FLATWOUNDS - ROUNDWOUNDS: ich habe vor zwei jahren aus langeweile während corona einen bass gekauft - JD Shortscale. Ein paar Wochen später Fender Squier Shortscale und gleich Roundwounds draufgemacht. WOW! spielt sich mega! Spiele aber auf beiden - die Roundwounds zum üben und lernen - und wenn man's drauf hat den Fender Squier mit Roundwounds. Da kommt freude auf! Außerdem das beste Finger- und Handtraining für mich als rentner ... 🙂
Schönes Video, gut erklärt. Thanks! Ich bevorzuge genau aus den genannten Gründen Roundwounds, da ich mein Spiel oft mit slappen kombiniere oder nur slappe in manchen Songs. Genau damit kommen die Höhen besser zum Vorschein. Ideal wäre natürlich eine Kombination, weil mit Fingerstyle klingen Flatwounds extrem gut. Du hast mich grade zum Überlegen gebracht, auf einen Bass vielleicht doch mal Flats aufzuziehen - so als Abwechslung... Danke für das Video.
Ich hab auf meinem Fender P schon seit jeher Flats drauf, einfach weil der Sound geil ist und es meiner Meinung keinen geileren Bass für Flats gibt - sitzt einfach perfekt im Mix, egal ob im Studio oder Live. Allerdings muss ich aus Erfahrung sagen, dass Flats mehr Hornhaut aufbauen - vor allem Rechts. Was auch Sinn ergibt, da mehr Fläche vorhanden ist und somit auch mehr Reibung entsteht. Wichtig zu erwähnen wäre hierbei noch, dass wenn man viel spielt und auf Flats wechselt, es sein kann, dass man sich Blasen an der rechten Hand spielt. Deswegen Vorsicht: nicht zu viel spielen am Anfang. Tolles Video und ich hoffe, dass es in Zukunft mehr Frauen gibt und die Männerdomäne zumindest etwas ausgleichen :)
Auch von mir der Wunsch für ein gesundes Neues! Bei meinen Bässen (außer einem mit Roundwounds) sind diese Saiten drauf. Bin sehr zufrieden damit. Die geben mir den Sound den ich brauche. Außerdem angenehmer zu spielen. Hornhaut hole ich mir mit dem Roundwoundbass... Schönes Video - wie immer. Grüße Peter
Moin, ich habe meine ersten Bassübungen auf eine Preci mit Flatwounds von einem Kumpel gemacht und inzwischen selbst einen Acoustic- und einen E-Bass. Beide noch mit Roundwounds, die mich bisher nicht stören, da ich eine flache Saitenlage habe ..... Offen gestanden juckt es mich in den Fingern auf Flatwounds zu wechseln. Erst den Hobbyraum mit Platz zum Üben fertig haben ....
Hab auf meinem Hauptbass schon lange Flatwounds. Auf meinem 2.Bass hab ich 2 verschiedene Roundwounds probiert. Am Ende hat auch der jetzt Flatwounds. Hab für mich entschieden: das ist ‚mein Sound‘ mit all den von dir genannten Vorteilen.
Gesundes neues Jahr! Flatwounds sind mega und trendy! :D Carol Kaye, Jamerson, Laura Leezy, Joe Dart, Sam Wilkes, Jaco, Steve Harris, Michael League usw. Wichtig, sie müssen meist viele Stunden über mehreren Wochen bis Monaten gespielt werden, um ihren charakteristischen Sound zu entwickeln. (Ausnahme Iron Maiden Fans, SH spielt immer mit neu aufgezogenen Saiten!). Wenn man mehr Obertöne will, kan man mit EQ korrigieren und verschiedenen Pedalen spielen - z.B. Octave, Envelope. Ich hatte LaBellas an meinem J. Die hätten nur in einem großen Ensemble gepasst, weil sie am wenigsten Obertöne, dafür bestes Fundament haben. Auf meinem P/MM hatte ich früher Rotosound Flats, die sind perfekt für Rock. Danach habe ich auf Thomastiks gewechselt. Thomastiks sind sehr leicht und plastisch und passen für mehreren Genres.
Auf meinem Violinbass habe ich Flatwounds und der klingt damit Contrabassig -- eben wie ein richtiger Bass. Es ist der quasi der reine Basssound und wenn man will kann den ja elektronisch in alle Richtungen verändern. ABER einen scheppernden Roundwound Sound bekommt man nie wirklich "rein"....
Ich habe die Flatwounds nur wegen dem Motown-Sound gekauft und war dann völlig begeistert von der Haptik, so daß mein Zweitbass auch sofort aufgerüstet wurde. Der Drittbass bleibt noch auf Roundwound, weil ich ab und auch mal Slappen will - und das ist bei den "Flatten" viel schwieriger.
Ich bin Anfänger, hab leider auch nur einen Harley Benton, überlege aber ob ich nicht auch Flatwounds aufziehe. Hat man dann auch beim Greifen weniger Schnarrgeräusche wenn man zb nicht genau über dem Bundstäbchen greift? Ich muss zwar den Bass auch noch richtig einstellen, aber wenn ich manche Töne zb in der Mitte vom Bund oder nicht genau über dem Bundstäbchen greife schnarrt es gewaltig.
Am liebsten spiele ich auf meinen Flatwound-Bässen mit Plektrum. Oder aber "finger-style", dann aber mit dem rechten Daumen auf dem Steg-Pickup aufsetzen und die Tonabnehmer 70% Steg/30 Hals einstellen...
FLATWOUNDS - ROUNDWOUNDS: ich habe vor zwei jahren aus langeweile während corona einen bass gekauft - JD Shortscale. Ein paar Wochen später Fender Squier Shortscale und gleich Roundwounds draufgemacht. WOW! spielt sich mega! Spiele aber auf beiden - die Roundwounds zum üben und lernen - und wenn man's drauf hat den Fender Squier mit Roundwounds. Da kommt freude auf! Außerdem das beste Finger- und Handtraining für mich als rentner ... 🙂
Schönes Video, gut erklärt. Thanks! Ich bevorzuge genau aus den genannten Gründen Roundwounds, da ich mein Spiel oft mit slappen kombiniere oder nur slappe in manchen Songs. Genau damit kommen die Höhen besser zum Vorschein. Ideal wäre natürlich eine Kombination, weil mit Fingerstyle klingen Flatwounds extrem gut. Du hast mich grade zum Überlegen gebracht, auf einen Bass vielleicht doch mal Flats aufzuziehen - so als Abwechslung... Danke für das Video.
Ich habe flat wounds auf meine beiden Bässe rausgesucht und bin hell begeistert.
Hi Andrea, das freut mich. Danke fürs Teilen!
Ich hab auf meinem Fender P schon seit jeher Flats drauf, einfach weil der Sound geil ist und es meiner Meinung keinen geileren Bass für Flats gibt - sitzt einfach perfekt im Mix, egal ob im Studio oder Live. Allerdings muss ich aus Erfahrung sagen, dass Flats mehr Hornhaut aufbauen - vor allem Rechts. Was auch Sinn ergibt, da mehr Fläche vorhanden ist und somit auch mehr Reibung entsteht. Wichtig zu erwähnen wäre hierbei noch, dass wenn man viel spielt und auf Flats wechselt, es sein kann, dass man sich Blasen an der rechten Hand spielt. Deswegen Vorsicht: nicht zu viel spielen am Anfang. Tolles Video und ich hoffe, dass es in Zukunft mehr Frauen gibt und die Männerdomäne zumindest etwas ausgleichen :)
Auch von mir der Wunsch für ein gesundes Neues!
Bei meinen Bässen (außer einem mit Roundwounds) sind diese Saiten drauf. Bin sehr zufrieden damit. Die geben mir den Sound den ich brauche. Außerdem angenehmer zu spielen. Hornhaut hole ich mir mit dem Roundwoundbass...
Schönes Video - wie immer.
Grüße
Peter
Hi Peter, witzig, cool dass du die gleichen Saiten hast. Scheinen ja verbreitet zu sein. Ich habe sie geschenkt bekommen. Liebe Grüße
Moin, ich habe meine ersten Bassübungen auf eine Preci mit Flatwounds von einem Kumpel gemacht und inzwischen selbst einen Acoustic- und einen E-Bass. Beide noch mit Roundwounds, die mich bisher nicht stören, da ich eine flache Saitenlage habe ..... Offen gestanden juckt es mich in den Fingern auf Flatwounds zu wechseln. Erst den Hobbyraum mit Platz zum Üben fertig haben ....
Hab auf meinem Hauptbass schon lange Flatwounds. Auf meinem 2.Bass hab ich 2 verschiedene Roundwounds probiert. Am Ende hat auch der jetzt Flatwounds. Hab für mich entschieden: das ist ‚mein Sound‘ mit all den von dir genannten Vorteilen.
Hi Ulli, schön dass du gefunden hast, was zu dir passt. Danke fürs Teilen deiner Erfahrungen.
Hallo Franka, würdest du sagen, dass FWs besser zum P-Bass und RWs besser zum Jazz Bass passen? Viele Grüße, Frank
Gesundes neues Jahr! Flatwounds sind mega und trendy! :D
Carol Kaye, Jamerson, Laura Leezy, Joe Dart, Sam Wilkes, Jaco, Steve Harris, Michael League usw.
Wichtig, sie müssen meist viele Stunden über mehreren Wochen bis Monaten gespielt werden, um ihren charakteristischen Sound zu entwickeln.
(Ausnahme Iron Maiden Fans, SH spielt immer mit neu aufgezogenen Saiten!).
Wenn man mehr Obertöne will, kan man mit EQ korrigieren und verschiedenen Pedalen spielen - z.B. Octave, Envelope.
Ich hatte LaBellas an meinem J. Die hätten nur in einem großen Ensemble gepasst, weil sie am wenigsten Obertöne, dafür bestes Fundament haben.
Auf meinem P/MM hatte ich früher Rotosound Flats, die sind perfekt für Rock.
Danach habe ich auf Thomastiks gewechselt. Thomastiks sind sehr leicht und plastisch und passen für mehreren Genres.
Hey, tolle Tipps, danke dir! Liebe Grüße
@@maedelsandiebaesse Sehr gerne! Ich mag Deine Tipps auch! 🙂👍 LG
Auf meinem Violinbass habe ich Flatwounds und der klingt damit Contrabassig -- eben wie ein richtiger Bass. Es ist der quasi der reine Basssound und wenn man will kann den ja elektronisch in alle Richtungen verändern.
ABER einen scheppernden Roundwound Sound bekommt man nie wirklich "rein"....
Ich habe die Flatwounds nur wegen dem Motown-Sound gekauft und war dann völlig begeistert von der Haptik, so daß mein Zweitbass auch sofort aufgerüstet wurde. Der Drittbass bleibt noch auf Roundwound, weil ich ab und auch mal Slappen will - und das ist bei den "Flatten" viel schwieriger.
Hallo Alexander, ok, hab ich noch nicht sehr ausgiebig probiert. Bin gespannt.
Ich bin Anfänger, hab leider auch nur einen Harley Benton, überlege aber ob ich nicht auch Flatwounds aufziehe. Hat man dann auch beim Greifen weniger Schnarrgeräusche wenn man zb nicht genau über dem Bundstäbchen greift? Ich muss zwar den Bass auch noch richtig einstellen, aber wenn ich manche Töne zb in der Mitte vom Bund oder nicht genau über dem Bundstäbchen greife schnarrt es gewaltig.
3:46 : Manche Bassiten spielen Flatwounds, weil sie den Vintage/Motown-Sound haben wollen.
P Bass + LaBella + Schwamm vor der Brücke + möglichst Röhren(pre)amp
95er Roundwounds - dünne Saiten sind ein Segen!
Flatwound-Saiten sollen auch viel länger halten als Roundwound-Saiten.
Ah ja stimmt. Das ist eine überzeugende Eigenschaft :)
Und wir sprechen wirklich über Jahrzehnten, ohne dass die Tonfarbe sich weiter groß ändern würde.
Bei meinen 13 Bässen sind auf 5 Exemplaren Flatties drauf.
Super Dounds, teilweise auf aktiven Bässen...
Am liebsten spiele ich auf meinen Flatwound-Bässen mit Plektrum.
Oder aber "finger-style", dann aber mit dem rechten Daumen auf dem Steg-Pickup aufsetzen und die Tonabnehmer 70% Steg/30 Hals einstellen...