LEGENDÄRE BÄSSE: RICKENBACKER für alle - Teil 2

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  • เผยแพร่เมื่อ 17 พ.ย. 2024

ความคิดเห็น • 13

  • @Ignigena
    @Ignigena 2 หลายเดือนก่อน

    3:19 Danke für den Tipp !

  • @ruthikhi982
    @ruthikhi982 2 ปีที่แล้ว +1

    Tengo tmb ese bajo y es excelente, gracias por tus videos sigue así, saludos desde Mexico México 🇲🇽 😌

  • @martinheath5947
    @martinheath5947 ปีที่แล้ว

    I was hoping for a direct tone comparison with the Ric as you have one there 😢

  • @vesbabeda
    @vesbabeda 2 ปีที่แล้ว

    Servus Franka,
    ich verfolg dich schon ne ganze Weile, du machst echt super Videos. Ich mag zwar deine "Nachspiel Videos" mehr, da du immer super erklärst und es dadurch für mich als Finger Legasteniker gut nachspielbar ist.
    Trotzdem haben mir die 2 Teile deines Bass Vergleichs sehr gut gefallen. Mach weiter so. Bis zum nächsten

    • @maedelsandiebaesse
      @maedelsandiebaesse  2 ปีที่แล้ว

      Hallo Peter, danke für das tolle Feedback. Sehr motivierend :) Leider ist es so, dass das Urheberrecht einem diese Nachspiel-Videos immer ein wenig verhagelt, weil man die Meldung bekommt "Urheberrechtsbeschwerde" und dann ist das Video von der Monetarisierung ausgeschlossen, obwohl da ja auch einiges an Arbeit und Zeit drin steckt und auch einiges an eigenem Hirnschmalz. Ich werde sowieso nicht reich mit dem Kanal :D aber das finde ich schon doof. Werde aber trotzdem regelmäßig Songs machen. Grüße!

  • @colmwatulikededazio973
    @colmwatulikededazio973 ปีที่แล้ว

    Couldnt make out a bleeden word luv , but the playing demo was ok and I luve the bit of slutty German frolein leg .

  • @quickwashtheraccoon7601
    @quickwashtheraccoon7601 ปีที่แล้ว

    Sehr cooler Kanal

  • @ingofebruar
    @ingofebruar 2 ปีที่แล้ว +1

    🎸🎶

  • @leonnguyen4764
    @leonnguyen4764 2 ปีที่แล้ว

    Gut

  • @Nanu4711Nanu
    @Nanu4711Nanu ปีที่แล้ว

    Klingt tausendmal besser als der Rocktile Rickenbacker aus dem ersten Teil. Rickenbacker ist zwar nicht so mein Ding, wobei ich ein großer Geddy Lee Fan bin und nicht zu vergessen der großartige Hellmut Hattler, und sein Rickenbacker aus den 70er Jahren. H Thomann fertigt in China, Korea und Indonesien in der selben Fabrik wo z.B. Squier, Epiphone, PRS, Gretch, Cort und sogar einige Ibanez und billige Fender gebaut werden. Ich glaube die Fabrik ist Cor-Tek, wo der größte Teil aller E-Gitarren und E-Bässe weltweit hergestellt werden. Thomann hat keine Zwischenhändler und ist daher konkurenzlos günstig. Was bei der Thomann Marke HB aber richtig schlecht ist, ist die Elektronik und die verbauten Pickups wie die Roswell und so. Auch bei der Holzauswahl bzw. Qualität spart Thomann. Die Qualitätskontrolle ist auch eher nicht so gut, hier verlässt sich Thomann dann auf seine Filialen. Dadurch, dass Thomann keine Zwischenhändler hat, ist die Hausmarke auch mega im Preis-Leistung Verhältnis. Sollte Thomann eine echte Premium Linie auflegen, werden es viele Hersteller schwer haben, das ist Fakt. Bässe die in Deutschland gefertigt werden kann man kaum bezahlen. Wie z.B. die Edel Bässe von Jens Ritter, jedes ein absolutes Highlight, allerdings ab 12.000 €. Bässe aus den USA sind ebenfalls hochpreisig, aber nicht unbedingt besser als die Thomann Hausmarke HB, bis auf die Elektronik eben. Im Übrigen ist Amaranth ist ein billiges Holz was gefärbt dann wie Ebenholz aussehen soll. Färbt aber gerne an den HB Bässen und Gitarren am Anfang mal die Finger schwarz und mit Lemon Öl Pflege bleibt gerne die Farbe am Tuch! Ich hatte mal ein super Video gefunden, wo man die Fabrik auch sehen kann, echt schade, dass ich es nicht mehr finden kann. Aber mit den Infos kann je Jeder selbst mal im Netz suchen.

    • @juergenheger3630
      @juergenheger3630 4 หลายเดือนก่อน

      Die pauschal negative Kritik an der Elektronik von Harley Benton kann ich nicht bestätigen. Ich kenne den RB414 nicht. Aber meine RB612 (Kopie einer 12-saitigen Rickenbacker 620/12), zwei Strat Kopien und einige Harley Bentons von Freunden, sind genau so stimmstabil wie meine anderen Gitarren von Fender Amerika, Gibson und Gretch. Sie verstimmen sich nur, wenn sich die Luftfeuchtigkeit ändert oder wenn beim Transport im Gigback die obersten Stimmwirbel verstellt werden. Der Klang von Pickups ist mehr Geschmackssache als objektive Qualität. Man kann anhand der Soundbeispiele auf der Thomann Webseite einigermaßen abschätzen in welche Richtung es geht. Der Klang gefällt einem dann oder eben nicht. Die Potis machen was sie sollen. Bei mir sind sie weder zu leicht- noch zu schwergängig und sie erzeugen keine Kratzgeräusche. Die Buchsen funktionieren ebenfalls, wie sie soll.
      Vermutlich kommen bei Harley Benton kleine Lacknasen etwas häufiger vor. Die stören einem oder eben nicht. Beim Spielen üblicherweise nicht, weil ich hatte noch keine am Hals.

    • @Nanu4711Nanu
      @Nanu4711Nanu 4 หลายเดือนก่อน

      @@juergenheger3630 Im Grund bin ich da ganz bei Dir. Thomann ist unschlagbar, günstig und man bekommt viel für wenig Geld. Ich hab aber schon einige Ansprüche, die mir von Harley Benton nicht erfüllt werden. Die Endkontrolle ist sehr schlampig. Es gibt Instrumente, auf hohem Niveau, aber es gehen auch Instrumente raus, die absolut unterirdisch sind. Für denjenigen, der im Onlinehandel bei Thomann bestellt ist, das oft wie eine Runde am Glücksrad.

    • @juergenheger3630
      @juergenheger3630 4 หลายเดือนก่อน

      @@Nanu4711Nanu Bestellungen beim Versandhandel haben immer ein gewisses Risiko und kleinere Lackfehler sind bei billigen Gitarren sicher häufiger als bei teuren. Edle Hölzer gibt es fast nur bei teuren Gitarren. Wie groß das Risiko ist, eine absolue Gurke zu erhalten, kann ich nicht beurteilen, aber meine zwei neuen Harley Benton und die von zwei Freunden waren gut. Natürlich schraubt man trotzden noch, ob man die Halskrümmung und die Saitenlage nicht noch etwas verbessern kann. Aber spielbar waren alle mit gutem Klang. Besser geht natürlich immer irgendwie.
      Das einzige Problem im Versandkauf sehe ich für absolute Anfänger. Wenn man seine erste Gitarre oder seinen ersten Bass in der Hand hält, kann man noch nicht beurteilen, ob das Instrument oder das eigene Unvermögen Schuld sind, dass man nicht richtig spielen kann.