Werner Eckert erzählt einfach eine wunderschöne Wahrheit und die beiden Moderatoren sind einfach DAS Beispiel von Mensch der das nicht ernst nehmen will
Solange Lebensmittel im Rahmen der Globalisierung aus aller Welt importiert (und teilweise durch Verträge subventioniert) werden funktioniert das hinten und vorne nicht. _Wenn man die Einfuhr der Lebensmittel in das Land mit Gebühren belegen würde könnte man die lokalen Produkte fördern und parallel subventionieren. Dann zahlt der nächste Yogi der unbedingt seine Avocados aus Brasilien und die Ingwerwurzeln nur aus Indien importiert will auch entsprechend._ *So wäre lokal gefördert, regionaler gespeist, weniger Schweröl verbrannt und der Verursacher der der zahlt.* Was *diesen Beitrag* betrifft, die Auswahl der Gesprächspartner und erwähnten Punkte zeigt wohl wieder die vorherrschende Meinung der Redaktion. Leider erfüllt es wie gehabt nicht den Bildungsauftrag, der vorgibt, dass ein breites Spektrum verschiedener Seiten abzubilden ist um dem Zuschauer zu ermöglichen eine eigene zu bilden.
Wenn Fleisch teurer wird, sollte man nicht noch allen ermöglichen, weiter Fleisch zu essen, indem man ärmere Menschen unterstützt. Die Idee dahinter ist ja, dass weniger Fleisch gegessen wird, dann können sich das manche eben nicht mehr oder nur noch selten leisten!
Ja, BIO ist teurer, aber fangt doch einfach ganz klein an. Als Beispiel gibt es bei Kaufland stückige Bio Tomaten von der Eigenmarke. Die Konventionellen kosten ca 39,-Cent, die K-Bio 69,- Cent, im Angebot nur 59,- Cent. Wenn ihr damit ne Bolognese macht, dann kostet Euch das nur 20 - 40 Cent mehr (jeh nach dem für wieviel Personen). Aber ihr wisst das da weniger Schadstoffe enthalten sind 😉 Einfach mal mit so kleinen Dingen anfangen. Und wenn das Geld den Monat doch mal knapp wird, dann könnt ihr ja immer noch zu konventionell greifen. Dazu kann man heute wohl in fast allen Blutseren, sowohl von Jung bis Alt, Herbizide und Pestizide nachweisen. Ich weiß nicht wie sich das auf unsere Körper auswirkt, aber ich will das Zeug nicht gerade in meiner Blutbahn haben. Aber naja, irgendwoher muss es ja kommen, das wir alle im kranker werden und körperlich abbauen.
Der eine Sprecher sagt etwas dramatisches - die konventionelle Nutzung der Böden ist nicht nachhaltig und führt im schlimmsten Fall langfristig zum Verlust von Akerfläche! ...und die Moderatoren übergehen das völlig!
stimmt aber. vill nicht verlust von ackerfläche im sinne von quadratmeter aber definitiv verlust bei derqualität der böden. das ist aber auch kein geheimnis
@@weeeds334 ich meine der Begriff Bio ist heutzutage dazu da, um ein Gutes Gefühl zu vermitteln. Ändert aber nichts an der momentanen landwirtschaftlichen Situation. Daher finde ich den Begriff "Bio" nicht ökologisch, und ökonomisch gesehen eine Katastrophe.
@@davidmeier2014 Dann hätte ich in diesem Format zukünftig gern ähnlich einseitig und unrealistisch eine Wirtschaftsministerin Wissler, einen Integrationsbeauftragten Höcke und Familienminister Lindner, wenn hier immer nur der Wunsch der Vater des Gedanken ist. Was soll den das suggerieren? Im Übrigen wird der nicht "nur" Landwirtschaftminister, wenn der feuchte Podcast Traum wahr wird. Eine eigene Meinung tut manchmal weh, lohnt sich aber 🧠
Ich kaufe Bio, sofern es Bio im Supermarkt gibt. Aber Bio für alle, bzw. ausschließlich geht nicht. Es ergibt schlichtweg zu wenig Ertrag. Zumindest weltweit funktioniert das nicht.
Es werden Tonnen an genießbaren Lebensmitteln jedes Jahr weggeworfen, da sie nicht der "Norm" entsprechen. Würde der Konsument z.B auch krumme Möhren kaufen wären wesentlich mehr Lebensmittel vorhanden.
Bio muss mann sich erst mahl leisten können aber mann kann auf Fleisch verzichten oder weniger essen einmal die Woche reicht und das kann dann teurer sein 🤔
Werner Eckert erzählt einfach eine wunderschöne Wahrheit und die beiden Moderatoren sind einfach DAS Beispiel von Mensch der das nicht ernst nehmen will
Solange Lebensmittel im Rahmen der Globalisierung aus aller Welt importiert (und teilweise durch Verträge subventioniert) werden funktioniert das hinten und vorne nicht.
_Wenn man die Einfuhr der Lebensmittel in das Land mit Gebühren belegen würde könnte man die lokalen Produkte fördern und parallel subventionieren. Dann zahlt der nächste Yogi der unbedingt seine Avocados aus Brasilien und die Ingwerwurzeln nur aus Indien importiert will auch entsprechend._
*So wäre lokal gefördert, regionaler gespeist, weniger Schweröl verbrannt und der Verursacher der der zahlt.*
Was *diesen Beitrag* betrifft, die Auswahl der Gesprächspartner und erwähnten Punkte zeigt wohl wieder die vorherrschende Meinung der Redaktion. Leider erfüllt es wie gehabt nicht den Bildungsauftrag, der vorgibt, dass ein breites Spektrum verschiedener Seiten abzubilden ist um dem Zuschauer zu ermöglichen eine eigene zu bilden.
Wenn Fleisch teurer wird, sollte man nicht noch allen ermöglichen, weiter Fleisch zu essen, indem man ärmere Menschen unterstützt. Die Idee dahinter ist ja, dass weniger Fleisch gegessen wird, dann können sich das manche eben nicht mehr oder nur noch selten leisten!
Ja, BIO ist teurer, aber fangt doch einfach ganz klein an. Als Beispiel gibt es bei Kaufland stückige Bio Tomaten von der Eigenmarke. Die Konventionellen kosten ca 39,-Cent, die K-Bio 69,- Cent, im Angebot nur 59,- Cent. Wenn ihr damit ne Bolognese macht, dann kostet Euch das nur 20 - 40 Cent mehr (jeh nach dem für wieviel Personen). Aber ihr wisst das da weniger Schadstoffe enthalten sind 😉
Einfach mal mit so kleinen Dingen anfangen. Und wenn das Geld den Monat doch mal knapp wird, dann könnt ihr ja immer noch zu konventionell greifen.
Dazu kann man heute wohl in fast allen Blutseren, sowohl von Jung bis Alt, Herbizide und Pestizide nachweisen. Ich weiß nicht wie sich das auf unsere Körper auswirkt, aber ich will das Zeug nicht gerade in meiner Blutbahn haben.
Aber naja, irgendwoher muss es ja kommen, das wir alle im kranker werden und körperlich abbauen.
Jaaaaa! Nur der Kapitalismus und Massentierhaltung kann uns retten!!!
Dieser Podcast ist Wohlstandsauswurf.....
Beim Containern nehm ich auch nur Bio mit. Ich kann dieses Jahr langsam keine biologisch dynamischen Erdbeeren mehr sehen.
Der eine Sprecher sagt etwas dramatisches - die konventionelle Nutzung der Böden ist nicht nachhaltig und führt im schlimmsten Fall langfristig zum Verlust von Akerfläche!
...und die Moderatoren übergehen das völlig!
stimmt aber. vill nicht verlust von ackerfläche im sinne von quadratmeter aber definitiv verlust bei derqualität der böden. das ist aber auch kein geheimnis
Mal angenommen es gibt keine Armut mehr auf dieser Welt...
Mal angenommen, es gibt keine Schulpflicht mehr...
Mal angenommen wir würden nicht mehr den Begriff "Bio" Nehmen?
darfst auch ökologisch sagen, geht genau so
@@weeeds334 ich meine der Begriff Bio ist heutzutage dazu da, um ein Gutes Gefühl zu vermitteln. Ändert aber nichts an der momentanen landwirtschaftlichen Situation. Daher finde ich den Begriff "Bio" nicht ökologisch, und ökonomisch gesehen eine Katastrophe.
"Bundeslandwirtschaftsminister HABECK?" Hat das Ritalin wieder nur für 30 Sekunden thematischen Fokus gereicht?
"Dann könnte die Tagesschau IN ZUKUNFT so klingen"
Erst zuhören statt sich aufregen hilft gegen zu hohen Blutdruck 😉
@@davidmeier2014 Dann hätte ich in diesem Format zukünftig gern ähnlich einseitig und unrealistisch eine Wirtschaftsministerin Wissler, einen Integrationsbeauftragten Höcke und Familienminister Lindner, wenn hier immer nur der Wunsch der Vater des Gedanken ist. Was soll den das suggerieren? Im Übrigen wird der nicht "nur" Landwirtschaftminister, wenn der feuchte Podcast Traum wahr wird.
Eine eigene Meinung tut manchmal weh, lohnt sich aber 🧠
@@OZUndead Sie scherzen.
@@markusneumann146 Keine Sorge, im Rahmen einer gepflegten Unterhaltung nehme ich Sie und Ihre Positionierung auch nicht ernst.
Mal angenommen, es gibt keine Kriege mehr...
Ich kaufe Bio, sofern es Bio im Supermarkt gibt. Aber Bio für alle, bzw. ausschließlich geht nicht. Es ergibt schlichtweg zu wenig Ertrag. Zumindest weltweit funktioniert das nicht.
Es werden Tonnen an genießbaren Lebensmitteln jedes Jahr weggeworfen, da sie nicht der "Norm" entsprechen.
Würde der Konsument z.B auch krumme Möhren kaufen wären wesentlich mehr Lebensmittel vorhanden.
Bio muss mann sich erst mahl leisten können aber mann kann auf Fleisch verzichten oder weniger essen einmal die Woche reicht und das kann dann teurer sein 🤔
Nein tut eben nicht schmecken sonst würde es ja jeder machen
Ich glaube ich habe noch nie bio gekauft