In der drittletzten Zeile muss es d= 3,3 mm heißen und nicht s = 3,3 mm. Kompliment für das schöne Tafelbild!
3 ปีที่แล้ว +4
Herzlichen Dank! Besten Dank für die Korrektur - ist mir auch beim Editieren nicht mehr aufgefallen. Ich kann's im Video leider nachträglich nicht mehr korrigieren (ohne es zu löschen), schreibe es aber in die Videobeschreibung.
Herzlichen Dank. Das Thema ist neu im Rahmenlehrplan und dies ist die einzige vernünftige Aufzeichnung, die ich gefunden habe.❤
8 หลายเดือนก่อน
Vielen Dank! In welchem Bundesland? In BW ist relativistisches Rechnen leider raus (obwohl man die Aufgabe mit gegebener Formel für die Massenzunahme natürlich trotzdem stellen kann).
Danke, sehr gut erklärt. Beneidenswerte Handschrift!
ปีที่แล้ว +2
Danke. Hatte bis zur Mittelstufe tatsächlich eine unschöne Schrift und war vom Tafelanschrieb meines Physiklehrers damals so beeindruckt, dass ich angefangen habe, seine Schrift zu kopieren. :)
Und woher wissen wir das die Geschwindigkeit des Elektrons beim austreten der Öffnung konstant und geradlinig ist (das ist ja die Grundannahme der ART).
Danke für das Video. Wie könnte man den Austrittswinkel der Kreisbahn noch bestimmen. Habe es mit einer Wurzelfunktion( aus dem Satz des P.) probiert und sie dann am Ende abgeleitet. Die Ableitung gleich Tang(a) usw. Das war richtig aber sehr aufwendig. Gibt es einen kürzeren Weg? Danke für Ihre Arbeit. Ihre Videos helfen mir wirklich sehr viel.
ปีที่แล้ว +1
Das freut mich, dass die Videos dir helfen! Der Austrittswinkel alpha tritt unten am Kreismittelpunkt nochmal auf (paarweise senkrechte Schenkel schließen gleiche Winkel ein), d.h. es ist sin alpha = s / r.
Interessant! „Relativistische Massenzunahme“ ist ja als Bezeichnung umstritten. Dazu ein spontaner Gedanke als Laie: Könnte die geringere Ablenkung der schnellen Elektronen im Bucherer-Experiment nicht auf einer verringerten Wechselwirkung der Elektronen mit dem Magnetfeld aufgrund der Zeitdilatation beruhen? Oder offenbart sich die Massenzunahme auch anders?
7 หลายเดือนก่อน +1
Danke für den Kommentar. Ich weiß um die Problematik des Begriffs der Massenzunahme, habe aber selbst nicht genug Expertise in der SRT, um hier etwas Sinnvolles beitragen zu können. Ich frage noch jemanden, der sich hier besser auskennt.
Sicherlich kommt meine Antwort recht spät, aber ich möchte sie dennoch teilen. Das Konzept der relativistischen Massenzunahme stammt noch aus den Geburtsjahren der SRT, die ihren Namen damals noch gar nicht trug. Seitdem man aber Einsteins Theorie mathematisiert hat, d. h., tensoriell formuliert hat, weiß man, dass dieses Konzept falsch ist. Masse ist eine intrinsische Eigenschaft von Körpern, die Lorentz-invariant ist. Das bedeutet, dass sie in jedem Bezugssystem gleich ist und nicht von ihrer Geschwindigkeit abhängt. Die theoretische Physik lehrt uns, dass von Vierervektoren induzierte Normen stets Lorentz-invariante Skalare sind, wie es auch bei der Masse der Fall ist, da deren Quadrat die Norm des Energie-Impuls-Vektors ist. Darum benutzt man lieber relativistische Energien und Impulse mithilfe derer die Masse implizit genutzt wird. Dass sich dieses Konzept noch heute an Schulen hält, verstehe ich nicht. LG!
@@jonasfranke1398 Danke für die Erläuterungen. Ich verstehe davon nur am Rande etwas, aber dass sich der Begriff der relativistischen Massenzunahme weiter hält, obwohl er in der Physik durch den Impuls abgelöst wurde, kann ich verstehen. Denn es wird eine Zunahme von Trägheit und von Schwere bei bewegter Materie beobachtet, immer relativ zum Beobachter natürlich. Trägheit und Schwere sind die Definition von Masse. Die Physik erklärt nun diese Zunahme von „Masse“ als Eigenschaft der Raumzeit, nicht der beschleunigten Materie selbst. So habe ich es verstanden. Für mich klingen relativistische Masse und Impuls austauschbar, ich sehe keinen grossen Unterschied, ausser dass der Begriff „Masse“ exklusiv für Ruhemasse gelten soll. Es ist immerhin klar, dass alles miteinander zusammenhängt: Raum, Bewegung, Masse und Gravitation. Interessant ist, was davon fundamental und was das Ergebnis vom Fundamentalen ist. Ich tippe auf ersteres, das dann mehr enthalten müsste, als man gemeinhin annimmt. Vielleicht war in der Äthertheorie ein wahrer Kern, in dem Sinn, dass Raum nicht leer und erst durch Elementarteilchen und Felder zu etwas wird. Das Konzept der Raumzeit suggeriert ja etwas in die Richtung. Nur nehme ich mir heraus, Zeit als nicht real anzusehen, als nur ein Phänomen, eine Interpretation. Damit kommt der Raumzeit etwas abhanden, in meinen Augen.
@ nach etwas mehr recherche: das e/m experiment koennte dafuer benutzt werden. allerdings ist die beschleunigungsspannung (200 V) zu niedrig. Man muss schon 10^6 V aufwenden um geschw. von 0.7c und somit messbare massenaenderungen zu registrieren. das b-felt muss dann auch staerker sein als was eine helmholtzspule hergibt.
ปีที่แล้ว +1
Dachte ich im ersten Moment auch, aber für relativistische Elektronen könnte man wie Bucherer einen Beta-Strahler verwenden, und die Flussdichte des B-Felds im Originalversuch betrug tatsächlich nur 4 mT.
jetzt noch eine frage: in a.e. originalarbeit, paragraph 10, schreibt einstein die transformationsgleichung der longitudinal masse. im nenner kommt aber wurzel^3 hervor und nicht nur wurzel. das verstehe ich nun gar nicht.
ปีที่แล้ว
Link? Würde statt der Originalarbeiten aber stets neuere Werke empfehlen (z.B. French, Ohanian, Taylor & Wheeler etc...).
Nach meinem aktuellen Kenntnisstand ist das alles viel komplizierter als es üblicherweise (so auch hier) dargestellt wird. Und ja: Auch Einstein wusste das. Deshalb hat er viele Jahre später davon abgeraten von einer relativistischen Masse zu sprechen sondern empfahl, einen relativistischen Impuls zu nutzen. Dieses „hoch drei“ bei Einstein ist korrekt und wurde experimentell bestätigt. Es handelt sich jedoch (wie Sie auch geschrieben haben) nur um die transversal Masse und nicht um die Gesamtmasse.🎉
Super Video! Ich hätte da eine Frage; es heißt, dass sich mit zunehmender Geschwindigkeit, die spezifische Masse verkleinert; aber wieso kann man das mit höheren Geschwindigkeiten machen? Ist nicht der Geschwindigkeitsfilter da, dass das die Geschwindigkeit immer gleich bleibt? Wenn diese zunimmt wird doch das Elektron abgelenkt, wegen erhöhter Lorentzkraft?
3 ปีที่แล้ว +1
Danke für deinen Kommentar! Ich versuch mal die Frage zu beantworten, auch wenn ich nicht ganz verstehe, was du mit "kann man DAS mit höheren Geschw. machen?" meinst. 1) Richtig: Da m(v) mit zunehmendem v steigt, sinkt die spezifische Ladung e / m(v) im bewegten Zustand. 2) Die Sondierung im Wienfilter hingegen ist unabhängig von der Masse m, da sie in F_L = F_el, also evB = eE, nicht auftritt. Allein das Verhältnis E / B = v bestimmt also die Geschwindigkeit v der Teilchen, die den Wienfilter unabgelenkt durchqueren. Und diese Geschwindigkeit bestimmt die Größe der Massenzunahme, die dann im zweiten Teil des Versuchs die "abweichenden" Messergebnisse verursacht. Hilft das?
Vielleicht mal ein Video zu einsteinischen Feldgleichungen ? Finde ihre Videos super
4 ปีที่แล้ว
Dankeschön! Nächstes Jahr gibt's evtl. ein paar Videos zur speziellen Relativitätstheorie - von der allgemeinen RT verstehe ich leider zu wenig, um dazu Videos machen zu können.
They should have used an experimental setup with electrons impinging on a suspended force balance ( given that F=ma). Much less controversial result than this proof by math of which it is not clear which of the many variables at play in the experiment (E/B/m/g) is being tested. The math does not prove the idea of variant mass, nor is the math a proof for relativity, nor is it a proof for masses changing with speed. It could in fact be disproving the validty of the Lorentz law at high velocities. Moreover, not even electrons follow what was supposedly deduced from this experiment as electrons in Cherenkov radiation move faster than light in water. I am so disappointed that all of the experiments underpinning relativity are so badly executed ... and interpreted.
In der drittletzten Zeile muss es d= 3,3 mm heißen und nicht s = 3,3 mm. Kompliment für das schöne Tafelbild!
Herzlichen Dank!
Besten Dank für die Korrektur - ist mir auch beim Editieren nicht mehr aufgefallen. Ich kann's im Video leider nachträglich nicht mehr korrigieren (ohne es zu löschen), schreibe es aber in die Videobeschreibung.
Herzlichen Dank. Das Thema ist neu im Rahmenlehrplan und dies ist die einzige vernünftige Aufzeichnung, die ich gefunden habe.❤
Vielen Dank! In welchem Bundesland? In BW ist relativistisches Rechnen leider raus (obwohl man die Aufgabe mit gegebener Formel für die Massenzunahme natürlich trotzdem stellen kann).
Danke, sehr gut erklärt. Beneidenswerte Handschrift!
Danke.
Hatte bis zur Mittelstufe tatsächlich eine unschöne Schrift und war vom Tafelanschrieb meines Physiklehrers damals so beeindruckt, dass ich angefangen habe, seine Schrift zu kopieren. :)
Und woher wissen wir das die Geschwindigkeit des Elektrons beim austreten der Öffnung konstant und geradlinig ist (das ist ja die Grundannahme der ART).
Dafür sorgt der vorgeschaltete Wien-Filter.
Danke für das Video. Wie könnte man den Austrittswinkel der Kreisbahn noch bestimmen. Habe es mit einer Wurzelfunktion( aus dem Satz des P.) probiert und sie dann am Ende abgeleitet. Die Ableitung gleich Tang(a) usw. Das war richtig aber sehr aufwendig. Gibt es einen kürzeren Weg?
Danke für Ihre Arbeit. Ihre Videos helfen mir wirklich sehr viel.
Das freut mich, dass die Videos dir helfen!
Der Austrittswinkel alpha tritt unten am Kreismittelpunkt nochmal auf (paarweise senkrechte Schenkel schließen gleiche Winkel ein), d.h. es ist sin alpha = s / r.
@ danke sehr.
Das ist ein unglaubliches Video
Interessant! „Relativistische Massenzunahme“ ist ja als Bezeichnung umstritten. Dazu ein spontaner Gedanke als Laie: Könnte die geringere Ablenkung der schnellen Elektronen im Bucherer-Experiment nicht auf einer verringerten Wechselwirkung der Elektronen mit dem Magnetfeld aufgrund der Zeitdilatation beruhen? Oder offenbart sich die Massenzunahme auch anders?
Danke für den Kommentar. Ich weiß um die Problematik des Begriffs der Massenzunahme, habe aber selbst nicht genug Expertise in der SRT, um hier etwas Sinnvolles beitragen zu können. Ich frage noch jemanden, der sich hier besser auskennt.
Vielen Dank! Da bin ich gespannt.
Sicherlich kommt meine Antwort recht spät, aber ich möchte sie dennoch teilen. Das Konzept der relativistischen Massenzunahme stammt noch aus den Geburtsjahren der SRT, die ihren Namen damals noch gar nicht trug. Seitdem man aber Einsteins Theorie mathematisiert hat, d. h., tensoriell formuliert hat, weiß man, dass dieses Konzept falsch ist. Masse ist eine intrinsische Eigenschaft von Körpern, die Lorentz-invariant ist. Das bedeutet, dass sie in jedem Bezugssystem gleich ist und nicht von ihrer Geschwindigkeit abhängt. Die theoretische Physik lehrt uns, dass von Vierervektoren induzierte Normen stets Lorentz-invariante Skalare sind, wie es auch bei der Masse der Fall ist, da deren Quadrat die Norm des Energie-Impuls-Vektors ist. Darum benutzt man lieber relativistische Energien und Impulse mithilfe derer die Masse implizit genutzt wird. Dass sich dieses Konzept noch heute an Schulen hält, verstehe ich nicht. LG!
@@jonasfranke1398 Danke für die Erläuterungen. Ich verstehe davon nur am Rande etwas, aber dass sich der Begriff der relativistischen Massenzunahme weiter hält, obwohl er in der Physik durch den Impuls abgelöst wurde, kann ich verstehen. Denn es wird eine Zunahme von Trägheit und von Schwere bei bewegter Materie beobachtet, immer relativ zum Beobachter natürlich. Trägheit und Schwere sind die Definition von Masse. Die Physik erklärt nun diese Zunahme von „Masse“ als Eigenschaft der Raumzeit, nicht der beschleunigten Materie selbst. So habe ich es verstanden. Für mich klingen relativistische Masse und Impuls austauschbar, ich sehe keinen grossen Unterschied, ausser dass der Begriff „Masse“ exklusiv für Ruhemasse gelten soll.
Es ist immerhin klar, dass alles miteinander zusammenhängt: Raum, Bewegung, Masse und Gravitation. Interessant ist, was davon fundamental und was das Ergebnis vom Fundamentalen ist. Ich tippe auf ersteres, das dann mehr enthalten müsste, als man gemeinhin annimmt. Vielleicht war in der Äthertheorie ein wahrer Kern, in dem Sinn, dass Raum nicht leer und erst durch Elementarteilchen und Felder zu etwas wird. Das Konzept der Raumzeit suggeriert ja etwas in die Richtung. Nur nehme ich mir heraus, Zeit als nicht real anzusehen, als nur ein Phänomen, eine Interpretation. Damit kommt der Raumzeit etwas abhanden, in meinen Augen.
Sehr interessant. Gibt es ein Video wo das Buchererexperiment im Schullabor reproduziert wird? Zum Beispiel mit Geräten von PhyWe?
Meines Wissens nicht.
@ nach etwas mehr recherche: das e/m experiment koennte dafuer benutzt werden. allerdings ist die beschleunigungsspannung (200 V) zu niedrig. Man muss schon 10^6 V aufwenden um geschw. von 0.7c und somit messbare massenaenderungen zu registrieren. das b-felt muss dann auch staerker sein als was eine helmholtzspule hergibt.
Dachte ich im ersten Moment auch, aber für relativistische Elektronen könnte man wie Bucherer einen Beta-Strahler verwenden, und die Flussdichte des B-Felds im Originalversuch betrug tatsächlich nur 4 mT.
@ : interessant!! summasumarum / conclusion: das problem ist dann wohl das sehr starke e-felt.
@@TobyOnTube Noch nicht mal das: Bei einem Plattenabstand von 1 cm reichen bereits 8 kV, um das benötigte E-Feld im PK des Wienfilters zu erzeugen.
jetzt noch eine frage: in a.e. originalarbeit, paragraph 10, schreibt einstein die transformationsgleichung der longitudinal masse. im nenner kommt aber wurzel^3 hervor und nicht nur wurzel. das verstehe ich nun gar nicht.
Link?
Würde statt der Originalarbeiten aber stets neuere Werke empfehlen (z.B. French, Ohanian, Taylor & Wheeler etc...).
Nach meinem aktuellen Kenntnisstand ist das alles viel komplizierter als es üblicherweise (so auch hier) dargestellt wird. Und ja: Auch Einstein wusste das. Deshalb hat er viele Jahre später davon abgeraten von einer relativistischen Masse zu sprechen sondern empfahl, einen relativistischen Impuls zu nutzen. Dieses „hoch drei“ bei Einstein ist korrekt und wurde experimentell bestätigt. Es handelt sich jedoch (wie Sie auch geschrieben haben) nur um die transversal Masse und nicht um die Gesamtmasse.🎉
Super Video! Ich hätte da eine Frage; es heißt, dass sich mit zunehmender Geschwindigkeit, die spezifische Masse verkleinert; aber wieso kann man das mit höheren Geschwindigkeiten machen?
Ist nicht der Geschwindigkeitsfilter da, dass das die Geschwindigkeit immer gleich bleibt? Wenn diese zunimmt wird doch das Elektron abgelenkt, wegen erhöhter Lorentzkraft?
Danke für deinen Kommentar! Ich versuch mal die Frage zu beantworten, auch wenn ich nicht ganz verstehe, was du mit "kann man DAS mit höheren Geschw. machen?" meinst.
1) Richtig: Da m(v) mit zunehmendem v steigt, sinkt die spezifische Ladung e / m(v) im bewegten Zustand.
2) Die Sondierung im Wienfilter hingegen ist unabhängig von der Masse m, da sie in F_L = F_el, also evB = eE, nicht auftritt. Allein das Verhältnis E / B = v bestimmt also die Geschwindigkeit v der Teilchen, die den Wienfilter unabgelenkt durchqueren. Und diese Geschwindigkeit bestimmt die Größe der Massenzunahme, die dann im zweiten Teil des Versuchs die "abweichenden" Messergebnisse verursacht.
Hilft das?
@ Ja danke, jetzt habe och es verstanden!👍
ansonsten wirklich sehr gute lernvideos!
Danke.
Vielleicht mal ein Video zu einsteinischen Feldgleichungen ? Finde ihre Videos super
Dankeschön! Nächstes Jahr gibt's evtl. ein paar Videos zur speziellen Relativitätstheorie - von der allgemeinen RT verstehe ich leider zu wenig, um dazu Videos machen zu können.
They should have used an experimental setup with electrons impinging on a suspended force balance ( given that F=ma). Much less controversial result than this proof by math of which it is not clear which of the many variables at play in the experiment (E/B/m/g) is being tested. The math does not prove the idea of variant mass, nor is the math a proof for relativity, nor is it a proof for masses changing with speed. It could in fact be disproving the validty of the Lorentz law at high velocities. Moreover, not even electrons follow what was supposedly deduced from this experiment as electrons in Cherenkov radiation move faster than light in water.
I am so disappointed that all of the experiments underpinning relativity are so badly executed ... and interpreted.