Meistens wird Leasing schön gerechnet. Nach einigen Leasing Videos auf TH-cam meint man, Leasing wäre toll. Aber wenn man sich dann selbst mit allen Kosten und Nachteilen beschäftigt, kommt man schnell zum Schluss, dass es viele Nachteile gibt, die schön ausgeblendet werden in den TH-cam Videos.
Zu den Schäden: Das Problem hat man auch, wenn man einen Gebrauchten mit Macken oder Schrammen verkaufen will. Der Interessent sagt: entweder du lässt es lackieren oder du machst was am Preis. Ein Schaden ist ein Schaden, egal ob Leasing oder eigenes Fahrzeug. Keine Angst vor Leasing, die Händler sind in der Regel sehr kulant, weil sie dich als Kunden binden wollen.
Bei den vielen Kommentaren gegen privates Leasing frage ich mich jetzt eins: Sollten wir nicht Alle Eigentümer einer Immobilie sein? Oder warum mieten (leasen) wir noch unsere Wohnungen? Denn auch bei der Wohnung zählt doch, was steht im Mietvertrag, was muss ich an Kaution hinterlegen, was muss ich nach Beendigung des Mietverhältnisses bei Übergabe zahlen, wenn die Mietsache nicht wie vertraglich vereinbart übergeben wird? Nichts Anderes ist Leasing, eine Anmietung einer Sache, und was im Vertrag steht, zählt. Also einfach mal lesen und vergleichen.
Liegt wahrscheinlich daran dass die meisten Menschen gewöhnt sind eine Wohnung zu mieten und ein Auto zu besitzen. Dass sich das ändert lehnen viele ab. Ich persönlich werde aber auch nicht leasen und mieten wollen weil ich mein Auto und meinen Lebensraum besitzen will und nicht bloß fürs benutzen an jemanden anderen Geld abdrücken muss.
Der Unterschied ist beim MIETEN ist der Vermieter für die Reparaturen verantwortlich. Beim LEASING trägt das Risiko für Reparaturen der Leasingnehmer! Kurz gesagt ist Leasing mieten für Dumme. Deswegen gehört mir mein Auto und das Haus in dem ich wohne ebenfalls 😋
Wenn bei dir Auto gleich Auto ist, dann hast du recht. Die Frage wäre, ist auch Urlaub gleich Urlaub, Wohnung gleich Wohnung, Kleidung gleich Kleidung, Frau gleich Frau, Nahrungmittel gleich Nahrungsmittel, Fussballclubs gleich Fussballclub, .... merkst schon was?
Seit dem ich Autos besitze, hab ich jedesmal wenn ich mich für ein Auto entschieden hatte mich nicht für Leasing entschieden weil dies am Ende teurer ist und mir das Auto nicht gehört.
Der Wert eines Autos halbiert sich alle drei Jahre, bei einem neuen Auto hast du einen enormen Wertverlust, bei einem alten Auto zahlst du viel Steuer, Versicherung, Reparatur, Sprit. Wenn du selbst schrauben kannst oder einfach Glück hast mit einem alten Auto, dann kannst du sparen, aber meist hohe Nebenkosten. Du bekommst heute bei guten Angeboten einen Mittelklassewagen mit 130 PS und Versicherung für 150 Euro im Monat und du hast einen neuen zuverlässigen Wagen.
Wenn du ein Auto besitzt hast du hohe versteckte Kosten von unbestimmter Höhe in unbestimmten Zeiträumen (geringe Planungssicherheit). Lohnen tut sich das vor allem, wenn du Selbsthilfe leisten kannst oder eine günstige Werkstatt kennst. Sonst ist es eher Glück ob es lohnt oder nicht.
Kein Auto dieser Welt gehört dir, nichts auf dieser Welt gehört dir. Am Ende wirst du alles abgeben müssen, egal wann, egal wo. Sei es weil du es verkaufst, oder du es zum Schrott bringst.
@@fuchsname9944 hast Du diesen Kommentar gerade auf unserem Handy verfasst? Natürlich gehören Dir Sachen. Und wenn Du sie zu niedrigerem Preis verkaufst und Dich nachher drüber ärgerst oder direkt wegschmeißt bist Du einfach ein schlechter Geschäftsmann.
Naja, wie es in dem Betrag halt schon heißt. Immer das Angebot prüfen. Also erstens Preisgrenze setzen und dann Angebot suchen. Ich würde sagen, bei einem Leasing Faktor (LF) unter 0,7 wird es interessant.
Gutes Video. Ich denke, wenn man privat least, müssen mindestens zwei Voraussetzungen erfüllt sei. 1. Man fährt gerne ein neue Auto. 2. Man darf nicht jemand sein, der auf den Taler gucken muss.
Bei Leasing kannst du aber auch davon profitieren, dass du geregelte Monatliche kosten hast und keine überraschenden Ausgaben. Wenn du regelmäßig verdienst und die Rate zu deinem Verdienst prozentual passt, kannst du damit besser Auskommen als einen Gebrauchten zu kaufen, der dir paar mal im Jahr kaputt geht und große Kosten mit sich bringt.
@@bartekie4 Na ja, die bösen Überraschungen habe ich seit 25 Jahren mit keinem meiner Gebrauchtwagen erlebt! Also günstiger kann man nicht fahren wie mit guten Gebrauchten. Auch Kratzer und Dellen interessieren mich nicht. Keine teure Vollkasko, keine teuren Inspektionen. Und Notfalls, trete ich die Kiste in den Gulli und kaufe mir den nächsten und zwar aus der Portokasse 😂😂
10.000km sind mir persönlich zu wenig ich brauche auf jeden Fall 20.000km. Wenn du an deinem Auto was machen möchtest kannst du es komplett vergessen weil du keine Änderungen vornehmen kannst. Ich habe bis jetzt bei meinen Autos immer eine Steuergerätoptimierung gehabt. Ich mag es Autos zu haben die Wölfe im Schafspelz sind und sich die Leistung von einem Serienfahrzeug unterscheidet. Klar sind 290ps gut aber komme ein Golf R angeschlossen wird es glaub ich knapp
Frage: "Ist Leasing Abzocke?" Antwort: "Ja!." Denn beantworte mir folgende Frage:" Wer bezahlt das, was man augenscheinlich spart?" Der karitative Leasinggeber? Nein, am Ende zahlt man selbst. Wer es nicht nachvollziehen kann, möge ein paar Jahre / Leasingfahrzeuge abwarten. Dann versteht man. Viel Glück! ;-)
Nein! Hast du einen Gebrauchtwagen und möchtest diesen in Zahlung geben, wird eine altersgerechte und laufleistungsgerechte Fahrzeugbewertung durchgeführt. Also: Anfahrschaden hinten rechts: z. B. Instandsetzungskosten 800 Euro... Usw. Viele Kunden denken halt, dass es sich bei der Rückgabe nur um eine Rückgabe handelt. Aber eigentlich kauft der Händler das Fahrzeug ja wieder an... Und was ganz viele vergessen ist, dass die Leasingkonditionen seitens der Herstellerbank so günstig sind (im Vergleich zu einer Finanzierung). Das liegt daran, dass am Leasingende ein Neugeschäft einfach wahrscheinlicher ist. Im Gegensatz dazu behält ein Finanzierungskunde sein Fahrzeug im Schnitt ca. 7 Jahre. Ein Leasingkunde zwischen 24 und 48 Monaten - > MÖGLICHES NEUGESCHÄFT! Also zahlt sich Leasing auf jeden Fall für einen Kunden aus, denn aufgrund der günstigen Konditionen ist ein Schaden auch mal günstiger als bei einer Finanzierungs-Rückgabe (3-Wege-Finanzierung oder Auswahlfinanzierung). Gerne können wir auch persönlich darüber sprechen. Sascha Suchodolski, Autohaus Ewald GmbH in Erding, 08122-99587-36 oder sascha. suchodolski@ford-ewald.de
Als kleines Kind lernt man doch das man etwas geliehenes pfleglich behandeln sollte. Wenn ich ein Fahrzeug mit Ablauf des Leasings wie einen Klumpen Schrott auf den Hof des Autohändlers stelle, dann sollte ebenso klar sein das es zu Problemen kommen wird. Das gleiche gilt für das überschreiten der Laufleistung anders als vertraglich vereinbart. Ich denke das Problem liegt darin das viele Menschen heutzutage keine Wertschätzung mehr haben.
Warum sollte man ein Auto was 50k€ kostet und einen voraussichtlichen Wertverlust von etwa 50% (25k€) bei 3 Jahren und 45tkm haben wird für 200-300€ Leasingrate bekommen ? Bei 300€ auf 36 Monate kommen da gerade mal 10800€ zusammen. Was ist mit den restlichen 14200€ die noch unbezahlt sind ? Die Hersteller müssen ja gut verdienen wenn sie soviel an Subvention und Rabatte in die Kisten stecken können. Bei BMW kostet mich ein Z4 als Ersatz für meinen alten Z4 knapp 1200€ im Monat Leasingbeitrag (41,5k€ bei 36 Monaten) und habe hinterher nix. Für das gleiche Geld bekomme ich einen ca. 4 Jahren alten gebrauchten Z4 mit wenig Km im neuwertigen Zustand der komplett mir gehört.
Und was spricht jetzt gegen die Finanzierung mit gerantiertem Restwert (also ähnlich dem Kilometerleasing) eines Jahreswagens? Da spar ich mir den Gesamtbetrag *und* den Wertverlust im ersten Jahr. Zudem kann ich mich entscheiden, ob ich den Wagen dann zurückgebe oder doch kaufe oder weil ich meiner Frau und mir etwas gönnen werde und den Wagen noch 1-2 Jahre länger fahren will oder und weil er am Markt grad mehr wert ist, als der vertragliche Restwert und ich ihn dann gewinnbringend abstoße.
Du verlierst mit dem Jahreswagen den Preisnachlass den es für Neuwagen gibt und du hast ein Jahr weniger Garantie. Einen garantierten Restwert hat du nie. Denkst du dir garantiert jemand heute schon den Rückkaufpreis in drei Jahren. Das wäre ja ein Warentermingeschäft. Hast du eine Termingeschäftsfähigkeit. Du kannst das Fahrzeug auch nicht einfach früher verkaufen, außer du bezahlst für deinen Kredit Vorfälligkeitszinsen.
Ich glaube die meisten verstehen den Punkt nicht mit dem Wertverlust. Ihr könnt einen Neuwagen nicht mit einem Gebrauchten vergleichen. Man sagt, dass ein Neuwagen sich ca. alle 3 Jahre in seinem Wert halbiert. Bei einem 50.000 Auto hätte man in 3 Jahren schon ca. 25 k Verlust gemacht.
Nicht alle drei Jahre. Nur in den ersten drei Jahren. Deswegen soll man Gebrauchte nach Jahr 3 kaufen. Aber ich gebe dir Recht. Leasing kann man nur mit einem Neuwagenkauf vergleichen. Der Autokäufer jedoch schaut am Ende auf den Preis und vergleicht manchmal auch Äpfel mit Birnen oder auch Preise unterschiedlicher Modelle.
Leasing oder Finanzierung würde für mich nie in Frage kommen. Sparen sparen sparen auch wenn es Jahre dauert egal.... Danach ab zum Händler Fahrzeug in bar kaufen. So muss das.... 👍
Deiner Argumentation nach zu urteilen hast du das Video nicht begriffen. "Sparen, Sparen, Sparen" dein Geld verliert nur leider in dieser Zeit kontinuierlich Wert (Inflation). Zudem, wo ist der Sinn, eine Sache zu kaufen, bei der man im Vorhinein weiß "sobald ich vom Hof bin ist das Teil 20%" weniger Wert. Beim Leasing hat man meistens einen kompletten Service mit drin. Außerdem erhält man relativ häufig ein nagelneues neues Fahrzeug. Ein direkter Fahrzeug Kauf ist meiner Meinung nach bei Summen
@@kafkaeskXXX Ist mir doch egal... Ich halte nichts von Ratenzahlung und der gleichen. Ich bin nicht so blöd und mache Schulden wie andere Millionen es tun.
@@lololololololol Ich habe bzw hatte noch nie Schulden. Ich stehe also nicht in der Schufa. Ich brauche und halte nicht's von sowas wie Leasingraten. Es gibt genug Leute die genauso denken wie ich. Selbst wenn ich Millionär wäre, würde sowas nicht bei mir in frage kommen.
Super gut und objektiv erklärt! Ich habe bisher meine Fahrzeuge Privat sowie Geschäftlich finanziert weil ich dachte das ist mein Auto, aber jedesmal musste ich feststellen das ich im Endeffekt durch Wertverlust des Fahrzeugs mehr Verlust gemacht habe als wenn ich Lease. Außerdem hat man alle drei Jahre das neuste Fahrzeug.
Wenn man nicht einen extrem guten Rabatt erhält, ist die Finanzierung von einem Neuwagen oft kein gutes Geschäft. Beim Leasing gilt natürlich auch nach guten Konditionen Ausschau zu halten.
Selbst schuld wenn du ein Auto für 50K kaufst! Entweder junger gebrauchter oder Leasing. Am besten nach angeboten suchen, die schon die Versicherung drin haben.
@@liverpoolmensch Deswegen fährt er es ja auch so lange 😉 Am Ende ist es nichts mehr wert. Dafür hat er den Wertverlust nur einmal. Rechnet sich vielleicht eher als ständiges neu kaufen mit Wertverlust. Muss man am Ende durchrechnen. Kann man vorher nicht wissen, ob es rentabel war.
Privatleasing ist zu 90% für die Klientel, deren Kontostand ungefähr zwischen "alter Turnschuh" und "Twingo" liegt, die aber E- 5er- A6 fahren "müssen". Es ist für die meisten wichtiger, so zu tun "als ob", als in irgend einer Form langfristig zu denken oder nach seinen tatsächlichen Möglichkeiten zu leben. Man braucht ja nur auf die Straßen und in die Statistik zu gucken: 77% der Neuzulassungen sind in irgend einer Form "Leasing" - Gehören also nicht dem stolzen Fahrer. Gewerblich ist nochmal differenzierter zu betrachten und macht dort idR. mehr Sinn. Letztlich ist aber ganz logisch, dass Leasing teurer ist. Einfach deswegen, weil eine zusätzliche Instanz damit Geld verdient.
Es ist jeden überlassen was er mit dem Auto machen will. Auch privatleasing kann sich lohnen und dass das Auto nicht dir gehört kann auch vorteile haben. Viele Autohändler bieten beim Leasing eine Garantie über die kompletten Jahre, bei mir war das der entscheidende Punkt, weil ich keine überraschende Reperaturkosten tragen möchte. Bei 2 Jahreswagen, bei dem ich bei einer Finanzierung die gleichen Raten hätte, dem ich trotzdem Vollkasko versichern würde...wer fährt den ein 2 Jähriges Auto ohne kasko? So ein Gebrauchtwagen kann aber nach paar Jahren schon große Probleme haben,. Meine Eltern haben finanziert und noch während der Finanzierung hohe Reparaturkosten getragen. Klar hast du eine Auto, weil du es gekauft hast, das muss man aber erstmal loswerden um das Geld mit Leasing auf null zu vergleichen. Ich lease ein Auto schon zum zweiten mal und werde es nicht mehr ändern, an die monatlichen Kosten habe ich mich gewöhnt, habe aber auch keine überraschenden Kosten die einen am meisten wehtun. Eine Diskussion darüber ist genauso unnötig wie Haus kaufen oder Mieten, bei Immobilien hat man aber einen riesigen unterschied, die verlieren nicht so stark am Wert.
Kann man so pauschal aber nicht sagen. Einige Hersteller subventionieren Privatleasing und man zahlt unterm Strich weniger als beim Kauf. Also die Angebote genau prüfen.
Autos zu kaufen ist ja so 1990er ;) Warum mich mit Kaufen, reparieren, verkaufen herumschlagen, wenn ich alle 3 Jahre für einen logischerweise gewissen Aufpreis das neuste und beste fahren kann? Gibt mittlerweile sogar Flatrates für Autos. Ich bekomme in wenigen Wochen für 12 Monate einen quasi voll ausgestatteten DS7 Crossback für 57.000 Euro. Kostet mich pauschal (inkl. Steuer, Versicherung, Sommer- und Winterreifen, 30.000 Inklusivkilometern, Garantie) 450 Euro / Monat. Kölner Leasingfirma. Was will ich mehr? Andere Leute rauchen und saufen für hunderte Euro im Monat, ich spare mir den Mist und hau die Kohle für was schickes raus. So what? Außerdem ist das Leasing nur mein Daily Driver. Spaßauto wird gekauft. Ich kenne in meinem Freundeskreis mittlerweile mehr Leute, die ihre Alltagswagen leasen (alle bei besagter Firma), als solche die noch was neues kaufen. Und da ist kein Geringverdiener dabei, im Gegenteil. Diese Leasingmärchen sollten so langsam mal an den Nagel gehängt werden. Bissl informieren hilft da.
Leasing macht nur in 2 Fällen Sinn: 1. Wenn man es über eine Firma least (wegen den klar definierten Abzugskosten) oder 2. Wenn man das Geld investiert und so eine höhere Rendite erwirtschaftet als die Lesingkosten sind. Leasing ist ansonsten immer teurer als Kauf, weil neben Wertverlust etc. auch die Bank verdienen will.
Wenn Du das auto bar kaufst, verlierst Du die Zinsen/Renditen auf Geld, was nun weg ist und Du es nicht mehr anlegen kann. Wenn Du es per Kredit kaufst, will die Bank wieder mit verdienen. Und dass Leasing für Firmen attraktiv ist, liegt nur daran, dass Du damit den ganzen Abschreibungskram umgehen kannst. Auf Seite der Kosten hast Du da kaum Vorteile.
Teilweise subventioniert der Hersteller das Leasing, was den Verdienst der Bank wieder auffängt oder das Leasing unterm Strich sogar günstiger macht. Daher immer die Angebote der Hersteller prüfen und vergleichen.
Es gibt auch Angebote ohne Anzahlung. Man sollte im Internet natürlich die Aktionen vergleichen. Mit den normalen Angeboten im Autohaus wird es in der Regel etwas teurer.
@@Lung_Andi Das nicht. Aber wenn ich nur 300 Euro im Monat ausgeben kann, tut es auch ein 30.000 Euro Golf, gut ausgestatteter Polo oder Seat Ibiza o.ä. Es gibt aber auch abseits der Händler sehr gute Leasingangebote von unabhängingen Leasinganbietern. Habs hier schon mal geschrieben, aber mein aktuelles Beispiel: DS7 Crossback, Listenpreis 57.000 Euro, inkl. Versicherung, Steuer und Sommer- und Winterreifen, 30.000 Inklusivkilometer und Laufzeit von 18 Monaten: 459 Euro im Monat. Günstiger kann man kaum leasen. Und 18 Monate sind überschaubar. Hab den Vertrag unterschrieben, ohne den jemals gefahren zu sein. Hab nur mal kurz dringesessen. (Kenne aber die Firma gut und weiß daher, dass dort alles mit rechten Dingen zugeht. Sitzen bei uns auf dem Firmengelände). Wenn ich bei Audi oder sonstwo ein Auto für fast 60.000 Euro lease, zahle ich locker 600+ Euro im Monat, ohne Versicherung, Steuer, Winterreifen. Demnach also wirklich unschlagbar.
Privatleasing ist was für junge Leute, die keine 150.000€ bar auf den Tisch legen können, aber unbedingt posen wollen. Ich kenne welche, die mit ihren Geschwistern zusammenlegen, nur um mal für ein paar Monate ein C63s Coupé bewegen zu dürfen. Die müssen sich dann absprechen, wer das Auto wann hat und wann es wieder frei ist. Peinlich, peinlich.
Ich denke das Km Leasing keine schlechte Idee ist. Wenn man schon überlegt wenn man jetzt nen gebraucht wagen kauft wie viel geld man für reparaturen reinstecken muss. Das ist eine richtige geld vernichtungsmaschiene
Was für Autos kauft ihr euch denn? Nach den 15 Jahren habe ich nur das Lenkgetriebe bei meinem ersten Auto getauscht.(Ich habe den Wagen als Zweitwagen immer noch) Das Auto war 10 Jahre alt und hatte knapp unter 25k auf dem Tacho. Und bei dem ganzen Leasing muss man den Wertverlust der ersten drei Jahre einfach verschenken. Je nach Modell kann man sich ein oder mehrere Gebrauchte für diese Geld kaufen. Aber wenn man ein neues Auto ständig fahren möchte, dann muss man das halt bezahlen. Aber billiger als Gebrauchtwagen ist das meiner Meinung nach nicht
Leasing ist eine wunderbare Sache. Man fährt ein tolles Auto mit maximaler Vollausstattung, ohne Wertverlust, ohne sich Gedanken über Reparaturen, Inspektion oder über den Weiterverkauf machen zu müssen. Die Leasingrate ist nicht der Rede wert, fast geschenkt. Ein Zustand also wie im Paradies. Warum fragen aber Fahrer von geleasten Fahrzeugen immer: fährst Du?
Und den Wertverlust der Rechnung übernimmt wer? Der Vertragspartner, der aus karitativen Zwecken nicht rational entschieden hat, dass er den Wertverlust übernimmt - auf eigene Kosten? Aufruf zum eigenen Schutz: "Fahrt Fahrzeuge, die ihr euch aus barer Tasche leisten könnt! Und wenn das dann eine alte Schrottkarre ist, dann ist das eben so! Steht dazu und gut ist. Es gibt Wichtigeres...!" Ende und Aus.
Der Leasinggeber bekommt deutlich bessere Konditionen beim Hersteller als ein Privatmensch. Die 50.000€ Karre handelst du evtl. auf 44.-45.Tsd € runter. Der Leasinggeber zahlt aber nur 35.-38.Tsd. Dadurch wird die Leasingrate niedriger - der Leasingnehmer spart und der Leasinggeber verdient trotzdem was. Deshalb kauft kaum einer privat so ein teures Auto. Die werden zu 80% - 90% geleast. D.h. bei einem privat gekauften Auto ist der Wertverlust i.d.R. viel höher als bei einem geleasten Auto.
@@ultr4fly60 Gut, das habe ich nicht bedacht. Ich bleibe für mich dennoch lieber bei einem Gebrauchten,, den ich direkt bezahle. Aber das muss ja jeder für sich selbst entscheiden.
Ich habe 6.000 Euro für mein Fahrzeug (Toyota) ausgegeben. Fahre nun seit 7 Jahren. Habe nur getankt, bremsen, reifen und Öl getauscht mehr nicht. 6000 Euro auf 7 Jahre und das Auto gehört mir. Ich kann es auch verschrotten oder weiterverkaufen wenn ich es nicht will. Vergesst Leasing. Vergesst auch das Kaufen von Neuwagen! Sie verlieren in den ersten 4 Jahren enorm an Wert. Kauft euch ein Auto das älter als 4 Jahre ist und ihr habt überhaupt kein Problem und seid weit aus günstiger.
Da gebe ich dir komplett recht. Es gibt aber Leute, die wollen die neue Technik, Assistenten ausprobieren und in ihrem Wagen haben. Wenn man Wert auf den Luxus legt, muss man halt dafür bezahlen ansonsten gebe ich dir recht.
@@manu392 Könnte sein das es manche als Luxus empfinden. Ich fliege mit dem Geld das mein Auto in den ersten 4 Jahren als Wertverlust verlieren würde viel lieber auf Urlaub oder ähnliches. Das Problem ist das sich fast jedes Jahr was tut und spätestens bei nem neuen Facelift Modell des eigenen Autos fällt der Gebrauchtwagenpreis der vorherigen Modellreihe auch schon wieder runter. Im Grunde kann ja jeder das tun was er für richtig hält und was seiner Seele gut tut. Jedoch seh ich immer mehr Menschen mit nem dicken geleasten 5er BMW rumfahren und zu Hause ist der Kühlschrank leer. Nur um nach außen hin protzig zu wirken und das ist leider eine Gesellschaftliche Krankheit die wir haben. Bitte nicht falsch verstehen. Ein Autoliebhaber der jedes Jahr ein neues Auto fahren will weil er Autos liebt gehört natürlich nicht dazu. Aber wenn sich junge Menschen verschulden um den Gesellschaftlichen Druck und einen gewissen Erfolg nach außen zu tragen indem sie sich Fahrzeuge leasen oder finanzieren lassen, dann müssen wir uns Fragen was uns eigentlich zu solchen Taten antreibt.
@Nemo - Das sind wohl eher persönliche Schwerpunkte, die jeder anders setzt. Für mich käme ein 6.000-Euro-Auto niemals infrage, schon deshalb nicht, weil es in der Preislage wohl mindestens 10 Jahre alt ist. Deine geringen Reparaturkosten sind beachtenswert, für mich aber nicht nachahmenswert. Ich lease aktuell einen Benz für 750 Euro im Monat. Und ich könnte jetzt argumentieren: "Dafür rauche ich nicht und spare damit 200 bis 300 Euro im Monat"; meine Ex hat für 200 geraucht, mein Cousin für 300. Durchs Absetzen spare ich noch mal Steuern und Krankenkasse, vielleicht nicht viel wegen der 1%-Regel, vielleicht nur 100 bis 200 Euro im Monat. Aber so langsam läppert sich das und das sind schon 400 bis 500 Euro, die bei einem Raucher mit nem Scheißauto eh weg wären. Jetzt kommen Reparaturen an einem Scheißauto hinzu, die ich nicht habe, vielleicht auch nur 100 Euro im Monat, da sind wir schon bei 600 Euro, die sowieso weg wären. Und wenn ich mal so gucke, was ich als Nichtraucher und durchs Absetzen und durch mangelnde Reparaturen nicht ausgebe, dann ist das dicke Auto auch wieder drin - und der Kühlschrank ist trotzdem voll. Letztlich ist es wohl auch eine Budgetfrage. Würde ich auf Millionen sitzen, würde ich wohl anfangen, eine unterkellerte Villa zu bauen, um darin meine Ferraris zu parken. Die Ansprüche steigen mit dem Budget - der Rest sind persönliche Interessen. In Deutschland haben wir ein toll ausgebautes Autobahnsystem und da wir in Europa sitzen, können wir viele Länder mit dem Auto gut erreichen. Ne günstige Ferienwohnung kann man überall mieten, das Auto bringt einen hin. Passt schon.
Das kann man aber nicht so pauschalisieren - du kaufst bei jedem Gebrauchtwagen ein Risiko mit. Bei meinem Golf 3 nicht anders, privat gekauft mit knapp 110000km und nur Probleme gehabt. Viel Geld in Reparaturen reingesteckt und dennoch immer weiterhin das Risiko gehabt, dass wieder etwas kaputt geht. Beim Neuwagen bzw. einem neuen Fahrzeug ist diese Risiko geringer durch noch nicht verschlissene Teile und eine eventuelle Garantie. Es ist natürlich absolut gut, wenn man sich den Gebrauchtwagen für 6000€ holt und kaum Probleme habt, aber so pauschalisieren kann man nicht.
@@gemuseeeyummi7882 Kein Kluger Mann kauft sich ein Deutsches Auto. Das sind Werkstatt-Autos, die sind dafür ausgelegt Geld einzubringen. Das geben die ja auch offen zu. Es wird so gebaut das später nur getauscht und repariert wird. Ich habe leider nur schlechte Erfahrungen mit Deutschen Autoherrstellern gehabt. Sie sind keine Autohersteller mehr sondern Problemhersteller und Geldanleger. Jedes Auto schafft seine 300K Kilometer aber die Frage ist wie viel man investiert. Beispielsweise bei Toyota sehr wenig da diese Autos strengste Qualitätslontrollen haben. Nicht umsonst kopieren namhafte Firmen ihre Methoden und studieren ihr QM-System. Es gibt mittlerweile sogar Lehrbücher darüber. Bei VW und andren Deutschen herrscht nur Geld und Profitgier. Sie sind durchaus in der Lage gute Autos zu bauen, nur ihr System lässt es nicht zu. Sie brauchen den Profit als kleines Unternehmen. Das sage ich ganz Bewusst weil viele Menschen glauben der Volkswagen Konzern sei so groß und stark, eine Beleidigung unterster Intelligenz die leider niemand versteht. Der Asiatische Markt ist um ein vielfaches stärker als der Europäische und alleine in Japan und China werden in einer Woche mehr Neuwagen verkauft als einem Monat hier in Europa. Der Camry als Beispiel (wieder Toyota, tut mir leid) ist die Meistverkaufteste Limousine der Welt und das nicht umsonst. In den Wüsten Afrikas fahren auch meist Japaner rum, da braucht mab Zuverlässigkeit, das selbe auch im Eis Russlands. Man kann mit seinem Geld anstellen was man will, ich würde die Geldsumme an sinnlosen Werkstattkosten lieber für einen guten Urlaub bezahlen. Auch 10 Jahren Werkstattbesucher läppert sich ja vieles zusammen... das glaubt man kaum :)
Pauschal kann man das nicht bewerten, man muss den Fahrzeugpreis, ggf. Wartung wenn nicht enthalten, Versicherung und Wertverlust berücksichtigen. Ich habe selbst privat geleast und sogar Geld gespart, und das als Vielfahrer mit 40000km. Es war ein Fullservice-Leasing und die inkl. Versicherung bei der Allianz war nur halb so teuer wie am Markt. Am Ende habe ich den Wagen sogar behalten weil er so zuverlässig war. Unterm Strich habe ich mit dem Leasing über 3600€ gegenüber dem Listenpreis gespart. Denn die Werkstattkosten inkl. Bremsen und Beläge haben die Servicepauschale deutlich überstiegen. Den Restwert habe ich dann Bar bezahlt und kann absolut nicht klagen. Wichtig ist auch immer zu schauen wie bewertet wird wenn der Wagen zurückgebracht wird. Und man muss es wirklich für jedes Modell durchrechnen. Denn für viele Modelle sieht die Rechnung dann schon wieder anders aus. Wenn man es durchrechnet und klug ist, lassen sich tolle Angebote finden.
"wertverlust" ist nur wichtig, wenn das gebrauchtauto verkauft werden soll. wird es gefahren bis die räder abfallen, kann der wertverlust 100% nach 1 jahr sein, bedeutungslos wenn es 15-20 jahre gefahren werden kann.
Theoretisch hast du recht. Wenn du einen Neuwagen über so einen langen Zeitraum fährst, dann wirst du vermutlich besser mit Kaufen als mit Leasing fahren. Aber wer hält ein Auto heute noch über so einen langen Zeitraum? Zumal du nicht die Wartungskosten unterschlagen darfst, die so ein Auto mit sich bringt. Je älter es wird, desto mehr häufen sich die Mängel. Auch nicht zu vernachlässigen ist das Risiko der immer strengeren Auflagen. Wenn man Pech hat darf das gekaufte Auto nicht mehr in die Städte fahren oder ähnliches. Am Ende hat beides seine Vor- und Nachteile :)
Super Kommi ! Leasing lohnt sich nur beim Neuwagen, wenn man ihn nicht behalten will. Ich will, dass das Auto meins ist :) Ausser wenn ich später mehr Geld mache und mal einen Wagen für eine begrenzte Zeit fahren will.
@@bl3ndfox112 Wenn Du willst, dass das Auto Deins ist, musst Du bar zahlen. Per Kredit bleibt der Fahrzeugbrief nämlich auch bei der Bank, bis Du abbezahlt hast. Aber grundsätzlich hast Du Recht. Leasing lohnt dann, wenn Du alle paar Jahre einen Neuwagen haben möchtest.
@@Tracert84 Wer kauft denn ein Auto Bar (Neuwagen) ? ich lege doch auch nicht 25.000€ an mit dem wissen das nach 12 Monaten nur noch 17.000 habe. Bei Neuwagen hast du eben bis 50.000km keinen Verschleiss, der beginnt denn erst (bei normalem fahren nicht Sachsen Ring oder NOS). Kaufe ich ein Auto Bar muss ich das Geld ja auch Sparen also fehlt es ebenfalls Monatlich (auch Fixkosten mit Wertverfall). Finanziere ich es "Monatliche Kosten" es sind immer Kosten. Je älter das Auto desto höher die Wahrscheinlichkeit defekter Teile die du selber tragen darfst. Ich sag nur BMW VW und Mercedes Steuerketten bei den 1,8 - 2,0er Modellen. Wenn du Tuning oder gerne schraubst wär das der einzige Grund den ich sehe ein Auto selber besitzen zu müssen. Ansonsten sind es bei allen Rechnungen (Bar Kauf, Leasing oder Finanzierung mit monatlichen Kosten).
Das war ein Rechenbeispiel zur Veranschaulichung. Du kannst es durch 350, 400 oder 500 Euro ersetzen und vergleichen, ob sich Leasen oder Kaufen eher lohnt. Natürlich wäre meine Annahme ein sehr günstiges Angebot mit einem Leasingfaktor von 0,5. Wenn du dir die Leasing Deals im Internet anschaust, dann wirst du feststellen, dass es Angebote zu diesen Konditionen manchmal gibt. :)
MrZillas ich habe ein Leasing Angebot in einem großen Autohaus bei einem großen Hersteller bekommen mit einem Leasing Faktor von 0,8. und warum ? Sie haben zu der Zeit eine Leasingaktion gestartet um neue Kunden zu gewinnen. Es gibt also durchaus solche Angebote. Man muss sie nur suchen und zur richtigen Zeit zuschlagen.
@@Mivodo Ja, gibt es für Gewerbliche. Also ich als Privater Kunde bekomme solche Angebote nämlich nicht. Und schon kostet mich der "tolle" A4 in 36 Monaten satte 18.000€ plus teurer Vollkasko Versicherung, teurer Inspektionen und eventueller Schäden bei der Rückgabe. Somit völlig uninteressant und ungeeignet!! Ich fahre weiter nur Gebrauchtwagen und freue mich über einen möglichst großen Wertverlust von Neuwagen.
Meine Rechnung ist stupide, allerdings nicht ganz unberechtigt. Angenommen: Ich möchte mir irgendwann ein Auto für 65.000€ Np anschaffen. Dann könnte ich mit dem Geld genauso gut 27 Jahre ein Auto leasen, welches mich monatlich 200€ kostet. Und dafür bekommt man ebenfalls schon tolle Autos.
Ihr werdet immer wieder sehen, dass Menschen mit viel Geld alles tun, um Verpflichtungen und Bindungen zu vermeiden. Sie ziehen fixe Kosten immer variablen Kosten vor. Und dafür ist Leasing eine gute Option.
Auto leasen, Waschmaschine leasen, Möbel kaufen und in 6 Monaten erst die Rate, Haus auf 30Jahre Finanzieren. Und dann kommt der Schuldnerberater. Privatinsolvenz und die anderen Zahlen.....😂
Jeder, der nicht nur Klatschen und Tanzen in der Schule hatte, kann ein Leasingangebot durchrechnen und mit Finanzierung und Barkauf vergleichen. Hierfür reicht einfachste Mathematik völlig aus! Ob man es dann macht oder nicht...niemand wird gezwungen, daher ist es auch keine Abzocke.
Ich liebe solche Videos. Zeigen mir die Kommentare doch immer wieder, dass die meisten Menschen das Modell Leasing nicht begreifen und es nur schlechtreden, weil sie irgendwo mal gehört haben, dass es "böse" ist. Mir scheint auch, dass Stimmen gegen das Leasing immer von jenen Menschen kommen, die selbst kaum Kohle haben. Die schimpfen dann über ihresgleichen, weil die mit dickeren oder neureren Autos rumfahren. Dass der Wertverlust beim Kauf mit der Leasingrate nahezu identisch ist, blenden sie dabei völlig aus. Klar ist die Leasingrate etwas höher, aber dafür fallen Reparaturen und der TÜV auf den ersten 3 Jahren weg. Dieselskandale spielen im Leasing keine Rolle. Die meisten Menschen kennen auch nur "Leasing", kennen aber nicht den Unterschied zwischen "Kilometerleasing" und "Restwertleasing". Aus fernen Zeiten, aus den 90er-Jahren haben sie mal was vom "Leasing = böse" gehört, weil es vor 20 Jahren mal als "Restwertleasing" im TV thematisiert wurde. Und mit diesem geistreichen Halbwissen kotzt man dann TH-cam zu. Fachwissen hat man aber KEINES vorzuweisen. Wer Leasing als "böse" bezeichnet, blendet in der Regel auch aus, dass zu nem gescheiten Kilometerleasing eine Kauf-Option gehört. Von wegen "man wird nach der Laufzeit zusammengefaltet und muss tierisch blechen". Hatte man sich die Option offengehalten, den Wagen eh zu erwerben, fällt das weg. - Im Gegenzug dazu wird dir jeder Händler, dem du deine Privatkarre andrehen willst, jeden Kratzer gegenrechnen und den Ankaufspreis ordentlich drücken - plus 2.000 Euro extra, die er an dem Auto verdienen will. Klar kann man sich nen Kompaktwagen für 13.000 Euro neu kaufen. Oder man bezahlt 99 bis 129 Euro für ne monatliche Leasingrate. Rechnet mal nach, wie viele Monate das sind. Da könnt ihr das Auto 8 Jahre leasen bei DEM Kaufpreis. Klar kann man 30.000 Euro für ne gebrauchte C-Klasse ausgeben. Oder man zahlt 2.000 an und fährt den Kahn für 230 Euro im Monat. Klar kann man 80.000 Euro für ne neue E-Klasse ausgeben. Oder man least das Ding für 650 Euro im Monat bei 0 Euro Anzahlung. Das Argument "das macht nur für Geschäftskunden Sinn" ist auch Quatsch. Dank 1-%-Regel hebt sich der Vorteil der absetzbaren Leasingrate direkt auf. Vorteilhaft bleiben nur noch Benzin, Reparaturen, Durchsichten, Service, Winterräder.... Nicht wirklich der Rede wert. Und solange Menschen 300 Euro im Monat für Zigaretten und Suff ausgeben, brauch sich keiner darüber aufzuregen, dass er nicht leasen kann.
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Ausser eines vielleicht noch: Barzahler, die das Geld auf dem Konto herumliegen haben, könnten es einfach an der Börse anlegen. Wer dafür lieber ein Auto kauft, trifft nicht gerade die beste Wahl..
ohje bist du arrogant. Jeder normalverdiener kann sich ne 30.000€ Karre leasen aber die wengisten machen es weil sie ihr geld lieber klüger anlegen als sich eine karre zu leihen die sie sich nie kaufen könnten weil sie alles haben müssen und nicht sparen können. Die fahren dann halt lieber ein alten golf und haben dafür nach 20 jahren ne geile abbezahle hütte da stehen.. Schon intressant das sich jemand als "besser" empfindet weil er sich etwas teuren leihen kann...
@@Fainne0201 - Siehste, Fainne, das ist genau das, was ich meine. Leasen ist für dich schon deshalb "böse", weil du nicht begreifst, dass JEDES Auto einem Wertverlust unterliegt. Genauso wie dein Körper ist auch jedes Auto, das du kaufst, nicht "für ewig" gemacht, sondern unterliegt dem Verfall und damit dem Wertverlust. Im Übrigen strebe ich es nicht an, 20 Jahre nen alten Golf zu fahren, um nach 20 Jahren eine "geile" abbezahlte Hütte dastehen zu haben. Der normale Angestellte braucht sowieso 20 Jahre für eine ziemlich kleine Hütte, ich rechne mal vor: 20 Jahre x 12 Monate x 800 Euro monatliche Rate = 192.000 Euro (ohne Zinsen). Und für unter 200.000 Euro bekommste keine "geile" Hütte, da bekommst du ein kleines Häuschen, wenn du Glück hast, hat das Ding einen Keller. Ne "geile" Hütte fängt bei 450.000 Euro an, aber dann kannst noch mal dieselbe Summe für 500 qm Grundstück drauflegen. Also ich fahre lieber immer ein aktuelles 80.000- oder 100.000-Euro-Auto und habe die geile Hütte trotzdem am Start. Das gefällt mir mehr. Das Allerbeste: Der Wohnkeller wird vermietet, sodass die Rate für die Bank von meinen Mietern abbezahlt wird - nach Steuern sogar. Apropos geile Anlage: Ich hab 6.000 Euro in meine Website investiert, die hat gerade 100.000-Euro wieder eingespielt und proddet weiter Kohle. Und für meinen Leasingwagen kommen bald nur noch meine Mitarbeiter auf, aber nicht mehr ich. Ich zahl dann nur noch alle 3 oder 4 Jahre 10.000 Euro Anzahlung und lass mir davon 19% in Form der Mehrwertsteuer vom Finanzamt zurückzahlen. Gleichzeitig wird diese Anzahlung natürlich meinen Einkommenssteuersatz nach unten drücken und ebenfalls meinen Krankenkassenbeitrag senken. Leider geil. Peace, du Otto!
@@MrZillas ohje jetzt kommt er mit dem digitalen schwanzvergleich daher ich bin raus... Du kannst haus auch mit finanziell frei oder ein begriff deiner wahl ersetzen.
Wahre Worte! Sehr gut erklärt. Vor allem kann auch jeder, der nicht nur klatschen und tanzen in der Schule hatte ein Leasingangebot durchrechnen und mit Finanzierung und Barkauf vergleichen. Hierfür reicht einfachste Mathematik völlig aus!
@@Johni_martini Wozu Mieten/Leasen wenn mans kaufen kann. Kauf ist auf Dauer immer die günstigere Variante. Wenn man keinen Neuwagen sondern einen 4 Jahre altes Auto kauft dann hat man den großen Weetverlust nicht mehr und kann ihn natürlich weiterverkaufen wenn man ihn nicht mehr fahren will. Genauso wie bei Immobilien auch. Natürlich würde man in diesem Fall auch Vermieten.
@@Savlo1 hier geht es aber um Neuwagen leasing. Man kann immer billiger Autofahren (Gebrauchtwagen für 3000€ kaufen zb.) Es geht aber um einen Neuwagen. Wenn ich 50.000€ in einen Neuwagen stecke, der in 3 Jahren nur noch 30k wert is, sind mir 20.000€ Kosten an wertverlust entstanden. Diese habe ich auch beim leasing. Die 50k Euro investiere ich dann lieber am Aktienmarkt oder in eine Immobilie, da erwirtschaften sie (hoffentlich) mehr Rendite als mich das leasen Zinsen kostet.
Auch wenn Schäden nach der Leasing Zeit am Auto vorhanden sind, gibt es ja immernoch Versicherungen die dies abdecken sodass man schlussendlich nichts drauf zahlen muss
Genau! Die Versicherung repariert deine selbst verursachten Schäden "umsonst" 🙄 und die Beitragserhöhung zahlst du nicht oder was? In welcher Welt lebst du denn?
@@Mentis-de schon mal was von Selbstbehalt gehört du Schlaumeier? Wie kann man denn so schlau klingen wollen aber dann die hälfte vergessen. Naja egal, du weißt ja bescheid Mr. Know 👍🙋♂️
Sorgen ade? Mit nichten! Sagen wir Dir geht es finanziell so gut, dass Du Dir einen Neuwagen einfach bar leisten kannst, angenommen für 30.000 EUR. Der hat nach 3 Jahren die Hälfte seines Wertes verloren. Das heißt 15.000 Euro sind im Arsch. Hättest Du geleast, hättest Du für das selbe Auto über 3 Jahre auch ca. 15.000 Euro bezahlt. Auch hier ist das Geld weg. Gut, vielleicht hast Du beim Leasing etwas mehr bezahlt, weil die Banken Leasing-Zinsen möchte, da Du die 15.000 ja nicht sofort bezahlen musst. Das sind aber auch nur die selben Zinsen, die Du hättest zahlen müssen, wenn Du Dir das Auto per Kredit geholt hättest. Du hast bar bezahlt? Schön für Dich! Das Geld, was Du dafür ausgegeben hast, kannst Du jetzt nicht mehr anlegen. Du verlierst also mögliche Zinsen/Renditen, die Du beim Kredit oder Leasing halt eh gezahlt hättest. Das gleicht sich auch ungefähr wieder aus. Du musst am Ende Deiner Leasing-Zeit Schäden nachzahlen? Die zahlst Du auch beim Barkauf! Und zwar genau dann, wenn Du Dein Auto verkaufen möchtest. Du musst Dich beim Barkauf nicht mit Abzockversuchen im Vertrag rumschlagen? Nö, dafür aber mit Abzockversuchen beim Gebrauchtwagenhändler. Unterm Strich, wenn man das ganze Gequatsche was man so in Freundes-, Bekannten- und Familienkreis weglässt und wirklich selbst nachrechnet, wird man zu dem Ergebnis kommen, dass Leasing nicht teurer ist, als Barkauf oder Finanzierung. Ich persönlich bevorzuge Leasing, weil ich keine Lust auf die Feilscherei beim Gebrauchtwagenhändler habe. Da lease ich lieber und informiere mich vor Vertragsabschluss schon Mal online darüber, wie es der jeweilige Leasing-Geber mit den Verträgen, besonders zur Wagenrückgabe hält. Die Abzocker werden aussortiert und ich freue mich darüber, dass ich jetzt und auch in 3 Jahren ein neues Auto haben werde.
@@Tracert84 Sehr guter Kommentar. Leasing und Finanzierung sollten eigentlich keinen gossen Unterschied machen. Bei der Finanzierung und Barkauf kann man natürlich einige Prozente beim Neuwagenkauf rausholen. Auf der anderen Seite werden Leasingangebote auch von den Herstellern subventioniert, so dass man hier auch durch Vergleichen gute Angebote bekommen kann.
@@RobertCraven70 Genau so sieht es aus. Aber auch beim Leasing kann man Nachlässe beim Ausgangspreis erwarten. Mein Händler hat z.B. 16% Nachlass auf den Listenpreis gegeben. Dann kommen bei der Berechnung natürlich ganz andere Leasingbeträge zustande. Liegt wahrscheinlich daran, dass der Hersteller das Leasing subventioniert und so auch für Privatpersonen attraktiv macht. Ich lease für 4 Jahre (60000km) und zahle Insgesamt 42% des Listenpreises (UPE). Der zu erwartende Wertverlust beim Kauf oder Finanzierung würde aber bei etwa 50 - 55% liegen, wenn man sich vergleichbare 4 Jahre alte Wagen mit der entsprechenden Kilometerleistung bei Mobile raussucht, die neu einen ähnlichen Anschaffungspreis hatten. Da es sich bei den Preisen bei Mobile um Verkaufspreise handelt, würde der tatsächliche Verlust bei Inzahlunggabe eher bei 60% liegen. So gesehen ist Leasing in diesem Fall das bessere Angebot. Wer gerne bar kauft und unterm Strich mehr bezahlt, soll dies gerne tun. Die meisten, die hier pauschal gegen Leasing sind, haben sich wahrscheinlich noch nie damit ernsthaft beschäftigt.
@@Tracert84 Wieso sollte ich das gekaufte auto nach 3 jahren wieder abgeben? Das Auto halte ich dann 5 oder 6 jahre dann rechne es mir mal vor dann bist du mit leasen immer schlechter dran. Dann kauf ich noch nen jahreswagen mit 10.000km und verkaufe ihn mit 120.000km bevor die großen rep.kosten kommen.
ja nur das Immobilien nicht stetig im Wert steigen, es gibt auch genug epochen in Weltwirtschaft wo immobilienpreise wie steine vom Himmel gefallen sind
es muss nicht immer eine prolokiste sein man man mit 79euro normale autos leasen wer kauft und Inspektionen zahlt hat im rechnen nicht aufgepasst wieviel autos kannst Du mit 30000euro leasen??? und mit 30.000 bekommst Du eine gurke mein Beileid an alle die kaufen
Erstmal danke für das Video, richtig klasse aufgebaut und verständlich rübergebracht. Eine Frage hätte ich allerdings noch. Ich bin schon länger am überlegen mir einen BMW 440i zu leasen. Da ich aber auch ein Fan vom Tuning bin (und mir die teils die Auswahl der Komponenten im Konfiguator nicht besonders gefällt) wollte ich wissen, ob es mit Leasingsfahrzeugen überhaupt möglich ist diese Leistungstechnisch und Optisch nach der "Stock" Variante zu verändern (Solange der Vertrag natürlich läuft). Besipielsweise mit anderen Felgen, Folierung, M Performance Parts, Auspuffanlagen etc, und vor der Rückgabe des Fahrzeuges wieder alles zum Originalzustand zurückzubauen. Wäre über eine Antwort dankbar :)
(Keine Rechtsberatung) Grundsätzlich stimmt das. Es gibt gewisse Veränderungen, die dennoch im Rahmen eines Leasings möglich sind. Eine Folierung, wie es viele Firmen mit dem Logo machen, stellt kein großes Problem dar. Muss natürlich anschließen wieder entfernt werden. Auch zugelassene, andere Felgen können auf einem Leasingfahrzeug verwendet werden. Bauliche Veränderungen sind schon eine andere Liga, da hiermit oft die Garantie entfällt oder das Fahrzeug an Wert verliert. Idealerweise sollte man das mit dem Anbieter klären oder ein Auto leasen, womit man auch in der Serienkonfiguration zufrieden ist :)
Einfache Antwort NEIN Was größeres betrifft wie zb Motor und Fahrwerk Felgen oder Folierung ist dagegen kein Problem... Im Gegenteil.. Bei Folierung wird ja der Lack geschützt und wer sollte was dagegen haben?
Leasing oder Raten Kauf ist auch scheisse es gehört nie dir entweder man kann sich es leisten und kauft sich es oder man lässt die Finger davon wenn man kein Geld hat
Leasing ist leider sehr unflexibel. Die meisten Verträge erlauben keine vorzeitige Kündigung. Dadurch ist man sehr unflexibel, wenn sich das Leben ändert. Beispiel: Ich fahre ein Auto mit Handschalter und kann dann aufgrund eines Unfalls nur noch Automatik fahren. Da hat man dann 3 Jahre ein Fahrzeug auf dem Hof stehen, dass man nicht fahren kann aber fleissig weiter zahlen muss. Auch andere Umbauten (z.B. Lenkhilfen, Pedalhilfen etc) sind da nicht machbar, da das Fahrzeug jemand anderem Gehört. Ich finde gut, dass du erwähnst, dass es durchaus Händler gibt, die jeden Kleinmist bezahlt haben wollen. Klar. Das Auto muss weiter verkauft werden. Wenn der Händler einen optisch neuwertigen Wagen verkauft, springt mehr dabei raus. Leider merkt man oft, dass Leasing nur eine Miete ist, die kaum Nutzung, km ausgenommen, erlaubt. Was oft nicht erwähnt wird, dass, Reparaturen, welche nicht Bestandteil einer Gewährleistung oder Garantie dennoch vom Leasingnehmer zu zahlen sind. Das kann je nach dem, auch gut ins Geld gehen. Garantieverlängerungen oder Vollwartungsverträge sind vorallem für Privatleasing seltener oder relativ teuer. Was häufig mit aushandelt wird, sind Inspektionsverträge. Die beziehen sich nur auf Teile und Arbeit im Rahmen der Inspektionen. Sollte dann Ausserhalb der Inspektion etwas Fällig werden, bezahlt man dafür. Auch wenn es einen Monat vor Rückgabe ist. Ein Leasing über 3 Jahre hinaus ist genauso unattraktiv.
@Johannes - Das ist totaler Quatsch. Klar kannst du den Wagen wechseln. Das ist möglicherweise mit einer zusätzlichen Zahlung von 2.000 Euro verbunden, weil Automatik mehr kostet als Handschalter, aber das ist definitiv möglich. Du kannst auch 3 Jahre Leasing auf 2 Jahre verkürzen und einfach nen neuen Vertrag abschließen. Dann gibt's noch "Ratenabsicherung". Kannst du die Rate nicht mehr zahlen, ist das über die Versicherung abgedeckt. Muss man nur wissen, ob man sich das vorher leisten kann/will, also die etwas höhere Rate. In der Regel sind Autohäuser aber kulant. Die nehmen son Wagen auch zurück, ohne jetzt gleich rumzumeckern. Die wollen dich ja als Bestandskunden behalten und streicheln dir schon die Eier. Hier haben Autohäuser aufm Land wohl höheren Druck als in einer Großstadt. Also da wird man extranett zu dir sein.
Auch beim km leasing wirst du bei der rückgabe dein blaues wunder erleben, selbst wenn die vertragswerkstatt kulant zu sein scheint , die leasingbank möchte auf deine kosten gewinn erzielen und wird den vertrag bis an die schmerzgrenze für sich interpretieren. DAS IST NORMAL !! Kannst ja dann vor gericht ziehen, viiieeek spass :-)
Ist es nicht. Kauf ein Auto für 50.000 Euro, verkaufe es nach 3 Jahren und es gehört Dir auch nicht mehr. Verlust: ca. 25.000 Euro. Lease ein Auto, das 25.000 wert ist und gebe es nach 3 Jahren wieder ab. Kosten: ca 25.000 Euro. In beiden Fällen hast Du nach 3 Jahren kein Auto mehr und 25.000 Euro verloren. Demnach ist leasing nur "dumm", wenn Du das Auto eigentlich viel länger behalten willst. PS: Schön wie Menschen Dinge als "dumm" abtun, nur weil sie es anders sehen. Dass es vielleicht zu einem Thema einfach unterschiedliche Ansichten gibt? Who cares?!
@@Tracert84 Es ist ja schon " dumm " ein Neufahrzeug zu kaufen , denn ich zahle doch nicht die Händlerprovision mit, diese kann da schon bis 50 % oder mehr liegen. Dann kommen so Abzocken wie " Überführungskosten " , Garantiertleistungs/Inspektion u.s.w dazu. Ich habe immer alte Fahrzeuge mit sehr geringer Laufleistung gekauft, ist nartürlich nix für die heutige iPhone-Generation, die immer das Neuste und Größte am Besten noch Gestern haben muß. Und machen wir uns mal nichts vor, und wenn es noch so geil ist, ein Neufahrzeug beim Händler abzuholen, sitzt du in diesem Moment schon in einem Gebrauchtfahrzeug mit 50% Wertverlust ! Fazit : Leasing ist für Menschen interessant, die sich nur mit neuen und aktuellen Autos provilieren können. Ich persöhnlich fahre einen Oltimer, der schon so selten ist, daß sich Menschen wieder staunend umdrehen, hat in unserer schnellebigen Zeit auch seinen Charme.
@@petergoos8155 Das mit der 50% Provision halte ich für äußerst unrealistisch. Aber hey, belehre mich eines besseren und gib Quellen für diese Behauptung an. Ich habe danach gesucht und konnte durchschnittliche Provisionen von 16-18%, in Ausnahmefällen bis zu 21% finden. Wenn man jetzt noch ein wenig wirtschaftliches Verständnis da rein packt, dann ahnt man schon, der Gebrauchtwagenhändler benötigt eine ähnliche Marge in Form eines Preisaufschlags auf seinen Einkaufspreis. Schließlich hat er auch ähnliche Kostenstellen und -höhen. Der Wertverlust eines Neuwagens liegt im übrigen bei ca. 50% nach 3 Jahren. Auch im Gegensatz zu Deiner Behauptung nachprüfbar. Einmal im Internet Preise recherchieren für einen Gebrauchtwagen, davon ca. ein Viertel abziehen (Gewinnmarge des Händlers + höher angegebener Preis, damit man dem Kunden vorgaukeln kann, man ließe mit sich verhandeln) und das ganze mit dem selben Model als Neuwagen vergleichen. Ich weiß auch gar nicht warum ich Dir so viel schreibe. Denn mit Menschen zu diskutieren, die Zahlen erfinden, um damit zu "belegen", dass sie Recht haben, macht so gar keinen Sinn.
@@petergoos8155 ich bin überzeugt das ich wohl nicht mehr zur iPhone - Generation gehöre und lease trotzdem meine Autos seit 15 Jahren. Einfach aus dem Grund das ich kein bock hab mit einem auto durch die Gegend zu fahren das irgendwann 250.000km hat das liegt einfach nur daran das ich nach drei jahren leasing die 100.000 km Marke überschritten hab und dann das auto abgeben kann und zu den selben Konditionen ein neues bekomme. ( Jahre langes handeln :)) Da wüsste ich jetzt nicht warum ich mir einen gebrauchten kaufen sollte. Wenn ich mir einen gebrauchten wie oben genannt mit 20.00 km kaufe und den zb. 7 Jahre fahren will dann hab ich ja 253.000km runter und dann bekomme ich ja garnichts mehr für das Auto und hab noch ordenich in Reparaturen und service investiert
Dumm? Dumm ist man wenn ich in was investiere/kaufe was permanent an Wert verliert! Ich investiere in Wertstabiles Kapital wie zum Beispiel ne Immobilie. Das ist schlau! Etwas was nach jedem Kilometer an Wert verliert oder von jetzt auf gleich Kaputt gehen kann, kaufe ich nicht! Ich lease oder miete es, weil ich es nutze. Dafür zahlt man das Geld. Zudem noch mit Garantie!
Ich verstehe nicht, dass einige hier so eine Welle gegen Privatleasing machen. Viele klischeehafte Vorurteile von Leuten, die sich anscheinend noch nicht ernsthaft mit diesem Thema beschäftigt haben. Eigentlich hat dieses Video doch sehr gut die gängigen Vorurteile relativiert. Ich habe meinen jetzigen Wagen geleast (km - Leasing) und der nächste Wagen wird ebenfalls geleast, weil ich halt gute Erfahrungen damit gemacht habe. Übrigens muss ich dafür jetzt keine Klimmzüge am Brotschrank machen. Wer gerne neue Autos fährt, für den ist das eine gute Alternative. In Verbindung mit einem Servicevertrag und einer Garantieverlängerung ist es einfach eine bequeme und transparente Sache und ohne Risiko beim Wertverlust gegenüber einem normalen Fahrzeugkauf. Ich bin jedenfalls froh, wenn ich am Ende der Laufzeit den Wagen beim Händler einfach auf den Hof stellen kann. Versucht mal einen Diesel in diesen Tagen in Zahlung zu geben. Einige Modelle haben dank der Dieselaffäre 50% an Wert verloren. Natürlich kann man sich auch einen Gebraucht- oder Neuwagen kaufen, ist doch jedem selbst überlassen. Leasing ist halt eine Fahrzeugmiete für eine bestimmte Zeit. Warum soll ich es komplett kaufen, wenn ich eh nach ca. 4 Jahren den Wagen wechsel? Wenn der Leasingbetrag, der über die gesamte Zeit zu zahlen ist, nicht höher ist als der zu erwartende Wertverlust beim normalen Kauf, dann ist es für mich eine runde Sache und das bessere Angebot.
So kann man sich das Privatleasing schön reden, es ist im Schnitt teuer. Nur was für Poser und Aufschneider die nicht mehr als den Dreck unter den Fingernägeln besitzen aber 5er BMW fahren müssen.
@@Blake_Painter Sehr pauschaler, niveauloser Beitrag Blake Painter. Alle über einen Kamm scheren, bravo. Ich bin weder ein Poser oder Aufschneider, noch habe ich einen 5-er BMW. Und wie es finanziell um mich gestellt ist, kannst du wohl ebensowenig einschätzen. Hast du denn ein konkretes Beispiel, dass Leasing im Gegensatz zum Kauf teurer ist? Was andere mit ihrem sauer verdienten Geld machen, kann dir doch wohl egal sein. Wer bist du denn, um so über andere Leute herziehen zu können? Man legt seine Sichtweise vernünftig dar und dann kommt so eine platte Antwort, die auch noch persönlich wird. Anscheinend fehlt es hier einigen Leuten nicht nur an Intelligenz, sondern auch an Benehmen. Naja, es ist halt heutzutage sehr einfach, in der Anonymität des Internets einfach mal schnell einen platten Kommentar abzugeben. Weiter so! 👏
"Privatleasing ist zu 90% für die Klientel, deren Kontostand ungefähr zwischen "alter Turnschuh" und "Twingo" liegt" der TH-camr hat es noch besser ausgedrückt. Statistiken über die massiv steigende Privatverschuldung sprechen auch eine eindeutige Sprache. Diese Klientel die nix auf der Tasche hat, macht dann auch Privatleasing, Außnahmen gibts immer, wer Geld hat findet bessere bzw. günstigere Lösungen. Immer das Auto fahren was man sich auch leisten kann ist für mich eine Selbstverständlichkeit, gilt fürs ganze Leben. Es ist zb nicht nur die Staatsverschuldung die explodiert, auch die Privatverschuldung.
@@Blake_Painter Ich kenne keine Statistik, die diese Behauptung untermauert. Vielleicht liegt es ja an euren persönlichen Umfeld, dass Leute die leasen alle hoch verschuldet sind. Das wären sie aber auch, wenn sie den Wagen kaufen würden. In meinem Bekanntenkreis gibt es jedenfalls keinen einzigen Leasingnehmer, der dieses Klischee erfüllt. Übrigens, beim Leasing nimmt man keinen Kredit auf, verschuldet sich also erst gar nicht. Meine Erfahrung nach 18 Jahren als Serviceberater im Autohaus ist, dass auch nicht automatisch alle Fahrzeugkäufer liquide sind, wenn beispielsweise unvorhergesehene Reparaturen auftreten. Also wird hier nur ein veraltetes Klischee bedient, von Leuten, die nur einmal kurz an der Oberfläche gekratzt haben, ohne sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt zu haben. Ich möchte hier niemanden überzeugen, dass Leasing das Beste ist. Es gibt jedoch Fälle, wo es durchaus angebracht ist. (Siehe meinen ersten Beitrag.) Alle meine früheren Autos, drei davon neu, habe ich bar bezahlt. Da ich es aber nicht länger als drei, vier Jahre mit einem Auto aushalte, habe ich mich mit Leasing beschäftigt. Und in meinem Fall habe ich da durchaus Vorteile gesehen, weil beim Kauf der Wertverluste in den ersten 3-4 Jahren eben sehr hoch war. Das ist ja auch normal und der Preis dafür, wenn man immer ein neues Auto fahren möchte. So gesehen macht Leasing für mich Sinn.
@@Blake_Painter Wenn's bei dir nur für Twingo reicht, dann ist das ja dein Problem. Du schreibst hier auf unterstem Niveau, stellst Zusammenhänge her, wo keine sind und glaubst, es fällt niemandem auf. Leasing muss man sich leisten können, so einfach ist das. Wer meint, er muss bei 2000,- Euro Nettogehalt ein Auto für 800 Euro im Monat leasen, der hat ein Problem. Aber warum soll man z.B. mit 4.000 netto nicht ein Fahrzeug für 600 Euro im Monat leasen? Das ist komfortabel, unproblematisch und macht sich in der Kasse kaum bemerkbar. Auch ein Gebrauchter kostet Geld und erleidet auch nach den ersten 3 Jahren immer noch Wertverlust.
*Immer eine Frage der Rechnung* RICHTIG Leasing Rate = Laufzeit, Kilometer , Autotyp HÖHE ANZAHLUNG .. Ergo Händler nimmt an , was der Wagen nach zb 3 Jahren und 45000 km wert ist.. Danach richtet sich die Rate ..... Es sei denn, man übernimmt dem Wagen, dann ist das evtl egal ob zb man mehr gefahren ist . Ansonsten.. fährt man mehr als vereinbart, zahlt man drauf... Fährt man weniger, kommt Geld zurück, aber weniger, als wenn man mehr fährt.. Zb.. Mehrkilometer 80 cent/km Minderkilometer 40 crnt/km Sehr fair 👎 Jetzt nur zur Verdeutlichung die Zahlen... Gibt man den zurück, dann... Was sind Gebrauchsspuren und was kann dem L-Nehmer in Rechnung gestellt werden?! Der Händler will natürlich zumindest +-0 raus kommen.. Ansonsten Verlust , weil meist die Verträge subventioniert sind und der Händler der dumme ist dann.... Also schaut man mal, was der Wagen für Schäden hat... Der angebliche unabhängige Gutachter der vom Händler beauftragt und bezahlt wird, entscheidet das letzendlich... Gerade jetzt !!! Stichwort Diesel Was vor 3 Jahren angenommen wurde, ist jetzt Makulatur... Wer zahlt denn den jetzt dadurch entstandenen Wertverlust? Der Händler? Die Bank? Der Leasing Nehmer? Leasing für PRIVAT? Naja..was soll der private mit Leasing? Ausser vllt gute Konditionen ( bekommt man auch so) oder Extras wie Winterräder oder Service? ( Bekommt man auch so, man muss nur verhandeln oder als Option ankreuzen ) Barkauf = meist bessere Konditionen zb über Vermittler.. Vermittler arbeiten mit deutschen Händler zusammen und bieten deutlich bessere Konditionen, als der beste Vertragshändler um die Ecke.. Ergo manchmal kann man ein Jahr den Wagen umsonst fahren, weil.. Kaufpreis = Verkaufspreis nach zb 1 Jahr = Null Verlust!! Kaufpreis nicht flüssig? Dann Bank und finanzieren... Leasing - Geber ist ja schließlich auch eine Bank Für Selbständige sicher eine gute Sache.. Wenn man weiß, wieviel man fährt.. Aber auch Barkauf oder Finanzierung kann der Freiberufler oder Selbstständige steuerlich geltend gemachen... Sehe immer noch kein Vorteil für Leasing Im Nutzfahrzeug Bereich sowieso NICHT Da sind Kilometer nicht abschätzbar . Zustand bei Ablauf erst recht nicht.... Aber stimmt.. Pauschalisieren kann man das nicht, aber sehe dennoch keine echten Vorteile.. Dann..... in den Kommentaren liest man zb... Man will sich nicht mit dem Verkauf rum ärgern.. Ähm... Lieber sich mit Bank Händler und evtl Gutachter rum ärgern? Klar.... Wer nicht den Karren flegt, ist selber schuld und zahlt drauf... Logisch Egal ob Leasing oder Kauf Ok... man bindet nicht sein Kapital komplett für den Kauf, bzw bei Leasing . Aber wer bitte kann heutzutage den vollen Kaufpreis in Bar hin legen?! Die meisten finanzieren oder müssen das sogar !!!! Bei Kauf sehe ich besser Möglichkeiten und Vorteile Kauf über Vermittler = bessere Konditionen. Auto gehört einem incl Dellen, Beulen und Kratzer. Verkauf ist auch kein Thema, denn anstatt vor der Glotze oder in der Kneipe, kann man mal die Zeit für Inserat und Gespräche investieren.. Will man nicht? Ok... dann an Händler verkaufen zum EK Preis abzüglich Schäden etc Übrigens Ja doch, es gibt Möglichkeiten Konditionen zu erhalten bei Barkauf über Vermittler, wo das erste Jahr quasi umsonst oder mit deutlich weniger Verlust bei Verkauf nach einem Jahr ist. Ok... Abhängig von Marke natürlich .... Beispiel Konfiguriertes , als nach Wunsch zusammen gestelltes Fahrzeug... Insignia.. Knapp 30 Prozent Ok... ersten 6 Monate auf Dritte angemeldet Aber von Tag 1 kann ich den nutzen und wird nach 6 Monaten eben umgemeldet ... Da kann Leasing mit Subventionen nicht mithalten ^^ Ein schlauer Leser, der mir schrieb, meinte bei Barkauf 60 % Verlust nach 3 Jahren oder so Bei Leasing nur 42 🤔 Die Differenz scheint sein Händler wohl zu übernehmen... Der trägt dann wohl den Verlust😂
haha @isano 68: welche 80cent für Mehr-Kilometer? das kostet 6 Cent...hier existiert auch sehr viel Unwissenheit und jeder schreibt irgendwas, nur dass er seine Meinung abgibt
ich kenn keinen Leasingvertrag mit 80 Cent. @@insano6868 Dann solltest du deinen Leasinggeber fragen, ob er dich verarscht? 6 Cent pro Mehrkilometer, 4 Cent Gutschrift pro Minderkilometer
Leasing ist für mich nichts. Mein Wagen hat in den letzten Jahren an Wert zugelegt. Genauso ist es bei meinem Zweitwagen und bei 3 von 4 meiner Motorräder. Bei lohnt sich nur der Kauf.
Ganz klar und strukturierte Argumentation 👍🏻. Einfach objektiv betrachtet das ganze Thema.
Es ist ganz einfach
Leasing > überteuerte Premiumautos
Leasing < Gebrauchtwagen
Und plötzlich wird ein Auto bezahlbar.
Meistens wird Leasing schön gerechnet. Nach einigen Leasing Videos auf TH-cam meint man, Leasing wäre toll. Aber wenn man sich dann selbst mit allen Kosten und Nachteilen beschäftigt, kommt man schnell zum Schluss, dass es viele Nachteile gibt, die schön ausgeblendet werden in den TH-cam Videos.
Fakten bitte weshalb Leasing schlechter ist.
Zu den Schäden:
Das Problem hat man auch, wenn man einen Gebrauchten mit Macken oder Schrammen verkaufen will. Der Interessent sagt: entweder du lässt es lackieren oder du machst was am Preis. Ein Schaden ist ein Schaden, egal ob Leasing oder eigenes Fahrzeug. Keine Angst vor Leasing, die Händler sind in der Regel sehr kulant, weil sie dich als Kunden binden wollen.
Leasing war mal nur für den Geschäftsmann. Km Leasing kann man durchaus nehmen
Bei den vielen Kommentaren gegen privates Leasing frage ich mich jetzt eins: Sollten wir nicht Alle Eigentümer einer Immobilie sein? Oder warum mieten (leasen) wir noch unsere Wohnungen?
Denn auch bei der Wohnung zählt doch, was steht im Mietvertrag, was muss ich an Kaution hinterlegen, was muss ich nach Beendigung des Mietverhältnisses bei Übergabe zahlen, wenn die Mietsache nicht wie vertraglich vereinbart übergeben wird? Nichts Anderes ist Leasing, eine Anmietung einer Sache, und was im Vertrag steht, zählt. Also einfach mal lesen und vergleichen.
Liegt wahrscheinlich daran dass die meisten Menschen gewöhnt sind eine Wohnung zu mieten und ein Auto zu besitzen. Dass sich das ändert lehnen viele ab.
Ich persönlich werde aber auch nicht leasen und mieten wollen weil ich mein Auto und meinen Lebensraum besitzen will und nicht bloß fürs benutzen an jemanden anderen Geld abdrücken muss.
Der Unterschied ist beim MIETEN ist der Vermieter für die Reparaturen verantwortlich. Beim LEASING trägt das Risiko für Reparaturen der Leasingnehmer! Kurz gesagt ist Leasing mieten für Dumme. Deswegen gehört mir mein Auto und das Haus in dem ich wohne ebenfalls 😋
Ich habe das noch nie gemacht, aber bereits für die 25% Sonderzahlung kann man sich ein eigenes Auto kaufen, der Rest ist eine Milchmädchenrechnung.
Wenn bei dir Auto gleich Auto ist, dann hast du recht. Die Frage wäre, ist auch Urlaub gleich Urlaub, Wohnung gleich Wohnung, Kleidung gleich Kleidung, Frau gleich Frau, Nahrungmittel gleich Nahrungsmittel, Fussballclubs gleich Fussballclub, .... merkst schon was?
Leasingsonderzahlung leisten auch nur idioten 😂
Seit dem ich Autos besitze, hab ich jedesmal wenn ich mich für ein Auto entschieden hatte mich nicht für Leasing entschieden weil dies am Ende teurer ist und mir das Auto nicht gehört.
Der Wert eines Autos halbiert sich alle drei Jahre, bei einem neuen Auto hast du einen enormen Wertverlust, bei einem alten Auto zahlst du viel Steuer, Versicherung, Reparatur, Sprit. Wenn du selbst schrauben kannst oder einfach Glück hast mit einem alten Auto, dann kannst du sparen, aber meist hohe Nebenkosten. Du bekommst heute bei guten Angeboten einen Mittelklassewagen mit 130 PS und Versicherung für 150 Euro im Monat und du hast einen neuen zuverlässigen Wagen.
Wenn du ein Auto besitzt hast du hohe versteckte Kosten von unbestimmter Höhe in unbestimmten Zeiträumen (geringe Planungssicherheit). Lohnen tut sich das vor allem, wenn du Selbsthilfe leisten kannst oder eine günstige Werkstatt kennst. Sonst ist es eher Glück ob es lohnt oder nicht.
Kein Auto dieser Welt gehört dir, nichts auf dieser Welt gehört dir. Am Ende wirst du alles abgeben müssen, egal wann, egal wo. Sei es weil du es verkaufst, oder du es zum Schrott bringst.
@@fuchsname9944 hast Du diesen Kommentar gerade auf unserem Handy verfasst? Natürlich gehören Dir Sachen. Und wenn Du sie zu niedrigerem Preis verkaufst und Dich nachher drüber ärgerst oder direkt wegschmeißt bist Du einfach ein schlechter Geschäftsmann.
@@dave_sic1365 wenn du stirbst ist es auch egal ob du ein guter Geschäftsmann warst. Glaube der meint das damit
Naja, wie es in dem Betrag halt schon heißt. Immer das Angebot prüfen. Also erstens Preisgrenze setzen und dann Angebot suchen. Ich würde sagen, bei einem Leasing Faktor (LF) unter 0,7 wird es interessant.
Gutes Video. Ich denke, wenn man privat least, müssen mindestens zwei Voraussetzungen erfüllt sei. 1. Man fährt gerne ein neue Auto. 2. Man darf nicht jemand sein, der auf den Taler gucken muss.
Bei Leasing kannst du aber auch davon profitieren, dass du geregelte Monatliche kosten hast und keine überraschenden Ausgaben. Wenn du regelmäßig verdienst und die Rate zu deinem Verdienst prozentual passt, kannst du damit besser Auskommen als einen Gebrauchten zu kaufen, der dir paar mal im Jahr kaputt geht und große Kosten mit sich bringt.
schonmal was von rücklagen bilden gehört? was soll das denn für ein vorteil sein?
@@bartekie4 Na ja, die bösen Überraschungen habe ich seit 25 Jahren mit keinem meiner Gebrauchtwagen erlebt! Also günstiger kann man nicht fahren wie mit guten Gebrauchten. Auch Kratzer und Dellen interessieren mich nicht. Keine teure Vollkasko, keine teuren Inspektionen. Und Notfalls, trete ich die Kiste in den Gulli und kaufe mir den nächsten und zwar aus der Portokasse 😂😂
Leasing ist das beste. Habe ein golf 7 gti TCR mit 290 PS. Ohne Anzahlung 229 Euro mit 10000 km im Jahr.Insgesamt 36 Monate.
Sascha 1907 Hey, wo hast du dieses Angebot gefunden wenn ich fragen darf?
Reichen 10000km?
@@nokk_q9150 bestimmt
10.000km sind mir persönlich zu wenig ich brauche auf jeden Fall 20.000km. Wenn du an deinem Auto was machen möchtest kannst du es komplett vergessen weil du keine Änderungen vornehmen kannst. Ich habe bis jetzt bei meinen Autos immer eine Steuergerätoptimierung gehabt. Ich mag es Autos zu haben die Wölfe im Schafspelz sind und sich die Leistung von einem Serienfahrzeug unterscheidet. Klar sind 290ps gut aber komme ein Golf R angeschlossen wird es glaub ich knapp
Sascha 1907 eine frage gehört dass auto am ende ganz dir wenn du 36 monate bezahlt hast
Frage: "Ist Leasing Abzocke?" Antwort: "Ja!." Denn beantworte mir folgende Frage:" Wer bezahlt das, was man augenscheinlich spart?" Der karitative Leasinggeber? Nein, am Ende zahlt man selbst. Wer es nicht nachvollziehen kann, möge ein paar Jahre / Leasingfahrzeuge abwarten. Dann versteht man. Viel Glück! ;-)
Nein! Hast du einen Gebrauchtwagen und möchtest diesen in Zahlung geben, wird eine altersgerechte und laufleistungsgerechte Fahrzeugbewertung durchgeführt. Also: Anfahrschaden hinten rechts: z. B. Instandsetzungskosten 800 Euro... Usw. Viele Kunden denken halt, dass es sich bei der Rückgabe nur um eine Rückgabe handelt. Aber eigentlich kauft der Händler das Fahrzeug ja wieder an... Und was ganz viele vergessen ist, dass die Leasingkonditionen seitens der Herstellerbank so günstig sind (im Vergleich zu einer Finanzierung). Das liegt daran, dass am Leasingende ein Neugeschäft einfach wahrscheinlicher ist. Im Gegensatz dazu behält ein Finanzierungskunde sein Fahrzeug im Schnitt ca. 7 Jahre. Ein Leasingkunde zwischen 24 und 48 Monaten - > MÖGLICHES NEUGESCHÄFT! Also zahlt sich Leasing auf jeden Fall für einen Kunden aus, denn aufgrund der günstigen Konditionen ist ein Schaden auch mal günstiger als bei einer Finanzierungs-Rückgabe (3-Wege-Finanzierung oder Auswahlfinanzierung). Gerne können wir auch persönlich darüber sprechen. Sascha Suchodolski, Autohaus Ewald GmbH in Erding, 08122-99587-36 oder sascha. suchodolski@ford-ewald.de
Als Privatperson lohnt es sich nicht aber als Gewerbetreibender auf jedenfall abzocke ist das nicht das ist dummes Gelaber von dir
3:35 Skoda Oktavia🚘 auf frischer Tat ertappt🤣
Gut für ihn, dass man das Kennzeichen nicht erkennen kann 😁
ich musste mir die stelle 4 mal anschauen was du mit dem skoda gemeint hast dann hab ich es gecheckt das er in rot gefahren ist.
😄👍
Als kleines Kind lernt man doch das man etwas geliehenes pfleglich behandeln sollte.
Wenn ich ein Fahrzeug mit Ablauf des Leasings wie einen Klumpen Schrott auf den Hof des Autohändlers stelle, dann sollte ebenso klar sein das es zu Problemen kommen wird.
Das gleiche gilt für das überschreiten der Laufleistung anders als vertraglich vereinbart.
Ich denke das Problem liegt darin das viele Menschen heutzutage keine Wertschätzung mehr haben.
Warum sollte man ein Auto was 50k€ kostet und einen voraussichtlichen Wertverlust von etwa 50% (25k€) bei 3 Jahren und 45tkm haben wird für 200-300€ Leasingrate bekommen ? Bei 300€ auf 36 Monate kommen da gerade mal 10800€ zusammen. Was ist mit den restlichen 14200€ die noch unbezahlt sind ? Die Hersteller müssen ja gut verdienen wenn sie soviel an Subvention und Rabatte in die Kisten stecken können. Bei BMW kostet mich ein Z4 als Ersatz für meinen alten Z4 knapp 1200€ im Monat Leasingbeitrag (41,5k€ bei 36 Monaten) und habe hinterher nix. Für das gleiche Geld bekomme ich einen ca. 4 Jahren alten gebrauchten Z4 mit wenig Km im neuwertigen Zustand der komplett mir gehört.
Wer bezalt den wertverlust wenn Leasing günstiger ist?
Gidf.de
Jrödkrne
Jrödkrned
3:35 Achtet auf dem Hintergrund der Oktavia fährt über rot 😂😂
😂😂
Ehre 😂
Und was spricht jetzt gegen die Finanzierung mit gerantiertem Restwert (also ähnlich dem Kilometerleasing) eines Jahreswagens? Da spar ich mir den Gesamtbetrag *und* den Wertverlust im ersten Jahr. Zudem kann ich mich entscheiden, ob ich den Wagen dann zurückgebe oder doch kaufe oder weil ich meiner Frau und mir etwas gönnen werde und den Wagen noch 1-2 Jahre länger fahren will oder und weil er am Markt grad mehr wert ist, als der vertragliche Restwert und ich ihn dann gewinnbringend abstoße.
Du verlierst mit dem Jahreswagen den Preisnachlass den es für Neuwagen gibt und du hast ein Jahr weniger Garantie.
Einen garantierten Restwert hat du nie. Denkst du dir garantiert jemand heute schon den Rückkaufpreis in drei Jahren. Das wäre ja ein Warentermingeschäft. Hast du eine Termingeschäftsfähigkeit.
Du kannst das Fahrzeug auch nicht einfach früher verkaufen, außer du bezahlst für deinen Kredit Vorfälligkeitszinsen.
Ich glaube die meisten verstehen den Punkt nicht mit dem Wertverlust. Ihr könnt einen Neuwagen nicht mit einem Gebrauchten vergleichen. Man sagt, dass ein Neuwagen sich ca. alle 3 Jahre in seinem Wert halbiert. Bei einem 50.000 Auto hätte man in 3 Jahren schon ca. 25 k Verlust gemacht.
Nicht alle drei Jahre. Nur in den ersten drei Jahren. Deswegen soll man Gebrauchte nach Jahr 3 kaufen.
Aber ich gebe dir Recht. Leasing kann man nur mit einem Neuwagenkauf vergleichen.
Der Autokäufer jedoch schaut am Ende auf den Preis und vergleicht manchmal auch Äpfel mit Birnen oder auch Preise unterschiedlicher Modelle.
Leasing oder Finanzierung würde für mich nie in Frage kommen. Sparen sparen sparen auch wenn es Jahre dauert egal.... Danach ab zum Händler Fahrzeug in bar kaufen. So muss das.... 👍
Deiner Argumentation nach zu urteilen hast du das Video nicht begriffen. "Sparen, Sparen, Sparen" dein Geld verliert nur leider in dieser Zeit kontinuierlich Wert (Inflation). Zudem, wo ist der Sinn, eine Sache zu kaufen, bei der man im Vorhinein weiß "sobald ich vom Hof bin ist das Teil 20%" weniger Wert.
Beim Leasing hat man meistens einen kompletten Service mit drin. Außerdem erhält man relativ häufig ein nagelneues neues Fahrzeug. Ein direkter Fahrzeug Kauf ist meiner Meinung nach bei Summen
@@kafkaeskXXX Ist mir doch egal... Ich halte nichts von Ratenzahlung und der gleichen. Ich bin nicht so blöd und mache Schulden wie andere Millionen es tun.
@@SilvioBehrend
Wenn eine Leasingrate bei dir direkt zu Schulden führen würde, bist du es wohl doch.
@@lololololololol Ich habe bzw hatte noch nie Schulden. Ich stehe also nicht in der Schufa. Ich brauche und halte nicht's von sowas wie Leasingraten. Es gibt genug Leute die genauso denken wie ich. Selbst wenn ich Millionär wäre, würde sowas nicht bei mir in frage kommen.
Super gut und objektiv erklärt! Ich habe bisher meine Fahrzeuge Privat sowie Geschäftlich finanziert weil ich dachte das ist mein Auto, aber jedesmal musste ich feststellen das ich im Endeffekt durch Wertverlust des Fahrzeugs mehr Verlust gemacht habe als wenn ich Lease. Außerdem hat man alle drei Jahre das neuste Fahrzeug.
Wenn man nicht einen extrem guten Rabatt erhält, ist die Finanzierung von einem Neuwagen oft kein gutes Geschäft. Beim Leasing gilt natürlich auch nach guten Konditionen Ausschau zu halten.
Ich kaufe kein 50.000€ um es in 2 Jahren zu verkaufen.Ich fahre es min. 10- 12 Jahre. Leasing ist nichts für Privat
Hast keine Ahnung :)
10-12 Jahre veraltete Technik und Design.
in 10-12 Jaren ist dein auto 5€ wert
Selbst schuld wenn du ein Auto für 50K kaufst! Entweder junger gebrauchter oder Leasing. Am besten nach angeboten suchen, die schon die Versicherung drin haben.
@@liverpoolmensch Deswegen fährt er es ja auch so lange 😉 Am Ende ist es nichts mehr wert. Dafür hat er den Wertverlust nur einmal. Rechnet sich vielleicht eher als ständiges neu kaufen mit Wertverlust. Muss man am Ende durchrechnen. Kann man vorher nicht wissen, ob es rentabel war.
Privatleasing ist zu 90% für die Klientel, deren Kontostand ungefähr zwischen "alter Turnschuh" und "Twingo" liegt, die aber E- 5er- A6 fahren "müssen". Es ist für die meisten wichtiger, so zu tun "als ob", als in irgend einer Form langfristig zu denken oder nach seinen tatsächlichen Möglichkeiten zu leben.
Man braucht ja nur auf die Straßen und in die Statistik zu gucken: 77% der Neuzulassungen sind in irgend einer Form "Leasing" - Gehören also nicht dem stolzen Fahrer.
Gewerblich ist nochmal differenzierter zu betrachten und macht dort idR. mehr Sinn.
Letztlich ist aber ganz logisch, dass Leasing teurer ist. Einfach deswegen, weil eine zusätzliche Instanz damit Geld verdient.
da ist aber sehr viel Halbwissen was hier rausgehauen wird.
Es ist jeden überlassen was er mit dem Auto machen will. Auch privatleasing kann sich lohnen und dass das Auto nicht dir gehört kann auch vorteile haben. Viele Autohändler bieten beim Leasing eine Garantie über die kompletten Jahre, bei mir war das der entscheidende Punkt, weil ich keine überraschende Reperaturkosten tragen möchte. Bei 2 Jahreswagen, bei dem ich bei einer Finanzierung die gleichen Raten hätte, dem ich trotzdem Vollkasko versichern würde...wer fährt den ein 2 Jähriges Auto ohne kasko? So ein Gebrauchtwagen kann aber nach paar Jahren schon große Probleme haben,. Meine Eltern haben finanziert und noch während der Finanzierung hohe Reparaturkosten getragen. Klar hast du eine Auto, weil du es gekauft hast, das muss man aber erstmal loswerden um das Geld mit Leasing auf null zu vergleichen. Ich lease ein Auto schon zum zweiten mal und werde es nicht mehr ändern, an die monatlichen Kosten habe ich mich gewöhnt, habe aber auch keine überraschenden Kosten die einen am meisten wehtun. Eine Diskussion darüber ist genauso unnötig wie Haus kaufen oder Mieten, bei Immobilien hat man aber einen riesigen unterschied, die verlieren nicht so stark am Wert.
Kann man so pauschal aber nicht sagen. Einige Hersteller subventionieren Privatleasing und man zahlt unterm Strich weniger als beim Kauf. Also die Angebote genau prüfen.
Autos zu kaufen ist ja so 1990er ;)
Warum mich mit Kaufen, reparieren, verkaufen herumschlagen, wenn ich alle 3 Jahre für einen logischerweise gewissen Aufpreis das neuste und beste fahren kann? Gibt mittlerweile sogar Flatrates für Autos. Ich bekomme in wenigen Wochen für 12 Monate einen quasi voll ausgestatteten DS7 Crossback für 57.000 Euro. Kostet mich pauschal (inkl. Steuer, Versicherung, Sommer- und Winterreifen, 30.000 Inklusivkilometern, Garantie) 450 Euro / Monat. Kölner Leasingfirma. Was will ich mehr?
Andere Leute rauchen und saufen für hunderte Euro im Monat, ich spare mir den Mist und hau die Kohle für was schickes raus. So what?
Außerdem ist das Leasing nur mein Daily Driver. Spaßauto wird gekauft. Ich kenne in meinem Freundeskreis mittlerweile mehr Leute, die ihre Alltagswagen leasen (alle bei besagter Firma), als solche die noch was neues kaufen. Und da ist kein Geringverdiener dabei, im Gegenteil. Diese Leasingmärchen sollten so langsam mal an den Nagel gehängt werden. Bissl informieren hilft da.
Ein Haus gehört dir auch erst nach knapp 30 Jahren ,also drück nochmal die Schulbank!,
klasse video sehr gut rüber gebracht
Leasing macht nur in 2 Fällen Sinn: 1. Wenn man es über eine Firma least (wegen den klar definierten Abzugskosten) oder 2. Wenn man das Geld investiert und so eine höhere Rendite erwirtschaftet als die Lesingkosten sind.
Leasing ist ansonsten immer teurer als Kauf, weil neben Wertverlust etc. auch die Bank verdienen will.
Wenn Du das auto bar kaufst, verlierst Du die Zinsen/Renditen auf Geld, was nun weg ist und Du es nicht mehr anlegen kann. Wenn Du es per Kredit kaufst, will die Bank wieder mit verdienen. Und dass Leasing für Firmen attraktiv ist, liegt nur daran, dass Du damit den ganzen Abschreibungskram umgehen kannst. Auf Seite der Kosten hast Du da kaum Vorteile.
Teilweise subventioniert der Hersteller das Leasing, was den Verdienst der Bank wieder auffängt oder das Leasing unterm Strich sogar günstiger macht. Daher immer die Angebote der Hersteller prüfen und vergleichen.
Was hast du vergessen ? Audi - 50.000 € / 3 Jahre Leasingrate = 9000 € - OK. Was ist mit der Anzahlung von 15.000 € ? Bekomme ich die zurück ?
Es gibt auch Angebote ohne Anzahlung. Man sollte im Internet natürlich die Aktionen vergleichen. Mit den normalen Angeboten im Autohaus wird es in der Regel etwas teurer.
Ich lease jetzt ab März mein drittes Fahrzeug und habe nie eine Anzahlung geleistet.
@@Schlock3000 Das ist schon richtig aber für 300 € monatlich / 3 Jahre, gibt's eben keinen 50.000 € Audi / Auto.
@@Lung_Andi Das nicht. Aber wenn ich nur 300 Euro im Monat ausgeben kann, tut es auch ein 30.000 Euro Golf, gut ausgestatteter Polo oder Seat Ibiza o.ä.
Es gibt aber auch abseits der Händler sehr gute Leasingangebote von unabhängingen Leasinganbietern.
Habs hier schon mal geschrieben, aber mein aktuelles Beispiel:
DS7 Crossback, Listenpreis 57.000 Euro, inkl. Versicherung, Steuer und Sommer- und Winterreifen, 30.000 Inklusivkilometer und Laufzeit von 18 Monaten: 459 Euro im Monat. Günstiger kann man kaum leasen.
Und 18 Monate sind überschaubar. Hab den Vertrag unterschrieben, ohne den jemals gefahren zu sein. Hab nur mal kurz dringesessen. (Kenne aber die Firma gut und weiß daher, dass dort alles mit rechten Dingen zugeht. Sitzen bei uns auf dem Firmengelände). Wenn ich bei Audi oder sonstwo ein Auto für fast 60.000 Euro lease, zahle ich locker 600+ Euro im Monat, ohne Versicherung, Steuer, Winterreifen.
Demnach also wirklich unschlagbar.
@Schlock3000und gab es bei dir wirklich Probleme bei der Rückgabe wie man meist so hört ?
Privatleasing ist was für junge Leute, die keine 150.000€ bar auf den Tisch legen können, aber unbedingt posen wollen. Ich kenne welche, die mit ihren Geschwistern zusammenlegen, nur um mal für ein paar Monate ein C63s Coupé bewegen zu dürfen. Die müssen sich dann absprechen, wer das Auto wann hat und wann es wieder frei ist. Peinlich, peinlich.
Ich denke das Km Leasing keine schlechte Idee ist. Wenn man schon überlegt wenn man jetzt nen gebraucht wagen kauft wie viel geld man für reparaturen reinstecken muss. Das ist eine richtige geld vernichtungsmaschiene
Naja kommt auf das alter an. Idr. ist ein junger gebrauchter die günstigere Lösung.
Selbst schuld wenn du eine alte karre kaufst, die viele KM auf dem tacho hat
Was für Autos kauft ihr euch denn? Nach den 15 Jahren habe ich nur das Lenkgetriebe bei meinem ersten Auto getauscht.(Ich habe den Wagen als Zweitwagen immer noch) Das Auto war 10 Jahre alt und hatte knapp unter 25k auf dem Tacho. Und bei dem ganzen Leasing muss man den Wertverlust der ersten drei Jahre einfach verschenken. Je nach Modell kann man sich ein oder mehrere Gebrauchte für diese Geld kaufen. Aber wenn man ein neues Auto ständig fahren möchte, dann muss man das halt bezahlen. Aber billiger als Gebrauchtwagen ist das meiner Meinung nach nicht
Leasing ist eine wunderbare Sache. Man fährt ein tolles Auto mit maximaler Vollausstattung, ohne Wertverlust, ohne sich Gedanken über Reparaturen, Inspektion oder über den Weiterverkauf machen zu müssen. Die Leasingrate ist nicht der Rede wert, fast geschenkt. Ein Zustand also wie im Paradies. Warum fragen aber Fahrer von geleasten Fahrzeugen immer: fährst Du?
Und den Wertverlust der Rechnung übernimmt wer? Der Vertragspartner, der aus karitativen Zwecken nicht rational entschieden hat, dass er den Wertverlust übernimmt - auf eigene Kosten? Aufruf zum eigenen Schutz: "Fahrt Fahrzeuge, die ihr euch aus barer Tasche leisten könnt! Und wenn das dann eine alte Schrottkarre ist, dann ist das eben so! Steht dazu und gut ist. Es gibt Wichtigeres...!" Ende und Aus.
Der Leasinggeber bekommt deutlich bessere Konditionen beim Hersteller als ein Privatmensch. Die 50.000€ Karre handelst du evtl. auf 44.-45.Tsd € runter. Der Leasinggeber zahlt aber nur 35.-38.Tsd. Dadurch wird die Leasingrate niedriger - der Leasingnehmer spart und der Leasinggeber verdient trotzdem was. Deshalb kauft kaum einer privat so ein teures Auto. Die werden zu 80% - 90% geleast. D.h. bei einem privat gekauften Auto ist der Wertverlust i.d.R. viel höher als bei einem geleasten Auto.
@@ultr4fly60 Gut, das habe ich nicht bedacht.
Ich bleibe für mich dennoch lieber bei einem Gebrauchten,, den ich direkt bezahle. Aber das muss ja jeder für sich selbst entscheiden.
Ich habe 6.000 Euro für mein Fahrzeug (Toyota) ausgegeben. Fahre nun seit 7 Jahren.
Habe nur getankt, bremsen, reifen und Öl getauscht mehr nicht.
6000 Euro auf 7 Jahre und das Auto gehört mir. Ich kann es auch verschrotten oder weiterverkaufen wenn ich es nicht will. Vergesst Leasing.
Vergesst auch das Kaufen von Neuwagen! Sie verlieren in den ersten 4 Jahren enorm an Wert. Kauft euch ein Auto das älter als 4 Jahre ist und ihr habt überhaupt kein Problem und seid weit aus günstiger.
Da gebe ich dir komplett recht. Es gibt aber Leute, die wollen die neue Technik, Assistenten ausprobieren und in ihrem Wagen haben. Wenn man Wert auf den Luxus legt, muss man halt dafür bezahlen ansonsten gebe ich dir recht.
@@manu392
Könnte sein das es manche als Luxus empfinden. Ich fliege mit dem Geld das mein Auto in den ersten 4 Jahren als Wertverlust verlieren würde viel lieber auf Urlaub oder ähnliches.
Das Problem ist das sich fast jedes Jahr was tut und spätestens bei nem neuen Facelift Modell des eigenen Autos fällt der Gebrauchtwagenpreis der vorherigen Modellreihe auch schon wieder runter.
Im Grunde kann ja jeder das tun was er für richtig hält und was seiner Seele gut tut. Jedoch seh ich immer mehr Menschen mit nem dicken geleasten 5er BMW rumfahren und zu Hause ist der Kühlschrank leer. Nur um nach außen hin protzig zu wirken und das ist leider eine Gesellschaftliche Krankheit die wir haben.
Bitte nicht falsch verstehen. Ein Autoliebhaber der jedes Jahr ein neues Auto fahren will weil er Autos liebt gehört natürlich nicht dazu. Aber wenn sich junge Menschen verschulden um den Gesellschaftlichen Druck und einen gewissen Erfolg nach außen zu tragen indem sie sich Fahrzeuge leasen oder finanzieren lassen, dann müssen wir uns Fragen was uns eigentlich zu solchen Taten antreibt.
@Nemo - Das sind wohl eher persönliche Schwerpunkte, die jeder anders setzt. Für mich käme ein 6.000-Euro-Auto niemals infrage, schon deshalb nicht, weil es in der Preislage wohl mindestens 10 Jahre alt ist. Deine geringen Reparaturkosten sind beachtenswert, für mich aber nicht nachahmenswert. Ich lease aktuell einen Benz für 750 Euro im Monat. Und ich könnte jetzt argumentieren: "Dafür rauche ich nicht und spare damit 200 bis 300 Euro im Monat"; meine Ex hat für 200 geraucht, mein Cousin für 300. Durchs Absetzen spare ich noch mal Steuern und Krankenkasse, vielleicht nicht viel wegen der 1%-Regel, vielleicht nur 100 bis 200 Euro im Monat. Aber so langsam läppert sich das und das sind schon 400 bis 500 Euro, die bei einem Raucher mit nem Scheißauto eh weg wären. Jetzt kommen Reparaturen an einem Scheißauto hinzu, die ich nicht habe, vielleicht auch nur 100 Euro im Monat, da sind wir schon bei 600 Euro, die sowieso weg wären. Und wenn ich mal so gucke, was ich als Nichtraucher und durchs Absetzen und durch mangelnde Reparaturen nicht ausgebe, dann ist das dicke Auto auch wieder drin - und der Kühlschrank ist trotzdem voll. Letztlich ist es wohl auch eine Budgetfrage. Würde ich auf Millionen sitzen, würde ich wohl anfangen, eine unterkellerte Villa zu bauen, um darin meine Ferraris zu parken. Die Ansprüche steigen mit dem Budget - der Rest sind persönliche Interessen. In Deutschland haben wir ein toll ausgebautes Autobahnsystem und da wir in Europa sitzen, können wir viele Länder mit dem Auto gut erreichen. Ne günstige Ferienwohnung kann man überall mieten, das Auto bringt einen hin. Passt schon.
Das kann man aber nicht so pauschalisieren - du kaufst bei jedem Gebrauchtwagen ein Risiko mit. Bei meinem Golf 3 nicht anders, privat gekauft mit knapp 110000km und nur Probleme gehabt. Viel Geld in Reparaturen reingesteckt und dennoch immer weiterhin das Risiko gehabt, dass wieder etwas kaputt geht. Beim Neuwagen bzw. einem neuen Fahrzeug ist diese Risiko geringer durch noch nicht verschlissene Teile und eine eventuelle Garantie. Es ist natürlich absolut gut, wenn man sich den Gebrauchtwagen für 6000€ holt und kaum Probleme habt, aber so pauschalisieren kann man nicht.
@@gemuseeeyummi7882
Kein Kluger Mann kauft sich ein Deutsches Auto. Das sind Werkstatt-Autos, die sind dafür ausgelegt Geld einzubringen.
Das geben die ja auch offen zu. Es wird so gebaut das später nur getauscht und repariert wird.
Ich habe leider nur schlechte Erfahrungen mit Deutschen Autoherrstellern gehabt. Sie sind keine Autohersteller mehr sondern Problemhersteller und Geldanleger.
Jedes Auto schafft seine 300K Kilometer aber die Frage ist wie viel man investiert. Beispielsweise bei Toyota sehr wenig da diese Autos strengste Qualitätslontrollen haben. Nicht umsonst kopieren namhafte Firmen ihre Methoden und studieren ihr QM-System.
Es gibt mittlerweile sogar Lehrbücher darüber. Bei VW und andren Deutschen herrscht nur Geld und Profitgier.
Sie sind durchaus in der Lage gute Autos zu bauen, nur ihr System lässt es nicht zu. Sie brauchen den Profit als kleines Unternehmen. Das sage ich ganz Bewusst weil viele Menschen glauben der Volkswagen Konzern sei so groß und stark, eine Beleidigung unterster Intelligenz die leider niemand versteht.
Der Asiatische Markt ist um ein vielfaches stärker als der Europäische und alleine in Japan und China werden in einer Woche mehr Neuwagen verkauft als einem Monat hier in Europa. Der Camry als Beispiel (wieder Toyota, tut mir leid) ist die Meistverkaufteste Limousine der Welt und das nicht umsonst. In den Wüsten Afrikas fahren auch meist Japaner rum, da braucht mab Zuverlässigkeit, das selbe auch im Eis Russlands.
Man kann mit seinem Geld anstellen was man will, ich würde die Geldsumme an sinnlosen Werkstattkosten lieber für einen guten Urlaub bezahlen. Auch 10 Jahren Werkstattbesucher läppert sich ja vieles zusammen... das glaubt man kaum :)
Pauschal kann man das nicht bewerten, man muss den Fahrzeugpreis, ggf. Wartung wenn nicht enthalten, Versicherung und Wertverlust berücksichtigen.
Ich habe selbst privat geleast und sogar Geld gespart, und das als Vielfahrer mit 40000km. Es war ein Fullservice-Leasing und die inkl. Versicherung bei der Allianz war nur halb so teuer wie am Markt. Am Ende habe ich den Wagen sogar behalten weil er so zuverlässig war. Unterm Strich habe ich mit dem Leasing über 3600€ gegenüber dem Listenpreis gespart. Denn die Werkstattkosten inkl. Bremsen und Beläge haben die Servicepauschale deutlich überstiegen. Den Restwert habe ich dann Bar bezahlt und kann absolut nicht klagen.
Wichtig ist auch immer zu schauen wie bewertet wird wenn der Wagen zurückgebracht wird. Und man muss es wirklich für jedes Modell durchrechnen. Denn für viele Modelle sieht die Rechnung dann schon wieder anders aus. Wenn man es durchrechnet und klug ist, lassen sich tolle Angebote finden.
Was redet der Typ? Man kann sich auch einfach eine gebrauchte Karre kaufen !!!
Hier geht es aber ausschliesslich um Neuwagenkauf (incl. Tageszulassung bzw. Kurzzulassung).
Es gibt Menschen mit Qualitätsansprüchen und Leute wie dich
Genauso mache ich das auch!
"wertverlust" ist nur wichtig, wenn das gebrauchtauto verkauft werden soll. wird es gefahren bis die räder abfallen, kann der wertverlust 100% nach 1 jahr sein, bedeutungslos wenn es 15-20 jahre gefahren werden kann.
Theoretisch hast du recht. Wenn du einen Neuwagen über so einen langen Zeitraum fährst, dann wirst du vermutlich besser mit Kaufen als mit Leasing fahren. Aber wer hält ein Auto heute noch über so einen langen Zeitraum? Zumal du nicht die Wartungskosten unterschlagen darfst, die so ein Auto mit sich bringt. Je älter es wird, desto mehr häufen sich die Mängel. Auch nicht zu vernachlässigen ist das Risiko der immer strengeren Auflagen. Wenn man Pech hat darf das gekaufte Auto nicht mehr in die Städte fahren oder ähnliches. Am Ende hat beides seine Vor- und Nachteile :)
Super Kommi !
Leasing lohnt sich nur beim Neuwagen, wenn man ihn nicht behalten will.
Ich will, dass das Auto meins ist :) Ausser wenn ich später mehr Geld mache und mal einen Wagen für eine begrenzte Zeit fahren will.
@TR Und wenn du dein 3 Jahre altes Auto an die Wand setzt ohne Vollkasko? Der Vergleich macht keinen Sinn.
@@bl3ndfox112 Wenn Du willst, dass das Auto Deins ist, musst Du bar zahlen. Per Kredit bleibt der Fahrzeugbrief nämlich auch bei der Bank, bis Du abbezahlt hast. Aber grundsätzlich hast Du Recht. Leasing lohnt dann, wenn Du alle paar Jahre einen Neuwagen haben möchtest.
@@Tracert84 Wer kauft denn ein Auto Bar (Neuwagen) ? ich lege doch auch nicht 25.000€ an mit dem wissen das nach 12 Monaten nur noch 17.000 habe.
Bei Neuwagen hast du eben bis 50.000km keinen Verschleiss, der beginnt denn erst (bei normalem fahren nicht Sachsen Ring oder NOS).
Kaufe ich ein Auto Bar muss ich das Geld ja auch Sparen also fehlt es ebenfalls Monatlich (auch Fixkosten mit Wertverfall). Finanziere ich es "Monatliche Kosten" es sind immer Kosten. Je älter das Auto desto höher die Wahrscheinlichkeit defekter Teile die du selber tragen darfst. Ich sag nur BMW VW und Mercedes Steuerketten bei den 1,8 - 2,0er Modellen. Wenn du Tuning oder gerne schraubst wär das der einzige Grund den ich sehe ein Auto selber besitzen zu müssen. Ansonsten sind es bei allen Rechnungen (Bar Kauf, Leasing oder Finanzierung mit monatlichen Kosten).
Rechnen wir das mal nach: Einen 50.000 Euro Audi ohne Anzahlung für 250 Euro im Monat leasen? 😂!
Das war ein Rechenbeispiel zur Veranschaulichung. Du kannst es durch 350, 400 oder 500 Euro ersetzen und vergleichen, ob sich Leasen oder Kaufen eher lohnt. Natürlich wäre meine Annahme ein sehr günstiges Angebot mit einem Leasingfaktor von 0,5. Wenn du dir die Leasing Deals im Internet anschaust, dann wirst du feststellen, dass es Angebote zu diesen Konditionen manchmal gibt. :)
@@Mivodo - Der Leasingfaktor liegt wohl eher bei 1,1 bis 1,4. Mir ist noch nie ein "0,x-LF" untergekommen.
MrZillas ich habe ein Leasing Angebot in einem großen Autohaus bei einem großen Hersteller bekommen mit einem Leasing Faktor von 0,8. und warum ? Sie haben zu der Zeit eine Leasingaktion gestartet um neue Kunden zu gewinnen. Es gibt also durchaus solche Angebote. Man muss sie nur suchen und zur richtigen Zeit zuschlagen.
Fabian Lembgen 0,8 ist immernoch ziemlich hoch.
@@Mivodo Ja, gibt es für Gewerbliche. Also ich als Privater Kunde bekomme solche Angebote nämlich nicht. Und schon kostet mich der "tolle" A4 in 36 Monaten satte 18.000€ plus teurer Vollkasko Versicherung, teurer Inspektionen und eventueller Schäden bei der Rückgabe. Somit völlig uninteressant und ungeeignet!! Ich fahre weiter nur Gebrauchtwagen und freue mich über einen möglichst großen Wertverlust von Neuwagen.
Meine Rechnung ist stupide, allerdings nicht ganz unberechtigt.
Angenommen:
Ich möchte mir irgendwann ein Auto für 65.000€ Np anschaffen.
Dann könnte ich mit dem Geld genauso gut 27 Jahre ein Auto leasen, welches mich monatlich 200€ kostet. Und dafür bekommt man ebenfalls schon tolle Autos.
Dir fehlen aber die ganzen Mietsonderzahlungen. Die machen noch einmal ungefähr 180000€ aus.
Oft zahlst du nach dem Leasing für unnötige Kratzer geld.
Was für ein Müll...klar bekommst du beim Leasing was geschenkt 😂😂 Zinsen etc. blenden wir mal aus 😂😂
Gerhard Polt: Leasingvertrag oben in die suche eingeben
Ihr werdet immer wieder sehen, dass Menschen mit viel Geld alles tun, um Verpflichtungen und Bindungen zu vermeiden. Sie ziehen fixe Kosten immer variablen Kosten vor. Und dafür ist Leasing eine gute Option.
Auto leasen, Waschmaschine leasen, Möbel kaufen und in 6 Monaten erst die Rate, Haus auf 30Jahre Finanzieren.
Und dann kommt der Schuldnerberater. Privatinsolvenz und die anderen Zahlen.....😂
Jeder, der nicht nur Klatschen und Tanzen in der Schule hatte, kann ein Leasingangebot durchrechnen und mit Finanzierung und Barkauf vergleichen. Hierfür reicht einfachste Mathematik völlig aus! Ob man es dann macht oder nicht...niemand wird gezwungen, daher ist es auch keine Abzocke.
Ich liebe solche Videos. Zeigen mir die Kommentare doch immer wieder, dass die meisten Menschen das Modell Leasing nicht begreifen und es nur schlechtreden, weil sie irgendwo mal gehört haben, dass es "böse" ist.
Mir scheint auch, dass Stimmen gegen das Leasing immer von jenen Menschen kommen, die selbst kaum Kohle haben. Die schimpfen dann über ihresgleichen, weil die mit dickeren oder neureren Autos rumfahren.
Dass der Wertverlust beim Kauf mit der Leasingrate nahezu identisch ist, blenden sie dabei völlig aus. Klar ist die Leasingrate etwas höher, aber dafür fallen Reparaturen und der TÜV auf den ersten 3 Jahren weg. Dieselskandale spielen im Leasing keine Rolle.
Die meisten Menschen kennen auch nur "Leasing", kennen aber nicht den Unterschied zwischen "Kilometerleasing" und "Restwertleasing". Aus fernen Zeiten, aus den 90er-Jahren haben sie mal was vom "Leasing = böse" gehört, weil es vor 20 Jahren mal als "Restwertleasing" im TV thematisiert wurde. Und mit diesem geistreichen Halbwissen kotzt man dann TH-cam zu. Fachwissen hat man aber KEINES vorzuweisen.
Wer Leasing als "böse" bezeichnet, blendet in der Regel auch aus, dass zu nem gescheiten Kilometerleasing eine Kauf-Option gehört. Von wegen "man wird nach der Laufzeit zusammengefaltet und muss tierisch blechen". Hatte man sich die Option offengehalten, den Wagen eh zu erwerben, fällt das weg. - Im Gegenzug dazu wird dir jeder Händler, dem du deine Privatkarre andrehen willst, jeden Kratzer gegenrechnen und den Ankaufspreis ordentlich drücken - plus 2.000 Euro extra, die er an dem Auto verdienen will.
Klar kann man sich nen Kompaktwagen für 13.000 Euro neu kaufen. Oder man bezahlt 99 bis 129 Euro für ne monatliche Leasingrate. Rechnet mal nach, wie viele Monate das sind. Da könnt ihr das Auto 8 Jahre leasen bei DEM Kaufpreis.
Klar kann man 30.000 Euro für ne gebrauchte C-Klasse ausgeben. Oder man zahlt 2.000 an und fährt den Kahn für 230 Euro im Monat.
Klar kann man 80.000 Euro für ne neue E-Klasse ausgeben. Oder man least das Ding für 650 Euro im Monat bei 0 Euro Anzahlung.
Das Argument "das macht nur für Geschäftskunden Sinn" ist auch Quatsch. Dank 1-%-Regel hebt sich der Vorteil der absetzbaren Leasingrate direkt auf. Vorteilhaft bleiben nur noch Benzin, Reparaturen, Durchsichten, Service, Winterräder.... Nicht wirklich der Rede wert.
Und solange Menschen 300 Euro im Monat für Zigaretten und Suff ausgeben, brauch sich keiner darüber aufzuregen, dass er nicht leasen kann.
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Ausser eines vielleicht noch: Barzahler, die das Geld auf dem Konto herumliegen haben, könnten es einfach an der Börse anlegen. Wer dafür lieber ein Auto kauft, trifft nicht gerade die beste Wahl..
ohje bist du arrogant.
Jeder normalverdiener kann sich ne 30.000€ Karre leasen aber die wengisten machen es weil sie ihr geld lieber klüger anlegen als sich eine karre zu leihen die sie sich nie kaufen könnten weil sie alles haben müssen und nicht sparen können.
Die fahren dann halt lieber ein alten golf und haben dafür nach 20 jahren ne geile abbezahle hütte da stehen..
Schon intressant das sich jemand als "besser" empfindet weil er sich etwas teuren leihen kann...
@@Fainne0201 - Siehste, Fainne, das ist genau das, was ich meine. Leasen ist für dich schon deshalb "böse", weil du nicht begreifst, dass JEDES Auto einem Wertverlust unterliegt. Genauso wie dein Körper ist auch jedes Auto, das du kaufst, nicht "für ewig" gemacht, sondern unterliegt dem Verfall und damit dem Wertverlust. Im Übrigen strebe ich es nicht an, 20 Jahre nen alten Golf zu fahren, um nach 20 Jahren eine "geile" abbezahlte Hütte dastehen zu haben. Der normale Angestellte braucht sowieso 20 Jahre für eine ziemlich kleine Hütte, ich rechne mal vor: 20 Jahre x 12 Monate x 800 Euro monatliche Rate = 192.000 Euro (ohne Zinsen). Und für unter 200.000 Euro bekommste keine "geile" Hütte, da bekommst du ein kleines Häuschen, wenn du Glück hast, hat das Ding einen Keller. Ne "geile" Hütte fängt bei 450.000 Euro an, aber dann kannst noch mal dieselbe Summe für 500 qm Grundstück drauflegen.
Also ich fahre lieber immer ein aktuelles 80.000- oder 100.000-Euro-Auto und habe die geile Hütte trotzdem am Start. Das gefällt mir mehr. Das Allerbeste: Der Wohnkeller wird vermietet, sodass die Rate für die Bank von meinen Mietern abbezahlt wird - nach Steuern sogar.
Apropos geile Anlage: Ich hab 6.000 Euro in meine Website investiert, die hat gerade 100.000-Euro wieder eingespielt und proddet weiter Kohle. Und für meinen Leasingwagen kommen bald nur noch meine Mitarbeiter auf, aber nicht mehr ich. Ich zahl dann nur noch alle 3 oder 4 Jahre 10.000 Euro Anzahlung und lass mir davon 19% in Form der Mehrwertsteuer vom Finanzamt zurückzahlen. Gleichzeitig wird diese Anzahlung natürlich meinen Einkommenssteuersatz nach unten drücken und ebenfalls meinen Krankenkassenbeitrag senken. Leider geil. Peace, du Otto!
@@MrZillas ohje jetzt kommt er mit dem digitalen schwanzvergleich daher ich bin raus...
Du kannst haus auch mit finanziell frei oder ein begriff deiner wahl ersetzen.
Wahre Worte! Sehr gut erklärt. Vor allem kann auch jeder, der nicht nur klatschen und tanzen in der Schule hatte ein Leasingangebot durchrechnen und mit Finanzierung und Barkauf vergleichen. Hierfür reicht einfachste Mathematik völlig aus!
Warum sind die Hände ständig in Bewegung,man wird ganz fahrig.
Leasen und Finanzierung hat keinen Unterschied außer das der Fahrzeugbrief woanders liegt.
Das erste Beispiel ist schonmal ganz schlecht. Find mir mal bitte ein Audi A4 leasing bei dem man über 3 Jahre 9000€ zahlt, also 250€ im Monat.
Eigentum ist King!
Das gilt für Immobilien genauso wie für Autos. Hört auf zu Mieten sondern kauft euch eure Autos.
Wozu was kaufen, was ständig an Wert verliert?
@@Johni_martini
Wozu Mieten/Leasen wenn mans kaufen kann. Kauf ist auf Dauer immer die günstigere Variante. Wenn man keinen Neuwagen sondern einen 4 Jahre altes Auto kauft dann hat man den großen Weetverlust nicht mehr und kann ihn natürlich weiterverkaufen wenn man ihn nicht mehr fahren will. Genauso wie bei Immobilien auch. Natürlich würde man in diesem Fall auch Vermieten.
@@Savlo1 hier geht es aber um Neuwagen leasing. Man kann immer billiger Autofahren (Gebrauchtwagen für 3000€ kaufen zb.)
Es geht aber um einen Neuwagen. Wenn ich 50.000€ in einen Neuwagen stecke, der in 3 Jahren nur noch 30k wert is, sind mir 20.000€ Kosten an wertverlust entstanden. Diese habe ich auch beim leasing. Die 50k Euro investiere ich dann lieber am Aktienmarkt oder in eine Immobilie, da erwirtschaften sie (hoffentlich) mehr Rendite als mich das leasen Zinsen kostet.
Danke
Auch wenn Schäden nach der Leasing Zeit am Auto vorhanden sind, gibt es ja immernoch Versicherungen die dies abdecken sodass man schlussendlich nichts drauf zahlen muss
Genau! Die Versicherung repariert deine selbst verursachten Schäden "umsonst" 🙄 und die Beitragserhöhung zahlst du nicht oder was? In welcher Welt lebst du denn?
@@Mentis-de schon mal was von Selbstbehalt gehört du Schlaumeier? Wie kann man denn so schlau klingen wollen aber dann die hälfte vergessen.
Naja egal, du weißt ja bescheid Mr. Know 👍🙋♂️
Selbstbehalt hin- oder her, die Versicherung zahlst trotzdem
@@cyberryderfx7577 ok
Sparen, drauf freuen auf eine Neuanschaffung und bar Bezahlen. Sorgen adee!
Solange es kein Audi od. BMW ist, mag das stimmen!
Sorgen ade? Mit nichten! Sagen wir Dir geht es finanziell so gut, dass Du Dir einen Neuwagen einfach bar leisten kannst, angenommen für 30.000 EUR.
Der hat nach 3 Jahren die Hälfte seines Wertes verloren. Das heißt 15.000 Euro sind im Arsch. Hättest Du geleast, hättest Du für das selbe Auto über 3 Jahre auch ca. 15.000 Euro bezahlt. Auch hier ist das Geld weg. Gut, vielleicht hast Du beim Leasing etwas mehr bezahlt, weil die Banken Leasing-Zinsen möchte, da Du die 15.000 ja nicht sofort bezahlen musst. Das sind aber auch nur die selben Zinsen, die Du hättest zahlen müssen, wenn Du Dir das Auto per Kredit geholt hättest. Du hast bar bezahlt? Schön für Dich! Das Geld, was Du dafür ausgegeben hast, kannst Du jetzt nicht mehr anlegen. Du verlierst also mögliche Zinsen/Renditen, die Du beim Kredit oder Leasing halt eh gezahlt hättest. Das gleicht sich auch ungefähr wieder aus. Du musst am Ende Deiner Leasing-Zeit Schäden nachzahlen? Die zahlst Du auch beim Barkauf! Und zwar genau dann, wenn Du Dein Auto verkaufen möchtest. Du musst Dich beim Barkauf nicht mit Abzockversuchen im Vertrag rumschlagen? Nö, dafür aber mit Abzockversuchen beim Gebrauchtwagenhändler. Unterm Strich, wenn man das ganze Gequatsche was man so in Freundes-, Bekannten- und Familienkreis weglässt und wirklich selbst nachrechnet, wird man zu dem Ergebnis kommen, dass Leasing nicht teurer ist, als Barkauf oder Finanzierung. Ich persönlich bevorzuge Leasing, weil ich keine Lust auf die Feilscherei beim Gebrauchtwagenhändler habe. Da lease ich lieber und informiere mich vor Vertragsabschluss schon Mal online darüber, wie es der jeweilige Leasing-Geber mit den Verträgen, besonders zur Wagenrückgabe hält. Die Abzocker werden aussortiert und ich freue mich darüber, dass ich jetzt und auch in 3 Jahren ein neues Auto haben werde.
@@Tracert84 Sehr guter Kommentar. Leasing und Finanzierung sollten eigentlich keinen gossen Unterschied machen. Bei der Finanzierung und Barkauf kann man natürlich einige Prozente beim Neuwagenkauf rausholen. Auf der anderen Seite werden Leasingangebote auch von den Herstellern subventioniert, so dass man hier auch durch Vergleichen gute Angebote bekommen kann.
@@RobertCraven70
Genau so sieht es aus. Aber auch beim Leasing kann man Nachlässe beim Ausgangspreis erwarten. Mein Händler hat z.B. 16% Nachlass auf den Listenpreis gegeben. Dann kommen bei der Berechnung natürlich ganz andere Leasingbeträge zustande. Liegt wahrscheinlich daran, dass der Hersteller das Leasing subventioniert und so auch für Privatpersonen attraktiv macht. Ich lease für 4 Jahre (60000km) und zahle Insgesamt 42% des Listenpreises (UPE). Der zu erwartende Wertverlust beim Kauf oder Finanzierung würde aber bei etwa 50 - 55% liegen, wenn man sich vergleichbare 4 Jahre alte Wagen mit der entsprechenden Kilometerleistung bei Mobile raussucht, die neu einen ähnlichen Anschaffungspreis hatten. Da es sich bei den Preisen bei Mobile um Verkaufspreise handelt, würde der tatsächliche Verlust bei Inzahlunggabe eher bei 60% liegen. So gesehen ist Leasing in diesem Fall das bessere Angebot. Wer gerne bar kauft und unterm Strich mehr bezahlt, soll dies gerne tun. Die meisten, die hier pauschal gegen Leasing sind, haben sich wahrscheinlich noch nie damit ernsthaft beschäftigt.
@@Tracert84 Wieso sollte ich das gekaufte auto nach 3 jahren wieder abgeben?
Das Auto halte ich dann 5 oder 6 jahre dann rechne es mir mal vor dann bist du mit leasen immer schlechter dran.
Dann kauf ich noch nen jahreswagen mit 10.000km und verkaufe ihn mit 120.000km bevor die großen rep.kosten kommen.
Ein Auto muß mir nicht gehören deshalb Leasing... Eher aber eine Immobilie mit zunehmendem Wert.
ja nur das Immobilien nicht stetig im Wert steigen, es gibt auch genug epochen in Weltwirtschaft wo immobilienpreise wie steine vom Himmel gefallen sind
Ist doch super wenn alle denken Privatleasing ist für jeden schlecht, bleiben mehr Leasingschnäppchen für mich :-)
Und vor allem gibt es so auch genug Leute, die dann die Leasingrückläufer kaufen... ist ja auch wichtig.
die lösung ist einfach geld spaaren und ein gebrauchtes altes auto kaufen zum beispiel ab demm baujahr 2012-2015
Oder in der Schule aufpassen und korrekte Sätze schreiben können.
es muss nicht immer eine prolokiste sein
man man mit 79euro normale autos leasen
wer kauft und Inspektionen zahlt hat im rechnen nicht aufgepasst
wieviel autos kannst Du mit 30000euro leasen???
und mit 30.000 bekommst Du eine gurke
mein Beileid an alle die kaufen
Sagt nein zu Leasing
Barkauf Beste :D
Schau an, ein Wohnungsmieter.
Leasing kommt bei mir mit 45000km/Jahr eh nicht in Frage
Der hat keine Ahnung
Erstmal danke für das Video, richtig klasse aufgebaut und verständlich rübergebracht.
Eine Frage hätte ich allerdings noch.
Ich bin schon länger am überlegen mir einen BMW 440i zu leasen. Da ich aber auch ein Fan vom Tuning bin (und mir die teils die Auswahl der Komponenten im Konfiguator nicht besonders gefällt) wollte ich wissen, ob es mit Leasingsfahrzeugen überhaupt möglich ist diese Leistungstechnisch und Optisch nach der "Stock" Variante zu verändern (Solange der Vertrag natürlich läuft). Besipielsweise mit anderen Felgen, Folierung, M Performance Parts, Auspuffanlagen etc, und vor der Rückgabe des Fahrzeuges wieder alles zum Originalzustand zurückzubauen.
Wäre über eine Antwort dankbar :)
(Keine Rechtsberatung) Grundsätzlich stimmt das. Es gibt gewisse Veränderungen, die dennoch im Rahmen eines Leasings möglich sind. Eine Folierung, wie es viele Firmen mit dem Logo machen, stellt kein großes Problem dar. Muss natürlich anschließen wieder entfernt werden. Auch zugelassene, andere Felgen können auf einem Leasingfahrzeug verwendet werden. Bauliche Veränderungen sind schon eine andere Liga, da hiermit oft die Garantie entfällt oder das Fahrzeug an Wert verliert. Idealerweise sollte man das mit dem Anbieter klären oder ein Auto leasen, womit man auch in der Serienkonfiguration zufrieden ist :)
Einfache Antwort
NEIN
Was größeres betrifft wie zb Motor und Fahrwerk
Felgen oder Folierung ist dagegen kein Problem...
Im Gegenteil..
Bei Folierung wird ja der Lack geschützt und wer sollte was dagegen haben?
Hol dir einen 420i und separat einen M6-Motor. Den baust du dann einfach ein, merkt keiner. Am Ende einfach alles wieder zurückbauen. ;)
Leasing oder Raten Kauf ist auch scheisse es gehört nie dir entweder man kann sich es leisten und kauft sich es oder man lässt die Finger davon wenn man kein Geld hat
Leasing ist leider sehr unflexibel. Die meisten Verträge erlauben keine vorzeitige Kündigung. Dadurch ist man sehr unflexibel, wenn sich das Leben ändert. Beispiel: Ich fahre ein Auto mit Handschalter und kann dann aufgrund eines Unfalls nur noch Automatik fahren. Da hat man dann 3 Jahre ein Fahrzeug auf dem Hof stehen, dass man nicht fahren kann aber fleissig weiter zahlen muss. Auch andere Umbauten (z.B. Lenkhilfen, Pedalhilfen etc) sind da nicht machbar, da das Fahrzeug jemand anderem Gehört.
Ich finde gut, dass du erwähnst, dass es durchaus Händler gibt, die jeden Kleinmist bezahlt haben wollen. Klar. Das Auto muss weiter verkauft werden. Wenn der Händler einen optisch neuwertigen Wagen verkauft, springt mehr dabei raus. Leider merkt man oft, dass Leasing nur eine Miete ist, die kaum Nutzung, km ausgenommen, erlaubt.
Was oft nicht erwähnt wird, dass, Reparaturen, welche nicht Bestandteil einer Gewährleistung oder Garantie dennoch vom Leasingnehmer zu zahlen sind. Das kann je nach dem, auch gut ins Geld gehen. Garantieverlängerungen oder Vollwartungsverträge sind vorallem für Privatleasing seltener oder relativ teuer. Was häufig mit aushandelt wird, sind Inspektionsverträge. Die beziehen sich nur auf Teile und Arbeit im Rahmen der Inspektionen. Sollte dann Ausserhalb der Inspektion etwas Fällig werden, bezahlt man dafür. Auch wenn es einen Monat vor Rückgabe ist. Ein Leasing über 3 Jahre hinaus ist genauso unattraktiv.
Johannes Stahl es gibt Marktplätze wo man leasingverträge an andere übertragen kann...
@Johannes - Das ist totaler Quatsch. Klar kannst du den Wagen wechseln. Das ist möglicherweise mit einer zusätzlichen Zahlung von 2.000 Euro verbunden, weil Automatik mehr kostet als Handschalter, aber das ist definitiv möglich. Du kannst auch 3 Jahre Leasing auf 2 Jahre verkürzen und einfach nen neuen Vertrag abschließen. Dann gibt's noch "Ratenabsicherung". Kannst du die Rate nicht mehr zahlen, ist das über die Versicherung abgedeckt. Muss man nur wissen, ob man sich das vorher leisten kann/will, also die etwas höhere Rate. In der Regel sind Autohäuser aber kulant. Die nehmen son Wagen auch zurück, ohne jetzt gleich rumzumeckern. Die wollen dich ja als Bestandskunden behalten und streicheln dir schon die Eier. Hier haben Autohäuser aufm Land wohl höheren Druck als in einer Großstadt. Also da wird man extranett zu dir sein.
Auch beim km leasing wirst du bei der rückgabe dein blaues wunder erleben, selbst wenn die vertragswerkstatt kulant zu sein scheint , die leasingbank möchte auf deine kosten gewinn erzielen und wird den vertrag bis an die schmerzgrenze für sich interpretieren.
DAS IST NORMAL !!
Kannst ja dann vor gericht ziehen, viiieeek spass :-)
Mit welchem Hersteller haben sie denn schlechte Erfahrungen gemacht ?
Schwachsinn.
Du bist doch komplett durch
Milchmädchenrechnung: Wertverlust der ersten 3 Jahre Neuwagen vs. Leasing. Kein Mensch kauft einen Neuwagen.
Ich muss sagen hier in den Kommentaren findet sich sehr viel Meinung und ganz wenig wissen 😂
Leasing ist eine andere Form von Mieten oder leihen ich bezahle für etwas, das am Ende mir dann doch nicht gehört, eigentlich dumm
Ist es nicht. Kauf ein Auto für 50.000 Euro, verkaufe es nach 3 Jahren und es gehört Dir auch nicht mehr. Verlust: ca. 25.000 Euro.
Lease ein Auto, das 25.000 wert ist und gebe es nach 3 Jahren wieder ab. Kosten: ca 25.000 Euro.
In beiden Fällen hast Du nach 3 Jahren kein Auto mehr und 25.000 Euro verloren. Demnach ist leasing nur "dumm", wenn Du das Auto eigentlich viel länger behalten willst.
PS: Schön wie Menschen Dinge als "dumm" abtun, nur weil sie es anders sehen. Dass es vielleicht zu einem Thema einfach unterschiedliche Ansichten gibt? Who cares?!
@@Tracert84 Es ist ja schon " dumm " ein Neufahrzeug zu kaufen , denn ich zahle doch nicht die Händlerprovision mit, diese kann da schon bis 50 % oder mehr liegen. Dann kommen so Abzocken wie " Überführungskosten " , Garantiertleistungs/Inspektion u.s.w dazu. Ich habe immer alte Fahrzeuge mit sehr geringer Laufleistung gekauft, ist nartürlich nix für die heutige iPhone-Generation, die immer das Neuste und Größte am Besten noch Gestern haben muß. Und machen wir uns mal nichts vor, und wenn es noch so geil ist, ein Neufahrzeug beim Händler abzuholen, sitzt du in diesem Moment schon in einem Gebrauchtfahrzeug mit 50% Wertverlust !
Fazit : Leasing ist für Menschen interessant, die sich nur mit neuen und aktuellen Autos provilieren können. Ich persöhnlich fahre einen Oltimer, der schon so selten ist, daß sich Menschen wieder staunend umdrehen, hat in unserer schnellebigen Zeit auch seinen Charme.
@@petergoos8155 Das mit der 50% Provision halte ich für äußerst unrealistisch. Aber hey, belehre mich eines besseren und gib Quellen für diese Behauptung an. Ich habe danach gesucht und konnte durchschnittliche Provisionen von 16-18%, in Ausnahmefällen bis zu 21% finden. Wenn man jetzt noch ein wenig wirtschaftliches Verständnis da rein packt, dann ahnt man schon, der Gebrauchtwagenhändler benötigt eine ähnliche Marge in Form eines Preisaufschlags auf seinen Einkaufspreis. Schließlich hat er auch ähnliche Kostenstellen und -höhen. Der Wertverlust eines Neuwagens liegt im übrigen bei ca. 50% nach 3 Jahren. Auch im Gegensatz zu Deiner Behauptung nachprüfbar. Einmal im Internet Preise recherchieren für einen Gebrauchtwagen, davon ca. ein Viertel abziehen (Gewinnmarge des Händlers + höher angegebener Preis, damit man dem Kunden vorgaukeln kann, man ließe mit sich verhandeln) und das ganze mit dem selben Model als Neuwagen vergleichen.
Ich weiß auch gar nicht warum ich Dir so viel schreibe. Denn mit Menschen zu diskutieren, die Zahlen erfinden, um damit zu "belegen", dass sie Recht haben, macht so gar keinen Sinn.
@@petergoos8155 ich bin überzeugt das ich wohl nicht mehr zur iPhone - Generation gehöre und lease trotzdem meine Autos seit 15 Jahren. Einfach aus dem Grund das ich kein bock hab mit einem auto durch die Gegend zu fahren das irgendwann 250.000km hat das liegt einfach nur daran das ich nach drei jahren leasing die 100.000 km Marke überschritten hab und dann das auto abgeben kann und zu den selben Konditionen ein neues bekomme. ( Jahre langes handeln :)) Da wüsste ich jetzt nicht warum ich mir einen gebrauchten kaufen sollte. Wenn ich mir einen gebrauchten wie oben genannt mit 20.00 km kaufe und den zb. 7 Jahre fahren will dann hab ich ja 253.000km runter und dann bekomme ich ja garnichts mehr für das Auto und hab noch ordenich in Reparaturen und service investiert
Dumm? Dumm ist man wenn ich in was investiere/kaufe was permanent an Wert verliert! Ich investiere in Wertstabiles Kapital wie zum Beispiel ne Immobilie. Das ist schlau! Etwas was nach jedem Kilometer an Wert verliert oder von jetzt auf gleich Kaputt gehen kann, kaufe ich nicht! Ich lease oder miete es, weil ich es nutze. Dafür zahlt man das Geld. Zudem noch mit Garantie!
Also geleaste karen kaufen
Ein A 4 für 50.000? :-))))
Topausstatung 47056 Euro!
Traurig aber wahr. Das sind 100.000 DM dafür gab's mal ne S Klasse . Kranke Welt.
fanta0093 Was kostet heute eine voll ausgestattete S-Klasse? Ein Euro ist heute so viel wie vor 20(19) Jahren eine D- Mark.
Ich verstehe nicht, dass einige hier so eine Welle gegen Privatleasing machen. Viele klischeehafte Vorurteile von Leuten, die sich anscheinend noch nicht ernsthaft mit diesem Thema beschäftigt haben. Eigentlich hat dieses Video doch sehr gut die gängigen Vorurteile relativiert. Ich habe meinen jetzigen Wagen geleast (km - Leasing) und der nächste Wagen wird ebenfalls geleast, weil ich halt gute Erfahrungen damit gemacht habe. Übrigens muss ich dafür jetzt keine Klimmzüge am Brotschrank machen. Wer gerne neue Autos fährt, für den ist das eine gute Alternative. In Verbindung mit einem Servicevertrag und einer Garantieverlängerung ist es einfach eine bequeme und transparente Sache und ohne Risiko beim Wertverlust gegenüber einem normalen Fahrzeugkauf. Ich bin jedenfalls froh, wenn ich am Ende der Laufzeit den Wagen beim Händler einfach auf den Hof stellen kann. Versucht mal einen Diesel in diesen Tagen in Zahlung zu geben. Einige Modelle haben dank der Dieselaffäre 50% an Wert verloren. Natürlich kann man sich auch einen Gebraucht- oder Neuwagen kaufen, ist doch jedem selbst überlassen. Leasing ist halt eine Fahrzeugmiete für eine bestimmte Zeit. Warum soll ich es komplett kaufen, wenn ich eh nach ca. 4 Jahren den Wagen wechsel? Wenn der Leasingbetrag, der über die gesamte Zeit zu zahlen ist, nicht höher ist als der zu erwartende Wertverlust beim normalen Kauf, dann ist es für mich eine runde Sache und das bessere Angebot.
So kann man sich das Privatleasing schön reden, es ist im Schnitt teuer. Nur was für Poser und Aufschneider die nicht mehr als den Dreck unter den Fingernägeln besitzen aber 5er BMW fahren müssen.
@@Blake_Painter
Sehr pauschaler, niveauloser Beitrag Blake Painter. Alle über einen Kamm scheren, bravo. Ich bin weder ein Poser oder Aufschneider, noch habe ich einen 5-er BMW. Und wie es finanziell um mich gestellt ist, kannst du wohl ebensowenig einschätzen. Hast du denn ein konkretes Beispiel, dass Leasing im Gegensatz zum Kauf teurer ist? Was andere mit ihrem sauer verdienten Geld machen, kann dir doch wohl egal sein. Wer bist du denn, um so über andere Leute herziehen zu können? Man legt seine Sichtweise vernünftig dar und dann kommt so eine platte Antwort, die auch noch persönlich wird. Anscheinend fehlt es hier einigen Leuten nicht nur an Intelligenz, sondern auch an Benehmen. Naja, es ist halt heutzutage sehr einfach, in der Anonymität des Internets einfach mal schnell einen platten Kommentar abzugeben. Weiter so! 👏
"Privatleasing ist zu 90% für die Klientel, deren Kontostand ungefähr zwischen "alter Turnschuh" und "Twingo" liegt"
der TH-camr hat es noch besser ausgedrückt. Statistiken über die massiv steigende Privatverschuldung sprechen auch eine eindeutige Sprache. Diese Klientel die nix auf der Tasche hat, macht dann auch Privatleasing, Außnahmen gibts immer, wer Geld hat findet bessere bzw. günstigere Lösungen. Immer das Auto fahren was man sich auch leisten kann ist für mich eine Selbstverständlichkeit, gilt fürs ganze Leben. Es ist zb nicht nur die Staatsverschuldung die explodiert, auch die Privatverschuldung.
@@Blake_Painter
Ich kenne keine Statistik, die diese Behauptung untermauert. Vielleicht liegt es ja an euren persönlichen Umfeld, dass Leute die leasen alle hoch verschuldet sind. Das wären sie aber auch, wenn sie den Wagen kaufen würden. In meinem Bekanntenkreis gibt es jedenfalls keinen einzigen Leasingnehmer, der dieses Klischee erfüllt. Übrigens, beim Leasing nimmt man keinen Kredit auf, verschuldet sich also erst gar nicht. Meine Erfahrung nach 18 Jahren als Serviceberater im Autohaus ist, dass auch nicht automatisch alle Fahrzeugkäufer liquide sind, wenn beispielsweise unvorhergesehene Reparaturen auftreten.
Also wird hier nur ein veraltetes Klischee bedient, von Leuten, die nur einmal kurz an der Oberfläche gekratzt haben, ohne sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt zu haben.
Ich möchte hier niemanden überzeugen, dass Leasing das Beste ist. Es gibt jedoch Fälle, wo es durchaus angebracht ist. (Siehe meinen ersten Beitrag.)
Alle meine früheren Autos, drei davon neu, habe ich bar bezahlt. Da ich es aber nicht länger als drei, vier Jahre mit einem Auto aushalte, habe ich mich mit Leasing beschäftigt. Und in meinem Fall habe ich da durchaus Vorteile gesehen, weil beim Kauf der Wertverluste in den ersten 3-4 Jahren eben sehr hoch war. Das ist ja auch normal und der Preis dafür, wenn man immer ein neues Auto fahren möchte. So gesehen macht Leasing für mich Sinn.
@@Blake_Painter Wenn's bei dir nur für Twingo reicht, dann ist das ja dein Problem. Du schreibst hier auf unterstem Niveau, stellst Zusammenhänge her, wo keine sind und glaubst, es fällt niemandem auf. Leasing muss man sich leisten können, so einfach ist das. Wer meint, er muss bei 2000,- Euro Nettogehalt ein Auto für 800 Euro im Monat leasen, der hat ein Problem. Aber warum soll man z.B. mit 4.000 netto nicht ein Fahrzeug für 600 Euro im Monat leasen? Das ist komfortabel, unproblematisch und macht sich in der Kasse kaum bemerkbar. Auch ein Gebrauchter kostet Geld und erleidet auch nach den ersten 3 Jahren immer noch Wertverlust.
Leasing ist keine Abzocke....
*Immer eine Frage der Rechnung*
RICHTIG
Leasing Rate
= Laufzeit, Kilometer , Autotyp HÖHE ANZAHLUNG ..
Ergo Händler nimmt an , was der Wagen nach zb 3 Jahren und 45000 km wert ist..
Danach richtet sich die Rate .....
Es sei denn, man übernimmt dem Wagen, dann ist das evtl egal ob zb man mehr gefahren ist .
Ansonsten..
fährt man mehr als vereinbart, zahlt man drauf...
Fährt man weniger, kommt Geld zurück, aber weniger, als wenn man mehr fährt..
Zb..
Mehrkilometer 80 cent/km
Minderkilometer 40 crnt/km
Sehr fair 👎
Jetzt nur zur Verdeutlichung die Zahlen...
Gibt man den zurück, dann...
Was sind Gebrauchsspuren und was kann dem L-Nehmer in Rechnung gestellt werden?!
Der Händler will natürlich zumindest +-0 raus kommen..
Ansonsten Verlust , weil meist die Verträge subventioniert sind und der Händler der dumme ist dann....
Also schaut man mal, was der Wagen für Schäden hat...
Der angebliche unabhängige Gutachter der vom Händler beauftragt und bezahlt wird, entscheidet das letzendlich...
Gerade jetzt !!!
Stichwort Diesel
Was vor 3 Jahren angenommen wurde, ist jetzt Makulatur...
Wer zahlt denn den jetzt dadurch entstandenen Wertverlust?
Der Händler?
Die Bank?
Der Leasing Nehmer?
Leasing für PRIVAT?
Naja..was soll der private mit Leasing?
Ausser vllt gute Konditionen
( bekommt man auch so)
oder Extras wie Winterräder oder Service?
( Bekommt man auch so, man muss nur verhandeln oder als Option ankreuzen )
Barkauf = meist bessere Konditionen zb über Vermittler..
Vermittler arbeiten mit deutschen Händler zusammen und bieten deutlich bessere Konditionen, als der beste Vertragshändler um die Ecke..
Ergo manchmal kann man ein Jahr den Wagen umsonst fahren, weil..
Kaufpreis = Verkaufspreis nach zb 1 Jahr = Null Verlust!!
Kaufpreis nicht flüssig?
Dann Bank und finanzieren...
Leasing - Geber ist ja schließlich auch eine Bank
Für Selbständige sicher eine gute Sache..
Wenn man weiß, wieviel man fährt..
Aber auch Barkauf oder Finanzierung kann der Freiberufler oder Selbstständige steuerlich geltend gemachen...
Sehe immer noch kein Vorteil für Leasing
Im Nutzfahrzeug Bereich sowieso NICHT
Da sind Kilometer nicht abschätzbar .
Zustand bei Ablauf erst recht nicht....
Aber stimmt..
Pauschalisieren kann man das nicht, aber sehe dennoch keine echten Vorteile..
Dann..... in den Kommentaren liest man zb...
Man will sich nicht mit dem Verkauf rum ärgern..
Ähm...
Lieber sich mit Bank Händler und evtl Gutachter rum ärgern?
Klar....
Wer nicht den Karren flegt, ist selber schuld und zahlt drauf...
Logisch
Egal ob Leasing oder Kauf
Ok... man bindet nicht sein Kapital komplett für den Kauf, bzw bei Leasing .
Aber wer bitte kann heutzutage den vollen Kaufpreis in Bar hin legen?!
Die meisten finanzieren oder müssen das sogar !!!!
Bei Kauf sehe ich besser Möglichkeiten und Vorteile
Kauf über Vermittler = bessere Konditionen.
Auto gehört einem incl Dellen, Beulen und Kratzer.
Verkauf ist auch kein Thema, denn anstatt vor der Glotze oder in der Kneipe, kann man mal die Zeit für Inserat und Gespräche investieren..
Will man nicht?
Ok... dann an Händler verkaufen zum EK Preis abzüglich Schäden etc
Übrigens
Ja doch, es gibt Möglichkeiten Konditionen zu erhalten bei Barkauf über Vermittler, wo das erste Jahr quasi umsonst oder mit deutlich weniger Verlust bei Verkauf nach einem Jahr ist.
Ok...
Abhängig von Marke natürlich ....
Beispiel
Konfiguriertes , als nach Wunsch zusammen gestelltes Fahrzeug...
Insignia..
Knapp 30 Prozent
Ok... ersten 6 Monate auf Dritte angemeldet
Aber von Tag 1 kann ich den nutzen und wird nach 6 Monaten eben umgemeldet ...
Da kann Leasing mit Subventionen nicht mithalten ^^
Ein schlauer Leser, der mir schrieb, meinte bei Barkauf 60 % Verlust nach 3 Jahren oder so
Bei Leasing nur 42
🤔
Die Differenz scheint sein Händler wohl zu übernehmen...
Der trägt dann wohl den Verlust😂
insano 68 kannst du das auch alles kurzfassen ? 😂
@@vatanimsaoglsun könnte ich aber dann verstehst du nichts
haha @isano 68: welche 80cent für Mehr-Kilometer? das kostet 6 Cent...hier existiert auch sehr viel Unwissenheit und jeder schreibt irgendwas, nur dass er seine Meinung abgibt
@@ML-ty8cy aha... Wer lesen kann....
ich kenn keinen Leasingvertrag mit 80 Cent. @@insano6868
Dann solltest du deinen Leasinggeber fragen, ob er dich verarscht?
6 Cent pro Mehrkilometer, 4 Cent Gutschrift pro Minderkilometer
Leasing ist für mich nichts.
Mein Wagen hat in den letzten Jahren an Wert zugelegt. Genauso ist es bei meinem Zweitwagen und bei 3 von 4 meiner Motorräder.
Bei lohnt sich nur der Kauf.