Inhaltlich ein sehr spannender und erhellender Vortrag! Schade, dass die Kameraperson nicht immer bei der Sache ist und manchmal auf Zuhörende oder Federmäppchen zoomt statt auf den Dozenten oder auf die Präsentationsfolien ...
Warum nutzt Herr Reich zur Wissensvermittlung einen klassischen Vortrag, wenn er doch in seinen Theorien Lehrpersonen auffordert, seine neuen Methoden zu benutzen, damit Lernende Wissen (re-)konstruieren können?
zum einen sind natürlich Vorträge in einigen Situationen sinnvoll, zum anderen ist es ziemlich schwierig das wirklich umzusetzen, was man predigt. Umsetzen sollen immer andere.
Vielen Dank sehr aufmerksam! Da diese Aufzeichnung schon etwas älter ist, können wir Ihnen leider keine Antwort dazu geben. Wir hoffen das Video gefällt dennoch! :-)
Inhaltlich durchaus interessant und verständlich. Ich empfehle Herrn Reich allerdings dringend den Einfluss von "einfliegenden" und "hüpfenden" Texten und Bildern in PowerPoint-Präsentationen auf die Lernenden zu untersuchen. Die Präsentation wirkt verspielt und die betreffenden Animationen völlig fehl am Platz. In diesem Fall ist Weniger doch Mehr.
Schade, dass auf diese, tatsächlich vogestrige Kulturtechnik Fernsehen so viel Zeit verschwendet wurde. Hier wünsche ich mir den nötigen Schritt um zur Erkenntnis zu gelangen, dass es überhaupt nicht um das Fernsehen, sondern um die so attraktiven wie verführerischen Botschaften des Kapitalismus geht. Ein Display ist ein Display ist ein Display. Das kulturelle Konstrukt erhält hier viel zu viel Raum. InB4 Corona
Oh, wie ungezogen von mir, dass ich hier überhaupt herumkritisieren kann verdanke ich einem so spannenden wie lehrreichen Vortrag, wie ihn nur ein sowohl emotional wie intellektuell vom Sinn der eigenen Botschaft überzeugter, mündiger Mensch vortragen kann. Vielen Dank für Vortrag, Schnitt, Ton, Regie, …, und den Upload auf meinen »Fernseher«.
Inhaltlich ein sehr spannender und erhellender Vortrag! Schade, dass die Kameraperson nicht immer bei der Sache ist und manchmal auf Zuhörende oder Federmäppchen zoomt statt auf den Dozenten oder auf die Präsentationsfolien ...
Warum nutzt Herr Reich zur Wissensvermittlung einen klassischen Vortrag, wenn er doch in seinen Theorien Lehrpersonen auffordert, seine neuen Methoden zu benutzen, damit Lernende Wissen (re-)konstruieren können?
zum einen sind natürlich Vorträge in einigen Situationen sinnvoll, zum anderen ist es ziemlich schwierig das wirklich umzusetzen, was man predigt. Umsetzen sollen immer andere.
Das hier ist Erwachsenenbildung und hat mit der Schulpädagogik der Grundschule, sowie den Sekundarstrufen nichts gemein.
wieso diese kameraführung? kersten reich aber top!
Vielen Dank sehr aufmerksam! Da diese Aufzeichnung schon etwas älter ist, können wir Ihnen leider keine Antwort dazu geben. Wir hoffen das Video gefällt dennoch! :-)
Inhaltlich durchaus interessant und verständlich.
Ich empfehle Herrn Reich allerdings dringend den Einfluss von "einfliegenden" und "hüpfenden" Texten und Bildern in PowerPoint-Präsentationen auf die Lernenden zu untersuchen. Die Präsentation wirkt verspielt und die betreffenden Animationen völlig fehl am Platz. In diesem Fall ist Weniger doch Mehr.
Schade, dass auf diese, tatsächlich vogestrige Kulturtechnik Fernsehen so viel Zeit verschwendet wurde. Hier wünsche ich mir den nötigen Schritt um zur Erkenntnis zu gelangen, dass es überhaupt nicht um das Fernsehen, sondern um die so attraktiven wie verführerischen Botschaften des Kapitalismus geht. Ein Display ist ein Display ist ein Display. Das kulturelle Konstrukt erhält hier viel zu viel Raum. InB4 Corona
Oh, wie ungezogen von mir, dass ich hier überhaupt herumkritisieren kann verdanke ich einem so spannenden wie lehrreichen Vortrag, wie ihn nur ein sowohl emotional wie intellektuell vom Sinn der eigenen Botschaft überzeugter, mündiger Mensch vortragen kann. Vielen Dank für Vortrag, Schnitt, Ton, Regie, …, und den Upload auf meinen »Fernseher«.
Die Kameraführung ist die pure Katastrophe. Schade.
Multimediealer und Projektbezogener Unterricht mit Referaten anstatt Hausaufgaben.