Befiehl du deine Wege [Christliche Lieder]
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- āđāļāļĒāđāļāļĢāđāđāļĄāļ·āđāļ 5 āļ.āļ. 2025
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Befiehl du deine Wege und was dein Herze krÃĪnkt
der allertreusten Pflege des, der den Himmel lenkt.
Der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn,
der wird auch Wege finden, da dein Fuà gehen kann.
2. Dem Herren musst du trauen, wenn dirâs soll wohl ergehn;
auf sein Werk musst du schauen, wenn dein Werk soll bestehn.
Mit Sorgen und mit GrÂĻamen und mit selbst eigner Pein
lÃĪsst Gott sich gar nichts nehmen: es muss erbeten sein.
3. Dein ewâge Treu und Gnade, o Vater, weià und sieht,
was gut sei oder schade dem sterblichen GeblÞt;
und was DU dann erlesen, das treibst DU, starker Held,
und bringst zum Stand und Wesen, was DEINEM Rat gefÂĻallt.
4. Weg hast DU allerwegen, an Mitteln fehlt DIRâs nicht;
DEIN Tun ist lauter Segen, DEIN Gang ist lauter Licht.
DEIN Werk kann niemand hindern, DEIN Arbeit darf nicht ruhn,
wenn DU, was DEINEN Kindern ersprieÃlich ist, willst tun.
5. Und ob gleich alle Teufel hier wollten widerstehen,
so wird doch ohne Zweifel Gott nicht zurÂĻucke gehen;
was er sich vorgenommen und was er haben will,
das muss doch endlich kommen zu seinem Zweck und Ziel.
6. Hoffâ, o du arme Seele, hoffâ und sei unverzagt!
Gott wird dich aus der HÃķhle, da dich der Kummer plagt,
mit groÃen Gnaden rÞcken; erwarte nur die Zeit,
so wirst du schon erblicken die Sonnâ der schÃķnsten Freud.
7. Auf, auf gib deinem Schmerze und Sorgen Gute Nacht!
Lass fahren, was das Herze betrÞbt und traurig macht;
bist du doch nicht Regente, der alles fÞhren soll:
Gott sitzt im Regimente und fÞhret alles wohl.
8. Ihn, ihn lass tun und walten! Er ist ein weiser FÞrst
und wird sich so verhalten, dass du dich wundern wirst,
wenn er, wie ihm gebÞhret, mit wunderbarem Rat
das Werk hinaufgefÞhret, das dich bekÞmmert hat.
9. Er wird zwar eine Weile mit seinem Trost verziehn
und tun an seinem Teile, als hÃĪttâ in seinem Sinn
er deiner sich begeben und sollst du fÞr und fÞr
in Angst und NÃķten schweben, als fragâ er nicht nach dir.
10. Wirdâs aber sich befinden, dass du ihm treu verbleibst,
so wird er dich entbinden, da duâs am mindâsten glÃĪubst;
er wird dein Herze lÃķsen von der so schweren Last,
die du zu keinem BÃķsen bisher getragen hast.
11. Wohl dir, du Kind der Treue! Du hast und trÃĪgst davon
mit Ruhm und Dankgeschreie den Sieg und Ehrenkron:
Gott gibt dir selbst die Palmen in deine rechte Hand
und du singst Freudenpsalmen dem, der dein Leid gewandt.
12. Machâ End, o Herr, machâ Ende mit aller unsrer Not,
stÃĪrkâ unsre FÞÃâ und Hnde und lassâ bis in den Tod
uns allzeit deiner Pflege und Treuâ empfohlen sein,
so gehen unsre Wege gewiss zum Himmel ein.
Paul Gerhardt 1607-1676
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