auf der Etage ohne eigene Wallbox würde ich beim Verbrenner bleiben und mir ein E-Auto nicht antun, es sei denn, jemand ist überzeugter E-Auto Anhänger.
das einzig interessante für die meisten Normalsterblichen ist der Gebrauchtwagenmarkt, wenn ich mir ein Elektroauto zu dem Preis eines gebrauchten Benziners kaufen kann können wir weiter reden
Dieser Markt besteht aktuell auch schon (im Vergleich natürlich klein), man muss nur gezielt danach schauen, und vor allem auch eine Kostenkalkulation für sich selber erstellen, jeder hat andere Vorstellungen zu dem was einem die Mobilität wert ist.
@@newrockorder , richtig, je höher der Strompreis und je höher der Eigenverbrauch desto eher amortisiert sich eine PV Anlage. Der Strompreis wird allerdings nie soweit fallen das sich eine PV Anlage nicht rentiert.
Meine 4,8 kWp PV hat 8700€ Netto gekostet und die war schon recht teuer mit 1800€ pro kWp. Es müssen keine 20.000€ sein. Und Speicher braucht man nicht.
@@gerbre1 Speicher ist allerdings schon nett. Wir müssen bis auf Dezember und Januar praktisch gar keinen Strom mehr aus dem Netz dazu kaufen und eine Schwarzstartfunktion hat sie auch noch, sprich unsere Lampen brennen bei Stromausfall weiter :)
Mich interessieren die Preise, Kosten und unterschiedliche Technologien NULL. Was mich interessieren würde ist wann es einen passablen Gebrauchtmarkt gibt. Als Nicht-Neuwagen-Käufer sind mir neue Autos, egal ob Verbrenner oder Elektro, viiieeeelll zu Teuer und nicht erschwinglich. Wenn ich aber einen passablen Jahres- oder Gebrauchtwagen für unter 20.000€ kriegen würde der nicht schon um die 100.000KM auf der Uhr hat und auch mit ordentlicher Reichweite und Garantie, wäre ich auch bereit dem Verbrenner den Rücken zu kehren. Die gesamte Diskussion ist bis dahin völlig unsinnig. Ich denke mir werden viele zustimmen wenn ich sage dass die Neuwagenpreise schon lange komplett aus dem Ruder gelaufen sind. Wer soll das noch bezahlen wenn er nicht übermäßig gestopft ist? Als erstes müssen wir dank Habeck erstmal unsere Häuser auf Vordermann bringen beim Thema Heizen, da sind schnell an die 40-100K€ fällig von Fall zu Fall. Als TH-camr mit Millionen von Abonnenten, könnte ich wahrscheinlich auch darüber lachen.
@@michaelp.4458 Klar, du kriegst jetzt für alle Häuser, deren Zustand und Substanz du überhaupt nicht kennst, Wärmepumpen für unter 10K€. Tu mir doch bitte einen Gefallen und verbreite nicht solche grausige Halb- oder besser Nicht-Wahrheiten wenn du gar nicht das Objekt und den Aufwand kennst.
Was ist denn eine ordentliche Reichweite? Ein 60l Benzintank sagt noch nichts aus, wenn der Wagen 25 Liter auf 100 km verbraucht. Ist damit vielleicht eine ordentliche Reisegeschwindigkeit gemeint und wie hoch wäre diese? Die hängt ab von der Batteriegröße, dem Verbrauch und der Ladegeschwindigkeit. Vielleicht einmal ein Streckenbeispiel mit einer akzeptablen Reisezeit nennen.
@@gerbre1 Mein Smart läuft zb locker 600Km am Stück mit einem 35Liter Tank. Kleinstwagen mit solchen Reichweiten gibt es nicht bzw. Kleinstwagen gibt es bald generell nicht mehr. Da sind wir schon beim Thema. Ich brauche keinen Riesenkarren, ich bin schon immer mit dem viersitzer Smart Problemlos bis nach Rom gefahren. Ich habe Klimaautomatik, Tempomat, Limiter und unser Gepäck war locker in der zweiten Reihe verstaut, auf den engen Straßen in Italien war der Smart einfach perfekt. Jetzt soll ich mindestens auf die teure Kompaktklasse upgraden weil es etwas kleineres gar nicht mehr gibt. Das ist schon mal ein Problem. Auch dass in den kleinen Autos kein vernünftiger Akku platz findet ist eins. Mit dem Elektropendant zu meinem Auto, könnte ich nur idealerweise ohne Heizung und Klima 150Km am Stück fahren. So viel Urlaub hätte ich gar nicht.
@@Funhubble Vor wenigen Jahren waren Langstreckenfahrten für alle Typen von E-Autos noch schwierig. Heute ist das ab Golfklasse aufwärts problemlos möglich. Die Batterietechnik entwickelt sich weiter. Also fahr deinen Smart weiter und warte ab was noch kommt.
Unterhalt glaube ich auch nicht, dass es viel billiger wird. Kein Ölwechsel aber dafür Fahrwerksteile und erhöhter Reifenverschleiß (da deutl. schwerer). Und Restwert, das wird die Zeit zeigen. Ich vermute gebrauchte E-Autos (mit vermutlich permanent veralteter Batterietechnik sowie nicht zu unterschätzender, alter Software) werden nicht so wertstabil sein wie sich einige in wilden Vergleichsrechnungen zu Verbrennern heute erhoffen!? 🤷🏼♂ Meine pers. Vermutung einfach nur.
Viele vergessen dass Werkstätten/Autobauer von den Serviceintervallen leben. Vllt gibt es aktuell noch kein Äquivalent zum Ölwechsel, aber hier werden sich die Beteiligten schon noch was einfallen lassen um auch da weiter Geld zu verdienen. Vllt gibt es in Zukunft eine „Batteriepflege“ oder Ähnliches. Wer glaubt dass E Autos auf DAUER günstiger im Unterhalt bleiben, hat das Prinzip Wirtschaft nicht verstanden. Sonst würden die Unternehmen ja Gewinnrückgänge irgendwann verzeichnen. Der einzige Grund warum aktuell das Ganze günstiger ist, ist weil E Autos keinen Nennenswerten Vorteil für die Kunden bringten- außer eben die Kosten. Somit sollen die Leute zum Wechsel animiert werden.
Dafür wird die Herstellung und Batterietechnik immer kosteneffizienter und besser und Stromkosten werden auf lange Sicht im Vergleich zu fossilen Brennstoffen auch eher billiger bleiben. Gleichzeitig wird das ganze (Batterie) immer langlebiger. Wenn E-Autos einen Kostenvergleich heute schon gewinnen, dann wird sich die Spanne in der Zukunft nur vergrößern. Da muss man sich ganz schön viel Wartungsarbeiten ausdenken.
Die meisten dieser Kostenvergleiche scheitern daran, zu übersehen, daß Otto Normalbürger ein Auto ja schon hat. Einfach weiterfahren ist garantiert günstiger als ein neues oder gebrauchtes E Auto zu kaufen. Wertverlust ist bei mir z.B. auch kein Thema, der Diesel ist alt, läuft genialst und verliert kaum noch/gar nicht an Wert. Die Vergleichsportale spucken bei einem Vergleich Schnellladekosten gegen den aktuellen Dieselpreis bei 10.000 km im Jahr aus, daß ich mit dem Diesel derzeit 300 Euro günstiger fahre/Jahr als mit einem E Auto. Also warum wechseln? ;-)
Ich weiß nicht wer mit welchen Preisen rechnet, aber so pauschal kann das keiner ausrechnen. Ich kann aktuell von 25Cent bis zu 80Cent pro kWh alles bekommen. Dazu kommt beim Stromer die Steuerbefreiung, THG Quote, günstigere Inspektionen und Versicherungen. Wenn man dann noch PV auf dem Dach hat sieht der Diesel richtig alt aus. Fazit, nur im ungünstigsten aller Fälle ist der Diesel mit viel Glück gleichauf mit den Betriebskosten.
@@michaelp.4458 Dann rechne mal die Kosten für neu PV auf dem Dach plus Kosten für ein neues E Auto plus Kosten für entgangene Zinsen, wenn man ohne Investition in PV und E Auto den alten Diesel einfach weiterfährt :) Ich warte auf HVO100, das ist 90% klimaneutral, soll dieses Jahr noch an die Tankstellen kommen. 70 Cent für Strom waren gerechnet, aber ich kenne mich nicht so aus, das war wohl der Preis für schnelles Laden.
@@Iris-unplugged , die braucht ich nicht rechnen denn darum geht es nicht. Es geht um die Betriebskosten gegenüber einem Verbrenner. Wer was fährt ob alt neu klein groß Diesel Benzin oder elektrisch ist so individuell wie Kleidung und daher nicht vergleichbar. Es soll auch keiner seinen Diesel oder was auch immer jetzt verschrotten und sofort einen neuen Stromer kaufen.
@@michaelp.4458 Genau, Michael, es macht nur Sinn, wenn das eigene alte Auto mal kaputt ist und die Reparatur sich nicht mehr lohnt. Sonst fährt jemand anderes damit weiter, damit ist ja auch nichts gewonnen fürs Klima. Auch nicht, wenn das alte Auto ins Ausland geht, Klima kennt keine Grenzen. Wenn ich die Diesselsteuer einberechne, steht es aktuell 1:1. Ohne Wertverlust einzurechnen bei E Auto, der ja auch anfällt. Ich bin auf die nächsten Jahre gespannt.
@@Iris-unpluggedhat irgendwer behauptet man soll alle Verbrenner wegwerfen und sich E - Autos kaufen ? Also ich hab das nicht gehört, dem zufolge macht dein Kommentar ja null Sinn!
Danke für das gute Video. Leider sind die Zahlen so ungenau, dass es keine ausreichenden Antworten bietet auf die Frage ob mein nächstes Auto fossil oder elektrisch daherkommt.
Naja, das mit der Versicherung stimmt bei mir nicht ganz so. Ich fahre einen VW Touareg und zahle 370 € Versicherung pro Jahr, währenddessen ich bei meinem Audi e-tron 600 € pro Jahr zahle, sind satte 230 € mehr.
Unser Hyundai Ioniq classic hat in bisher 5 Jahren mit 178.000 km Laufleistung ca 20.000 € Spritkosten eingespart. Nach 10 Jahren ist mir der Wiederverkaufspreis egal. Wir werden ihn eh nicht verkaufen.
@@reinelektrisch4997 Ja, ich fahre seit 14Jahren LPG. Da habe ich auch 10.000€ gespart. Der Corsa kostete damals 10700 € neu. Da ich eh nicht zu Hause Laden kann wäre ich auf öffendl- Ladesäulen angewiesen, und die sind sehr teuer abgesehen von dem großen großen Zeitaufwand. Nein Danke.
@@wolfgangott2276 moin Wolfgang. Ich vergaß zu erwähnen dass bis 177.000 km an Ersatzteilen lediglich Reifen zu Buch geschlagen haben. Die Bremsen sind noch der erste Satz. Wie sieht es bei Deinem Auto aus? Gruß Axel Schwingenheuer
Fahren den Kona Elektro und sind sehr zufrieden. Eigene Pv Anlage dazu und im Winter günstig laden bei den Stadtwerke für 30 Cent/KWh. Die Pv Anlage ist übrigens eine wertsteigernde Investition ins Haus. Anders als bei einem Autokauf bleibt der Wert recht stabil erhalten. Wir spüren gerade die Vorteile des Elektroautos im Winter: Kurzstrecken nicht schädlich, Starterbatterie fällt nicht aus da aus Hochvoltakku nachgeladen, Heizung sehr sparsam und schnell wärmend. Der Reifenverschleiß ist übrigens sehr gering. Entgegen der Aussage hier bei den Kommentaren. Ebenso Bremse. Die Vorteile überwiegen deutlich. Ich könnte hier dazu einen Roman schreiben.
Meine Km-Kosten aktuell mit dem Ioniq 6 AWD und 18" Winterreifen über die Wintersaison belaufen sich auf 6,65€. Dabei bin ich nicht unbedingt ein langsamer Fahrer.😅 Aber, mit ist es auch absolut egal, was andere für ein Auto fahren. (So lange sie mich nicht mit ihrer Fahrweise ausbremsen 😉)
Anschaffungskosten waren bei mir günstiger wie beim Verbrenner ,hatte 32% Rabatt also aus etwa 42000 Euro wurden 27000 weil Auslaufmodell , wurde 2022 aus dem Markt genommen für mich ein gefundenes fressen.
Ich M22 bleibe bis jetzt lieber beim Verbrenner. Aber auch bei den verbrennen bin ich kein großer Fan von den Modernen Autos. Das ist eigentlich auch mein einziger Kritikpunkt bei den E-Autos. Moderne Autos legen nicht viel wert auf Datenschutz und Privatsphäre, man zahlt schon so viel für ein Auto und am Ende zahlen wir mit unseren Daten noch drauf. Gerade tesla mach diesbezüglich einen schrecklichen Job auch wenn die Technik beeindruckend ist. Ich bin ein großer Technikfan und auch nicht gerade unbelesen was Elektronik und Informatik angeht, dennoch bevorzuge ich lieber Systeme die Analog oder wenn digital so simpel wie möglich sind. Das liegt wahrscheinlich daran das ich weiß und verstehe wie komplex solche Systeme sein können und Fehler und Bugs sich in digitalen Systemen viel hinterhältiger verhalten als in analogen Systemen. Hoffentlich fangen Hersteller in Zukunft an die Systeme simple und privat by design an zu designen.
@@x0x0xxxx68 ja, das stimmt natürlich. Selbst so ein Tesla Model 3 hat sparsamen Verbrauch, vor allem hinsichtlich der Leistung. Aber ist alles blöd. Hat man die Wahl zwischen teurer Anschaffung und günstigem Betrieb oder günstiger Anschaffung und teurem Betrieb. Selbst ebikes sind so teuer, dass man sich bestraft fühlt. Jetzt kommt die FOMO hinzu weil mehr und mehr die Subvention vom Staat wegfällt
@@MarcRitzMDStell dir vor, du bist nicht der einzige Mensch auf der Welt. Daher nimmt man den Durchschnittlichen Verbrauch ALLER Fahrzeuge in Deutschland. Das sind 6,8l Diesel und 7,7l Benzin. Und damit rechnet man…..mitdenken ist vorteilhaft.
Noch etwas... wenn ihr das laden rechnet und die PV Anlage mit dazu nehmt, dann auch den Preis der PV Anlage. Die gibt es nicht kostenlos. Und deine Inspektion für dein e-Auto nur wenn etwas ist 🤣🤣 stehst trotzdem oft in der Werkstatt. Man kennt den deutschen Staat...nie werden sicher nichtbdauerhaft das e-auto steuerfrei lassen. Denn diebsteuer soll zum Erhalt der Straßen sein und auch diese Fahrzeuge nutzen die Straßen. Verluste beim e-Auto sind im Moment höher . Das kann sich aber bessern in Zukunft oder auch noch mehr verschlechtern ,diesen kann man kaum vorher sagen
Wenig echte Fakten (Eigenes THG für 300 Euro beworben, über 400 Euro sind aktuell möglich). Strompreise sind angeblich so hoch, ein Blick auf Vergleichsportale zeigt, dass diese zum Teil wieder unter 30ct liegen und das schon etwas länger. Etwas viel Fehlinformation für meinen Geschmack.
Hey, vielen Dank für dein Feedback! Vor der Videoaufnahmen haben wir die Daten im Internet verglichen und die damals gültigen Rahmendaten genutzt. Natürlich kann sich innerhalb einiger Monate (zwischen Dreh und Hochladen lagen auch nochmal einige Wochen) einiges verändern 🙂
Was hilft es mir eine Photovoltaik Anlage anzuschaffen, wenn das Auto Zuhause sein muss statt auf der Arbeit und ich dann meine Anschaffungskosten verdopple? So eine richtige Milchmädchenrechnung. Macht doch man eine anständige Analyse statt es beim Fahren zu diskutieren. Was
Eine PV Anlage installiert man für das Haus und nicht für das Auto. Das man damit auch das Auto laden kann liegt in der Natur der Sache. Wer 7 Tage die Woche arbeitet sollte andere Probleme haben als das Auto zu laden 🤷♂️ die allermeisten Menschen arbeiten 5 Tage die Woche und können dann am Wochenende laden denn für die meisten reicht das.
Mit meinem dynamischen Stromtarif kostet der Strom heute von 10-17 Uhr unter 16 ct/kWh. Das ist fast so günstig wie Strom aus der PV. Auch nachts sind die Preise meistens relativ niedrig. Die hohen Preise gibt es meist 4 Stunden morgens um 8 Uhr und abends um 20 Uhr. Da man die Preise vom nächsten Tag schon am Nachmittag des Vortages kennt, kann man das Laden entsprechend programmieren. Dynamisch heißt, die Preise können auch mal richtig nach oben oder nach unten ausschlagen. Dieses Jahr ging es noch. Meine teuerste Stunde war 79 ct/kWh und die günstigste war -45 ct/kWh, also Geld zurück.
@@gerbre1 uff, so ein dynamischer Strom macht eine Gegenrechnung natürlich viel komplexer und deine Zahlen sprechen dann gegen eine PV-Anlage aus ökonomischer Sicht.
@@MarcRitzMD Der Ertrag aus der PV ist jedenfalls einfacher zu kalkulieren als der dynamische Stromtarif. Der muss nicht jede Woche günstigen Strom bieten. Seit Mai, seitdem ich den Tarif habe, war es aber so. Mal sehen, was der Winter bringt. Eine Gegenrechnung ist kaum möglich, da die Börsenstrompreise für die Zukunft nicht vorhersagbar sind. Man kann höchstens sagen, die Erneuerbaren werden weiter ausgebaut, damit gibt es immer mehr Überschuss im Stromnetz und damit sehr günstige Preise. Ich habe auch eine 4,8 kWp PV-Anlage. Der Wagen lädt gerade mit 5,2A minimalen Überschussstrom, da die Sonne noch nicht richtig scheint, und etwas Strom wird noch aus dem Netz gezogen. Wenn es heute Nachmittag nicht sonniger wird, lass ich mit 20A Volldampf laden. Es ist schon nice, die Auswahl zu haben.
@@oswaldwinkelbauer4195 das liegt daran das die Lichtmaschine in einem Verbrenner nicht gekapselt ist und dadurch ihr Magnetfeld im Auto verteilt, der Motor eine Elektroautos dagegen ist abgeschirmt und der Gleichstrom des Auto Akkus baut überhaupt keine elektrischen Felder auf
ich hab bei Min 2:33 abgeschaltet als er sagte THG Quote bekommst du p.a 300 € zurück wenn du das E Auto 10 Jahre hälst bekommste 50 % vom e Auto zurück und beide Grinsen dumm in die Kamera. also echt 3.000€ oder 15.000€ sind dann doch noch ein kleiner Unterschied. Bitte macht es beim nächsten mal besser....
Und wieder eine romantische Darstellung am Thema vorbei. Grundsetzliche ist die auslaufende Förderung als Aufschlag hinzu rechen; der permanent steigende Strompreis; und der "schlechet" Restwert des Fahrzeuges -; das Thema Wartungskosten ist scheinbar auch zu kurz gefast.
Vielen Dank für dein Feedback! Das Video ist schon einige Tage alt - da waren die Gegebenheiten in Sachen Förderung noch etwas anders. Aber wir stimmen dir zu - sicherlich hätte man die einzelnen Themenkomplexe mit unserem Experten noch detaillierter betrachten können :)
Wo soll jemand an der Skiliftstation laden wenn er nach 340 km mit nahezu leerem Akku ankommt. Wenn überhaupt Ladepunkte vorhanden sind parkt dort niemand sein Auto um weil Mittags ja meist kein freier Parkplatz mehr zu finden ist.
Der Elefant im Raum ist einfach der fehlende Gebrauchtmarkt. "Irgendwas" bekommt man natürlich. Wenn einem fast alles egal ist, kann man auch halbwegs günstig einen Gebrauchten finden. Aber irgendeinen Anspruch braucht man da nicht haben. Am unteren Ende der Fahnenstange sind es dann die Zoes mit geringer Reichweite, fehlender Schnellademöglichkeit und, on top, Mietakku, wodurch das Auto über die Lebensdauer dann für den Gebrauchtkäufer schon mal doppelt so teuer wird.
Ein Model 3 braucht man nicht ernsthaft gebraucht zu suchen. Natürlich gibt es die, aber das kann man kaum ernst nehmen. Also ich zahle jedenfalls keine 30.000€ für ein Auto, das fast 200.000 km runter hat. Und nein, ein Auto besteht nicht nur aus Akku, sondern die ganze Substanz altert ja und hat diese 200.000 km runter.
Und ein Neuwagen? Die ernstzunehmenden beginnen erst ab 35.000€, eher sogar 40.000€ und mehr. Dafür hat man sich früher Eigentumswohnungen gekauft. Völlig abgehoben. Eine entsprechende Monatsrate würde bei vielen Durchschnittsverdienern schnell die Hälfte des verfügbaren Einkommens (und mehr) wegnehmen. Ich denke mal, dass der Großteil der neu angeschafften E-Fahrzeuge entweder an Enthusiasten ab der gehobenen Mittelschicht gehen oder halt Firmenwagen sind. Darunter ist eigentlich am Markt nichts zu haben.
Wer als Durchschnittsverdiener einen Gebrauchten für 10.000€ sucht, der 400 km Reichweite bietet, braucht nicht lange suchen, denn es gibt diesen nicht.
Natürlich gibt es keine alten Gebrauchten mit 400 km Reichweite, weil die Technik damals noch nicht existierte. Daher ist diese Aussage überflüssig. Dann kauft man sich eben einen Gebrauchten mit weniger Reichweite, der möglichst schnell laden kann oder wartet bis die neueren Modelle als Gebrauchte zu finden sind.
In D gibt es so wenige, weil Norwegen und co. unseren Markt leer kaufen. Mein alter ging auch sofort dort hin und war für mich extrem lukrativ (3 Jahre und 55.000 km)
Absolut!
Ich habe daher einen Spring um 80€ im Monat.
Deckt den Alltag ab.
Im Rausverkauf in AT mit Förderung um 12.600€ bekommen.
Und ja, sogar da wäre der gefühlt doppelt so große Sandero die bessere Wahl ums selbe Geld.
Bin halt E-Nerd
Für den Wohnwagen habe ich dann noch einen Trafic im Leasing.
@@gerbre1oder man fährt eben Verbrenner weiter...
Warum krampfhaft auf E umsteigen?
Bringt weder Prestige noch sonst was.
Ist ja kein iPhone, Apple-Watch, RTX 4090.. oder was sich Normalverdiener sonst so an Bling Bling leisten.
Bitte bei Spritkosten Kleinwagen mit Kleinwagen vergleichen!!! Mein Polo 1,6 TDI braucht 5,5 l Diesel. Da liege ich weit unter 10 € pro 100 km und nicht bei 14 €!!!
Meine Stromkosten fürs Laden zu Hause betragen 1,30-4,00€ auf 100 km.
5,5Liter Diesel sind ab 1.1.24 mindestens 11€ 😂
Es geht um den Vergleich, der im Video verkündet wird - nicht wieviel einem einzelnen das Laden kostet und wieviel Diesel in der Zukunft kostet!!!
@@ulrichhobmaier4460 , dumm nur das im Video der günstigste Dieselpreis und der höchste Strompreis angenommen werden.
Ein fairer Vergleich sieht anders aus, deshalb ist der Vergleich auch nutzlos 🤷♂️
Mein Kleinwagen mit Verbrenner Mild-Hybrid (kein Diesel) verbraucht 4,5l/100KM. 😜😜
Nach meinem Test mit einem e Auto bleibe ich bei meinem Diesel
Hamburg Europa Park und zurück
Hin ladekosten 94€
Zurück 88€ ladekosten und jeweils 4 mal laden
Auto war ein polestar
Man sollte halt nicht nur bei Ionity für 79 ct laden. Es geht auch halb so teuer. Aber Hauptsache man findet irgendein haltloses Gegenargument.
Wenn man sich dumm und idiotisch anstellt kommt so was dabei raus
Nachverfolgung nem eintägigen Test
Ja richtig dumm vom ein tägigen Test auf den langfristigen gebrauch zu schließen
Was dümmeres gibt's echt nicht
Hätte gerne ein Fazit von beide gerne noch gehört.
Dennoch sage ich langfristig mit eigener Ladestation mit Solar sind E Autos heute und in der Zukunft günstiger.
Die Verbesserungen an Batterien und die Möglichkeit an mehr Standorten zu laden macht das E Auto immer attraktiver mit den weiter fallenden Anschaffungspreise.
Vielen Dank für dein Feedback! 🙂
Dann werden wir beim nächsten Video in dieser Form auch beide Protagonisten eine Meinung abgeben lassen!
Solaranlage kostet auch, Förderung fällt weg, Energiekosten tun sich mittlerweile nix mehr, Anschaffung für E zu teuer, Infrastruktur und Ladezeiten zu schlecht, Wertverlust bei E zu hoch - also warten wir noch
Jeder muss vor der Anschaffung eines E-Autos genau rechnen, ob es für ihn passt. Ich denke, wer auf der Etage ohne eigene Wallbox lebt, hat es kostenmässig schwieriger, als jemand mit Haus, eigener Wallbox und eigenem PV Strom. Aber manchmal kommt man zum E-Auto, wie die Jungfrau zum Kinde, bei uns war es so. 2021 gab es 900€ Wallbox Förderung, also Wallbox vom Staat bezahlen lassen, Motto: Haben ist besser als Nichthaben. Wallbox war dann da, mehr nicht. Unser Passat-Zweitwagen war zu dem Zeitpunkt 6 Jahre als und hatte 170.000 km auf der Uhr. In den nächsten zwei Jahren wären fällig geworden: Zahnriemen, Bremsscheiben, Klötze und 4 Reifen, also rund 2000€ Investition. Da wir im Winter in Spanien leben und den Zweitwagen dann 6 Monate nicht brauchen, ihn im Sept.21 für 11.000€ verkauft. Jetzt kam die Überlegung nach einem E-Auto als Ersatz ins Spiel. Damals war der Dacia Spring neu auf dem Markt und da diese Größe durchaus als Zweitwagen reicht, diesen bestellt, Auslieferung bis Ende März 22. Kosten in Komplettausstattung 22.900€ abzüglich 3000€ vom Hersteller abzüglich 6000€ vom Staat, also netto 13980€ bezahlt, abzüglich der 11000€ vom Zweitwagen nur 3000€ dazugezahlt. Dafür ein Auto mit 10 km und 3 Jahren Garantie bekommen. Steuern keine, Haftpflicht incl. Vollkasko kostete günstige 298€ im Jahr, auch für 2024 müssen wir nur moderate 307,00€ bezahlen. Diese Kosten konnten bisher über die THG Quote gedeckt werden. Dann im Jahr 2022 auch über eine eigene Stromerzeugung nachgedacht, gekauft und am 02.08.22 in Betrieb genommen. Seitdem wird das E-Auto nur mit eigen erzeugtem Strom geladen. Das klappt bei uns gut, da wir ihn ja im Winter, wenn kaum Strom erzeugt wird, nicht laden brauchen. Bisher hat das E-Aufo 17600 km gelaufen, Verbrauch 10,5 kw/100 km im Schnitt. Das Auto verursacht fast keine Kosten, so ein kostengünstiges Auto haben wir noch nie gefahren. Bei uns passt also alles, aber in der Stadt auf der Etage ohne eigene Wallbox würde ich beim Verbrenner bleiben und mir ein E-Auto nicht antun, es sei denn, jemand ist überzeugter E-Auto Anhänger.
das einzig interessante für die meisten Normalsterblichen ist der Gebrauchtwagenmarkt, wenn ich mir ein Elektroauto zu dem Preis eines gebrauchten Benziners kaufen kann können wir weiter reden
Dieser Markt besteht aktuell auch schon (im Vergleich natürlich klein), man muss nur gezielt danach schauen, und vor allem auch eine Kostenkalkulation für sich selber erstellen, jeder hat andere Vorstellungen zu dem was einem die Mobilität wert ist.
Die Solaranlage muss auch ein gerechnet werden sind nur 20-30 000€ & Speicher
Was willst du da einrechnen ?
Erstmal ist die hauptsächlich fürs Haus, und zweitens amortisiert die sich ganz von alleine 😎👍
@@michaelp.4458quatsch - dat hängt doch total vom strompreis ab
@@newrockorder , richtig, je höher der Strompreis und je höher der Eigenverbrauch desto eher amortisiert sich eine PV Anlage.
Der Strompreis wird allerdings nie soweit fallen das sich eine PV Anlage nicht rentiert.
Meine 4,8 kWp PV hat 8700€ Netto gekostet und die war schon recht teuer mit 1800€ pro kWp. Es müssen keine 20.000€ sein. Und Speicher braucht man nicht.
@@gerbre1 Speicher ist allerdings schon nett. Wir müssen bis auf Dezember und Januar praktisch gar keinen Strom mehr aus dem Netz dazu kaufen und eine Schwarzstartfunktion hat sie auch noch, sprich unsere Lampen brennen bei Stromausfall weiter :)
Mich interessieren die Preise, Kosten und unterschiedliche Technologien NULL. Was mich interessieren würde ist wann es einen passablen Gebrauchtmarkt gibt. Als Nicht-Neuwagen-Käufer sind mir neue Autos, egal ob Verbrenner oder Elektro, viiieeeelll zu Teuer und nicht erschwinglich. Wenn ich aber einen passablen Jahres- oder Gebrauchtwagen für unter 20.000€ kriegen würde der nicht schon um die 100.000KM auf der Uhr hat und auch mit ordentlicher Reichweite und Garantie, wäre ich auch bereit dem Verbrenner den Rücken zu kehren. Die gesamte Diskussion ist bis dahin völlig unsinnig. Ich denke mir werden viele zustimmen wenn ich sage dass die Neuwagenpreise schon lange komplett aus dem Ruder gelaufen sind. Wer soll das noch bezahlen wenn er nicht übermäßig gestopft ist? Als erstes müssen wir dank Habeck erstmal unsere Häuser auf Vordermann bringen beim Thema Heizen, da sind schnell an die 40-100K€ fällig von Fall zu Fall. Als TH-camr mit Millionen von Abonnenten, könnte ich wahrscheinlich auch darüber lachen.
Wärmepumpe bekommst du für unter 10.000€
Und gebraucht Fahrzeuge in ein paar Jahren.
@@michaelp.4458 Klar, du kriegst jetzt für alle Häuser, deren Zustand und Substanz du überhaupt nicht kennst, Wärmepumpen für unter 10K€. Tu mir doch bitte einen Gefallen und verbreite nicht solche grausige Halb- oder besser Nicht-Wahrheiten wenn du gar nicht das Objekt und den Aufwand kennst.
Was ist denn eine ordentliche Reichweite? Ein 60l Benzintank sagt noch nichts aus, wenn der Wagen 25 Liter auf 100 km verbraucht. Ist damit vielleicht eine ordentliche Reisegeschwindigkeit gemeint und wie hoch wäre diese? Die hängt ab von der Batteriegröße, dem Verbrauch und der Ladegeschwindigkeit. Vielleicht einmal ein Streckenbeispiel mit einer akzeptablen Reisezeit nennen.
@@gerbre1 Mein Smart läuft zb locker 600Km am Stück mit einem 35Liter Tank. Kleinstwagen mit solchen Reichweiten gibt es nicht bzw. Kleinstwagen gibt es bald generell nicht mehr. Da sind wir schon beim Thema. Ich brauche keinen Riesenkarren, ich bin schon immer mit dem viersitzer Smart Problemlos bis nach Rom gefahren. Ich habe Klimaautomatik, Tempomat, Limiter und unser Gepäck war locker in der zweiten Reihe verstaut, auf den engen Straßen in Italien war der Smart einfach perfekt. Jetzt soll ich mindestens auf die teure Kompaktklasse upgraden weil es etwas kleineres gar nicht mehr gibt. Das ist schon mal ein Problem. Auch dass in den kleinen Autos kein vernünftiger Akku platz findet ist eins. Mit dem Elektropendant zu meinem Auto, könnte ich nur idealerweise ohne Heizung und Klima 150Km am Stück fahren. So viel Urlaub hätte ich gar nicht.
@@Funhubble Vor wenigen Jahren waren Langstreckenfahrten für alle Typen von E-Autos noch schwierig. Heute ist das ab Golfklasse aufwärts problemlos möglich. Die Batterietechnik entwickelt sich weiter. Also fahr deinen Smart weiter und warte ab was noch kommt.
Jetzt haben wir Ende 2023 und die staatliche Förderung für E- ""Autos"" ist hinfällig, zum Glück.
Unterhalt glaube ich auch nicht, dass es viel billiger wird. Kein Ölwechsel aber dafür Fahrwerksteile und erhöhter Reifenverschleiß (da deutl. schwerer). Und Restwert, das wird die Zeit zeigen. Ich vermute gebrauchte E-Autos (mit vermutlich permanent veralteter Batterietechnik sowie nicht zu unterschätzender, alter Software) werden nicht so wertstabil sein wie sich einige in wilden Vergleichsrechnungen zu Verbrennern heute erhoffen!? 🤷🏼♂ Meine pers. Vermutung einfach nur.
Viele vergessen dass Werkstätten/Autobauer von den Serviceintervallen leben. Vllt gibt es aktuell noch kein Äquivalent zum Ölwechsel, aber hier werden sich die Beteiligten schon noch was einfallen lassen um auch da weiter Geld zu verdienen. Vllt gibt es in Zukunft eine „Batteriepflege“ oder Ähnliches. Wer glaubt dass E Autos auf DAUER günstiger im Unterhalt bleiben, hat das Prinzip Wirtschaft nicht verstanden. Sonst würden die Unternehmen ja Gewinnrückgänge irgendwann verzeichnen. Der einzige Grund warum aktuell das Ganze günstiger ist, ist weil E Autos keinen Nennenswerten Vorteil für die Kunden bringten- außer eben die Kosten. Somit sollen die Leute zum Wechsel animiert werden.
@@revii583 Genau so ist es. Das logische Denken fehlt in so manchen E-Auto-Stammtischen leider etwas…. 🤷🏼♂️
Es gibt schon gebrauchte E-Autos zu kaufen. Günstig sind die nicht.
Dafür wird die Herstellung und Batterietechnik immer kosteneffizienter und besser und Stromkosten werden auf lange Sicht im Vergleich zu fossilen Brennstoffen auch eher billiger bleiben.
Gleichzeitig wird das ganze (Batterie) immer langlebiger.
Wenn E-Autos einen Kostenvergleich heute schon gewinnen, dann wird sich die Spanne in der Zukunft nur vergrößern. Da muss man sich ganz schön viel Wartungsarbeiten ausdenken.
@@x0x0xxxx68 Stromkosten in Deutschland billiger? Träumen Sie weiter…. 🤦🏼♂️
Die meisten dieser Kostenvergleiche scheitern daran, zu übersehen, daß Otto Normalbürger ein Auto ja schon hat. Einfach weiterfahren ist garantiert günstiger als ein neues oder gebrauchtes E Auto zu kaufen.
Wertverlust ist bei mir z.B. auch kein Thema, der Diesel ist alt, läuft genialst und verliert kaum noch/gar nicht an Wert. Die Vergleichsportale spucken bei einem Vergleich Schnellladekosten gegen den aktuellen Dieselpreis bei 10.000 km im Jahr aus, daß ich mit dem Diesel derzeit 300 Euro günstiger fahre/Jahr als mit einem E Auto. Also warum wechseln? ;-)
Ich weiß nicht wer mit welchen Preisen rechnet, aber so pauschal kann das keiner ausrechnen.
Ich kann aktuell von 25Cent bis zu 80Cent pro kWh alles bekommen.
Dazu kommt beim Stromer die Steuerbefreiung, THG Quote, günstigere Inspektionen und Versicherungen.
Wenn man dann noch PV auf dem Dach hat sieht der Diesel richtig alt aus.
Fazit, nur im ungünstigsten aller Fälle ist der Diesel mit viel Glück gleichauf mit den Betriebskosten.
@@michaelp.4458 Dann rechne mal die Kosten für neu PV auf dem Dach plus Kosten für ein neues E Auto plus Kosten für entgangene Zinsen, wenn man ohne Investition in PV und E Auto den alten Diesel einfach weiterfährt :)
Ich warte auf HVO100, das ist 90% klimaneutral, soll dieses Jahr noch an die Tankstellen kommen.
70 Cent für Strom waren gerechnet, aber ich kenne mich nicht so aus, das war wohl der Preis für schnelles Laden.
@@Iris-unplugged , die braucht ich nicht rechnen denn darum geht es nicht.
Es geht um die Betriebskosten gegenüber einem Verbrenner.
Wer was fährt ob alt neu klein groß Diesel Benzin oder elektrisch ist so individuell wie Kleidung und daher nicht vergleichbar.
Es soll auch keiner seinen Diesel oder was auch immer jetzt verschrotten und sofort einen neuen Stromer kaufen.
@@michaelp.4458 Genau, Michael, es macht nur Sinn, wenn das eigene alte Auto mal kaputt ist und die Reparatur sich nicht mehr lohnt. Sonst fährt jemand anderes damit weiter, damit ist ja auch nichts gewonnen fürs Klima. Auch nicht, wenn das alte Auto ins Ausland geht, Klima kennt keine Grenzen.
Wenn ich die Diesselsteuer einberechne, steht es aktuell 1:1. Ohne Wertverlust einzurechnen bei E Auto, der ja auch anfällt.
Ich bin auf die nächsten Jahre gespannt.
@@Iris-unpluggedhat irgendwer behauptet man soll alle Verbrenner wegwerfen und sich E - Autos kaufen ? Also ich hab das nicht gehört, dem zufolge macht dein Kommentar ja null Sinn!
Danke für das gute Video. Leider sind die Zahlen so ungenau, dass es keine ausreichenden Antworten bietet auf die Frage ob mein nächstes Auto fossil oder elektrisch daherkommt.
Ich lade bei der Arbeit und zahle 5€ pro 100km mit meinem m3P
Naja, das mit der Versicherung stimmt bei mir nicht ganz so. Ich fahre einen VW Touareg und zahle 370 € Versicherung pro Jahr, währenddessen ich bei meinem Audi e-tron 600 € pro Jahr zahle, sind satte 230 € mehr.
E- Auto bis zu 20 000 Euro mehr Geld aber irgendwie wurde das mal ausgerechnet... ca 15 bis 20% und Förderung gibt es nicht mehr
Ein 10 Jahre altes E Auto ist unverkäuflich. Das muss man fahren bis es auseinanderfällt.
Schön das Sie eine funktionierende Glaskugel zu hause haben, wie sind die Lottozahlen nächste Woche? Danke im voraus :)
Unser Hyundai Ioniq classic hat in bisher 5 Jahren mit 178.000 km Laufleistung ca 20.000 € Spritkosten eingespart. Nach 10 Jahren ist mir der Wiederverkaufspreis egal. Wir werden ihn eh nicht verkaufen.
@@reinelektrisch4997 Ja, ich fahre seit 14Jahren LPG. Da habe ich auch 10.000€ gespart. Der Corsa kostete damals 10700 € neu. Da ich eh nicht zu Hause Laden kann wäre ich auf öffendl- Ladesäulen angewiesen, und die sind sehr teuer abgesehen von dem großen großen Zeitaufwand. Nein Danke.
@@wolfgangott2276 moin Wolfgang. Ich vergaß zu erwähnen dass bis 177.000 km an Ersatzteilen lediglich Reifen zu Buch geschlagen haben. Die Bremsen sind noch der erste Satz. Wie sieht es bei Deinem Auto aus? Gruß Axel Schwingenheuer
Ölwechsel hatte ich auch bisher noch nicht 😊
Fahren den Kona Elektro und sind sehr zufrieden. Eigene Pv Anlage dazu und im Winter günstig laden bei den Stadtwerke für 30 Cent/KWh. Die Pv Anlage ist übrigens eine wertsteigernde Investition ins Haus. Anders als bei einem Autokauf bleibt der Wert recht stabil erhalten. Wir spüren gerade die Vorteile des Elektroautos im Winter: Kurzstrecken nicht schädlich, Starterbatterie fällt nicht aus da aus Hochvoltakku nachgeladen, Heizung sehr sparsam und schnell wärmend. Der Reifenverschleiß ist übrigens sehr gering. Entgegen der Aussage hier bei den Kommentaren. Ebenso Bremse.
Die Vorteile überwiegen deutlich. Ich könnte hier dazu einen Roman schreiben.
Mathe kann er schon mal nicht
Wenn du 10 Jahre lang 300 € bekommst hast du danach nicht die Hälfte von 20000€ sondern nur 3000€
Meine Km-Kosten aktuell mit dem Ioniq 6 AWD und 18" Winterreifen über die Wintersaison belaufen sich auf 6,65€. Dabei bin ich nicht unbedingt ein langsamer Fahrer.😅
Aber, mit ist es auch absolut egal, was andere für ein Auto fahren. (So lange sie mich nicht mit ihrer Fahrweise ausbremsen 😉)
Bei der Wahl zwischen Elektro- oder Verbrennerantrieb hat Hertz klar geantwortet: alle Elektrofahrzeuge raus, also Verhältnus 100% : 0
Anschaffungskosten waren bei mir günstiger wie beim Verbrenner ,hatte 32% Rabatt also aus etwa 42000 Euro wurden 27000 weil Auslaufmodell , wurde 2022 aus dem Markt genommen für mich ein gefundenes fressen.
Ich M22 bleibe bis jetzt lieber beim Verbrenner. Aber auch bei den verbrennen bin ich kein großer Fan von den Modernen Autos. Das ist eigentlich auch mein einziger Kritikpunkt bei den E-Autos. Moderne Autos legen nicht viel wert auf Datenschutz und Privatsphäre, man zahlt schon so viel für ein Auto und am Ende zahlen wir mit unseren Daten noch drauf. Gerade tesla mach diesbezüglich einen schrecklichen Job auch wenn die Technik beeindruckend ist.
Ich bin ein großer Technikfan und auch nicht gerade unbelesen was Elektronik und Informatik angeht, dennoch bevorzuge ich lieber Systeme die Analog oder wenn digital so simpel wie möglich sind. Das liegt wahrscheinlich daran das ich weiß und verstehe wie komplex solche Systeme sein können und Fehler und Bugs sich in digitalen Systemen viel hinterhältiger verhalten als in analogen Systemen.
Hoffentlich fangen Hersteller in Zukunft an die Systeme simple und privat by design an zu designen.
ich fürchte, das ist nicht der trennt, den die Industrie und zunehmende Digitalisierung anstrebt.
Verbrenner 14€ auf 100km? Hör ma, mein Fiat verbraucht nur 6 Liter
Damit bist du bei aktuellen Spritpreisen aber auch schon bei gut 10-11EUR und ein Stromer in der größe wird aber auch 14-16, statt 20kWh verbrauchen.
@@x0x0xxxx68 ja, das stimmt natürlich. Selbst so ein Tesla Model 3 hat sparsamen Verbrauch, vor allem hinsichtlich der Leistung. Aber ist alles blöd. Hat man die Wahl zwischen teurer Anschaffung und günstigem Betrieb oder günstiger Anschaffung und teurem Betrieb. Selbst ebikes sind so teuer, dass man sich bestraft fühlt. Jetzt kommt die FOMO hinzu weil mehr und mehr die Subvention vom Staat wegfällt
@@MarcRitzMDStell dir vor, du bist nicht der einzige Mensch auf der Welt. Daher nimmt man den Durchschnittlichen Verbrauch ALLER Fahrzeuge in Deutschland. Das sind 6,8l Diesel und 7,7l Benzin. Und damit rechnet man…..mitdenken ist vorteilhaft.
Noch etwas... wenn ihr das laden rechnet und die PV Anlage mit dazu nehmt, dann auch den Preis der PV Anlage. Die gibt es nicht kostenlos. Und deine Inspektion für dein e-Auto nur wenn etwas ist 🤣🤣 stehst trotzdem oft in der Werkstatt. Man kennt den deutschen Staat...nie werden sicher nichtbdauerhaft das e-auto steuerfrei lassen. Denn diebsteuer soll zum Erhalt der Straßen sein und auch diese Fahrzeuge nutzen die Straßen. Verluste beim e-Auto sind im Moment höher . Das kann sich aber bessern in Zukunft oder auch noch mehr verschlechtern ,diesen kann man kaum vorher sagen
Wenig echte Fakten (Eigenes THG für 300 Euro beworben, über 400 Euro sind aktuell möglich). Strompreise sind angeblich so hoch, ein Blick auf Vergleichsportale zeigt, dass diese zum Teil wieder unter 30ct liegen und das schon etwas länger. Etwas viel Fehlinformation für meinen Geschmack.
Hey, vielen Dank für dein Feedback!
Vor der Videoaufnahmen haben wir die Daten im Internet verglichen und die damals gültigen Rahmendaten genutzt. Natürlich kann sich innerhalb einiger Monate (zwischen Dreh und Hochladen lagen auch nochmal einige Wochen) einiges verändern 🙂
E Auto auf jeden Fall, PV ist fertig, jetzt nur noch nen guten Gebrauchten finden 🙂
Was hilft es mir eine Photovoltaik Anlage anzuschaffen, wenn das Auto Zuhause sein muss statt auf der Arbeit und ich dann meine Anschaffungskosten verdopple? So eine richtige Milchmädchenrechnung. Macht doch man eine anständige Analyse statt es beim Fahren zu diskutieren. Was
Eine PV Anlage installiert man für das Haus und nicht für das Auto.
Das man damit auch das Auto laden kann liegt in der Natur der Sache.
Wer 7 Tage die Woche arbeitet sollte andere Probleme haben als das Auto zu laden 🤷♂️ die allermeisten Menschen arbeiten 5 Tage die Woche und können dann am Wochenende laden denn für die meisten reicht das.
Mit meinem dynamischen Stromtarif kostet der Strom heute von 10-17 Uhr unter 16 ct/kWh. Das ist fast so günstig wie Strom aus der PV. Auch nachts sind die Preise meistens relativ niedrig. Die hohen Preise gibt es meist 4 Stunden morgens um 8 Uhr und abends um 20 Uhr. Da man die Preise vom nächsten Tag schon am Nachmittag des Vortages kennt, kann man das Laden entsprechend programmieren. Dynamisch heißt, die Preise können auch mal richtig nach oben oder nach unten ausschlagen. Dieses Jahr ging es noch. Meine teuerste Stunde war 79 ct/kWh und die günstigste war -45 ct/kWh, also Geld zurück.
@@gerbre1 uff, so ein dynamischer Strom macht eine Gegenrechnung natürlich viel komplexer und deine Zahlen sprechen dann gegen eine PV-Anlage aus ökonomischer Sicht.
@@MarcRitzMD Der Ertrag aus der PV ist jedenfalls einfacher zu kalkulieren als der dynamische Stromtarif. Der muss nicht jede Woche günstigen Strom bieten. Seit Mai, seitdem ich den Tarif habe, war es aber so. Mal sehen, was der Winter bringt. Eine Gegenrechnung ist kaum möglich, da die Börsenstrompreise für die Zukunft nicht vorhersagbar sind. Man kann höchstens sagen, die Erneuerbaren werden weiter ausgebaut, damit gibt es immer mehr Überschuss im Stromnetz und damit sehr günstige Preise. Ich habe auch eine 4,8 kWp PV-Anlage. Der Wagen lädt gerade mit 5,2A minimalen Überschussstrom, da die Sonne noch nicht richtig scheint, und etwas Strom wird noch aus dem Netz gezogen. Wenn es heute Nachmittag nicht sonniger wird, lass ich mit 20A Volldampf laden. Es ist schon nice, die Auswahl zu haben.
Die "PA-Anlage" kostet ja nichts! 🙄
Falls du PV Anlage meinst, die zahlt sich selbst.
Thema E-smog, sitze nicht gerne stundenlang in einer Mikrowelle.
wenn man keine Ahnung hat einfach mal ruhig sein...
Aber in der Wohnung TV, Smartphone, Mikrowelle, Waschmaschine usw. betreiben 😂😂😂
Man sitzt aber nicht in der Mikrowelle oder Waschmaschine drinnen . @@hermannpilz
Ich hab den e-mog vor einem Jahr messen lassen.
Ergebnis: e Auto Nissan leaf 2000mV
Diesel Seat Alhambra. 2800mV
@@oswaldwinkelbauer4195 das liegt daran das die Lichtmaschine in einem Verbrenner nicht gekapselt ist und dadurch ihr Magnetfeld im Auto verteilt, der Motor eine Elektroautos dagegen ist abgeschirmt und der Gleichstrom des Auto Akkus baut überhaupt keine elektrischen Felder auf
ich hab bei Min 2:33 abgeschaltet als er sagte THG Quote bekommst du p.a 300 € zurück wenn du das E Auto 10 Jahre hälst bekommste 50 % vom e Auto zurück und beide Grinsen dumm in die Kamera. also echt 3.000€ oder 15.000€ sind dann doch noch ein kleiner Unterschied. Bitte macht es beim nächsten mal besser....
Hey Andreas, danke für dein Feedback!
Sorry, da war die Audio etwas undeutlich...Alex hatte 15% gesagt. (3.000€ Prämie bei 20.000€ Kaufpreis) 🙂
Spannend …
Und wieder eine romantische Darstellung am Thema vorbei. Grundsetzliche ist die auslaufende Förderung als Aufschlag hinzu rechen; der permanent steigende Strompreis; und der "schlechet" Restwert des Fahrzeuges -; das Thema Wartungskosten ist scheinbar auch zu kurz gefast.
Vielen Dank für dein Feedback!
Das Video ist schon einige Tage alt - da waren die Gegebenheiten in Sachen Förderung noch etwas anders.
Aber wir stimmen dir zu - sicherlich hätte man die einzelnen Themenkomplexe mit unserem Experten noch detaillierter betrachten können :)
Das gute E-Auto viel Spass beim laden
Hab ich immer, Stecker rein und fertig, morgens Stecker raus und weg 😂
Wo soll jemand an der Skiliftstation laden wenn er nach 340 km mit nahezu leerem Akku ankommt.
Wenn überhaupt Ladepunkte vorhanden sind parkt dort niemand sein Auto um weil Mittags ja meist kein freier Parkplatz mehr zu finden ist.
@@rob.7124 , warum sollte jemand ausgerechnet an der Liftstation laden müssen 🤷♂️😂
@@rob.7124 Einfach 50 km vor dem Ziel laden.
🤮
Schade, dass dir das Video anscheinend nicht gefallen hat…
Wir freuen uns über Feedback!
E-Auto nimmer, verbrennen immer
Verbrenneraus 2035 in Europa und 2024 mit Diesel bei Volvo. Vermutlich werden auch die anderen Hersteller früher aussteigen.
Linksgrüne Elite eben. Daher #NurNochAfD 💙
Ein Buschmann im Auto ? Wäre ein Camel nicht authentischer .
Bist was besonderes wa
@@Minem7575 Könnte man so sagen zumindest kein Negah.