Ich halte eine Sprache mit starker Typisierung für sehr vorteilhaft, wenn man das erste mal mit Coding zu tun hat. Die Wahrscheinlichkeit, sich erst zur Laufzeit ins Knie zu schießen ist da einfach wesentlich geringer.
Ich hab zuerst mit Python angefangen was erstaunlich einfach war und deshalb komme ich jetzt in den anderen Programmiersprachen deutlich besser zurecht! Nach meinem Python Projekt Tic Tac Toe bin ich dabei HTML, CSS und Java Script zu üben.
@@keinahnung2800 Joa, nur dass ich mittlerweile gerne Mathe und Linux mache. Aber ich möchte gerne Rust lernen, da das in Richtung KI wahrscheinlich nützlich sein kann.
@@mit2874 beruflich bin ich aktuell in Ausbildung (als Fachinformatiker für Systemintegration). Ab dem 3. Lehrjahr will ich auf das Abendgymnasium um danach Mathematik an einer Uni Studieren zu können.
Ich wollte mich mit Programmierung aufgrund meiner Interesse zum ethischen hacken beschäftigen, kenne inzwischen einige Programmiersprachen, bin aber total verwirrt welche jetzt der geeignetste Anfang sein soll.
Ich finde Python als Anfangs Sprache ganz ok, ABER es kommt stark auf die Richtung drauf an. zb. kann man mit Python / KivyMD Android Apps bauen, mit Deploy Container... Aber mit JS / Cordova / React / Android Studio... geht das alles besser und Ressourcen schonend. Was vielleicht vergessen worden zu sagen ist, das bei Scipt Sprachen irgendwann mal die Grenze gekommen ist. Fazit.: Heute würde ich ehr mit Java oder C# anfangen. Den das wichtigste ist, das es Spaß machen muss.
Kann ich allem nur zustimmen vor allem ab der 9ten Minute. Ich habe auch sehr lange Python gelernt während meiner Kurzarbeit seit 05.2020 und konnte auch sehr viel Zeit investieren. Allerdings ist es schwierig dann auch ein Vorzeigbares und Professionelles Projekt zu erstellen das nicht einfach nur ein Taschenrechner sein soll. Am besten man steigt mit HTML und CSS ein auch wenn es keine richtigen Programmiersprachen sind. Danach Javascript und Python lernt man dann später sowieso viel schneller und effizienter. Auf diese Weise kann man schöne Webseiten erstellen die man zu sehr vielen verschiedenen Zwecken nutzen kann.
Mein erster Kontakt mit Programmieren war Matlab. Einstieg durch die Uni halt über Numerik. Danach C/C++ .... und dann python. C (weniger das ++) und python find ich auch beide echt super. Von der Einsteigerfreundlichkeit war Matlab aber ähnlich wie es python ist. Allgemein würde ich z.B. sagen, dass python einfach ein Super-Einstieg ist. Im Video kommt es so rüber, dass man eh bei einer Sprache bleiben würde, mit der man anfängt. Ich wage zu behaupten, dass das bei den wenigsten der Fall ist, außer man hat den Fokus auf Web-Anwendungen. Von daher seh ich den Punkt, das viele python-Jobs auf viel tiefgreifenderen Konzepten, die weit entfernt vom Anfänger-Coden sind, nicht allzu relevant. Ich erachte es als relativ normal, dass man an irgendeinem Punkt eine weitere Programmiersprache lernt. Für den wissenschaftlichen Bereich macht sich python als Einstieg gut, danach C, und wenn man dann später auf python zurückkommen kann dank der ganzen spezialisierten Bibliotheken, dann ist das doch eigentlich super und eher ein Pro-Argument. Ich für meinen Teil bin mit python und C super zufrieden. Aktuell lerne ich Java, um Minecraft Plugins zu schreiben .... long story short: Java is nerviges Hexenwerk xD
Hallo Danke für das gute Video für das "für" und "wieder" mit Python zu beginnen. Grundsätzlich frage ich mich, ab welchen Alter das "Coden" noch Sinn macht. Da ich nicht mehr der jüngste bin, in der Welt der Programmierer.
Verstehe ich nicht. Das Alter spielt doch keine Rolle, wenn man Lust darauf hat. Und wenn es Spaß macht, würde ich sowieso nicht darauf hören, was andere mir raten, wenn ich darauf keine Lust hab. Aber meine Meinung ist, dass es immer in jedem Alter Sinn ergibt. Die Grundlagen sind verhältnismäßig schnell gelernt. Man ist dann vielleicht noch lange kein guter Programmierer aber man versteht "die Welt" auf jeden Fall besser. :-) Ich persönlich würde selbst im sehr hohen Alter wieder damit beginnen.
Ich bin aktuell ein starker Anfänger in diesem Gebiet. Aktuell hab ich mit Html/css etwas begonnen, habe auch vor mit JavaScript zu arbeiten, ist das ein guter Einstieg?
Sitze gerade daheim dabei mich in Python die Grundlagen zu lernen. Finde vor allem die gute Lesbarkeit gegenüber Java hilfreich um einfach nicht zu viel zu frusten. Finde auch dass Python ganz gut geeignet ist die physikalischen Rechnungen aus meiner Ausbildung etwas zu automatisieren (Physikalisch- Technischer Assistent) Mich würde wohl interessieren welche Kombis an Programmiersprachen er im Bezug auf Jobchancen und Funktionalität als am sinnvollsten bewertet. Vor allem wenn es um Mathe oder Physiklastige Anwendungsbereiche geht?
Für Mathe und Physik definitiv Python und C. Die alltäglichen kleinen Sachen mit python, und wenn man mal die brutale Rechenleistung braucht, dann lohnt es C und sich dann mit paralleler Programmierung zu beschäftigen. Von daher alles richtig gemacht ;)
@@guybrushthreepwood6320 Absolut, kann das aus dem Elektrotechnikbereich bestätigen und Freund*Innen aus Ökonomie und co nutzen für ihr Fach primär Matlab oder Python (numpy etc.) oder für stark ins statistisch gehende R. Vorweg gleich: Spannend betrachte ich die Sprache Julia. Die könnte in Zukunft eventuell Potential haben! Ob unbedingt C bzw. C++ nötig ist muss man im individuellen Fall abwägen. Aber natürlich kann es sein, dass in einer Firma irgendwann das eigene Rechenprogramm schon zu langsam ist, aber ein Wechseln fasst nicht mehr möglich ist, weil so viele Libs schon dahinterstehen. Wenn es um vektorbasiertes Rechnen geht, wo Matlab recht mächtig ist, ist eigentlich die Performance dieser Sprache egal, weil die Funktionen dahinter normalerweise auch in C und co implementiert wurden. Selbst wird man nie so effizient und kompetent alle mathematische Optimierungen umsetzen können und dabei z.B. die Vektoreinheiten der CPU etc. nutzen. Der Overhead ist meist vernachlässigbar zu dem was sowieso die effizienten Funktionen dahinter an Rechenzeit benötigen. Schleifen gilt es so wenig wie möglich ;-). Aber wie gesgt ich möchte es nicht verschreien. Gibt welche die haben Matlab bis aufs Limit ausprogrammiert, welches fertige Berechnungsberichte erstellt (sogar mit zufälligen Texten, dass es dem Kunden nicht auffällt, dass das automatisiert geschrieben wird^^).
Ich habe auch mit Python angefangen. Ich bin dann aber zu C++ kurzfristig gewechselt und habe dann vieles besser verstanden. Python ist für mich als Hobbyprogrammierer ideal.
Glaube viele die von Python abraten betreiben einfach hartes Gatekeeping. "Wir mussten die ganze scheiße in C lernen, also müsst ihr jetzt auch leiden!"... Ich habe mit Python angefangen, und da sieht man schnell Ergebnisse und bleibt dadurch motiviert. Natürlich sind dadurch auch mehr dabei die dann wieder abspringen, aber viele finden auch einfach einen guten Zugang. Man muss dann eben weitermachen
War damals in nem großen loch... Wollte Websiten machen nix von Javascript verstanden habe Python gelernt bin mittlerweile sehr gut darin und ich habe jetzt eine Grundlage für alle Programmiersprachen hat mir sehr geholfen 👍
Ich kam erst sehr spät zu Python. Mein Einstieg war Turbo Pascal, dann C, C++, Delphi, Java, Perl, Bash u.a. ... Keine der Sprachen eignete sich für jeden Zweck. Es kam bei der Auswahl immer darauf an, welchem Zweck die Applikation diente. Mobil? Windows? Unix/Linux? Apps? Web-Frontend? Microservices? Cloud-Funktionen (z.B. AWS Lambda/Azure Functions)? Raspi/Smart Home? Das erschlägt einen. Die Javascript-Welt ist für mich nicht so attraktiv, da sie für mein Einsatzgebiet nicht so gut geeignet ist wie Python. JS ist für viele Einsteiger die erste Wahl. Interessanterweise fokussieren sich die meisten Javascript-Programmierer - die ich kenne - im Wesentlichen nur auf JS und Typescript, nutzen aber keine anderen Sprachen. Das erscheint mir etwas einseitig. Bei Python finde ich sehr gut, dass bereits eine sehr umfangreiche Bibliothek enthalten ist. Mit Type Hints kann man typisieren. Die korrekte Verwendung prüft dER Interpreter zwar nicht, aber beim Einsatz von Lintern und Python-Entwicklungsumgebungen ist Hilfe da. Der Einsatzbereich von Python ist sehr universell. Wenn sich ein (angehender) Programmierer die Frage stellt: Mit was soll ich programmieren? Dann sollte er oder sie für sich schon beantwortet haben, welchem Zweck das Programm dienen soll. Egal ob für private Zwecke oder als Programmierer für Apps, Frontend, Backend, Fullstack, Geräte, Cloud usw. Die Sprache soll dem Zweck folgen. Das ist für mich wichtiger als die Frage nach der Sprache selbst. Und mit Python lässt sich dann oft die Frage nach der Sprache beantworten: Jepp, geht!
Ich hab mit Python angefangen in der Schule zu lernen doch wie mein Lehrer mir das erklärt hat und das er die besseren Schüler bevorzugt hat hat mich einfach durcheinander gebracht. Im kurzen ich verstehe in Python gar nichts
Das Python einfach ist kann ich nicht bestätigen. Am Anfang hatte ich oft Probleme mit den Codeeinrückungen die zwangweise zur Syntax von Python gehören. Das führte bei mir häufig zu Syntaxfehlern. Ich habe als erste Sprache C gelernt. Die Anwendung von geschweiften Klammern für Codeblöcke finde ich deutlich übersichtlicher.
Es kommt dabei, meiner Meinung nach, auf mehrer Faktoren an. 1.) will ich einen schnellen Einstieg als Entwickler und schnell Geld damit verdienen? Dann ist die Entwicklung von statischen Webseiten mit HTML, CSS und JS bestimmt ein guter Einstieg und verspricht einen relativ schnellen Erfolg. 2.) wo liegen meine Interessen und woran habe ich Spaß? Das muss man genau abwägen und es sich genau überlegen. Es hilft nichts wenn ich auf statische Webseiten keinen Bock habe und mit HTML, CSS und JS programmieren soll. 3.) wo will ich hin oder welche Sprachen möchte ich vielleicht noch lernen. Welche Art von Projekte möchte ich entwickeln? Nicht jede Programmiersprache ist für jedes Projekt geeignet. 4.) Wieviel Zeit kann ich pro Tag/Woche zum programmieren aufbringen? 5.) Welche Vorerfahrung beim scripten habe ich? z.B. scripten Admins mehr oder weniger mit der PShell oder der Bash, je nach Aufgabe, Interessen und Betriebssystem. 6,) Möchte ich Programmieren aus beruflichen Interesse, aus Spaß an der Freude und einfach um was neues zu lernen und sich einfach weiter zu bilden, wie es bei mir z.B. ist. Meine Interessen liegen z.B. bei dynamischen Webseiten mit Datenbankanbindung, Penetrationtesting, Spieleentwicklung und hardwarenaher Entwicklung (z.B, Arduino)
Gleich vorweg Python sagt wenig aus. Python ist mehr eine Programmiersprache für die es extrem viele Libraries gibt. Die Bandbreite geht von bis. Python ist aber oft eher eine Sprache, welche Personen aus anderen Fachgebieten als modernes Hilfwerkzeug nehmen. Oft wird hier eine hohe fachliche Kompetenz (außerhalb des klassichen Informatikers) gebraucht und diese Kompetenz wird z.B. mit Python (dank der vielen Libraries) umgesetzt. Da reicht es nicht Python programmieren zu können. Aber wie gesagt ich komme aus dem Elektrotechnikbereich und zeige auch nur einen Bereich aus dem ganzen. Hier noch ein bisschen mehr, falls man einen Überblick möchte. Noch ein bisschen meinen Senf dazu für ein besseren Rundumblick über Python. Prinzipiell gibt es für jeden Anwendungsfall eine ideale Sprache. Ich habe im Zuge meinem Elektrotechnikstudium hauptsächlich C gelernt und in Microcontrollerübungen sogar Assembler-funktionen geschrieben die sich nach außen hin wie eine C-Funktion verhalten. Z.B. um einen durchgehenden laufenden Signalrverarbeitungsalgorithmus auf Messdaten bis aufs Limit auszukosten. Hier sprechen wir von hardwarenaher Programmierung z.B. bei Microcontrollern. Ich habe mir auch selber Python angeeignet. Ich nutze Python aber für typisches Programmieren von Software für anderen, sondern es ist meist mehr ein mathematisches Hilfswerkzeug für den Ingenieur. Das kann von einfachen Skripts sein, die mir alltägliches vereinfachen bis hin zu Feldberechnungen oder Analysen für die Regelungstechnik. Wenn man numerische mathematische Berechnungen macht, dann sind da Matlab, Python (mit numpy etc.) und für statistischen Berechnungen auch R super tools. Auch Kolleginnen und Kollege die ich kenne, welche Python benutzen sind meist Ingenieure oder Leute aus dem naturwissenschaftlichen Bereich. Die Programme die mit Python meist geschrieben werden benötigen extrem viel fachliches und mathematisches Wissen aus seinem Fachbereich. Sei es Signalverarbeitung, Datascience, Feldberechnungen oder wie ein Kollege, der in der Chipherstellung mit Python Auswertesoftware in der Firma für die Qualitätssicherung schreibt, bei dem er aber das elektrotechnische Background benötigt. Wer mals aus Hobby eine Programmiersprache anfangen möchte sollte sich ein wenig überlegen, was er oder sie überhaupt machen möchte und dann ein wenig recherchieren welche Programmiersprache in dem Bereich verwendet wird und warum. Mein Beispiel zeigt ja, dass ich zwar Python auch programmiere, aber normalerweise nicht für andere Firmen oder Privatpersonen, sondern das meiste für mich am Arbeitsplatz selber und wenn es mehr benötigen macht man eventuell doch einmal noch schnell eine GUI dazu, welche aber auch nicht gerade eine Schönheitswetbewerb verdient. Das zählt alles eher zum Prototyping, weil es für seine spezielle Anwendung keine Software gibt.
Mit Python kann man speziell im Datascience Bereich auch komplette Webapps machen z. B. mit streamlit oder plotly-dash. Zudem ist Python auch eine hervorragend erste Programmiersprache wenn ich einfach nur programmieren lernen will (ohne jetzt unbedingt auf den ersten Job zu schaun).
Ich selbst bin Ausbilder für Fi/AE~. Ichg denke es wäre besser das initiale Lernen nicht an einem Interpreter mit weak-typing anzugehen. Compilerfehlermeldungen lesen und verstehen ist extrem wichtig. Genauso wie scoping verstehen und das Memory und funktionen nicht einfach "On the fly" überall deklariert werden können (z.b. in innerem Scope) und diese dann ausserhalb aufrufen und "das geht dann schon irgendwie" (magic) Das ist nur dann von Vorteil wenn man ohnehin immer in dieser Welt bleibt. Python ist sehr einfach aber der Umstieg auf andere Sprachen hat dann einige hürden oder es werden DInge übergangen die man als programmierer/Basics wissen sollte für vernünftiges Debugging. // Ich würde eher sagen, mach sowas wie C#/Java oder ähnliches. Wenn du semikolons, strong-typing, scoping und die tatsache der type comparisation anhand von Compiler-restrictions direkt begriffen hast, dann ist der Umstieg auf Pyhton, / PHP oder sonstiges gefühlt, viel eher ein Kinderspiel.
Python typisiert nicht schwach. Es typisiert dynamisch. Der Versuch, ‘10’ + 20 auszuwerten, geht in die Hose. Und nahezu alle statisch typisierten Sprachen wie Java, C++, C# kennen (inzwischen, war nicht immer so) lambdas. Also ad hoc definierte Funktionen im inneren Scope. Und was unterscheidet bitte genau Java und C# von Python in Bezug auf die Speicherverwaltung? In allen drei “saut man rum” mit Speicher, wann und wo man will. Der “garbage man”, frei nach den Simpsons, hilft einem. Und ein syntaktisches Detail wie Semikolons statt einem new line ist eine absurde Fokussierung. Auch die Interpretation einer Laufzeitausnahme vs einer Compilerfehlermeldung ist schon sehr gewollt. Will beides begriffen werden. Und die Klasse der zur Compilezeit abfangbaren Fehlern im Verhältnis zu denen zur Laufzeit, bei denen IO, Zeit und mangelnde Fehlerbehandlung auftreten, schon erstaunlich klein. Python ist als erste Sprache wunderbar geeignet. Genauso wie JS, oder Java. Die relevanten Konzepte - Datenstrukturen, Operationen darauf, Abstraktionen wie Funktionen , Klassen, Pakete - kann man mit allen erfassen. Und transferieren.
Die Erfahrung habe ich auch gemacht, bzw. einige Male mitbekommen. Ich selbst habe angefangen, mir selbst die Java-Programmierung beizubringen und hatte danach keine großen Probleme den Code in anderen Sprachen zu verstehen und die Anwendung der Sprache zu erlernen. Derweil hatten Freunde/Bekannte von mir häufig Probleme damit andere Sprachen zu verstehen. Python zu erlernen nachdem man Java gelernt hat, ist ohne große Probleme machbar (war nur nie so der Fan davon, meinen Code mit Leerzeichen und Doppelpunkten zu strukturieren).
Ich möchte hacken lernen was ist dafür die beste Sprache (es geht darum malware und andere akresive Angriffe aufzuführen) Ps: habe nichts schlechtes oder illegales im Sinn finde es einfach spannend
zum Thema ethisches Hacken gibt es bald sehr viele Infos bei uns und einen Kurs von einer Koryphäe auf diesem Gebiet. Python und JavaScript zu können, so wie HTML zu verstehen ist eine super Grundlage
Ich halte eine Sprache mit starker Typisierung für sehr vorteilhaft, wenn man das erste mal mit Coding zu tun hat.
Die Wahrscheinlichkeit, sich erst zur Laufzeit ins Knie zu schießen ist da einfach wesentlich geringer.
Ich hab zuerst mit Python angefangen was erstaunlich einfach war und deshalb komme ich jetzt in den anderen Programmiersprachen deutlich besser zurecht! Nach meinem Python Projekt Tic Tac Toe bin ich dabei HTML, CSS und Java Script zu üben.
hey, bist du immernoch am programmieren?
@@keinahnung2800 Joa, nur dass ich mittlerweile gerne Mathe und Linux mache. Aber ich möchte gerne Rust lernen, da das in Richtung KI wahrscheinlich nützlich sein kann.
@@ssvjahnforever9424 Achsoo
@@ssvjahnforever9424 Hast du es so gelernt ? und machst du es jetzt beruflich ?
@@mit2874 beruflich bin ich aktuell in Ausbildung (als Fachinformatiker für Systemintegration). Ab dem 3. Lehrjahr will ich auf das Abendgymnasium um danach Mathematik an einer Uni Studieren zu können.
Fang mit x86 Assembler an.
Vom Bootloader bis zur fertigen grafischen Oberfläche in nur 42 Jahren.
Ich wollte mich mit Programmierung aufgrund meiner Interesse zum ethischen hacken beschäftigen, kenne inzwischen einige Programmiersprachen, bin aber total verwirrt welche jetzt der geeignetste Anfang sein soll.
Ich finde Python als Anfangs Sprache ganz ok, ABER es kommt stark auf die Richtung drauf an.
zb. kann man mit Python / KivyMD Android Apps bauen, mit Deploy Container...
Aber mit JS / Cordova / React / Android Studio... geht das alles besser und Ressourcen schonend.
Was vielleicht vergessen worden zu sagen ist, das bei Scipt Sprachen irgendwann mal die Grenze gekommen ist.
Fazit.:
Heute würde ich ehr mit Java oder C# anfangen. Den das wichtigste ist, das es Spaß machen muss.
Kann ich allem nur zustimmen vor allem ab der 9ten Minute. Ich habe auch sehr lange Python gelernt während meiner Kurzarbeit seit 05.2020 und konnte auch sehr viel Zeit investieren.
Allerdings ist es schwierig dann auch ein Vorzeigbares und Professionelles Projekt zu erstellen das nicht einfach nur ein Taschenrechner sein soll.
Am besten man steigt mit HTML und CSS ein auch wenn es keine richtigen Programmiersprachen sind. Danach Javascript und Python lernt man dann später sowieso viel schneller und
effizienter. Auf diese Weise kann man schöne Webseiten erstellen die man zu sehr vielen verschiedenen Zwecken nutzen kann.
Mein erster Kontakt mit Programmieren war Matlab. Einstieg durch die Uni halt über Numerik.
Danach C/C++ .... und dann python. C (weniger das ++) und python find ich auch beide echt super.
Von der Einsteigerfreundlichkeit war Matlab aber ähnlich wie es python ist.
Allgemein würde ich z.B. sagen, dass python einfach ein Super-Einstieg ist. Im Video kommt es so rüber, dass man eh bei einer Sprache bleiben würde, mit der man anfängt. Ich wage zu behaupten, dass das bei den wenigsten der Fall ist, außer man hat den Fokus auf Web-Anwendungen.
Von daher seh ich den Punkt, das viele python-Jobs auf viel tiefgreifenderen Konzepten, die weit entfernt vom Anfänger-Coden sind, nicht allzu relevant. Ich erachte es als relativ normal, dass man an irgendeinem Punkt eine weitere Programmiersprache lernt. Für den wissenschaftlichen Bereich macht sich python als Einstieg gut, danach C, und wenn man dann später auf python zurückkommen kann dank der ganzen spezialisierten Bibliotheken, dann ist das doch eigentlich super und eher ein Pro-Argument.
Ich für meinen Teil bin mit python und C super zufrieden. Aktuell lerne ich Java, um Minecraft Plugins zu schreiben .... long story short: Java is nerviges Hexenwerk xD
Hallo Danke für das gute Video für das "für" und "wieder" mit Python zu beginnen. Grundsätzlich frage ich mich, ab welchen Alter das "Coden" noch Sinn macht. Da ich nicht mehr der jüngste bin, in der Welt der Programmierer.
Verstehe ich nicht. Das Alter spielt doch keine Rolle, wenn man Lust darauf hat. Und wenn es Spaß macht, würde ich sowieso nicht darauf hören, was andere mir raten, wenn ich darauf keine Lust hab. Aber meine Meinung ist, dass es immer in jedem Alter Sinn ergibt. Die Grundlagen sind verhältnismäßig schnell gelernt. Man ist dann vielleicht noch lange kein guter Programmierer aber man versteht "die Welt" auf jeden Fall besser. :-) Ich persönlich würde selbst im sehr hohen Alter wieder damit beginnen.
Ich bin aktuell ein starker Anfänger in diesem Gebiet. Aktuell hab ich mit Html/css etwas begonnen, habe auch vor mit JavaScript zu arbeiten, ist das ein guter Einstieg?
ja, sehr gut sogar
@@Programmierenlernen vielen Dank
Welchen Rat hast du für powershell sysadmins die zusätzliche sysadministrationsskill aufbauen möchten
Wieder ein sehr gutes Video.
Sitze gerade daheim dabei mich in Python die Grundlagen zu lernen. Finde vor allem die gute Lesbarkeit gegenüber Java hilfreich um einfach nicht zu viel zu frusten.
Finde auch dass Python ganz gut geeignet ist die physikalischen Rechnungen aus meiner Ausbildung etwas zu automatisieren (Physikalisch- Technischer Assistent)
Mich würde wohl interessieren welche Kombis an Programmiersprachen er im Bezug auf Jobchancen und Funktionalität als am sinnvollsten bewertet.
Vor allem wenn es um Mathe oder Physiklastige Anwendungsbereiche geht?
Für Mathe und Physik definitiv Python und C.
Die alltäglichen kleinen Sachen mit python, und wenn man mal die brutale Rechenleistung braucht, dann lohnt es C und sich dann mit paralleler Programmierung zu beschäftigen.
Von daher alles richtig gemacht ;)
@@guybrushthreepwood6320 Absolut, kann das aus dem Elektrotechnikbereich bestätigen und Freund*Innen aus Ökonomie und co nutzen für ihr Fach primär Matlab oder Python (numpy etc.) oder für stark ins statistisch gehende R. Vorweg gleich: Spannend betrachte ich die Sprache Julia. Die könnte in Zukunft eventuell Potential haben!
Ob unbedingt C bzw. C++ nötig ist muss man im individuellen Fall abwägen. Aber natürlich kann es sein, dass in einer Firma irgendwann das eigene Rechenprogramm schon zu langsam ist, aber ein Wechseln fasst nicht mehr möglich ist, weil so viele Libs schon dahinterstehen.
Wenn es um vektorbasiertes Rechnen geht, wo Matlab recht mächtig ist, ist eigentlich die Performance dieser Sprache egal, weil die Funktionen dahinter normalerweise auch in C und co implementiert wurden. Selbst wird man nie so effizient und kompetent alle mathematische Optimierungen umsetzen können und dabei z.B. die Vektoreinheiten der CPU etc. nutzen. Der Overhead ist meist vernachlässigbar zu dem was sowieso die effizienten Funktionen dahinter an Rechenzeit benötigen. Schleifen gilt es so wenig wie möglich ;-).
Aber wie gesgt ich möchte es nicht verschreien. Gibt welche die haben Matlab bis aufs Limit ausprogrammiert, welches fertige Berechnungsberichte erstellt (sogar mit zufälligen Texten, dass es dem Kunden nicht auffällt, dass das automatisiert geschrieben wird^^).
Ich habe auch mit Python angefangen. Ich bin dann aber zu C++ kurzfristig gewechselt und habe dann vieles besser verstanden. Python ist für mich als Hobbyprogrammierer ideal.
ich habe lua angefangen und kenne ich da richtig gut aus, bin ich ein anfänger oder was bin ich?
Glaube viele die von Python abraten betreiben einfach hartes Gatekeeping. "Wir mussten die ganze scheiße in C lernen, also müsst ihr jetzt auch leiden!"... Ich habe mit Python angefangen, und da sieht man schnell Ergebnisse und bleibt dadurch motiviert. Natürlich sind dadurch auch mehr dabei die dann wieder abspringen, aber viele finden auch einfach einen guten Zugang. Man muss dann eben weitermachen
stimmt auch. Ich stimme dir da zu. Ist ein gutes Thema für ein neues Video
War damals in nem großen loch...
Wollte Websiten machen nix von Javascript verstanden habe Python gelernt bin mittlerweile sehr gut darin und ich habe jetzt eine Grundlage für alle Programmiersprachen hat mir sehr geholfen 👍
ok interessant.
Ich kam erst sehr spät zu Python. Mein Einstieg war Turbo Pascal, dann C, C++, Delphi, Java, Perl, Bash u.a. ... Keine der Sprachen eignete sich für jeden Zweck. Es kam bei der Auswahl immer darauf an, welchem Zweck die Applikation diente. Mobil? Windows? Unix/Linux? Apps? Web-Frontend? Microservices? Cloud-Funktionen (z.B. AWS Lambda/Azure Functions)? Raspi/Smart Home? Das erschlägt einen. Die Javascript-Welt ist für mich nicht so attraktiv, da sie für mein Einsatzgebiet nicht so gut geeignet ist wie Python. JS ist für viele Einsteiger die erste Wahl. Interessanterweise fokussieren sich die meisten Javascript-Programmierer - die ich kenne - im Wesentlichen nur auf JS und Typescript, nutzen aber keine anderen Sprachen. Das erscheint mir etwas einseitig.
Bei Python finde ich sehr gut, dass bereits eine sehr umfangreiche Bibliothek enthalten ist. Mit Type Hints kann man typisieren. Die korrekte Verwendung prüft dER Interpreter zwar nicht, aber beim Einsatz von Lintern und Python-Entwicklungsumgebungen ist Hilfe da.
Der Einsatzbereich von Python ist sehr universell. Wenn sich ein (angehender) Programmierer die Frage stellt: Mit was soll ich programmieren? Dann sollte er oder sie für sich schon beantwortet haben, welchem Zweck das Programm dienen soll. Egal ob für private Zwecke oder als Programmierer für Apps, Frontend, Backend, Fullstack, Geräte, Cloud usw. Die Sprache soll dem Zweck folgen. Das ist für mich wichtiger als die Frage nach der Sprache selbst. Und mit Python lässt sich dann oft die Frage nach der Sprache beantworten: Jepp, geht!
Was würdest Du mir raten, zu wählen, wenn Du eine professionelle Lohn- und Gehaltsabrechnung schreiben müsstest (knapp 1500 Mitarbeiter)?
Ich hab mit Python angefangen in der Schule zu lernen doch wie mein Lehrer mir das erklärt hat und das er die besseren Schüler bevorzugt hat hat mich einfach durcheinander gebracht. Im kurzen ich verstehe in Python gar nichts
Das Python einfach ist kann ich nicht bestätigen. Am Anfang hatte ich oft Probleme mit den Codeeinrückungen die zwangweise zur Syntax von Python gehören. Das führte bei mir häufig zu Syntaxfehlern. Ich habe als erste Sprache C gelernt. Die Anwendung von geschweiften Klammern für Codeblöcke finde ich deutlich übersichtlicher.
Hattest du einen Lehrer oder hast du es dir selbst beigebracht?
Hab mir C selbst beigebracht um Mikrocontroller damit zu programmieren.
Es kommt dabei, meiner Meinung nach, auf mehrer Faktoren an. 1.) will ich einen schnellen Einstieg als Entwickler und schnell Geld damit verdienen? Dann ist die Entwicklung von statischen Webseiten mit HTML, CSS und JS bestimmt ein guter Einstieg und verspricht einen relativ schnellen Erfolg. 2.) wo liegen meine Interessen und woran habe ich Spaß? Das muss man genau abwägen und es sich genau überlegen. Es hilft nichts wenn ich auf statische Webseiten keinen Bock habe und mit HTML, CSS und JS programmieren soll. 3.) wo will ich hin oder welche Sprachen möchte ich vielleicht noch lernen. Welche Art von Projekte möchte ich entwickeln? Nicht jede Programmiersprache ist für jedes Projekt geeignet. 4.) Wieviel Zeit kann ich pro Tag/Woche zum programmieren aufbringen? 5.) Welche Vorerfahrung beim scripten habe ich? z.B. scripten Admins mehr oder weniger mit der PShell oder der Bash, je nach Aufgabe, Interessen und Betriebssystem. 6,) Möchte ich Programmieren aus beruflichen Interesse, aus Spaß an der Freude und einfach um was neues zu lernen und sich einfach weiter zu bilden, wie es bei mir z.B. ist. Meine Interessen liegen z.B. bei dynamischen Webseiten mit Datenbankanbindung, Penetrationtesting, Spieleentwicklung und hardwarenaher Entwicklung (z.B, Arduino)
mit HTML, CSS, JSS kann man deutlich mehr machen als statische Webseiten zu bauen. Ansonsten stimme ich dir zu.
Gleich vorweg Python sagt wenig aus. Python ist mehr eine Programmiersprache für die es extrem viele Libraries gibt. Die Bandbreite geht von bis. Python ist aber oft eher eine Sprache, welche Personen aus anderen Fachgebieten als modernes Hilfwerkzeug nehmen. Oft wird hier eine hohe fachliche Kompetenz (außerhalb des klassichen Informatikers) gebraucht und diese Kompetenz wird z.B. mit Python (dank der vielen Libraries) umgesetzt. Da reicht es nicht Python programmieren zu können. Aber wie gesagt ich komme aus dem Elektrotechnikbereich und zeige auch nur einen Bereich aus dem ganzen. Hier noch ein bisschen mehr, falls man einen Überblick möchte.
Noch ein bisschen meinen Senf dazu für ein besseren Rundumblick über Python. Prinzipiell gibt es für jeden Anwendungsfall eine ideale Sprache. Ich habe im Zuge meinem Elektrotechnikstudium hauptsächlich C gelernt und in Microcontrollerübungen sogar Assembler-funktionen geschrieben die sich nach außen hin wie eine C-Funktion verhalten. Z.B. um einen durchgehenden laufenden Signalrverarbeitungsalgorithmus auf Messdaten bis aufs Limit auszukosten. Hier sprechen wir von hardwarenaher Programmierung z.B. bei Microcontrollern.
Ich habe mir auch selber Python angeeignet. Ich nutze Python aber für typisches Programmieren von Software für anderen, sondern es ist meist mehr ein mathematisches Hilfswerkzeug für den Ingenieur. Das kann von einfachen Skripts sein, die mir alltägliches vereinfachen bis hin zu Feldberechnungen oder Analysen für die Regelungstechnik. Wenn man numerische mathematische Berechnungen macht, dann sind da Matlab, Python (mit numpy etc.) und für statistischen Berechnungen auch R super tools. Auch Kolleginnen und Kollege die ich kenne, welche Python benutzen sind meist Ingenieure oder Leute aus dem naturwissenschaftlichen Bereich. Die Programme die mit Python meist geschrieben werden benötigen extrem viel fachliches und mathematisches Wissen aus seinem Fachbereich. Sei es Signalverarbeitung, Datascience, Feldberechnungen oder wie ein Kollege, der in der Chipherstellung mit Python Auswertesoftware in der Firma für die Qualitätssicherung schreibt, bei dem er aber das elektrotechnische Background benötigt.
Wer mals aus Hobby eine Programmiersprache anfangen möchte sollte sich ein wenig überlegen, was er oder sie überhaupt machen möchte und dann ein wenig recherchieren welche Programmiersprache in dem Bereich verwendet wird und warum. Mein Beispiel zeigt ja, dass ich zwar Python auch programmiere, aber normalerweise nicht für andere Firmen oder Privatpersonen, sondern das meiste für mich am Arbeitsplatz selber und wenn es mehr benötigen macht man eventuell doch einmal noch schnell eine GUI dazu, welche aber auch nicht gerade eine Schönheitswetbewerb verdient. Das zählt alles eher zum Prototyping, weil es für seine spezielle Anwendung keine Software gibt.
Danke für die Hinweise
Mit Python kann man speziell im Datascience Bereich auch komplette Webapps machen z. B. mit streamlit oder plotly-dash.
Zudem ist Python auch eine hervorragend erste Programmiersprache wenn ich einfach nur programmieren lernen will (ohne jetzt unbedingt auf den ersten Job zu schaun).
sag ja oder nein warum ein vidio dauert 12 m?
Wenn du nicht mal die Geduld hast seine Standpunkte anzuhören, dann wird es sogar schwierig mit Python lernen. :D
Mir gefällt, wie aufgeräumt dein Schreibtisch ist! Nach einem Arbeitstag siehts bei mir immer aus wie Sau...
Saugeile Feststellung!
Danke für alle tipps
Ich selbst bin Ausbilder für Fi/AE~. Ichg denke es wäre besser das initiale Lernen nicht an einem Interpreter mit weak-typing anzugehen.
Compilerfehlermeldungen lesen und verstehen ist extrem wichtig. Genauso wie scoping verstehen und das Memory und funktionen nicht einfach "On the fly" überall deklariert werden können (z.b. in innerem Scope) und diese dann ausserhalb aufrufen und "das geht dann schon irgendwie" (magic)
Das ist nur dann von Vorteil wenn man ohnehin immer in dieser Welt bleibt.
Python ist sehr einfach aber der Umstieg auf andere Sprachen hat dann einige hürden oder es werden DInge übergangen die man als programmierer/Basics wissen sollte für vernünftiges Debugging. // Ich würde eher sagen, mach sowas wie C#/Java oder ähnliches.
Wenn du semikolons, strong-typing, scoping und die tatsache der type comparisation anhand von Compiler-restrictions direkt begriffen hast, dann ist der Umstieg auf Pyhton, / PHP oder sonstiges gefühlt, viel eher ein Kinderspiel.
Python typisiert nicht schwach. Es typisiert dynamisch. Der Versuch, ‘10’ + 20 auszuwerten, geht in die Hose. Und nahezu alle statisch typisierten Sprachen wie Java, C++, C# kennen (inzwischen, war nicht immer so) lambdas. Also ad hoc definierte Funktionen im inneren Scope. Und was unterscheidet bitte genau Java und C# von Python in Bezug auf die Speicherverwaltung? In allen drei “saut man rum” mit Speicher, wann und wo man will. Der “garbage man”, frei nach den Simpsons, hilft einem. Und ein syntaktisches Detail wie Semikolons statt einem new line ist eine absurde Fokussierung.
Auch die Interpretation einer Laufzeitausnahme vs einer Compilerfehlermeldung ist schon sehr gewollt. Will beides begriffen werden. Und die Klasse der zur Compilezeit abfangbaren Fehlern im Verhältnis zu denen zur Laufzeit, bei denen IO, Zeit und mangelnde Fehlerbehandlung auftreten, schon erstaunlich klein.
Python ist als erste Sprache wunderbar geeignet. Genauso wie JS, oder Java. Die relevanten Konzepte - Datenstrukturen, Operationen darauf, Abstraktionen wie Funktionen , Klassen, Pakete - kann man mit allen erfassen. Und transferieren.
Die Erfahrung habe ich auch gemacht, bzw. einige Male mitbekommen.
Ich selbst habe angefangen, mir selbst die Java-Programmierung beizubringen und hatte danach keine großen Probleme den Code in anderen Sprachen zu verstehen und die Anwendung der Sprache zu erlernen.
Derweil hatten Freunde/Bekannte von mir häufig Probleme damit andere Sprachen zu verstehen.
Python zu erlernen nachdem man Java gelernt hat, ist ohne große Probleme machbar (war nur nie so der Fan davon, meinen Code mit Leerzeichen und Doppelpunkten zu strukturieren).
Die aufgeführten "Nachteile" betreffen nur WebApps und keine anderen Bereiche.
ich habe auch abbgrebrochen und mit JS angefangen
einfach gesagt: ja!
Ich hab mit Python angefangen und sehr viele Projekte geschrieben xD und jetzt programmiere ich erstmal Electron Apps...
Ich habe Snake auf einem Nokia immer gespielt. Man bin ich alt 😉
bald kommt ein Snake Tutorial auf dem Kanal
Ich möchte hacken lernen was ist dafür die beste Sprache (es geht darum malware und andere akresive Angriffe aufzuführen)
Ps: habe nichts schlechtes oder illegales im Sinn finde es einfach spannend
zum Thema ethisches Hacken gibt es bald sehr viele Infos bei uns und einen Kurs von einer Koryphäe auf diesem Gebiet. Python und JavaScript zu können, so wie HTML zu verstehen ist eine super Grundlage
@@Programmierenlernen vielen Dank für sie antwort😊
Bis dahin mal die Grammatik checken ;)
@@ratzerube2762 hast du nichts anderes zu tun bist du deutschlehrer oder was können halt nicht alle perfekt schreibem
@@griefer_fanxd3636 Dann lerne es! Du lebst doch in Deutschland oder? Deutsch ordentlich zu schreiben ist quasi Basic! ;)
Kennt sich hier wer mit Lua aus?
Wenn du mit Daten arbeiten willst muss du Python.
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