Christoph, du bist genial. Ich versuche jetzt seit etwa drei Jahren dieses reinsteppen und belasten des vorderen Beines, um dann die dynamische Streckung einzuleiten. Allein es gelingt mir kaum, ich verpasse den richtigen Zeitpunkt und entwickle einfach kein Gefühl dafür. Aber die Idee mit der Schaufelbewegung ist genial. Habe schon „trocken“ ein super Gefühl, wird morgen auf der Range gleich mal probiert, Ich melde mich.
Hallo Christoph, super dargestellt und einfach mal eine andere Perspektive. Sehe ich das richtig, dass der Moment in dem der Schläger schon square ist, also diese ca. 30cm vor dem Ball nahezu identisch ist mit dem tiefsten Punkt des Schwungs?
Hallo Christoph, habe gestern ein altes Video gesehen von dir, wo du erklärst, dass wenn man den Driver am Boden ansetzt und ihn dann hochhebt, mit der Hacke trifft. Das ist mir vorher noch nicht aufgefallen. Habe es heute beobachtet und hab quasi mit der Spitze angesetzt und hab heute fast lauter gerade Drives gehabt.
Statt SAND oder Erde trifft das Schnee schaufeln den golfschwung eventuell besser denn wir wollen ja nicht nur einen exakten Punkt treffen sondern eine kurze Strecke wo sich der tiefste Punkt des Schwungs immer wieder befindet. Bin schon gespannt auf das angekündigte neue Mega Videos.
eigentlich ist es einfach: der schlägerkopf bewegt sich auf einer kreisbahn, dessen mittelpunkt die linke schulter ist. nun tut man gut daran, den schläger auf der selben bahn zurückzuschwingen auf der man ihn nach vorne schwingt. der anfänger möge darauf achten möglichst wenige variablen in das system einzuführen um die fehlersuche nicht unmöglich zu machen. ist der vereinfachte schwung konstant und treffsicher kann man ihn erweitern mit einem zweitem beschleunigungselement, dem handgelenk. funktioniert das regelmässig kommen rumpf und beinarbeit für den fortgeschrittenen dazu. man überfordere sich nicht und begnüge sich anfangs mit gut 100 metern carry....meine meinung. kannst du jeden! ball sicher mit 100 metern carry schlagen bist du ohnehin schon relativ gut.
ich halte von der körperdrehung gar nichts. der körper folgt automatisch der bewegung der linken schulter und ich versuche den körper während des schwungs möglichst wie tiefgefroren vor allem in den knien zu lassen, um mlglichst wenige variablen in das system einzuführen. arme und handgelenk sollten für die beschleunigung für den anfang genügen. ein amateur, mittek begabtm wird nie eine profiweite erzielen, es sei denn er übt tag und nacht, und das auch im fitnessstudio ! von der beweglichkeit der hüfte abgesehen.
Christoph, du bist genial. Ich versuche jetzt seit etwa drei Jahren dieses reinsteppen und belasten des vorderen Beines, um dann die dynamische Streckung einzuleiten. Allein es gelingt mir kaum, ich verpasse den richtigen Zeitpunkt und entwickle einfach kein Gefühl dafür. Aber die Idee mit der Schaufelbewegung ist genial. Habe schon „trocken“ ein super Gefühl, wird morgen auf der Range gleich mal probiert,
Ich melde mich.
Danke-mega Tip
Danke schönes Video. Top Qualität und mit Drohnenaufnahme perfekt 👍
Danke für die Wertschätzung 🙏🏻
Hallo Christoph, super dargestellt und einfach mal eine andere Perspektive. Sehe ich das richtig, dass der Moment in dem der Schläger schon square ist, also diese ca. 30cm vor dem Ball nahezu identisch ist mit dem tiefsten Punkt des Schwungs?
Hallo Christoph, habe gestern ein altes Video gesehen von dir, wo du erklärst, dass wenn man den Driver am Boden ansetzt und ihn dann hochhebt, mit der Hacke trifft. Das ist mir vorher noch nicht aufgefallen. Habe es heute beobachtet und hab quasi mit der Spitze angesetzt und hab heute fast lauter gerade Drives gehabt.
Super! Ist ein Klassiker 😎
hallo Christoph wieder ein tolles video schaue mir alle an und sie helfen immer wieder aber die sache mit dem spaten ....
Viele liebe Grüße
@@frankkampmann3295 Was ist mit dem Spaten?
gibt es einen Link auf dieses Video „mit Spitze ansetzen“?
Statt SAND oder Erde trifft das Schnee schaufeln den golfschwung eventuell besser denn wir wollen ja nicht nur einen exakten Punkt treffen sondern eine kurze Strecke wo sich der tiefste Punkt des Schwungs immer wieder befindet. Bin schon gespannt auf das angekündigte neue Mega Videos.
Amazing instruction. No need to understand the language with such a thorough explanation.
Lieber Christoph,ob Vorschlaghammer, Nägel, Spaten, etc. diese Bilder prägen sich ein und erleichtern das Training auf der Range ungemein! 👍🏻😎
eigentlich ist es einfach: der schlägerkopf bewegt sich auf einer kreisbahn, dessen mittelpunkt die linke schulter ist. nun tut man gut daran, den schläger auf der selben bahn zurückzuschwingen auf der man ihn nach vorne schwingt.
der anfänger möge darauf achten möglichst wenige variablen in das system einzuführen um die fehlersuche nicht unmöglich zu machen.
ist der vereinfachte schwung konstant und treffsicher kann man ihn erweitern mit einem zweitem beschleunigungselement, dem handgelenk.
funktioniert das regelmässig kommen rumpf und beinarbeit für den fortgeschrittenen dazu. man überfordere sich nicht und begnüge sich anfangs mit gut 100 metern carry....meine meinung.
kannst du jeden! ball sicher mit 100 metern carry schlagen bist du ohnehin schon relativ gut.
ich halte von der körperdrehung gar nichts. der körper folgt automatisch der bewegung der linken schulter und ich versuche den körper während des schwungs möglichst wie tiefgefroren vor allem in den knien zu lassen, um mlglichst wenige variablen in das system einzuführen. arme und handgelenk sollten für die beschleunigung für den anfang genügen.
ein amateur, mittek begabtm wird nie eine profiweite erzielen, es sei denn er übt tag und nacht, und das auch im fitnessstudio !
von der beweglichkeit der hüfte abgesehen.