Und, habt Ihr auch schonmal als Zaungäste ein Open-Air verfolgt? Sicher, oder? Wir haben diese Woche übrigens noch weitere Themen, zum Beispiel sind mal wieder Eltern frustriert, weil es so gar nicht mit dem Ganztag klappt. Wir haben außerdem geschaut, wie sicher die Freibäder in Bayern sind und festgestellt, dass Menschen, die gegen den Tierschutz verstoßen, selten vor Gericht landen... Mehr zu all dem (und noch mehr): 1.ard.de/quer?yt=vd
Hätte eine idee: (rein absperren wäre kontraproduktiv) Mobiler Verkäufer (per kanu / schlauchboot, aber mit einer offensichtlichen ausweisung des Veranstalter(flagge oder aufdruck)) auf dem Rein. Und 40€ (ermäßigt da sie keinen Platz auf der event-fäche brauchen) pro "auf dem rein" - karte.
@@janhus6177: Naja, spielen die "Billigheimer", wie sie sie nennen, den in der Kostenrechnung eine Rolle? Ich würde sagen nein. Mit Glück bekommen die sogar Lust das nächste Mal vor der Bühne zu stehen. Von daher sehe ich das Problem nicht, einfach ignorieren.
Ja: Bin zwar seit 2008 bis auf ein Jahr mit Karte auf dem Taubertal-Festival in Rothenburg. 2015 hatte ich einen Schienbeinbruch und konnte nicht auf das Gelände und war dann im Biergarten "Unter den Linden" gleich nebenan. Dort scheint das nicht so das Problem sein, da der Biergarten immer voll ist am Festival und ich noch keine Beschwerden gehört habe. Liegt vielleicht auch daran, dass das Festival i.d.R. Ausverkauft ist.
Mitunter hat man doch gar keine andere Wahl als mitzuhören. Wohne im Ruhrgebiet und irgendeine Boygroup ist vor über 20 Jahren mal im Stadion von Westfalia Herne aufgetreten. Da hatten alle im Umkreis von 4 Kilometern was von. Andrea Berg hatte als sie bekannt wurde noch etliche Verträge für Schützenfeste und Co. Da wurde auch die komplette Umgebung mitbeschallt.
Zaunzuhörer hätten meisten eh nie ein Ticket gekauft. Zaunzuhörer sind Leute, die sich entweder kein Ticket leisten können oder die sich keines leisten wollen oder Leute, die spontan vorbeigekommen sind. (Und falls ausverkauft auch die, die kein Ticket mehr bekommen haben; aber das ist ja hier nicht der Fall). OK, in diesem Fall ist es vlt. auch einfach geil aufm Wasser zu chillen. Aber an sich, hätten die Leute draußen halt eh kein Ticket gekauft und von daher finde ich diese Aufregung ziemlich mies. Man hat sich verkalkuliert, man wollte größere Konzerte spielen, als doe Nachfrage da ist. Und da jetzt auf seine eigene Bürger zu schimpfen, weil man Konzerte fürs Marketing und nicht für die Bürger machen will... Ich hab eher das Gefühl, dass diese großen Konzerte der Selbstdarstellung des Bürgermeister diehnen.
@@_SweetCaroline_ Einerseits weil ich ein leidenschaftlicher Konzertgänger bin und mich auch in meiner Heimatstadt ehrenamtlich diesbezüglich engagiere. Andererseits weil ich mich vor meiner Abschlussarbeit drücken will😅
@@monacoger Ok, vollstes Verständnis wegen Grund Nummer 2 🤣🤣🤣. Ich empfehle noch(falls nicht eh schon bekannt) den TedTalk von Tim Urban übers prokrastinieren. 😜
Richtig, ich wohne zB. auf Malta und hier gibt es sehr viele Konzerte mitten in Valetta, da bezahlst du 250€ für robbie williams und hinter dem zaun kannst du alles hören und teils sehen, da fragt man sich schon gerade bei künstlern die interessant aber nicht ganz deins sind, ob man zahlen soll.
Wenn die Konzerte von der Stadt veranstaltet werden, weil man die Stadt bekannter für Touristen machen will, sich dann aber darüber aufregt, weil die eigenen Einwohner nicht in ausreichender Zahl eine Karte gekauft haben, hat man dann irgendwie falsche Erwartungen gehabt und geäußert? 🤔
Naja, 60€ ist nun auch nicht gerade so wenig. Im unteren Einkommen ist es purer Luxus, für paar Stunden so viel Geld auszugeben, dann noch mit Familie. Und wenn man direkt dort wohnt, kann man durch den Lärm ohnehin nichts vernünftiges machen, macht man eben das beste draus. Es ist einfach der falsche Ort für so eine Veranstaltung, schon weil auf den Platz kaum Besucher passen.
Hab ich mir auch gedacht... 60€ für ein paar Pop-Artists? Wenn ich bock auf die Musik habe, fahr ich ein Wochenende auf ein größeres Festival - da bekomm ich die doppelte Preis/Leistung.
@@JanChrissD“Preis/Leistung“ 😂 welcome to tschermani Wegen Beamten und Korinthenkakern wie euch beiden Kosten solche Veranstaltung mittlerweile so viel Kohle. Weil man Security, Sicherheitskonzepte, Evakuierungspläne und lauter so einen scheiß brauch.
@@goodmusik89naja das kommt auf dein Land an. Hier auf Malta haben wir die summerdaze zB. 10€ kosten die Karten für Black Eyed Peas, Farruko, , D-Block Europe und Zara Larsson. Ich denke diese Orte müssen Konzerte attraktiver machen, mehr Leute einlassen und dann vorallem mit Getränken und Essen Geld einnehmen.
Ich hab in der hinsicht ein ganz anderes lebensgefühl, Christina Aguilera kommt hier auch kostenlos im September, und ich bin mir sicher , dass die am Ende auch Geld damit machen, man muss halt nur neue Strategien finden, aber iwie klappts ja
In München ist auch der gesamte Olympiaberg voll, wenn ein Star im Olympiastadion auftritt. Wenn man will, dass nur zahlende Gäste die Musik hören muss man halt in eine Halle gehen.
Es gibt einen großen Unterschied zwischen zahlenden und nicht zahlenden. Die zahlenden Zuschauer hören und sehen das Konzert, die nicht zahlenden hören es nur es. Ich habe im übrigen früher so gewohnt, das ich jedes Open-air im Olympiapark mithören mußte.
Aber der Olympia Berg, ist wirklich nur ein 1.Reihe - Zuhörer Berg, ggf noch bisschen light Show. Das ist nicht vergleichbar wenn ich 50-100 m neben dran auf nem Boot bin.
Klingt nach Größenwahn eines Kleinstadt-Bürgermeisters. Irgendwas schön gerechnet um es durch den Ausschuss zu kriegen und jetzt muss er die Verluste erklären. Klar, die 20 Boote auf dem Main waren schuld.
Der Aufenthalt im öffentlichen Verkehrsraum ist für jedermann im Rahmen der Gesetze völlig legal, und daher ist das hier gezeigte Verhalten auch nicht verwerflich. Öffentliche Verkehrsflächen für Profite zu sperren ist auch nicht in Ordnung. Im übrign sah die Fläche in Kitzingen recht voll aus.
Du schreibst ja selbst, dass der Aufenthalt im öffentlichen Raum nur im Rahmen der Gesetze legal ist. Der Staat kann also einfach ein Gesetz erlassen, das besagt, wer wann wo auf welche Weise sein darf. Das war doch die letzten drei Jahre auch so. Oder erinnerst Du Dich nicht an Ausgangssperren, Maulkorbzwang und Reiseverbote? Folglich kann der Bürgermeister auch einfach den Main, sein Ufer oder jeden Teil der Stadt sperren, wenn er das will.
@@franziskusranzberger8310 Beim Main handelt es sich um eine Bundeswasserstraße, die kann ein Bürgermeister nicht einfach so sperren, da hat auch die Wasserstraßen- und Schiffahrtsverwaltung des Bundes etwas mitzureden. Die anderen Flächen sind dem öffentlichen Verkehr (z.B. die Uferpromenade) gewidmete Flächen und dienen daher dem Gemeingebrauch. Für die Sperrung braucht der Bürgermeister eine Rechtsgrundlage und einen vernünftigen Grund. Die Lage bei Corona lässt sich mit dieser nun wirklich kaum vergleichen. Sowohl für Beschränkungen bei Corona, als auch Sperrungen von öffentlichen Verkehrsflächen wegen der Konzerte braucht ein Bürgermeister eine Rechtsgrundlage.
@@franziskusranzberger8310 Einfach so kann der Staat das nicht ohne gegen das Grundgesetz zu verstossen, er muss schon eine geeignete Güterabwägung vornehmen. Bei Corona war dies das freie Aufenthaltsrecht vs das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Kurzfristige Sperrungen von Bereichen für Veranstaltungen sind durchaus möglich da sie ja nur zeitlich eingeschränkt gelten (so zumindest häufige Urteile), wenn dann jemand meint das schränke ihn zu stark in seinem freien Aufenthaltsrecht ein, kann er dagegen klagen. Bei den Corona Bestimmungen hat es solche Klagen ja auch gegeben und es wurden auch immer wieder Anpassungen an Regulierungen vorgenommen, in wesentlichen Teilen haben die Gerichte den Bestimmungen damals aber zugestimmt, es gab aber Aufhebungen von bestimmten Regeln.
Das sind keine Profite, sondern notwendige Einnahmen. Was kostet wohl so eine Veranstaltung an Logistik, Technik und Service? Wer Kultur genießen möchte, muss auch dafür zahlen. Wenn in Kitzingen zu wenig hingehen und bezahlen, gibts keine Kultur und Kitzingen bleibt ein Kaff.
@@Grill7793 Logistik, Technik und Service sollten von Ehrenamtlichen erledigt werden. Es gibt sicher Leute die diese Arbeit gerne umsonst machen. Ansonsten sollte der Künstler eben vom dortigen Adeligen und Burgherren bezahlt werden. Das war schon bei den Minnesängern. Zudem hilft das auch dem Burgherren. Möglicherweise erledigt nämlich der Minnesänger die nötigen Maßnahmen für eine gesicherte Erbfolge für ihn, falls der Burgherr selbst nicht in der Lage dazu war. Das sollte übrigens bei der Polizei ähnlich gemacht werden. Auch da gibt es sicher Leute, die deren Arbeit ohne Bezahlung machen würden. So könnte der Staat viel Geld sparen. Der Burgherr könnte die polizeilichen Aufgaben übernehmen. Man müsste nur das Fehderecht wieder einführen. Einen Götz von Berlichingen einen von Sickingen oder einen Eppelein findet man dann sicher leichter, wenn man ihn braucht als die Personen , die heute diese Arbeit machen.
Es wäre interessant gewesen von den "Schmarotzern" zu erfahren, ob sie sich andernfalls ein Ticket kaufen würden, falls es diese Möglichkeit des gratis Konsums nicht gäbe. Ich denke viele Leute können sich auch die 60€ einfach nicht leisten, wie der gezeigte Student z.B. Was kosten denn dann solche Maßnahmen und rechtfertigen dann die vermeintlichen Mehreinnahmen diese..?
CSU Logik: 1. Wir planen ein Festival dort wo jeder es hören kann. 2. Jeder kann es hören. 3. ???? 4. Hey ihr Hörschmarotzer, warum habt ihr zugehört!?!
@@lorissupportguides Demnach ist es dann auch "Männer-Logik", weil er ja ein Mann ist, oder wie? Was für ein Unsinn. Übrigens beklagt auch der Mitarbeiter des Stadtmarketings die Situation. Dabei ist er noch nicht mal Politiker.
ich habe fragen... Der Platz sah sehr voll aus, nicht alle Tickets verkauft? Überhaupt dann möglich einen Gewinn zu machen auf diesem "kleinen" Platz? Größenwahn einer kleinen Stadt? Aber würde ja zur CSU passen...
Da hat der Bürgermeister wohl entdeckt, warum Konzerte mit großen Stars zumeist in Großstädten stattfinden.... Wie berühmt dieser Jan Delay auch sein mag, offensichtlich leben nicht genügend echte Fans von ihm in Kitzingen, um den Platz zu füllen. Vom Zaun aus schaut man sich die Sache an, wenn man halt ein wenig neugierig, aber kein Fan der Band ist, abgesehen davon, dass die Leute, die sich das aus dem Fenster anschauen, die Musik ja hören müssen, ob sie wollen oder nicht. Die könnten sich auch über die Lärmbelästigung beschweren, anstatt das Beste draus zu machen. Und um ein Musikfestival aufzubauen, zu dem auch Leute von auswärts anreisen und zugleich den Fremdenverkehr ankurbeln, braucht es wohl einen etwas längeren Atem, Planung und entsprechende Werbung (das Zuschauen vom Wasser könnte man beispielsweise eigenhändig vermarkten anstatt den Main zu sperren).
Und wenn es genügend Fans in Kitzingen gäbe von jemandem der singt "Alles ist cool, solange ich genügend chille, Gras in Tüten hülle, die Lunge mit Zügen fülle", dann würden die wohl kaum die CSU wählen xD
Veranstalter sollten sich auch mal Gedanken bezüglich der Ticketpreise machen. Ok, alles wird teurer, schön und gut. Aber das ist mittlerweile nur noch Abzocke. Und dann wundern sie sich, dass keiner zahlen will!?
Lieber Bürgermeister von Kitzingen, schade, dass die Konzerte für Sie und Ihre Stadt ein Verlustgeschäft darstellen. Hier meine Tipps, wie Sie und Ihre Wähler zukünftig nicht mehr draufzahlen: 1. Kitzingen muss Würzburg und Nürnberg Flächen- und Einwohnermäßig überholen 2. Es müssen Stars wie Helene Fischer, Pink, Lady Gaga oder auch Metallica in Kitzingen auftreten 3. Vergrößern Sie den Platz, z.B. durch zuschütten des Mains 4. Den kompletten Strom bitte nicht mehr gratis bereitstellen, sondern lieber eine Flasche Wasser pro Künstler gratis bereitstellen 5. Zaungäste nicht als Schmarotzer bezeichnen. Warum? Ganz einfach, weil auch Sie Ihr Geld von der Allgemeinheit bekommen. Und diese Allgemeinheit sollte man nicht in Schmarotzer und Nichtschmarotzer unterteilen. Wer weiß ob Sie Ihr Geld überhaupt wert sind?!
Dasselbe hätte ich auch geschrieben 😂 Dieses Bürgermeisterlein vergisst scheinbar,dass seine Anwohner Steuern bezahlen.Auch um ihn zu finanzieren. Und ein Teil dieser Anwohner haben ihn gewählt. Schaun wir mal bis zur nächsten Wahl 😂😂😂
Als Stadt sollte man Kulturveranstaltungen als Investition in den Standort betrachten. Investitionen zahlen sich meist erst in der Zukunft aus. Nach der ersten Grossveranstaltung zu jammern, wirkt sich jedenfalls nicht positiv auf den Ruf der Stadt aus. Hilfreich wäre sich kompetente Berater zur Hilfe zu nehmen. Auch eine Investition, die sich für die Zukunft auszahlt.
In unserer Kleinstadt gibt es im Sommer immer eine Veranstaltung mit großem Feuerwerk. Von außen kann man das Feuerwerk aber nur von sehr weit weg sehen, weil wirklich extrem hohe Sichtschutzwände aufgebaut werden. Wer es wirklich ordentlich sehen will, muss Eintritt zahlen oder Anwohner sein (die bekommen glaube ich kostenlose Tickets, weil sie ja weiterhin kostenlos zu ihrer Wohnung kommen müssen). Wie es mit privatem Besuch von Anwohnern ist, der zufällig am selben Tag kommt, weiß ich nicht. ^^ Rechtlich einwandfrei lässt sich das bei uns kaum lösen. In Ulm habe ich mal die Scorpions bei einem Open Air am Ulmer Münster live gehört. Da gab es natürlich auch Anwohner, die dann halt auf ihren Balkonen gestanden sind und keinen Eintritt gezahlt haben und manche Balkone waren so voll, dass die Vermutung nahe lag, dass das nicht nur Anwohner sein konnten, sondern wohl auch Freunde und Bekannte der Anwohner und womöglich wurden sogar Balkonplätze privat teuer verkauft. Das waren dann sogar richtig gute Plätze dank guter Sicht durch die Erhöhung. Meistens ist es aber bei Open-Air-Veranstaltungen eben so, dass man sie zwar gratis von weiter weg anschauen kann, aber eher eine miserable Sicht hat oder gar dass man ein Konzert nur hört aber nicht sieht. Würde man das alles unterbinden wollen, müsste man eine hohe schalldichte Mauer drum rum bauen (hoch genug, dass auch nach oben nichts raus geht, also so Hochhaushöhe ^^) und ein Flugverbot drüber verhängen. :D Dann kann man aber auch gleich in eine Halle gehen. Mit Schmarotzertum hat das nichts zu tun - wenn man Open Air will, dann muss man damit leben können, dass man den Veranstaltungsort nicht komplett abriegeln kann.
1:26 ich kann jetzt bei dem Anblick nicht ganz nachvollziehen, dass "zu wenig" Leute auf dem Kozert gewesen wäre. Das Gelände sieht gut ausgelastet aus und nur wenige Boote, die vom Wasser aus zuhören. Klingt für mich eher danach als hätte man zu knapp kalkulliert und versucht jetzt den Zaungästen die Schuld daran zu geben
Leben und leben lassen. Keine Ahnung, was mit den Menschen in diesem Land nicht stimmt, aber ich habe den Eindruck, dass die Menschen immer ungeduldiger, unfreundlicher und gieriger werden. Wenn das Konzert super besucht wird, aber man selbst den Hals nicht voll kriegt.
@@herdifreund7715 hast du den Beitrag geschaut? Schau dir die Bilder an, der Platz ist gut gefüllt und wenn es trotzdem ein Verlustgeschäft war, dann lag das nicht daran, dass die paar leute die von der anderen Seite des Flusses zugehört haben nicht gezahlt haben. Man könnte diesen Bürgermeister aber auch fragen, warum systematisch die von Kultur ausgeschlossen werden, die nicht zahlen können. Bei Kultur von einem Verlustgeschäft sprechen und gleichzeitig auf die zu zeigen, die vllt nicht Zahlen können oder eben nicht wollen ist meiner Meinung nach schon echt unterstes Niveau.
@@Rippenwurm JA, habe ich. Und? ALLE diese Events werden von erfahrenen Veranstaltern geplant und durchgeführt. Und wie überall gibt es für solche Veranstalutungen einen Schlüssel von Fläche zu Besucher. Das ist bei Hallenveranstaltungen genau so wie bei Freiluftveranstaltungen. Ja, der Platz war gut besucht, aber eben nicht entsprechend der üblichen Kalkulation. DAS hälst Du für voll? Dann solltest Du Dir mal die Flächennutzung eines gewinnbringenden Events anschauen. Z.B: das Open Air in Eckern-Förde. Hätten die Tickets 80 bis 100 Euro gekostet, hätte das wohl gereicht. DAS kann man in der Provinz aber nicht nehmen..
Man müsste eher mal ermitteln, ob das so rechtens ist, dass öffentliche Gelder von der Stadt für so einen großen Künstler kostenlos bereitgestellt werden.
Bei uns in der Stadt ist im Juli Musicalabend im Hoftheater, schon immer ein Jahr im vorraus innerhalb von Minuten ausverkauft. Da kriegste mega schlecht eine Karte. Da sind auch immer viele Leute am See auf der Wiese, welche vor dem Gelände ist und hören zu. Meine Oma und ich dieses Jahr auch und schlimm finde ich es nicht
Äh euch ist aber schon klar das „sieht gut besucht aus“ ein eher subjektives Maß ist…. Weit objektiver ist die Zahl der verkauften Tickets, zu solchen Fotos ist es durchaus üblich einen Kamerawinkel zu wählen und die Arme hoch zu nehmen… damit es voller aussieht…. Als Live-Toningenieur bin ich da aber sicher parteiisch…..
Ich hab zwar bislang meine Konzertkarten immer gekauft, aber man muss ja auch mal an Leute denken, die vielleicht nur kurz hineinhören möchten. 60 Euro sind für viele eine Menge Kohle. Zahlt die Stadt Kitzingen ihren Handwerkern mehr, als sie müssten? Wohl kaum. Warum sollen dann andere Leute nicht auch die Chance nutzen? Aktuell gehen doch sämtliche Preise durch die Decke, ob berechtigt oder nicht, viele springen einfach auf. Es gibt ja nicht weit weg von Kitzingen z.b. Umsonst und Draußen , da gibts solche Probleme nicht :-) . Mal bitte wieder alle auf den Boden zurück, Künstler und Manager allen voran.
Denkt auch jemand an die Leute, die die Musik nicht hören wollen?! Man bekommt überall ungefragt Musik, zumindest wird es als solche bezeichnet, auf die Ohren.
Und bei uns in Darmstadt wird das Schlossgrabenfest verklagt wegen Ruhestörung....der Bürgermeister soll froh sein das die Bevölkerung das ohne Beschwerden stattfinden lässt.
@@dennichwarnieeinrapper vor allem weil der Mensch die letzten Jahre immer Freikarten und Freigetränke bekommen hat. Und jetzt macht das der Veranstalter nicht mehr und ach ja dann klage ich halt mal.....
Was war denn jetzt eigentlich Zweck dieser Konzerte? Wollte man Werbung für die Stadt machen oder wollte man damit die Stadtkasse füllen? Wenn es eine Marketing-Veranstaltung war, dann muss man halt damit rechnen dass das Konzert selbst zunächst eher mehr Kosten als Einnahmen bringt. Wenn es darum ging die Stadtkasse zu sanieren - dann ist wohl beim Veranstalter irgendwas falsch gelaufen. Ist ja nicht so das da nur drei Leute vor der Bühne standen und der Rest dann hinter der Absperrung zugehört hat. Und im Gegensatz zu der Dame bei 1:16 hat es mich nicht gewundert das die Künstler da aufgetreten sind. Die wurden gebucht und bezahlt - das war ja keine Wohltätigkeitsveranstaltung.
Die Stadtkasse saniert man nicht mit solchen Konzerten, besonders bei bekannteren Künstlern ist es natürlich ein Verlustgeschäft. Es wurde ja auch erwähnt, warum die Tickets so verhältnismäßig günstig waren: Strom von den Stadtwerken umsonst, keine extra Vorverkaufsgebühr. Das sind alles Subventionen der Stadt an das Konzert. Die Sache sollte nie Gewinn abwerfen, sondern Marketing sein. Die Stadt hat nur nicht damit gerechnet, dass sie auf derartig hohen Kosten sitzen bleibt, sie hätte eben mit einem kleineren Defizit gerechnet.
Sorry aber das ist einfach schlecht kalkuliert. Wann man keine Lärmemissionen im Stadtgebiet haben möchte muss man es außerhalb machen. Feuerwerke müsste man dann sehr Bodennah machen. Oder eben eine Silent-Disco (Kopfhörer auf),... Absperrungen von Flüssen bei so einer Party finde ich unverhältnismäßig, nur weil jemand auf 400 meter Musik macht, muss man nicht die komplette Verkehrsinfrastruktur einschränken. Wo sollen die Schiffe denn Abends Langfahren? Bei diesem Beitrag wäre wichtig gewesen zu wissen wie viele Leute zu wenig waren um die Stadt attraktiver zu machen.
Schon mal überlegt, dass manche gerne zahlen würden, es aber nicht können ? Und die Stimmung außerhalb ist ja dich was anderes... Zum reinhören bei Künstlern, die man nicht kennt, aber eine schöne Sache so außerhalb zu lauschen
Töne die man hört ohne Abgrenzungen zu überwinden sind hörbar. Man ist nicht verpflichtet die Ohren zuzuhalten Professionelle Tontechniker stellen die verteilen Lautsprecherketten so auf dass relativ wenig Sound den Platz verlässt.
Wenn ich die Konzerte machen möchte, damit ich möglichst viel Geld verdiene muss ich das so aufziehen und sagen. Wenn ich Konzerte mache um "Werbung" zu haben muss ich mich erstmal auf ein Verlustgeschäft einstellen. Das ist ja bei normalen Anzeigen auch erstmal so. Zuerst zahle ich und warte dann, dass durch die Werbung hoffentlich mehr Leute kommen um dann Gewinne einzufahren. Abgesehen davon sollte Kultur um der Kultur willen stattfinden, nicht um große Gewinne zu erwirtschaften.
@@dearseall mir egal welche Partei überhaupt noch regiert ,weil keiner vertritt etwas aus der eigenen Überzeugung heraus ,sondern Bedienen Lobbys Interessen für Provisionen. Auch deßhalb die Spaltung im Volke Deutschlands. Es wird nicht aus Vernunft oder Verständnis gehandelt. Eher noch die Kriminelle Energie gefördert. Zb.wenn man mit Diktatoren und Schlächtern dieser Welt noch Geschäfte macht. War jetzt nur ein Beispiel von vielen,die Liste wäre unendlich lang.
Der soll sich mal "Dynamite Deluxe Feat. Jan Delay - Grüne Brille" anhören. "Willkommen im Eimsbush Basement - dem Ort, an dem mehr Weed verbrannt wird als irgendwo sonst auf dieser Welt, yo".
In Deutschland mag man ja seine Neidebatten... Man könnte ja auch den anderen Weg gehen und es kostenlos machen. Vielleicht finden sich ja auch kleinere Bands wo man nicht so Gagen wie bei Jan Delay usw. zahlen muss? Mich wundert das sie nicht von "Konzertpiraten" sprechen. Das wäre offensichtlich noch passender.
Auf den Punkt gebracht, ich finde auch es sollte kostenlos sein. Und fúr alle Bürger. Da es ja vom Rathaus finanziert ist und nicht von einem Privatinvestor. Also muss der Bürgermeister dafür erstens das Konzert bezahlen bzw sich Sponsoren suchen und sorgen, dass alle daran teilhaben können. Von arm bis reich, von jung bis alt.
Ja, jeder möchte mit den großen Hunden pissen - dann muss man eben auch das Bein hoch genug bekommen! Sprich: jedes Kaff möchte ne Stadt von Welt sein und dann scheitert es an der Kohle! Jedes Kuhkaff will ein Ganzjahresbad mit Wellness-Sauna, Multifunktions-Halle - und das alles für Millionen!
So ein Blödsinn, nicht jeder der von außen hört wäre überhaupt bereit Geld für ein Ticket auszugeben. Und solche Mithörer gibts überall, bei uns in Dresden an den Elbwiesen wo draußen fast genauso viele sind wie drinnen (wo drinnen aber auch oft ausverkauft ist) Kann viele da aber auch verstehen, draußen kostet es nix, der Klang ist passabel und das Bier kostet nicht 6€ sondern einen Euro und man ist flexibler und hat es bequemer auf einer Decke.
Mich würde von der Verwaltung sehr interessieren, mit was sie finanziell gerechnet haben. Kurz überschlagen (Infos aus dem Web): rund 2.500 zahlende Besucher, knapp 60€ pro Karte, macht 150.000€ Gage für Jan Delay irgendwas ab 60.000€ (wohl plus Steuer, dann eher 70k). "Hunderte Zaungäste", sagen wir mal 500. Wenn selbst die Hälfte irgendwie bereit gewesen wäre, ein Ticket zu kaufen (eh schon eher viel, im Video sieht es eher auch nach Leuten aus, die aus dem Wohnzimmerfenster schauen oder am Fluß flanieren), dann wären das etwa 15.000€ mehr an Ticket-Einnahmen gewesen. Macht den Braten auch nicht wirklich fett, glaube ich. Aber man hätte zumindest geschätzt die Steuer für seine Gage davon zahlen können. ;-) Und klar, alles nur Schätzungen. Natürlich konsumieren Besucher auch, was zusätzlichen Umsatz macht. Vllt hat Jan Delay einen Freundschaftspreis gemacht. Weiß man alles nicht. Aber die jetzt eher negative PR zu "Konzert-Schmarotzern" dürfte auch indirekt bissle was kosten. Und mal ganz ehrlich (es ist ja dediziert von Einheimischen die Rede vom Bürgermeister!): Anscheinend haben die Einwohner indirekt eh Einiges mit subventioniert (zB Stromkosten). Wenn der Bürgermeister ein Konzert -> direkt in der Stadt
Beknackte Frage,bei Open Air Konzerten hört immer jemand von außerhalb zu,wie will man das verhindern?! Sollen sich alle Menschen außerhalb eines Konzertgeländes währenddessen die Ohren zuhalten? Will man für die Musik Hinweisschilder aufstellen,damit die weiß,bis wohin sie klingen darf?Aber solange der Deutsche sich noch um solche Fragen Gedanken machen kann, geht es ihm (zu)gut.
"Alles ist cool, solange ich genügend chille, Gras in Tüten hülle, die Lunge mit Zügen fülle" [Liedtext von Jan Delay, endorsed by Stefan Günter (CSU)]
Keine eigene Erfahrung aber In Dresden kann man von einer Brücke aus Konzerte auf den Elbwiesen verfolgen. In Abenberg, Mittelfranken, Konzerte auf dem Burganger Z.b. Feuertanzfestival von unten hören und mit Fernglas sehen.
In Dresden kann man auch wunderbar bei der jungen Garde mithören. Manchmal hab ich das Gefühl, dass draußen mehr sind als drinnen. Ist aber auch verständlich bei den Preisen (Vorallem bei den Getränken) Und bei den Filmnächten natürlich auch auf der Wiese, der Klang kommt auch da noch recht gut an.
Also 60€ und es hätte eigentlich mehr kosten sollen? In ner kleinen Stadt? Ja dann ladet halt keine Stars ein die viel zu teuer sind..hier bei uns spielen auch immer irgendwelche kleinen oder unbekannteren Künstler. Ist trotzdem fein. Wenn die großen Künstler halt zu viel verlangen spielen sie halt nur in großen Städten.
Wenn die konzerte nicht ausverkauft sind verstehe ich den Unmut der Konzertberanstalter wenn drausen noch ein haufen leute stehen. Meist ist es aber so das Konzert ausverkauft und leute die kein Ticket bekommen haben eben drausen was hören wollen. Finde ich ok.
Da haben die Leute sich mal ein gutes Beispiel an ihren CSU Politikern genommen, jedes System muss zu eigenen Bereicherung ausgenutzt werden. So geht doch Lobbyismus Aber lieber redet man vom Sittenverfall und dem Untergang des Abendlandes
Wir haben auch schon vor 20 Jahren Konzerte von der anderen Flussseite aus gehört. Tickets hätten wir nicht gekauft, weil die Konzerte nicht wichtig genug waren. Wäre es nicht möglich von außen zuzuhören, wären wir gar nicht hingegangen. Und ich denke, das war und ist nicht nur bei uns so.
In Coburg gibts a immer Zaungäste.Na und.Da wird so gebaut ,das man nix sieht aber noch hört. Jaaa, ich war auch schon in Eyrichshof und Coburg Konzerte lauschen.Abseits und ohne Eintritt zu zahlen und habe es genossen.
Letztes Jahr habe ich einen schlimmen Unfall gehabt und ich stand in Bochum mit bösen Brandverletzungen auf dem Balkon vom Bergmannsheil und habe Bochum Total angehört und Tim Kamrad hat mir echt gut getan. Teilnehmen konnte ich nicht aber zuhören.
Komisch dass es dann Umsonst&Draußen Festivals gibt mit echten musikgrößen. Und dass Musiker sich nicht von Merch-Verkäufen finanzieren ist einfach Unsinn. Besonders im Indie- und Undergroundbereich.
Die KULTURSCHMAROTZER werden sicherlich beim nächsten Mal ein Ticket kaufen. Und alle Anwohner gleich dazu. Vielleicht klappt es ja dann auch mit Taylor Swift
warum nicht gar KEIN Eintrittspreis? alles offen zugänglich? richtig, weil kein Geld für Kultur da ist. Da hockst du drinnen hinter Wänden.... Schön, dass zumindest Eventim hier keine Gebühr nehmen konnte.
03:27 "ein musiker der nicht life spielt kann nicht überleben"... die dame lebt wohl noch im letzten jahrhundert und hat noch nichts von youtube, twitter und twitch gehört ;D vllt sollte ihr mal jemand musiker wie davie504 oder ichika nito zeigen ;)
Also hier müssen die veranstalter mal einen gang runter schalten. Vorallem den Main sperren ? Das wird am ende teurer sein als die paar karten die man deswegen vileicht mehr verkauft. Ich finde 60Euro auch zimlich teuer und ich will nicht wissen das getränke vor ort gekostet haben. Es sollten mehr anreize geschaffen werden um ein ticket zu kaufen und nicht merh verbote oder ganz flüsse sperren...
Ehrlich gesagt relativ affig, ich hab zum Beispiel aktuell 60€ nicht so eben über. Dann würde ich halt gar nicht gehen statt von draußen zu hören. Ist den Betreibern das lieber?
Stellen sie aich Vor die Sendungen die sie als Junger Mensch Lieben und von denen sie sich freuen das sie auf TH-cam Veröffentlicht Werden verschwinden eines Tages einfach in irgendeine Mega Schlechte Videothek. Erst Extra 3 und dan Queer. So Kann man halt auch an der Jungen Zielgruppe Vorbeiziehen.
wünsche dem Bürgermeister nicht wiedergewählt zu werden! Sowas respektlosen gegenüber seinen Bürgern. Stellt sich hin als wäre er so kreativ aber in Wirklichkeit mehr beschränkt....
Ob sich das finanziell gelohnt hätte wenn die paar Zaungäste ein Ticket gekauft hätten... Ja sperrt den ganzen Main nur weil die Veranstalter zu geizig sind um ne Konzerthalle zu mieten. Macht Sinn.
Warum soll man bezahlen die Künstler verdienen mehr als genug, in der polotikwird ja seitj ahrzenten eh schon immer Geld verschwendet da kommt es auf die paar Euros auch nicht an
Die Kostenloshörer werden aber das nächste mal - wenn "Fernhören" nicht möglich ist - auch keine 60€ zahlen... sondern an dem Abend was anderes machen.
mein gott, dann verlegt das event halt in ne halle. ist aber nicht so cool oder? als ob das jetzt was neues wäre 😂😂 CDU mal wieder klassisch am meckern
Und, habt Ihr auch schonmal als Zaungäste ein Open-Air verfolgt? Sicher, oder? Wir haben diese Woche übrigens noch weitere Themen, zum Beispiel sind mal wieder Eltern frustriert, weil es so gar nicht mit dem Ganztag klappt. Wir haben außerdem geschaut, wie sicher die Freibäder in Bayern sind und festgestellt, dass Menschen, die gegen den Tierschutz verstoßen, selten vor Gericht landen... Mehr zu all dem (und noch mehr): 1.ard.de/quer?yt=vd
Hätte eine idee: (rein absperren wäre kontraproduktiv) Mobiler Verkäufer (per kanu / schlauchboot, aber mit einer offensichtlichen ausweisung des Veranstalter(flagge oder aufdruck)) auf dem Rein. Und 40€ (ermäßigt da sie keinen Platz auf der event-fäche brauchen) pro "auf dem rein" - karte.
Eigentlich immer werden die Anwohner "gezwungen", sich die Musik anzuhören, auch wenn sie die nicht mögen. Sollen die auch noch dafür bezahlen?
@@janhus6177: Naja, spielen die "Billigheimer", wie sie sie nennen, den in der Kostenrechnung eine Rolle? Ich würde sagen nein. Mit Glück bekommen die sogar Lust das nächste Mal vor der Bühne zu stehen. Von daher sehe ich das Problem nicht, einfach ignorieren.
Ja: Bin zwar seit 2008 bis auf ein Jahr mit Karte auf dem Taubertal-Festival in Rothenburg. 2015 hatte ich einen Schienbeinbruch und konnte nicht auf das Gelände und war dann im Biergarten "Unter den Linden" gleich nebenan.
Dort scheint das nicht so das Problem sein, da der Biergarten immer voll ist am Festival und ich noch keine Beschwerden gehört habe. Liegt vielleicht auch daran, dass das Festival i.d.R. Ausverkauft ist.
Mitunter hat man doch gar keine andere Wahl als mitzuhören. Wohne im Ruhrgebiet und irgendeine Boygroup ist vor über 20 Jahren mal im Stadion von Westfalia Herne aufgetreten. Da hatten alle im Umkreis von 4 Kilometern was von.
Andrea Berg hatte als sie bekannt wurde noch etliche Verträge für Schützenfeste und Co. Da wurde auch die komplette Umgebung mitbeschallt.
Zaunzuhörer hätten meisten eh nie ein Ticket gekauft. Zaunzuhörer sind Leute, die sich entweder kein Ticket leisten können oder die sich keines leisten wollen oder Leute, die spontan vorbeigekommen sind. (Und falls ausverkauft auch die, die kein Ticket mehr bekommen haben; aber das ist ja hier nicht der Fall). OK, in diesem Fall ist es vlt. auch einfach geil aufm Wasser zu chillen.
Aber an sich, hätten die Leute draußen halt eh kein Ticket gekauft und von daher finde ich diese Aufregung ziemlich mies. Man hat sich verkalkuliert, man wollte größere Konzerte spielen, als doe Nachfrage da ist. Und da jetzt auf seine eigene Bürger zu schimpfen, weil man Konzerte fürs Marketing und nicht für die Bürger machen will... Ich hab eher das Gefühl, dass diese großen Konzerte der Selbstdarstellung des Bürgermeister diehnen.
Zustimmung.
Wie kann man sich nur so getriggert fühlen und so viele Worte dazu schreiben 😂😂😂
@@_SweetCaroline_ Einerseits weil ich ein leidenschaftlicher Konzertgänger bin und mich auch in meiner Heimatstadt ehrenamtlich diesbezüglich engagiere. Andererseits weil ich mich vor meiner Abschlussarbeit drücken will😅
@@monacoger Ok, vollstes Verständnis wegen Grund Nummer 2 🤣🤣🤣.
Ich empfehle noch(falls nicht eh schon bekannt) den TedTalk von Tim Urban übers prokrastinieren. 😜
Richtig, ich wohne zB. auf Malta und hier gibt es sehr viele Konzerte mitten in Valetta, da bezahlst du 250€ für robbie williams und hinter dem zaun kannst du alles hören und teils sehen, da fragt man sich schon gerade bei künstlern die interessant aber nicht ganz deins sind, ob man zahlen soll.
Wenn die Konzerte von der Stadt veranstaltet werden, weil man die Stadt bekannter für Touristen machen will, sich dann aber darüber aufregt, weil die eigenen Einwohner nicht in ausreichender Zahl eine Karte gekauft haben, hat man dann irgendwie falsche Erwartungen gehabt und geäußert? 🤔
Naja, 60€ ist nun auch nicht gerade so wenig. Im unteren Einkommen ist es purer Luxus, für paar Stunden so viel Geld auszugeben, dann noch mit Familie. Und wenn man direkt dort wohnt, kann man durch den Lärm ohnehin nichts vernünftiges machen, macht man eben das beste draus.
Es ist einfach der falsche Ort für so eine Veranstaltung, schon weil auf den Platz kaum Besucher passen.
Hab ich mir auch gedacht...
60€ für ein paar Pop-Artists? Wenn ich bock auf die Musik habe, fahr ich ein Wochenende auf ein größeres Festival - da bekomm ich die doppelte Preis/Leistung.
@@JanChrissD“Preis/Leistung“ 😂 welcome to tschermani
Wegen Beamten und Korinthenkakern wie euch beiden Kosten solche Veranstaltung mittlerweile so viel Kohle. Weil man Security, Sicherheitskonzepte, Evakuierungspläne und lauter so einen scheiß brauch.
@@goodmusik89 was hat das damit zu tun? O.o
@@goodmusik89naja das kommt auf dein Land an. Hier auf Malta haben wir die summerdaze zB. 10€ kosten die Karten für Black Eyed Peas, Farruko, , D-Block Europe und Zara Larsson.
Ich denke diese Orte müssen Konzerte attraktiver machen, mehr Leute einlassen und dann vorallem mit Getränken und Essen Geld einnehmen.
Ich hab in der hinsicht ein ganz anderes lebensgefühl, Christina Aguilera kommt hier auch kostenlos im September, und ich bin mir sicher , dass die am Ende auch Geld damit machen, man muss halt nur neue Strategien finden, aber iwie klappts ja
Wenn man Mitglied in der CSU ist sollte man mit dem Begriff Schmarotzer sehr vorsichtig umgehen😷😷😷
Der Begriff passt bei vielen Mitgliedern anderen Parteien noch viel volltreffender zu ! AMEN !
Beides unterschätzte Kommentare.
Lebt von unserem Steuergeld der Dulli also sollte er den Ball ganz flach halten .
@@malucke5550jo bei allen außer bei denn grünen
In München ist auch der gesamte Olympiaberg voll, wenn ein Star im Olympiastadion auftritt.
Wenn man will, dass nur zahlende Gäste die Musik hören muss man halt in eine Halle gehen.
Es gibt einen großen Unterschied zwischen zahlenden und nicht zahlenden. Die zahlenden Zuschauer hören und sehen das Konzert, die nicht zahlenden hören es nur es.
Ich habe im übrigen früher so gewohnt, das ich jedes Open-air im Olympiapark mithören mußte.
Aber der Olympia Berg, ist wirklich nur ein 1.Reihe - Zuhörer Berg, ggf noch bisschen light Show.
Das ist nicht vergleichbar wenn ich 50-100 m neben dran auf nem Boot bin.
Klingt nach Größenwahn eines Kleinstadt-Bürgermeisters.
Irgendwas schön gerechnet um es durch den Ausschuss zu kriegen und jetzt muss er die Verluste erklären. Klar, die 20 Boote auf dem Main waren schuld.
Der Aufenthalt im öffentlichen Verkehrsraum ist für jedermann im Rahmen der Gesetze völlig legal, und daher ist das hier gezeigte Verhalten auch nicht verwerflich. Öffentliche Verkehrsflächen für Profite zu sperren ist auch nicht in Ordnung. Im übrign sah die Fläche in Kitzingen recht voll aus.
Du schreibst ja selbst, dass der Aufenthalt im öffentlichen Raum nur im Rahmen der Gesetze legal ist. Der Staat kann also einfach ein Gesetz erlassen, das besagt, wer wann wo auf welche Weise sein darf. Das war doch die letzten drei Jahre auch so. Oder erinnerst Du Dich nicht an Ausgangssperren, Maulkorbzwang und Reiseverbote? Folglich kann der Bürgermeister auch einfach den Main, sein Ufer oder jeden Teil der Stadt sperren, wenn er das will.
@@franziskusranzberger8310 Beim Main handelt es sich um eine Bundeswasserstraße, die kann ein Bürgermeister nicht einfach so sperren, da hat auch die Wasserstraßen- und Schiffahrtsverwaltung des Bundes etwas mitzureden. Die anderen Flächen sind dem öffentlichen Verkehr (z.B. die Uferpromenade) gewidmete Flächen und dienen daher dem Gemeingebrauch. Für die Sperrung braucht der Bürgermeister eine Rechtsgrundlage und einen vernünftigen Grund. Die Lage bei Corona lässt sich mit dieser nun wirklich kaum vergleichen. Sowohl für Beschränkungen bei Corona, als auch Sperrungen von öffentlichen Verkehrsflächen wegen der Konzerte braucht ein Bürgermeister eine Rechtsgrundlage.
@@franziskusranzberger8310 Einfach so kann der Staat das nicht ohne gegen das Grundgesetz zu verstossen, er muss schon eine geeignete Güterabwägung vornehmen. Bei Corona war dies das freie Aufenthaltsrecht vs das Recht auf körperliche Unversehrtheit.
Kurzfristige Sperrungen von Bereichen für Veranstaltungen sind durchaus möglich da sie ja nur zeitlich eingeschränkt gelten (so zumindest häufige Urteile), wenn dann jemand meint das schränke ihn zu stark in seinem freien Aufenthaltsrecht ein, kann er dagegen klagen. Bei den Corona Bestimmungen hat es solche Klagen ja auch gegeben und es wurden auch immer wieder Anpassungen an Regulierungen vorgenommen, in wesentlichen Teilen haben die Gerichte den Bestimmungen damals aber zugestimmt, es gab aber Aufhebungen von bestimmten Regeln.
Das sind keine Profite, sondern notwendige Einnahmen. Was kostet wohl so eine Veranstaltung an Logistik, Technik und Service?
Wer Kultur genießen möchte, muss auch dafür zahlen.
Wenn in Kitzingen zu wenig hingehen und bezahlen, gibts keine Kultur und Kitzingen bleibt ein Kaff.
@@Grill7793 Logistik, Technik und Service sollten von Ehrenamtlichen erledigt werden. Es gibt sicher Leute die diese Arbeit gerne umsonst machen. Ansonsten sollte der Künstler eben vom dortigen Adeligen und Burgherren bezahlt werden. Das war schon bei den Minnesängern. Zudem hilft das auch dem Burgherren. Möglicherweise erledigt nämlich der Minnesänger die nötigen Maßnahmen für eine gesicherte Erbfolge für ihn, falls der Burgherr selbst nicht in der Lage dazu war. Das sollte übrigens bei der Polizei ähnlich gemacht werden. Auch da gibt es sicher Leute, die deren Arbeit ohne Bezahlung machen würden. So könnte der Staat viel Geld sparen. Der Burgherr könnte die polizeilichen Aufgaben übernehmen. Man müsste nur das Fehderecht wieder einführen. Einen Götz von Berlichingen einen von Sickingen oder einen Eppelein findet man dann sicher leichter, wenn man ihn braucht als die Personen , die heute diese Arbeit machen.
Es wäre interessant gewesen von den "Schmarotzern" zu erfahren, ob sie sich andernfalls ein Ticket kaufen würden, falls es diese Möglichkeit des gratis Konsums nicht gäbe.
Ich denke viele Leute können sich auch die 60€ einfach nicht leisten, wie der gezeigte Student z.B.
Was kosten denn dann solche Maßnahmen und rechtfertigen dann die vermeintlichen Mehreinnahmen diese..?
CSU Logik:
1. Wir planen ein Festival dort wo jeder es hören kann.
2. Jeder kann es hören.
3. ????
4. Hey ihr Hörschmarotzer, warum habt ihr zugehört!?!
Das hat mit der CSU jetzt reichlich wenig zu tun.
Passt doch exakt zu deren Politik, die ist inhaltlich auch nur noch "dagegen" 😁
@@fdsfsdfsfd Das ist ein CSU Bürgermeister
@@lorissupportguides Demnach ist es dann auch "Männer-Logik", weil er ja ein Mann ist, oder wie?
Was für ein Unsinn. Übrigens beklagt auch der Mitarbeiter des Stadtmarketings die Situation. Dabei ist er noch nicht mal Politiker.
@@fdsfsdfsfdwenn der Bürgermeister grün wäre, würden Sie meine Argumentation wahrscheinlich feiern 😅
ich habe fragen... Der Platz sah sehr voll aus, nicht alle Tickets verkauft? Überhaupt dann möglich einen Gewinn zu machen auf diesem "kleinen" Platz? Größenwahn einer kleinen Stadt? Aber würde ja zur CSU passen...
Sehr schön geschrieben :)
CSU und Mathematik, das ergab schon immer lustige Geschichten :)
Wie gehts eigentlich dem Scheuer Andi?
@@high-co2427 Der ist so beSCHEUERt wie immer!
Da hat der Bürgermeister wohl entdeckt, warum Konzerte mit großen Stars zumeist in Großstädten stattfinden.... Wie berühmt dieser Jan Delay auch sein mag, offensichtlich leben nicht genügend echte Fans von ihm in Kitzingen, um den Platz zu füllen. Vom Zaun aus schaut man sich die Sache an, wenn man halt ein wenig neugierig, aber kein Fan der Band ist, abgesehen davon, dass die Leute, die sich das aus dem Fenster anschauen, die Musik ja hören müssen, ob sie wollen oder nicht. Die könnten sich auch über die Lärmbelästigung beschweren, anstatt das Beste draus zu machen.
Und um ein Musikfestival aufzubauen, zu dem auch Leute von auswärts anreisen und zugleich den Fremdenverkehr ankurbeln, braucht es wohl einen etwas längeren Atem, Planung und entsprechende Werbung (das Zuschauen vom Wasser könnte man beispielsweise eigenhändig vermarkten anstatt den Main zu sperren).
Und wenn es genügend Fans in Kitzingen gäbe von jemandem der singt "Alles ist cool, solange ich genügend chille, Gras in Tüten hülle, die Lunge mit Zügen fülle", dann würden die wohl kaum die CSU wählen xD
Die könnten mir ja auch Entschädigung für Lärmbelästigung geben wenn ich meine Wohnung nah am Konzertplatz hab. Wie wäre es damit?
Herzlichen Glückwunsch :D Das ist der mit Abstand deutschste Kommentar, dem ich je im Internet gelesen.
Beim Taylor Swift Konzert wäre das eine legitime Maßnahme
Oder ein punkkonzert als demo veranstalten....
Was haben die denn gedacht was die Leute im Ort machen ?
Ohrstöpsel benuten? 😮🤣😋😉
Veranstalter sollten sich auch mal Gedanken bezüglich der Ticketpreise machen. Ok, alles wird teurer, schön und gut. Aber das ist mittlerweile nur noch Abzocke. Und dann wundern sie sich, dass keiner zahlen will!?
Ich glaube du hast die Definition des Wortes Abzocke nicht verstanden.
Trotzdem haben sie in Kitzingen Verlust gemacht
Lieber Bürgermeister von Kitzingen,
schade, dass die Konzerte für Sie und Ihre Stadt ein Verlustgeschäft darstellen.
Hier meine Tipps, wie Sie und Ihre Wähler zukünftig nicht mehr draufzahlen:
1. Kitzingen muss Würzburg und Nürnberg Flächen- und Einwohnermäßig überholen
2. Es müssen Stars wie Helene Fischer, Pink, Lady Gaga oder auch Metallica in Kitzingen auftreten
3. Vergrößern Sie den Platz, z.B. durch zuschütten des Mains
4. Den kompletten Strom bitte nicht mehr gratis bereitstellen, sondern lieber eine Flasche Wasser pro Künstler gratis bereitstellen
5. Zaungäste nicht als Schmarotzer bezeichnen. Warum? Ganz einfach, weil auch Sie Ihr Geld von der Allgemeinheit bekommen. Und diese Allgemeinheit sollte man nicht in Schmarotzer und Nichtschmarotzer unterteilen. Wer weiß ob Sie Ihr Geld überhaupt wert sind?!
Dasselbe hätte ich auch geschrieben 😂 Dieses Bürgermeisterlein vergisst scheinbar,dass seine Anwohner Steuern bezahlen.Auch um ihn zu finanzieren. Und ein Teil dieser Anwohner haben ihn gewählt. Schaun wir mal bis zur nächsten Wahl 😂😂😂
@@bertlseipel4863 die haben sich auf vor Ort mit Sicherheit nen Burger und nen Getränk geholt. Geld ist trotzdem in die Stadt geflossen 😂
Als Stadt sollte man Kulturveranstaltungen als Investition in den Standort betrachten. Investitionen zahlen sich meist erst in der Zukunft aus. Nach der ersten Grossveranstaltung zu jammern, wirkt sich jedenfalls nicht positiv auf den Ruf der Stadt aus. Hilfreich wäre sich kompetente Berater zur Hilfe zu nehmen. Auch eine Investition, die sich für die Zukunft auszahlt.
Man kann auch den Bürgermeister bei der nächsten Wahl abwählen
1:10
will der Bürgermeister da noch mehr Menschen reinquetschen?
Eine Loveparade wurde schon zu einem Desaster😪
In unserer Kleinstadt gibt es im Sommer immer eine Veranstaltung mit großem Feuerwerk. Von außen kann man das Feuerwerk aber nur von sehr weit weg sehen, weil wirklich extrem hohe Sichtschutzwände aufgebaut werden. Wer es wirklich ordentlich sehen will, muss Eintritt zahlen oder Anwohner sein (die bekommen glaube ich kostenlose Tickets, weil sie ja weiterhin kostenlos zu ihrer Wohnung kommen müssen). Wie es mit privatem Besuch von Anwohnern ist, der zufällig am selben Tag kommt, weiß ich nicht. ^^ Rechtlich einwandfrei lässt sich das bei uns kaum lösen. In Ulm habe ich mal die Scorpions bei einem Open Air am Ulmer Münster live gehört. Da gab es natürlich auch Anwohner, die dann halt auf ihren Balkonen gestanden sind und keinen Eintritt gezahlt haben und manche Balkone waren so voll, dass die Vermutung nahe lag, dass das nicht nur Anwohner sein konnten, sondern wohl auch Freunde und Bekannte der Anwohner und womöglich wurden sogar Balkonplätze privat teuer verkauft. Das waren dann sogar richtig gute Plätze dank guter Sicht durch die Erhöhung. Meistens ist es aber bei Open-Air-Veranstaltungen eben so, dass man sie zwar gratis von weiter weg anschauen kann, aber eher eine miserable Sicht hat oder gar dass man ein Konzert nur hört aber nicht sieht. Würde man das alles unterbinden wollen, müsste man eine hohe schalldichte Mauer drum rum bauen (hoch genug, dass auch nach oben nichts raus geht, also so Hochhaushöhe ^^) und ein Flugverbot drüber verhängen. :D Dann kann man aber auch gleich in eine Halle gehen. Mit Schmarotzertum hat das nichts zu tun - wenn man Open Air will, dann muss man damit leben können, dass man den Veranstaltungsort nicht komplett abriegeln kann.
1:26 ich kann jetzt bei dem Anblick nicht ganz nachvollziehen, dass "zu wenig" Leute auf dem Kozert gewesen wäre. Das Gelände sieht gut ausgelastet aus und nur wenige Boote, die vom Wasser aus zuhören. Klingt für mich eher danach als hätte man zu knapp kalkulliert und versucht jetzt den Zaungästen die Schuld daran zu geben
Der Kitzinger Bürgermeister arbeitet echt daran, seine Stadt touristisch unattraktiv zu machen.
Leben und leben lassen.
Keine Ahnung, was mit den Menschen in diesem Land nicht stimmt, aber ich habe den Eindruck, dass die Menschen immer ungeduldiger, unfreundlicher und gieriger werden.
Wenn das Konzert super besucht wird, aber man selbst den Hals nicht voll kriegt.
Wie heißt es so schön "Wenn sie keine anderen Probleme haben". Hier wird die gesamte Open Air Kultur angeprangert. 🤦
Den Beitrag gar nicht geschaut? Es war ein Verlustgeschäft.... für die Stadt und somit auch für die Bürger selbst. Wo ist da die Gier?
@@herdifreund7715 hast du den Beitrag geschaut? Schau dir die Bilder an, der Platz ist gut gefüllt und wenn es trotzdem ein Verlustgeschäft war, dann lag das nicht daran, dass die paar leute die von der anderen Seite des Flusses zugehört haben nicht gezahlt haben. Man könnte diesen Bürgermeister aber auch fragen, warum systematisch die von Kultur ausgeschlossen werden, die nicht zahlen können. Bei Kultur von einem Verlustgeschäft sprechen und gleichzeitig auf die zu zeigen, die vllt nicht Zahlen können oder eben nicht wollen ist meiner Meinung nach schon echt unterstes Niveau.
@@Rippenwurm JA, habe ich. Und? ALLE diese Events werden von erfahrenen Veranstaltern geplant und durchgeführt. Und wie überall gibt es für solche Veranstalutungen einen Schlüssel von Fläche zu Besucher. Das ist bei Hallenveranstaltungen genau so wie bei Freiluftveranstaltungen. Ja, der Platz war gut besucht, aber eben nicht entsprechend der üblichen Kalkulation. DAS hälst Du für voll? Dann solltest Du Dir mal die Flächennutzung eines gewinnbringenden Events anschauen. Z.B: das Open Air in Eckern-Förde. Hätten die Tickets 80 bis 100 Euro gekostet, hätte das wohl gereicht. DAS kann man in der Provinz aber nicht nehmen..
Man müsste eher mal ermitteln, ob das so rechtens ist, dass öffentliche Gelder von der Stadt für so einen großen Künstler kostenlos bereitgestellt werden.
Bei uns in der Stadt ist im Juli Musicalabend im Hoftheater, schon immer ein Jahr im vorraus innerhalb von Minuten ausverkauft. Da kriegste mega schlecht eine Karte. Da sind auch immer viele Leute am See auf der Wiese, welche vor dem Gelände ist und hören zu. Meine Oma und ich dieses Jahr auch und schlimm finde ich es nicht
Da kann man jammern wenn keine Tickets verkauft wurden. Der Platz sah aber gut besucht aus.
Es wurde gesagt, dass die Konzerte ein Verlustgeschäft waren
Sehe ich auch so, der Platz war wirklich gut besucht, wenn's dabei immer noch ein Verlustgeschäft ist, dann stimmt die ganze Kalkulation nicht.
@@wernerhartmann3195 ja davon gehe ich auch aus, für mich waren das gerade mal 100 Zaungäste...
Äh euch ist aber schon klar das „sieht gut besucht aus“ ein eher subjektives Maß ist…. Weit objektiver ist die Zahl der verkauften Tickets, zu solchen Fotos ist es durchaus üblich einen Kamerawinkel zu wählen und die Arme hoch zu nehmen… damit es voller aussieht…. Als Live-Toningenieur bin ich da aber sicher parteiisch…..
@@frankangermann6460bei 1:26 gibt's ne Luftaufnahme! Schau mal, grundsätzlich hast natürlich recht.
Ich denke, eine Entschädigung wegen der Lärnbelästigung wäre angebarcht.
😂😂😂
Ich hab zwar bislang meine Konzertkarten immer gekauft, aber man muss ja auch mal an Leute denken, die vielleicht nur kurz hineinhören möchten. 60 Euro sind für viele eine Menge Kohle. Zahlt die Stadt Kitzingen ihren Handwerkern mehr, als sie müssten? Wohl kaum. Warum sollen dann andere Leute nicht auch die Chance nutzen? Aktuell gehen doch sämtliche Preise durch die Decke, ob berechtigt oder nicht, viele springen einfach auf. Es gibt ja nicht weit weg von Kitzingen z.b. Umsonst und Draußen , da gibts solche Probleme nicht :-) . Mal bitte wieder alle auf den Boden zurück, Künstler und Manager allen voran.
Dieser Zaun ohne Sichtschutz ist aber auch eine direkte Einladung. Das bekommt jedes Juz besser hin.
Wenn man in der Region etwas kostenlos bekommt sind die Unterfranken immer sehr kreativ. 🤪 Da sind die Schwaben nichts dagegen.
Da werden alle sehr kreativ. In München Giesing gibt es einige Dachgeschoßwohnungen aus denen die Fußballspiele im Grünwalder Stadion zu sehen sind.
@@wernerhartmann3195gab's in Regensburg im alten Stadion auch.. Schade, dass es weg ist.
Denkt auch jemand an die Leute, die die Musik nicht hören wollen?! Man bekommt überall ungefragt Musik, zumindest wird es als solche bezeichnet, auf die Ohren.
Wer neben einem Veranstaltungsgelände ein Grundstück kauft, ist doch selbst schuld
Lasst uns bitte in zukunft gar keine Veranstaltungen mehr erlauben, weil es immer irgendwen gibt, der sich dran stöhrt.
Gerne Konzerte unterlassen, dann ist die Ruhestörung für die Anwohner auch beseitigt. Danke.
Ist dem Herrn Bürgermeister vielleicht noch nie aufgefallen, nur hat so ein Konzert ja auch nicht unbegrenzte Tickets zur Verfügung.
Und bei uns in Darmstadt wird das Schlossgrabenfest verklagt wegen Ruhestörung....der Bürgermeister soll froh sein das die Bevölkerung das ohne Beschwerden stattfinden lässt.
Aber das ist ja eigentlich auch lächerlich … anstatt sich zu freuen, dass es sowas gibt
@@dennichwarnieeinrapper vor allem weil der Mensch die letzten Jahre immer Freikarten und Freigetränke bekommen hat. Und jetzt macht das der Veranstalter nicht mehr und ach ja dann klage ich halt mal.....
Was war denn jetzt eigentlich Zweck dieser Konzerte? Wollte man Werbung für die Stadt machen oder wollte man damit die Stadtkasse füllen?
Wenn es eine Marketing-Veranstaltung war, dann muss man halt damit rechnen dass das Konzert selbst zunächst eher mehr Kosten als Einnahmen bringt.
Wenn es darum ging die Stadtkasse zu sanieren - dann ist wohl beim Veranstalter irgendwas falsch gelaufen. Ist ja nicht so das da nur drei Leute vor der Bühne standen und der Rest dann hinter der Absperrung zugehört hat.
Und im Gegensatz zu der Dame bei 1:16 hat es mich nicht gewundert das die Künstler da aufgetreten sind. Die wurden gebucht und bezahlt - das war ja keine Wohltätigkeitsveranstaltung.
Die Stadtkasse saniert man nicht mit solchen Konzerten, besonders bei bekannteren Künstlern ist es natürlich ein Verlustgeschäft. Es wurde ja auch erwähnt, warum die Tickets so verhältnismäßig günstig waren: Strom von den Stadtwerken umsonst, keine extra Vorverkaufsgebühr. Das sind alles Subventionen der Stadt an das Konzert. Die Sache sollte nie Gewinn abwerfen, sondern Marketing sein. Die Stadt hat nur nicht damit gerechnet, dass sie auf derartig hohen Kosten sitzen bleibt, sie hätte eben mit einem kleineren Defizit gerechnet.
Soll froh sein dass sich einige nicht beschwert haben wegen des Krachs 🤔
In Wacken freut sich das ganze Dorf wenn der Hurricane losgeht, sogar die Hühner piken im Takt der E-Gitarren ihre Körner auf 😉
@@eierkopp595Alle Haus- und Wildtiere haben extremen Stress wegen des entsetzlichen Lärms!!!
@@ambxyz417 Erstmal war das nicht ernst gemeint mit den Hühnern und ob es in Wacken noch Nutztiere gibt weiß ich nicht mal.
Sorry aber das ist einfach schlecht kalkuliert.
Wann man keine Lärmemissionen im Stadtgebiet haben möchte muss man es außerhalb machen. Feuerwerke müsste man dann sehr Bodennah machen. Oder eben eine Silent-Disco (Kopfhörer auf),...
Absperrungen von Flüssen bei so einer Party finde ich unverhältnismäßig, nur weil jemand auf 400 meter Musik macht, muss man nicht die komplette Verkehrsinfrastruktur einschränken. Wo sollen die Schiffe denn Abends Langfahren?
Bei diesem Beitrag wäre wichtig gewesen zu wissen wie viele Leute zu wenig waren um die Stadt attraktiver zu machen.
Schon mal überlegt, dass manche gerne zahlen würden, es aber nicht können ? Und die Stimmung außerhalb ist ja dich was anderes... Zum reinhören bei Künstlern, die man nicht kennt, aber eine schöne Sache so außerhalb zu lauschen
Einfach nur peinlich diese Einstellung zu den Zaungästen.
Das ist Deutschland
Töne die man hört ohne Abgrenzungen zu überwinden sind hörbar. Man ist nicht verpflichtet die Ohren zuzuhalten
Professionelle Tontechniker stellen die verteilen Lautsprecherketten so auf dass relativ wenig Sound den Platz verlässt.
Mir wärs auf dem Konzertgelände einfach zu laut. Im 2 km Entfernung hats die passende Lautstäeke.
Wenn ich die Konzerte machen möchte, damit ich möglichst viel Geld verdiene muss ich das so aufziehen und sagen. Wenn ich Konzerte mache um "Werbung" zu haben muss ich mich erstmal auf ein Verlustgeschäft einstellen. Das ist ja bei normalen Anzeigen auch erstmal so. Zuerst zahle ich und warte dann, dass durch die Werbung hoffentlich mehr Leute kommen um dann Gewinne einzufahren. Abgesehen davon sollte Kultur um der Kultur willen stattfinden, nicht um große Gewinne zu erwirtschaften.
Als Anwohner hat man auch die Lärmbelästigung und die betrunken...
Was für ein sympatischer Bürgermeister!
Meine Wenigkeit und noch einer haben dich richtig verstanden verstanden. 😂mal schauen obs noch mehr werden .
Najo, er ist halt von der CSU
@@dearseall mir egal welche Partei überhaupt noch regiert ,weil keiner vertritt etwas aus der eigenen Überzeugung heraus ,sondern Bedienen Lobbys Interessen für Provisionen. Auch deßhalb die Spaltung im Volke Deutschlands. Es wird nicht aus Vernunft oder Verständnis gehandelt. Eher noch die Kriminelle Energie gefördert. Zb.wenn man mit Diktatoren und Schlächtern dieser Welt noch Geschäfte macht. War jetzt nur ein Beispiel von vielen,die Liste wäre unendlich lang.
Der soll sich mal "Dynamite Deluxe Feat. Jan Delay - Grüne Brille" anhören. "Willkommen im Eimsbush Basement -
dem Ort, an dem mehr Weed verbrannt wird als irgendwo sonst auf dieser Welt, yo".
Sommerlochthema🤣🤣🤣🤣🤣🤣schmeiß mich weg! Deswegen heißt das auch "OpenAir" , kann jeder hören, oder von prominenter Position sehen! Klasse Satire!
😂 würd gern mal sehen wie sie versuchen mir das verbieten. 😂😂😂 ohrstöpsel
Das Gelände war doch voll. Ich denke, hier hat man einfach schlecht geplant und will die Schuld jetzt auf andere abwälzen.
1:26 Wie viele Leute sollten da noch drauf? wer hat das denn Kalkuliert Stefan Günter (CSU)?
In Deutschland mag man ja seine Neidebatten...
Man könnte ja auch den anderen Weg gehen und es kostenlos machen. Vielleicht finden sich ja auch kleinere Bands wo man nicht so Gagen wie bei Jan Delay usw. zahlen muss?
Mich wundert das sie nicht von "Konzertpiraten" sprechen. Das wäre offensichtlich noch passender.
Auf den Punkt gebracht, ich finde auch es sollte kostenlos sein. Und fúr alle Bürger. Da es ja vom Rathaus finanziert ist und nicht von einem Privatinvestor. Also muss der Bürgermeister dafür erstens das Konzert bezahlen bzw sich Sponsoren suchen und sorgen, dass alle daran teilhaben können. Von arm bis reich, von jung bis alt.
Ja, jeder möchte mit den großen Hunden pissen - dann muss man eben auch das Bein hoch genug bekommen!
Sprich: jedes Kaff möchte ne Stadt von Welt sein und dann scheitert es an der Kohle! Jedes Kuhkaff will ein Ganzjahresbad mit Wellness-Sauna, Multifunktions-Halle - und das alles für Millionen!
So ein Blödsinn, nicht jeder der von außen hört wäre überhaupt bereit Geld für ein Ticket auszugeben. Und solche Mithörer gibts überall, bei uns in Dresden an den Elbwiesen wo draußen fast genauso viele sind wie drinnen (wo drinnen aber auch oft ausverkauft ist)
Kann viele da aber auch verstehen, draußen kostet es nix, der Klang ist passabel und das Bier kostet nicht 6€ sondern einen Euro und man ist flexibler und hat es bequemer auf einer Decke.
Sollen die die nicht bezahlen wegschauen und weghören 😂?? Schwierig
Wegziehen solange der Event läuft?Und was ist, wenn ich die Musik nicht mag?Muss ich sie dann nicht hören?
Mich würde von der Verwaltung sehr interessieren, mit was sie finanziell gerechnet haben.
Kurz überschlagen (Infos aus dem Web):
rund 2.500 zahlende Besucher, knapp 60€ pro Karte, macht 150.000€
Gage für Jan Delay irgendwas ab 60.000€ (wohl plus Steuer, dann eher 70k).
"Hunderte Zaungäste", sagen wir mal 500. Wenn selbst die Hälfte irgendwie bereit gewesen wäre, ein Ticket zu kaufen (eh schon eher viel, im Video sieht es eher auch nach Leuten aus, die aus dem Wohnzimmerfenster schauen oder am Fluß flanieren), dann wären das etwa 15.000€ mehr an Ticket-Einnahmen gewesen. Macht den Braten auch nicht wirklich fett, glaube ich. Aber man hätte zumindest geschätzt die Steuer für seine Gage davon zahlen können. ;-)
Und klar, alles nur Schätzungen. Natürlich konsumieren Besucher auch, was zusätzlichen Umsatz macht. Vllt hat Jan Delay einen Freundschaftspreis gemacht. Weiß man alles nicht. Aber die jetzt eher negative PR zu "Konzert-Schmarotzern" dürfte auch indirekt bissle was kosten.
Und mal ganz ehrlich (es ist ja dediziert von Einheimischen die Rede vom Bürgermeister!):
Anscheinend haben die Einwohner indirekt eh Einiges mit subventioniert (zB Stromkosten). Wenn der Bürgermeister ein Konzert -> direkt in der Stadt
Nö Danke ich kauf mir für die 60 Euro lieber mehr zu Essen :p
Beknackte Frage,bei Open Air Konzerten hört immer jemand von außerhalb zu,wie will man das verhindern?! Sollen sich alle Menschen außerhalb eines Konzertgeländes währenddessen die Ohren zuhalten? Will man für die Musik Hinweisschilder aufstellen,damit die weiß,bis wohin sie klingen darf?Aber solange der Deutsche sich noch um solche Fragen Gedanken machen kann, geht es ihm (zu)gut.
"Alles ist cool, solange ich genügend chille, Gras in Tüten hülle, die Lunge mit Zügen fülle" [Liedtext von Jan Delay, endorsed by Stefan Günter (CSU)]
Keine eigene Erfahrung aber
In Dresden kann man von einer Brücke aus Konzerte auf den Elbwiesen verfolgen.
In Abenberg, Mittelfranken, Konzerte auf dem Burganger Z.b. Feuertanzfestival von unten hören und mit Fernglas sehen.
In Dresden kann man auch wunderbar bei der jungen Garde mithören. Manchmal hab ich das Gefühl, dass draußen mehr sind als drinnen. Ist aber auch verständlich bei den Preisen (Vorallem bei den Getränken)
Und bei den Filmnächten natürlich auch auf der Wiese, der Klang kommt auch da noch recht gut an.
In Rothenburg, Mittelfranken, das Taubertal-Festival direkt neben der Hauptbühne im Biergarten "Unter den Linden"
@@andy89duerr oh, wäre toll, aber was ist dort mit Parkplatz?
@@Moni-xb7hl da muss man leider Wege in kauf nehmen.
Parken in der Stadt und dann laufen.
Ich sehe da eher das Konzert als Lärmbelästigung und Lichtverschmutzung wenn das weit über den Veranstaltungsort hinaus hörbar bzw. sichtbar ist.
😂😂😂😂😂😂 dieser OB ist einfach nur peinlich. Auf der ganzen Welt stehen Menschen am Zaun um Konzerten zuzuhören.
Kultur kostet Geld, hat er Recht der OB. Das muss er halt eine Konzerthalle bauen. Dann kann keiner mithören. Volle Kontrolle über die Kosten 🙈
Sind die paar "Konzertschmar...." das einzige Problem der quer - Macher?
Also 60€ und es hätte eigentlich mehr kosten sollen? In ner kleinen Stadt? Ja dann ladet halt keine Stars ein die viel zu teuer sind..hier bei uns spielen auch immer irgendwelche kleinen oder unbekannteren Künstler. Ist trotzdem fein. Wenn die großen Künstler halt zu viel verlangen spielen sie halt nur in großen Städten.
Na wenn es sich nicht rechnet dan
lasst es !! Immer ist wer anders schuld wenn die Zahlen nicht stimmen .....
für manche Musik müsste nicht ich, sondern die Veranstalter mir Geld zahlen.
Das ist Satire, oder?
Bitte sagt, dass das Satire ist.
So ein...
Sympathischer Bürgermeister
Wenn die konzerte nicht ausverkauft sind verstehe ich den Unmut der Konzertberanstalter wenn drausen noch ein haufen leute stehen. Meist ist es aber so das Konzert ausverkauft und leute die kein Ticket bekommen haben eben drausen was hören wollen. Finde ich ok.
Da haben die Leute sich mal ein gutes Beispiel an ihren CSU Politikern genommen, jedes System muss zu eigenen Bereicherung ausgenutzt werden. So geht doch Lobbyismus
Aber lieber redet man vom Sittenverfall und dem Untergang des Abendlandes
Wir haben auch schon vor 20 Jahren Konzerte von der anderen Flussseite aus gehört. Tickets hätten wir nicht gekauft, weil die Konzerte nicht wichtig genug waren. Wäre es nicht möglich von außen zuzuhören, wären wir gar nicht hingegangen. Und ich denke, das war und ist nicht nur bei uns so.
Oh mein Gott.... Haben die keine anderen Probleme. 🤦♂️
Vielleicht sollten sie einmal Rammstein nach Kitzingen holen.
Umsonsthören ist kein schmarotzen.
In Coburg gibts a immer Zaungäste.Na und.Da wird so gebaut ,das man nix sieht aber noch hört.
Jaaa, ich war auch schon in Eyrichshof und Coburg Konzerte lauschen.Abseits und ohne Eintritt zu zahlen und habe es genossen.
Letztes Jahr habe ich einen schlimmen Unfall gehabt und ich stand in Bochum mit bösen Brandverletzungen auf dem Balkon vom Bergmannsheil und habe Bochum Total angehört und Tim Kamrad hat mir echt gut getan. Teilnehmen konnte ich nicht aber zuhören.
😂 Deutschland = 🤡
Kann man sich echt nicht ausdenken sowas…
Komisch dass es dann Umsonst&Draußen Festivals gibt mit echten musikgrößen.
Und dass Musiker sich nicht von Merch-Verkäufen finanzieren ist einfach Unsinn. Besonders im Indie- und Undergroundbereich.
Die KULTURSCHMAROTZER werden sicherlich beim nächsten Mal ein Ticket kaufen. Und alle Anwohner gleich dazu.
Vielleicht klappt es ja dann auch mit Taylor Swift
Keiner dieser "Stars" ist im nichtdeutschsprachigen Ausland relevant. Warum soll man da mehr als 30€ zahlen, zumal man kaum Bühnenshow bekommt?
Einfach auf ne grüne Wiese/Parkplatz/Brachfläche am Stadtrand wechseln und dort das Konzert stattfinden lassen.
warum nicht gar KEIN Eintrittspreis? alles offen zugänglich? richtig, weil kein Geld für Kultur da ist. Da hockst du drinnen hinter Wänden.... Schön, dass zumindest Eventim hier keine Gebühr nehmen konnte.
Das ist mal eine Idee 💡 für eine Region. Dies ist eine publishing für einen Ort hat nichts mit Schmaurozertum zu tun.
03:27 "ein musiker der nicht life spielt kann nicht überleben"...
die dame lebt wohl noch im letzten jahrhundert und hat noch nichts von youtube, twitter und twitch gehört ;D
vllt sollte ihr mal jemand musiker wie davie504 oder ichika nito zeigen ;)
Also hier müssen die veranstalter mal einen gang runter schalten. Vorallem den Main sperren ? Das wird am ende teurer sein als die paar karten die man deswegen vileicht mehr verkauft. Ich finde 60Euro auch zimlich teuer und ich will nicht wissen das getränke vor ort gekostet haben. Es sollten mehr anreize geschaffen werden um ein ticket zu kaufen und nicht merh verbote oder ganz flüsse sperren...
Ehrlich gesagt relativ affig, ich hab zum Beispiel aktuell 60€ nicht so eben über. Dann würde ich halt gar nicht gehen statt von draußen zu hören. Ist den Betreibern das lieber?
Stellen sie aich Vor die Sendungen die sie als Junger Mensch Lieben und von denen sie sich freuen das sie auf TH-cam Veröffentlicht Werden verschwinden eines Tages einfach in irgendeine Mega Schlechte Videothek. Erst Extra 3 und dan Queer. So Kann man halt auch an der Jungen Zielgruppe Vorbeiziehen.
wünsche dem Bürgermeister nicht wiedergewählt zu werden! Sowas respektlosen gegenüber seinen Bürgern. Stellt sich hin als wäre er so kreativ aber in Wirklichkeit mehr beschränkt....
Ich nehme nicht nur als "Zaungast" kostenlos Konzerte mit sondern ich arbeite auch nicht und bekomme Bürgergeld.
Quasi ohne Arbeit Geld bekommen. 😉
Ob sich das finanziell gelohnt hätte wenn die paar Zaungäste ein Ticket gekauft hätten... Ja sperrt den ganzen Main nur weil die Veranstalter zu geizig sind um ne Konzerthalle zu mieten. Macht Sinn.
Ist doch ganz normal sich beschweren, dass der Dorfladen zu macht, aber seine Einkäufe immer schön im Supermarkt im nächsten Ort kaufen
Warum soll man bezahlen die Künstler verdienen mehr als genug, in der polotikwird ja seitj ahrzenten eh schon immer Geld verschwendet da kommt es auf die paar Euros auch nicht an
Lieber Herr Bürgermeister Kleinstadt, kleine Stars - Großstadt große Stars. Ihre Ambitionen in Ehren, aber wer soll das bezahlen?
Die Kostenloshörer werden aber das nächste mal - wenn "Fernhören" nicht möglich ist - auch keine 60€ zahlen... sondern an dem Abend was anderes machen.
mein gott, dann verlegt das event halt in ne halle. ist aber nicht so cool oder? als ob das jetzt was neues wäre 😂😂 CDU mal wieder klassisch am meckern
Kommt doch mal nach Bremen für die Breminale. Kostenloses Festival in der Stadt für alle. Bremen: arm, aber korrekt drauf.
So lächerlich
60€ !? Für nur ein Konzert Besuch?
Glaubt ihr echt dass jeder so viel Geld übrig hat?
Wie viele der verfügbaren Tickets wurden denn verkauft? Es sah halt schon ziemlich voll aus.
Hä zu wenig, so hat das nicht ausgesehen im Beitrag war das ziemlich voll - oder habe ich mich da getäuscht ?
Open Air. Es ist ja schon im Begriff drinnen.
OK. Jan Delay und Fanta 4 ist CSU Sound. Ist gespeichert. ✅