Aufregende Computerspiele aus Büchern ... beschwerliches Abtippen ... früher mal
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 9 ก.พ. 2025
- Wie alles angefangen hat - 1984 - von 4KB RAM zu Windows 10 ► • Wie alles angefangen h...
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Computerspiele gibt es nicht nur auf auf klassischen Datenträgern wie CDs oder Disketten oder aus dem Internet. Software und Spiele gibt es auch als sogenanntes „Listing“ auf Papier. In den Anfangszeiten der Computerei gab es wie im Video zu sehen Bücher und Zeitschriften mit abgedruckten Programmen.
Diese Listings waren meistens in Basic oder Maschinensprache geschrieben und mussten per Hand aufwändig in den Atari, Commodore 64, Sinclair oder Texas Instruments Heimcomputer eingetippt werden. Das Eintippen dauerte oft mehrere Stunden und dann erst zeigte sich die Qualität der Software. Manchmal waren die Spiele sehr gut, manchmal waren sie sehr einfach oder das Spiel war unspielbar.
Später lagen den Büchern und Zeitschriften Disketten dabei und man verzichtete auf das Abdrucken der Programmlistings. Im Video seht Ihr das Spiel „Städte-Verteidigung“, wie man es eintippt, auf Floppy speichert, Fehler findet (ERROR) und den Unterschied zum Klassiker „Missile Command“.
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"Viele kennen ja gar keine Bücher mehr" Erst habe ich angefangen zu grinsen, dann wurde ich traurig nach dem mir bewusst wurde wie recht du hast. Tolles Video.
Ja - ist wirklich so - wenn man gebrauchte Bücher braucht (kein Witz), dann findet man die bei uns im Papiercontainer auf dem Wertstoffhof
Na ja, man hat ja nicht unendlich Platz für alle Bücher. Das man dann ein paar Bücher wegschmeißt, um Platz für neue zu haben, ist dann doch normal.
Das ist bei uns auch so, es ist nun mal so, dass Bücher richtig viel Platz weg nehmen. In digitaler Form tun sie dies natürlich nicht.
Dann kann man die lieber Spenden oder für fünfzig Cent verkaufen.
Es gibt so T-Shirts, auf denen ein Bleistift und eine Kassette abgebildet sind. Darunter steht: 99% der Kids von heute verstehen den Zusammenhang nicht.
Wieder mal tiptop Video, für jeden zu verstehen. Bitte weitermachen, für mich und für viele andere sind deine Videos eine absolute Bereicherung auf TH-cam.
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Cool, dass du die Leute mal an die alten Zeiten erinnerst. Heute in Zeiten des GUI weis längst nicht jeder, was ein Atari, Commodore, Basic oder DOS ist.
Vor allem nicht, dass Basic quasi das Betriebssystem war oder dass das OS das Basic enthielt
Ich wusste damals nur wie ich die 2 3 dos Spiele startete. In einigen sind noch Zettel drin mit den Befehlen oft d:/jazz für jazzjack rabbit. Heute übernimmt gog.com das für einen. Nutze ja d fend Reloaded. Da kann man pro Spiel direkt bei Start den Start Befehl eingeben. So startet Windows 3.11 direkt in den Desktop. Oder Spiele ins Menü.
Nicht immer. Beim CPC waren Betriebssystem (16 KB) und BASIC (16 KB) getrennt.
"Viele kennen ja überhaupt keine Bücher mehr" 😂
Super Video und sehr interessant!
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sehr gut erklärt. ich wünsche mir mehr Retro Sachen erklärt
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Vielen Dank und meinen vollen Respekt für die Mühe, die Du Dir mit dem Eintippen des Listings gemacht hast ... hab's in jungen Jahren selbst am C64 gemacht - das waren noch Zeiten! Weiter so, machst sehr interessante Videos! Mein Like und Abo hast Du!
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Gutes Video.
Habe in den 1980ern und 1990ern selbst viel abgetippt, teilweise aber auch Heft-Kassetten bestellt, bevor die Disketten dann vorne mit drauf waren. Ein CAD-Programm habe ich damals zwei Wochen lang abgetippt (kleine Schrift, ca. 20 Seiten), hat sich richtig gelohnt. Schon damals hat es mich gestört, wenn mehrere Befehle in einer Seite standen, habe die aufgeteilt; Schleifen habe ich eingerückt, war viel übersichtlicher. Goto habe ich vernieden so weit es ging und war sehr erfreut als es dann richtige Funktionen und Unterprogramme gab. Gleich nach BASIC habe ich Maschinensprache gelernt, konnte das von einem Prozessor sogar mit *allem* auswendig.
Ich hatte nie selbst einen Atari 8 Bit Rechner, habe bei Bekannten von mir und von meinen Eltern mir u. a. Ataris, Spectrums, C64, usw. angeschaut und auch in mehrere Hefte geschaut die Computer testeten. Mein erster Computer war ein "Schneider" CPC 464 (war eigentlich von Amstrad), den ich bis 1992 noch benutzte obwohl ich mir noch in den 80ern einen Amiga 500 kaufte (später auch u. a. 2000 und 1200 sowie CD32).
Es gab auch in den 80ern schon Internet, aber das war erst sehr teuer, abgerechnet nach Zeittakten, die teilweise 8 Minuten lang waren, und wenn ein Telefonanruf kam, dann war die Internet-Verbindung getrennt. Habe erst im Jahr 2000 mein 33k-Modem entsorgt und bin auf DSL umgestiegn, und zwar nur weil mein 3 MB Update für das Motherboard immer wieder abbrach, ich nach mehreren Stunden aufgab und mir das Update auf CD holte. Den PC habe ich mir damals geholt weil Commodore es beim Amiga versäumt hat, auf aktuelle Standards umzustellen (USB, Java, CSS, Unicode, ...) und ein Nachrüsten weit mehr gekostet hätte als einen PC zu kaufen.
Meinen ersten Computer habe ich nicht mehr (nur noch Teile des Handbuchs, wo ich Fehler in Listings korrigierte), aber einen erweiterten Amiga 1200, den ich noch ab und zu nutze, mit einem Röhrenmonitor. Teilweise kommen Spiele, die ich vom Amiga her kenne, auf die Nintendo Switch oder waren auch bei NES was ich damals verpasste und nun durch den Online Service nutze, z. B. Double Dragon.
Computer-Hefte mit Disk oder Kassette waren anfang der 1980er selten und teuer ... da half anfangs nur Abtippen ... später, da hatte man irgendwie Kontakte und hat da Disketten bekommen ... :)
Hofacker... letzter Verein.
Mein Alter Herr Papa hatte damals zu Urzeiten nebenberuflich Spiele für den TRS80 geschrieben und hatte mal was an diesen Verlag geschickt, kam zurück mit "Brauchen wir nicht", im nächsten Buch wars abgedruckt. Da das ganze damals noch nicht so mit dem Copyright war hatte ein Deutscher Richter nur mit den Schultern gezuckt, ala Programmcode ist auch nur ne Formel, und der Verlag kam damit durch.
Wenn das einer aus diesem Verlag ließt, den Herrn den ihr betrogen habt hieß Dieter Gerhard Stehr. Nur damit ihr euch daran erinnert.
Den Verlag gibt es scheinbar nicht mehr. Schau mal hier ► www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Data-Becker-wird-geschlossen/Vielleicht-machen-sie-es-ja-so-wie-der-Hofacker-Verlag-Holzkirchen/posting-6914008/show/
Ist aber wirklich merkwürdig - in keinem Listing in dem Buch findet sich ein Hinweis auf den Urheber oder Programmierer. Hier in der Nationalbibliothek der Verleger ► portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&cqlMode=true&reset=true&referrerPosition=0&referrerResultId=num+all+%223889631908%22%26any&query=idn%3D11543111X Er hat scheinbar alleine verlegt unter mehreren Pseudonymen. Wie hieß das TRS80-Buch?
Das ist dreist und eine sauerei. Zeigt das man nie ganze Programme Bücher an Verlage senden darf.
Das klingt zwar jetzt zwar gemein, aber sobald es um Geld geht, sollte man NIE jemanden vertrauen.
So ist und war die Welt leider schon immer...
Ich habe keine Ahnung, als das passiert ist war ich noch gar nicht geplant, ich weiß es also nur aus Erzählung.
Ich weiß nur das es um ein Snake-ähnliches Spiel ging, irgendwas mit "Wurmli".
Das könnte eine Erklärung dafür sein, warum nicht alle Spiele in dem Buch funktionieren und auch, warum da keine Autoren angegeben sind.
Oh ja, das waren noch Zeiten ^^ - und da man günstigst gar nichts anders kannte, hat man auch nichts anderes vermisst... ;)
Und wieder mal ein Top Video mit dieser angenehmen Stimme. Was auch sonst.... ;)
Danke
Tolles Video - Bringt die Zeit von damals gut rüber, als man nächtelang Listings in seinen Computer getippt hat + Fehlersuche. :-)
Welche Zeit man damals mit Tippen verbracht hat 🙂
Super Video, vielen Dank! Bei mir ging es erst mit Windows 98 los, da ist so ein toll erklärter Blick in die Vergangenheit richtig spannend. Gerne mehr davon 🙂
Vielen Dank für die erneute Zeitreise !!! Ja, das waren noch Zeiten, wobei wir damals keine Spiele aus Büchern oder Zeitschriften wie c'64er oder Happy Computer abgetippt haben. Der "Schulhof" hat geholfen um an neue Spiele zu kommen. In meiner C-64er Zeit war ich total verrückt nach den neusten Megademos, denn die Freaks haben Dinge auf den Computer gezaubert die einfach nur phantastisch waren. Oder damals habe ich mir viel PD (Public Domain) Software gekauft. Oder ganz stolz war ich auf meine Final Cardridge. Floppy Speedloader mit Freezer Funktion, Taschenrechner und andere unnütze Helferlein :-)
Ja, das waren noch Zeiten.
Auf dem Schulhof hatte man damals nicht nur Demos auf Diskette oder Kassette bekommen :)
Du schaffst es irgendwie jeden Tag auf meine Startseite! :-D
Hab das Video noch nicht geguckt. Es scheint aber interessant zu sein.
Das Abtippen von Software ist leider längst vergessenes Wissen ...
Da kann schon mal , ein halber Tag vergehen , bis man das Spiel endlich starten kann . Das ist mir echt zu kompliziert , ansonsten , wie immer ein super Video ! LG aus Wien
Schön, dass es gefällt
Wirklich interessant wie viel „Arbeit“ man damals in sein Hobby gesteckt hat . Heute wäre dieser Aufwand für die meisten wohl undenkbar, um „nur“ ein Spiel zu zocken.
Danke für das Video :)
sowas erinnert mich immer an die Amiga500 Zeiten als ich noch klein war.... da hat mein Vater auch zeitschriften über Amiga abonniert - in den Zeitschriften waren immer kleine Beispiele programmierungen :D ... manchmal warens Bälle... Würfel .... Farbendisplays.... etc... kleine Programme zum abtippen... man war das schön - 8 Jahre und schon voll der Computer-Hacker... :P
... einfach nur schön ... mehr davon bitte !!
Interessantes Video....was es alles gab! Sehr informativ. Daumen hoch.
Vielen Dank für dieses Video und die schönen Erinnerung , ich habe die anfänge des Computer voll mitbekommen, vervolgt und gelebt, das wahren schöne und aufregende
Zeiten. Ich habe mit meinem Vater damals viele viele Stunden damit verbracht die Seiten in einen Schneider CPC464 einzuhämmern für ein Game das man nach einer Stunde nicht mehr spielen wollte..hehehehe... ich bin ein großer Fan Deiner Videos , danke dafür das Du Dir so große Mühe machst, Weiter so 👍👍👍👍
Tolles Video, das ist echt Wahnsinn was das damals für eine Arbeit war, die ganzen Programm codes abzutippen. 😱.
... und vor allem wußte man ja nie was da rauskam 🙂 oft waren die Listings nur Schrott 😟
@@TuhlTeimDE oh ok, dass ist dann aber blöd und ärgerlich zu gleich, weil man für so ein Programm, sehr viel Zeit reingesteckt hat. 😞.
Die Dinger die man Bücher nannte, kenn ich auch noch. Man sagt es gibt sogar extra Läden, wo man sowas kaufen kann!
Früher gab's Buchdealer - die haben den Stoff verkauft :)
Daran erinnere ich mich auch noch ganz dunkel. Aber die Leute sind runter davon. Print ist TOT!
einfach geil immer wieder dir zuzusehen!
Schön, dass es gefällt
Ich habe damals das Spiel "Zauberschloss" aus der Happy Computer in den C64 eingegeben. Nachdem ich nach etwas über 2 Stunden fertig war, habe ich nicht gespeichert, sondern "run" eingegeben, und die Kiste stürzte komplett ab. Seitdem galt (und gilt): "Erst save, dann run". 😄😄
Es gab auch einige Spiele, die haben die BREAK-Taste deaktiviert. Dann konnte man auch nicht mehr das Programm unterbrechen und auch nicht speichern :/
Sehr schön, nutze mein c64 heute noch immer. Schade das ich nicht ein Bild einfügen kann.
Du kannst das Bild woanders hochladen und den Link hier posten
einfach schöne technik von damals :)
Thomas Röhre Nein zu viel Arbeit und Zeit verschwendet
@@karax5640 das macht man ja auch nur wenn man das mag und die Zeit hat
tja ohne Bücher hätte ich nie Programmieren gelernt. Ich kenne diese listings Bücher von Früher auch noch. War schon n coole zeit.
Klasse! Ich hatte das gleiche Buch und damit auch meine ersten Programmiererfahrungen gemacht. Man konnte übrigens eine Sammlung aller Programme auf Diskette nachbestellen.Müsste davon irgendwo noch Images auf der Platte haben...
Ich habe auch noch mehrere Bücher mit Listings und jede Menge HappyComputer & Co.
ich finde es toll das du es alles so erklärst, Ich war leider nicht dabei in dieser zeit hatte nie eine atari computer oder comedore gehabt . Ich will mir aber mal einen zu legen und wenn ich hife brauch schaue ich dieses video echt super hilfe danke ;)
Das waren damals noch Zeiten... Hach wie schön..
Wieder sehr interessant!! Dein umgebauter C64 ist klasse👍
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Ich habe auch mit Line-Listings auf dem alten TI 99/4A, den ich von meinem Onkel geerbt hatte, angefangen. Für das Ding gab es sogar noch eine Störgerätebescheinigung vom Fernmeldeamt. Und Speichermedium war ein Kassettenrekorder von Olivetti. Als ich dann 1987 oder 1988 zu Weihnachten meinen Amiga bekam, wurde es schon komfortabler, Farbmonitor hatte damals kaum einer, die Atari- und PC-Leute waren schwarzweiß unterwegs, die C64-Leute mit dem normalen Antennenkabel am Fernseher.
Farbe war damals Luxus ... 😊 ... versteht heute gar keiner mehr
Tuhl Teim DE Selbst ein weißer Phosphor war bei den Monochromröhren Luxus. Die meisten waren grün oder bernsteinfarben unterwegs.
Ich liebe deine Videos. Vielen Dank.
Schön, dass es gefällt - das ist die Hauptseite von Tuhl Teim DE ► tuhlteim.de
Danke für die Info. Kommt gleich in die Favoriten.
Muste gerade ein meinen ersten Computer (C=116 mit Datasette) und erste programmierversuche in Basic denken.
Danach gabs dann den C=64, erst mit Datasette, dann 5¼ Zoll und MPS1230 Nadeldrucker.
Danke für die Erinnerung an diese wundervolle zeit.
Schön, dass es gefällt ... weitere Retro-Videos kommen ... ► tuhlteim.de/category/retro
Tolle Arbeit. Viele wissen gar nicht was damals in Technik drin gesteckt hat.👍
so nice, selten was schöres gesehen, gute alte zeit...
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Competition Pro Jostick, fast unzerstörbar. Fast! ;-)
Oh mein Gott…
So eins wie das erste Buch hatte ich auch besessen - weiß garnicht, wo das abgeblieben ist - auf jeden Fall weg 😩😭
Hatte dazumal auch zuerst auf C64 abgetippt (auch aus Zeitschriften) und später auf Amiga 500.
Man konnte tatsächlich mit der Zeit Zusammenhänge erkennen und hatte so Basic gelernt… waren das Zeiten (und draufgegangene Zeit) 😄
Vielen Dank für die Erinnerung an fast vergessene Zeiten! 👍
Schön dass das Video gefällt - diese Listing-Bücher waren quasi das Internet mit Download von damals auf Papier :)
Das weckt Erinnerungen. Unzählige Stunden damals am Schneider CPC 464 verbracht und Quelltexte einzugeben. Was war man am Ende stolz wenn es funktioniert hat und man das auf DataSette gespeichert hat
mmmhhh ... einen CPC 464 mit Grünmonitor muss ich auch noch irgendwo haben
Tuhl Teim DE , ich hatte sogar den Farbmonitor und zum Schluss auch ein Diskettenlaufwerk. Ein Traum 😜
Hatte auch den Farbmonitor. Als Diskettenlaufwerk habe ich die Hälfte vom Doppel von Vortex genommen, die 3 Zoll-Disketten waren damals schon relativ teuer im Vergleich zu 5 1/4 Zoll.
Habe mal eine SS SD Floppy durch Ändern der Werte im RAM auf 4 MB formatiert, funktionierte jahrelang (durch Ton-Digitalisierung von Kassette geprüft).
Auf dem CPC habe ich mal ein CAD-Programm aus einer Zeitschrift abgetippt.
Lieber Tuhl Teim DE .. du hast den wichtigsten Grund vergessen: den Spaßfaktor. Schon das abtippen hat Spaß gemacht und das hinterher am Code herum schrauben noch viel mehr.
Mann, da werden Erinnerungen wach! Nächtelang Listings eingetippt mit anschließender Fehlersuche. Herr im Himmel, was hab ich damals dabei Kippen gequarzt. So sieht mein 800XL aber auch aus. Aber der bleibt so! Das ist Nerd-Patina!
Danke für das Video!
Schön, dass es gefallen hat - ich mache die nächsten Wochen noch einige andere Videos zum Thema Atari, z.B. Anschluß Atari an Windows 10 PC (Stichwort: Aspeqt)
Ohja, aspeqt unbedingt und sehr bald bitte.
Tolles Video, danke dafür. Hach, da kommen Erinnerungen in mir hoch. Habe meine Spiele aus der 64'er, RUN und Homecomputer abgetippt. Und das waren VIELE Spiele und Anwendungen. Habe auch mal Hi Eddi abgetippt. :-)
Direkt angeklickt und ein like dargelassen :D
Der einzige Kanal bei dem ich das wirklich standardmäßig mache. ;)
HIER weis man einfach dass einen wieder mal ein super Video erwartet und man meist so schön in Computer-Nostalgie schwelgen kann - mit einer super angenehmen Stimme kommentiert... ;)
PS: Gibt's denn eigentlich auch nur ein Video in dem man sieht wer hinter diesem super Kanal und dieser so krass angenehmen Stimme steckt? Man stellt sich ja irgendwie immer ein gewisses Bild dazu vor. ;)
Super
Top 5.000 Deutsch-Rap All-Time Charts Sowas von bin ganz deiner Meinung freue mich immer auf ein neues Video
Die "Krönung" der Abtipperei war beim Atari das sehr gute Turbo-DOS und das Turbo-BASIC, hat mich einige Nächte gekostet, die sich dann aber auch rentiert haben. Der Sprung von der XC12 zur XF551 war dann auch noch so ein Quantensprung , problematisch war hier im Osten eher die Beschaffung von Disketten ;)
Kann mich an die DATABecker Bücher vage erinnern. Klar die waren auch mehr für Anwender aber das ist so derweil das Einzige woran ich mich noch erinnere, was neben den Computer Mags gab (64er, Happy Computer oder Return), grad für den c-16/116/plus4 gabs halt nicht viel auf Kassette, ausser man tippte die Spiele ab. Da war es auf dem c64 einfacher - haste mal? Klar - Ich bekomm ein 10er pack 5 1/4'' Disketten und du dann die Spiele. Mein Gott, waren wir damals alle kriminell auf dem Schulhof :D
Data Becker war damals eine echte Institution und hatten irgendwie für jeden User eine passende Software (Goldene Serie). Erstaunlich ... jetzt ist die Firma aufgelöst und es ist so, als wäre sie niemals da gewesen :/
Mit Listings aus Computersbüchern habe ich mir 1980 selbst Basic beigebracht. Auf dem TRS-80, ich war 12 Jährchen alt. (Hat auch für's Englischlernen viel gebracht, es gab ja noch keine deutschen Computerbücher. :) )
Stimmt ... sehr viele Computerliteratur war damals englisch
Wow
Ganz schön Arbeit!
Habe manche Nacht durchgetippt und am Ende hatte ich dann ein Damespiel für meinen C64 .
Die 64er war jeden Monat Pflichtlektüre .
Ja - ebenso wie die Happy Computer oder später die 68oooer für Amiga oder ST
Tolles Video!
Super - danke 👍️
Herrlich ... Atari-Basic ... wusste gar nicht, dass es dazu auch Abtipplistings gab
Oha was hat man da früher vorgehockt ;-) Schönens video
Super - schön, dass es gefällt - das ist die Hauptseite von Tuhl Teim DE ► tuhlteim.de/
Wow soviel Arbeit zum Zocken😮
Um das zu machen wäre ich zu faul😂
Wenn man sonst keine Software hat, bleibt einem nix anderes übrig :/
Tuhl Teim DE ja das stimmt
Ihhh! Bücher da lernt man was wenn man drin liest.
XD
Daumen hoch weil du dir die Arbeit machst und das extra eintippst .
Oh ja das waren noch Zeiten. Kann mich erinnern mal ein Adventure aus einer Zeitung mit einem Kumpel abgetippt zu haben. Da gabs glaube zum Fehler erkennen so einen Checksummenzähler oder so was. Aber war eine geile Zeit.
Später gab's Tools mit Checksummen - das war dann etwas einfacher
Tolles video (sehr interesannt) mach weiter so tuhl teim😃
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Tolles Video mach weiter so🙂
Du hättest mehr abos verdient
Das beim Atari nennt sich onscreeneditor. Hatten auch Commodore und auch der Robotron A5105 (Bildungscomputer).. unter BASIC gab es schon Befehle zur Anzeige des DIR. Beim KC 85 ist es Call*DE, meistens jedoch Files.
der Atari konnte das Directory leider nicht im Basic anzeigen, ohne dass man vorher ein kleines Basic-Programm eintippen musste
Was war die Zeit früher Geil... ganze Samstage und Sonntage zu zweit abgetippt.
Zu zweit ging das meistens besser - einer hat vorgelesen, der andere getippt 🙂
@@TuhlTeimDE So war das damals. Denke manchmal an diese Zeit zurück... und wie viel Zeit man damals noch hatte :-)
Gefällt mir sehr
Da war man ja früher wahrscheinlich der King auf dem Schulhof wenn man die abgetippten Spiele auf Diskette vertickt hat. :D
So viele gab's damals nicht mit einem Diskettenlaufwerk :/
Hi alle
Wer noch kennt die C`64 Zeitschriften ab dem jahr 1990 weis was Tippen bedeutet hat.
Den die Programme waren in Maschienen Sprache für die Brotdose Prüfsummen und nicht im klartext und 2 bis 3 Din A4 Seiten lang
Sehr schönes Video. Wirklich interessant. :D
Ich hätte das geschrieben und dan auf dem Schulhof verkauft :D Mann kann ja so viele Kopien machen wie man mag. Es sollte halt auch der Preis der Disketten einberechnet werden aber ich weiß nicht wie teuer das war. Schönes Video ;)
Bei der 64er Zeitschrift gab es am Ende der Zeile eine Checksumme. So wusste man ob die Zeile richtig eingetippt wurde.
Tuhl Teim DE der Spieletester!
4,5 Seiten.... süss :D. Schönes Video!
Schön, dass es gefällt
Schönes Video und GEILER SPRUCH!!! 34:35 !!!
Besser funzt das mit der Texterkennung, wenn man den Text einscannt und dann eine Texterkennung (z.B. im PDF-Reader) drüber laufen lässt! Aber Sonderzeichen und ähnliches sind natürlich trotzdem ein Problem.
Sollte es irgendwann mal eine Zeitmaschine geben, reise ich ins Jahr 1985 zurück und verkaufe so eine Text-Erkennungs-Maschine für teures Geld und werden reich! :-) !!!
Schöne Grüße!
Doktor64!
Mein erster war ein C20 Nachbau vom Aldi, das müsste 1985 gewesen sein. Der hatte eine Datasette und kostete knapp über 100DM. Da habe ich Musik mit gemacht.
Erinnerungen kommen auf. Wobei, mein Sony HitBit 75D hatte damals eine Quertz Tastatur, die Freunde mit dem Schneider CPC ebenfalls
Der Sony HitBit war ja ein MSX-Gerät ... wesentlich weiter entwickelt als Atari und Commodore ... hat sich aber nicht durchgesetzt
Ich hatte einen Schneider CPC mit englischer Tastatur, habe mir nachträglich das Dt.-Paket dazu gekauft und die passenden Sticker draufgeklebt. Den CPC habe ich bis 1992 genutzt bevor ich ihn weitergab.
Bin immer sehr gespannt auf deine Videos. Kannst du mehr über Basic und Dos zeigen ?
Bei 4:20: Wenn man mal fragen darf, warum bzw. was für einen Sinn hat denn die Zeile 1030 mit dem Code GOTO 1040? Theoretisch hätte man sie doch auch gleich ganz weglassen können oder übersehe ich da etwas?
Stimmt - die ist irgendwie sinnlos, kann weg - es sei denn, irgendwo im Programm später wird wieder nach 1030 gesprungen (kann dann aber auch ein REM hin)
Aber dann könnte man ja auch wieder wiederum direkt zu 1040 springen. Also bleibt sie trotzdem sinnlos... :)
Das einzige was ich mir vorstellen könnte: Das Ganze dient nur dem einzigen Grund für weitere 10 Zeilen Code Platz zu machen, falls man davor noch Code ergänzen möchte.
Oder gab es eine Möglichkeit, wenn alle Zeilennummerierungen bis auf die letzte Ziffer ausgenutzt wurden, noch mehr Zeilen dazwischen zu schreiben? Z.B. ala' "1035.5" statt 1035 und dann 1036? Ich kann mich an keine erinnern, habe selbst aber Basic auch erst ab dem Amiga 500 benutzt, wo Zeilenangaben gar nicht mehr zwingend notwendig waren, sondern man schon mit Sprungmarken arbeiten konnte, die doch so einige Vorteile hatten.
PS: Beim Amiga oder bei MS-Basic (ich bin nicht mehr ganz sicher) konnte man jedoch durch einen einfachen Doppelpunkt am Ende einer Code-Zeile, einfach eine neue dahinter schreiben. Ob das auch schon beim Atari oder C64/128 ging, weis ich aber leider nicht.
Also z.B. ein total simples aber komplettes Zahlen-Ratespiel, geschrieben in einer einzigen Zeile im Basic-Interpreter: :)
DIM gt, ft, xt : COLOR 2,1 : PRINT "Zahlen raten mit der Chance 1:20" : COLOR 5,1 : gt=INT(RND*(1)+10)) : ft=INT(RND*(1)+10)) : gt + ft = xt : INPUT "Raten Sie eine Zahl zwischen 1 und 20"; quest$ : IF quest$ = xt THEN PRINT "Richtig!" ELSE PRINT "Falsch!" : END
Das wäre praktisch schon ein komplettes simples Ratespiel aus 10 Code-Zeilen, geschrieben in einer einzelnen physischen Zeile auf dem Bildschirm... - ach war'n das noch schöne Jung-Jugendzeiten. Ob sowas ein ~10-jähriger heute noch freiwillig als Hobby machen würde? Ich glaube leider nicht... :)
Es gab nur ganzzahlige Zeilennummern bei den 8 Bit Rechnern.
Habe noch einen Amiga 1200 und habe schon beim CPC (per Variable) Sprungmarken benutzt, war froh als ich ganz auf Zeilennummern verzichten konnte.
Vllt. ein bisschen spät, aber der Sinn war, oben als erstes die REM Zeilen mit Programmtitel und -version und ggf. Autorinformation zu haben und dann zum eigentlichen Hauptprogramm zu springen. Viele hatten am Anfang auch erst die Unterprogramme gehabt und das Hauptprogramm fing dann erst später an, und das erste Goto ist dann zum Programmstart... in o.g. Fall natürlich sinnlos.
Zu den Zeilennummern: Du bist auch garantiert nicht in die Verlegenheit gekommen, ein Programm mit allen verfügbaren Zeilennummern zu schreiben :) Wenn mich nicht alles täuscht konnte Atari-Basic eh nur die Zeilennummern 1 bis 32767, und das Gerät hat nur 64KB RAM (wovon ca. 37K für Basic zur Verfügung stand). Es gab zwar Speichererweiterungen, die waren aber meist nur als RAMDisk nutzbar (Ich hatte zusätzliche 256K in meinem XL, und dieser wurde als 16KB großer Bereich zwischen $4000 und $7FFF eingeblendet.
Bei der Eingabe wurde nicht nur die Syntax geprüft, sondern die eingegebene Zeile gleich in einen Zwischencode übersetzt, daher mußte sie auch bei der Eingabe schon syntaktisch korrekt sein. Auch Zahlen und Variablennamen wurden umgewandelt (tokenisiert), so ist ein Programm "1000 A = 0" genauso lang wie "1000 A = 12345".
Hast du auch Amiga sachen ? Wenn ja, könntest du mal ein Video dazu machen ?
Ja - einen Amiga und Zubehör habe ich noch ... Video dazu muss ich mal machen
Hammer, ich selbe nutze auch noch meine Amigas, habe einen 2000er mit Aktueller TK (Vampire V2+ mit AC68080) und NextGen Amigas U.a X1000 und Sam440EP_Flex.
Mach weiter so, ich feier deine Videos.
Interessant! Früher hat das vielleicht funktioniert. Aber sag heute mal jemanden - du willst das das neue Battlefield oder Call of Duty, dann hier der Code zum tippen. Der erklärt dich für bescheuert.
ok , wenn der bildschirm die zahlen und buchstaben runter scrollen , schaut es wie in tatorte und serien wenn die hacken ;) schönes video , das es was mit bücher gibt hab ich nicht gedacht ;)
Echt super
Schön, dass es gefällt
wahnsinn
Ich hoffe das Video gefällt 🙂
@@TuhlTeimDE na klar
Ich bin selber auch Programmierer, habe aber selber noch nie was mit Basic gemacht.. das ist eine ganze andere Hausnummer als C, C++ oder PHP und Javascript :D
Ja - Basic ist die leistungsfähigere Programmiersprache :))
ein roter Brotkasten, Atari. ja das waren noch Zeiten, Basic und stundenlanges Tippen war angesagt 😂 sehr schönes Video #RETROISTKULT 👍👍👍😎😍
Abtippen kennt heute kein Mensch mehr ... würde auch keiner (vor allem kein Jugendlicher) mehr machen 🙂
Und dann gab es natürlich noch Maschinencode Hexlistings zum abtippen. Eine Heidenarbeit war das. Am Anfang noch eine Zeilenchecksumme.
Hier mal der Link wo so ein Bild mit dem Hexlisting zu sehen ist.
www.videospielgeschichten.com/bilder/artikel/meinc16/meinc16_160.jpg
Das Listing im Link wurde wahrscheinlich nie abgetippt, sonst hätte der Abtipper da mit einem Stift sich Punkte gesetzt, wo er mal Pause gemacht hat usw. :) Würde gerne mal wissen, was das für ein Programm war
Das wird schwierig, da die "Compute mit" seit 1985 sowohl 6502-Programme (Commodore) als auch Z80-Programme (Schneider CPC) beinhaltete und der Beginn fehlt (es gibt Befehle mit mehr als einem Byte, der erste Wert auf der Seite kann somit ganz verschiedene Sachen bedeuten - und damit auch der Rest). Tronic hat im Herbst 1996 Konkurs angemeldet, vielleicht schwirren noch irgendwo die Seiten vor 38 des Sonderheftes 2/86 herum?
@@TuhlTeimDE
Hatte ich auch nie gemacht mit markieren!
Gespeichertes Listing anzeigen lassen - letzte Zeilennummer geschaut - im gedruckten Listing Zeilennummer aufgesucht - und dann mit der nächsten Zeile weitergemacht 😁
Peek & Poke so wie Spaghetticoder, irgenwie vermisse ich das ganze ;)
Der Spaghetticode kam oft daher, das Leerzeichen und Leerzeilen auch "Platz" beanspruchten.
Das faszinierendste Spiel der ersten Stunde (Anfang 80er Jahre, Sinclair Spectrum) war aus einem Lehrbuch (in Engl.) und handelte von AI. Es war große Schrift in normal großem Buch und nur 1 1/2 Code. Was tat das Spiel? Mann solle sich ein Tier merken. Natürlich konnte das Programm das mit ein paar Grundelementen nicht erraten. So fragte es, wie es heißt und was es von dem vorgeschlagenen Tier unterscheidet. So lernte es über die Zeit immer neue Tiere und den Unterschied zu anderen. Daraus bildete es Fragen und fand dann immer häufiger das gemerkte Tier heraus.
"Computerprogramme abtippen" ... damit kann keiner mehr heute leider was anfangen
@@TuhlTeimDE Bedingt, kleine Routinen, in Lehrbüchern. Im Grunde könnte man immer noch auch nette Progrämmchen schreiben, aber was die Programme, und ja auch Windows angeht, so explodieren sie wegen der Grafik und das viel mehr an Auflösung/Details. Möchten wir darauf verzichten? Nostalgie ist interessant, aber nur als "Geschichte".
Damals gab es auch "Turbo-Basic" für den ATARI. Das war damals direkt auch einen Chip "gebrannt" worden! … Ich selber und mein Bruder habe auch programmiert, und natürlich auch Listings abgetippt!
Das Turbo-Basic von Frank Ostrowski kannte ich nur auf Diskette - war ja mal bei der Happy Computer als Listing dabei
Ein guter Freund meines Stiefvaters war ein bzw, ist ein ziemlicher Nerd und hat dieses damals auf ein ROM (?) gebannt :)
Syntax Error in.... Oh Mann, das kenne ich auch noch :o) Stundenlang getippt, Fehler im Listing, die KIste bald an die Wand geschmissen, das waren noch Zeiten. Ich könnte aber nicht sagen das diese abgetippten Games qualitativ an die Kaufspiele herangereicht hätten. Dazu waren die ja alle in Basic und dementsprechend wesentlich langsamer als die Spiele die in Maschinensprache programmiert wurden. Trotzdem, die Anfangszeiten des Homecomputers - das war noch Faszination pur. Ich habe die mitgemacht.
Habe am C64 auch viel abgetippt. War fast immer BASIC. Nur habe ich es danach zumeist durch einen Compiler gejagt. Danach war es extrem schneller.
Diese Basic-Compiler gab es damals auch für den Atari
Geiles Video wie immer 🤗🤗
Es wäre Interessant, wenn du darauf eingehen könntest, wie anfang der 90er Musik produziert worden ist grade in verbindung mit den PC's bezogen auf die elektronische, rythmische Musik (90s Techno).
Ansonsten super Video - wie immer ;-)
Warum lackierst du die Floppy nicht auch nioch? Sieht klasse aus die Farbe. Welche ist das bitte? Danke für die Antwort.
War ein Rest Metallic-Rot - der 800XL sah vorher wirklich schrecklich aus - dagegen ist die Floppy noch richtig gut
Künstliche Intelligenz? Ich, der Brain, reiße die Weltherrschaft an mich...!!! XD
Cooles Video, Computer "zu Fuß". Ich hab hier auch noch einen C64 mit Floppy stehen. Aber sich damit zu beschäftigen...
"Holzkirchen, Singapore, Los Angeles" ich brech ab
Hatte mich schon damals gewundert ... aber die anderen Ortsangaben hatten gar keinen Hintergrund ... einfach nur eine Aufzählung von Städten ohne Bezug zum Verlag
Finde ich sehr Interessant, dass man früher Programme selbst eintippen und evtl auch modifizieren konnte.
Frage: Funktioniert dieses Basic Programm auf Windows 10?
Du kannst den Atari Emulator "Altirra" kostenlos runterladen und einfach ohne Installation starten ► www.virtualdub.org/altirra.html (kommt mal ein Video dazu)
Damals in der Schule GW BASIC In der Prüfung Note 1
Ich hab das geliebt.....
Und Programmieren ist immer noch mein Hobby
Ich möchte was zu der Texterkennung sagen. Unter Win98 und auch Xp hatte ich mal einen Scanner, ich glaube Plustec2400 hieß der. Dieser hatte dieses OCR und mit dieser habe ich auch Texte eingescannt und die Fehlerquote lag (meine Erfahrung) bei vielleicht 5-10%. Ich musste also immer den kompletten Text nochmals vergleichen. Ich denke, Deine Aussage mit der KI oder erst in 1000 Jahren.... , stimmt nicht so ganz. Komisch an der Sache ist allerdings, dass diese OCR fast nur noch als Onlinevariante zu finden ist, und diese (Meine Erfahrung) nicht so "gut" wie die früheren Versionen sind. Kann natürlich auch sein, weil es vielleicht heute kaum bis nicht mehr gebraucht wird, dass man es "fallen" ließ. Letzteres erklärt aber nicht diesen enormen "Qualitätsverlust" . Ansonsten sehr gute Rückführung in die 80 Jahre und eine Erinnerung an die endlosen Nächte, in denen man versuchte, überlange Listings abzutippen. Ich hatte nie einen Atari, jedoch einen C64, den ich heute noch lauffähig besitze. Gruß..... MfG Frank
Dies war Level 1. Die nächste Stufe ein PAP aus dem Basic erstellen und in Assembler tackern. Endgegner ist dann das Programm noch Ressourcenschonend zu optimieren und dann seinen persönlichen Wünschen anzupassen. Vielleicht als Hausaufgabe? 😉
was hab ich alles aus dem '64'er' abgetippt! und dann erst die frustration, wenn's nicht funktioniert hat, lecko mio! einmal hab ich aus zorn einem nagelneuen competition pro den 'hals' umgedreht. trotzdem, eine geile zeit! 🤘
so, jetzt alphaville oder omd unter den tonarm klemmen und im keller nachsehen, ob ich noch ein paar alte yps-heftchen oder vielleicht was aus peter moosleitner's frühzeit zum schmöckern finde. 😁
Peter Moosleitner's Magazin kenne ich auch noch :)
Bei der C64er Zeitschrift von Markt & Technik gab's den Checksummer und für Maschinencode Listings den MSE..habe damals stundenlang die Listings abgetippt.. die Programme gab's natürlich auch auf Disketten..aber die waren mir früher zu teuer..dafür hab ich mir die Leerdisketten gekauft.. 😂😂😂
diese Spiele aus den Büchern waren anscheinend die ersten Open Source Spiele. oder täusche ich mich da?
Möglich ... bei den Spielen steht kein Autor oder Programmierer
Ich bin der Meinung das heutzutage so etwas wie das alte BASIC fehlt, also der einfachste Zugang zur Programmierung. Man konnte sofort loslegen ohne sich um Klassen, Objekte, Bibliotheken, Funktionen usw.zu kümmern. Heute ist der Zugang viel schwieriger, zumindest am Anfang.
Ach waren das noch Zeiten, stundenlang in Basic programmiert, gespeichert und getestet :) und wieder Fehler suchen :(
Damals, wer kennt sie noch die Klassiker: Vermeer, Hanse, Fugger..., ganze Abende mit zwei Freunden gespielt... oder die guten alten Strip-Poker :D
Nostalgie pur (an seinen alten C128 zurück denk)
Sehr interessant! Jetzt müsste nur noch vorgestellt werden was Maschinensprache ist! :D
Gab es für den Commodore 64 auch so plug and play Spiele? Oder war da der Atari "besser" zum spielen geeignet?
Bedeutet das nicht das man eigene sachen ins spiel mit ein programieren konnte?
Leon Böheim Ja
Genau - das war der Vorteil - du hast den Code gesehen und konntest ihn verändern
Tuhl Teim DE ja das kann man ja heute nicht wirklich
Tuhl Teim DE bei heutigen spielen ist es glaube ich nicht mal legal die codes zu ändern
Das kommt auf die Lizenz an. Ich glaube nicht, dass in den alten Büchern Lizenzbestimmungen abgedruckt waren und dann ist es eben eine Frage der Auslegung, was man darf. Hat aber damals eh keinen interessiert. Selbst Castle Wolfenstein (ein kommerzielles Spiel) entnazifizieren oder in eine Porno-Welt umwandeln - war alles machbar.
Das waren noch Zeiten.. genau das habe ich damals mit Freunden gemacht.. aber aus kopiertem Code, hatten damals Ordner mit dem Code.. war nicht immer leicht zu lesen.
Im Buch sind die Listings schon nicht so einfach zu lesen, da vorher mit einem Nadeldrucker ausgedruckt. Eine Kopie davon ist noch schwerer zu lesen ...