Die gÞldne Sonne voll Freud und Wonne
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- āđāļāļĒāđāļāļĢāđāđāļĄāļ·āđāļ 6 āļ.āļĒ. 2024
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Die gÞldne Sonne voll Freud und Wonne
1. Die gÞldne Sonne voll Freud und Wonne bringt unsern Grenzen mit ihrem GlÃĪnzen ein herzerquickendes, liebliches Licht. Mein Haupt und Glieder, die lagen darnieder; aber nun steh ich, bin munter und frÃķhlich, schaue den Himmel mit meinem Gesicht.
2. Mein Auge schauet, was Gott gebauet / zu seinen Ehren und uns zu lehren, wie sein VermÃķgen sei mÃĪchtig und groà / und wo die Frommen / dann sollen hinkommen, wann sie mit Frieden / von hinnen geschieden aus dieser Erden vergÃĪnglichem SchoÃ.
3. Lasset uns singen, dem SchÃķpfer bringen / GÞter und Gaben; was wir nur haben, alles sei Gotte zum Opfer gesetzt! Die besten GÞter / sind unsre GemÞter; dankbare Lieder / sind Weihrauch und Widder, an welchen er sich am meisten ergÃķtzt.
4. Abend und Morgen / sind seine Sorgen; segnen und mehren, UnglÞck verwehren/ sind seine Werke und Taten allein. Wenn wir uns legen, so ist er zugegen; wenn wir aufstehen, so lÃĪsst er aufgehen / Þber uns seiner Barmherzigkeit Schein.
5. Ich hab erhoben / zu dir hoch droben / all meine Sinnen; lass mein Beginnen /ohn allen Anstoà und glÞcklich ergehn. Laster und Schande, des Satans Bande, Fallen und TÞcke i treib ferne zurÞcke; lass mich auf deinen Geboten bestehn.
6. Lass mich mit Freuden / ohn alles Neiden / sehen den Segen, den du wirst legen / in meines Bruders und NÃĪchsten Haus. Geiziges Brennen, unchristliches Rennen; nach Gut mit SÞnde, das tilge geschwinde / von meinem Herzen und wirf es hinaus.
7. Menschliches Wesen, was ist's gewesen? In einer Stunde geht es zugrunde, sobald das LÞftlein des Todes drein blÃĪst. Alles in allen; muss brechen und fallen; Himmel und Erden, die mÞssen das werden, was sie vor ihrer Erschaffung gewest.
8. Alles vergehet. Gott aber stehet / ohn alles Wanken; seine Gedanken, sein Wort und Wille hat ewigen Grund. Sein Heil und Gnaden, die nehmen nicht Schaden, heilen im Herzen / die tÃķdlichen Schmerzen, halten uns zeitlich und ewig gesund.
9. Gott, meine Krone, vergib und schone! Lass meine Schulden / in Gnad und Hulden / aus deinen Augen sein abgewandt. Sonsten regiere / mich, lenke und fÞhre, wie dir's gefÃĪllet; ich habe gestellet; alles in deine Beliebung und Hand.
10. Willst du mir geben, womit mein Leben / ich kann ernÃĪhren, so lass mich hÃķren / allzeit im Herzen dies heilige Wort: Gott ist das GrÃķÃte, das SchÃķnste und Beste;
Gott ist das SÞÃte / und AllergewiÃte, aus allen SchÃĪtzen der edelste Hort
11. Willst du mich krÃĪnken, mit Galle trÃĪnken / und soll von Plagen / ich auch was tragen, wohlan, so mach es, wie dir es beliebt. Was gut und tÞchtig, was schÃĪdlich und nichtig / meinem Gebeine, das weiÃt du alleine, hast niemals keinen zu sehr noch betrÞbt.
12. Kreuz und Elende, das nimmt ein Ende; nach Meeresbrausen / und
Windessausen / leuchtet der Sonnen gewÞnschtes Gesicht. Freude die FÞlle / und selige Stille / hab ich zu warten / im himmlischen Garten; dahin sind meine Gedanken gerichtâ.
Paul Gerhardt 1607-1676
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#christlichelieder #christlichemusik
Einfach wunderbar
Das tut gut, solche Wahrheiten in dieser schÃķnen Melodie zu hÃķren
Einfach âžïļâžïļâžïļund alle 13 Strophen ðķð immer wieder schÃķn zu hÃķren und zu singen. GehÃķrt mit zu meinen Lieblingsliedern. âĪ
Eine so schÃķne Hymne von Paul Gerhardt......
Loben mein Herr Loben mein Gott Vater Amen haliluya
Vielen herzlichen Dank fÞr das hochladen. Ich bin gestern Morgen beim Lesen der Losungen wieder auf dieses wunderschÃķne Lied gestoÃen und habe mich sehr gefreut es dann auch auf TH-cam zu finden. Nun bin ich am Singen und freue mich die ganze Zeit. Da kann ich so schÃķn mitsingen. DankeâĪ
Das war meine Kindheit! WunderschÃķn!
*Kaum zu glauben, dass dieses Kirchenlied von 1666 jetzt schon Þber 350 Jahre alt ist.*
nice. so viele Strophen
Paul Gerhardt war ein Zeitgenosse des DreiÃigjÃĪhrigen Krieges und aus der erlebten Not entsprangen seine Lieder, die mit Herzblut und TrÃĪnen geschrieben wurden, und darum bis heute so eine zeitlose Kraft haben, die Menschenseelen in die Ewigkeit trÃĪgt.
In der original Version als altes Kirchenlied ist es viel schÃķner
âĪïļ
âĪðâĪðâĪðâĪ
Ja ich hoffe und wÞnsche allen ein en schoe'en gesegneten Tage bis zum nÃĪchsten Wochenende mit viel Sonnenschein im Herzen mehr habe ich leider nicht Ja Herr Jesus in echt im Himmel ja wir sind hier im Hause mit Markus und ich bin froh dass ich fort bin und sehne mich trotz meiner Abwesenheit von ihm ja das IST EIN Traum Gottes Liebe und Segen mit dem Geist Gottes Liebe geben Freude an der Liebe mit den Menschen aus der Seele Gottes Wort zÃĪhlt und ich bin froh dich zu sehen lieber Gott ver âĪâĪâĪâĪð