Heinrich SchÞtz â€Ē SWV 386 / 387 â€Ē Geistliche Chormusik

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  • āđ€āļœāļĒāđāļžāļĢāđˆāđ€āļĄāļ·āđˆāļ­ 29 āļ.āļž. 2020
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    SWV 386
    Die Himmel erzÃĪhlen die Ehre Gottes,
    und die Feste verkÞndiget seiner HÃĪnde Werk.
    Ein Tag sagts dem andern,
    und eine Nacht tuts kund der andern.
    Es ist keine Sprache noch Rede,
    da man nicht ihre Stimme hÃķre.
    Ihre Schnur gehet aus in alle Lande
    und ihre Rede an der Welt Ende.
    Er hat der Sonnen eine HÞtten in derselbigen gemacht,
    und dieselbige gehet heraus
    wie ein BrÃĪutigam aus seiner Kammer
    und freuet sich wie ein Held zu laufen den Weg.
    Sie gehet auf an einem Ende des Himmels
    und lÃĪuft um bis wieder an dasselbige Ende
    und bleibt nichts fÞr ihrer Hitz verborgen.
    Die Himmel erzÃĪhlen die Ehre Gottes
    und die Feste verkÞndiget seiner HÃĪnde Werk.
    Ehre sei dem Vater und dem Sohn
    und auch dem Heiligen Geiste,
    wie es war im Anfang, jetzt und immerdar
    und von Ewigkeit zu Ewigkeit, Amen.
    4:22 âžĪ SWV 387
    Herzlich lieb hab ich dich, o Herr,
    ich bitt, wollst sein von mir nicht fern
    mit deiner HÞlf und Gnade,
    die ganz Welt nicht erfreuet mich,
    nach Himml und Erden frag ich nicht,
    wenn ich dich nur kann haben.
    Und wenn mir gleich mein Herz zerbricht,
    so bist du doch mein Zuversicht,
    mein Teil und meines Herzens Trost,
    der mich durch sein Blut hat erlÃķst.
    Herr Jesus Christ, mein Gott und Herr,
    in Schanden laß mich nimmermehr.
    Es ist ja, Herr, dein Gschenk und Gab,
    mein Leib und Seel, alls, was ich hab
    in diesem armen Leben,
    damit ichs brauch zum Lobe dein,
    zu Nutz und Dienst des NÃĪchsten mein,
    wollst mir dein Gnade geben.
    BehÞt mich, Herr, vor falscher Lehr,
    des Satans Mord und LÞgen wehr,
    in allem Kreuz erhalte mich,
    auf das ichs trag geduldiglich.
    Herr Jesu Christ, mein Herr und Gott,
    trÃķst mich in meiner Todesnot.
    Ach Herr, laß dein liebe Englein am letzten End
    die Seele mein in Abrahams Schoß tragen,
    den Leib in sein'm SchlafkÃĪmmerlei,
    gar sanft ohn einig Qual und Pein
    ruhn bis zum jÞngsten Tage.
    Alsdann vom Tod erwecke mich,
    daß meine Augen sehen dich in aller Freud,
    o Gottessohn, mein Heiland und Genadenthron.
    Herr Jesus Christ, erhÃķre mich,
    ich will dich preisen ewiglich.
  • āđ€āļžāļĨāļ‡

āļ„āļ§āļēāļĄāļ„āļīāļ”āđ€āļŦāđ‡āļ™ • 1

  • @dieterpeszat2105
    @dieterpeszat2105 4 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +3

    Ah, oh - GÃĪnsehaut! Klarer und kraftvoller Gesang. Danke auch fÞr den mitgegebenen Text!