Kindererziehung in Deutschland : eine amerikanische Perspektive

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  • āđ€āļœāļĒāđāļžāļĢāđˆāđ€āļĄāļ·āđˆāļ­ 19 āļĄ.āļ„. 2024
  • Hallo liebe Leute ðŸĪĐ in diesem Video teile ich meine ganz persÃķnliche und Erfahrungen mit euch zum Thema : Kindheit in Florida vs DE mit. Das ist natÞrlich keine generelle ‚hier ist das Leben als Kind in USA‘ das ist nur was ich persÃķnlich erlebt habe, bisher in Deutschland erlebt habe, und meine Gedanken dazu.
    âœĻwenn du mit mir englisch lernen mÃķchtest, dann schicke mir eine Mail : laurenangela90 AT Gmail.com

āļ„āļ§āļēāļĄāļ„āļīāļ”āđ€āļŦāđ‡āļ™ • 676

  • @castirac
    @castirac 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +114

    In meiner Kindheit in den 70er und 80er Jahren war die Freiheit noch viel grÃķßer. Mit fÞnf Jahren ging ich alleine nach draußen spielen, besuchte meine Freunde. Als meine Kinder in dem Alter waren, (in den 2000er Jahren), war das bereits komplett unÞblich. Aber immerhin wurde auch da noch darauf geachtet (von Seiten der Schule!), dass sie selbstÃĪndig zur Schule gingen. In die Grundschule zu Fuß, ins Gymnasium dann mit dem Fahrrad. Meine Verantwortung habe ich darin gesehen, ihnen den Weg beizubringen und so lange mit ihnen zu Þben, bis sie sich sicher fÞhlten.
    Das Handy ab der Gymnasialzeit hatte tatsÃĪchlich vor allem den Zweck, dass meine Kinder mich anrufen konnten, wenn sie nach der Schule noch zu Freunden wollten oder dass ich sie erreichen konnte. Es war eher ein Sicherheits- als ein Unsicherheitsfaktor. In MEINER Kindheit gab es nur die Regel, zu einer bestimmten Zeit zu Hause zu sein. Ansonsten war ich komplett unkontrolliert.

    • @AboutSomethingYou
      @AboutSomethingYou 4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +6

      So unÞblich das Kinder draußen selbstÃĪndig spielen, ist doch nicht unÞblich?
      Kommt vermutlich drauf an, wo/wie man wohnt.
      Meine SÃķhne (JahrgÃĪnge 1998 und 2017) spielten/spielen auch seit sie fÞnf, sechs Jahre alt sind alleine draußen mit Freunden.
      SpÃĪtestens um 18 Uhr muss der Kleine zuhause sein, davor ist er draußen unterwegs mit Freunden.
      Und ein Handy gibt’s frÞhestens mit 16. :)

    • @wolfgangrohts369
      @wolfgangrohts369 3 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

      Ja, natÞrlich ! Das ist die Erziehungsaufgabe : Kinder stark machen, damit sie sich in der gegebenen Umwelt sicher bewegen kÃķnnen. Kinder auf die Gefahren hinweisen und erklÃĪren wie man sie meistert. Kindern die MÃķglichkeit geben sich auszuprobieren. Das ergibt selbstÃĪndig denkende und handelnde Erwachsene. Das ist das, was wir doch wollen.

    • @grauwolf1604
      @grauwolf1604 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      Genau das wollte ich auch gerade schreiben, du hast es mir abgenommen, vielen Dank!
      Meine Kindheit lag allerdings in den 40er- und 50er-Jahren. Das mit dem Handy ist aus meiner Kindheit also zu streichen.

    • @grauwolf1604
      @grauwolf1604 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      Genau das wollte ich auch gerade schreiben, du hast es mir abgenommen, vielen Dank!
      Meine Kindheit lag allerdings in den 40er- und 50er-Jahren. Das mit dem Handy ist aus meiner Kindheit also zu streichen.

  • @thomaslauterbach5404
    @thomaslauterbach5404 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +241

    Die Freiheit ist gegenÞber meiner Kindheit vor Þber 60 Jahren heute stark eingeschrÃĪnkt. Ich erinnere ein einziges Kind, das mit dem Auto in die Schule gefahren wurde. Mein Schulweg betrug 2 Kilometer. Auf dem Weg konnte man so viel erleben. Auch bin ich noch in der Kindergartenzeit jeden Tag alleine bis zum Abend unterwegs gewesen. Heute ist alles reglementiert. Meine Kinder mussten in den Kindergarten gebracht werden. Da bin ich mit drei Jahren alleine hingelaufen.

    • @alexandernoe1619
      @alexandernoe1619 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +33

      Heute sind auch viele Eltern und die Kinder so dick, dass sie nicht nur gefahren werden mÞssen, sondern ein SUV brauchen, um Þberhaupt hineinzupassen ins Auto.

    • @farawla7275
      @farawla7275 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +28

      Das stimmt wir sind damals von Dorf zu Dorf gelaufen manchmal 20km zurÞck gelegt Freunde abgeholt rumgelaufen erzÃĪhlt, gespielt, im Wald unterwegs

    • @Peter-bz4gs
      @Peter-bz4gs 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +9

      ​@@alexandernoe1619Ach deshalb gibt es SUVs. 😂

    • @derduisburger5768
      @derduisburger5768 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +6

      Sie mÞssen da ja schon locker Minimum 70 Jahre alt sein, eher sogar noch ÃĪlter wie meine Mutter 79. die sind damals wirklich bei jedem Wetter zig Kilometer gelaufen. Sofern man kein Fahrrad hatte. Ich selber, bin mit dem Fahrrad gefahren, meistens. Im Winter dann mit dem Bus. Tja und heute haben die Eltern eben Angst um ihre Kinder, warum auch immer. Aber liegt das nicht eher an den GroßmÞttern, das die Kinder heute so behandelt werden? Meine Oma, war nÃĪmlich so eine, die am liebsten mich zur Schule gefahren hÃĪtte, und das war vor Þber 45 Jahren. Frag doch mal diese Eltern, die das machen, warum die das machen.

    • @Chris-ss8zt
      @Chris-ss8zt 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +13

      Kann man heute auch noch machen, aber frÞher war halt die Infrastruktur nicht so gegeben und dann musste man halt zu Fuß laufen.
      Alles ÃĪndert sich nun mal.

  • @AnneLagrange
    @AnneLagrange 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +106

    Ich bin in Berlin aufgewachsen und dort war es vÃķllig normal, dass wir Kinder alleine zur Schule gelaufen, geradelt, Bus/ U-Bahn gefahren sind. Als ich 11 war, sind wir aufs Land gezogen. Auch dort war es Þberhaupt kein Problem, alleine unterwegs zu sein.
    Wichtig ist (so denke ich heute mit 54): Gib deinen Kindern Selbstvertrauen!! Und fÃķrdere ihre SelbstÃĪndigkeit!!
    BÃķse Menschen gibt es Þberall und jederzeit. Egal, wie alt man ist.
    Und wenn Du jetzt immer noch Angst hast: Schicke Deine Kinder zum Kampfsport.

    • @Visitkarte
      @Visitkarte 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +5

      Meine Tochter hatte ihren ersten WenDo Kurs mit 8 Jahren. War sehr gute Idee.

    • @weinhainde2550
      @weinhainde2550 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +4

      bin 20 Jahre ÃĪlter - auch Berlin - behÞtetes Zuhause. immer zu Fuß alleine unterwegs zur Schule (mit Straßenbahn) zu Freunden, in Freibad, Schlittschuhbahn ... NatÞrlich immer mit "mit niemandem mitgehen, auch nicht mit bekannten, wenn was komisch ist in einen Laden gehen, oder nach Polizei schauen, immer 20 Pfennige fÞr die Telefonzelle im Notfall etc." ist nie was passiert, wenn komisch angesprochen, losgerannt. In dem Alter ist man eh am schnellsten.

    • @youluky7
      @youluky7 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      Ich glaube, dass wir unsere Kindheit nicht mit der heutigen verlgeichen kÃķnnen, weil in den letzen Jahrzenten hat sich kulturell schon einiges geÃĪndert, zumindest in den GroßstÃĪdten.

    • @aikahund8757
      @aikahund8757 4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      Ich finde dich irgendwie naiv, wo doch stÃĪndig was passiert.

    • @weinhainde2550
      @weinhainde2550 4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

      @@aikahund8757 wirklich? Valide Zahlen bitte, aber nicht von dem Blatt mit 4 Buchstaben

  • @user-fz7st2rm5l
    @user-fz7st2rm5l 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +66

    Hey Lauren
    Deine BefÞrchtung kann ich nachvollziehen
    Und erging es vor28 Jahren nicht anders.
    Meine Frau wollte die ersten Schultage unseren Sohn zur Schule begleiten.
    Das Resultat war ein riesengroßer Stress.
    Meine Frau schlich noch 2Mal hinterher. Das ging solange gut bis sie bemerkt wurde . Das war’s
    Unsere Kinder sind sehr frei in einem Dorf aufgewachsen, umsorgt von Freunden und Nachbarn und auch wenn sie gefÞhlt Tagelang unterwegs waren, sie waren nie alleine.
    Wir in Norddeutschland sind in dieser Hinsicht eher tiefen entspannt.

    • @georgesser3866
      @georgesser3866 27 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē

      Das war vielleicht mal so. Ist es aber, nach meiner Erfahrung nicht mehr. Wenn ich mit bekomme, das MÞtter, wenn ihr Kind am Klettertouren ist, und das Kind hÃķher ist als 50 cm , schon brÞllen " nicht du fÃĪllst runter" , ne wo ist da Entspannung? Und ich wohne in Niedersachsen. Und wenn ich dann erzÃĪhle was wir als Kinder alles gemacht haben, bekommen die jungen Muttis bald einen Herzinfarkt.😂😂😂

    • @beautifulgirl2
      @beautifulgirl2 6 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē

      So ging es mir auch. Am Anfang ist mein Vater extra etwas spÃĪter zur Arbeit losgefahren, um meinen Schulweg zu fahren, damit er gucken konnte, was ich mache. Ziemlich schnell war ich es leid und es gab großen Stress. Und ich bin in einem dÃķrflichen Vorort einer Großstadt aufgewachsen...

  • @saftpresseorange2588
    @saftpresseorange2588 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +47

    FÞr mich war immer dieser Satz wichtig. „Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und FlÞgel.“ - J. W. von Goethe
    Wir wohnen in einer Großstadt und uns war immer wichtig dass die Kinder auch mal alleine zurecht kommen. Darum sind sie ab der 2ten Klasse immer in Gruppen ohne Erwachsene zur Schule gegangen. NatÞrlich hat man als Eltern Ängste aber rÞckblickend haben wir uns viel zu verrÞckt gemacht und machen lassen.
    Zum Thema Handy. Unsere Kinder haben ihr Handy mit 10 bekommen allerdings mit Kinderschutzkonto und ab 14 ist es komplett offen.

    • @AndreaSchnucky
      @AndreaSchnucky 4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      Das Handy brauchen die Kinder schon fÞrs Bus fahren. Das ist leider alles nur noch als digitale Busfahrkarte mÃķglich.

    • @beautifulgirl2
      @beautifulgirl2 6 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē

      @@AndreaSchnucky Das ist tatsÃĪchlich falsch! Es gibt immer noch ganz normale Chipkarten, die man im Portmonee hat. Klar KANN man sich eine digitale Busfahrkarte holen, dies ist aber keine Verpflichtung.

  • @susanneb.1937
    @susanneb.1937 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +151

    In Bezug auf das Alter in dem Kinder Handys bekommen: Ich denke die Kinder in Deutschland sind viel frÞher alleine unterwegs als in Amerika. Sie dÞrfen nach der Schule zu Freunden, gehen morgens alleine zur Schule und nachmittags nach Hause, teilweise mit Ãķffentlichen Verkehrsmitteln. Die allermeisten Eltern kaufen den Kindern so frÞh Handys aus SicherheitsgrÞnden, nicht zum spielen. Hier durften die Kinder die Handys auch nicht uneingeschrÃĪnkt nutzen. TicToc, Instagramm usw. durften nicht runtergeladen werden, wir haben darauf geschaut was die Kinder mit den Handys tun. Es gibt Kindersicherungen usw. In erster Linie ging es um die Erreichbarkeit, wenn die Kinder alleine unterwegs waren.

    • @failworkerletsplay
      @failworkerletsplay 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +6

      Das ist doch vÃķllig Þberzogen spÃĪtestens ab 11/12 kann man eh nichts mehr verhindern, da wÞrde ich nicht Mal mehr den WLAN limitieren, aber ihnen auch klar machen das sie trotzdem Schule etc. schaffen mÞssen.

    • @susanneb.1937
      @susanneb.1937 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +26

      @@failworkerletsplay Ich kenne genug Eltern die da sehr drauf achten und sich die MÞhe machen, die Handynutzung zu reglementieren. Genau so wie abgesprochene Zeiten zu Computerspielen, TV usw.

    • @failworkerletsplay
      @failworkerletsplay 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +5

      @@susanneb.1937 Ich finde diese ÞberbehÞtung nicht gut, wÞrde auch bei mir selber nicht gemacht und trotzdem habe ich es zu was gebracht.

    • @mariusa.5863
      @mariusa.5863 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      Na wenn’s dir nicht geschadet hat, dann: Laissez-faire!

    • @n.w.3367
      @n.w.3367 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      ​@@failworkerletsplay Klar kann man durch "Internetaufsicht" nicht alles verhindern. Aber 11/12 jÃĪhrige damit vÃķllig frei wÃĪhlbar umgehen zu lassen, empfinde ich extrem fahrlÃĪssig.
      Ich denke an Hardcore Por*ographie (SM ect), PÃĪdophilie die gezielt nach MinderjÃĪhrigen Þber Sozialmedia/Spield ect an Kinder reinschleichen.
      Spiele wie zB Coinmaster, die so konzipiert sind, Menschen sÞchtig zu machen und abzuzocken.
      WÞrdest du dein Kind auch in ein Spielcasino (Einarmiger Bandit) schicken?
      Oder allein in einen Raum lassen, wo nur einen Klick auf der Fernbedienung entfernt, extreme Se*phantasien zu sehen sind?
      Ich liebe das Internet und kenne mixh mit Technik gut aus, man kann mit seinem Kind auch viel besprechen und erklÃĪren, aber es allein einfach machen zu lassen, ist als wÞrdest du dein Kind in einem Sozialenbrennpunkt bei den Junkies absetzen und sagen, na dann viel Spass und pass gut auf dich auf.

  • @SkadiNoatun
    @SkadiNoatun 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +24

    Wieder einmal Danke in diesen kleinen Einblick in die kulturellen Unterschiede.
    Meine drei ÃĪlteren Kinder konnten einfach zur Schule laufen, da es tatsÃĪchlich nur 10 min Fußweg waren. Und wir obwogl wir in Potsdam wohnen es eine recht ruhige Ecke war. Im ersten Schuljahr habe ich sie noch begleitet, aber es war so, dass die Kinder , die dort wohnten, sich gegenseitig abhoÃķten und dann in kleinen Gruppen zusammen zur Schule gingen. Auch hatte ich dad GefÞhl, viele der Anwohner passten auf, dass den vorbeilaufenden Kindern nichts passierte. Dann sind wir innerhalb der Stadt umgezogen und so war es fÞr meinen jÞngsten etwas weiter zur Schule. Die ersten vier Jahre sind wir dann zusammen mit der Straßenbahn gefahren. Aber auch da trafen sich die Kinder alle an der Haltestelle. Irgendwann war ich da einfach ÞberflÞssig.
    Was das Handy angeht, ja, haben die Kinder hier frÞh ihr handy. Auch gerade fÞr Klassenchats. Aber das gute ist, dass man Kindersicherungen einbauen kann, damit Kinder im Internet nicht mit Dingen konfrontiert werden, fÞr die sie noch zu klein sind.

  • @KarinBaranyai-qh1jo
    @KarinBaranyai-qh1jo 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +22

    Liebe Lauren ich kann dich gut verstehen, einmal Mutter, immer Mutter, ich sorge mich noch immer um meine Kinder obwohl schon lÃĪngst erwachsen und mit eigener Familie!!! Doch in Wirklichkeit ist es nicht so schlimm. Cat calling gibt es so gut wie nicht mehr, Kinder angesprochen werden meist freundlich und kaum einmal aggressiv und meine Kinder haben auch einen katholische Schule besucht was als Bildungsnah, sicher und eher elitÃĪr angesehen war. Du bist eine tolle Mutter und du schaffst das sicher leicht!!âĪ

  • @53kama
    @53kama 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +44

    Angst ist das was dein Leben kaputt macht. Ein Prinzip des Zusammenlebens in Deutschland und der Gesellschaft ist Vertrauen. Die beiden Beispiele kann man so sehen: Wenn jemand freundlich nach Geld fragt muss man nur entscheiden ob man Ihm was geben will oder nicht, Ich persÃķnlich hab noch nie erlebt, dass diese Leute Kinder gefragt haben. Etwas Kleingeld in der Tasche hilft auch, ich gebe immer gerne. Die laute Musik und das Zeichnen? Woanders hinsetzen. Aber was ist da wirklich los? Etwas BÃķses? Nein, nur in deiner Vorstellungskraft! Das ist das was Angst mit uns macht!

    • @weinhainde2550
      @weinhainde2550 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      Angst essen Seele auf ...

    • @53kama
      @53kama 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      @@weinhainde2550 Sehr guter Film von Faßbender, auf den Punkt gebracht. Danke fÞr deine Erinnerung

    • @beautifulgirl2
      @beautifulgirl2 6 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē

      BezÞglich des nach Geld fragens: Ich habe mich mal mit einem Obdachlosen unterhalten und er erzÃĪhlte mir, dass es bei den Menschen auf der Straße ein ungeschriebenes Gesetz gibt: Kinder und behinderte Menschen werden nicht nach Geld gefragt.
      Wenn es Menschen gibt, die Kinder oder behinderte Menschen nach Geld fragen, dann sind das i.d.R. keine Menschen, die wirklich auf der Straße leben, sondern Menschen, die krumme Dinge machen wollen.

  • @ralffischer3965
    @ralffischer3965 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +20

    Das mit den Handys ist so ein Ding. Das kommt auch etwas auf die Schule an.
    Bei meiner Tochter wird das Handy seit der 5. Klasse im Unterricht benutzt. Die lernen halt, dass es nicht nur Spielzeug ist, sondern auch Werkzeug.

  • @ConnyR63
    @ConnyR63 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +17

    Ich bin 63 geboren. Meine Oma hat mich die ersten Jahre zur Schule begleitet. Besonders morgens im Winter. ZurÞck im Hellen bin ich alleine. Mir wurde schon sehr frÞh eingeblÃĪut, dass ich nicht mit Fremden mitgehen darf oder SÞßigkeiten annehmen darf. Egal ob Mann oder Frau. Allerdings meine Schulzeit war in den 70er 80er Jahren. Da sah die Welt noch ein klein wenig anders aus. Allerdings gab es natÞrlich auch damals schon "Mitschnacker".
    Mache es so, wie du dich am Wohlsten fÞhlst.. alles andere bringt die Zeit. Es wird irgendwann die Zeit kommen, wo du spÞrst was geht und was nicht.
    Mache dir nicht zu viele Gedanken um ungelegte Eier.

  • @knipserey
    @knipserey 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +13

    Also ich bin in einem 280-Einwohner-Dorf groß geworden, Schule war im Nachbarort (ca 5km), die erste Woche (es war im Jahr 1992...) sind meine Eltern noch mit bis zum Schulbus gelaufen, danach bin ich komplett alleine mit dem Bus zur Schule (waren ja auch noch genÞgend andere Kinder im Dorf und jeder kennt jeden...) Ab der 4. Klasse sind wir im Sommer auch mit dem Fahrrad zur Schule gefahren - meist auch nicht ganz allein, sondern mit 1-3 weiteren MitschÞlern, aber von Anfang an komplett ohne Eltern...
    Jetzt bin ich selbst Vater eines 5-jÃĪhrigen Sohnes und habe auch echt zu kÃĪmpfen:
    Mein Sohn ist genau so ein TrÃĪumer, wie ich es als Kind war... aber wir leben jetzt in ganz anderen Zeiten und wohnen noch dazu in ner 500.000 Einwohner Stadt, wo eben nicht mehr jeder jeden kennt...
    Wenn ich mal nach der Schule nicht heim gekommen wÃĪre, hÃĪtten meine Eltern 3-4 Nachbarn gefragt - irgendwer hÃĪtte mich schon gesehen oder hÃĪtte selbst ein Kind, welches hÃĪtte sagen kÃķnnen "nee, der hat vorhin den Bus verpasst - der wird sicher ne Stunde spÃĪter kommen"... DAS fehlt mir hier, um wirklich loslassen zu kÃķnnen...
    Und das mit dem Handy: vor ca 25 Jahren - zu Zeiten von Nokia 3210 - hatten wir auch erst mit 15 oder 16 das erste Handy bekommen... Aber mittlerweile ist das auch wirklich so ne Sache von Erreichbarkeit...
    Ich frag mich, wie meine Eltern das frÞher ausgehalten haben...
    Extremstes Beispiel meiner Kindheit: es war Winter, ich war so ca 14 Jahre alt, hab nachmittags noch in der Schule Musik gemacht und bin erst 16:00 Uhr mit dem letzten Bus heim gefahren...
    Der Bus hat erst die Kinder von 2 anderen DÃķrfern raus gelassen, mein Dorf war das letzte auf der Route und ich war noch der einzige im Bus... bevor es einen steilen Berg runter ging kam uns ein Kleinbus (VW T4 oder so) mit Lichthupe entgegen. Der Busfahrer hielt an, machte das Fenster runter, redete mit der Fahrerin des VW Busses - sie kannten sich offensichtlich
    GesprÃĪch:
    Fahrerin VW Bus: "am Berg hÃĪngt ein LKW quer" (Straße komplett verschneit und vereist...) "da kommt kein Auto mehr durch"
    Busfahrer: "ich hab hier nur noch 1 SchÞler im Bus - kannst du den heim fahren?"
    Der Bus (mÞsste ein Ikarus 260 gewesen sein...) konnte dort definitiv nicht wenden.
    Ich kannte den Busfahrer, da er regelmÃĪßig die Strecke fuhr und vertraute ihm dementsprechend - er kannte die Fahrerin des VW Busses und vertraute ihr anscheinend so weit, dass er ihr seine FahrgÃĪste anvertraut - also stieg ich in den VW Bus... Sozusagen eine "chain of trust"... :-)
    Die Fahrerin wollte die Strecke zurÞck in die Stadt fahren, um nen anderen Weg zu unserem Dorf zu nehmen, da hing aber mittlerweile der nÃĪchste LKW quer. Sie wendete, um noch ne andere etwas weitere Strecke Þber mehrere DÃķrfer zu nehmen und in einer sehr glatten Kurve kam uns ein PKW entgegengeschlittert und stieß frontal mit uns zusammen... alle waren langsam unterwegs, es gab nur Blechschaden .. aber es war mittlerweile bestimmt schon 17:15 oder spÃĪter, ich hÃĪtte mit dem Bus gegen 16:40 Uhr zu Hause sein sollen...
    Die Fahrerin hatte zum GlÞck ein Handy und ich die Festnetznummer meiner Eltern im Kopf... also holte mich mein Vater von dort ab...
    Aber heutzutage wÃĪre das undenkbar... Zum Einen wÞrde der Busfahrer wahrscheinlich seinen Job verlieren, wenn er Kinder, fÞr die er verantwortlich ist, einfach jmd anderen "mitgibt", zum Anderen wÃĪre es undenkbar, in der Situation nicht mal per WhatsApp den Eltern zu schreiben, was los ist...

    • @georgesser3866
      @georgesser3866 27 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē

      Sie waren halt einfach nicht durch die Medien so bekloppt gemacht. Ich kenne viele, die so alt wie ich (48) oder sogar ÃĪlter sind, und die sogar in einer Millionenstadt(KÃķln, Berlin) groß geworden sind, und da war das mit dem selbststÃĪndigen Schulweg, auch ganz normal.

  • @annalena8965
    @annalena8965 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +5

    Ich finde es sehr interessant, wie unterschiedlich man Situationen wahrnimmt, je nachdem, wie man sozialisiert wurde.
    Dein Beispiel mit dem Sitznachbarn, der laut Musik hÃķrt finde ich zum Beispiel gar nicht unheimlich. Er war halt in seiner Zone, wer weiß, Þber was er wÃĪhrend seines Kritzelns nachgedacht hat, vielleicht hat er ein schwieriges Matheproblem gelÃķst. :D Wenn es mich sehr gestÃķrt hÃĪtte, hÃĪtte ich ihn vielleicht angesprochen, ob er es etwas leiser machen kann oder macht einen selbst doch seelisch kaputt auf die Dauer.mich weggesetzt (wenn das vom Platz her geht). Jedem immer zu begegnen, als wÃĪre er ein Gefahr, macht einen selbst doch seelisch kaputt auf die Dauer.
    Angst vor Ungewohntem steckt tief in Menschen, Situationen zu erleben, in denen man mit anderen Lebens- und Verhaltensweisen konfrontiert wird, hilft uns zu unterscheiden, wann die Angst berechtigt ist. Wichtig finde ich, das Kinder lernen, mit ungewohnten Situationen selbststÃĪndig und selbstbewusst umzugehen. Ich wÞnsche mir, dass wir uns als Gesellschaft weniger von (irrationaler) Angst leiten lassen und finde es schade, dass viele politische Entwicklungen, auch in Europa, nur darauf ausgelegt sind, diese Ängste zu erzeugen und zu schÞren.

  • @astridschroder7131
    @astridschroder7131 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Liebe Lauren, ich bin immer wieder beeindruckt davon, wie gut dein Deutsch ist!!

  • @dorisney85
    @dorisney85 2 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

    Bleibe so lange als mÃķglich stark. Ich habe 30 Jahre als PÃĪdagogin im Kindergarten und Hort ( in Österreich fÞr Kinder nach der Schule) gearbeitet. Ich weiß der Gruppenzwang ist enorm ,aber arbeite daran ,deine Kinder so selbstbewusst wie mÃķglich zu machen um dem Druck widerstehen zu kÃķnnen. Und Achtung ‾ïļ ihr als Eltern seid das Vorbild. Wer das Teil permanent am Handgelenk kleben hat kann nichts anderes von seinen Kindern erwarten.

  • @olafborkner
    @olafborkner 4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +12

    Ich bin mit fÞnf Jahren eingeschult worden und bin vom ersten Tag an allein zur Schule gegangen. Am Tag vor dem ersten Schultag zeigte mir meine Mutter, welchen Weg ich gehen musste und das war's. Allerdings, wir hatten damals kein Auto und zudem waren wir fÞnf Kinder, uns alle in die Schule zu bringen, das hÃĪtte meine Mutter nicht geschafft. Aber das waren andere Zeiten und wir Kinder waren froh, dass unsere Eltern nicht mitbekamen, welchen Unsinn wir auf dem Weg nach Hause anstellten. Meine Kindeheit war ein einziger Abenteuerspielplatz, ein Wunder, dass wir Þberlebt haben. 😅

    • @dirkpurper9517
      @dirkpurper9517 4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      TatsÃĪchlich ein großes Wunder der Evulation😅
      But there more survivals as you. You 're nit alone ❗
      👍👍

    • @jensbaranek8322
      @jensbaranek8322 2 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      Genauso war es bei mir auch. Mein Weg zur Schule war auch weit, und zwischendrin gab es eine AbkÞrzung ... wo wir aber an einem so fiesen Kettenhund an einem WerksgelÃĪnde vorbei mussten, und nein - der Hund mochte keine Kinder.

    • @georgesser3866
      @georgesser3866 27 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē

      Das mit dem Unsinn kenne ich auch.😂😂😂. Wir wurden aber vom Schulbus abgeholt.

    • @olafborkner
      @olafborkner 27 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē

      @@dirkpurper9517 Our childhood was really dangerous. It was after the war, and now and then you could dig out a dud shot. I remember when, right in front of our house, a 5 or 6-year-old kid was hammering a rock against some buried metal. Hearing this, my father's face went pale, and he ran outside and pulled the kid away. He then called the fire brigade, and they dug the thing out. It was a small bomb that had not exploded.

  • @biankamunozalcantara8612
    @biankamunozalcantara8612 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +7

    DankeschÃķn! Ich finde es so interessant wie du dieses Land siehst!

  • @helmutlang4987
    @helmutlang4987 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +14

    Ich bin am 1.April vor 70 Jahren eingeschult worden und zwar in die ÃĐcole ÃĐlÃĐmentaire, weil unser Dorf nach dem Krieg franzÃķsich wurde. Ein ergleich zu den Kindern heute ist unmÃķglich und absurd. Wenn wir unsere Hausaufgaben gemacht hatten, waren wir den ganzen Nachmittag bis zum Abend draußen. Da war der Wald, wo wir ein Baumhaus gebaut haben, die Wise wo wir Fußball spielten und kein Erwachsener auch nicht die MÞtter haben sich einen Kopf gemacht, was wir so treiben wÞrden. Heute hat sich das ein wenig geÃĪndert, bestimmt in den StÃĪdten, aber hier im bayrischen Wald in den kleinen DÃķrfern, erinnter doch vieles an die Zeit meiner Kindheit.

    • @beautifulgirl2
      @beautifulgirl2 6 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē

      Das sich heutzutage daran was geÃĪndert hat, liegt aber auch an der Umgebung. Vor 70 Jahren gab es sicherlich noch nicht diese Massen an Autos, wie sie heutzutage Þber die Straßen brettern. Und auch die Mitmenschlichkeit ist wahrscheinlich eine ganz andere. Meine Tante erzÃĪhlte mir letztens noch, dass unter ihnen lange Zeit ein Mann gewohnt hat, der es gar nicht abkonnte, wenn die Kinder mal etwas (!) lauter waren. Sie hÃĪtten am besten den ganzen Tag nur mit einem Buch auf dem Sofa sitzen und nicht mal auf Toilette gehen sollen, damit sie muckmÃĪuschenstill sind...

  • @RonnyHuth
    @RonnyHuth 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

    Hey Lauren, erstmal es ist ein super interessantes Thema von dir wieder hier auf TH-cam was ich von Anfang bis zum Ende interessiert auch mir angesehen habe. Und, yes , auch in meiner Stadt hier in Germanyco gibt es Þberraschenderweise soso viele Kirchen oder auch Kirchliche Einrichtungen mit den verschiedensten Baustilen das man sich schon manchmal selbst wundert warum das so grad hier so ist, grad da ich selbst nicht glÃĪubig bin. ( Ich sage mir nÃĪmlich immer mit einem Schmunzeln auch selbst, wenn keiner an mich glaubt, dann glaube ich an mich halt selbst. ) Ja, und dass die Kinder heute alle mit Handys in die Schule gehen auch schon vor der 5 ten Klasse sieht man immer mehr und Ãķfters auch hier grad, wenn die Kinder mit Ãķffentlichen Verkehrsmitteln wie Straßenbahnen bis vor die Schule fast gebracht werden und eigentlich auch in der Familie also schon im Kindergartenalter haben einige auch schon Þber den Daddy ein altes Tablet leihweise bekommen wo sie Spiele drauf Spielen was man auch schon so als ganz normal miterlebt. Ein Daumen nach oben fÞr dich Lauren und deine Themen arbeiten hier im Netz oder auch auf TH-cam . Thank you very much fÞr dieses unterhaltende Video ... Greetings from Ronny ... 👍 ( 695 ) ... 😏... ðŸŦķ...

  • @wolfgang8418
    @wolfgang8418 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +4

    Lauren,
    wieder einmal : âĪïļ

  • @piah.3670
    @piah.3670 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +13

    Als meine Kinder damals in das Alter kamen, in dem sie ein Handy haben wollten, gab es diese auch noch nicht lange auf dem Markt. Dennoch fand ich es eine gute Idee. Ganz einfach, weil ich sie so immer erreichen konnte. Ich hatte mir damals einen Spaß daraus gemacht, immer zu sagen, wie ÞberflÞssig Handys doch wÃĪren, wÃĪhrend ich in Wirklichkeit fÞr Weihnachten welche gekauft habe. Allerdings nicht nur fÞr sie sondern auch fÞr meinen Mann und mich. Ich machte einen Vertrag, dass man immer Geld drauf laden musste, was ich nicht so oft bei meinen TÃķchtern tat. Aber fÞr mich war es eine Sicherheit, dass ich sie erreichen konnte, wenn sie mal nicht pÞnktlich zu Hause waren.
    Wenn deine Kinder in Deutschland aufwachsen, wird es ihnen nicht gefallen, wenn du sie Þberall hinfÃĪhrst, weil ihre Freunde das nicht tun. Dir wird auf Dauer gar nichts anderes Þbrig bleiben, ihnen mehr Freiheiten zu geben. Und da ist ein Handy eine zusÃĪtzliche Sicherheit. Aber es ist natÞrlich deine Entscheidung, wann du ihnen eines kaufst. Dass es in Amerika spÃĪter benutzt wird, hÃĪngt wohl auch mit der ÜberbehÞtung zusammen, die aber wohl in dem Land auch sein muss. Leider ist der Nachteil dabei, dass sie weniger Selbstvertrrauen und SelbststÃĪndigkeit lernen. Mir ist es da bei uns wirklich lieber.

    • @beautifulgirl2
      @beautifulgirl2 6 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē

      "Wenn deine Kinder in Deutschland aufwachsen, wird es ihnen nicht gefallen, wenn du sie Þberall hinfÃĪhrst, weil ihre Freunde das nicht tun. Dir wird auf Dauer gar nichts anderes Þbrig bleiben, ihnen mehr Freiheiten zu geben."
      Genau das ist es nÃĪmlich. Ich hatte in der Grundschule ein paar MitschÞlerInnen, die von ihren Eltern gebracht wurden, schon da wurde sich Þber diese Kinder lÃĪcherlich gemacht und sie wurden als "Angsthase" oder "AnhÃĪnglich" betitelt. SpÃĪter auf dem Gymnasium war es einfach nur noch ultra peinlich, wenn man von dem Eltern gefahren wurde.
      Daran merkt man aber auch einfach die kulturellen Unterschiede. Ich hatte eine MitschÞlerin, die in den USA ein Auslandsjahr gemacht hat, die erzÃĪhlte, dass es dort normal sei, Þberall mit dem Auto hinzufahren. Sie wurde dann eher komisch angeguckt, wenn sie die 200 Meter zum BÃĪcker laufen wollte. Und als sie ihrer Gastfamilie dann auch noch erzÃĪhlte, dass sie schon als 7jÃĪhrige mit dem 5₮-Schein zum BÃĪcker gelaufen ist und die SonntagsbrÃķtchen fÞrs FamilienfrÞhstÞck besorgte, war die Familie wohl komplett sprachlos. Sowas ist in den USA anscheinend Þberhaupt nicht bekannt.

  • @dieter3613
    @dieter3613 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +6

    Hallo Lauren,
    wieder mal ein klasse Video und sehr aufschlussreiche wie es in der USA so zugeht. Ich war noch nie in den USA und kann somit auch nicht mitreden.
    Im Allgemeinen ist es in Deutschland nicht Þblich das Kinder aus dem Auto angebrÞllt oder angemacht werden - leider bestÃĪtigen Ausnahmen die Regeln. Bekloppte wie man in KÃķln sagt gibt es Þberall und man wird es wohl nie komplett ausschließen kÃķnnen das man solche Leute trifft. Hier ist aber ein ganz deutlicher Unterschied wo man in Deutschland lebt bzw. in welcher Stadt. Ich fÞr meinen Teil finde das es im SÞden bei weitem nicht so oft vorkommt wie im Rest von Deutschland. Bayern ist da schon noch eine andere Nummer. Zudem geht es in einigen StÃĪdten rauer zu als in anderen StÃĪdten je nach BevÃķlkerung. Auch hier liegt die Wahrscheinlichkeit das man eventuelle unangenehme Gesellen trifft in GroßstÃĪdten hÃķher wie in KleinstÃĪdten oder auf dem Dorf.
    Ich denke mal in jedem Bereich von Deutschland gibt es sogenannte Problemviertel in die man am besten Þberhaupt nicht geht wenn man nicht gelernt hat damit umzugehen. Bei meiner Tochter die jetzt schon 22Jahre ist hatten wir auch die Überlegung wie geht man am besten vor. Die Kindergartenzeit war kein Problem da der Kindergarten knapp einen Kilometer entfernt war. Aber selbst auf den kÞrzesten Strecken kann eine Menge passieren aber was will man machen - packt man sein Kind in Watte wird es nie lernen mit schwierigen Situationen umzugehen. Die ersten Tage hat meine Frau unsere Tochter noch zum Kindergarten gebracht und das natÞrlich nicht im SUV. Egal ob es regnete oder geschneit hat oder es kalt war ist meine Tochter dann ab dem 3.Tag alleine zum Kindergarten gelaufen und das nicht weil wir das wollte sondern weil sie nicht als das ÃĪngstliche Kind das mit der Mama zum Kindergarten gebracht wird gelten wollte und es selber so entschieden hat. Um jetzt aber doch die Sicherheit zu erhÃķhen haben wir unsere Tochter in einen Selbstverteidigungskurs geschickt. Hier lernen die Kinder wie man Gefahren erkennt und welche Grundregeln man einzuhalten hat um eben mÃķglichst sicher durchs Leben zu kommen. Klar ist das jetzt kein Kurs wie mache ich aus meinem Kind ein SchlÃĪger aber gewisse Abwehrmaßnahmen werden dort schon trainiert. Hier ist es aber auch mehr das Ziel den Kindern Selbstvertrauen zu vermitteln. Unsere Tochter hat sich dann mÃķglichst mit anderen Kindern getroffen und sind zusammen zum Kindergarten gelaufen. Bis einschließlich 4. Schuljahr hat sich die Sache dann auch nicht geÃĪndert da auch die Schule hier im Ort war. Ab dem 5. Schuljahr musste sie einige Kilometer entfernt in einem Nachbarort zur weiterfÞhrenden Schule mit dem Bus fahren. Auch hier sind wir die Strecke zweimal mit ihr im Bus abgefahren. Nach diesen TestlÃĪufen ist sie dann aber auch alleine mit dem Bus in die Schule gefahren und da es sich um einen Ãķffentlichen Bus handelte war auch hier gegeben das man eventuell mit seltsamen Leuten zusammen treffen konnte. Das hier im Bus schon mal laut Musik gehÃķrt wird ist leider Þblich aber gefÃĪhrlich sind die Leute meist nicht und selbst wenn der Typ wirre Bilder malt ist das ja nicht automatisch ein KinderschÃĪnder. Hier bleibt Dir nichts anderes Þbrig sich auf dein Kind und dessen bis zu diesem Alter erlernten FÃĪhigkeiten sich selber von Gefahr zu schÞtzen zu vertrauen. Je frÞher ein Kind das lernt desto besser ist es da es immer mal vorkommen kann das es auf sich alleine gestellt ist ohne das Du es vorher planen kannst. Ab dem 5. Schuljahr hatte unsere Tochter auch ein Smartphone obwohl ich da jetzt auch nicht unbedingt ein Freund von bin. Wir haben aber mit Absicht kein teures Smartphone wie z.B. ein GerÃĪt von Apple gekauft weil die Dinger bei Dieben sehr hoch im Kurs stehen und man so die Gefahr unnÃķtig erhÃķht. Unsere Tochter hatte ein einfaches Outdoor Smartphone (die Dinger halten einfach lÃĪnger auch bei extremer Behandlung) fÞr kleines Geld. Das GerÃĪt hatte einen Prepaid-Tarif so das wenn das Telefon verloren geht keiner da hohe Kosten mit verursachen kann. Auch hier kommt jetzt die grÃķßte HÞrde fÞr die Eltern dafÞr zu sorgen das ein Kind in dem Alter nur solche Inhalte auf dem Smartphone aufrufen kann die geeignet sind. In unserem Fall haben wir auch die ganzen sozialen Netzwerke die eh erst ab 16 oder gar ab 18 Jahren legal zu nutzen sind gesperrt. Fakt ist das man heute in der 5. Klasse ohne Handy quasi automatisch ein Außenseiter ist - gefÃĪllt mir auch nicht aber was will man machen. Ich frage mich immer wie konnten wir in dem Alter ohne ein Smartphone auskommen. Der nÃĪchste Punkt bei der Sache ist das es selbst von der Schule her eine Gruppe gab in der die Kinder mit dem Lehrer und untereinander Þber das Smartphone kommunizieren konnten. Jetzt stell dir mal vor Du verbietest Deinen Kindern das Smartphone ...! Ja bei uns gab es eine Telefonkette aber das ist in meinem Fall auch schon sehr lange her und leider ist die Welt nun mal digitaler geworden und ÃĪndern lÃĪsst sich das nicht außer Du ziehst auf eine einsame Insel. Du kannst Deine Kinder nicht zu 100% schÞtzen auch wenn man das will - wir haben unserer Tochter immer versucht mÃķglichst viel zu erklÃĪren und die ZusammenhÃĪnge begreifbar zu machen aber die eigentliche Erfahrung musste sie dann selber machen. Es gibt ja auch Eltern die ihren Kindern z.B. Taschenmesser verbieten - oh man kÃķnnte sich ja schneiden. Auch hier hatte unsere Tochter schon in jungen Jahren ein eigenes Messer was sie sich zum Geburtstag gewÞnscht hatte. Da ich auch immer ein Multitool dabei habe musste die Tochter so ein Teil auch haben. Klar hat sie sich irgendwann mal geschnitten aber danach wusste sie dann wie man es nicht macht. HÃĪtte ich dem Wunsch nicht nachgegeben hÃĪtte sie sich auf kurz oder lang eh mein Tool geschnappt und ohne ErklÃĪrung wie man eben mit einem Messer umgeht wÃĪre die Verletzung eventuell schlimmer ausgefallen. Heute fÃĪhrt meine Tochter leidenschaftlich Motorrad und wir reden hier nicht von einer kleinen Maschine. Auch hier stellt sich die Frage lÃĪsst man es zu das ein Kind schon frÞh den FÞhrerschein macht und sich langsam von einer kleinen Maschine zu einer grÃķßeren Maschine quasi hocharbeitet oder verbietet es komplett und mit 18Jahren wenn sie volljÃĪhrig sind steigen sie direkt auf eine große Maschine mit einer Menge PS und fahren in der ersten Kurve in den Acker? So das war jetzt eine Menge Text und man kÃķnnte da noch viele Seiten schreiben...
    SchÃķne GrÞße
    Dieter

  • @ksenss2513
    @ksenss2513 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +4

    I agree, kids get cellphones at the age of 10/11 in Germany because that is the time they start secondary school. These schools are often further away, they ride their bikes or use public transport to get there. It's just easier to reach them or for them to reach you, e.g. if they would like to visit a friend without coming home first, or if they have a flat tire and will be home late. Also there are apps you can use to a) track your child's phone and b) restrict what they can do with their devices and track what they do with them.
    Our kids phones were completely restricted and tracked when they got them at ten, year by year more restrictions were lifted.
    Most schools have a policy of "devices have to stay in the backpack and be turned of during school hours."

  • @Superwoman81
    @Superwoman81 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +7

    Ich (42Jahre) bin auch in einer Grossstadt aufgewachsen. Bin ab Klasse 1 alleine - mit anderen Kindern - zur Schule gelaufen. Der Weg dauerte ca. 12-15 Minuten. Ich hÃĪtte es sehr komisch gefunden wenn meine Eltern dabei gewesen wÃĪren 😅 Ich fand den Weg immer toll zu laufen, es gab immer etwas zu entdecken...Handy's gab's zu der Zeit noch nicht

  • @annettec5991
    @annettec5991 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +19

    Meine Kinder sind zum allergrÃķßten Teil in USA aufgewachsen und ich fand es sehr bedauerlich dass sie kaum Freiheiten haben konnten. Nur innerhalb unserer subdivision konnten sie sich frei bewegen und Freunde besuchen. Kinder in USA lernen ja noch nicht einmal wie man sicher eine Strasse Þberquert. Wenn sie aus dem Schulbus steigen hÃĪlt der gesamte Verkehr an. Kinder werden sogar von den Eltern zur Schulbushaltestelle gefahren welche mal gerade am Ende der Anliegerstrasse liegt. Helicopter parenting ist in USA glaube ich mehr angesagt als in Deutschland. Ich wÞrde meine Kinder 1000 mal lieber in Deutschland grossziehen, da brauche ich mir keine Gedanken zu machen wegen school shootings etcâ€Ķ

    • @melinda67
      @melinda67 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      Aber jedesmal wenn man Kinder fragt die in beiden LÃĪndern aufgewachsen sind sagen sie dass die Jahre der Kindheit in USA schÃķner waren als in Deutschland

    • @valeriyageorgieva3774
      @valeriyageorgieva3774 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      Das sind in dem Fall natÞrlich keine helicopter Eltern sondern verantwortliche Eltern, die Ihre Pflichten erfÞllen: sich kÞmmern sich nÃĪmlich um das allerwichtigste: Sicherheit!!! Wenn das Umwelt nicht sicher, dann sollten Sie selbstverstÃĪndlich einspringen

  • @dirkpurper9517
    @dirkpurper9517 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Ach LaurenâĪ
    Wenns dir dann gesauso schwer fÃĪllt, wie mir, wenn ich mir vornehme mir erst ein Video von dir komplett antusehen ohne gleich irgendwelche Kommentare rauszuhauen eirds echt hart❗
    (Hab's jetzt eieder nur bis zu der *cat calling*-Einblendung geschafft ;-)
    Ihr seit so tolle Menschen. Wirkluch schwer wird das fÞr dich sicher nicht😅
    👍👍👍🍀

  • @happydiner7844
    @happydiner7844 10 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē +2

    Ich bin in der DDR von 1965 bis 1975 in die Schule gegangen. Der Schulweg war herrlich. Wir waren allein und ohne Erwachsene. Wir haben Klingelrutschen, Schnellballschlachten gemacht und Verstecken gespielt. Nach manchmal 2 Stunden kamen wir rotwangig aber glÞcklich zu Hause an. Allerdings mussten wir jetzt eine Menge Hausaufgaben machen. Es war trotzdem schÃķn.

  • @carolin4
    @carolin4 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Wieder ein sehr interessantes Video von dir😊😊

  • @arnodobler1096
    @arnodobler1096 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Tolle Einblicke âĪ

  • @helfgott1
    @helfgott1 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +15

    Dear Lauren
    I am an 64 german. Now I was in a catholic kindergarten here in germany run by nuns.My thoughts are this: We the children LOVED the Nuns. Yes with every meal we had we were thanking the Lord but other than that it was nothing but FUN. Believe it or not the nuns played soccer with us sang popular songs on the guitar with us ( like the Beatles) read stories( my favourite) went with us to a farm so we could see the animals and were smirking when I had my very first girlfriend at the age of 5 😊😊So its was a wonder full time which I dont wanna miss( and I am not religious)

  • @TheMURDOCK76
    @TheMURDOCK76 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +13

    Hallo! Ich bin gerade etwas verwirrt Þber die Ansichten in den USA. Es scheint also nicht normal zu seien das kleine Kinder ein Smartphone ðŸ“ą haben, aber beim Thema Waffen scheint es nicht so streng zu sein. Es gibt da sogar extra kleinere scharfe Waffen direkt fÞr Kinder. Oder diese Kinder Model Wettbewerbe wo schon Kleinkinder geschminkt und in High Heels auf die BÞhne geschickt werden und das sogar im TY ausgestrahlt wird.
    Dagegen brauchst du dir in Deutschland um deine Kinder eher wenig Sorgen machen.

    • @AnneLagrange
      @AnneLagrange 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      Du sprichst mir aus dem Herzen!

    • @georgesser3866
      @georgesser3866 27 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē

      Tja das ist so eine Sache mit den Waffen. Die meisten Amerikaner betrachten es halt als ihr grundsÃĪtzliches Menschenrecht.

  • @nicoleyve3801
    @nicoleyve3801 4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    I love your videosðŸĪĐIch schau sie mir gerne zur Entspannung an, haha. Meine Jungs haben ihre Handys erst mit 13 Jahren bekommen. Es kommt auch auf die Schule an und den Gruppenzwang. In unserer Schule wurden die Kinder sogar von einem Medienpsychologen geschult. Liebe GrÞße aus MÞnchen!

    • @LaurenAngela_aufDeutsch
      @LaurenAngela_aufDeutsch  4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      Thanks Nicole!! I’m so happy you like them ☀ïļâ˜€ïļâ˜€ïļ I can’t wait to be back in Munich soooooon

  • @margretgehrmann9127
    @margretgehrmann9127 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +9

    nein, nein ich kann nicht glauben, dass Du die einzige Mama sein wirst, die Ihren Kindern mit 10 Jahren noch kein Handy geben wird.
    Man sollte nicht immer nur auf die Statistik schauen. Warte doch erst einmal ab, wenn die Zeit gekommen ist, kannst Du doch dann entscheiden ob ja oder nein. Mach Dich doch jetzt noch nicht verrÞckt Þber Dinge die soweit in der Zukunft liegen. Glaube mir Du wirst entspannter damit umgehen kÃķnnen. Du bist und bleibst fÞr mich die Beste, wie Du bis jetzt alles gehÃĪndelt hast. Suuupi

  • @anneschubert5904
    @anneschubert5904 4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    HallÃķchen, liebe Lauren, 👐 dies ist wieder ein interessantes Thema - schminken. In Deutschland schminkt man sich eher dezent oder gar nicht. An Festlichkeiten oder Feierlichkeiten trÃĪgt man natÞrlich auf. Es ist natÞrlich so, wenn man jeden Tag starke Schminke benutzt, kann die Haut nicht atmen und altert schneller. Ich kenne natÞrlich auch einige wenige Frauen, welche jeden Tag sehr geschminkt sind. Am Ende ist es Ansichtssache, denn die wahre SchÃķnheit kommt von innen. In Deutschland wird eigentlich viel fÞr die ZÃĪhne getan, ich hatte genau 2 1/2 Jahre eine Spange getragen, automatisch in der Schule wurden die ZÃĪhne der Kinder ÞberprÞft und wenn nÃķtig zum KiefernorthopÃĪden Þberwiesen. Eigentlich hatten frÞher alle Kinder eine Zahnspange, jetzt kann man ja als Erwachsener auch noch eine tragen, um die ZÃĪhne zu richten. Das kann ich dazu sagen, ich trage jeden Tag ein wenig Schminke, also ganz dezent. Oft hat man bemerkt, dass Frauen aus Polen, Tschechien und aus Russland ganz, ganz sehr geschminkt sind, fast Þbertrieben. Man sah sofort, daß ist keine Deutsche.
    Vielen Dank fÞr das interessante Video, es war wieder unterhaltsam. Liebe GrÞße 🙋🏞‍♀ïļ Anne

  • @peter-uweschieler4359
    @peter-uweschieler4359 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Hallo, Lauren! Mit großem VergnÞgen schaue ich Ihre Videos. Es ist sehr interessant fÞr mich (67, m) von jemandem mit Ihrem Lebenshintergrund etwas Þber mein Geburtsland zu hÃķren/zu lernen. Ich habe Deutschland bereits vor Þber 40 Jahren verlassen, nachdem ich zwischen Ende der Schule/Ende der Lehrzeit die Welt bereist hatte. Über 30 Jahre habe ich in SÞdostasien (Thailand, Laos, Kambodscha) verbracht und wechselte vor 5 Jahren nach Paraguay. Neben Englisch, FranzÃķsisch, Thai und Khmer spreche ich nach nun 5 Jahren auch Spanisch (eigentlich Castellan) und ein wenig Guarani (Sprache der indianischen Ureinwohner Paraguays). Mit Þber 60 Jahren ist es Þbrigens nicht mehr so einfach, eine neue Sprache zu lernen, wobei mir mein Latein von vor Þber 55 Jahren beim Spanisch-lernen doch sehr behilflich ist. Zum Ende Ihres Videos sagen Sie einen Satz, der mich veranlaßt, Ihnen zu sagen, daß Sie Deutsch perfekt beherrschen: "JAAH, es iß sohne Sache......" (Yes, it's one of those things...) . Ihnen alles Gute und (ich stamme aus dem Ruhrgebiet) GLÜCK AUF!

  • @awallaustin
    @awallaustin 4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Thank you for another great video. Do you have any recommendations in terms of youtube videos or podcasts, all in german, that are more monologue-style format like what you do? I hate to say this but your german videos are far better for learning because it's natural and interesting, versus the majority of german educational content on youtube. Thank you! BTW also from florida - jacksonville :)

  • @Julia-eu7bk
    @Julia-eu7bk 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +4

    Lass die Angst. Als Mutter lernst du das ganz stark als Lektion. Begleite dein Kind. Aber lenke es nicht wie ein Auto. Lass es sich selbst entdecken und selbstÃĪndig werden. Lass es alleine zur Schule gehen. Lass es zu Fuss zu Freunden gehen. Lass es selbststÃĪndig nach Hause kommen. Schon im Grundschulalter. Sofern es im eigenen Viertel ist. Lass das Kind alleine Fahrrad fahren.
    Lass es alleine kochen und nach nebenbei was anderes in der NÃĪhe. Wir wohnen auf dem Land. Ich sage komm um 19 Uhr nach Hause. Und es funktioniert. 😊 Ich lasse meine Kinder bewusst selbststÃĪndig Erfahrungen machen. Und in den meisten FÃĪllen ist es positiv

  • @Etrichtaube1
    @Etrichtaube1 23 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē +1

    Sie machen das verdammt gut. Sehr menschlich und verstÃĪndig.

  • @xxx_phantom_xxxw_t_a9479
    @xxx_phantom_xxxw_t_a9479 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +4

    Ich bin zwar aus der Schweiz, abeer das dÞrfte recht identisch sein hier. Über den Schulweg musst du dir da nicht wirklich all zu viele Gedanken machen, das Anschreien von Fremden ist nicht wirklich ein Thema (vielleicht kommt es einmal vor, aber das ist relativ unwahrscheinlich). Auf dem Lande ist es die Nachbarschaft die immer mal ein Auge auf ungewÃķhnliches Geschehen richtet, in der Stadt die Allgemeinheit. Dass da den Kindern ernsthaft was passiert dÞrfte eheer selten sein (davon ausgehend, dass sie sich ordentlich benehmen).
    Stadt/Land, der Unterschied wie es bei uns ist wÞrde ich wie folgt beschreiben (im Bezug auf deine Kinder), auf dem Land dÞrften sie behÞteter (geschÞtzter) sein, da die Leute Fremde sofort erkennen und auch aufmerksamer sind. Allerdings ist fÞr euch je nachdem (verallgemeinert) schwieriger, euch in der Gemeinde zu integrieren (wobei dir deine guten Deutschkenntnisse sicher eine sehr grosse Hilfe sein dÞrften). In der Stadt dÞrfte der Umgang mit anderen Leuten etwas einfacher sein.
    Religionen, da bin ich grundsÃĪtzlich raus.
    Handy-Thema, was andere sagen ist das eine, ich denke, da mÞsst ihr als Eltern das machen, was aus eurer Sicht am sinnvollsten ist; nur weil es andere haben, muss nicht heissen, dass es auch deine Kinder haben mÞssen.

  • @rainerdonau4093
    @rainerdonau4093 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

    Moin liebe Lauren, Danke fÞr ein neues Video, es ist sehr schÃķn dich wiederzusehen 😎. Zu deinem Anliegen um unterstÞtzende Antworten von uns zu bekommen, kann ich, weil ich von Natur aus faul bin, auf FlamedealerÂīs Kommentar hinweisen. Ich kÃķnnte es nicht besser formulieren, als wie er das so hinbekommt . Ich hoffe, du bist damit zufrieden, Flamedealer betont zwar immer wie alt er schon ist 😅ðŸĪĢ😂 , ich kann das aber noch toppen, bin diese Woche 76 geworden, doch noch nicht der Älteste hier in der Community, GrÞße an Wolfgang8418 . Liebe GrÞße von Rainer an der Nordsee

    • @flamedealership
      @flamedealership 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      Ah, ok, jetzt hab ichs kapiert....Danke!😉💛

    • @flamedealership
      @flamedealership 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      OH, und herzlichen GlÞckwunsch nachtrÃĪglich...
      PapaðŸĪĄðŸ˜ðŸ’›

    • @rainerdonau4093
      @rainerdonau4093 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      @@flamedealership Danke BjÃļrn. ðŸĪĢðŸ§ĄðŸ§ĄðŸ§ĄðŸ˜‚

  • @MrBlacky001
    @MrBlacky001 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Hallo liebe Lauren, hatte bemerkt, dass du ein paar weiße Haare hattest, aber ich ging eher davon aus, dass es in Bayern etwas zu viel geschneit hatte und du deshalb ein paar weiße Haare bekommen hattest ;o) Nein, mal ehrlich, die Sorgen, die du dir machst, sind voll und ganz nachvollziehbar und verstÃĪndlich. Vor allem auch erst einmal vielen Dank, dass du uns wieder an deinen Bedenken und Ansichten teilhaben lÃĪsst. Also wie es an katholischen Grundschulen in Bayern ist, kann ich wenig sagen, aber ich war hier in NRW in einer katholischen Grundschule (1989-1993) und ich kÃķnnte nicht sagen, dass wir 5-mal am Tag beten mussten oder in die Kirche gehen mussten, klar hatten wir Religionsunterricht und haben, damals auch nur Þber Christliches gesprochen, aber als ich spÃĪter in der 7 war da wurde, dadurch, dass wir auch MitschÞler hatten die andere Konfirmation angehÃķrten um auch deren Religionen etwas besser verstehen zu kÃķnnen und als wir in der 9 waren, wollte ein Pfarrer einer Kirche zu uns in den Unterricht um mit uns frei Þber Gott und die Welt zu sprechen, als Gast gab er vor, dass er nur Christen im Unterricht haben wolle und alle die anderen Glaubens sind, dÞrfen nicht dran teilnehmen, da wir in der ganzen Klasse plus unseres Religionslehrers waren, hatten wir protestiert, dass wenn jemand mit uns sprechen will, dann bitte auch mit allen, die dabei sein wollen und nicht, das eine Gruppe ausgeschlossen wird. Wie gesagt, wir hatten eigentlich super Lehrer und man konnte immer, wenn man mal Fragen hatte hoffen, dass man ein offenes Ohr bekam bzw. jemand der einem zuhÃķrte und dann auch RatschlÃĪge gab und meist endeten diese GesprÃĪche mit "Ich kann nur versuchen dir diesen Rat zu geben und hoffen, dass ich dir helfen konnte"..... Was das Bringen der Kinder zur Schule angeht, wÞrde ich schon sagen, dass du sie in den ersten Jahren begleiten kannst, vor allem wenn deine Kinder weit zur Schule gehen oder fahren mÞssen. Wir wohnen und wohnten damals wie heute auch mehr in der Vorstadt und etwas lÃĪndlich, damals mussten wir auch mit dem Bus zur Schule fahren, bei uns war es nicht so schlimm, weil viele Kinder aus dem Dorf mit demselben Bus fahren mussten und so immer von den grÃķßeren welche dabei waren, die auf uns kleineren aufgepasst hatten, bis wir 12/13 waren und auch die kleineren aufgepasst hatten. Bei Handys, bin ich auch voll und ganz auf deiner Seite, dass ich meinem Kind erst eines gebe, wenn es 12/13 Jahre ist und auch dann wÞrde ich ein bisschen darauf achten. Leider weiß ich auch, dass heute vieles in der Schule auch Digital ablÃĪuft und inwieweit mein Kind dann ein Tablet oder Smartphone braucht, kann ich nicht sagen. Ich wÞrde aber sagen, mach dir nicht zu viele Sorgen, dass es nicht klappen kÃķnnte. Es wird viele MÞtter geben, die genau so denken und diese Bedenken haben werden und wenn es so weit ist, dann kÃķnnt ihr euch auch sicher austauschen. Ich wÞnschte, ich kÃķnnte dir die Ängste oder Bedenken nehmen und dir einen perfekten Rat geben.

  •  4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Tolles Video. Das mit dem Handy Þberrascht mich wirklich. Gerade uns deutschen wird ja immer nachgesagt bei Technik viel zu spÃĪt dran zu sein. Asiaten haben wohl noch frÞher Handys, Tablets, etc. Das ein Technologie Land wie die USA da spÃĪter dran ist, macht es irgendwie sehr sympathisch.

  • @uliw6605
    @uliw6605 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

    Das mit dem Telephon ab 13-17Jahren finde ich sehr gut!

  • @carstene6227
    @carstene6227 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

    Hallo Lauren, ich denke mal das in Amerika auch die Entfernungen zu den Schulen, Kindergarten usw. deutlich weiter sind als in Deutschland. In der WeiterfÞhrenden Schule war ich auch gut 25 min mit den Öffentlichen Unterwegs. 6:46 Am Anfang 🙂 mit dem Handy ist, glaub ich meistens ich mÃķchte meine Kinder erreichen kÃķnnen, wenn mal Stunden ausfallen oder ich selbst spÃĪter nach Hause komme.

    • @georgesser3866
      @georgesser3866 27 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē

      Nicht unbedingt. Ich denke ein paar Kilometer. Das kann man auch zu Fuß Þberwinden.

  • @Zockania
    @Zockania 3 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Also, ich bin sehr sehr froh dass ich als Kind hier in Berlin aufgewachsen... meine Freiheit hatte, ich durfte durch ganz Berlin fahren wie ich wollte, mit 10 und 11 Jahren seine Stadt zu entdecken, ganz frei von Angst, EinschrÃĪnkungen und was es alles gibt, und auch einfach mal ich selber sein ... das ist schon sehr wichtig fÞr die eigene Entwicklung frei von Vorgaben

  • @catbalou2423
    @catbalou2423 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

    Soviel Verschiedenes, alleine schon in meiner 'Lebenszeit'. 50 Jahre frÞher als Schulkind. Wir wurden nie zur Schule gebracht, egal, ob 200m oder 3km. Bei meinen Kindern war ich die Rabenmutter, weil ich meine nicht bis vor die SchultÞr gefahren habe. 1km ohne StrassenÞberquerung mussten sie bei Wind und Wetter alleine bewÃĪltigen. Und ich hatte einen richtigen Kampf, den ich zwar gewann, aber unterschreiben musste, daß es auf eingene Gefahr passiert, damit meine Kinder im letzten Kindergartenjahr alleine gehen duften. 350m ohne Strasse. In dem Alter sind sie schon alleine einkaufen gegangen oder in die Stadt geradelt. Sie leben noch.
    Ich war auch eine der letzten Handyverweigerer bis zu einem LehrergesprÃĪch, in dem diese mich baten, das zu ÃĪndern. Es waren fast keine nachmittÃĪglichen Sozialkontakte mÃķglich ohne SMS und WhatsApp. Die Kinder haben sich einfach nicht mehr persÃķnlich verabredet oder auf dem Festnetz angerufen. Da waren meine Kinder 10 und 7... Und dann galt ich noch als Þbergriffig, weil ich Ãķfter die Telefone meiner Kinder kontrollierte. Nein, meine Kinder brauchten in meinen Augen trotz Handy keine rammelnden, sabbernden Schlumpfvideos und mehr.
    UND zu meiner Zeit gab es an jeder 2. Strassenecke eine Ãķffentliche Telefonzelle. Da hat man immer 2 Groschen dabei gehabt und: "Mama, wird spÃĪter" oder "hol mich bitte ab" oder "Hilfe, es ist was passiert!" Heute erkennt man die 3 zerstÃķrten Ãķffentlichen Telefone einer Stadt kaum noch als solche. Und Festnetz haben in meinem Umfeld nur noch die wenigsten. Wir auch nicht.

  • @xindirella3294
    @xindirella3294 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +4

    Klar: wenn die Kids Þberall hin gebracht werden, brauchen sie kein Handy. Wenn sie aber schon frÞh selbstÃĪndig unterwegs sind, ist es einfach ein gutes GefÞhl wenn sie notfalls anrufen kÃķnnen. FrÞher bekam man Kleingeld fÞr die Telefonzelle mit, nur die gibts ja nicht mehr.

    • @georgesser3866
      @georgesser3866 27 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē

      Nicht unbedingt. Ich habe nie etwas bekommen. BrÃĪuchte aber auch nicht. War bekannt wie ein bunter Hund.

  • @ferdinandgluck2723
    @ferdinandgluck2723 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Liebe Lauren
    Danke fÞr deine Offenheit! Ich mÃķchte Dir einen Buchtipp geben: warum franzÃķsische Kinder keine NervensÃĪgen sind von Pamela Druckerman.
    Es beschÃĪftigt sich in den GrundsÃĪtzen genau mit dem Thema und ist so lustig geschrieben, dass msn Þber sich und alle Eltern der Welt warm lachen kannâ€Ķ

  • @jenslowe7910
    @jenslowe7910 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +16

    Also meine Tochter hat ihr Handy in der 2. Klasse... mit dem Alter von 8 Jahren bekommen... Straßenbahn fahren, musste sie im gleichen Alter lernen... genutzt wurde das Handy zu 80% fÞr kluge Dinge... Lernspiele, Lernvideos, DuoLingo... ein wenig Spaß war natÞrlich auch erlaubt... am Ende ist ein Smartphone ein Tool, ein Werkzeug, ein Medium.... es kommt darauf an, es richtig einzusetzen. Jetzt in der 7. Klasse ist sie in einer I-Pad-Klasse... sie kann auf dem Ding in einer Performance lernen, die ich atemberaubend finde...

    • @jochenkreusel131
      @jochenkreusel131 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +4

      Das finde ich auch sehr wichtig. Bei uns war die Frage am Anfang nicht das Smartphone, sondern Computer und Internet, Smartphones gab es noch nicht. Verbieten wÃĪre keine sehr glaubwÞrdige Idee gewesen, da ich selbst nun mal mehr oder weniger stÃĪndig am Computer arbeite. Aber unsere Kinder haben Computer eben immer primÃĪr als Arbeitsmittel kennen gelernt und nicht als Spielzeug. Und so haben sie sie auch genutzt. (Wir haben heute noch hunderte von mit Paint gemalten Bildern 😏 - und was unsere Kinder aus diesem hÃķchst rudimentÃĪren Programm herausgeholt haben, beeindruckt mich immer noch.)

  • @simonanardi4312
    @simonanardi4312 3 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

    Manches hÃĪngt wohl auch miteinander zusammen: wenn ein Kind in der fÞnften Klasse allein zu Fuß oder mit der Straßenbahn zur Schule oder zum Musikunterricht geht, dann sind die Eltern wahrscheinlich irgendwann froh, es per Handy erreichen zu kÃķnnen. Solange die Kinder kleiner sind „verfolgt“ man sie vielleicht Þber die Handys von Oma, KindermÃĪdchen, oder der Mama von einer MitschÞlerin, die die Kinder von mehreren Familien zum Hockeytraining „kutschiert“ oder soâ€Ķ
    PS: im Deutschen ist es zwar mittlerweile Þblich zu sagen, etwas „macht Sinn“, aber es ist eigentlich nicht sehr schÃķn, ist direkt aus dem Englischen Þbersetzt

  • @mohnblume-wf3jk
    @mohnblume-wf3jk 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

    Ich bin Þber 60Jahre alt und erinnere mich an meine Kindheit in der Stadt. Wir waren viel freier als die Kinder heute. Wir spielten draussen mit unseren Freunden. Zur Schule gingen wir, meist mit der besten Freundin. Heute sind die Kinder viel mehr eingebunden, in Sportschulen, Musikschulen, Tanzschulen und und...es bleibt nicht mehr viel Zeit ein Kind zu sein, zu staunen, entdecken und sich beweisen. Ich persÃķnlich finde es Schade. In einem Phone kann man die Zeit begrenzen. Die sogenannte Medienzeit. Das gilt auch fÞr den Computer. Ich persÃķnlich finde es gut. Die Kinder lernen das verantwortungsvolle umgehen mit den Medien. Kinder kÃķnnen auch ein Taschengeldkonto mit Kontokarte erhalten. So lernt man zeitig den Umgang mit Geld. Sei also unbesorgt, deine Kinder werden schnell Freunde finden.

  • @barbelherfort3862
    @barbelherfort3862 4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Man kann seine Kinder ja auch mit dem Fahhrad in die Schule begleiten oder zu Fuß wenn mÃķglich. Ich liebe die Freiheit meiner Jungs, ist sicher in der Beziehung leichter als mit MÃĪdchen.
    Vertrauen und Þben mit den Kids und viel Reden. Nein sagen lernen! Lasst Eure Kinder los! Das ist so wertvoll!

  • @MichaelBurggraf-gm8vl
    @MichaelBurggraf-gm8vl 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +6

    Re. Handy:
    If you want to be more restrictive it's perfectly ok. The question of providing a mobile phone to children is a controversial one in Germany too. Some parents don't care about that at all. Others try to keep their children as long as possible from electronic media, including mobile and smart phones. And there's of course everything in between the two extremes.
    I would probably try to provide a mobile phone as late as possible and reasonable and just pay more attention to what they do with it. But children will pick up information and suggestions from other children more and more. Hence that's actually difficult to control anyway. So I'd rather suggest talking with children often, allow them to tell you what they've heard and seen in kindergarten and in school. And only if that's providing hints to things you'd want to avoid your children being exposed to it's necessary to consider your options of reacting to that and addressing the issue with persons being in charge of watching your children.

  • @Xi.Yi.
    @Xi.Yi. 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

    1. Bei dem Video fehlt das Ende.
    2. Die ersten StrÃĪhnen sehen sehr gut aus. Bitte nicht weg machen. ðŸĨ°
    3. Lass die Kinder selbststÃĪndig werden. In ðŸ‡Đ🇊 ist es nicht so schlimm in den Öffis
    4. Du bist sehr vorausschauend (Handy), bewundernswert.
    Ich freue mich auf das nÃĪchste Video. 😊 👍

  • @christahertel2334
    @christahertel2334 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Liebe Lauren, bin inzwischen 63 Jahre alt, habe zwei Kinder großgezogen - okay, es gab auch zu meiner Zeit Gedanken darÞber, als meine Kinder spÃĪter, also noch nicht erwachsen, alleine loszogen, um Freunde zu besuchen, hatte dann immer RÞckmeldung der jeweiligen Eltern, wenn sich mein Kind wieder auf den Heimweg gemacht hat per Telefon! Nun, inzwischen mehrfache Oma, bin ich leider schon geschockt, wie sich ein ansich sicherer Weg leider als "falsch" entpuppen kann ðŸ˜Ē

  • @jens988
    @jens988 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    in den frÞhen 90er bin als Stift frÞh raus und irgendwann abends wie nach Hause. Meine Eltern wussten "ungefÃĪhr" wo ich war. TatsÃĪchlich war ich nicht mal in der grÃķßeren NÃĪhe von dem was meine Eltern wussten. Leider hat sich die KriminalitÃĪt seit dem stetig gesteigert und hier hÃķre und lese ich jeden Tag was neues, was Kinder und Jugendlich betrifft, dass ich meine Kinder eben nicht mehr alleine rauslasse. Zumindest jetzt noch nicht. Selbst auf dem Dorf ist es nicht mehr so sicher wie damals. Das hat aber weniger mit der steigenden KriminalitÃĪt zu tun, als mehr mit der massiven Zunahme des Verkehrs. Aber auf dem Dorf konnte ich schon mit 10 bis auf ein Sattelschlepper alle Fahrzeuge fahren :)

    • @georgesser3866
      @georgesser3866 27 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē

      Das war frÞher nicht anders. Es gab auch frÞher schon sehr viel KriminalitÃĪt. Drogen und so waren auch frÞher schon ein Thema. Leider wird heute sehr viel von den Medien aufgebauscht.

  • @evelynn1970
    @evelynn1970 4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Unsere Tochter bekam auch mit 10 Jahren ein Handy. Der Grund dafÞr war folgender: Mit 10 Jahren war die Grundschule vorbei und sie kam auf die weiterfÞhrende Schule. Die Grundschule war nur wenige Minuten entfernt, dahin konnte sie zu Fuß gehen. Die weiterfÞhrende Schule aber war weiter weg, sie musste jeden Tag Bus und Bahn fahren. Deshalb war es uns wichtig, dass sie ein Handy dabei hat, falls sie unterwegs mal Probleme haben sollte. Es gab uns ein sicheres GefÞhl.

  • @Gartenfreundin1
    @Gartenfreundin1 3 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Ich bin 57 und hatte mehr Freiheiten, als die heutigen Kids. Mein Sohn hat die Freiheiten,wie ich sie hatte und steht ziemlich isoliert da. Weil einige Eltern glauben, das Kind verwarlost. Dabei ist deutlich selbstÃĪndiger.

  • @m.rubland6737
    @m.rubland6737 20 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē +1

    Der selbststÃĪndige Schulweg und die Handynutzung hÃĪngen oft zusammen. Viele Kinder gehen ab der 5.Klasse auf eine weiterfÞhrende Schule, die weiter entfernt ist. Sie mÞssen mit den Ãķffentlichen Verkehrsmitteln fahren, evtl. mehrmals umsteigen. Es ist nÞtzlich, wenn sie da ein Handy dabeihaben. Man kann ja die Nutzung durchaus stark beschrÃĪnken mit Apps wie FamilyLink oder auch einfach durch Absprachen.

  • @mathephysikutz2961
    @mathephysikutz2961 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +9

    Sorry. Das Label Freiheit war in Bezug auf die USA schon immer eine naive Wunschvorstellung vor allem der Amerikaner selbst. Auch schon 1972, als ich das erste mal dort war.

    • @dn3087
      @dn3087 9 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē +2

      Schon Janis Joplin sang 1969: "Freedom is just another word for nothing left to lose".
      Das beschreibt sehr gut den Unterschied von Anspruch und Wirklichkeit, die OberflÃĪchlichkeit der US-Gesellschaft.

  • @michaelkloters3454
    @michaelkloters3454 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +9

    Deine Sorgen sind nachvollziehbar, trotzdem sag ich: Mach Dich mal locker !!! Denn letztendlich geht es nur darum, wie sehr DU Deinen Kindern vertraust! Alles Gute ! Michael/Hannover

    • @devilskitty5032
      @devilskitty5032 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      du kannst deinen kinder schon vertrauen wenn sie einer einfach ins auto zieht. das kann sich bei uns halt kaum jemand vorstellen. schau mal fbi-files oder sonstwas - sofern du englisch verstehst ... ich mÃķcht nie im leben in den usa wohnen. canada ja, usa nienicht

  • @user-ic1ke5wo4c
    @user-ic1ke5wo4c 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

    Meine Tochter hat ab der 5.ten Klasse ein Handy gebraucht.
    Die Schule kommuniziert darÞber via ner Nachrichten, Lernplattform u Stundenplan App.
    Wenn du kein Handy hast bekommst das alles nicht mit-also unmÃķglich dem Kind ab der 5.ten kein Handy zu besorgen ðŸĪ—

  • @Harzer37520
    @Harzer37520 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    In meiner Schulzeit in der Volksschule 1955 sind wir Kinder immer, ob Sommer oder Winter, zu Fuß zur ca 2km entfernten Schule gegangen. Wir lebten in einem Norddeutschen Mittelgebirge in einem kleinen Bergdorf . Wir fÞhlten uns nie unsicher. Zu der Zeit gab es noch eine Dorfgemeinschaft in der jeder jeden kannte. Die meisten kannte man nur mit ihren Spitznamen.

  • @hollybolly7901
    @hollybolly7901 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +12

    Ich finde es toll das es in allen LÃĪndern etwas anders ist !! Das sollte auch so bleiben ! Bayern ist ja auch noch mal speziell !! 😉😁😁

    • @Rainerjgs
      @Rainerjgs 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      In Bayern sind viele Dinge deutlich besser und vor allem gibt es noch echte Heimatliebe, aktives Vereinsleben und gute Nachbarschaftshilfe!

    • @daSeeshaupter
      @daSeeshaupter 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      @@Rainerjgsdas wird dem Zuzug von außerhalb immer weniger - In meinem Heimatort werden bis in 30 Jahren fast alle Vereine mangels Nachwuchs verschwunden sein. Übrig bleibt wahrscheinlich der FC, und mit ganz viel GlÞck die FFW und das BRK - die anderen werden die Lichter mangels Mitglieder ausschalten.

    • @hollybolly7901
      @hollybolly7901 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      @@Rainerjgs genau das meinte ich

    • @hollybolly7901
      @hollybolly7901 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      @@daSeeshaupter hier im norden ist es nicht anders

    • @georgesser3866
      @georgesser3866 27 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē

      Ja das stimmt. Bayern ist spez. Aber man macht da den besten Abschluss.

  • @connycatlady7429
    @connycatlady7429 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +6

    Hallo Lauren. Wg dem Schulkindern: in Deutschland bringen wir den Kindern bei selbststÃĪndig zu sein. Sie dÞrfen alleine zur Schule gehen, und das wollen sie auch. Die fÞhlen sich dann gross. Wg anderen Leuten bringen wir Ihnen auch bei/ erklÃĪren Ihnen wie sie sich Verhalten sollen.
    Katholischer Kindergarten ist in Deutschland anders wie du das von Amerika beschreibst.
    Es ist meist genau wie im stÃĪdtischen Kindergarten. Gottesdienstbesuch an Weihnachten.
    In Bayern ist man im Allgemeinen natÞrlich richtig katholisch.
    Ob deine Kinder ein Handy bekommen bestimmt ihr Eltern. Sonst keiner.

  • @Fenghuang82
    @Fenghuang82 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Ich kann deine Gedanken und GefÞhle total verstehen, da meine Mama in Mexiko geboren und aufgewachsen ist und alle Kinder zur Schule gebracht werden. Aber, die Infrastruktur ist auch eine ganz andere. Die meisten Wege sind Þberhaupt nicht dazu geeignet um zu Fuß zu laufen und ich nehme an, das ist in den USA ganz ÃĪhnlich. Hier ist es aber anders. Ich bin auch zu Fuß zur Grundschule gegangen, wir haben alleine auf dem Spielplatz gespielt.
    NatÞrlich gibt es Þberall Gefahren, aber ich denke, es ist ein Þberschaubares Risiko. NatÞrlich kommt es darauf an wo du wohnst..
    Was die Handys angeht, das siehst du, meiner Meinung nach, genau richtig. Es brauchen keine kleinen Kinder Handys oder Smartphones. Es gibt ausreichend GrÞnde die dagegen sprechen und wenn du dich vorher gut informierst, kannst du auch gut argumentieren warum sie kein Handy brauchen. Sonst kaufst du eins mit dem man maximal telefonieren kann, fertig.
    Es ist eine andere Kultur, versuche dich ein bisschen darauf einzulassen. FÞr meine Mama war es damals sehr schwierig weil sie ihre Vorstellungen und Werte durchsetzen wollte. Versuche die goldene Mitte zu finden, dann passt das schon 😊

  • @claudiafichtel1709
    @claudiafichtel1709 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

    Hey Lauren
    Interessante Gedanken
    Ja es ist richtig die Kinder gehen oder fahren mit dem Fahrrad zur Schule ich denke wenn du in einer Stadt wohnst wo alles ist kein Problem
    Wegen dem Handy das brauchen viele Kinder auch wenn sie alleine unterwegs sind und wenn ich mich nicht irre gibt es auch Handys wo die App usw beschrÃĪnkt sind
    Ich kann nur sagen mach dir nicht zu viele Sorgen und lerne doch mit deinen Kindern mit das macht bestimmt auch Spaß

  • @Quodlibet100
    @Quodlibet100 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

    Liebe Lauren, ohne die deutschen Bauvorschriften sÃĪhe es in Deutschland genau so aus wie in Florida. Stadt und Land gingen ineinander Þber. Aber in D. gibt es die Vorschriften, die eine Zersiedelung verhindern. Außerhalb der Grenzen eines Ortes ein Haus bauen zu wollen ist praktisch unmÃķglich. Das geht nur fÞr landwirtschaftlich genutzte GebÃĪude. Das finde ich mal eine gute deutsche Regelung.

    • @georgesser3866
      @georgesser3866 27 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē

      Ich zum Teil nicht. Deswegen sieht es ja hier in den Neubaugebieten auch so langweilig aus. Es muss sich dem Gesamtbild anpassen. Wisst ihr was, Gesamtbild am Arsch lecken. Ne das finde ich an den USA besser. Ein Bauantrag dauert auch nicht so lange, und ich kann bauen was ich will. Wenn ich mitten im Landinneren, ein Haus mit Leuchtturm mÃķchte, dann ist das in den USA mÃķglich. Das vermisse ich hier. Hier regen sie sich ja schon auf, wenn man, wenn die meisten anderen HÃĪuser verkleinert sind, seinen Neubau nur verputzt. Oder es wagt ein Haus in einer Farbe zu streichen, oder sogar, oh mein Gott wie schlimm, von Graffiti-KÞnstlern gestalten zu lassen.

  • @heikegarbrecht4913
    @heikegarbrecht4913 4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    hi lauren ich kann deine ÃĪngste verstehen, da wir selber mit unseren kids (14m und 8w) in der zeit von 1998 bis 2002 in indonesien verbracht haben. ÃĪhnlich wie du gerade in malaysia. gehÃķrte auch zu der etwas strengeren seite und war zu dem zeitpunkt extrem gegen handy und ÃĪhnliches. bei der ersten situation, in der unsere kinder nicht erreichbar waren, kippte meine strikte meinung um. seit dem haben natÞrlich beide handys. die kinder wachsen mit den mÃķglichkeiten, die sie haben.

  • @dirkpurper9517
    @dirkpurper9517 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Um dich evtl zu beruhigen:
    Es gibt auch in ðŸ‡Đ🇊 *strengere* Eltern. (Denke bei den Bayuwaren erst recht ;-)
    Wir wurden z Bsp. vor kurzem noch fÞrs Durchhalten von unserer ÃĪltesten Tochter belohnt werden. Sie studiert jetzt und hat sich dafÞr bedankt, das sie in ihrer Kindheit auf einiges verzichten *durfte*.
    Ich selber habe mein erstes Handy Þbrigens von dieser Tochter bekommen, als es fÞr ihre Zwecke nicht mehr taugte😅
    Die Thematik is also durchaus bekannt. Genauere Einstigsdaten in das gedaddel liefere ich noch nach ..

  • @g.reifvogel9173
    @g.reifvogel9173 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Ob mit Privat-PKW, Fahrrad oder zu Fuß: Man kÃķnnte es von der Entfernung und den FÃĪhigkeiten der Kinder abhÃĪngig machen wie sie zur Schule kommen. LÃĪnger dauernde Fahrten fÞr jÞngere Kinder mit Bus und Bahn halte ich aus verschiedenen GrÞnden ebenfalls fÞr bedenklich, ebenso die frÞhe Handynutzung. Mein Kompromiss wÃĪre ein reines Telefonie-Handy ohne weitere Funktionen, welches dem Kind in bedrohlichen Situationen etwas Sicherheit bieten kÃķnnte.

  • @AboutSomethingYou
    @AboutSomethingYou 4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

    Hallo Lauren 🙋ðŸŧ‍♀ïļ,
    Du darfst nicht vergessen, dass Deine Kinder nicht alleine zu Fuß auf ihrem Schulweg sein werden!
    ALLE Kinder fahren mit dem Roller (Fahrrad ist auf dem Schulweg erst ab der bestandenen FahrradprÞfung Klasse 4) erlaubt.
    Die Grundschulen weisen alle SEHR deutlich drauf hin, dass man die Kinder nicht mit dem Auto in die Schule fahren soll.
    Übrigens: Hier gibt’s keine Leute, die Kinder oder andere FußgÃĪnger aus dem Auto heraus anbrÞllen.
    Wann ein Kind ein eigenes Handy zur VerfÞgung gestellt wird, ist Þbrigens abhÃĪngig - ich sag‘s jetzt Mal frei heraus - von der Bildungsschicht der Eltern.
    Als Realschullehrerin (D + E) kann ich das seit rund 20 Jahren gut beobachten. Je sozial schwÃĪcher, desto frÞher ein eigenes Handy. Leider.
    Ich habe zwei SÃķhne (*1998 und 2017*), und ein Handy gab/gibt’s bei uns erst mit 15 oder 16 Jahren, da ich den Nutzen wesentlich geringer einschÃĪtze, als den „Schaden“. Die aktuelle Hirnforschung gibt mir hierbei Þbrigens recht.
    Falls Du in einer kleineren Stadt lebst, in einer guten Wohngegend und/oder im SpeckgÞrtel einer Großstadt und nicht gerade in Berlin NeukÃķlln oder im Frankfurter Bahnhofsviertel, werden deine Kinder hier definitiv wesentlich freier, selbstbestimmter und Natur nÃĪher aufwachsen kÃķnnen, als in den USA.
    Da ich sehr Anglistik-affin bin, waren, als Jugendliche, die USA immer das Land meiner TrÃĪume. 🇚ðŸ‡ļ
    Mittlerweile wÞrde ich auf keinen Fall dort leben wollen. DafÞr habe ich verschiedene GrÞnde:
    â€Ē Die Waffenpolitik
    â€Ē Das Gesundheitssystem
    â€Ē Das schwache Sozialsystem
    â€Ē Die Bildungspolitik
    â€Ē ReligiÃķsen Fanatismus (ja, ich weiß, nicht Þberallâ€Ķ)
    â€Ē Die OberflÃĪchlichkeit vieler Menschen
    â€Ē Die gesellschaftlichen ZwÃĪnge (s. Z.B. Dein Video zum Thema Schminken/Outfit)
    â€Ē Die Lebensmittelindustrie
    â€Ķnein Danke. ðŸ˜Ē
    Erst seit ich mich intensiver mit den Strukturen in den USA auseinandergesetzt habe, sind mir diese Dinge bewusst geworden.

    • @akuja000
      @akuja000 4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      Danke fÞr deinen Kommentar 😊

    • @georgesser3866
      @georgesser3866 27 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē

      Wo ist das denn, wo man fÞr das Fahrrad eine PrÞfung braucht. Habe ich nie bekommen, aber auch nie gehÃķrt.

    • @beautifulgirl2
      @beautifulgirl2 6 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē

      "(Fahrrad ist auf dem Schulweg erst ab der bestandenen FahrradprÞfung Klasse 4) erlaubt."
      Das ist schlicht falsch! Viele Schulen haben diese Regel zwar eingefÞhrt und wollen erzwingen, dass sie auch eingehalten wird, Fakt ist aber, dass sie das gar nicht dÞrfen.
      >>Rein rechtlich ist die Situation eindeutig: Schulen dÞrfen keine Radfahrverbote aussprechen. Die Entscheidung, das Kind mit dem Fahrrad zur Schule fahren zu lassen, liegt ausschließlich bei den Eltern. Hinzukommt, dass die RadfahrprÞfung keine vorgeschriebene Erlaubnis zum Fahren eines Fahrrads ist. Ebensowenig darf die Schule Kindern vorschreiben, einen Helm zu tragen.
      Alle SchÞlerinnen und SchÞler sind auf den Wegen von und zur Schule im Rahmen der gesetzlichen Unfallversicherung abgesichert. Dieser Versicherungsschutz besteht unabhÃĪngig vom Alter und vom Verkehrsmittel - also auch dann, wenn Kinder trotz anderweitiger Empfehlungen der Schule mit dem Rad fahren.

  • @Sgberryart
    @Sgberryart 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Wir wohnen mit unseren Kindern auf einer spanischen Insel und ich glaube da ist vieles ÃĪhnlich wie bei Dir. Also die Kinder werden meist mit dem privaten Auto gefahren oder im Schulbus. Bei den Kindergeburtstagen sind auch immer alle Elternteile anwesend und in Deutschland nicht.
    Handys hat man hier aber auch schon frÞhâ€Ķaber ich werde es auch noch hinauszÃķgern. Wenn ich Þberlege, dass ich damals mein Handy mit 16 Jahren erbetteln musste😅

  • @annemaries.buesin9829
    @annemaries.buesin9829 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Es gibt viele MÃķglichkeiten die Handynutzung einzuschrÃĪnken. Wenn man ein Þber die Jahre sehr gutes, vertrauensvollen VerhÃĪltnis zu seinen Kindern hat, kann man die Handynutzung mit ihnen gut besprechen und ihnen helfen, in due Handynutzung hinein zu wachsen.

  • @hannahaltmann2301
    @hannahaltmann2301 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

    Bei katholischem Kindergarten musst du dir echt keine Sorgen machen. Es wird dort keine Mission betrieben. Es gibt kaum Unterschiede zu stÃĪdtischen oder gemeindlichen KindergÃĪrten. Es gibt eine Bildungsordnung fÞr alle KindergÃĪrten und daran mÞssen sie sich alle halten.

  • @daSeeshaupter
    @daSeeshaupter 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Wir haben schweren Herzens auch in der 5ten Klasse das Smartphone ausgehÃĪndigt, allerdings sind Zeiten und Apps sehr stark reglementiert, so dass sich der Einfluss erst mal in Grenzen halten sollte. Das Lernen mit dem iPad findet ÃĪhnlich reglementiert statt, die Jungs dÞrfen eigentlich nur Musik unter Tags dauerhaft streamen - liegt allerdings daran, dass wir wir so gut wie keine Kassetten, CD‘s etc. mehr haben.

  • @juleschrader5785
    @juleschrader5785 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Das mit dem Handy ist eine Entwicklung, die ich auch sehe.
    Ich bin erst Mitte dreißig und hatte selbst mein erstes Handy mit 16. Damals war es noch nicht so verbreitet. Die Tatsache, dass viele nun jÞnger sind beim ersten, hÃĪngt fÞr mich auch damit zusammen, dass man ab 10 in der weiterfÞhrenden Schule ist und da kann man meist nicht mehr zu Fuß hin. Wenn man also anfÃĪngt die Ãķffentlichen Busse und ZÞge zu nehmen, dann wollen viele Eltern die MÃķglichkeit haben, die Kinder zu erreichen.
    Wenn es also heißt, das Kind wird selbststÃĪndig beim Schulweg und hat dafÞr ein Handy kann ich mir das schon vorstellen, auch fÞr meine.
    Zum GlÞck steht jetzt erstmal die Grundschule an, mit einem kurzen Fußweg und ohne Handy;)

  • @MichaelBurggraf-gm8vl
    @MichaelBurggraf-gm8vl 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +5

    Re. children going to Kindergarten:
    I got tought by my parents how to behave in public and what was strange or a bad example. The only thing which I wasn't allowed to do alone was crossing a federal road passing through town. Since there was a grain mill with a shop at that place my sister and I didn't have to wait too long to find adults crossing the street together with us.
    Of course my parents, particularly my mother, told me to stay away from people acting strange or asking strange questions. And usually I was told to be back at a specific time.
    Catcalling and similar things can happen but is usually considered inappropriate behaviour, particularly at children and youths. People doing that or more should expect other persons intervene - I wouldn't say it'll happen certainly but it's not unusual. If a situation gets fishy I do intervene or call the police. Paying attention to the wellbeing of others, even strangers might have decreased a bit compared to former times but generally I'd say that people still know what to do and how to behave decently. Particularly regarding persons needing more attention and help, the young, the old, pregnant women, people with disabilities.

  • @dagmarlong8754
    @dagmarlong8754 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Ich bin jetzt 66 und denke so gern an meine Kindheit zurÞck. Das war Freiheit pur. Mit 4 Jahren alleine draußen spielen, zur Schule soundso zu Fuß, spÃĪter mit Fahrrad oder Bus. Ich kannte unseren gesamten Stadteil Duisburg/Neudorf, alles zu Fuß erkundet. Die Zeiten haben sich geÃĪndert. Ist in Deutschland auch nicht mehr so, dass die Kinder zu Fuß in die Schule gehen. Der Straßenverkehr hat ja auch enorm zugenommen, obwohl ich glaube, dass Kinder auch damit klarkommen kÃķnnen. Die werden ja damit groß. Ein Risiko besteht immer. Was frÞh Handies betrifft, habe ich meine Meinung geÃĪndert. Das ist die Welt, in der wir jetzt leben. Man kann und sollte sie nicht davon fernhalten. Ich bin immer wieder erstaunt, wie frÞh die schon damit umgehen kÃķnnen.

  • @beautifulgirl2
    @beautifulgirl2 6 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē

    Eine kleine AufklÃĪrung, warum viele Kinder recht frÞh ein Handy haben: Dadurch, dass sie den Schulweg selbststÃĪndig meistern und spÃĪtestens ab der weiterfÞhrenden Schule (ab der 5. Klasse) meistens mit Bus & Bahn zur Schule fahren, sollen sie die MÃķglichkeit haben Hilfe holen zu kÃķnnen - entweder die Polizeit/ Rettungdienst, wenn ein Unfall passiert oder den Eltern Bescheid sagen kÃķnnen wenn der Bus/ die Bahn ausfÃĪllt.
    Abgesehen davon, wird heutzutage oft von den weiterfÞhrenden Schulen erwartet, dass die Kinder z.B. auf den digitalen Vertretungsplan zugreifen kÃķnnen. Wenn dies nicht tÃĪglich mehrmals Þber den Familien-PC gemacht werden soll, mÞssen die Kinder ein eigenes EndgerÃĪt dafÞr haben, was in den meisten FÃĪllen dann eben das Smartphone ist.

  • @maxwaerdt5273
    @maxwaerdt5273 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

    Das ist zwar richtig das es vor allem in kleineren Ortschaften oft nur kindergÃĪrten gibt die von der Kirche betrieben werden, man braucht da aber keine Sorge haben dass die Kinder da jetzt streng katholisch erzogen werden.
    Bei uns war es so dass es zwar die MÃķglichkeit gab an besonderen kirchlichen feiertagen zu Andachten oder Messen zu gehen aber es war auf keinen Fall Pflicht.

    • @hessin3027
      @hessin3027 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      Meistens wird auch nur ein Teil der Kosten von der Kirche getragen, ein weiterer Teil von der Gemeinde, denn sie muss auch fÞr einen Kindergarten sorgen. Falls er nicht gebÞhrenfrei ist, wird ein weiterer Teil durch die KindergartengebÞhren der Eltern abgedeckt. Daher ist es nicht rein kirchlich, da auch Kinder anderer Glaubensrichtungen den Kindergarten besuchen.

  • @user-xk6os1tf5w
    @user-xk6os1tf5w 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

    Hallo Lauren, ich bin doch zu neugierig- WAS schreien die Auto-bzw. Beifahrer denn so wenn ein Kind in den USA allein zur Schule geht, sinnloses Gekreiche Þberspannter Frauen (Carmen)?- sexuelle AnzÞglichkeiten von spÃĪtpubertÃĪren mÃĪnnlichen MittfÞnfzigern (spÃĪtpubertÃĪre jÞngere Zeitgenossen gibts natÞrlich auch)? In meiner Phantasie:ich hab so meine Vorstellungen was die soziale Interaktion von Amerikanern untereinander angeht und die ist seit dem Auftauchen des orange angemalten Herrn mit dem Vogelnest als Kopfschmuck nicht besser geworden, aber ich hÃĪtte nicht gedacht, daß es schon in deiner Kindheit so war, aber gut, so lang ist die ja auch noch nicht her

    • @vonzu1294
      @vonzu1294 4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      Furchtbar die alten SÃĪcke die schon Kindern hinterher rufen.Da sollte sich direkt der Himmel Ãķffnen und denen eine eiskalte Dusche verabreichen, bis sie wieder klar im Kopf sind.

  • @nastiwag313
    @nastiwag313 4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Ich denke, in Deutschland Handy fÞr Kinder nicht fÞr Tik Tok erlaubt 😂 sondern fÞr Sicherheit. Die Kinder gehen in die Schule allein und mit Freude spielen auch. Darum Handy ist sehr wichtig.
    Wenn in Amerika Kindern werden stÃĪndig von Eltern befahren, dann brauchen sie keine Handys.
    Ich war froh, das mein Sohn mit 10 Jahre ein Handy gehabt hat. War schon viele Male, dass er leicht verletzt war und hat mich ganz normal angerufen. Was wÞrde er ohne Handy machen?

  • @karinschleicher2619
    @karinschleicher2619 3 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Windeln gibt es in oft in den Tankstellen, die durch😊gehend geÃķffnet sind.

  • @rzk5523
    @rzk5523 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Ich habe mit meinen Kindern den Schulweg trainiert. Haben auch Situationen geÞbt wie, was tue ich wenn ich zu weit gefahren bin usw. Wir haben auch gemeinsam Þberlegt, wo sie sich in verschiedenen Situationen Hilfe holen kÃķnnen (wir leben in Frankfurt am Main). Wenn mÃķglich sind sie mit Klassenkameraden gemeinsam gefahren (ab Grundschulalter).. Ein Handy war zur Sicherheit immer dabei. FÞr andere Zwecke war es nicht gedacht. Das hat gut geklappt.
    Die Kinder meiner Schwester sind auf dem Land groß geworden und mussten viel mit dem Rad Þber einsame Landstraßen fahren. Das empfand ich gefÃĪhrlicher als das Leben in der Stadt.

  • @nothingspecial123Q
    @nothingspecial123Q 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Die Sache mit dem Handy ab 5. Klasse kann ich bestÃĪtigen. Unsere TÃķchter (jetzt 20 + 25) haben auch in der weiterfÞhrenden Schule das erste Handy bekommen, weil sie da halt viel alleine unterwegs waren. Da wohnten dann die Freundinnen halt auch mal in einem anderen Ort oder weiter weg, dass man mit dem Bus fahren musste. Und wie du selber geschrieben hast, werden die Kinder in Deutschland nicht so herumkutschiert wie vielleicht in den USA. Deswegen erlauben viele Eltern ab 5. Klasse ein Handy, um mit dem Kind besser kommunizieren zu kÃķnnen. Manchmal ist es so, dass man sich schon in der Schule verabredet, wenn man nach der Schule zusammen spielen mÃķchte oder zusammen Hausaufgaben machen. Wenn man dann immer erst nach Hause fahren muß, um zu fragen oder bescheid zu sagen, verliert man viel Zeit und es lohnt sich dann spÃĪter meistens gar nicht mehr. Die weiterfÞhrende Schule geht ja doch eher immer bis in den Nachmittag hinein, da ist es dann praktisch, wenn die Kinder bescheid sagen kÃķnnen, dass sie woanders hingehen mÃķchten. Und oftmals ist es auch so, dass z.B. WhatsApp-Klassengruppen eingerichtet werden, wo die Kinder sich gegenseitig nach Hausaufgaben fragen, Dinge absprechen usw. Es ist dann ziemlich schade, wenn einzelne Kinder dann nichts mitkriegen, weil sie kein Smartphone haben. Das bedeutet jetzt nicht, dass man alles mitmachen muß, "nur weil es die anderen haben" - aber man mÃķchte sein Kind ja auch nicht mit Absicht außen vor lassen.
    Es gibt hier auch viele Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto in die Schule bringen. Es gibt immer wieder Durchsagen, wie unerwÞnscht das von Seiten der Schule ist, weil oftmals dann ein regelrechtes Verkehrschaos entsteht, wenn keine entsprechenden ParkmÃķglichkeiten vorhanden sind oder die Eltern zu faul, diese zu nutzen, weil sie "nur mal kurz anhalten" mÃķchten. Wenn mÃķglich, wÞrde ich mein Kind immer selbstÃĪndig zur Schule fahren/gehen lassen, das steigert ja auch das eigene Selbstbewußtsein.

  • @susannep.9072
    @susannep.9072 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Beim Thema Handy darfst du den Unterschied zwischen der BerufstÃĪtigkeit der MÞtter nicht außer Acht lassen. In USA sind sehr viele MÞtter beim ihren Kindern zu Hause, in D/Ö nicht. FrÞher hatten wir Festnetz. Wenn man mal zum Einkaufen fÃĪhrt und die Kids in dem Alter schon alleine zu Hause bleiben, dient das Handy zur Sicherheit. Auch wenn sie in der Umgebung alleine unterwegs sind, was bei der heutigen Kriminalstatistik eh schon schwierig ist. Ich hab mich auch immer sehr gegen das Handy gewehrt. Unser Sohn hat sein Handy auch mit 10 bekommen und ist auf sein alter via Familienfreigabe streng limitiert.

  • @papaya8634
    @papaya8634 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Interessant. Ich hÃĪtte gedacht, dass Kinder in den USA viel frÞher und mehr Zugriff auf ein eigenes Handy hÃĪtten. Ich frage mich, warum das nicht so ist.
    Ich glaube, ich habe auch etwa mit 10 mein erstes Handy bekommen. Aber: das war noch kein Smartphone, sondern man konnte damit nur telefonieren und SMS schreiben. Ich hatte es aus SicherheitsgrÞnden bekommen, falls mal irgendwas ist. Smartphones gab es damals noch fast nicht. Ich weiß nicht, wie ich es heute bei einem eigenen Kind machen wÞrde ...

  • @SKRaven
    @SKRaven 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Wir haben eine ZweitklÃĪsslerin und die hat jetzt ihren ersten Laptop zum 8. Gebrutstag bekommen - Bisher ist nur Word und Anton drauf. Schon in der ersten Klasse hatte sie PC-Unterricht.
    Apropos Schule. Unsere Grundschule bittet explizit darum, dass die Eltern die Kinder nicht mit dem Auto in die Schule bringen. Nach dem ersten Halbjahr haben sie auch die Kinder gebeten, sich nicht mehr von einem Erwachsenen begleiten zu lassen. WÃĪhrend der Kindergarten sagt, dass die Kinder bis zum Ende aus versicherungstechnichen GrÞnden gebracht und abgeholt werden mÞssen. Ok, wir sind in einem Waldkindergarten und da ist der Weg etwas weiter 😆 Etwa 45 Minuten mit Kind (oder 20 Minuten ohne).
    Ein eigene Smartphone sehen wir auch noch etwas kritisch gegenÞber, gerade da Þber irgendwelche Klassenchat es zu Mobbing kommt und das doch noch einiges an Vorbereitung bedarf.
    Mit alleine Bus fahren ab 6 Jahren haben wir probiert und ein Busfahrer hat unsere Tochter so verunsichert, dass sie es erst mal nicht mehr will.
    Diesen Sommer mÃķchte die Große ihren "Freischwimmer" (Schwimmabzeichen Bronze) machen, denn so bald sie dieses hat darf sie alleine ins Schwimmbad. Und fÞr dieses Schwimmabzeichen gibt es kein Mindestalter. Viele Schwimschulen machen jedoch erst ab 5 Jahren das Seepferdchen.

  • @wora1111
    @wora1111 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Meine TÃķchter haben ihr erstes Handy bekommen, als sie nicht mehr hier im Ort auf der Schule waren, sondern mit der Bahn in den nÃĪchsten grÃķßeren Ort zum Gynsium gefahren sind. ABER: Es gab damals praktisch noch kein Internet (2005). Es gab eigentlich nur wenige, fest installierte Spiele auf dem Handy (Snake). Da kommt eine ganz neue Aufgabe auf die heutigen Eltern zu, wie mir gerade auffÃĪllt.

  • @christinamotzer174
    @christinamotzer174 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

    Meine kinder sind in die Grundschule gelaufen, in Gruppen, spÃĪter in due weiterfÞhrende schule mit Fahrrad oder Bus

  • @martinkasper197
    @martinkasper197 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Wir sind damals (in den 1970ern) auch immer allein zum Spielplatz gegangen und mit dem Schulbus zum Gymnasium in der Stadt gefahren. ðŸĪ“ Und im Sommer mit dem Rad. Und wir haben es auch uberlebt. ðŸĪĢðŸĪĢ

  • @sonyphotoguy6601
    @sonyphotoguy6601 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Mein Bruder hat sehr frÞh einen eigenen Computer bekommen. Ich denke er war so 6 Jahre alt. Ich als ÃĪlterer hatte einen und da wollte er auch einen. Dadurch hat er ein so gutes VerstÃĪndnis entwickelt von Computern, das er heute auch beruflich damit arbeitet und viel fitter ist als ich. FrÞh anzufangen ist eine gute Sache. Die anderen Kinder die viel viel spÃĪter Computer bekommen haben tun sich heute noch schwer. Es gibt 30 JÃĪhrige die kommen zu mir damit ich bei Ebay etwas bestelle fÞr sie weil sie sich nicht trauen.

  • @badassbavariana
    @badassbavariana 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Es gibt aber auch ein paar gesellschaftliche ZwÃĪnge in good old Bavaria, zumindest auf dem Dorf. Zwei davon heißen Trachtenverein und Landjugend 🙈😅

  • @MultiElektrisch
    @MultiElektrisch āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Ganz klare Empfehlung: Vorort! Heißt, eine Gemeinde/ein Dorf in unmittelbarer NÃĪhe zur Stadt.
    Ich selbst bin in einem Vorort, fast genau zwischen und in unmittelbarer NÃĪhe zu den StÃĪdten Mannheim und Heidelberg aufgewachsen und bin davon, so wie durchweg alle meine Freunde aus dem Ort und den Orten drumherum, bis heute davon Þberzeugt, dass wir nicht hÃĪtten idealer aufwachsen kÃķnnen!!

  • @thomaskleinhans2384
    @thomaskleinhans2384 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Handy erst mit 13 oder 17 fÃĪnde ich super! Ich unterrichte an einer Musikschule und beobachte zunehmend dass die "Handykinder" viel weniger Konzentration haben und mit der Überforderung durch Ablenkung und dem Standing - was aus der Handynutzung folgt - alleingelassen werden.

  • @anneschubert5904
    @anneschubert5904 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Ja, liebe Lauren, ich kann Deine Ängste gut verstehen. Die Zeiten haben sich sehr verÃĪndert, als ich Kind war, (ehemals DDR) gab es in jedem Dorf eine Schule, zumindest eine Grundschule. Wir konnten immer zur Schule laufen, da es nicht weit war. Die Oberstufe musste mitunter in der nÃĪchsten kleineren Stadt absolviert werden. Es fuhren Busse, allerdings waren wir da schon ÃĪlter. SpÃĪter, nach Öffnung der Grenzen wurden viele Dorfschulen geschlossen, leider....ðŸ˜ŦðŸ˜Ģ🙄 so dass die GrundschÞler von Anfang an mit Schulbussen fahren mussten und mÞssen.
    Meiner Meinung nach, finde ich negativ, dass sich die Kinder bereits in der 4.Klasse entscheiden mÞssen, welchen Bildungsweg sie absolvieren, ob Gymnasium, Realschule etc. Als ich Kind war wurde in der 8.Klasse entschieden wie es weitergeht, ich finde das sinnvoller. FrÞher sorgten sich die Eltern dabei nicht um ihre Kinder, da es KriminalitÃĪt oder das Ansprechen Fremder auf dem Schulweg nicht oder sehr sehr wenig gab. Heutzutage ist besorgniserregender, ich kenne einige MÞtter, welche ihre Kinder zur Schule fahren. Sie kÃķnnen es arbeitsmÃĪßig so eintakten. Es kommt sicherlich darauf an, ob man in einer Großstadt wohnt oder im lÃĪndlichen Raum. Ich stufe die Großstadt etwas gefÃĪhrlicher ein. Du hast recht, die Ortschaften sind bei uns abgegrenzt, wir kennen das nicht anders, die DÃķrfer sind schon lange nicht mehr selbststÃĪndig, sie wurden durch naheliegende StÃĪdte eingemeindet.
    Leider ist es so, dass es heutzutage zu wenig Schulen und Lehrermangel gibt, jedenfalls bei uns hier, dabei kÃķnnen nichtchristliche Kinder auch in christliche Schulen gehen. Es ist hier jedenfalls kein Vergleich zu Bayern, da der katholische Glaube dort stark verbreitet ist. Hier leben vermehrt Atheisten und evangelisch GlÃĪubige. Vielen Dank 🙏 fÞr Deine AusfÞhrungen, es war wieder interessant und ich ÃĪußere mich gern dazu. Liebe GrÞße von mir, Du kannst mich gern fragen, wenn Du Unklarheiten oder Ängste hast. 🙋🏞‍♀ïļ

  • @friederikescholing-kamps3549
    @friederikescholing-kamps3549 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Ich denke, es gibt verschiedene Freiheiten, je nach den LebensumstÃĪnden. Im Dorf kÃķnnen die Kinder natÞrlich die Natur erleben, frische Luft, BauernhÃķfe, Tiere, viel Platz zum Spielen - hÃķrt sich gut an. Allerdings ist die Infrastruktur begrenzt, siehe katholischer Kindergarten. Wir wohnen in einer Großstadt in Hessen. Die Auswahl an KindergÃĪrten, Schulen, Vereinen, Musikschulen etc. ist natÞrlich riesig. Auch ich war damals Þbervorsichtig, was ja zuweilen gar nicht schadet. Ich weiß nicht, wie es in Bayern ist, hier in Hessen darf der Schulweg fÞr GrundschÞler maximal zwei Kilometer lang sein, damit das Kind zu Fuß gehen kann. Ich gebe zu, ich hab meine Tochter auch zwei Jahre lang morgens hin- und mittags abgeholt. Allerdings zu Fuß. Die reine Wohngegend war mir dann doch zu einsam, gute Gelegenheit fÞr "bÃķse Onkels". Die sogenannten Helikoptereltern, die ihre Kindlein am liebsten bis auf den Sitzplatz in der Klasse begleiten wÞrden, sind nicht gern gesehen, richten sie doch in den Straßen rund um die Schulen morgens und mittags regelmÃĪßig ein Verkehrschaos an. Nach einem Schulwechsel mit acht Jahren musste meine Tochter dann mit dem Bus fahren. Das haben wir geÞbt, ging prima. Da kam aber dann das Handy ins Spiel. Zur Sicherheit, damit sie mich jederzeit anrufen konnte, wenn z.B. ein Bus ausfiel oder sonst irgendwas "komisch" war. Allerdings gab es zu diesem Zeitpunkt noch keine Smartphones mit Internet, das Ding war eigentlich nur zum Telefonieren gut. Du solltest keine Angst vor dem Internet haben, nutzt es ja selbst und kennst Dich doch gut aus. GewÃķhn Deine Kinder frÞh dran, erklÃĪr ihnen die Gefahren und nutze die Kindersicherungs-Apps. Verbieten macht nur noch gieriger, zumal wenn die Klassenkameraden und Freunde schon ein Smartphone haben. Der Gruppenzwang ist immens! FÞr meine Tochter war das alles nie erstrebenswert, weil sie mit PC, Handy und Tablet aufgewachsen ist. Also, nur Mut, liebe Lauren! 💐

  • @exploringED
    @exploringED āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Ja, das Handy zum Ubertritt in die 5. Klasse ist inzwischen Standard. Aus BegrÞndung der Eltern eben oft auch, damit ihre Kinder sie erreichen kÃķnnen, wenn sie zur Schule, die 10km entfernt ist, fahren und irgendwas nicht klappt. Aber ohne BeschrÃĪnkungen/Elternadministration des Handys ist das echt viel zu frÞh.

  • @baumi8718
    @baumi8718 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

    Handy hatten meine Kinder erst recht spÃĪt ich weiß aber garnicht mehr genau ab wann sie eins bekommen haben. Aber deutlich spÃĪter als 5 Klasse. Ausserdem fÃķrdert es die Kurzsichtigkeit gerade bei Heranwachsenden Kindern