Ich habe ihn seit Januar und bin bei 5000 km im Drittelmix bei 5,6 Liter. Rein in der Stadt kann auch mal eine 4 oder sogar eine 3 vor dem komma sein, je nach Rekuperation. Ansonsten geiles Fahren mit kompletten Drehmoment und Leistung von Anfang an. Dazu passt noch die Qualität. Fazit: Für Menschen die elektrisch fahren wollen aber keine Lademöglichkeit haben und im Vergleich zum Benziner Benzin sparen wollen ein echter Kauftipp. 😊
Ein informatives Video. Leider kann man die Lautstärke des Motors schlecht bis gar nicht, aufgrund der Hintergrundmusik, abschätzen. Mich persönlich hat sie so genervt das ich das Video nicht bis zum Schluss angesehen habe.
190 PS Dauerlleistung ist technisch unmöglich. Denn: der Verbrenner hat nur 158 PS und erzeugt den Strom für den E-Motor. Kurzzeitig, durch zusätzliches Entladen des Akkus , gibt es eine Boost Mehrleistung. Aber eben nur solange die Software nicht die Entladung stoppt. Dennoch, mich reizt dieser Antrieb 👍👍👍 Hinweis: Ohne die, viel zu laute, Hintergrundmusik, könnte man als Zuseher auch das Innengeräusch einschätzen. So aber leider unmöglich.
Das hat vermutlich auch niemand behauptet. Im KFZ Schein unseres Zoe steht vermutlich nicht ohne Grund 51 kW, Nennleistung 100 kW und im Q4 e-tron 45 quattro 77 kW, Nennleistung 195 kW.
@@panibododie von dir erwähnten Autos sind reine Elektroautos, also komplett anderes Konzept als Nissan E-Power, der ja durch einen Verbrenner ursächlich „angetrieben“ wird, zumindest erzeugt er den Strom.
@@MM9436 Das ist mir bekannt, dass unsere Autos beide rein elektrisch fahren. Ich sehe aber irgendwie keinen Widerspruch zu dem, was ich mit meiner 'Annahme' zum Ausdruck bringen wollte.
In einem anderen Test wurde gesagt, mit 'etwas' Musik höre man den Motor kaum im 'Normal'-Betrieb. Kräftige Beschleunigung war in dem Video allerdings deutlich zu hören.
Wie sich hier alle Sofaexperten über den Verbrauch aufregen. Das ist sehr fahrstilabhängig, und ein halber Liter rauf oder runter....mein Gott! Dann sollte man Bahn fahren! Wer hier als Beispiel mit seiner alten Dieselblubberkiste ankommt, die nur 5 Liter braucht, müssen wir auch mal über den Schadstoffausstoß im allgemeinen reden. Es gibt Leute, denen dieses ausgereifte Auto einfach gut gefällt, die sich für den Vollhybriden wegen des tollen Fahrgefühls entscheiden und leider zuhause keine Sonnentankstelle haben.
So ist es. Es wird immer welche geben, die anderer Meinung sind. Das ist ganz normal. Wir sind halt alle unterschiedlich und haben unterschiedliche Ansprüche und Sichtweisen. Einer liebt den Motorsound, der Andere genießt die Ruhe. Das ist auch gut so, sonst wäre es ja langweilig und eintönig.
Stell als nächstes bitte ein eauto vor was zun laden ein notstromaggregat hat.dann bist du ganz weit vorne! Es darf auf keinem fall einen stecker haben und 700 kilometer mit 2 liter benzin.. verbrauchen!mit 200 elektro ps 400 nm bei 225 abgeregelt ist und größer ist wie eine zigarettenschachtel ist.. nicht bös gemeint aber nur etwas anpreisen wenn zumindest basiswissen von technik vorhanden ist
Es ist das Prinzip der Diesel-Elekrik-Loks. Aber auch bei diesen konnte das Grundgesetz der Thermodynamik nicht außer Kraft gesetzt werden. Das bedeutet, dass ein Ottomotor nur etwa 40 Prozent und ein Dieselmotor nur etwa 43 Prozent der in den Kraftstoffen steckenden Energie für Arbeit also den Antrieb nutzen kann. Der Rest verpufft als Abwärme. Diese Abwärme erwärmt nur die Umwelt und ist sinnlose Vergeudung von potientieller Energie. Der Einsatz dieser bei dieselelektrischen Loks schon lange bewährten Technik würde meiner Meinung in den Häusern mehr Sinn, wo die sonst nutzlose Abwärme über einen Wärmetauscher für die Warmwasserbereitung oder für Heizzwecke genutzt werden kann. Auf der Straße macht aus Sicht der Energieeffizienz nur der batteriebetriebene Elektromotor Sinn. Hier macht die Forschung in und Entwicklung neuer Batterien Mut. Und was diese absolut blöde Reichweitenangst und die zu lange Ladezeiten an zu wenigen Ladesäulen angeht, gäbe es eine Lösung. Der Tausch eines leeren Akkus gegen einen vollen Akku. So wie man es seit über hundert Jahren selbstverständlich bei allern batteriebetriebenen Werkzeugen und Geräten kennt und macht. Wechselakkus heiß die Lösung.
Interessantes Auto. Aber 6,4 l Verbrauch finde ich enttäuschend. Mein letzter BMW Verbrenner hatte mit seinen 192 PS einen Verbrauch über Zigtausend km von 6,7 l Diesel. Und ich war immer flott unterwegs.
Anwendbare Benzin-elektrische Antriebe tauchen in der Historie etwa um 1912 auf. Auch Ferdinand Porsche experimentierte damit. Besser und sparsamer waren später die Diesel-elektrischen Lokomotiven, die in Europa und den USA hergestellt wurden und nahezu auf der ganzen Welt eingesetzt wurden. Ein solches Fahrzeug war demnach also schon länger überfällig. Jetzt fehlt nur noch der Dieselmotor - und das Auto fährt mit einem Verbrauch von unter drei Litern. "Drei-Liter-Auto"... da war doch mal was...! Ich denke, dass chinesische Hersteller das nun recht zeitnah umsetzen werden, während die europäische Autoindustrie weiter abwarten wird.
@@Spitfire-kh2pmStimmt, die BEV schaffen inzwischen 1000+ km ohne an die Ladesäule zu müssen, sind absolut preisgünstig zu haben und jeder hat schon seit langem mindestens zwei Ladestellen zuhause, für alle Familienmitglieder. Die Strompreise an den deutschen Ladesäulen sind weltweit unter den günstigsten
"Komplett emissionsfrei" kann auch dieses Auto natürlich nicht sein, denn das gibt es nicht. Selbst die Energie für ein reines E-Auto muss ja irgendwie hergestellt werden. Kohle- und Gaskraftwerke produzieren schließlich keinen Strom auf emissionsfreiem Weg. Allenfalls, wenn die ganze Welt auf erneuerbare Energie umgestellt sein sollte... aber auch dann werden Fundamente für Windräder betoniert, was alles andere als emissionsfrei ist. Für die Herstellung von Stahl, Aluminium oder Solarzellen wird auch Energie benötigt und Emissionen verursacht. Wer etwas Anderes behauptet...ach lassen wir das.
@@panibodo Dann sollte man aber Verbräuche erzielen können, die man mit anderen Hybridmodellen auch erreichen kann. Ein Toyata RAV4 als Hybrid (nicht PHEV) ist wesentlich sparsamer, obwohl eine Klasse größer. Dahingehend ist E-power schon etwas enttäuschend.
Dieses Auto kommt mir vor wie "ein bisschen schwanger".Der Vebrauch ist viel zu hoch. Dürfte nicht mehr al s3 Ltr. sein. Somit ist es ein KNIF (Kommt Nicht In Frage) Auto. Da hat Nissan etwas verpasst.
Ich hab gerade ein anderes Video das das selbe fahrzeug "überlobt" auseinander genommen ... denn : auch wenn der tester erzáhlt er hátte bei seinen testfahrten von mehr als 800 kilomtern, auf die gesamtstrecke nicht mehr als 5.3 liter benzin verbraucht - zeigen die amaturen etwas anderes: gesamtfahrstrecke: 815 kilometer, durchschnittgeschwindigkeit (für die 815 kilometer) : 53 km/h ... verbrauch: 5,3 liter auf 100 kilometer ... damit ist die karre nicht besser als ein moderner neuer verbrenner . und schlechter als die meisten hybriden. nachfrage beim hersteller ergab übrigends: 4- 6 liter verbauch auf 100 kilometer . was die frage aufwirfst : was soll die scheisse?
Ich glaube, dass du hier voll daneben liegst. Ich sehe da überhaupt keinen Widerspruch. Wenn dein Auto das denn schon 'kann'- sieh mal auf deinen Tacho und schau dir auf 20, 30, 50.000 km die angezeigte erschreckend niedrige Durchschnittsgeschwindigkeit an. Dir werden die Augen tränen und du könntest dir ggf. die Frage stellen, wie du so blöd sein konntest, dir ein Auto mit 300 oder 500 PS zuzulegen. Das Auto ist ganz gewiss nicht Scheiße. Man hat einen gekapselten und damit relativ leisen Motor, aber man fährt elektrisch. Und das ist einfach nur Gaudi pur. Verbrenner sind in meinen Augen out und kamen mir bereits bei ersten Probefahrten vor 2 1/2 Jahren vor wie aus einer Zeit kurz nach Caesar's Ermordung. Nie wieder Verbrenner.
Bei aller Euphorie. Auch diese Technik ändert nichts an begrenzten Haltbarkeit der Batterie. Und das wird am Ende teuer. Ganz abgesehen vom schnellen Wertverlust, da geringe Nachfrage nach älteren E-Gebrauchtwagen.
Naja Meine ältesten 18650 sind 10 Jahre alt und werden fast täglich ge und entladen. Gehen immernoch aber statt 2500mah sind es 1800mah also Haltbarkeit ist schon da.
Das e-Pedal ist die grösste Denk-Katastrophe seit es E-Autos gibt. Der vermeintliche Vorteil der immer wieder gepusht wird gibt dann lange Gesichter wenn die Bremsscheiben ersetzt werden müssen. Übrigens die grösste Beanstandsquote beim TÜV. Ich fahre ein E-Auto und mein Garagist hat mir gesagt: Liebst Du Dein E-Auto dann benütze NIE das e-Pedal. Und, so mache ich es. Meine Bremsscheiben sehen immer Top aus und danken es mir.
Sorry wenn ich das nicht verstehe. Wenn durch starke Rekuperation der Akku geladen wird und dadurch das Auto abgebremst wird, wieso sollen dann die Bremsscheiben verschleißen ? Ich habe mir dieses Auto bestellt und würde mich über eine Erklärung sehr freuen.
@@gfogerty54 Die Bremsen werden eben nicht abgenutzt, das ist das Problem. Sie setzen Rost an und leiden aufgrund der wenigen Nutzung. Kia z. B. hat darum bei seinem Niro EV eine Art "Bremsenreinigung" eingebaut, die manell aktiviert werden kann. Dann rekupariert er eine gewisse Zeit nicht und die Bremsen werden entrostet.
Ich habe ihn seit Januar und bin bei 5000 km im Drittelmix bei 5,6 Liter. Rein in der Stadt kann auch mal eine 4 oder sogar eine 3 vor dem komma sein, je nach Rekuperation. Ansonsten geiles Fahren mit kompletten Drehmoment und Leistung von Anfang an. Dazu passt noch die Qualität. Fazit: Für Menschen die elektrisch fahren wollen aber keine Lademöglichkeit haben und im Vergleich zum Benziner Benzin sparen wollen ein echter Kauftipp. 😊
Würdest du das Auto empfehlen für jemand der 40.000km pro Jahr fährt?
@@christostsikouridis7674 Auf die Fahrweise kommt es an. Wer ihn gerne "segeln" läßt und nicht erst kurz vor dem Stau bremst, wird Freude haben.
Ein informatives Video. Leider kann man die Lautstärke des Motors schlecht bis gar nicht, aufgrund der Hintergrundmusik, abschätzen. Mich persönlich hat sie so genervt das ich das Video nicht bis zum Schluss angesehen habe.
Den Verbrennungsmotor hört man eigentlich nur bei Vollgas. Ansonsten ist er kaum wahrnembar.
190 PS Dauerlleistung ist technisch unmöglich. Denn: der Verbrenner hat nur 158 PS und erzeugt den Strom für den E-Motor. Kurzzeitig, durch zusätzliches Entladen des Akkus , gibt es eine Boost Mehrleistung. Aber eben nur solange die Software nicht die Entladung stoppt. Dennoch, mich reizt dieser Antrieb 👍👍👍
Hinweis: Ohne die, viel zu laute, Hintergrundmusik, könnte man als Zuseher auch das Innengeräusch einschätzen. So aber leider unmöglich.
Das hat mich auch sehr gestört. Ein PROFIi hat generell beim Vorstellen eines Auto keine Musik an.
Das hat vermutlich auch niemand behauptet. Im KFZ Schein unseres Zoe steht vermutlich nicht ohne Grund 51 kW, Nennleistung 100 kW und im Q4 e-tron 45 quattro 77 kW, Nennleistung 195 kW.
@@panibododie von dir erwähnten Autos sind reine Elektroautos, also komplett anderes Konzept als Nissan E-Power, der ja durch einen Verbrenner ursächlich „angetrieben“ wird, zumindest erzeugt er den Strom.
@@MM9436 Das ist mir bekannt, dass unsere Autos beide rein elektrisch fahren. Ich sehe aber irgendwie keinen Widerspruch zu dem, was ich mit meiner 'Annahme' zum Ausdruck bringen wollte.
In einem anderen Test wurde gesagt, mit 'etwas' Musik höre man den Motor kaum im 'Normal'-Betrieb. Kräftige Beschleunigung war in dem Video allerdings deutlich zu hören.
Wie sich hier alle Sofaexperten über den Verbrauch aufregen. Das ist sehr fahrstilabhängig, und ein halber Liter rauf oder runter....mein Gott! Dann sollte man Bahn fahren! Wer hier als Beispiel mit seiner alten Dieselblubberkiste ankommt, die nur 5 Liter braucht, müssen wir auch mal über den Schadstoffausstoß im allgemeinen reden. Es gibt Leute, denen dieses ausgereifte Auto einfach gut gefällt, die sich für den Vollhybriden wegen des tollen Fahrgefühls entscheiden und leider zuhause keine Sonnentankstelle haben.
So ist es.
Es wird immer welche geben, die anderer Meinung sind. Das ist ganz normal. Wir sind halt alle unterschiedlich und haben unterschiedliche Ansprüche und Sichtweisen. Einer liebt den Motorsound, der Andere genießt die Ruhe.
Das ist auch gut so, sonst wäre es ja langweilig und eintönig.
ausgereift?😂😂😂
Was ist denn mit dem Heckscheibenwischer? Steht der wirklich so schräg? Sieht ja furchtbar aus.
Blinkergeusch scheint sehr laut zu sein. Nervt mich bei so vielen Autos. Bei unserem e-208 blinke ich schon nicht mehr, weil es nervt.
Und wenn ich auf den Link klicke gibts das auto garnet.
interessantes Antriebskonzept, macht Sinn !
Was macht da Sinn?
Neu?! Opel Ampera, BMW i3 mit Range Extender... da ist NIX neu - das ist einfach old fashoined!
Käse: Die Leute waren nicht reif für den Opel Ampera
@@hans-jurgenfischer2438der Opel Ampera war nicht reif für die Welt. Das Konzept ist Blödsinn…
Stell als nächstes bitte ein eauto vor was zun laden ein notstromaggregat hat.dann bist du ganz weit vorne! Es darf auf keinem fall einen stecker haben und 700 kilometer mit 2 liter benzin.. verbrauchen!mit 200 elektro ps 400 nm bei 225 abgeregelt ist und größer ist wie eine zigarettenschachtel ist.. nicht bös gemeint aber nur etwas anpreisen wenn zumindest basiswissen von technik vorhanden ist
Zuerst erwarte man von dir einwandfreies Deutsch. Beim Lesen deines Kommentars kam ich mehrfach ins Stottern. Kommata helfen dabei enorm.
@@RedCnMnlern‘ lesen…
Hintergrundmusik sehr nervig.
Es ist das Prinzip der Diesel-Elekrik-Loks. Aber auch bei diesen konnte das Grundgesetz der Thermodynamik nicht außer Kraft gesetzt werden. Das bedeutet, dass ein Ottomotor nur etwa 40 Prozent und ein Dieselmotor nur etwa 43 Prozent der in den Kraftstoffen steckenden Energie für Arbeit also den Antrieb nutzen kann. Der Rest verpufft als Abwärme.
Diese Abwärme erwärmt nur die Umwelt und ist sinnlose Vergeudung von potientieller Energie.
Der Einsatz dieser bei dieselelektrischen Loks schon lange bewährten Technik würde meiner Meinung in den Häusern mehr Sinn, wo die sonst nutzlose Abwärme über einen Wärmetauscher für die Warmwasserbereitung oder für Heizzwecke genutzt werden kann.
Auf der Straße macht aus Sicht der Energieeffizienz nur der batteriebetriebene Elektromotor Sinn.
Hier macht die Forschung in und Entwicklung neuer Batterien Mut.
Und was diese absolut blöde Reichweitenangst und die zu lange Ladezeiten an zu wenigen Ladesäulen angeht, gäbe es eine Lösung. Der Tausch eines leeren Akkus gegen einen vollen Akku. So wie man es seit über hundert Jahren selbstverständlich bei allern batteriebetriebenen Werkzeugen und Geräten kennt und macht.
Wechselakkus heiß die Lösung.
Ich wollte dir eigentlich zustimmen. Aber dann kam der letzte Absatz. Wechselakkus sind völliger bullshit…
Interessantes Auto. Aber 6,4 l Verbrauch finde ich enttäuschend. Mein letzter BMW Verbrenner hatte mit seinen 192 PS einen Verbrauch über Zigtausend km von 6,7 l Diesel. Und ich war immer flott unterwegs.
Eben. Meinen Kombi (E-Klasse 220D) fahre ich mit 5,5 Liter Diesel.
Anwendbare Benzin-elektrische Antriebe tauchen in der Historie etwa um 1912 auf. Auch Ferdinand Porsche experimentierte damit. Besser und sparsamer waren später die Diesel-elektrischen Lokomotiven, die in Europa und den USA hergestellt wurden und nahezu auf der ganzen Welt eingesetzt wurden. Ein solches Fahrzeug war demnach also schon länger überfällig. Jetzt fehlt nur noch der Dieselmotor - und das Auto fährt mit einem Verbrauch von unter drei Litern. "Drei-Liter-Auto"... da war doch mal was...! Ich denke, dass chinesische Hersteller das nun recht zeitnah umsetzen werden, während die europäische Autoindustrie weiter abwarten wird.
Wozu, das Auto hier kann nichts was ein BEV nicht besser könnte
@@Spitfire-kh2pmStimmt, die BEV schaffen inzwischen 1000+ km ohne an die Ladesäule zu müssen, sind absolut preisgünstig zu haben und jeder hat schon seit langem mindestens zwei Ladestellen zuhause, für alle Familienmitglieder. Die Strompreise an den deutschen Ladesäulen sind weltweit unter den günstigsten
@@Shygys99 hast du noch mehr von dem Hohlbirnen-Gelaber?
"Komplett emissionsfrei" kann auch dieses Auto natürlich nicht sein, denn das gibt es nicht. Selbst die Energie für ein reines E-Auto muss ja irgendwie hergestellt werden. Kohle- und Gaskraftwerke produzieren schließlich keinen Strom auf emissionsfreiem Weg. Allenfalls, wenn die ganze Welt auf erneuerbare Energie umgestellt sein sollte... aber auch dann werden Fundamente für Windräder betoniert, was alles andere als emissionsfrei ist. Für die Herstellung von Stahl, Aluminium oder Solarzellen wird auch Energie benötigt und Emissionen verursacht. Wer etwas Anderes behauptet...ach lassen wir das.
Stimmt. Lass‘ es…😂😂😂
Einen halben Liter kann man gegenüber dem Benziner schon sparen... demgegenüber stehen ca. 2.500 Eur Mehrpreis.
2.500 € für ein völlig neues Fahrgefühl? Muss man nicht investieren, sollte man aber.
@@panibodo Dann sollte man aber Verbräuche erzielen können, die man mit anderen Hybridmodellen auch erreichen kann. Ein Toyata RAV4 als Hybrid (nicht PHEV) ist wesentlich sparsamer, obwohl eine Klasse größer. Dahingehend ist E-power schon etwas enttäuschend.
@@panibodoFahrgefühl? Dann Kauf dir direkt ein E-Auto und nicht so einen halbgaren bullshit
@@Spitfire-kh2pmLadesäule? Ne danke!
@@Shygys99🥱😴
Dieses Auto kommt mir vor wie "ein bisschen schwanger".Der Vebrauch ist viel zu hoch. Dürfte nicht mehr al s3 Ltr. sein.
Somit ist es ein KNIF (Kommt Nicht In Frage) Auto. Da hat Nissan etwas verpasst.
Ich hab gerade ein anderes Video das das selbe fahrzeug "überlobt" auseinander genommen ... denn : auch wenn der tester erzáhlt er hátte bei seinen testfahrten von mehr als 800 kilomtern, auf die gesamtstrecke nicht mehr als 5.3 liter benzin verbraucht - zeigen die amaturen etwas anderes: gesamtfahrstrecke: 815 kilometer, durchschnittgeschwindigkeit (für die 815 kilometer) : 53 km/h ... verbrauch: 5,3 liter auf 100 kilometer ... damit ist die karre nicht besser als ein moderner neuer verbrenner . und schlechter als die meisten hybriden. nachfrage beim hersteller ergab übrigends: 4- 6 liter verbauch auf 100 kilometer . was die frage aufwirfst : was soll die scheisse?
Ich glaube, dass du hier voll daneben liegst. Ich sehe da überhaupt keinen Widerspruch. Wenn dein Auto das denn schon 'kann'- sieh mal auf deinen Tacho und schau dir auf 20, 30, 50.000 km die angezeigte erschreckend niedrige Durchschnittsgeschwindigkeit an. Dir werden die Augen tränen und du könntest dir ggf. die Frage stellen, wie du so blöd sein konntest, dir ein Auto mit 300 oder 500 PS zuzulegen.
Das Auto ist ganz gewiss nicht Scheiße. Man hat einen gekapselten und damit relativ leisen Motor, aber man fährt elektrisch. Und das ist einfach nur Gaudi pur. Verbrenner sind in meinen Augen out und kamen mir bereits bei ersten Probefahrten vor 2 1/2 Jahren vor wie aus einer Zeit kurz nach Caesar's Ermordung. Nie wieder Verbrenner.
@@panibododas hier ist ein Verbrenner…😂😂😂😂
Bei aller Euphorie. Auch diese Technik ändert nichts an begrenzten Haltbarkeit der Batterie. Und das wird am Ende teuer. Ganz abgesehen vom schnellen Wertverlust, da geringe Nachfrage nach älteren E-Gebrauchtwagen.
Naja Meine ältesten 18650 sind 10 Jahre alt und werden fast täglich ge und entladen. Gehen immernoch aber statt 2500mah sind es 1800mah also Haltbarkeit ist schon da.
Ach Andi, wieder Stammtisch gehabt? Das mit der begrenzten Haltbarkeit erklär doch mal bitte…
Das e-Pedal ist die grösste Denk-Katastrophe seit es E-Autos gibt. Der vermeintliche Vorteil der immer wieder gepusht wird
gibt dann lange Gesichter wenn die Bremsscheiben ersetzt werden müssen. Übrigens die grösste Beanstandsquote beim TÜV.
Ich fahre ein E-Auto und mein Garagist hat mir gesagt: Liebst Du Dein E-Auto dann benütze NIE das e-Pedal. Und, so mache ich es.
Meine Bremsscheiben sehen immer Top aus und danken es mir.
Sorry wenn ich das nicht verstehe. Wenn durch starke Rekuperation der Akku geladen wird und dadurch das Auto abgebremst wird, wieso sollen dann die Bremsscheiben verschleißen ? Ich habe mir dieses Auto bestellt und würde mich über eine Erklärung sehr freuen.
@@gfogerty54 Die Bremsen werden eben nicht abgenutzt, das ist das Problem. Sie setzen Rost an und leiden aufgrund der wenigen Nutzung. Kia z. B. hat darum bei seinem Niro EV eine Art "Bremsenreinigung" eingebaut, die manell aktiviert werden kann. Dann rekupariert er eine gewisse Zeit nicht und die Bremsen werden entrostet.
@@Silentrunning646 Vielen Dank für die prima Erklärung! Ich werde somit das e-Pedal selten nutzen.
@@gfogerty54, nee, musst du gar nicht. Einfach zweimal in der Woche richtig fest bremsen, damit die Bremsscheiben keinen Rost ansetzen.