Interessanter Tunnel. Der war ziemlich grob in den Berg gehauen. Als Motorräder noch Vergaser hatten, konnte man es bergab im Tunnel schön knallen lassen.😊 Gruß Reiner
Je nach dem, können die Einspritzer das auch. Meine rote macht das recht leise, vom Stefan die Streetfighter schon lauter, meine blaue hat das auch mal gemacht, ist aber jetzt weg seitdem der Motor anders eingestellt wurde....
Immer wieder erstaunlich wie subjektiv Temperatur empfunden wird. Logischerweise war es ja in der Mitte des Tunnels am Kühlsten! Egal, zum Glück war das Licht am Ende des Tunnels kein Zug.
Ralf Bernhardt Was einem so durch den Kopf geht wenn man das erste mal durch so einen Tunnel fährt 😊 Bei einem Zug wäre mir ganz schnell wieder warm geworden 😁
Hanya76 So weit ich weiss ist ab dem 15.6 wieder offen 😉 Namlos und Hahntennjoch bzw. das Lechtal ab dem 10.6 nur noch fahrbar wenn weniger wie 96 db im Schein stehen 🙄
Hanya76 nicht wirklich, es betrifft bestimmte Routen in Tirol und Gott sei dank ist Österreich noch a bissel größer und hat mehr als nur Tirol zu bieten.
das ist livignio, so eine art exklave weil du nut von einer richtung aus rein kommst. gibt da mehrere in den bergen. und dein thermometer hat halt langsame gefühle
@@DucStyle zitat Wikipedia: Seit 1000 n. Chr. ist das Tal von Livigno bewohnt, anfangs aus militär-strategischen Gründen. Im 17. Jahrhundert wurde Livigno die rechtliche und wirtschaftliche Autonomie durch die Bündner Herrscher des Veltlins verliehen. 1805 wurde Livigno wegen seiner exponierten und früher im Winter kaum erreichbaren Lage von Napoleon zur zollfreien Zone erklärt, damit es trotzdem ganzjährig bewohnt wird. Österreich-Ungarn erkannte diese Vorteile 1818 an. 1910 wurde Livignos Status von Italien und schließlich 1960 auch von der Europäischen Gemeinschaft bestätigt. Livigno gehört gemäß Art. 3 Abs. 1 ZK nicht zum Zollgebiet der Gemeinschaft. Naturgemäß spielte der Schmuggel stets eine große Rolle, wovon heute noch Namen von Lokalen und Bezeichnungen von Wanderwegen zeugen. Da der Ort bis 1951 sechs Monate im Jahr von der Außenwelt abgeschnitten war, kann es als unechte Exklave bezeichnet werden und erhielt den Übernamen Piccolo Tibet („Klein-Tibet“). Seither wird der Passo di Foscagno auch im Winter freigeräumt, und, von kurzen Unterbrechungen abgesehen, ist Livigno von der italienischen Seite ganzjährig erreichbar. Zugänglich ist das Tal außerdem von der schweizerischen Straße Nr. 28 zwischen Zernez und dem Ofenpass durch den in den 1960er Jahren erbauten mautpflichtigen Munt-la-Schera-Tunnel sowie während der Sommermonate tagsüber vom Berninapass über die Passstraße Forcola di Livigno. Ein Teil des Ortes wurde in den 1960er Jahren beim Bau des Speichersees Lago di Livigno zerstört.
Was für ein langer Tunnel und sehr frisch drin:))))))
Ja, so ist das, irgendwie auch ungewohnt weil er so schmal ist, hab ich zuvor noch nicht erlebt.
@@DucStyle stimmt sehr schmal
Interessanter Tunnel. Der war ziemlich grob in den Berg gehauen.
Als Motorräder noch Vergaser hatten, konnte man es bergab im Tunnel schön knallen lassen.😊 Gruß Reiner
Je nach dem, können die Einspritzer das auch. Meine rote macht das recht leise, vom Stefan die Streetfighter schon lauter, meine blaue hat das auch mal gemacht, ist aber jetzt weg seitdem der Motor anders eingestellt wurde....
Immer wieder erstaunlich wie subjektiv Temperatur empfunden wird. Logischerweise war es ja in der Mitte des Tunnels am Kühlsten! Egal, zum Glück war das Licht am Ende des Tunnels kein Zug.
Ralf Bernhardt
Was einem so durch den Kopf geht wenn man das erste mal durch so einen Tunnel fährt 😊
Bei einem Zug wäre mir ganz schnell wieder warm geworden 😁
Guude, interessante art abzukühlen 😎👍
Kann man machen 😁👍
Mega Video! Leider ist Östereich erst mal für's Mopped fahren gestorben...
Hanya76
So weit ich weiss ist ab dem 15.6 wieder offen 😉
Namlos und Hahntennjoch bzw. das Lechtal ab dem 10.6 nur noch fahrbar wenn weniger wie 96 db im Schein stehen 🙄
DucStyle mit der Super Duke 1290 1.0 ist Österreich erst mal gestorben...
Hanya76 nicht wirklich, es betrifft bestimmte Routen in Tirol und Gott sei dank ist Österreich noch a bissel größer und hat mehr als nur Tirol zu bieten.
Hallo DucStyle, tolle Aufnahme trotz des wohl mäßigen Lichts im Tunnel. Welche ActionCam hast Du verwendet, wenn ich fragen darf, Danke.
Hi Frank, das war mit der Gopro 7 Black, die 8er Black ist noch etwas besser, die 9er würde ich so schnell nicht kaufen.
Viele Grüße
@@DucStyle Danke DucStyle,
Der Tunnel heisst Munt La Schera...wenn ich es recht in Erinnerung habe
HenneZ
Du hast absolut Recht 👍 hab es korrigiert 😊
Mein Dad hatte mal einen Manta 🤔keine Ahnung 😂
@@DucStyle bin da immer zum Skifahren...daher kenne ich das ;-)
das ist livignio, so eine art exklave weil du nut von einer richtung aus rein kommst. gibt da mehrere in den bergen. und dein thermometer hat halt langsame gefühle
Fahr ich jedes Jahr durch um zum skifahren zu kommen...echt schön da
Leo Leimgruber
Das kann ich nur unterschreiben 👍
tourhuntr
Wie ? nur von einer Seite aus ? Da war doch ne Ampel 🤔
tourhuntr nein man kommt da von mehreren Richtigen rein...Stilfser Joch und trepalle und dann noch durch den Tunnel von der Schweiz aus
@@DucStyle zitat Wikipedia: Seit 1000 n. Chr. ist das Tal von Livigno bewohnt, anfangs aus militär-strategischen Gründen. Im 17. Jahrhundert wurde Livigno die rechtliche und wirtschaftliche Autonomie durch die Bündner Herrscher des Veltlins verliehen. 1805 wurde Livigno wegen seiner exponierten und früher im Winter kaum erreichbaren Lage von Napoleon zur zollfreien Zone erklärt, damit es trotzdem ganzjährig bewohnt wird. Österreich-Ungarn erkannte diese Vorteile 1818 an. 1910 wurde Livignos Status von Italien und schließlich 1960 auch von der Europäischen Gemeinschaft bestätigt. Livigno gehört gemäß Art. 3 Abs. 1 ZK nicht zum Zollgebiet der Gemeinschaft. Naturgemäß spielte der Schmuggel stets eine große Rolle, wovon heute noch Namen von Lokalen und Bezeichnungen von Wanderwegen zeugen.
Da der Ort bis 1951 sechs Monate im Jahr von der Außenwelt abgeschnitten war, kann es als unechte Exklave bezeichnet werden und erhielt den Übernamen Piccolo Tibet („Klein-Tibet“). Seither wird der Passo di Foscagno auch im Winter freigeräumt, und, von kurzen Unterbrechungen abgesehen, ist Livigno von der italienischen Seite ganzjährig erreichbar. Zugänglich ist das Tal außerdem von der schweizerischen Straße Nr. 28 zwischen Zernez und dem Ofenpass durch den in den 1960er Jahren erbauten mautpflichtigen Munt-la-Schera-Tunnel sowie während der Sommermonate tagsüber vom Berninapass über die Passstraße Forcola di Livigno.
Ein Teil des Ortes wurde in den 1960er Jahren beim Bau des Speichersees Lago di Livigno zerstört.
2:25 sicher das der 3.394 Km lang ist und nicht 3.394m ? :P
3 „Komma“ 349 ... km 😅👍
@@DucStyle achsoooooo :D