Das ist heute so, braucht einem nicht Leid zu tun. Wer in dem Geschäft ist, muss mit solchen Zahlen umgehen und leben können. Und in anderen Bereichen ist es ähnlich, ein großer Radlader in der Bauwirtschaft oder eine neue Werkzeugmaschine von DMO kosten neu ebenso mehrere hundert tausend Euro.
Es wird noch schlimmer kommen für die Bauern. die EU ist schuld daran, dass zollfreie Getreide aus der Ukraine kommt. Da habt ihr keine Chance.Billig ,viel und ungesund. da werden Mittel eingesetzt, die bei uns schon 25 Jahre verboten sind.
@@ursinodepeluche ja, allerdings können die ihre Preise selbst bestimmen. Wir bauern nicht. Es gibt dazu Statistiken wie die erzeuger Preise im Vergleich Früher- heute sind. Und die Maschinenkosten. So viel vorweg, es ist aaaaaabsolut nicht mehr im Verhältnis. So Teuer kann die Milch garnicht werden bzw oder der Weizen, sodass das wieder im Verhältnis steht.
@@ericb1869spenden ist bissl Schwachsinnig. Der Verbraucher kann am meisten helfen indem er die Bauern direkt vor Ort unterstützt indem er in die Hofläden geht. Da kann man sicher sein das es direkt ankommt, regional ist und von guter Qualität. In Deutschland gibt es nur Qualität. Das was in anderen Ländern oder Kontinenten angewendet wird ist bei uns schon lange verboten. Wir haben überall extrem hohe Standards, Vorschriften und werden stetig Kontrolliert. Ja, schwarze Schafe gibt es immer. Aber die gibt es überall.
Naja ob die Maschinen wirklich effizienter geworden sind, ist fragwürdig. Mein neuer JD 6R 150 (4 Zylinder) ist erstmal 1,5 Tonnen als mein 6910 (6 Zylinder). Er braucht bei gleicher Arbeit mehr Sprit. Seine Wendigkeit ist auch schlechter. Service und Werkstattkosten sind bei den Neuen höher, weil mehr anfällige Elektronik und Sensoren dran sind. Ad Blue ist auch ein Kostenfaktor. Klar Komfort ist auf der neuen Kiste besser aber auf dem JD 6910 ist der Komfort für meinen Betrieb mit gefederter Achse gut. Man vergleiche was unsere Väter früher gefahren sind. Unterm Strich fahre ich mit dem alten günstiger. Dieses Nachplappern der Industrie dass Traktoren effizienter geworden ist nicht unbedingt gültig.
Als jemand der aus dem weniger landwirtschaftlich geprägten Hessen kommt und beruflich nicht weiter weg von diesem Thema sein könnte, lunze ich doch sehr gerne mal beim BR rein und schau mir an wie es bei euch dadrüben so läuft, ist oft sehr sehr interessant! :) Ihr Bayern habt schon was 🫡
Schönes video.orbis 900 mit 11 reihen? Ab 12 reihen gehts loß bis zu 18 reihen bei engsaat.groß sind die tx450 nich unbedingt da geht deutlich mehr hier große anhänger 75 m*3 anstatt 45 m*3.das rohr am häcksler nent man auch turm/auswurfkrümmer.8rx tolle maschiene👌🦌🦌🦌gr maik🙋♂️
Hallo, erstens sind da 460a und keine 450tx und klar geht deutlich mehr, aber für Bayern sind das große Wagen und was willst mit 75 kubik? Stehst mit beiden Beinen im Gefängnis wenn was passiert. Ich weiß wovon ich spreche, denn der puma im Video ist meiner und wir haben uns schon was gedacht, wieso wir 460a haben und nicht größer.
@@markusborst3159 es geht ja auch nich darum das mit kleinen anhänger gefahren wird.schon klar das auf kleinbetrieben keine großen fahren es ging nur um die aussage vom sprecher riesige* anhänger mehr nicht.soll kein angrif auf kleinbetriebe sein.🙋♂️maik
The video highlights the collaboration among farmers in a cooperative, where they share expensive machinery like the Maishächsler to manage costs and ensure smooth operations, showing how teamwork is essential in modern agriculture. 😘😘😘
Machen knapp die gleiche Fläche mit nem 6215r als Größten. Der hat in der Anschaffung nicht mal die Hälfte gekostet. Da ist man weniger Knecht der Bank. Aber jedem das Seine. Es sei ihm gegönnt
Tiere im Bestand sind nur am Anfang des Jahres, genauer gesagt beim ersten Grasschnitt ein Problem. Wenn Getreide und Mais geerntet werden sind die Tiere so alt das der Fluchtreflex da ist und sie das Feld verlassen. Beim ersten Grasschnitt setzen wir in unserer Gegend auf die Jäger, die überfliegen die Felder in der Nacht mit Drohne mit Wärmebildkamera und tragen wenn vorhanden die Kitze aus dem Feld.
Also 1. Ja er hat recht, aber es heißt Mytotoxine. Und das ist nicht nur giftig, sondern tödlich. Es KANN im extremfall deinen kompletten Stall umbringen. Und zu der Frage, ja man achtet sehr darauf. Deshalb ist es ja so anstrengend für den Fahrer. Er muss auf sehr vieles gleichzeitig achten. Es kann tatsächlich schonmal vorkommen das ein Tier erwischt wird, das heißt aber nicht, daß es zwingend komplett in die Maschine Gezogen wird. Das ist aber definitiv selten. Also wir hatten das noch nie. Auch nicht im Ansatz.
8RX mit 6Scharr Pflug für 250ha! Ohne Worte 🤦🏻♂️ und die Argumentation dazu ist ja noch lächerlicher……. Zumal nicht der Traktor sondern der Pflug bauartbedingt das pflügen onland möglich macht…..
Bio ist ja sowieso eher Doppel so viel Fläche zu rechnen als bei konventionell. Und nur so als Vermutung wird der überbetrieblich auch seine Stunden machen. Gnadenlos zu groß wäre der nicht bei der Rechnung ähnlich viel Ps stehen auch bei mir auf dem ha aber eben nicht nur für meine Flächen und nur für die eigenen Flächen.
Du kennst die Umstände nicht. Soweit ich weiß hat der steile Flächen wo er diesen schlepper fürn Pflug braucht. Das müsste in der TopAgrar gewesen sein
Giganten? Mit einem Tribine T1000 kann man bei uns in Deutschland wahrscheinlich ein Kornfeld in wenigen Minuten abernten. Der Korntank fasst 35.200 l und die Abtankgeschwindigkeit von fast 300 l/s . Hier bei uns wird er allerdings keine Zulassung bekommen, weil er mit 4,44m Breite zu breit für deutsche Strassen wäre.
Nur weil der Korntank groß ist heißt es nicht das er automatisch mehr schafft als die anderen großen Hersteller. Ging dieser Drescher überhaupt jemals in Serienproduktion?
@@nicogunther9937 , ja, es gibt ihn seit 5 Jahren.. Er hat noch einen Vorteil. Er ist ein Knicklenker, hat also einen geringeren Wenderadius wie ein herkömmlicher Mähdrescher. Er wird von zwei Motoren mit jeweils neun Liter Hubraum und zusammen 650 PS angetrieben. Bei der Straßenfahrt treiben beide Motoren den Fahrantrieb an. Es gibt ihn bis jetzt nur auf dem amerikanischen Markt.
Wenn er so genial ist wäre er ja überall im Einsatz, aber nach wie vor sieht man den Weltweit praktisch nicht.....und Nexat hat mehr Leistung und ist Strassentauglich.
Brauchen wir dringend die Landwirte sterben langsam aus daher ist mehr Land frei und mit kleinen Händler oder Trecker geht das langsam nicht mehr! Alle Maschinen werden gebraucht und sind mega geil wenn man nicht übertreibt! Den Bug bud 747 find ich zu übertreiben aber so ein Claas Region 12.600 oder ein John Reed 9RX finde ich schon geil!
@rtschaft_rhoen Dann hast du dich noch nicht mit regenerativer Landwirtschaft befasst. Ja, der Hauptgrund es nicht zu tun sind die ersten 3-5 Jahre. Danach hast du mit den Flächen jedoch die selben Erträge von oft besserer Qualität mit wesentlich weniger Aufwand. Macht ja am Jahresende auch nen Unterschied ob du unter 10 oder über 60 Liter Diesel je ha gebraucht hast und Dünger wird wohl auch langfristig nicht billiger.
@@ottototto757 ja ich habe mich damit auseinander gesetzt. Und ja, es ist korrekt das man viel Diesel bei viel bodenbearbeitung braucht. Aber der Pflug ist nicht das Problem für die Verdichtung. Deine Bodenstruktur kann noch so toll sein(bestes Beispiel Grünland) Wenn da mit schweren Maschinen gearbeitet wird und evtl auch bei nicht den besten Bedingungen, kann das kein Boden der Welt weg stecken und wird langfristig verdichtet. Wie gesagt du musst ja nur auf die Wiese schauen. Jede Fahrsport von ladewagen, Güllefass und im Frühjahr der Schlepper mit der Schleppe siehst, du ewigkeiten danach noch.
@@landwirtschaft_rhoen Für die Fahrspur selbst stimmt das natürlich. Aber wie viel % des Ackers ist Fahrspur? Ist es wirklich wichtig welchen Ertrag die Fahrspur bringt? Bzw lohnt es sich dafür gleich den kompletten Acker zu pflügen?
@@ottototto757 also bei unseren kleinen Strukturen schon. Wir Arbeiten sogar noch mit einer 2.50m Sämaschine. Andere, größere Betriebe mut 3m Aber 3m ist ja auch quasi spur an Spur. Das einzige, unsere Saatbett Kombination (Lemken Korund) hat 6m. Aber die hat auch spurlockerer dran. (Sonst kann man sich das pflügen ja auch sparen xD)
@@christineschneider4486 Richtig, dort wurde auch der NEXAT ausgestellt. Es kann natürlich sein, das er diesen sich nicht angucken hat aber das ist nur eine Vermutung.
Totale Fehlentwicklungen wie mit KW starken Autos. Dann noch mehrere zusammengelegt. Von solchen großen Maschinen hat hier jeder Betrieb mehrere, mit 2000 bis 4500 ha Land
Der Vergleich mit dem Auto hinkt gewaltig, ein Auto ist kein Arbeitsgerät. Da bist du mit 200PS gleich schnell von a nach b wie mit einem Porsche. PS Starke Autos sind Luxus. PS Starke Bau und Landmaschinen ein Arbeitsgerät welches sich rechnen muss, grösser ist meisstens schneller und effizienter, auch was Dieselverbauch angeht. Wenn die Fläche da ist, ist es also nötig sich eine grössere Maschine zu kaufen wie vor 60 Jahren. Grössere Maschinen zu fahren als man braucht macht kaum einer, da hat nur die Bank Freude daran. Und so goldig die Zeiten bekanntlicher Weise ja nicht dass man sich Maschinen kauft die nicht gebraucht werden.
Keine Ahnung wie man das vor fünfzig Jahren gemacht hat ohne das man einen Panzer auf dem Acker hate und dan auch noch mit Uberbreite auf der Landstraße der was die Fahrbahnseite voll ausfüllt und kaum überholen kann ?!
? Das ist bisschen Quatsch. Eine größere Maschine ist effizienter. Und da die Politik die Landwirte kaputt macht, muss der einzelne mehr Fläche bewirtschaften. Und Fachkräfte gibt's auch zu wenig. Also kommt man garnicht um die großen Maschinen herum.
27 t schwere Maschinen - ist das noch Biolandwirtschaft? Andererseits wertschätzen die Konsumenten bei Aldi, Lidl und Co die mühsam erzeugten Produkzte nicht in wissen nicht wieviel Arbeit in einer Kartoffel steckt bevor sie auf dem Teller landet- Hauptsache billig. Mit bäuerlicher Landwirtschaft hat das leider alles schon länger nichts mehr zu tun
Dann erklär mir mal wie du sonst das Land bewirtschaften willst? Die Politik zerstört jedes Jahr Tausende Betriebe. Die Betriebe die über bleiben müssen immer mehr Menschen ernähren und mehr Hektar bewirtschaften. Also wie willst du das mit einem 20ps schlepper machen?
Wer hat was von 20 PS Schlepper gesagt? Also Bio Bauer weist du ganz genau das 27 t einfach viel zu viel für die Böden sind, es muss Grenzen geben, vor allem und grade für Bio Bauern. Ihrt seid eben auch Kultur landschaftspfleger und Umweltschützer ob ihr das wollt oder nicht. Der trend zu grösseren Betrieben geht weiter, das kann auch die Politik nicht aufhalten auch wenn man sich bäuerliche Landwirtschaft zurückwünscht. Ihr habet euch an Aldi Lidl und Co verkauft, diese machen Milliarden mit euren Produkten und dort muss man ansetzen: selber vermarkten, selber Supermarktketten aufziehen, bessere preise bei Aldi einfordern also härter mit den reichsten Deutschen verhandeln wie auch Herrn Schwarz! Produkte ebenfalls ins Ausland verkaufen, mehr Direktvermarktung, mehr onnline handel, hier sehe ich noch gewaltige Lücken, mehr landwirtschaftliche Genossenschaften gründen die Kapital einsammeln und sich selbst regieren. Die Politik muss die Subventionen für grosse Betriebe kürzen oder einstellen und nur noch kleine bis mittelständische Betriebe fördern um den trend wenigstens abzumildern, hier müssen eben Grenzen definiert werden, anders gehts nicht. Industrielle Massenbetriebe sollten wie in der Schweiz verboten werden, dort garantiert der Staat für BIo Rindfleisch 90 Eu das Kilo und etwas anderes gibt es dann eben auch nicht zu kaufen, davon können auch die kleinen Höfe gut leben. dagegen wehren sich eure Grosskollegen, leider musss auch bei euch die Spreu vom Weizen getrennt werden wie überall! @@landwirtschaft_rhoen
Als Bio Bauer weist du genau das solche Gewichte schädlich für die Böden sind. Die deutschen Bauern brauchen neue Vetriebskanäle weg von Aldi Lidl und Co und mehr Selbstvermarktung, mehr Reformhäuser, mehr online Marketinhg, mehr Direktvermarktung mehr Ferienwohnungen, mehr Windkraftanlagen, mehr Wohnraumvermietung, das alles in Kombination bringt schon mal Entlastung. Dann braucht es mehr Genossenschaften in denen ihr selbst regiert und nicht regiert werdet, je grösser desto besser gegen Aldi und Co die mit euch die Milliarden verdienen und euch nichts abgeben wollen. Mehr events und Essensveranstaltungeb auf dem lande mit anschliesendem shopping im Hofladen. Mehr Lieferdienste, und mehr LAgerung von Produkten- das alles machen viele schon recht erfolgreich. Auch die Produkte selbst ins Ausland verkaufen. Schlepper mit eigenem Biodiesel Rapsöl betanken wie auch das eigene Auto, mache ich auch, bringt auch etwas. Viele Bio Bauern machen selbst Öle und verkaufen diese im eignen Online shop, viele Bio Bauern verkaufen ihr Bio GGetreide an umliegende Mühlen oder Bäckereien, bringen es zu den Bäckereien in die Grossstädte. Es gibt also viele Standbeine auf die man bauen kann. Einige machen auch nur noch Pferdehof und lassen nebenbei Bullen laufen. Andere machen auf Ferienwoihnungen haben neben bei Hühnerfarm oder Gänse am Start. Andere wiederum haben ihr Land verpachtet und sich einen job gesucht weil es sich eben nicht mehr lohnt oder sind Lohnunternehmer geworden. @@landwirtschaft_rhoen
Waere passend und überzeugender wenn du mal endlich Argumente bringen würdest, ansonsten nicht mehr wundern warum die bauern weiterhin mit Milliarden dauersubventioniert werden sollen wobei andere den Gürtel enger schnallen sollen, erstmal selber etwas einfallen lassen bevor man Forderungen an andere stellen möchte @@honda900000
Weißt du, hab nen CS 120, der hat mit 3 Meter Scheibenegge 8 Liter pro Hektar verbraucht. Bei nem Feldtag hab ich nen 520er Knicker mit 12 Meter Scheibenegge gefahren, 4 Liter Verbrauch. Der Betrieb muss nicht groß sein, man muss die Kosten nur verteilen können, zur Not über Maschinengemeinschaften und Lohnarbeit. Aus Sicht der Umwelt jedenfalls würde ich sagen, ist größer besser, weil es aufgrund weniger Wendungen, weniger Überlappungen und Fehlstellen, sowie weniger überfahrener Fläche, einfach weniger Ressourcen braucht.
@luigipepperoni: Wenn die Auslastung stimmt, ist eine große Maschine pro ha nicht teurer als eine kleine. Mit der Sense mähen wie ihr Klugscheisser euch das vorstellt, das wäre am teuersten.
Endlich ein richtig guter beitrag wo kein schwachsinn verbreitet wird. Klasse!
Gerne mehr!
@@landwirtschaft_rhoen Danke für Ihr Lob! Wir freuen uns! Liebe Grüße vom Unser Land Team
Du willst mir doch nicht erzählen das 27 t gut für den Boden und Bio ist!
Denke nach begreife und handle!
Sehr, sehr guter Beitrag, da freut man sich jetzt schon auf die Erntezeit. Dankeschön :)
Sehr kurzweilig,tolle Einblicke wie Landwirtschaft funktionieren kann 💪
@@AndreasGriesebner Danke schön! Liebe Grüße vom Unser Land Team
Super Bericht war richtig Klasse 👍
Schöner Bericht!🏁👍
Nen 8RX für 250 Hektar?
Ist schon echt wild
In gewisser Weise tun mir die Bauern Leid....die müssen ja mit der teuren Technik verschuldet sein ohne Ende.
Echt jetzt, wo kann man spenden?!
Das ist heute so, braucht einem nicht Leid zu tun. Wer in dem Geschäft ist, muss mit solchen Zahlen umgehen und leben können. Und in anderen Bereichen ist es ähnlich, ein großer Radlader in der Bauwirtschaft oder eine neue Werkzeugmaschine von DMO kosten neu ebenso mehrere hundert tausend Euro.
Es wird noch schlimmer kommen für die Bauern. die EU ist schuld daran, dass zollfreie Getreide aus der Ukraine kommt. Da habt ihr keine Chance.Billig ,viel und ungesund. da werden Mittel eingesetzt, die bei uns schon 25 Jahre verboten sind.
@@ursinodepeluche ja, allerdings können die ihre Preise selbst bestimmen.
Wir bauern nicht.
Es gibt dazu Statistiken wie die erzeuger Preise im Vergleich Früher- heute sind.
Und die Maschinenkosten.
So viel vorweg, es ist aaaaaabsolut nicht mehr im Verhältnis.
So Teuer kann die Milch garnicht werden bzw oder der Weizen, sodass das wieder im Verhältnis steht.
@@ericb1869spenden ist bissl Schwachsinnig. Der Verbraucher kann am meisten helfen indem er die Bauern direkt vor Ort unterstützt indem er in die Hofläden geht. Da kann man sicher sein das es direkt ankommt, regional ist und von guter Qualität.
In Deutschland gibt es nur Qualität.
Das was in anderen Ländern oder Kontinenten angewendet wird ist bei uns schon lange verboten.
Wir haben überall extrem hohe Standards, Vorschriften und werden stetig Kontrolliert.
Ja, schwarze Schafe gibt es immer. Aber die gibt es überall.
Naja ob die Maschinen wirklich effizienter geworden sind, ist fragwürdig.
Mein neuer JD 6R 150 (4 Zylinder) ist erstmal 1,5 Tonnen als mein 6910 (6 Zylinder). Er braucht bei gleicher Arbeit mehr Sprit. Seine Wendigkeit ist auch schlechter.
Service und Werkstattkosten sind bei den Neuen höher, weil mehr anfällige Elektronik und Sensoren dran sind. Ad Blue ist auch ein Kostenfaktor.
Klar Komfort ist auf der neuen Kiste besser aber auf dem JD 6910 ist der Komfort für meinen Betrieb mit gefederter Achse gut. Man vergleiche was unsere Väter früher gefahren sind. Unterm Strich fahre ich mit dem alten günstiger.
Dieses Nachplappern der Industrie dass Traktoren effizienter geworden ist nicht unbedingt gültig.
Der Beitrag hat spaß gemacht!
@@wdrlokalzeitlandschafft Freut uns! Liebe Grüße vom Unser Land Team
Als jemand der aus dem weniger landwirtschaftlich geprägten Hessen kommt und beruflich nicht weiter weg von diesem Thema sein könnte, lunze ich doch sehr gerne mal beim BR rein und schau mir an wie es bei euch dadrüben so läuft, ist oft sehr sehr interessant! :)
Ihr Bayern habt schon was 🫡
@@spacecooookie Das freut uns! Liebe Grüße vom Unser Land Team
2ha und 140t Mais pro Stunde? Was is das für ein Mais?😂😂
Schönes video.orbis 900 mit 11 reihen? Ab 12 reihen gehts loß bis zu 18 reihen bei engsaat.groß sind die tx450 nich unbedingt da geht deutlich mehr hier große anhänger 75 m*3 anstatt 45 m*3.das rohr am häcksler nent man auch turm/auswurfkrümmer.8rx tolle maschiene👌🦌🦌🦌gr maik🙋♂️
Hallo, erstens sind da 460a und keine 450tx und klar geht deutlich mehr, aber für Bayern sind das große Wagen und was willst mit 75 kubik? Stehst mit beiden Beinen im Gefängnis wenn was passiert. Ich weiß wovon ich spreche, denn der puma im Video ist meiner und wir haben uns schon was gedacht, wieso wir 460a haben und nicht größer.
@@markusborst3159 es geht ja auch nich darum das mit kleinen anhänger gefahren wird.schon klar das auf kleinbetrieben keine großen fahren es ging nur um die aussage vom sprecher riesige* anhänger mehr nicht.soll kein angrif auf kleinbetriebe sein.🙋♂️maik
Fahr mal mit dem Anhänger im Hügeligen gelänge und über enge Einfahrten. Dann verstehst warum die "riesig" sind.
The video highlights the collaboration among farmers in a cooperative, where they share expensive machinery like the Maishächsler to manage costs and ensure smooth operations, showing how teamwork is essential in modern agriculture. 😘😘😘
so eine schöne frau und so eine giftige arbeit
250 Hektar läuft bei uns ein 828 weil auch steile Flächen und 3m Bodenbearbeitung
Onland pflügen oder wie der K700 Fahrer sagt, auf der Furche pflügen...
Was so modern klingt gab es schon vor Jahrzehnten...
Hmm bei 250 hekter hätte auch ein 6r250 gereicht
vllt macht er ja auch noch was im Lohn?
Er hat steile Äcker. Deshalb der 8RX an dem Pflug.
ein 8rx für 250 ha macht echt kein sinn
Mit sicherheit nicht seiner da ist die Folie noch aufm Fusßboden :D
Machen knapp die gleiche Fläche mit nem 6215r als Größten. Der hat in der Anschaffung nicht mal die Hälfte gekostet. Da ist man weniger Knecht der Bank. Aber jedem das Seine. Es sei ihm gegönnt
Geiler Claas Häcksler
90 Landwirte teilen sich einen Häcksler? Wie soll das zeitlich denn hin hauen?
und dann mit ein 6 schar pflug
Kennst die Umstände nicht. Der Betrieb hat steile Flächen wofür er den Schlepper braucht.
Frage: Schaut man beim Mähen auch auf Tiere im Mais,oder werden die mitgehäckselt??
Tiere im Bestand sind nur am Anfang des Jahres, genauer gesagt beim ersten Grasschnitt ein Problem.
Wenn Getreide und Mais geerntet werden sind die Tiere so alt das der Fluchtreflex da ist und sie das Feld verlassen.
Beim ersten Grasschnitt setzen wir in unserer Gegend auf die Jäger, die überfliegen die Felder in der Nacht mit Drohne mit Wärmebildkamera und tragen wenn vorhanden die Kitze aus dem Feld.
Wenn du ein totes Tier im Häckselgut hast kannst du alles wegwerfen weil es Mikotoxine austösst und das für die Tiere giftig ist
Also 1. Ja er hat recht, aber es heißt Mytotoxine.
Und das ist nicht nur giftig, sondern tödlich.
Es KANN im extremfall deinen kompletten Stall umbringen.
Und zu der Frage, ja man achtet sehr darauf. Deshalb ist es ja so anstrengend für den Fahrer. Er muss auf sehr vieles gleichzeitig achten.
Es kann tatsächlich schonmal vorkommen das ein Tier erwischt wird, das heißt aber nicht, daß es zwingend komplett in die Maschine Gezogen wird. Das ist aber definitiv selten. Also wir hatten das noch nie.
Auch nicht im Ansatz.
fast so geil wie die dokus auf dmax wo kräne mit flugzeugträgern verglichen werden
Ein Titel wie von den dümmsten Privatfernseh-Dokus.
@@johannmuller8350 Bitte bleiben Sie höflich! Danke
@@UnserLandBR er hat nicht Unrecht ;).
@@UnserLandBR Wos soi des? Mia san in Bayern, do gibt's Höflichkeit nua in Ausnahmefällen.
8RX mit 6Scharr Pflug für 250ha! Ohne Worte 🤦🏻♂️ und die Argumentation dazu ist ja noch lächerlicher……. Zumal nicht der Traktor sondern der Pflug bauartbedingt das pflügen onland möglich macht…..
Bio ist ja sowieso eher Doppel so viel Fläche zu rechnen als bei konventionell.
Und nur so als Vermutung wird der überbetrieblich auch seine Stunden machen. Gnadenlos zu groß wäre der nicht bei der Rechnung ähnlich viel Ps stehen auch bei mir auf dem ha aber eben nicht nur für meine Flächen und nur für die eigenen Flächen.
Du kennst die Umstände nicht.
Soweit ich weiß hat der steile Flächen wo er diesen schlepper fürn Pflug braucht.
Das müsste in der TopAgrar gewesen sein
Mit dem Schlepper könnte man einige Ha mehr Bewirtschaften
Lass ihn doch wenn er sich es leisten kann
Aber bei 250 Hektar so nen großen Trecker ?
😊 Geil
❤❤❤❤❤❤❤❤
❤
gema dort hin wo die eltern herhommen im winter kraut und im sommer erdbeeren!!!
Giganten? Mit einem Tribine T1000 kann man bei uns in Deutschland wahrscheinlich ein Kornfeld in wenigen Minuten abernten. Der Korntank fasst 35.200 l und die Abtankgeschwindigkeit von fast 300 l/s . Hier bei uns wird er allerdings keine Zulassung bekommen, weil er mit 4,44m Breite zu breit für deutsche Strassen wäre.
Nur weil der Korntank groß ist heißt es nicht das er automatisch mehr schafft als die anderen großen Hersteller. Ging dieser Drescher überhaupt jemals in Serienproduktion?
@@nicogunther9937 , ja, es gibt ihn seit 5 Jahren.. Er hat noch einen Vorteil. Er ist ein Knicklenker, hat also einen geringeren Wenderadius wie ein herkömmlicher Mähdrescher. Er wird von zwei Motoren mit jeweils neun Liter Hubraum und zusammen 650 PS angetrieben. Bei der Straßenfahrt treiben beide Motoren den Fahrantrieb an. Es gibt ihn bis jetzt nur auf dem amerikanischen Markt.
Wenn er so genial ist wäre er ja überall im Einsatz, aber nach wie vor sieht man den Weltweit praktisch nicht.....und Nexat hat mehr Leistung und ist Strassentauglich.
@@s.f.7652genau das denke ich auch, lebe in Kanada und diese Maschine ist praktisch Tod hier
250 Hektar und dann ein 8RX ?!? Wir haben als großen Schlepper einen 7710 genau für die gleiche flechte
Dacht mir genau das selbe, bei uns gleich mit der Fläche und unser großer is nen 6195R
Wenn er das doch will
6215 R haben die bei uns für die Flächen
Is doch wurscht, wenn er sich ihn leisten kann. Ein Schlepper ist nie zu groß
@@christianhuber9667
Da hast du recht
Aber was will man mit dem den kriegt man nicht richtig ausgenutzt dann kauft man sich lieber neues Land oder so
Brauchen wir dringend die Landwirte sterben langsam aus daher ist mehr Land frei und mit kleinen Händler oder Trecker geht das langsam nicht mehr! Alle Maschinen werden gebraucht und sind mega geil wenn man nicht übertreibt! Den Bug bud 747 find ich zu übertreiben aber so ein Claas Region 12.600 oder ein John Reed 9RX finde ich schon geil!
Landwirtschaft ist mehr als nur Treckerfahren.
der ganz normale Wahnsinn
Was zahlen jetzt eigentlich Claas und John Deere jeweils für ihre Anteile an diesem Werbefilm?
Bei Verdichtungen ist der Pflug nicht die Lösung, sondern das Problem.
Das ist kompletter quatsch😂
@rtschaft_rhoen Dann hast du dich noch nicht mit regenerativer Landwirtschaft befasst. Ja, der Hauptgrund es nicht zu tun sind die ersten 3-5 Jahre. Danach hast du mit den Flächen jedoch die selben Erträge von oft besserer Qualität mit wesentlich weniger Aufwand. Macht ja am Jahresende auch nen Unterschied ob du unter 10 oder über 60 Liter Diesel je ha gebraucht hast und Dünger wird wohl auch langfristig nicht billiger.
@@ottototto757 ja ich habe mich damit auseinander gesetzt. Und ja, es ist korrekt das man viel Diesel bei viel bodenbearbeitung braucht.
Aber der Pflug ist nicht das Problem für die Verdichtung. Deine Bodenstruktur kann noch so toll sein(bestes Beispiel Grünland)
Wenn da mit schweren Maschinen gearbeitet wird und evtl auch bei nicht den besten Bedingungen, kann das kein Boden der Welt weg stecken und wird langfristig verdichtet.
Wie gesagt du musst ja nur auf die Wiese schauen. Jede Fahrsport von ladewagen, Güllefass und im Frühjahr der Schlepper mit der Schleppe siehst, du ewigkeiten danach noch.
@@landwirtschaft_rhoen Für die Fahrspur selbst stimmt das natürlich. Aber wie viel % des Ackers ist Fahrspur? Ist es wirklich wichtig welchen Ertrag die Fahrspur bringt? Bzw lohnt es sich dafür gleich den kompletten Acker zu pflügen?
@@ottototto757 also bei unseren kleinen Strukturen schon.
Wir Arbeiten sogar noch mit einer 2.50m Sämaschine.
Andere, größere Betriebe mut 3m
Aber 3m ist ja auch quasi spur an Spur.
Das einzige, unsere Saatbett Kombination (Lemken Korund) hat 6m. Aber die hat auch spurlockerer dran.
(Sonst kann man sich das pflügen ja auch sparen xD)
Also bevor man so viel falsch erklärt sollte mann sich vorher mal schlau machen oder einfach nix erzählen.
Danke BR, dass ihr meine Kommentare verbergt ;).... Mit meinem anderen Account ist das leider zu offensichtlich.
@@fabianbeuche4453 Halten Sie sich an unsere Netiquette, dann müssen wir nichts löschen oder verbergen. Liebe Grüße vom Unser Land Team
@@UnserLandBR es gab keinen Verstoß dagegen...
❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Für den Algorithmus
😊😊😊😊😊😊😊😊
ohne fahrer ne das ja langweilig
"PS-Riesen auf dem Acker: Landtechnik Giganten im Einsatz" als Titel, aber kein *NEXAT?* 😭😭😭
ja in Bayern gibts auch keinen du pfeife. Die Sendung „Unser Land“ spielt nur in Bayern
In Bayern läuft kein Nexat
@@mailo5944 So genau nehmen die das auch nicht, z.B. die Agritechnica findet in Hannover statt, du Pfeife.
Ein Bayerischer Bauer wurde auf die agritechnilka begleitet!
@@christineschneider4486 Richtig, dort wurde auch der NEXAT ausgestellt.
Es kann natürlich sein, das er diesen sich nicht angucken hat aber das ist nur eine Vermutung.
Totale Fehlentwicklungen wie mit KW starken Autos. Dann noch mehrere zusammengelegt. Von solchen großen Maschinen hat hier jeder Betrieb mehrere, mit 2000 bis 4500 ha Land
Der Vergleich mit dem Auto hinkt gewaltig, ein Auto ist kein Arbeitsgerät. Da bist du mit 200PS gleich schnell von a nach b wie mit einem Porsche. PS Starke Autos sind Luxus. PS Starke Bau und Landmaschinen ein Arbeitsgerät welches sich rechnen muss, grösser ist meisstens schneller und effizienter, auch was Dieselverbauch angeht. Wenn die Fläche da ist, ist es also nötig sich eine grössere Maschine zu kaufen wie vor 60 Jahren. Grössere Maschinen zu fahren als man braucht macht kaum einer, da hat nur die Bank Freude daran. Und so goldig die Zeiten bekanntlicher Weise ja nicht dass man sich Maschinen kauft die nicht gebraucht werden.
John Deere hat eigentlich nur eine einzige Serie die nichts taugt. Das ist die mit den gelben Felgen.
Das ist Blödsinn
Echt viel Meinung für so wenig Ahnung
🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉
Keine Ahnung wie man das vor fünfzig Jahren gemacht hat ohne das man einen Panzer auf dem Acker hate und dan auch noch mit Uberbreite auf der Landstraße der was die Fahrbahnseite voll ausfüllt und kaum überholen kann ?!
Kein Wunder,
dass man sich die Steuer aufn Diesel dafuer nicht mehr leisten kann 🤗
Mal schauen wie lange es dauert bis mein Kommentar geloescht wird 😎
? Das ist bisschen Quatsch.
Eine größere Maschine ist effizienter. Und da die Politik die Landwirte kaputt macht, muss der einzelne mehr Fläche bewirtschaften. Und Fachkräfte gibt's auch zu wenig. Also kommt man garnicht um die großen Maschinen herum.
Erntehelfer und abbezahlte Maschinen = variable Kosten
Finanzierte Maschinen = hauptsaechlich Fixkosten
Also pflügen... hmmmm Na ja.. ansichtssache......
Nis absolut nix spritzen!!!!
min. 10:15 wunderschöner Chemtrail-Himmel, wird also oben wie unten gesprüht... :)
27 t schwere Maschinen - ist das noch Biolandwirtschaft?
Andererseits wertschätzen die Konsumenten bei Aldi, Lidl und Co die mühsam erzeugten Produkzte nicht in wissen nicht wieviel Arbeit in einer Kartoffel steckt bevor sie auf dem Teller landet- Hauptsache billig.
Mit bäuerlicher Landwirtschaft hat das leider alles schon länger nichts mehr zu tun
Dann erklär mir mal wie du sonst das Land bewirtschaften willst?
Die Politik zerstört jedes Jahr Tausende Betriebe.
Die Betriebe die über bleiben müssen immer mehr Menschen ernähren und mehr Hektar bewirtschaften. Also wie willst du das mit einem 20ps schlepper machen?
Wer hat was von 20 PS Schlepper gesagt?
Also Bio Bauer weist du ganz genau das 27 t einfach viel zu viel für die Böden sind, es muss Grenzen geben, vor allem und grade für Bio Bauern.
Ihrt seid eben auch Kultur landschaftspfleger und Umweltschützer ob ihr das wollt oder nicht.
Der trend zu grösseren Betrieben geht weiter, das kann auch die Politik nicht aufhalten auch wenn man sich bäuerliche Landwirtschaft zurückwünscht.
Ihr habet euch an Aldi Lidl und Co verkauft, diese machen Milliarden mit euren Produkten und dort muss man ansetzen:
selber vermarkten, selber Supermarktketten aufziehen, bessere preise bei Aldi einfordern also härter mit den reichsten Deutschen verhandeln wie auch Herrn Schwarz!
Produkte ebenfalls ins Ausland verkaufen, mehr Direktvermarktung, mehr onnline handel, hier sehe ich noch gewaltige Lücken, mehr landwirtschaftliche Genossenschaften gründen die Kapital einsammeln und sich selbst regieren.
Die Politik muss die Subventionen für grosse Betriebe kürzen oder einstellen und nur noch kleine bis mittelständische Betriebe fördern um den trend wenigstens abzumildern, hier müssen eben Grenzen definiert werden, anders gehts nicht.
Industrielle Massenbetriebe sollten wie in der Schweiz verboten werden, dort garantiert der Staat für BIo Rindfleisch 90 Eu das Kilo und etwas anderes gibt es dann eben auch nicht zu kaufen, davon können auch die kleinen Höfe gut leben.
dagegen wehren sich eure Grosskollegen, leider musss auch bei euch die Spreu vom Weizen getrennt werden wie überall!
@@landwirtschaft_rhoen
Als Bio Bauer weist du genau das solche Gewichte schädlich für die Böden sind.
Die deutschen Bauern brauchen neue Vetriebskanäle weg von Aldi Lidl und Co und mehr Selbstvermarktung, mehr Reformhäuser, mehr online Marketinhg, mehr Direktvermarktung mehr Ferienwohnungen, mehr Windkraftanlagen, mehr Wohnraumvermietung, das alles in Kombination bringt schon mal Entlastung.
Dann braucht es mehr Genossenschaften in denen ihr selbst regiert und nicht regiert werdet, je grösser desto besser gegen Aldi und Co die mit euch die Milliarden verdienen und euch nichts abgeben wollen.
Mehr events und Essensveranstaltungeb auf dem lande mit anschliesendem shopping im Hofladen.
Mehr Lieferdienste, und mehr LAgerung von Produkten- das alles machen viele schon recht erfolgreich.
Auch die Produkte selbst ins Ausland verkaufen.
Schlepper mit eigenem Biodiesel Rapsöl betanken wie auch das eigene Auto, mache ich auch, bringt auch etwas.
Viele Bio Bauern machen selbst Öle und verkaufen diese im eignen Online shop, viele Bio Bauern verkaufen ihr Bio GGetreide an umliegende Mühlen oder Bäckereien, bringen es zu den Bäckereien in die Grossstädte.
Es gibt also viele Standbeine auf die man bauen kann.
Einige machen auch nur noch Pferdehof und lassen nebenbei Bullen laufen.
Andere machen auf Ferienwoihnungen haben neben bei Hühnerfarm oder Gänse am Start.
Andere wiederum haben ihr Land verpachtet und sich einen job gesucht weil es sich eben nicht mehr lohnt oder sind Lohnunternehmer geworden.
@@landwirtschaft_rhoen
@@gunpaperclip5502 Wie naiv.
Waere passend und überzeugender wenn du mal endlich Argumente bringen würdest, ansonsten nicht mehr wundern warum die bauern weiterhin mit Milliarden dauersubventioniert werden sollen wobei andere den Gürtel enger schnallen sollen, erstmal selber etwas einfallen lassen bevor man Forderungen an andere stellen möchte
@@honda900000
Und darauf sitzen jammernde Subventions-Riesen.
Weißt du, hab nen CS 120, der hat mit 3 Meter Scheibenegge 8 Liter pro Hektar verbraucht. Bei nem Feldtag hab ich nen 520er Knicker mit 12 Meter Scheibenegge gefahren, 4 Liter Verbrauch.
Der Betrieb muss nicht groß sein, man muss die Kosten nur verteilen können, zur Not über Maschinengemeinschaften und Lohnarbeit. Aus Sicht der Umwelt jedenfalls würde ich sagen, ist größer besser, weil es aufgrund weniger Wendungen, weniger Überlappungen und Fehlstellen, sowie weniger überfahrener Fläche, einfach weniger Ressourcen braucht.
@luigipepperoni: Wenn die Auslastung stimmt, ist eine große Maschine pro ha nicht teurer als eine kleine. Mit der Sense mähen wie ihr Klugscheisser euch das vorstellt, das wäre am teuersten.
Die größten Empfänger sitzen eben nicht auf den Maschinen… einfach mal schauen wer ganz oben auf der Liste steht.
Was für ein Unsinn, beschäftigen Sie sich zuerst mit der Thematik und tätigen Sie keine voreiligen und schwachsinnigen Aussagen
@@ChallengerMT875B Bitte höflich bleiben!
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