Das hört sich so albern an aber deine Videos motivieren mich sehr ❤. Immer wenn ich kein bock habe schaue ich ein bis zwei Videos von dir und schwupp räume ich auf 😊 Vielen Dank für die tollen Videos 😘😘
Mein ultimativer Ordnungstipp: Besuch einladen, am besten einmal die Woche, spätestens alle zwei Wochen, am besten auch mit Übernachtung, dann kann man nicht gut schummeln. Klappt zuverlässig. 😁
Hallo liebe Sabine! Ich mag Deine Art, wie Du mit einem Augenzwinkern die ein oder andere Sichtweise in Frage stellst ☺️. Danke dafür! Liebe Grüße und bis bald! 🫶
Mir hat die FlyLady Methode sehr geholfen. Nach der Geburt und den ersten Monaten mit Kind Nr. 2 fange ich wieder von vorne an, aber man kommt auch leicht wieder rein. Vielen Dank für deine schönen und hilfreichen Videos, ich schaue sie sehr gerne 😊
Alle Dinge haben ihren Platz und dabei gleiches zu fleichem war ein Gamechanger für mich. Aber momentan stockt es mit ausmisten und sortieren... Früher habe ich es gehasst, das Badezimmer zu putzen. Seit ich rigoros aussortiert habe und öfter mal so drüber wische, ist es fast meine Lieblingsaufgabe. Wäsche lege ich gleich beim Abnehmen zusammen, dadurch wird sie dann auch zu 95% gleich weggeräumt. Wenn ich etwas mache, habe ich meistens auch Kopfhörer auf und Hörbuch/Podcast an. Ist zumindest eine Weile, in der ich meine ständigen Gedanken auf stumm schalten und mich auf eine Sache konzentrieren kann (wenn nicht das Kind ständig etwas fragt, oder der Mann😅). Also durchaus etwas wie "Me-Time". Schwierigkeiten habe ich mit dem sogenannten Zonenputzen oder große Dinge. Also mein HWR ist klein, voll und eine Katastrophe! Aber ich komme nicht ran, weil ich es nicht aufteilen kann. Und einen ganzen Tag habeich zu selten Zeit... Beim eigentlichen putzen bekomme ich dann die Krise, weil ich die ganzen Baustellen (hier mal wieder aussortieren, da mal wieder Fenster outzen, dort mal dekorieren usw) dann erst recht sehe und das überfordert mich. Vielleicht hast Du ja dafür noch ein oder zwei Tipps?
Tolles Video. Ich bin tierisch gestresst wenn es chaotisch ist, mit 3 kids komme ich oft nicht so hinterher wie ich möchte. Daher meine Divise. Aussortieren was einem auffällt und man es länger nicht benutzt hat. Radikal. Klappt gut und man hat weniger zum aufräumen.
Schaue gerade deine neue Folge und freue mich! Letztens erst deine alten Podcast folgen gehört ❤ also Punkt 1 - habe ich mir aus dem Podcast sehr zu Herzen genommen und freue mich seit ner Woche in meine nicht mehr so vollen 'Laden " zu schauen. Punkt 2 Marie kondo - es ist tatsächlich ein wichtiges Thema ob es einem wirklich gefällt und einem gute Gefühle auslöst. Es gibt zb Klamotten die andere gerne kommentieren " oh das ist aber schön " . Tatsächlich 2 Kleidungsstücke die ich immer aussortieren möchte weil sie nicjt passen und doch was wilder sind vom Stil als mein jetziger. Und dann höre ich diese Stimmen und fühle mich schlecht wenn es doch so schön ist sollte ich es vielleicht doch behalten. Und qenn nicht , wer war das noch genau ? Möchte derjenige es geschenkt haben ? Müll ich dann diesen jenigen zu ? Hmm. Gerade heute morgen habe ich mich vom ersten getrennt und es ist total ok. Hat noch ne Woche Zeit bis es zum recycling geht für den guten Zweck.
Danke für das Video! Mariekondostyle hilft mir ebenfalls seit 5 Jahren meinen Kleiderschrank, aber auch diverse andere Orte, super zu organisieren und auch im Unterhalt vieles einfacher funktionsfähig bleibt. Und auch das Kleider einkaufen ist sehr stark zurück gegangen. Nun ist mein Kleiderschrank fast nur aus Lieblingsstücken bestehend und regelmässig machen wir Frauen einen Kleidertausch, den wir sehr lieben! ahh und A.Angels habe ich auch im Schrank
Mir hat es tatsächlich auch geholfen, den Haushalt nicht mehr als lästige Arbeit, sondern als etwas zu sehen, was ich für mich mache. Etwas, was mir gut tut und dann fällt es mir einfach leichter. Keine Putzpläne, sondern das machen, was mich am meisten anschaut. Und die kleinen Routinen, wie jeden Tag die Betten machen usw. Aber ich hole mir immer gerne neue Anregungen und Tipps, die ich dann für mich ausprobiere. Danke und liebe Grüße...
Mich in den Prozess reinzugeben und positiv zu denken, das hat mir auch sehr geholfen. Ich mache es deswegen noch immer nicht lieber - aber leichter. Und mein Mann hat diese Einstellung schon sehr viel länger als ich. Und so erledigen wir vieles gemeinsam. Putzen und Aufräumen kann ich aber definitiv nicht als "Me-Time" verbuchen. Wenn ich im Garten rumwerkle, dann schon noch. Aber Me-Time ist für mich Erholungszeit beim Schwimmen, Lesen oder Cafétrinken mit Freundinnen.
Ich bin Sonntag morgens bis ca 11 Uhr alleine. Diese Zeit nütze ich zum Stricken. Damit ich aber auch gleichzeitig aufräume und meine Hände schone, wechsle ich alle 15 min.
Jedem Ding seinen Platz, da stimme ich zu. Ich habe immer meine diversen Schlüssel gesucht und mich darüber geärgert. Dann hab ich mir ein Schlüsselbrett gestaltet und gebaut und das hängt im Flur. Seitdem suche ich keinen Schüssel mehr. Jede Menge Zeit gespart. Aber gleiches zu gleichem nur bedingt. Scheren dort wo sie benötigt werden und Bücher dort wo sie hingehören. Fachbücher im Büro, Unterhaltungsliteratur im Schlafzimmer… sonst ist man ja nur am rennen. Mein Mann hat im übrigen immer das spülen als Meditation verstanden. Könnt ich nicht.
Danke für das tolle Video! Versuche seit nem Dreiviertel Jahr mich an der FlyLady entlangzuhangeln. Allerdings auf mich angepasst, d.h.: Morgenroutine in Form von Betten machen, lüften, selber fertig machen, Spüli ausräumen, WaMa starten,….. Abends am besten noch Wäsche falten, Küche aufräumen und den Spüli starten. Zonenreinigung ist bei mir so lala. Aber ich versuche immer öfter Zeitfenster für solche Arbeiten zu nutzen, also z.B. noch 20 min zum nächsten Videomeeting, dann mache ich schnell die Garderobe sauber (Oberfläche Schrank und Türen abwischen, abstauben usw.). Nur 15 min. Ist besser als nix und so werden die Ecken nach und nach besser. Ausmisten bin ich auch besser geworden. Kann leichter loslassen. Aber das ist echt ein Prozess und man wird manchmal auch von Familienmitgliedern wieder gebremst. 😉☺️
Mein Anfang vor Jahren war Marie Kondo, ich finde das Konzept für den Start ganz toll. Danach habe ich mir eine Morgenroutine antrainiert aber ohne FlyLady zu kennen. Samstags war großputz da gucke ich aber gerade das auf mehrere kurze Aktionen innerhalb der Woche zu verlegen damit das Wochenende wirklich frei ist. Zudem macht mir Ordnung freude.. morgens in eine ordentliche Küche zu kommen ist schon schön. Wo es noch schwierig ist ist das Bad. Wir lassen da unsere Klamotten des Tages liegen zb.... sieht immer irgendwie rummelig aus.
Jetzt hast Du mich "erwischt" bei den kleinen gefalteten Päckchen, die ich damals auch bei Marie Kondo entdeckt habe. Ich war bis zu diesem Video sicher, dass ich noch gar keine Ordnugstipps umsetze bisher, aber die Päckchen falte ich doch schon seit ein paar Jahren mittlerweile. Da war ich jetzt total betriebsblind und hatte das gar nicht mehr auf dem Schirm 😅
Was mir geholfen hat? Ich gehöre zu den faulen Menschen, mag es aber sauber und ordentlich....Der Satz: "Wer ordentlich ist, ist nur zu faul zum suchen." Richtig....deshalb schon seit Jahren, räumen den Sch...äh...Kladderadatsch gleich auf, dann sieht es vernünftig aus...usw. machst gleich, dann geht's schnell. Funktioniert bei mir wunderbar zu Hause....über mein Auto reden wir jetzt nicht.....😂 Ich freue mich jeden Sonntag auf dein Video
Oh ich kann das mit der ME Time nachvollziehen. Ich versuche das auch als MEIN Hobby anzusehen und mich nicht zu ärgern wenn die ‚Mitbewohner‘ währenddessen chillen und lesen. Langsam wissen sie dass wenn ich ich dem Modus ein paar Aufgaben verteile die einfach schnell gemacht werden müssen… und generell versuche ich nicht in der Kategorie ‚Ich hab auch die ganze Woche gearbeitet und will mich ausruhen‘ zu denken. Entweder will ich Ordnung oder ich ruhe mich auch aus und lasse eben den Staub oder es werden mal 2 Wäschekörbe in den Schrank gestellt statt zusammengelegt. So what
Ich habe schon seit einigen Jahren keine Spülmaschine mehr, da Singlehaushalt, habe durchs Ausmisten auch nicht mehr so viel Geschirr und sonstige Kochutensilien, um sie voll zu machen, Pfannen drüfen eh nicht rein... Jedenfalls nutze ich die Zeit beim Kochen, in der ich das Essen auf dem Herd im Blickfeld behalten muss, dazu, schon mal Rührschüssel, Schneidebrett u.ä. was beim Kochen so anfällt bereits abzuspülen und wieder wegzräumen, Flecken zu beseitigen... Wenn ich z.B. mein Pfannengericht auf den Teller fülle, wird die Pfanne direkt ruckzuck durchgespült, damit sich gar nichts erst festbackt und so ist die Küche, wenn ich beginne zu essen, schon meist wieder ordentlich und sauber. Also Zeiten mit "Zwangshandlungen" effizient nutzen. Beim Gang in die Küche, die Tasse mitnehmen, in den Waschkeller auch Werkzeug in den normalen Keller zurückbringen, beim Gang vor die Tür nehme ich den Müll mit raus... So ist vieles ein Abwasch.
Ich habe für mich ein Ampelsystem entwickelt. 5 rote Dinge, die ich wirklich tun muss, (die Idee mit den 5 Dingen habe ich von einem TH-cam Video) Die restlichen Dinge sind grün. Schaffe ich die grünen nicht, werden sie am nächsten Tag gelb. Schaffe ich sie am nächsten Tag auch nicht, werden sie rot. Dann muss ich sie am Tag darauf zu den täglichen 5 roten Dingen zusätzlich tun. Ich mache das noch nicht lange, aber es klappt bis jetzt recht gut.
Ich fände sehr hilfreich mal richtig gute Tipps bzw Beispiele zu bekommen, wo ich mit den aussortieren Sachen denn hin "kann" (v.a. welche allgemeine Anlaufstellen gibt es oder mit was muss ich zu "Spezialisten"). Die Entscheidung was weg kann fällt mir nämlich gar nicht so schwer, aber verkaufen ist mir tatsächlich meistens zu aufwendig, lohnt ja oft kaum, aber auch als Spende wird ja nicht mehr alles gern gesehen, im Familien, Bekanntenkreis, Nachbarschaft hat auch jeder mehr als genug... Besonders was nicht unter Kleidung fällt, aber im Grunde zu gut ist für den Müll (weniger aus Geld als Nachhaltigkeits Gründen) landet dann doch nur erstmal in einer Kiste. Aber irgendwo Sachen hinzutragen und dann zu hören brauchen wir nicht, ist für mich so hemmend, dass der Dachboden eben leider immer voller wird. Falls so ein Video schon existiert, dann gerne her mit dem Link😅 Überhaupt Thema Dachboden entrümpeln, wird ja gern umgangen, dazu fände ich Tipps mal hilfreich, weil da ja durchaus sehr vieles verschiedenes zum weggeben anfällt und es daher so schwierig macht. Danke für deine vielen hilfreichen Videos!
Ich bringe mein Aussortiertes fast ausschließlich in Scondhandläden. Zb Carla...Auch Stelle ich gerne Kisten mit Büchern, Dekos... vor die Haustür. Das meiste hat in kurzer Zeit einen neuen Besitzer gefunden. Auch gebe ich konsequent einen alten Gegenstand ab, sobald ich etwas Neues erwerbe. So bleibt alles im Fluss und es sammelt sich nichts an.
@@annafreudenthal1735 fühl ich komplett, denn es ging mir exakt genauso. Letzten Freitag bin ich dann aber mit all meinen aussortierten guten Dingen zu einem Sozialkaufhaus gefahren und die haben sich riesig gefreut. Zwei größere Dinge haben sie mir nicht abgenommen, weil es dort nicht weiterverkauft werden könnte. Diese zwei Sachen habe ich dann auf dem Heimweg direkt beim Wertstoffhof abgeliefert, denn ich habe keine Energie, mich weiter um einen Abnehmer zu kümmern. Ich kann sagen: das war insgesamt eine echter Befreiungsschlag und ich bin gerade total motiviert, noch mehr nach demselben Schema wegzugeben. Ich drücke dir die Daumen, dass auch du einen Weg findest, der für dich funktioniert!
Wenn es nicht so viel ist, dann stelle ich es bei Kleinanzeigen zum Verschenken rein. Irgendwer meldet sich meistens. Und wenn nicht kommt es eben doch irgendwann in die Tonne...
Was super ist, wenn ich shoppen gehe egal ob online oder offline, und bin mir unschlüssig, stell ich mir vor wo ich es denn zu Hause hinstellen würde. Oft stell ich fest, dass es nicht passt (farblich, von der Größe her, Platz), ich mit bereits vorhandenem es nachbilden kann, oder ich keinen Ort finde wo es stehen könnte.
Für mich ist putzen auch Meditation, ich putze sehr gerne. Allerdings heißt es nicht, dass es bei mir immer sauber und ordentlich ist. Die Zeit mit kleinem Kind ist knapp und manchmal gibt es wichtigere Sachen. Aber wenn ich dann mal in Ruhe putzen kann, ein Luxus ❤
Die Musik am Anfang stresst mich extrem beim Zuhören. Dadurch, dass die Stimme im Raum leicht hallt, finde ich es in Kombination mit der Musik schwer verständlich. Hätte fast abgeschaltet, aber dann doch mal vorgespult und zum Glück war der Rest ohne Musik 🙌🏻
Hallo liebe Sabine, Hast du einen Tipp wo du die Balkonpolster lagerst? Ich hab die momentan bei uns unterm Bett, das ist aber mega doof, weil sich da der ganze Staub verfängt, weils genau gegenüber vom Fenster steht. Im Keller oder Garage habe ich Angst vor Feuchtigkeit und schimmel 🫠
Ich habe die auch unter dem Bett, allerdings in den Polyester Unterbettboxen vom Möbelschweden. Die lassen sich leicht und schnell hervorziehen zum entstauben, zum saugen und wischen.
Nur so viele Dinge zu haben, dass überhaupt die Möglichkeit besteht, dass alles einen festen Platz haben kann, macht sich bei mir sehr bezahlt. Alle Kleidung, die man auf einen Kleiderbügel hängen kann, trockne ich direkt auf dem Bügel und muss sie nur noch weghängen, sobald sie trocken ist. Kein Wäschefalten, einfach weghängen. Boxen, die perfekt in den Schrank passen, helfen auch nichts, wenn die aufzubewahrenden Dinge nicht in besagte Boxen passen. Wenn es Gegenstände gibt, die nicht in die aktuellen Schränke passen, müssen entweder die Gegenstände weg oder es wird eine neue, passende Aufbewahrungsmöglichkeit gebraucht. Keine Deko, außer Bilder an den Wänden und vielleicht ein paar ausgewählte Teile hier und da. Nichts schreckt mich so vorm Putzen ab als wenn ich erst alles wegräumen muss. Das gilt insbesondere auch für Fensterbänke. "Keep what sparks joy" funktioniert für mich nicht so gut. "Würde ich es vermissen, wenn es jetzt sofort in Flammen aufgehen würde und müsste ich es sofort nachkaufen oder würde es sich eher befreiend anfühlen?" funktioniert für mich sehr gut. Und was Ausmisten angeht: mit dem Offensichtlichen anzufangen hilft, denn wenn "das Schlimmste" erst mal weg ist, rückt das Nächste auf dessen Position des Schlimmsten nach und darf vielleicht jetzt auch weg. Das Aussortieren selbst fällt mir gar nicht so schwer, aber eine Lösung dafür zu finden, hat mich immer stark blockiert. Müll ist einfach - aber nicht die Dinge, die bei mir nur über sind, nicht. Die bringe ich jetzt Sozialkaufhaus.
Meine Küchenschränke TOP Mein Kleiderschränke TOP MEINE Regale TOP Mein ganzes Haus mit 3 Kindern, Mann und Hund TOP Aber Mein Kühlschrank 😢😢😢 bekomme ich nicht hin. Ich habe alles versucht 😂😂😂 Hast du ein Video über aufgeräumt ,alles hat seinen Platz Video für mich??????❤
Ich habe einzelne Boxen, um ein bisschen die Sachen zusammenzuhalten (z.B. Fleisch, Käse und Joghurts). Klappt aber nur selten, da ich dann wieder zu viel von was habe. Ich habe gelernt, gelassen zu sein. Weil mir die Zeit für mich selber, mit den Kindern, mit meinem Mann und im Job sehr wichtig ist. Leider hat ja der Tag nur 24 Stunden.... ;-) Daher ist halt nicht alles top. Aber ich bin gelassen.
Das hört sich so albern an aber deine Videos motivieren mich sehr ❤.
Immer wenn ich kein bock habe schaue ich ein bis zwei Videos von dir und schwupp räume ich auf 😊 Vielen Dank für die tollen Videos 😘😘
Du erklärst alles sehr schön ausführlich und bildhaft :-)
Mein ultimativer Ordnungstipp: Besuch einladen, am besten einmal die Woche, spätestens alle zwei Wochen, am besten auch mit Übernachtung, dann kann man nicht gut schummeln.
Klappt zuverlässig. 😁
Genau… so mach ich es. Das gibt einen echten Energieschub. In kurzer Zeit ist aufgeräumt und geputzt.
Wenn die Schwiegermutter kommt schafft man gleich noch mehr 😂
Hallo liebe Sabine!
Ich mag Deine Art, wie Du mit einem Augenzwinkern die ein oder andere Sichtweise in Frage stellst ☺️. Danke dafür! Liebe Grüße und bis bald! 🫶
Mir hat die FlyLady Methode sehr geholfen. Nach der Geburt und den ersten Monaten mit Kind Nr. 2 fange ich wieder von vorne an, aber man kommt auch leicht wieder rein.
Vielen Dank für deine schönen und hilfreichen Videos, ich schaue sie sehr gerne 😊
Hab dich grad entdeckt und was ich sehr sympathisch finde: Keine weiße Wohnlandschaft, sondern bunte Lieblingskissen.
Nun gucke ich weiter...😊
Mir hat MariKondo im Kleiderschrank geholfen und die FlyLady für Putzen und Ordnung
Alle Dinge haben ihren Platz und dabei gleiches zu fleichem war ein Gamechanger für mich. Aber momentan stockt es mit ausmisten und sortieren...
Früher habe ich es gehasst, das Badezimmer zu putzen. Seit ich rigoros aussortiert habe und öfter mal so drüber wische, ist es fast meine Lieblingsaufgabe. Wäsche lege ich gleich beim Abnehmen zusammen, dadurch wird sie dann auch zu 95% gleich weggeräumt.
Wenn ich etwas mache, habe ich meistens auch Kopfhörer auf und Hörbuch/Podcast an. Ist zumindest eine Weile, in der ich meine ständigen Gedanken auf stumm schalten und mich auf eine Sache konzentrieren kann (wenn nicht das Kind ständig etwas fragt, oder der Mann😅). Also durchaus etwas wie "Me-Time".
Schwierigkeiten habe ich mit dem sogenannten Zonenputzen oder große Dinge. Also mein HWR ist klein, voll und eine Katastrophe! Aber ich komme nicht ran, weil ich es nicht aufteilen kann. Und einen ganzen Tag habeich zu selten Zeit...
Beim eigentlichen putzen bekomme ich dann die Krise, weil ich die ganzen Baustellen (hier mal wieder aussortieren, da mal wieder Fenster outzen, dort mal dekorieren usw) dann erst recht sehe und das überfordert mich. Vielleicht hast Du ja dafür noch ein oder zwei Tipps?
Tolles Video. Ich bin tierisch gestresst wenn es chaotisch ist, mit 3 kids komme ich oft nicht so hinterher wie ich möchte. Daher meine Divise. Aussortieren was einem auffällt und man es länger nicht benutzt hat. Radikal. Klappt gut und man hat weniger zum aufräumen.
Schaue gerade deine neue Folge und freue mich! Letztens erst deine alten Podcast folgen gehört ❤ also Punkt 1 - habe ich mir aus dem Podcast sehr zu Herzen genommen und freue mich seit ner Woche in meine nicht mehr so vollen 'Laden " zu schauen.
Punkt 2 Marie kondo - es ist tatsächlich ein wichtiges Thema ob es einem wirklich gefällt und einem gute Gefühle auslöst. Es gibt zb Klamotten die andere gerne kommentieren " oh das ist aber schön " . Tatsächlich 2 Kleidungsstücke die ich immer aussortieren möchte weil sie nicjt passen und doch was wilder sind vom Stil als mein jetziger. Und dann höre ich diese Stimmen und fühle mich schlecht wenn es doch so schön ist sollte ich es vielleicht doch behalten. Und qenn nicht , wer war das noch genau ? Möchte derjenige es geschenkt haben ? Müll ich dann diesen jenigen zu ? Hmm. Gerade heute morgen habe ich mich vom ersten getrennt und es ist total ok. Hat noch ne Woche Zeit bis es zum recycling geht für den guten Zweck.
Danke für das Video! Mariekondostyle hilft mir ebenfalls seit 5 Jahren meinen Kleiderschrank, aber auch diverse andere Orte, super zu organisieren und auch im Unterhalt vieles einfacher funktionsfähig bleibt. Und auch das Kleider einkaufen ist sehr stark zurück gegangen. Nun ist mein Kleiderschrank fast nur aus Lieblingsstücken bestehend und regelmässig machen wir Frauen einen Kleidertausch, den wir sehr lieben! ahh und A.Angels habe ich auch im Schrank
Top Video. Kurz und knapp😊
Mir hat es tatsächlich auch geholfen, den Haushalt nicht mehr als lästige Arbeit, sondern als etwas zu sehen, was ich für mich mache. Etwas, was mir gut tut und dann fällt es mir einfach leichter. Keine Putzpläne, sondern das machen, was mich am meisten anschaut. Und die kleinen Routinen, wie jeden Tag die Betten machen usw. Aber ich hole mir immer gerne neue Anregungen und Tipps, die ich dann für mich ausprobiere. Danke und liebe Grüße...
Mich in den Prozess reinzugeben und positiv zu denken, das hat mir auch sehr geholfen. Ich mache es deswegen noch immer nicht lieber - aber leichter. Und mein Mann hat diese Einstellung schon sehr viel länger als ich. Und so erledigen wir vieles gemeinsam.
Putzen und Aufräumen kann ich aber definitiv nicht als "Me-Time" verbuchen. Wenn ich im Garten rumwerkle, dann schon noch. Aber Me-Time ist für mich Erholungszeit beim Schwimmen, Lesen oder Cafétrinken mit Freundinnen.
Ich bin Sonntag morgens bis ca 11 Uhr alleine. Diese Zeit nütze ich zum Stricken. Damit ich aber auch gleichzeitig aufräume und meine Hände schone, wechsle ich alle 15 min.
Jedem Ding seinen Platz, da stimme ich zu. Ich habe immer meine diversen Schlüssel gesucht und mich darüber geärgert. Dann hab ich mir ein Schlüsselbrett gestaltet und gebaut und das hängt im Flur. Seitdem suche ich keinen Schüssel mehr. Jede Menge Zeit gespart. Aber gleiches zu gleichem nur bedingt. Scheren dort wo sie benötigt werden und Bücher dort wo sie hingehören. Fachbücher im Büro, Unterhaltungsliteratur im Schlafzimmer… sonst ist man ja nur am rennen. Mein Mann hat im übrigen immer das spülen als Meditation verstanden. Könnt ich nicht.
Danke für das tolle Video!
Versuche seit nem Dreiviertel Jahr mich an der FlyLady entlangzuhangeln. Allerdings auf mich angepasst, d.h.:
Morgenroutine in Form von Betten machen, lüften, selber fertig machen, Spüli ausräumen, WaMa starten,…..
Abends am besten noch Wäsche falten, Küche aufräumen und den Spüli starten.
Zonenreinigung ist bei mir so lala. Aber ich versuche immer öfter Zeitfenster für solche Arbeiten zu nutzen, also z.B. noch 20 min zum nächsten Videomeeting, dann mache ich schnell die Garderobe sauber (Oberfläche Schrank und Türen abwischen, abstauben usw.). Nur 15 min. Ist besser als nix und so werden die Ecken nach und nach besser.
Ausmisten bin ich auch besser geworden. Kann leichter loslassen. Aber das ist echt ein Prozess und man wird manchmal auch von Familienmitgliedern wieder gebremst. 😉☺️
Mein Anfang vor Jahren war Marie Kondo, ich finde das Konzept für den Start ganz toll. Danach habe ich mir eine Morgenroutine antrainiert aber ohne FlyLady zu kennen. Samstags war großputz da gucke ich aber gerade das auf mehrere kurze Aktionen innerhalb der Woche zu verlegen damit das Wochenende wirklich frei ist. Zudem macht mir Ordnung freude.. morgens in eine ordentliche Küche zu kommen ist schon schön.
Wo es noch schwierig ist ist das Bad. Wir lassen da unsere Klamotten des Tages liegen zb.... sieht immer irgendwie rummelig aus.
Jetzt hast Du mich "erwischt" bei den kleinen gefalteten Päckchen, die ich damals auch bei Marie Kondo entdeckt habe. Ich war bis zu diesem Video sicher, dass ich noch gar keine Ordnugstipps umsetze bisher, aber die Päckchen falte ich doch schon seit ein paar Jahren mittlerweile. Da war ich jetzt total betriebsblind und hatte das gar nicht mehr auf dem Schirm 😅
Das rot-weiss gestreifte Kleid steht dir MEGA
Dinge beschriften hilft sehr.
Oh coole Idee das lästige Putzen als Meditation zu sehen...gute Musik an und dann geht's los
Was mir geholfen hat? Ich gehöre zu den faulen Menschen, mag es aber sauber und ordentlich....Der Satz: "Wer ordentlich ist, ist nur zu faul zum suchen." Richtig....deshalb schon seit Jahren, räumen den Sch...äh...Kladderadatsch gleich auf, dann sieht es vernünftig aus...usw. machst gleich, dann geht's schnell. Funktioniert bei mir wunderbar zu Hause....über mein Auto reden wir jetzt nicht.....😂 Ich freue mich jeden Sonntag auf dein Video
du sprichgst mir aus der seele . mach ich zu hause auch so . mein auto ist ganz ok , leider nie so sauber wie ich es gerne hätte .
Oh ich kann das mit der ME Time nachvollziehen. Ich versuche das auch als MEIN Hobby anzusehen und mich nicht zu ärgern wenn die ‚Mitbewohner‘ währenddessen chillen und lesen. Langsam wissen sie dass wenn ich ich dem Modus ein paar Aufgaben verteile die einfach schnell gemacht werden müssen… und generell versuche ich nicht in der Kategorie ‚Ich hab auch die ganze Woche gearbeitet und will mich ausruhen‘ zu denken. Entweder will ich Ordnung oder ich ruhe mich auch aus und lasse eben den Staub oder es werden mal 2 Wäschekörbe in den Schrank gestellt statt zusammengelegt. So what
Ich habe schon seit einigen Jahren keine Spülmaschine mehr, da Singlehaushalt, habe durchs Ausmisten auch nicht mehr so viel Geschirr und sonstige Kochutensilien, um sie voll zu machen, Pfannen drüfen eh nicht rein... Jedenfalls nutze ich die Zeit beim Kochen, in der ich das Essen auf dem Herd im Blickfeld behalten muss, dazu, schon mal Rührschüssel, Schneidebrett u.ä. was beim Kochen so anfällt bereits abzuspülen und wieder wegzräumen, Flecken zu beseitigen... Wenn ich z.B. mein Pfannengericht auf den Teller fülle, wird die Pfanne direkt ruckzuck durchgespült, damit sich gar nichts erst festbackt und so ist die Küche, wenn ich beginne zu essen, schon meist wieder ordentlich und sauber. Also Zeiten mit "Zwangshandlungen" effizient nutzen. Beim Gang in die Küche, die Tasse mitnehmen, in den Waschkeller auch Werkzeug in den normalen Keller zurückbringen, beim Gang vor die Tür nehme ich den Müll mit raus... So ist vieles ein Abwasch.
Ich habe für mich ein Ampelsystem entwickelt.
5 rote Dinge, die ich wirklich tun muss, (die Idee mit den 5 Dingen habe ich von einem TH-cam Video)
Die restlichen Dinge sind grün. Schaffe ich die grünen nicht, werden sie am nächsten Tag gelb. Schaffe ich sie am nächsten Tag auch nicht, werden sie rot. Dann muss ich sie am Tag darauf zu den täglichen 5 roten Dingen zusätzlich tun.
Ich mache das noch nicht lange, aber es klappt bis jetzt recht gut.
Ich fände sehr hilfreich mal richtig gute Tipps bzw Beispiele zu bekommen, wo ich mit den aussortieren Sachen denn hin "kann" (v.a. welche allgemeine Anlaufstellen gibt es oder mit was muss ich zu "Spezialisten"). Die Entscheidung was weg kann fällt mir nämlich gar nicht so schwer, aber verkaufen ist mir tatsächlich meistens zu aufwendig, lohnt ja oft kaum, aber auch als Spende wird ja nicht mehr alles gern gesehen, im Familien, Bekanntenkreis, Nachbarschaft hat auch jeder mehr als genug...
Besonders was nicht unter Kleidung fällt, aber im Grunde zu gut ist für den Müll (weniger aus Geld als Nachhaltigkeits Gründen) landet dann doch nur erstmal in einer Kiste. Aber irgendwo Sachen hinzutragen und dann zu hören brauchen wir nicht, ist für mich so hemmend, dass der Dachboden eben leider immer voller wird.
Falls so ein Video schon existiert, dann gerne her mit dem Link😅
Überhaupt Thema Dachboden entrümpeln, wird ja gern umgangen, dazu fände ich Tipps mal hilfreich, weil da ja durchaus sehr vieles verschiedenes zum weggeben anfällt und es daher so schwierig macht.
Danke für deine vielen hilfreichen Videos!
Ich bringe mein Aussortiertes fast ausschließlich in Scondhandläden. Zb Carla...Auch Stelle ich gerne Kisten mit Büchern, Dekos... vor die Haustür. Das meiste hat in kurzer Zeit einen neuen Besitzer gefunden. Auch gebe ich konsequent einen alten Gegenstand ab, sobald ich etwas Neues erwerbe. So bleibt alles im Fluss und es sammelt sich nichts an.
Merk ich mir!
@@annafreudenthal1735 fühl ich komplett, denn es ging mir exakt genauso. Letzten Freitag bin ich dann aber mit all meinen aussortierten guten Dingen zu einem Sozialkaufhaus gefahren und die haben sich riesig gefreut. Zwei größere Dinge haben sie mir nicht abgenommen, weil es dort nicht weiterverkauft werden könnte. Diese zwei Sachen habe ich dann auf dem Heimweg direkt beim Wertstoffhof abgeliefert, denn ich habe keine Energie, mich weiter um einen Abnehmer zu kümmern. Ich kann sagen: das war insgesamt eine echter Befreiungsschlag und ich bin gerade total motiviert, noch mehr nach demselben Schema wegzugeben. Ich drücke dir die Daumen, dass auch du einen Weg findest, der für dich funktioniert!
Wenn es nicht so viel ist, dann stelle ich es bei Kleinanzeigen zum Verschenken rein. Irgendwer meldet sich meistens. Und wenn nicht kommt es eben doch irgendwann in die Tonne...
Ein Beispiel für Dinge, die man braucht, aber die keine Freude versprühen: die Klobürste. 😉
Was super ist, wenn ich shoppen gehe egal ob online oder offline, und bin mir unschlüssig, stell ich mir vor wo ich es denn zu Hause hinstellen würde.
Oft stell ich fest, dass es nicht passt (farblich, von der Größe her, Platz), ich mit bereits vorhandenem es nachbilden kann, oder ich keinen Ort finde wo es stehen könnte.
Für mich ist putzen auch Meditation, ich putze sehr gerne. Allerdings heißt es nicht, dass es bei mir immer sauber und ordentlich ist. Die Zeit mit kleinem Kind ist knapp und manchmal gibt es wichtigere Sachen. Aber wenn ich dann mal in Ruhe putzen kann, ein Luxus ❤
Danke für dein Video. Aber eine Frage hätte ich: Bist du jetzt eine Ordnungsexpertin oder eine Kleidungsverkäuferin?
❤
Natürlich macht dir die Spätzlepresse Freude. Sonst würdest du ja Brettchen und Messer benutzen. ❤
Ich wüsste, was ich an mich drücken würde und vor Glück nie wieder gehen lassen würde…….eine Haushälterin.😊
Die Musik am Anfang stresst mich extrem beim Zuhören. Dadurch, dass die Stimme im Raum leicht hallt, finde ich es in Kombination mit der Musik schwer verständlich. Hätte fast abgeschaltet, aber dann doch mal vorgespult und zum Glück war der Rest ohne Musik 🙌🏻
Hallo liebe Sabine,
Hast du einen Tipp wo du die Balkonpolster lagerst? Ich hab die momentan bei uns unterm Bett, das ist aber mega doof, weil sich da der ganze Staub verfängt, weils genau gegenüber vom Fenster steht. Im Keller oder Garage habe ich Angst vor Feuchtigkeit und schimmel 🫠
Hinter der Couch
@@Mrs-CH Unsere Couch steht mitten im Raum... ;-)
@@nicole.bertsch 😃🤷🏻
@@nicole.bertsch 😃🤷🏻
Ich habe die auch unter dem Bett, allerdings in den Polyester Unterbettboxen vom Möbelschweden. Die lassen sich leicht und schnell hervorziehen zum entstauben, zum saugen und wischen.
Hast du die Kleiderfirma nicht verlinkt?? Angel was?
Armed Angels 😉
@@enjoy_julia danke 🫶🏻
Spielzeug routieren lassen und Routinen!
Marie Kondo
Nur so viele Dinge zu haben, dass überhaupt die Möglichkeit besteht, dass alles einen festen Platz haben kann, macht sich bei mir sehr bezahlt.
Alle Kleidung, die man auf einen Kleiderbügel hängen kann, trockne ich direkt auf dem Bügel und muss sie nur noch weghängen, sobald sie trocken ist. Kein Wäschefalten, einfach weghängen.
Boxen, die perfekt in den Schrank passen, helfen auch nichts, wenn die aufzubewahrenden Dinge nicht in besagte Boxen passen. Wenn es Gegenstände gibt, die nicht in die aktuellen Schränke passen, müssen entweder die Gegenstände weg oder es wird eine neue, passende Aufbewahrungsmöglichkeit gebraucht.
Keine Deko, außer Bilder an den Wänden und vielleicht ein paar ausgewählte Teile hier und da. Nichts schreckt mich so vorm Putzen ab als wenn ich erst alles wegräumen muss. Das gilt insbesondere auch für Fensterbänke.
"Keep what sparks joy" funktioniert für mich nicht so gut. "Würde ich es vermissen, wenn es jetzt sofort in Flammen aufgehen würde und müsste ich es sofort nachkaufen oder würde es sich eher befreiend anfühlen?" funktioniert für mich sehr gut.
Und was Ausmisten angeht: mit dem Offensichtlichen anzufangen hilft, denn wenn "das Schlimmste" erst mal weg ist, rückt das Nächste auf dessen Position des Schlimmsten nach und darf vielleicht jetzt auch weg.
Das Aussortieren selbst fällt mir gar nicht so schwer, aber eine Lösung dafür zu finden, hat mich immer stark blockiert. Müll ist einfach - aber nicht die Dinge, die bei mir nur über sind, nicht. Die bringe ich jetzt Sozialkaufhaus.
Hast du nicht extra eine schere ✂️ im Kleiderschrank für etiketten.....😂
Kurze Rückmeldung... Das Shirt ist vermutlich gestrickt nicht gehäkelt. Häkeln ist Industriell nicht möglich ;)
Das gestrickte Top ist leider nicht mehr verfügbar.
Meine Küchenschränke TOP
Mein Kleiderschränke
TOP
MEINE Regale
TOP
Mein ganzes Haus mit 3 Kindern, Mann und Hund
TOP
Aber Mein Kühlschrank 😢😢😢 bekomme ich nicht hin. Ich habe alles versucht 😂😂😂 Hast du ein Video über aufgeräumt ,alles hat seinen Platz Video für mich??????❤
Ich habe einzelne Boxen, um ein bisschen die Sachen zusammenzuhalten (z.B. Fleisch, Käse und Joghurts). Klappt aber nur selten, da ich dann wieder zu viel von was habe.
Ich habe gelernt, gelassen zu sein. Weil mir die Zeit für mich selber, mit den Kindern, mit meinem Mann und im Job sehr wichtig ist. Leider hat ja der Tag nur 24 Stunden.... ;-) Daher ist halt nicht alles top. Aber ich bin gelassen.