Grassmayr zeigt in letzter Zeit immer häufiger Konstruktionsmängel an Glockenstühlen. Überhaupt hätte man die alten Glocken belassen sollen. Es passt vielleicht jetzt besser zur kleinen Glocke, aber notwendig ist es nicht gewesen. Es gibt mittlerweile genug Beispiele, wie schön ein Mischgeläute klingen kann (z. B. St. Lambrecht).
Schönes Video! Nur die Glocken passen nicht zu der Kirche. Außerden sind sie zu groß für den schmalen Turm. Voralem die a'. Der Klöppel der Glocke scheppert schon auf den Glockenstuhl. Nochdazu hört man im Vollgeläute die kleine Bronzeglocke nicht mehr. Schade ist es!
Also zu groß sind die Glocken da gar nicht, da die Vorgängerglocken die jetzigen in der Größe übertreffen. Tatsächlich ist es bedauerlich dass der Klöppel teilweise in den Glockenstuhl rammt. Aber die kleine Glocke fügt sich sehr gut ein muss ich sagen!
...da merkt man doch deutlich, dass die kleine Glocke gegenüber den neuen von Grassmayr doch musikalisch deutlich abfällt. Schade, dass der Klöppel der a' so in den Glockenstuhl haut - das hätte dem zuständigen Glockenexperten bei der Abnahmeprüfung doch auffallen müssen?! Insgesamt aber ein sehr hübsches Ensemble!
Was ist diesem sogennanten ´´Experten´´ denn jemals aufgefallen ? Der kann ja nicht mal eine Oberascherglocke aus der Nachkriegszeit von einer originalen Barockglocke unterscheiden ;-) Der kann nur Abschreiben und nicht einmal das richtig ;-)
Zum Text oben möchte ich folgendes bemerken: In der Regel werden die Glocken aus Ersatzlegierung einer Materialprüfung unterzogen. Wenn also im Rahmen einer Glockenstuhlsanierung hervorgeht, dass die Glocken noch zehn Jahre haben, wird ausgetauscht. Jetzt lassen sich neue Glocken noch finanzieren. In 10 bis 20 Jahren wird das kaum mehr möglich sein. Rückläufige Gläubigenzahlen und Finanzmittel bedingen das. Was hat eine Kirche dann gewonnen, wenn die Glocken schweigen und kein geld für neue Glocken mehr reinkommt. Diese Entwicklung sollte in den Urteilen, die gefällt werden, bedacht werden!
Es ist falsch dass Stahlglocken nach 100 Jahren kaputt gehen, oder dass die Vorgängerglocken nur noch 10 Jahre gehabt hätten! Aus technischer Sicht sind Stahlglocken geradezu unverwüstlich und hätten die längste Haltbarkeit, wenn man sie nicht immer voreilig entsorgt, da Stahlglocken im Gegensatz zu Eisenhartgussglocken nicht verrosten (nur eine Patina bilden) und im Gegensatz zu Bronzeglocken niemals zerspringen! Nenn mir mal eine gesprungene Stahlglocke (nicht Eisenhartguss) - da gibt es nämlich keine, und dann überlege dir mal wie viele gesprungene Bronzeglocken dir einfallen - unzählige! Nur leider haben diese Glockenexperten keinen technisch-naturwissenschaftlichen Hintergrund weswegen andauernd dieses Gerücht über die angebliche begrenzete Lebensdauer von Stahlglocken verbreitet wird und die (Bronze)Glockenlobby will von den technischen und metallurgischen Fakten sowieso nichts hören, weil die ja schließlich geschäftsschädigend sind......
Dem möchte ich hinzufügen, dass Bronzeglocken gerne nach 15 bis 20 Jahren springen sobald die Garantie abgelaufen ist während noch keine einzige Böhlerstahlglocke gesprungen ist. Da stellt sich die Frage was die Pfarrgemeinde davon hat wenn Sie jetzt teure Bronzeglocken kauft die dann wenn kein Geld mehr da ist springen ??? Dies sollte in den Urteilen eines (Glocken)-Papstes der im Gegensatz zum richtigen Papst nicht unfehlbar und allwissend ist bedacht werden ! ;-)
zum Thema Geld, für neue Glocken gibt es von Seiten der Amtskirche ohnehin keinen Cent, die sind immer Spendenbasiert. Der Kirchenbeitrag wird leider für andere Zwecke missbraucht und von der Kirchenobrigkeit mit beiden Händen zum Fenster rausgeworfen sodass es nur ein Segen sein kann wenn dieser endlich abgeschafft wird.
@@wimsbacha Ob das alles noch mit vollen Händen rausgeschmissen wird, weiß ich nicht. Hier im Erzbistum Freiburg ist das nicht so. Fakt ist, die Spendengelder gehen auch zurück.
@@wimsbacha Wenn die Bronzeglocken springen sind sie entweder schlecht gegossen. Dann meidet man den Gießer! Oder aber es liegt an der Art des Läutens. Mit Klöppelfängern und auf übermässigem Läutewinkel wird eine Glocke springen. In deutschland haben wir dieses Problem nicht. Und eines: Ich halte micht nicht für unfehlbar. Werden sie also nicht persönlich, sondern bleiben sie objektiv.
Wie Taxenbach… Ist ja ganz nett, aber… nicht notwendig, tonhöher als das vorherige Geläute usw. Dass diese Behauptungen und Vorgangsweise bezüglich Stahlglocken noch immer angewendet werden….🙄😏
Bravo, ein so schoenes geläut 👏👏👏👏
Danke
Grassmayr zeigt in letzter Zeit immer häufiger Konstruktionsmängel an Glockenstühlen. Überhaupt hätte man die alten Glocken belassen sollen. Es passt vielleicht jetzt besser zur kleinen Glocke, aber notwendig ist es nicht gewesen. Es gibt mittlerweile genug Beispiele, wie schön ein Mischgeläute klingen kann (z. B. St. Lambrecht).
Schönes Video! Nur die Glocken passen nicht zu der Kirche. Außerden sind sie zu groß für den schmalen Turm. Voralem die a'. Der Klöppel der Glocke scheppert schon auf den Glockenstuhl. Nochdazu hört man im Vollgeläute die kleine Bronzeglocke nicht mehr. Schade ist es!
Also zu groß sind die Glocken da gar nicht, da die Vorgängerglocken die jetzigen in der Größe übertreffen. Tatsächlich ist es bedauerlich dass der Klöppel teilweise in den Glockenstuhl rammt. Aber die kleine Glocke fügt sich sehr gut ein muss ich sagen!
...da merkt man doch deutlich, dass die kleine Glocke gegenüber den neuen von Grassmayr doch musikalisch deutlich abfällt. Schade, dass der Klöppel der a' so in den Glockenstuhl haut - das hätte dem zuständigen Glockenexperten bei der Abnahmeprüfung doch auffallen müssen?! Insgesamt aber ein sehr hübsches Ensemble!
Was ist diesem sogennanten ´´Experten´´ denn jemals aufgefallen ? Der kann ja nicht mal eine Oberascherglocke aus der Nachkriegszeit von einer originalen Barockglocke unterscheiden ;-) Der kann nur Abschreiben und nicht einmal das richtig ;-)
Zum Text oben möchte ich folgendes bemerken: In der Regel werden die Glocken aus Ersatzlegierung einer Materialprüfung unterzogen. Wenn also im Rahmen einer Glockenstuhlsanierung hervorgeht, dass die Glocken noch zehn Jahre haben, wird ausgetauscht. Jetzt lassen sich neue Glocken noch finanzieren. In 10 bis 20 Jahren wird das kaum mehr möglich sein. Rückläufige Gläubigenzahlen und Finanzmittel bedingen das. Was hat eine Kirche dann gewonnen, wenn die Glocken schweigen und kein geld für neue Glocken mehr reinkommt. Diese Entwicklung sollte in den Urteilen, die gefällt werden, bedacht werden!
Es ist falsch dass Stahlglocken nach 100 Jahren kaputt gehen, oder dass die Vorgängerglocken nur noch 10 Jahre gehabt hätten! Aus technischer Sicht sind Stahlglocken geradezu unverwüstlich und hätten die längste Haltbarkeit, wenn man sie nicht immer voreilig entsorgt, da Stahlglocken im Gegensatz zu Eisenhartgussglocken nicht verrosten (nur eine Patina bilden) und im Gegensatz zu Bronzeglocken niemals zerspringen! Nenn mir mal eine gesprungene Stahlglocke (nicht Eisenhartguss) - da gibt es nämlich keine, und dann überlege dir mal wie viele gesprungene Bronzeglocken dir einfallen - unzählige! Nur leider haben diese Glockenexperten keinen technisch-naturwissenschaftlichen Hintergrund weswegen andauernd dieses Gerücht über die angebliche begrenzete Lebensdauer von Stahlglocken verbreitet wird und die (Bronze)Glockenlobby will von den technischen und metallurgischen Fakten sowieso nichts hören, weil die ja schließlich geschäftsschädigend sind......
Dem möchte ich hinzufügen, dass Bronzeglocken gerne nach 15 bis 20 Jahren springen sobald die Garantie abgelaufen ist während noch keine einzige Böhlerstahlglocke gesprungen ist. Da stellt sich die Frage was die Pfarrgemeinde davon hat wenn Sie jetzt teure Bronzeglocken kauft die dann wenn kein Geld mehr da ist springen ??? Dies sollte in den Urteilen eines (Glocken)-Papstes der im Gegensatz zum richtigen Papst nicht unfehlbar und allwissend ist bedacht werden ! ;-)
zum Thema Geld, für neue Glocken gibt es von Seiten der Amtskirche ohnehin keinen Cent, die sind immer Spendenbasiert. Der Kirchenbeitrag wird leider für andere Zwecke missbraucht und von der Kirchenobrigkeit mit beiden Händen zum Fenster rausgeworfen sodass es nur ein Segen sein kann wenn dieser endlich abgeschafft wird.
@@wimsbacha Ob das alles noch mit vollen Händen rausgeschmissen wird, weiß ich nicht. Hier im Erzbistum Freiburg ist das nicht so. Fakt ist, die Spendengelder gehen auch zurück.
@@wimsbacha Wenn die Bronzeglocken springen sind sie entweder schlecht gegossen. Dann meidet man den Gießer! Oder aber es liegt an der Art des Läutens. Mit Klöppelfängern und auf übermässigem Läutewinkel wird eine Glocke springen. In deutschland haben wir dieses Problem nicht. Und eines: Ich halte micht nicht für unfehlbar. Werden sie also nicht persönlich, sondern bleiben sie objektiv.
Wie Taxenbach… Ist ja ganz nett, aber… nicht notwendig, tonhöher als das vorherige Geläute usw.
Dass diese Behauptungen und Vorgangsweise bezüglich Stahlglocken noch immer angewendet werden….🙄😏
Die a‘ hat wohl technische Schwierigkeiten…
Der Klöppel schlägt einfach nicht richtig an, dass sind aber keine technischen Schwierigkeiten.
@@GlockenlandschaftNiedersachsen der Klöppel schlägt vereinzelt ins holz weil die Glocke zu hoch eingestellt ist..