Haben wir in Dortmund gespielt. Wenn man sich erst einmal dran gewöhnt hat nicht nur an sich zu denken, dann macht es Spaß 😊 Auf Zeit haben wir nicht gespielt.
stimm dir voll und ganz zu dass die 2-Spieler Variante irgendwie nicht komplett durchdacht ist. Es ist schon was ganz anderes und die Zeitangaben wirken auf mich sehr seltsam. Auf dem niedrigsten level hat man zu zweit 5min, also 2min weniger als zu dritt, aber man ist deutlich eingeschränkter, wie man die Steine verschieben kann und man muss beide Inspirationen gleichzeitig erfüllen, was allein in Bezug der Anzahl Steine eine ziemliche Herausforderung ist. Im Spiel sind bei je 2 pro Spieler 16 Steine, um beide Inspirationen gleichzeitig zu erfüllen braucht man 10-12, korrekt verteilt. Das ist schon happig! und dann müssen die alle rechtzeitig zur anderen Person verschoben werden und dann in Runde 3 noch 3 der Ritualschritte durchführen. Wir hatten zu dritt sehr viel Spass an dem Spiel und auch Freude daran, zu versuchen es unter Zeitdruck zu schaffen und hatten dann denselben Anspruch auch zu zweit, was hinten und vorne nicht ging. Wir haben nicht ganz verstanden, wieso man zu zweit weniger Zeit brauchen sollte. Auf dem höchsten Level soll man das alles dann in 3.30min schaffen und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie das realistisch umsetzbar ist? und dann fragt man sich halt bisschen, ob das so auch geplaytestet wurde? Aber ja, von den seltsamen Umständen um die 2-Spieler Variante würde ich dir voll und ganz zustimmen, ab 3 Leuten macht das Spiel sehr viel Spass!
Wir haben uns Rituals vor kurzen in einer Fünfer-Runde "erarbeitet". Neben den im Video erwähnten verwirrenden Begrifflichkeiten, haben ein Mitspieler und ich erst relativ spät begriffen, dass wir als vierter und fünfter Mitspieler unsere Ziele gar nicht erst angehen brauchen. Es gibt zum einen nicht genügend Steine und zum anderen werden auch nur drei erfüllte Inspirationen benötigt. Im Grunde waren wir nur noch Supporter der anderen drei "akiven" Spieler, die ihre Inspirationen erfüllen müssen, um dann als Gruppe das Ritual lösen zu können. Ich schreibe es fehlenden Erfahrung der ganzen Gruppe zu, dass wir als Supporter auch ganz schnell nur zwei Steine hatten und aus eigener Kraft das nicht mehr ändern konnten, und damit nur noch zu unproduktiven Zügen verurteil waren. Lange Rede: Diese erste Spielrunde war für die "Supporter" das frustigste Spielerlebnis seit langem. - Wobei ich es im Nachgang nicht dem Spiel ankreide, sondern der fehlenden Erfahrung.
Wir haben heute Ritual zu dritt gespielt. Hier kann effektiv nur ein Spieler aktiv an seiner Inspiration arbeiten und erfüllen. Da wir jetzt ja vorgewarnt waren, konnten wir uns schnell darauf einstellen. Anfänglich haben wir auch noch versucht, durch zufälliges Austauschen des Steins auf der magischen Ebene des "aktiven" Spielers, die noch fehlenden Steinfarben zu erraten. Das ist viel zu zeitraubend. Irgendwann sind wir auf Kniff verfallen, dass er sie ja selbst durch das Tauschen des Steins auf der magischen Ebene eines passiven Spielers ja auch "bestellen" kann. Die vorgegebene Zeit haben wir immer noch weit verfehlt, aber man merkt schon, dass man eine Lernkurve durchlaufen kann.
Danke für die Vorstellung
Gerne
Haben wir in Dortmund gespielt. Wenn man sich erst einmal dran gewöhnt hat nicht nur an sich zu denken, dann macht es Spaß 😊
Auf Zeit haben wir nicht gespielt.
Ja sehr ungewöhnlich kooperativ
stimm dir voll und ganz zu dass die 2-Spieler Variante irgendwie nicht komplett durchdacht ist. Es ist schon was ganz anderes und die Zeitangaben wirken auf mich sehr seltsam. Auf dem niedrigsten level hat man zu zweit 5min, also 2min weniger als zu dritt, aber man ist deutlich eingeschränkter, wie man die Steine verschieben kann und man muss beide Inspirationen gleichzeitig erfüllen, was allein in Bezug der Anzahl Steine eine ziemliche Herausforderung ist. Im Spiel sind bei je 2 pro Spieler 16 Steine, um beide Inspirationen gleichzeitig zu erfüllen braucht man 10-12, korrekt verteilt. Das ist schon happig! und dann müssen die alle rechtzeitig zur anderen Person verschoben werden und dann in Runde 3 noch 3 der Ritualschritte durchführen. Wir hatten zu dritt sehr viel Spass an dem Spiel und auch Freude daran, zu versuchen es unter Zeitdruck zu schaffen und hatten dann denselben Anspruch auch zu zweit, was hinten und vorne nicht ging. Wir haben nicht ganz verstanden, wieso man zu zweit weniger Zeit brauchen sollte. Auf dem höchsten Level soll man das alles dann in 3.30min schaffen und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie das realistisch umsetzbar ist? und dann fragt man sich halt bisschen, ob das so auch geplaytestet wurde?
Aber ja, von den seltsamen Umständen um die 2-Spieler Variante würde ich dir voll und ganz zustimmen, ab 3 Leuten macht das Spiel sehr viel Spass!
irgendwann muss man ja qausi an seine Grenzen stoßen
❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️
🎲🍎👍🏻
Wir haben uns Rituals vor kurzen in einer Fünfer-Runde "erarbeitet".
Neben den im Video erwähnten verwirrenden Begrifflichkeiten, haben ein Mitspieler und ich erst relativ spät begriffen, dass wir als vierter und fünfter Mitspieler unsere Ziele gar nicht erst angehen brauchen. Es gibt zum einen nicht genügend Steine und zum anderen werden auch nur drei erfüllte Inspirationen benötigt.
Im Grunde waren wir nur noch Supporter der anderen drei "akiven" Spieler, die ihre Inspirationen erfüllen müssen, um dann als Gruppe das Ritual lösen zu können.
Ich schreibe es fehlenden Erfahrung der ganzen Gruppe zu, dass wir als Supporter auch ganz schnell nur zwei Steine hatten und aus eigener Kraft das nicht mehr ändern konnten, und damit nur noch zu unproduktiven Zügen verurteil waren.
Lange Rede: Diese erste Spielrunde war für die "Supporter" das frustigste Spielerlebnis seit langem. - Wobei ich es im Nachgang nicht dem Spiel ankreide, sondern der fehlenden Erfahrung.
Gute Ergänzung
Wir haben heute Ritual zu dritt gespielt.
Hier kann effektiv nur ein Spieler aktiv an seiner Inspiration arbeiten und erfüllen. Da wir jetzt ja vorgewarnt waren, konnten wir uns schnell darauf einstellen.
Anfänglich haben wir auch noch versucht, durch zufälliges Austauschen des Steins auf der magischen Ebene des "aktiven" Spielers, die noch fehlenden Steinfarben zu erraten. Das ist viel zu zeitraubend. Irgendwann sind wir auf Kniff verfallen, dass er sie ja selbst durch das Tauschen des Steins auf der magischen Ebene eines passiven Spielers ja auch "bestellen" kann.
Die vorgegebene Zeit haben wir immer noch weit verfehlt, aber man merkt schon, dass man eine Lernkurve durchlaufen kann.
Irgendwie...ich weiß nicht...muss es mal spielen. So allein von der Vorstellung schockt es mich jetzt nicht soooo an.
Es ist speziell und ungewöhnlich kooperativ