Der Bericht gefällt mir! Bei den Speditionen wird sich E schneller durchsetzen als beim PKW. Die Fahrzeug-Mehrkosten tragen überwiegend wir, die Steuerzahler. Der Preis je km ist viel niedriger weil beim Fern-LKW sich ein Abo bereits ab 1/4 Ladung rechnet und auch noch die Maut entfällt. Einer meiner Verwandten hat eine Spedition und ist bereits bei 60% E-LKW. Problem sind im Moment eigentlich die Lieferzeiten. Die Fahrer sind auch ein Problem aber ein positives. Sind sie mal E gefahren wollen sie keinen Diesel mehr haben.
Nach dem ich schon das erste Video geschaut habe ein sehr gutes zweites Video von der IAA Hannover 2024 und über die e-LKW. Ich möchte folgendes zu einer Aussage im Video sagen, CCS-Ladeanschluss wird in den Meisten Fällen auch im Fernverkehr reichen da ein LKW-Fahrer alle 4 1/2 Stunden eine 45 Minütige Pause machen muß. Bei einer Standartreichweite von 500 Kilometer die sich bei Volvo nächstes Jahr auf 600 Kilometer erhöht ist der Fernverkehr garkein Problem mehr aus folgendem Grund. Ein LKW schaft in einer 4 1/2 Stunden Schich durchschnittlich 350-380 Kilometer, heißt man fährt den Accu des e-LKW sogut wie nie leer und muß dann in den 45 Minuten Pause lediglich was nachladen um die nächste 4 1/2 Stunden Schicht in Angriff zu nehmen. Generell gestaltet sich auch Heute schon das Strom laden bei einem e-LKW im Fernverkehr recht problemlos und man kann durchaus auch an PKW-Ladesäulen mit 300Kw laden wobei das dann am besten klappt wenn die Ladekabel Wassergekühlt sind, es ist aber dann so das man den Trailer auch schon mal absatteln muß. Andersrum geht der Ausbau für die e-LKW-Ladeinfrastruktur viel schneller von statten als man denkt. E.ON & MAN arbeiten da zum Beispiel zusammen, oder Daimler Trucks-Volvo Trucks-Traton (Scania & MAN), sie alle wollen E-LKW Ladeparks aufbauen. Auch Logistiker/Speditionen bauen an ihren Standorten e-LKW-Ladelogistik auf, ganz vorn mit dabei ist zum Beispiel die Deutsche Post DHL, wobei dann die DHL-Ladelogistik auch Subunternehmern zur Verfügung steht. Zum Schluss noch ein Beispiel wo man sich sehr schön anschauen kann wie gut das e-Trucking im Nah und Fernverkehr schon Heute funktioniert ist der TH-cam-Kanal vom "Elektrotrucker". Dieser fährt in einer Spedition in Norddeutschland e-LKW im Nah und Fernverkehr und das ohne Probleme. Die Spedition schaft 27 e-LKW an und baut dafür auch die Ladeinfrastruktur auf, heisst Solarpark mit Trafostation, Accuspeicher und Ladepark. Eine derlängsten Touren vom "Elektrotrucker" ging peer e-LKW 42t von Norddeuschland über die Kasslerberge nach Süddeutschland und weiter nach Österreich, insgesammt 800Km. Am Ende kam dann die Betriebskosten Abrechnung, beim e-LKW waren es 250 Euro Betriebskosten, bei einem gleichwertigen Dieselfahrzeug hätten die Betriebskosten bei über 600 Euro gelegen. Laut Statista waren Anfang Januar 2024, 79.000 e-LKW in Deutschaland zugelassen und die Zulassungszahlen steigen weiter. www.youtube.com/@elektrotrucker
Der Elektrotrucker zeigt ja das Langstrecke auch mit CCS möglich ist. Wenn man wie Mercedes oder Iveco den Motor direkt an die Achse hängt, wird der LKW hinten zu schwer und vorn zu leicht, deswegen bei vielen der Motor weiter vorn um das Eigengewicht der LKWs passend auf die Achsen zu verteilen.
Hi, schau dir den YT Elektrotrucker mal an, bei den Mengen der zu ladenden kWh ist der monatlicheGrundbetrag bei einer Ladung wieder raus, somit sind zwei drei Karten mit entsprechenden Tarif für die eTrucker kein Problem.
Ja da haben sie einerseits Recht (s Elektrotrucker) aber was man nicht vergessen darf derzeit fahren nur ne Handvoll E. LKW. Wenn da einzelne Laden Säulen 1 bis 4 Stunden, Stunden blockiert sind, ist das kein Problem. Sind es mal überwiegend nur LKW, die laden müssen, muss das schneller gehen, damit genug LKW in kurzer Zeit geladen werden kann.
Der Bericht gefällt mir!
Bei den Speditionen wird sich E schneller durchsetzen als beim PKW. Die Fahrzeug-Mehrkosten tragen überwiegend wir, die Steuerzahler. Der Preis je km ist viel niedriger weil beim Fern-LKW sich ein Abo bereits ab 1/4 Ladung rechnet und auch noch die Maut entfällt.
Einer meiner Verwandten hat eine Spedition und ist bereits bei 60% E-LKW. Problem sind im Moment eigentlich die Lieferzeiten. Die Fahrer sind auch ein Problem aber ein positives. Sind sie mal E gefahren wollen sie keinen Diesel mehr haben.
2:04 integrierte Kaffemaschine, sofort gekauft! :)
Nach dem ich schon das erste Video geschaut habe ein sehr gutes zweites Video von der IAA Hannover 2024 und über die e-LKW.
Ich möchte folgendes zu einer Aussage im Video sagen, CCS-Ladeanschluss wird in den Meisten Fällen auch im Fernverkehr reichen da ein LKW-Fahrer alle 4 1/2 Stunden eine 45 Minütige Pause machen muß.
Bei einer Standartreichweite von 500 Kilometer die sich bei Volvo nächstes Jahr auf 600 Kilometer erhöht ist der Fernverkehr garkein Problem mehr aus folgendem Grund.
Ein LKW schaft in einer 4 1/2 Stunden Schich durchschnittlich 350-380 Kilometer, heißt man fährt den Accu des e-LKW sogut wie nie leer und muß dann in den 45 Minuten Pause lediglich was nachladen um die nächste 4 1/2 Stunden Schicht in Angriff zu nehmen.
Generell gestaltet sich auch Heute schon das Strom laden bei einem e-LKW im Fernverkehr recht problemlos und man kann durchaus auch an PKW-Ladesäulen mit 300Kw laden wobei das dann am besten klappt wenn die Ladekabel Wassergekühlt sind, es ist aber dann so das man den Trailer auch schon mal absatteln muß.
Andersrum geht der Ausbau für die e-LKW-Ladeinfrastruktur viel schneller von statten als man denkt.
E.ON & MAN arbeiten da zum Beispiel zusammen, oder Daimler Trucks-Volvo Trucks-Traton (Scania & MAN), sie alle wollen E-LKW Ladeparks aufbauen.
Auch Logistiker/Speditionen bauen an ihren Standorten e-LKW-Ladelogistik auf, ganz vorn mit dabei ist zum Beispiel die Deutsche Post DHL, wobei dann die DHL-Ladelogistik auch Subunternehmern zur Verfügung steht.
Zum Schluss noch ein Beispiel wo man sich sehr schön anschauen kann wie gut das e-Trucking im Nah und Fernverkehr schon Heute funktioniert ist der TH-cam-Kanal vom "Elektrotrucker".
Dieser fährt in einer Spedition in Norddeutschland e-LKW im Nah und Fernverkehr und das ohne Probleme.
Die Spedition schaft 27 e-LKW an und baut dafür auch die Ladeinfrastruktur auf, heisst Solarpark mit Trafostation, Accuspeicher und Ladepark.
Eine derlängsten Touren vom "Elektrotrucker" ging peer e-LKW 42t von Norddeuschland über die Kasslerberge nach Süddeutschland und weiter nach Österreich, insgesammt 800Km.
Am Ende kam dann die Betriebskosten Abrechnung, beim e-LKW waren es 250 Euro Betriebskosten, bei einem gleichwertigen Dieselfahrzeug hätten die Betriebskosten bei über 600 Euro gelegen.
Laut Statista waren Anfang Januar 2024, 79.000 e-LKW in Deutschaland zugelassen und die Zulassungszahlen steigen weiter.
www.youtube.com/@elektrotrucker
Schau dir einfach mal den Kanal vom Elektrotrucker an. Der fährt Langstrecke mit CCS
Der Elektrotrucker zeigt ja das Langstrecke auch mit CCS möglich ist. Wenn man wie Mercedes oder Iveco den Motor direkt an die Achse hängt, wird der LKW hinten zu schwer und vorn zu leicht, deswegen bei vielen der Motor weiter vorn um das Eigengewicht der LKWs passend auf die Achsen zu verteilen.
Der Elektrotrucker hat auch einen sehr guten Kanal, inklusive einem Besuch auf der IAA.
www.youtube.com/@elektrotrucker/videos
Die Kameras sind bei Gefahrgut teilweise nicht zulassen
Die Speditionen machen diese Ladekarten Chaos ganz bestimmt nicht mit. Vielleicht zum Vorteil für uns E-Auto Fahrer .
Hi, schau dir den YT Elektrotrucker mal an, bei den Mengen der zu ladenden kWh ist der monatlicheGrundbetrag bei einer Ladung wieder raus, somit sind zwei drei Karten mit entsprechenden Tarif für die eTrucker kein Problem.
welches Ladekarten Chaos?
MCS ist völlig überbewertet, denn selbst auf der Langstrecke reicht CCS vollkommen aus, um in den vorgeschriebenen Pausen genügend nachzuladen.
Ja da haben sie einerseits Recht (s Elektrotrucker) aber was man nicht vergessen darf derzeit fahren nur ne Handvoll E. LKW. Wenn da einzelne Laden Säulen 1 bis 4 Stunden, Stunden blockiert sind, ist das kein Problem. Sind es mal überwiegend nur LKW, die laden müssen, muss das schneller gehen, damit genug LKW in kurzer Zeit geladen werden kann.