Automatentheorie: Mealy-Automaten

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  • เผยแพร่เมื่อ 7 พ.ย. 2024

ความคิดเห็น • 12

  • @Albano030
    @Albano030 9 หลายเดือนก่อน +1

    Richtig gutes Video, auch gut das nochmal mit einem Beispiel abzuschließen um zu gucken ob man das auch wirklich verstanden hat, Danke!

    • @frankjuchim
      @frankjuchim  8 หลายเดือนก่อน

      Das freut mich, vielen Dank. :-)

  • @niceice6987
    @niceice6987 9 หลายเดือนก่อน

    Großartiges Video, du bist die erste Person die mir verständlich erklären konnte was genau die Ausgabesignale wirklich sind!

    • @frankjuchim
      @frankjuchim  9 หลายเดือนก่อน

      Danke für das Lob und es freut mich, dass es dir gefällt und hilft. :-)

  • @corot3342
    @corot3342 ปีที่แล้ว +1

    Perfekte wiederholung für die Prüfung am Montag, sehr gutes Video! Für mich Unverständlich warum du nicht mehr klicks hast :/ Mein Abo hast du, mach weiter so und bleib dran!

    • @zeref783
      @zeref783 ปีที่แล้ว

      Bei Professor Dohmen???😂

    • @frankjuchim
      @frankjuchim  ปีที่แล้ว

      Danke dir! Ich hoffe die Klausur lief gut. :-)

  • @saraalabed9135
    @saraalabed9135 11 หลายเดือนก่อน +1

    tolles Video mach weiter so

    • @frankjuchim
      @frankjuchim  11 หลายเดือนก่อน

      Danke dir :-)

  • @ReddDevil1982
    @ReddDevil1982 ปีที่แล้ว

    Wann kann man beim Mealy-Automaten zwei Zustände zusammenfassen? Die Ausgabe hängt ja wie du erklärt hast von der Eingabe und vom aktuellen Zustand ab.

    • @frankjuchim
      @frankjuchim  ปีที่แล้ว

      Die Minimierung von Automaten funktioniert erstmal nur bei einem DEA. Mealy-Automaten sind nicht so leicht zu minimieren, da viele Übergänge sowohl Ein-, als auch Ausgaben haben, wie du schon richtig erkannt hast.

    • @paultroster5812
      @paultroster5812 4 หลายเดือนก่อน

      In der VL haben wir 2 Regeln erhalten, um Zustände zusammenzufassen:
      1) Wenn zwei Zustände bei der gleichen Eingabe gleiche Ausgaben erzeugen und den glei- chen Folgezustand annehmen, so sind sie äquivalent.
      2) Wenn zwei Zustände bei der gleichen Eingabe gleiche Ausgaben erzeugen und äquivalente Folgezustände annehmen, so sind sie auch äquivalent. Wiederholen Sie diesen Schritt, bis es keine weiteren Äquivalenzen mehr gibt.