Prepping hat mein Leben insoweit verändert da mir bewusst geworden ist wie weit ich im Leben eigentlich komme wenn ich selbst für alles die Verantwortung übernehme und mich nicht auf andere verlassen muss. Das gibt einem das Gefühl von richtiger Freiheit, steigert das Selbstbewusstsein und führt auch dazu dass man sein Wissen stetig erweitern möchte um schlussendlich noch mehr Türen in seinem Leben öffnen zu können. Gerne einfach mal eine 24 Std Übung machen. Mich würde es sehr interessieren 😉 Beste Grüße
Vielen Dank für deinen Kommentar. Du hast Recht, man kriegt Sicherheit und Selbstvertrauen dadurch. Man lernt auf sich zu vertrauen. Ich werde wohl mal 48h durchziehen.
bei mir gibt es diesbezüglich zwei Seiten. Die eine Seite ist, dass ich mich sicherer fühle, da ich vorbereitet bin . Auf der anderen Seite lebe ich nicht mehr so unbeschwert wie früher . Ich weiß nicht, ob das mit dem Alter auch zu tun hat und mit der Erfahrung oder mit der gesamten globalen Situation. ich finde dein Video gut mach weiter so . Mit freundlichen Grüßen Marco
Ich bin schon seit Jahren unbewusst ein "Prepper". Ich hab immer schon ein Rettungsmesser und eine Taschenlampe im Auto, sowie mehrere Taschenlampen im Haus verteilt. Auch hatte ich immer für ein paar Wochen Vorräte zu Hause und auch immer Bargeld beiseite gelegt. Wirklich bewusst preppe ich seit ca 2018. Kurz vor Corona. Das mit dem Lebensmittelvorrat geht mir auch so 🤣 deshalb hab ich angefangen einen seperaten Vorrat mit gefriergetrockneten Sachen und extra lang haltbaren Dosen anzulegen, um so meinen rotierenden Vorrat zu "entlasten" und mir selber den Druck zu nehmen, alles immer gleich nachkaufen zu müssen. Mach doch eine Blackout-Simulation über 48h, beginnend im Alltag, dann in den Krisenraum und dann mit einer Flucht in deinen Bugoutplace. Das würd ich interessant finden
Danke für deinen Einblick. Gute Idee mit der Fluchtsimulation. Werde ich irgendwann machen, sobald mein BugOutPlace fertig ist. Aber leider wird das noch eine ganze Weile dauern.
Zum Thema "Wie bist Du zum Preppen gekommen?" mal eine andere Perspektive: Als ein Mensch, der schon zu oft im Leben schlechte Erfahrung damit gemacht hat, sich auf irgendwelche Dinge zu verlassen, die man vielleicht mal von irgendwem versprochen bekommen hat, bin ich eigentlich seit langen Jahren auf ein gewisses Maß an Autarkie aus. Dann gab es früher noch eine Zeit, wo ich öfter mal Fahrradreisen unternommen habe, also Campingausrüstung etc. aufm Bock und dann eben auch mal länger unterwegs - durchaus auch mal mehrere Monate. Auch kamen im Leben schon mal dumme Zufälle, wo man einfach glücklich war, ein paar Vorräte zu haben. Naja, und daraus hat sich eben über die Jahre so eine Denke entwickelt, dass man eben alles, was man vielleicht irgendwie brauchen könnte, auch bevorratet haben sollte. Also wenn externe "Infrastruktur" nicht mehr da ist oder nicht so funktioniert, wie sie sollte. Das hat bereits mehrfach im Leben extrem geholfen. Und daher habe ich halt über die Zeit die Bevorratung allmählich ein wenig weiter aufgestockt. Und als dann auch noch dieser ganze "Energiewende"-Irrsinn aufgekommen ist, war für mich auch schnell klar, dass auch auf diesem Feld möglicherweise für etliche Tage Autarkie notwendig wird - und nicht nur ein wenig Minimalstrom aus 'ner Powerbank. Dann kommt jetzt seit ca. anderthalb Jahren noch das Thema Inflation dazu, was auch letztlich nichts anderes als ein versteckter Aufruf ist, halbare Dinge - auch im Lebensmittelbereich - lieber etwas ausgiebiger zu bevorraten. So sind dann die Vorräte insgesamt weiter gewachsen. So "Essentials" wie Campingkocher, Wasserfilter etc. gibt's bei mir aber bereits seit über 20 Jahren. Und über die Jahre wurden die diversen Gerätschaften und Ausrüstungsgegenstände auch oft genug genutzt. Und das nicht, weil's so fürchterlich viel Spaß machen würde, sondern einfach, weil die Nutzung situativ erforderlich war. Es ist schon sehr beruhigend, wenn man sich gut ausgerüstet fühlt, und vor allem so ziemlich alle Szenarien im Leben irgendwie schon mal zumindest für paar Tage erlebt hat. Mehrtägiger Stromausfall? Kenne ich. Kein Trinkwasser auch der Leitung? Auch schon mal für paar Tage gehabt. Krank und nicht einkaufen gehen können? Ja klar, gab's auch schon. Heizungsaufall? Ja, seufz, das gab's früher so ca. alle 2 Jahre für paar Tage im Winter, weil die früher Vermieter halt sehr nett, aber eben doof waren und erst gemerkt haben, dass der Öltank leer ist, wenn er dann richtig leer war. Ich hatte nie Lust, irgendwie über sowas zu meckern, sondern bin halt immer nach der Maxime "hilf' Dir selbst" drangegangen. Und habe lieber meine Ansprüche selbst etwas runtergeschraubt, als an allzu hohen Erwartungshaltungen festzuhalten. Dann lebt sich's übrigens entspannter...
48h im Krisenraum würde mich interessieren. Zum Thema: Unsere Eltern waren Kriegskinder und insbesondere mein Vater hat erfahren müssen, wie es ist, abends hungrig ins Bett zu gehen. Seine Mutter war nach dem Krieg mit 5 Kindern alleinerziehend und sie lebten in 1 1/2 Zimmer. Die Toilette war auf dem Hof. Aufgrund seiner Erfahrungen hat er als Erwachsener immer darauf geachtet, dass genug zu Essen daheim ist. In gewisser Weise war er eine Art Prepper. Wir sind also so aufgewachsen und als man dann eine eigene Wohnung hatte, handelte man ebenso. Man hätte uns damals schon eine lange Zeit belagern können. Mit dem Beginn der Charly - Sache haben wir uns jedoch zu richtigen Preppern entwickelt. Bevor Charly zu uns nach Europa schwappte, haben wir damit begonnen. Wir hatten so die Ahnung, dass es jetzt wichtig ist zu beginnen. Begriffe wie EDC kannte ich damals noch nicht. Ich habe zwar zuvor schon immer ein Messer bei mir gehabt, aber kein EDC. Jetzt führe ich immer eine Umhängetasche mit mir, in denen für mich wichtige Sachen enthalten sind. Geizig: Ja, auch mir fällt es manchmal schwer etwas aus dem Vorrat zu nehmen, aber es ist auch praktisch, wenn man spontan etwas benötigt. Tanken: wir tanken, wenn der Tank noch 3/4 voll ist. Mir ist es aber auch schon passiert, dass ich kurz vor Reserve war, da der Sprit so teuer gewesen ist. Da hatte ich ein richtig schlechtes Gewissen und seitdem wird getankt, egal wie teuer es ist. Schöne Grüße aus dem Süden Berlins
Servus. Danke für das Video. Ich fand es äußerst interessant wie sich denk - und Verhaltensweisen ähneln, den Geiz etwas zu entnehmen kennne ich gut😂. Ich fand das Videoformat sehr gut und authentisch, gerne mehr davon. 48 h Simulation fände ich sehr interessant, die Erkenntnisse hieraus währen für alle glaube ich lehrreich. Ich hätte noch eine Idee wie man das Wissen in "die Welt" tragen könnte. Bei Interesse würde ich mich gerne per Mail austauschen.
48 Stunden im Krisenraum fände ich mal spannend. Einfach einen simulierten Blackout. Outdoor Saxonia und auch BugOutSurvival haben sowas schon mal gemacht. So kann man alle Szenarien mal durchspielen. Wärme, Kochen, Unruhen, Radio, Unterhaltung (gerade bei Kindern) usw.
wie immer super. Ja wenn Du dann eine Not-Toilette hast währen mal 24 Std interessant und ende des Jahres vielleicht noch mal länger wenn es denn passt.
Habe 2020 langsam mit der Vorsorge begonnen . Fühle mich allerdings etwas eingeengt , weil mein Keller sehr klein ist und das Meiste in der Wohnung verteilt ist. Aber es ist beruhigend. Meine Kinder lachen mich aus . Die Art Video von heute war gut. Mal ein Wochenende im Krisemraum würde mich schon interessieren. Ich habe nur 1 Tag geschafft; es war ja noch kein richtiger Notfall .
Ich bezeichne mich als Prepper, ein kurzes Wort für das, was man macht. Ich mache es ungefähr seit 2017, nachdem ich "Blackout" gelesen hatte. Gerne auch spontane Videos.
Jeden ersten des Monats wird alles was verbraucht wurde wieder aufgefüllt so das wir für einen Monat genügend Lebensmittel und Wasser haben. Das hatten meine Eltern getan und ich mache es so gut es geht auch.
Habe anfang der corona anfangszeit mit dem preppern angefangen . Ein paar wochen später war ich auf mein vorrat angewiesen .Quarantäne 14 Tage die ganze Familie. Seit dem baue die krisenvorsorge stetig aus . Mit dem tank das kenne ich sehr gut .ich rechne auch immer die max Reichweite aus , Nachtanken tue ich auch immer bei 1/2. Zusätzliche kanister in der Garage, ausreichend für die flucht . Preppern beruhigt Man ist aber immer mit dem kopf dabei , was noch zutun ist was noch fehlt . Man macht sich gedanken was zutun ist wenn der fall eintritt .
Angefangen habe ich damit als es bei mir einen Stromausfall von 3-4 Stunden hatte . Da wurde ich aufmerksam auf das Thema . Mache ja viel mit aber morgens auf meinem Café möchte ich nicht da hört der Spaß auf 😅 . Es wurde sofort ein Gas-Kocher bestellt … nach ein paar Wochen bin ich ganz gut ausgestattet . Fühle mich gut mit meinem Vorrat , kenne auch ganz schlechte Zeiten im Leben . War lange arbeitslos wo mein Kühlschrank lange Zeit komplett leer war , das hat sich eingeprägt in meinem Kopf .
Ich habe auch einen guten Vorrat, aber Prepper bin ich keiner. Es ist schön wenn man einen Vorrat hat, wenn man mal weniger Geld hat, gut herzunehmen. Das ist einfach beruhigend.
Habe mir während dein Video lief, einige Stichpunkte gemacht. Bugout hatte das auch schon geplant bzw ein Video über Flucht gemacht😊. Solche Videos und Gedanken interessieren mich persönlich momentan mehr. Die Vorsorge betreibe ich seit über 10 Jahren intensiv. Das hat mein Leben, mein Einkaufsverhalten und auch den Kontakt zu Menschen sehr verändert. Meist aber positiv. Auch Fähigkeiten werden so fast nebenbei ausgebaut. Thema Nottoilette. Wie kann man Geld sparen durch selber bauen. Ein Stuhl, eine Tüte und Einstreu sind mir als erstes eingefallen. Geiz würde ich nicht sagen, aber ich gebe das Geld anders aus. Überlege zuerst, wie kann ich es bauen oder herstellen ohne kaufen zu müssen und überlege mir dabei, was geht noch.. Vorsorge betreiben beruhigt meine tiefsitzende Angst vor den Szenarien die möglich sind. Allerdings lerne ich gerade, mich auf das danach vorzubereiten. Man muss schließlich weiter denken. Wenn ich eine Einkaufsliste, für den auch bei mir am Freitag stattfinden, erstelle schau ich immer zuerst in meiner "Küche" und dann im Vorrat nach. Durch die 1x im Monat stattfindenden Kontrolle, weiß ich genau wo meine Lücken sind. Es wird nicht planlos eingekauft. Auch Panikeinkäufe können schon mal passieren. Aber mein Mann kann das dann gut verbal rüberbringen, um es mir aufzuzeigen und zu unterbinden. Gelingt ihm mit der Zeit immer mal wieder. Manches verschwindet aus dem Vorrat, da es nicht schmeckt oder die Lagerung nicht lang mitmacht. Krieg wird immer ein Thema sein in der Vorsorge. Angst, ja, aber nur über die Ungewissheit. Da hab ich eine Frage an dich. Wieso sind deine Rucksäcke leer. Habe von allem immer 2. 2x2 verschiedene Taschenlampen. 2 Rucksäcke, 2 Messer, 2 verschiedene Wasserfilter usw. Ja ich hab da eine Macke.😂 mein Bekanntenkreis habe ich durch Gruppen die ähnlich wie ich denken aufgebaut. Jemand der sich auf den Staat verlässt gibt's nur in der Arbeit. Ich bin dankbar für deine Videos. Oft sind es deine Beiträge, dich mich zum überlegen anregen. Witzig fände ich mal, wenn du in deinem "Dialekt" ein Video machen würdest. So ein ganz kleines.😊 Gehab dich wohl, pass gut auf dich auf. Bis bald hier in deinem Kanal.
Vielen Dank für deinen Kommentar, Feedback und Lob. Meine Rucksäcke werden noch befüllt, muss mir dazu aber noch einiges anschaffen. Ich will dann auch ein Video dazu machen.
Ich finde es gut und chillig wie du so gemütlich heute mit uns sprichst😄 Prepper war schon immer ein Muss bei uns, da wir im Winter früher unseren Weg nicht von Schnee und Eis geräumt bekamen. Auch bei mir wurde der Vorrat immer mehr und vielfältig. Jedoch mir fielen keine Speisen mehr ein und deswegen beschränke ich mich nun auf weniger Vielfalt und arbeite mehr mit verschiedenen Gewürzen. Auch da kann man mit den bestehenden Lebensmittel gut variieren. Natürlich gehören auch Kocher dazu🙃 Persönlich habe ich noch nicht ganz ohne Strom ein Wochenende verbracht. Das ist leider nicht möglich, da ich eine betagte Mutter bei mir habe.
Witzig, ich und meine Familie haben mit der Krisenvorsorge aus exakt den gleichen Gründen und Sorgen angefangen. Mir ist auch aufgefallen, das ich sensibler geworden bin was Hochwasserkatastrophen und Thema Krieg angeht.Mein Fahrstil hat sich seit dem auch geändert, indem ich vorausschauender fahre.Die Video Ideen finde ich gut.Besonders die 24 h Probe im Vorratskeller ,würde mich sehr interessieren.Auch gerne ein Blick hinter die Kulissen von deiner Videoproduktion.Dann bekommt man als Zuschauer mal ein paar Eindrücke, die einem sonst nicht so klar gewesen sind. 😊
Vielen Dank für deinen Kommentar. Es freut mich, dass dir meine Videos gefallen. Die Simulation wird sehr wahrscheinlich durchgezogen, denn viele wünschen sich das und ich will das unbedingt testen.
Du hast mich gerade dazu inspiriert meine Hausapotheke auf Vordermann zu bringen. Alles sortiert, mit Datum versehen so dass man es ohne suchen lesen kann und angeschrieben wofür es ist und wer es wegen Allergien nicht nutzen darf (für die Familie). Und dann gleich eine Einkaufsliste geschrieben was ich in nächster Zeit einkaufen muss. Muss ja nicht alles aufs Mal sein. Ich bin sensibler geworden was Krisen angeht seit ich vorsorge. Ich denke öfter darüber nach, überlege was ich in welcher Situation mache. Ich habe aber keine Angst mehr.
Wirklich mal ein ganz anderes Video, aber ich fand es Klasse. Gerne mehr solche Videos. Wir haben weit vor Corona angefangen Kriesenvorbereitung zu betreiben. Ich wurde aber auch zu erst von meiner Familie belächelt. Als dann Corona da war, und manche Dinge knapp wurden , waren sie froh. Jetzt machen alle mit, und eine meiner Töchter hat auch eine Grundausstattung für ihre Wohnung bekommen, so das sie darauf aufbauen kann. Das mit den Kochern und so kenn ich 😂. Ich denke auch , das man sensibler geworden ist und mit offenen Augen durch die Welt geht. Gerne auch mal ein Video über deinen Kriesenraum. Deine Rucksäcke, sind die von der Schweizer Armee. Sehen aus , als wären sie aus Lederol. Bis zum nächsten Video Gruß Michael
Eine Simulation eines BOs (soweit wie nur möglich) wäre für jeden interessant, diese selbst durchzuführen oder auch jmd. anderen zuzuschauen wie er das erlebt hat! Aber noch 'was zu der "Redundanz" von den verschiedenen Sachen, die man so ansammelt: Es kann nie schaden, wenn man mind. zwei alternativen für alles hat. Nur da sehe ich das Problem bei mir z.B. der Lagerung bzw. Bereithaltung all dieser. Ich habe alles nur an einem Ort. D.h. Wenn ich beraubt werden sollte, verliere ich womöglich alles... Da ist noch etwas mehr Planung nötig denke ich...
Moin und Hallo ,ich Preppe so ca seit 2019 ich habe da mal eine Reportage über Prepper gesehen und habe mir dann auf YOU Tube noch andere Videos angeschaut . Meine Grosseltern hatte schon immer Lebensmittel auf Vorrat vieles sogar selber Eingekocht . Ich selber merke auch ,ich schaue mir viel Nachrichten an .Gerade seit dem Ukreine -Krieg .. Ich bin momentan sehr beunruhigt ...Ich finde auch du könntest solche Videos wie heute gerne noch öffter machen ,ich finde das gut und ja so eine 24 Std Übung in deinen Schutzraum wäre sicher auch sehr cool .. Beste Grüsse Sven
Wir bereiten uns seit 2 Jahren vor, nachdem wlr eine Fortbildg. im Bereich Notfallvorsorge u. Erste- Hilfe im Katastrophenfall besucht haben. Halten jetzt auch selber Lehrgänge für eine Hilfsorganisation in diesem Bereich. Bin jedesmal entsetzt, einmal über mangelnde Interesse an diesen Thema und wie Blauäugig die Teilnehmer sind. Mit dem Notvorrat geht es mir genauso, kaufe immer sofort nach und steige langsam auf echten Notvorrat um. Taschenlampen gibt es in jedem Raum und noch im Vorrat😅 . Und nach dem Motto zwei sind besser als eins entsprechend auch Kochmöglichkeit, Wasserfilter usw. Danke für deine Infos und weiter so👍
Hi, um einen etwas aussagekräftigeren Test zu bekommen, werden 48h schon sein müssen. Denn 24h bekommt man „leicht“ rum bzw. es werden einem nicht die kleinen Probleme direkt auffallen. (Spreche aus eigener Erfahrung) hatte es damals auf 60 Stunden gebracht und nach 24 war noch alles 👍👍👍👍 - problematisch wurde es ab ca Stunde 50…..
Servus! Hast recht man wird sensibler. Man denkt halt mehr drüber nach was ist los wenn der Laden dicht ist für zwei Wochen und kein Strom und kein fließend Wasser. Dann ne fünfköpfige Familie ernähren. Wird schnell lustig! Bin noch nicht so lang dabei! Aber ich hol auf!! Gott sei Dank wohn ich aufm Land. Da mach ich mir grad auch Gedanken was man eventuell aus dem eigenen Garten rausholen kann. Für alles ist ein bisschen Fachwissen erforderlich. Das heißt Infos in schriftlicher Form (Bücher) sind dann Gold wert wenn TH-cam nicht mehr geht 😮! Ich denke vorbereiten ist ein Muss aber halt nicht zum Spinner werden sonst wirds paranoid!
Ich finde das spontane sehr sympathisch. Was ich etwas schwierig sehe wenn man das Thema mit Freunden bespricht ist, dass oft die Aussage kommt: „Wenn es mal soweit ist kommen wir zu euch“. Natürlich würde man sie nicht mit nichts stehen lassen, aber das übt für einen selber Druck aus noch mehr zu lagern damit das einkalkuliert ist.
Hallo. Ich finde spontane Videos sehr gut. Ich wünsche mir mehr davon. Ich habe mit der Krisenvorsorge zu Corona begonnen, als ich gesehen habe, wie aggressiv Leute sein können, wenn es wenig gibt. Sie haben sich sogar geschlagen wegen Klopapier. Als ich das gesehen habe, hat es einen Schalter bei mir umgelegt und ich begann Stück für Stück mit der Krisenvorsorge. Ich bin ja schon von der älteren Generation, habe schon viel in meinem Leben erlebt, aber als sich Leute wegen Klopapier geschlagen haben, da war ich entsetzt.
Ja, die Bilder habe ich auch noch im Kopf. Also schlägereien habe ich keine sehen müssen, aber wie Toilettenpapier aus fremden Einkaufswagen geklaut wurde.
Bin vor 2 Tagen erst auf deine Videos gestoßen und werde in Zukunft wohl keins mehr verpassen.Mega symaptischer und faktenbesierter Content. Zum Thema Skripten oder nicht würde ich es so halten dass man bei faktenbasierten Videos Skriptet und bei eher persönlichen Videos nicht.So hat man denke ich als Zuschauer einen guten Kontrast zwischen Fakten und dir als Person.😊 ich selbst bin kein prepper,eher Realist und gerne vorbereitet 😅
Zur Simulation des Blackouts würde ich persönlich erst 24 Stunden machen,dann eventuell nachbessern wo man Probleme gesehen hat und dann auf 48 Stunden gehen 😊
Manchmal hab ich auch ein merkwürdiges Gefühl, wenn ich Sachen aus dem Vorrat nehme. Interessantes Phänomen. Auch ich beobachte an mir, dass ich aufmerksamer geworden bin, was die geopolitische Lage angeht und was so passiert. Es gibt da genug Beispiele, wie Menschen flüchten und wie sich Panik, Chaos und Gewalt manifestieren können. Ob ich dadurch mehr Angst habe? Eher Sorge. Ansonsten fand ich den spontanen "Vortrag" richtig gut.
🤣geht mir zu 100% auch so🤣👍!! beim tanken bin ich inzwischen noch extremer- fahre nur noch ein Viertel raus aus dem Tank bevor ich schon wieder voll tanke😂!! finde es auch erschreckend wie wenig Gedanken sich manche Leute über die ganze Situation machen- gehe aber nicht näher darauf ein bzw. spreche es gar nicht an wenn ich merke das sich die Person 0 mit dem Weltgeschehen abseits des Mainstreams befasst🤷♂!! Taschenlampen, Rucksäcke, usw...- Katastrophe🤫😆
Mir ging es lange sehr ähnlich aber jetzt kann ich mich eigentlich entspannt zurücklehnen weil ich, falls doch mal etwas außergewöhnliches passieren sollte, 3 Monate locker auch ohne Strom von jetzt auf gleich überbrücken könnte. Trotzdem lebe und genieße ich das Leben so weit es geht ohne immer an eine eventuelle Krise etc. zu denken weil es dann nun mal passiert wenn es passiert und nicht wenn ich es gerne hätte weil es grade passen würde. Ich muss dann allerhöchstens irgendwie nach Hause kommen.
Ich hab erst vor kurzem einen Folder aus meiner Jugend(den 80ern), vom Zivilschutz gefunden. Das war ja damals harmlos,lol Durch meine beiden Omas,lernte ich sehr früh schon, dass man immer Vorräte haben soll. Naja , die haben auch 2 WK mitgemacht. So machte ich dann auch Marmelade(mit der fängts immer an,lol) und Likörchen herzustellen. Den Ausdruck "preppen" und das ganze gezielt zu machen,lernte ich erst vor ca.7 Jahren kennen. Ja, seitdem hat sich viel verändert. Die Geschichte, wie bei dir. Allerdings züchte ich auch Gemüse und koche jetzt alles ein und lege ein,was mir unterkommt. Das ganze hat sich verselbständigt und ist zum Hobby geworden. Ich hab eine ganz andere Sichtweise auf gewisse Dinge bekommen. Dein Video heute , hat mir ganz besonders gefallen, weils auch mal mehr deine menschliche Seite gezeigt hat.Und wie man sieht , kannst du auch ohne Skript toll ein Thema rüberbringen. Bitte mehr solche"gelassenen", Videos! GlG.aus Ösi,Karola
Spannendes Thema. Für mich als Single ist das Preppen kein Thema. Wenig sozial - verpflichtende Kontakte und vom Leben erwarte ich mir für mich nicht allzu viel. Dazu denke ich mir, dass die paar extra Tage in meinem Rückzugsort nichts weiter als ein Hinauszögern des eigenen Ablebens ist. Zudem wüsste ich nicht, wo ich mit meinem Auto hinfahren sollte? Als ob es wo anders besser wäre, in einer globalisierenden Welt. Auf alle Fälle schön zu sehen, wie du Verantwortung für deine Familie übernimmst.
Ich musste schmunzeln - hab mich bei der Schilderung Deiner Gedanken beim Tanken selbst wiedererkannt und auch ich bin bei der Entnahme von Lebensmitteln aus dem Vorrat manchmal zögerlich. Gerne mehr von solchen spontanen Videos. Eine Blackoutsimulation zwischen 36 und 48 Stunden in Deinem Krisenraum würde mich sehr interessieren.
Seit ich preppe fühle ich mich sicherer und unabhängiger. Unser Garten hat auch profitiert. Wir bauen sehr viel an. Angst habe ich keine. Klar die Welt hat sich definitiv verändert. Preppen hat ja nix mit Panik zu tun, wenn doch sollte man sich mal Gedanken machen wieso man Panik hat. Preppen sollte dazu dienen das man sich vorbereitet fühlt und Sicherheit gibt.
Die Sache mit zu viel Gear kenne ich zu gut. Irgendwie gibt es immer etwas, das einfach noch viel besser ist. Bei mir ist es derzeit die Laufzeit meiner EDC-Taschenlampe. Das muss noch besser gehen. 😂
Ich hab mich in deinen Erzählungen zu 98% wiedergefunden. Bis auf die Ausrüstung, da haben wir durchs Campen schon vieles, und es reicht. Mir ist das Ganze auch erst durch das C so bewusst geworden. Als es in den Lockdo** ging und viele Angst hatten, dass die Supermärkte auch zumachen, hab ich nur gedacht: "...und wenn die Bundeswehr kommt und jeden eine Kiste Wasser vor die Tür stellt. Die Regierung lässt uns ja nicht verhungern." Da wurde mir erst so richtig bewusst, dass es nicht so sein wird. Mir geht es auch so, wenn ich Lebensmittel aus dem Vorrat nehme, dass ich aufs nächste Angebot hoffe, da ja "Kalorien fehlen". Ist eigentlich albern, aber man muss ja einen Überblick haben. Hatte mir anfangs eine Bestandsliste mit MHD erstellt und pflege diese auch. Nur bei Gummibärchen und Chips habe ich es aufgegeben. Die laufen einfach nur so durch. Wenn Angebot, dann einige Tüten heim und fertig.
Habe es von meinem Eltern mit bekommen habe es meine kinder beigebracht und sie bringen es ihr Kindern bei . Auf Grund der Situation es 2009 nochmal anders angegangen mit dem Bereich Ausrüstung usw dazu die sach mit den BOB ,IDC und INSCH. Usw sollte reichen infos sind in ander Kommentar zu lesen .
Klar. Mach doch mal bitte eine Übung in deinem Notfallraum. Nur so siehst du, was praktisch funktioniert und was nicht. Selber betreibe ich systematische Vorsorge etwa seit Corona. Ich weis noch genau wie mir meine Frau mir mal Vorwürfe gemacht hatte, weil ich schon eine Packung Toilettenpapier gekauft hatte obwohl noch eine halb volle Packung da war. Ein paar Wochen später war das absolute Magelware. Seit dem haben wir ein paar Regale mit Vorräten an Lebensmitteln und Verbrauchsmaterial und immer reichlich reichlich Wasser. Da wir das hauptsächlich als rollieren Vorrat nutzen, hab ich keine Bedenken etwas davon zu verbrauchen und mal einen Einkauf auszulassen. Ja man kann dann auch die Angebote besser nutzen, was ich früher nie gemacht habe. Wenn man sich etwas mit dem Thema Krisenvorbereitung befasst, dann stellt man sich schon öfters die Frage was man tun würde, wenn x, y, oder z eintritt. Aber besser jetzt drüber nachzudenken als im Ernstfall völlig planlos zu sein.
Hab mit 16 ein Video über das Thema gesehen, in dem grobe Logikfehler drin waren. Habe mir dann die Quellen angeschaut und festgestellt, dass die doch deutlich sinnvoller waren, als das, was das Video daraus gemacht hat. Seitdem befasse ich mich spezifisch mit der Thematik "Prepping", wobei ich einzelne Aspekte auch vorher (unter anderen Namen) schon interessant fand. Zur Frage am Ende: Ja, das wäre interessant Verändert? Weiß ich nicht. Das Thema spielt eine Rolle, aber womöglich hatte ich die Affinität dazu schon immer.
Keiner den ich das gesagt habe,ob sie was tun , unmöglich die glauben das nicht ich sag nichts mehr!Man hat mir auch meinen Keller aufgebrochen?,ich geb da nichts mehr rein😢
Die Frage ist wenn man jetzt weg müsste...was schwierig wird wegen Panik und verstopfte Strassen kann man Vorrat nicht mitnehmen....Man ist beruhigter und besser vorbereitet .
Ich persönlich mache mir Sorgen darum, dass ich versucht habe meine Familie, sind insgesamt 7 weitere Personen, zur Vorratshaltung zu animieren. Dies gelang mit nur ein wenig. ZU wenig. Bedeutet, dass wir im Ernstfall noch mehr Leute mitversorgen müssen. Sind ja die eigenen Eltern und Kinder. Das wird auch von den meisten Preppern vergessen. Zum Anderen mache ich mir jetzt Sorgen um die Menschen, die von Haus zu Haus gehen werden um einem alles abzunehmen. Bin zurzeit dabei Verstecke für die Notvorräte zu finden. Der Vorratsraum im Keller ist im Fall der Fälle keine gute Idee. Diesen zu schützen durch eine Geheimtür bringt auch nichts, da sich dort auch die Gasheizung befindet und der Schornsteinfeger (Messung) und alle Jahre der Techniker (Wartung) rein muss. Ich werde jetzt die Medikamente in einer Kiste hinten an der Schublade verstecken. Die Notvorräte werden in einer Dachniesche in der Garage verstaut und mit Gerümpel kaschiert. Für den Familienkreis halten wir bereits Mengen an Reis und Nudeln vor. Zudem werde ich weiter versuchen sie zur Vernunft zu bringen.
Mach halt mal ein 48 h Video. Wäre ich mal gespannt wie Du das ohne Toilette meisterst, Toilettenpapier hast ja genug. 🙂Ein bissl mehr als nötig daheim zu haben ist immer gut. Auch im Rückblick auf Corona. Ich hab damit angefangen als mir klar wurde, dass man in einem Krisenfall - egal welcher Coleur - sich niemals auf andere verlassen sollte. Grundsatz: Besser haben als brauchen. Egal wie man sich vorbereitet, kann ich das ganze Zeug auch vor ungeplantem Zugriff schützen? Toll wenn man alles daheim hat und dann die "Bösen" an die Tür klopfen oder diese pragmatisch eintreten. Und das wird im "Worst Case" früher oder später der Fall sein.
Tanken Da gibt es eine kleine Geschichte die unlängst in Wien stattgefunden hat Ich war gerade vom Campingbedarf nach Hause unterwegs, dachte ob ich doch noch Gaskartuschen mitnehmen hätte sollen, eine Ampel ist ausgefallen, vom Lokal war die Tür offen und als ich am Rand von Wien 😳dann auf der nächsten großen Kreuzung der Verkehr geregelt wurde so dachte ich das erste mal: na was ist da im Netz los? Auf der Straße standen Leute und telefonieren mit dem Handy, die Anzeige der Tankstelle war ausgefallen 😮alles war finster und die Türen offen 😰ist es jetzt passiert fragt sich der Prepper in mir??? Ein Kilometer weiter🙌die Ampel funktioniert und auch in den Geschäften herrschte Leben😅🍀
Ja über mein Bauchgefühl besser Mal was zu holen bevor nichts mehr da ist hat die Familie gelacht...Auch später...so langsam lacht keiner mehr...Die verdrängen lieber alles .Jeder hat so seine Art damit umzugehen.
Hoi meine anfang als Preper ist 1993 in der Rs. Aus negativ erfahrungen möchte ich im Hintergrund bleiben Nur will ich Schrebergarten Anzeige Habe. und so weiter. .Ich Finde deine Videos sehr gut gemacht. Das du so Gefülle hast ist doch Ganz normal wenn mann Familie hat.(weil wir den Kalten Krieg aufgewachsen sind) Ich Auch. Wenn du Sachen im Brockhaus kaufst kannst super Sachen finden.und sparen. Aber auch hier gibt's Leute die das alles Mist Finde und neidisch sind. . Ich kann dir nur sagen das du so gut sach Video machst. bleibt so wie du bist. Gruß Mario
Die Läden waren zu Corona nicht leergekauft, weil die Leute wie irre gehamstert hätten sondern weil sämtliche Lkw Europas beidseitig an der deutsch-polnischen-Grenze gestanden haben. In 3er-Reihe, beidseitig an 4 Grenzübergängen bis zu 60 km weit. Es waren schlicht keine Lkw mehr da, um die Läden zu beliefern. Für die Fahrer war das eine schlimme Situation, es war März, und der Diesel im Tank wurde immer weniger. Zum Glück kam ja das THW und hat jedem Lkw 5 Liter gespendet, das war doch die volle Verar***e.
bei mir gibt es diesbezüglich zwei Seiten. Die eine Seite ist, dass ich mich sicherer fühle, da ich vorbereitet bin . Auf der anderen Seite lebe ich nicht mehr so unbeschwert wie früher . Ich weiß nicht, ob das mit dem Alter auch zu tun hat und mit der Erfahrung oder mit der gesamten globalen Situation. ich finde dein Video gut mach weiter so . Mit freundlichen Grüßen Marco
Prepping hat mein Leben insoweit verändert da mir bewusst geworden ist wie weit ich im Leben eigentlich komme wenn ich selbst für alles die Verantwortung übernehme und mich nicht auf andere verlassen muss. Das gibt einem das Gefühl von richtiger Freiheit, steigert das Selbstbewusstsein und führt auch dazu dass man sein Wissen stetig erweitern möchte um schlussendlich noch mehr Türen in seinem Leben öffnen zu können.
Gerne einfach mal eine 24 Std Übung machen. Mich würde es sehr interessieren 😉
Beste Grüße
Vielen Dank für deinen Kommentar. Du hast Recht, man kriegt Sicherheit und Selbstvertrauen dadurch. Man lernt auf sich zu vertrauen.
Ich werde wohl mal 48h durchziehen.
bei mir gibt es diesbezüglich zwei Seiten.
Die eine Seite ist, dass ich mich sicherer fühle, da ich vorbereitet bin .
Auf der anderen Seite lebe ich nicht mehr so unbeschwert wie früher .
Ich weiß nicht, ob das mit dem Alter auch zu tun hat und mit der Erfahrung oder mit der gesamten globalen Situation.
ich finde dein Video gut mach weiter so . Mit freundlichen Grüßen Marco
Genau so geht es mir auch. Danke für deinen Kommentar und dein Lob.
Oh Mann, Du sprichst Mir so aus dem Herzen!!
Ich bin schon seit Jahren unbewusst ein "Prepper". Ich hab immer schon ein Rettungsmesser und eine Taschenlampe im Auto, sowie mehrere Taschenlampen im Haus verteilt. Auch hatte ich immer für ein paar Wochen Vorräte zu Hause und auch immer Bargeld beiseite gelegt. Wirklich bewusst preppe ich seit ca 2018. Kurz vor Corona.
Das mit dem Lebensmittelvorrat geht mir auch so 🤣 deshalb hab ich angefangen einen seperaten Vorrat mit gefriergetrockneten Sachen und extra lang haltbaren Dosen anzulegen, um so meinen rotierenden Vorrat zu "entlasten" und mir selber den Druck zu nehmen, alles immer gleich nachkaufen zu müssen.
Mach doch eine Blackout-Simulation über 48h, beginnend im Alltag, dann in den Krisenraum und dann mit einer Flucht in deinen Bugoutplace. Das würd ich interessant finden
Danke für deinen Einblick. Gute Idee mit der Fluchtsimulation. Werde ich irgendwann machen, sobald mein BugOutPlace fertig ist. Aber leider wird das noch eine ganze Weile dauern.
Zum Thema "Wie bist Du zum Preppen gekommen?" mal eine andere Perspektive: Als ein Mensch, der schon zu oft im Leben schlechte Erfahrung damit gemacht hat, sich auf irgendwelche Dinge zu verlassen, die man vielleicht mal von irgendwem versprochen bekommen hat, bin ich eigentlich seit langen Jahren auf ein gewisses Maß an Autarkie aus. Dann gab es früher noch eine Zeit, wo ich öfter mal Fahrradreisen unternommen habe, also Campingausrüstung etc. aufm Bock und dann eben auch mal länger unterwegs - durchaus auch mal mehrere Monate. Auch kamen im Leben schon mal dumme Zufälle, wo man einfach glücklich war, ein paar Vorräte zu haben. Naja, und daraus hat sich eben über die Jahre so eine Denke entwickelt, dass man eben alles, was man vielleicht irgendwie brauchen könnte, auch bevorratet haben sollte. Also wenn externe "Infrastruktur" nicht mehr da ist oder nicht so funktioniert, wie sie sollte. Das hat bereits mehrfach im Leben extrem geholfen. Und daher habe ich halt über die Zeit die Bevorratung allmählich ein wenig weiter aufgestockt. Und als dann auch noch dieser ganze "Energiewende"-Irrsinn aufgekommen ist, war für mich auch schnell klar, dass auch auf diesem Feld möglicherweise für etliche Tage Autarkie notwendig wird - und nicht nur ein wenig Minimalstrom aus 'ner Powerbank.
Dann kommt jetzt seit ca. anderthalb Jahren noch das Thema Inflation dazu, was auch letztlich nichts anderes als ein versteckter Aufruf ist, halbare Dinge - auch im Lebensmittelbereich - lieber etwas ausgiebiger zu bevorraten. So sind dann die Vorräte insgesamt weiter gewachsen. So "Essentials" wie Campingkocher, Wasserfilter etc. gibt's bei mir aber bereits seit über 20 Jahren. Und über die Jahre wurden die diversen Gerätschaften und Ausrüstungsgegenstände auch oft genug genutzt. Und das nicht, weil's so fürchterlich viel Spaß machen würde, sondern einfach, weil die Nutzung situativ erforderlich war.
Es ist schon sehr beruhigend, wenn man sich gut ausgerüstet fühlt, und vor allem so ziemlich alle Szenarien im Leben irgendwie schon mal zumindest für paar Tage erlebt hat. Mehrtägiger Stromausfall? Kenne ich. Kein Trinkwasser auch der Leitung? Auch schon mal für paar Tage gehabt. Krank und nicht einkaufen gehen können? Ja klar, gab's auch schon. Heizungsaufall? Ja, seufz, das gab's früher so ca. alle 2 Jahre für paar Tage im Winter, weil die früher Vermieter halt sehr nett, aber eben doof waren und erst gemerkt haben, dass der Öltank leer ist, wenn er dann richtig leer war. Ich hatte nie Lust, irgendwie über sowas zu meckern, sondern bin halt immer nach der Maxime "hilf' Dir selbst" drangegangen. Und habe lieber meine Ansprüche selbst etwas runtergeschraubt, als an allzu hohen Erwartungshaltungen festzuhalten. Dann lebt sich's übrigens entspannter...
Vielen Dank für deinen ausführlichen und interessanten Kommentar.
48h im Krisenraum würde mich interessieren. Zum Thema: Unsere Eltern waren Kriegskinder und insbesondere mein Vater hat erfahren müssen, wie es ist, abends hungrig ins Bett zu gehen. Seine Mutter war nach dem Krieg mit 5 Kindern alleinerziehend und sie lebten in 1 1/2 Zimmer. Die Toilette war auf dem Hof. Aufgrund seiner Erfahrungen hat er als Erwachsener immer darauf geachtet, dass genug zu Essen daheim ist. In gewisser Weise war er eine Art Prepper. Wir sind also so aufgewachsen und als man dann eine eigene Wohnung hatte, handelte man ebenso. Man hätte uns damals schon eine lange Zeit belagern können. Mit dem Beginn der Charly - Sache haben wir uns jedoch zu richtigen Preppern entwickelt. Bevor Charly zu uns nach Europa schwappte, haben wir damit begonnen. Wir hatten so die Ahnung, dass es jetzt wichtig ist zu beginnen. Begriffe wie EDC kannte ich damals noch nicht. Ich habe zwar zuvor schon immer ein Messer bei mir gehabt, aber kein EDC. Jetzt führe ich immer eine Umhängetasche mit mir, in denen für mich wichtige Sachen enthalten sind. Geizig: Ja, auch mir fällt es manchmal schwer etwas aus dem Vorrat zu nehmen, aber es ist auch praktisch, wenn man spontan etwas benötigt. Tanken: wir tanken, wenn der Tank noch 3/4 voll ist. Mir ist es aber auch schon passiert, dass ich kurz vor Reserve war, da der Sprit so teuer gewesen ist. Da hatte ich ein richtig schlechtes Gewissen und seitdem wird getankt, egal wie teuer es ist. Schöne Grüße aus dem Süden Berlins
Vielen Dank für deinen Kommentar. 48h Video wir kommen. Danke für deine Schilderungen. Ich bin froh, dass es nicht nur mir so geht.
Servus. Danke für das Video. Ich fand es äußerst interessant wie sich denk - und Verhaltensweisen ähneln, den Geiz etwas zu entnehmen kennne ich gut😂. Ich fand das Videoformat sehr gut und authentisch, gerne mehr davon. 48 h Simulation fände ich sehr interessant, die Erkenntnisse hieraus währen für alle glaube ich lehrreich. Ich hätte noch eine Idee wie man das Wissen in "die Welt" tragen könnte. Bei Interesse würde ich mich gerne per Mail austauschen.
Vielen Dank für deinen Kommentar. Du darfst mir gerne eine mail schreiben. tmp.creator@gmx.ch
48 Stunden im Krisenraum fände ich mal spannend. Einfach einen simulierten Blackout. Outdoor Saxonia und auch BugOutSurvival haben sowas schon mal gemacht. So kann man alle Szenarien mal durchspielen. Wärme, Kochen, Unruhen, Radio, Unterhaltung (gerade bei Kindern) usw.
Ich werde wohl mal 48h machen. Vielen Dank für deinen Kommentar.
wie immer super. Ja wenn Du dann eine Not-Toilette hast währen mal 24 Std interessant und ende des Jahres vielleicht noch mal länger wenn es denn passt.
Ich denke, ich werde erstmal 48h machen, um die groben Mängel aufzudecken und dann später mal eine Woche.
Mach ich seit ich lebe über 60 jahre von Eltern abgeschaut😂❤
Das ist perfekt, so sollte es sein.
super Onkel, Natur kapieren u kopieren
Stimmt geht uns auch so!Man bekommt ja Angst wenn was kommt ,und die Kinder nichts tun,da Kauf ich auch langsam mit,oder die Älteren Nachbarn❤
Da hast du Recht.
Professionell, strukturiert, ohne grosse Ausschweifungen wäre das Beste, danke!!!
Danke fürs Feedback! ☺️
Habe 2020 langsam mit der Vorsorge begonnen . Fühle mich allerdings etwas eingeengt , weil mein Keller sehr klein ist und das Meiste in der Wohnung verteilt ist. Aber es ist beruhigend. Meine Kinder lachen mich aus . Die Art Video von heute war gut. Mal ein Wochenende im Krisemraum würde mich schon interessieren. Ich habe nur 1 Tag geschafft; es war ja noch kein richtiger Notfall .
Vielen dank für deinen Kommentar. Ist notiert 🤗
Ich bezeichne mich als Prepper, ein kurzes Wort für das, was man macht.
Ich mache es ungefähr seit 2017, nachdem ich "Blackout" gelesen hatte.
Gerne auch spontane Videos.
Vielen Dank, werde es mir merken. 🤗
Jeden ersten des Monats wird alles was verbraucht wurde wieder aufgefüllt so das wir für einen Monat genügend Lebensmittel und Wasser haben. Das hatten meine Eltern getan und ich mache es so gut es geht auch.
Das ist eine gute Art und Weise. Ich mache das ähnlich, bloss aber 1 mal die Woche.
Habe anfang der corona anfangszeit mit dem preppern angefangen .
Ein paar wochen später war ich auf mein vorrat angewiesen .Quarantäne 14 Tage die ganze Familie.
Seit dem baue die krisenvorsorge stetig aus .
Mit dem tank das kenne ich sehr gut .ich rechne auch immer die max Reichweite aus ,
Nachtanken tue ich auch immer bei 1/2.
Zusätzliche kanister in der Garage, ausreichend für die flucht .
Preppern beruhigt
Man ist aber immer mit dem kopf dabei , was noch zutun ist was noch fehlt .
Man macht sich gedanken was zutun ist wenn der fall eintritt .
Ja, da geht es uns allen irgendwie gleich 😅
Angefangen habe ich damit als es bei mir einen Stromausfall von 3-4 Stunden hatte . Da wurde ich aufmerksam auf das Thema . Mache ja viel mit aber morgens auf meinem Café möchte ich nicht da hört der Spaß auf 😅 . Es wurde sofort ein Gas-Kocher bestellt … nach ein paar Wochen bin ich ganz gut ausgestattet . Fühle mich gut mit meinem Vorrat , kenne auch ganz schlechte Zeiten im Leben . War lange arbeitslos wo mein Kühlschrank lange Zeit komplett leer war , das hat sich eingeprägt in meinem Kopf .
Vielen Dank für deine Schilderung.
Ich habe auch einen guten Vorrat, aber Prepper bin ich keiner.
Es ist schön wenn man einen Vorrat hat, wenn man mal weniger Geld hat, gut herzunehmen.
Das ist einfach beruhigend.
Das stimmt 👍
Habe mir während dein Video lief, einige Stichpunkte gemacht.
Bugout hatte das auch schon geplant bzw ein Video über Flucht gemacht😊. Solche Videos und Gedanken interessieren mich persönlich momentan mehr.
Die Vorsorge betreibe ich seit über 10 Jahren intensiv. Das hat mein Leben, mein Einkaufsverhalten und auch den Kontakt zu Menschen sehr verändert. Meist aber positiv.
Auch Fähigkeiten werden so fast nebenbei ausgebaut. Thema Nottoilette. Wie kann man Geld sparen durch selber bauen. Ein Stuhl, eine Tüte und Einstreu sind mir als erstes eingefallen. Geiz würde ich nicht sagen, aber ich gebe das Geld anders aus. Überlege zuerst, wie kann ich es bauen oder herstellen ohne kaufen zu müssen und überlege mir dabei, was geht noch.. Vorsorge betreiben beruhigt meine tiefsitzende Angst vor den Szenarien die möglich sind. Allerdings lerne ich gerade, mich auf das danach vorzubereiten. Man muss schließlich weiter denken. Wenn ich eine Einkaufsliste, für den auch bei mir am Freitag stattfinden, erstelle schau ich immer zuerst in meiner "Küche" und dann im Vorrat nach. Durch die 1x im Monat stattfindenden Kontrolle, weiß ich genau wo meine Lücken sind. Es wird nicht planlos eingekauft. Auch Panikeinkäufe können schon mal passieren. Aber mein Mann kann das dann gut verbal rüberbringen, um es mir aufzuzeigen und zu unterbinden. Gelingt ihm mit der Zeit immer mal wieder. Manches verschwindet aus dem Vorrat, da es nicht schmeckt oder die Lagerung nicht lang mitmacht.
Krieg wird immer ein Thema sein in der Vorsorge. Angst, ja, aber nur über die Ungewissheit. Da hab ich eine Frage an dich. Wieso sind deine Rucksäcke leer. Habe von allem immer 2. 2x2 verschiedene Taschenlampen. 2 Rucksäcke, 2 Messer, 2 verschiedene Wasserfilter usw. Ja ich hab da eine Macke.😂 mein Bekanntenkreis habe ich durch Gruppen die ähnlich wie ich denken aufgebaut. Jemand der sich auf den Staat verlässt gibt's nur in der Arbeit.
Ich bin dankbar für deine Videos. Oft sind es deine Beiträge, dich mich zum überlegen anregen. Witzig fände ich mal, wenn du in deinem "Dialekt" ein Video machen würdest. So ein ganz kleines.😊
Gehab dich wohl, pass gut auf dich auf. Bis bald hier in deinem Kanal.
Vielen Dank für deinen Kommentar, Feedback und Lob. Meine Rucksäcke werden noch befüllt, muss mir dazu aber noch einiges anschaffen. Ich will dann auch ein Video dazu machen.
Ich finde es gut und chillig wie du so gemütlich heute mit uns sprichst😄
Prepper war schon immer ein Muss bei uns, da wir im Winter früher unseren Weg nicht von Schnee und Eis geräumt bekamen. Auch bei mir wurde der Vorrat immer mehr und vielfältig. Jedoch mir fielen keine Speisen mehr ein und deswegen beschränke ich mich nun auf weniger Vielfalt und arbeite mehr mit verschiedenen Gewürzen. Auch da kann man mit den bestehenden Lebensmittel gut variieren.
Natürlich gehören auch Kocher dazu🙃
Persönlich habe ich noch nicht ganz ohne Strom ein Wochenende verbracht. Das ist leider nicht möglich, da ich eine betagte Mutter bei mir habe.
Vielen Dank für dein Feedback und die Einblicke in dein Leben.
Witzig, ich und meine Familie haben mit der Krisenvorsorge aus exakt den gleichen Gründen und Sorgen angefangen. Mir ist auch aufgefallen, das ich sensibler geworden bin was Hochwasserkatastrophen und Thema Krieg angeht.Mein Fahrstil hat sich seit dem auch geändert, indem ich vorausschauender fahre.Die Video Ideen finde ich gut.Besonders die 24 h Probe im Vorratskeller ,würde mich sehr interessieren.Auch gerne ein Blick hinter die Kulissen von deiner Videoproduktion.Dann bekommt man als Zuschauer mal ein paar Eindrücke, die einem sonst nicht so klar gewesen sind. 😊
das mit dem Fahrstil ist interessant- geht mir nämlich auch so- hatte das aber eigentl. nicht in Verbindung gebracht- hängt aber sicher zusammen🤓👍
Vielen Dank für deinen Kommentar. Es freut mich, dass dir meine Videos gefallen. Die Simulation wird sehr wahrscheinlich durchgezogen, denn viele wünschen sich das und ich will das unbedingt testen.
Du hast mich gerade dazu inspiriert meine Hausapotheke auf Vordermann zu bringen. Alles sortiert, mit Datum versehen so dass man es ohne suchen lesen kann und angeschrieben wofür es ist und wer es wegen Allergien nicht nutzen darf (für die Familie).
Und dann gleich eine Einkaufsliste geschrieben was ich in nächster Zeit einkaufen muss. Muss ja nicht alles aufs Mal sein.
Ich bin sensibler geworden was Krisen angeht seit ich vorsorge. Ich denke öfter darüber nach, überlege was ich in welcher Situation mache. Ich habe aber keine Angst mehr.
Es freut mich sehr, dass ich dich motivieren konnte. 🤗
Wirklich mal ein ganz anderes Video, aber ich fand es Klasse. Gerne mehr solche Videos. Wir haben weit vor Corona angefangen Kriesenvorbereitung zu betreiben. Ich wurde aber auch zu erst von meiner Familie belächelt. Als dann Corona da war, und manche Dinge knapp wurden , waren sie froh. Jetzt machen alle mit, und eine meiner Töchter hat auch eine Grundausstattung für ihre Wohnung bekommen, so das sie darauf aufbauen kann. Das mit den Kochern und so kenn ich 😂. Ich denke auch , das man sensibler geworden ist und mit offenen Augen durch die Welt geht. Gerne auch mal ein Video über deinen Kriesenraum. Deine Rucksäcke, sind die von der Schweizer Armee. Sehen aus , als wären sie aus Lederol. Bis zum nächsten Video
Gruß Michael
Danke für deinen Kommentar. Werde wohl mal 48h machen. Ja, die sind von der Schweizer Armee. Günstig und jahrelang erprobt.
Eine Simulation eines BOs (soweit wie nur möglich) wäre für jeden interessant, diese selbst durchzuführen oder auch jmd. anderen zuzuschauen wie er das erlebt hat!
Aber noch 'was zu der "Redundanz" von den verschiedenen Sachen, die man so ansammelt: Es kann nie schaden, wenn man mind. zwei alternativen für alles hat. Nur da sehe ich das Problem bei mir z.B. der Lagerung bzw. Bereithaltung all dieser. Ich habe alles nur an einem Ort. D.h. Wenn ich beraubt werden sollte, verliere ich womöglich alles... Da ist noch etwas mehr Planung nötig denke ich...
Vielen Dank für deinen Kommentar. Ja, Redunanz schafft schon Sicherheit, das stimmt. BO Simulation wird definitiv kommen.
Moin und Hallo ,ich Preppe so ca seit 2019 ich habe da mal eine Reportage über Prepper gesehen und habe mir dann auf YOU Tube noch andere Videos angeschaut . Meine Grosseltern hatte schon immer Lebensmittel auf Vorrat vieles sogar selber Eingekocht . Ich selber merke auch ,ich schaue mir viel Nachrichten an .Gerade seit dem Ukreine -Krieg .. Ich bin momentan sehr beunruhigt ...Ich finde auch du könntest solche Videos wie heute gerne noch öffter machen ,ich finde das gut und ja so eine 24 Std Übung in deinen Schutzraum wäre sicher auch sehr cool .. Beste Grüsse Sven
Vielen Dank für deinen Kommentar und dein Feedback. Ich werde wohl 48h machen 🤗
Wir bereiten uns seit 2 Jahren vor, nachdem wlr eine Fortbildg. im Bereich Notfallvorsorge u. Erste- Hilfe im Katastrophenfall besucht haben. Halten jetzt auch selber Lehrgänge für eine Hilfsorganisation in diesem Bereich. Bin jedesmal entsetzt, einmal über mangelnde Interesse an diesen Thema und wie Blauäugig die Teilnehmer sind.
Mit dem Notvorrat geht es mir genauso, kaufe immer sofort nach und steige langsam auf echten Notvorrat um. Taschenlampen gibt es in jedem Raum und noch im Vorrat😅 . Und nach dem Motto zwei sind besser als eins entsprechend auch Kochmöglichkeit, Wasserfilter usw.
Danke für deine Infos und weiter so👍
Sehr interessant, was du machst. Danke für den Einblick.
Hi, um einen etwas aussagekräftigeren Test zu bekommen, werden 48h schon sein müssen. Denn 24h bekommt man „leicht“ rum bzw. es werden einem nicht die kleinen Probleme direkt auffallen. (Spreche aus eigener Erfahrung) hatte es damals auf 60 Stunden gebracht und nach 24 war noch alles 👍👍👍👍 - problematisch wurde es ab ca Stunde 50…..
Ich denke, ich werde erstmal 48h machen, um grobe Lücken zu erkennen. Sobald diese behoben sind, würde mich mal 7 Tage reizen.
Anfang 2021 nach dem ersten mal das Wort BOut gehört - erst mal für 2 Wochen , aber schnell (1 Jahr ) auf 6 Monate ausgebaut
Das ist stark 🤗
Servus! Hast recht man wird sensibler. Man denkt halt mehr drüber nach was ist los wenn der Laden dicht ist für zwei Wochen und kein Strom und kein fließend Wasser. Dann ne fünfköpfige Familie ernähren. Wird schnell lustig! Bin noch nicht so lang dabei! Aber ich hol auf!! Gott sei Dank wohn ich aufm Land. Da mach ich mir grad auch Gedanken was man eventuell aus dem eigenen Garten rausholen kann. Für alles ist ein bisschen Fachwissen erforderlich. Das heißt Infos in schriftlicher Form (Bücher) sind dann Gold wert wenn TH-cam nicht mehr geht 😮! Ich denke vorbereiten ist ein Muss aber halt nicht zum Spinner werden sonst wirds paranoid!
Danke für deinen Kommentar. Das sehe ich auch so.
Ich finde das spontane sehr sympathisch. Was ich etwas schwierig sehe wenn man das Thema mit Freunden bespricht ist, dass oft die Aussage kommt: „Wenn es mal soweit ist kommen wir zu euch“. Natürlich würde man sie nicht mit nichts stehen lassen, aber das übt für einen selber Druck aus noch mehr zu lagern damit das einkalkuliert ist.
Nie jemand erzählen das du Vorräte hast sonst stehen die bei dir auf der Matte 😂
Danke dir. Ja du hast Recht, man muss schon vorsichtig sein. Ich bespreche das nicht mit jedem und schon gar nicht erzähle ich, dass ich Preppe.
Hallo.
Ich finde spontane Videos sehr gut.
Ich wünsche mir mehr davon.
Ich habe mit der Krisenvorsorge zu Corona begonnen, als ich gesehen habe, wie aggressiv Leute sein können, wenn es wenig gibt.
Sie haben sich sogar geschlagen wegen Klopapier.
Als ich das gesehen habe, hat es einen Schalter bei mir umgelegt und ich begann Stück für Stück mit der Krisenvorsorge.
Ich bin ja schon von der älteren Generation, habe schon viel in meinem Leben erlebt, aber als sich Leute wegen Klopapier geschlagen haben, da war ich entsetzt.
Ja, die Bilder habe ich auch noch im Kopf. Also schlägereien habe ich keine sehen müssen, aber wie Toilettenpapier aus fremden Einkaufswagen geklaut wurde.
Bin vor 2 Tagen erst auf deine Videos gestoßen und werde in Zukunft wohl keins mehr verpassen.Mega symaptischer und faktenbesierter Content. Zum Thema Skripten oder nicht würde ich es so halten dass man bei faktenbasierten Videos Skriptet und bei eher persönlichen Videos nicht.So hat man denke ich als Zuschauer einen guten Kontrast zwischen Fakten und dir als Person.😊 ich selbst bin kein prepper,eher Realist und gerne vorbereitet 😅
Zur Simulation des Blackouts würde ich persönlich erst 24 Stunden machen,dann eventuell nachbessern wo man Probleme gesehen hat und dann auf 48 Stunden gehen 😊
Vielen lieben Dank 🤗
Manchmal hab ich auch ein merkwürdiges Gefühl, wenn ich Sachen aus dem Vorrat nehme. Interessantes Phänomen.
Auch ich beobachte an mir, dass ich aufmerksamer geworden bin, was die geopolitische Lage angeht und was so passiert.
Es gibt da genug Beispiele, wie Menschen flüchten und wie sich Panik, Chaos und Gewalt manifestieren können.
Ob ich dadurch mehr Angst habe? Eher Sorge.
Ansonsten fand ich den spontanen "Vortrag" richtig gut.
Vielen dank für dein Feedback. Ja, sehr merkwürdiges Phänomen, welches aber scheinbar doch einige Prepper betrifft. ☺️
Tolles Video👍weiter so
Dankeschön 😊
Danke für die Info 🌹
Immer wieder gerne! ☺️
🤣geht mir zu 100% auch so🤣👍!! beim tanken bin ich inzwischen noch extremer- fahre nur noch ein Viertel raus aus dem Tank bevor ich schon wieder voll tanke😂!! finde es auch erschreckend wie wenig Gedanken sich manche Leute über die ganze Situation machen- gehe aber nicht näher darauf ein bzw. spreche es gar nicht an wenn ich merke das sich die Person 0 mit dem Weltgeschehen abseits des Mainstreams befasst🤷♂!! Taschenlampen, Rucksäcke, usw...- Katastrophe🤫😆
Da bin ich beruhigt, dass es nicht nur mir so geht 🙈🤗
Ja mach ein Video ,finde ich toll, Dankeschön 😊
Ist notiert 🤗
Mir ging es lange sehr ähnlich aber jetzt kann ich mich eigentlich entspannt zurücklehnen weil ich, falls doch mal etwas außergewöhnliches passieren sollte, 3 Monate locker auch ohne Strom von jetzt auf gleich überbrücken könnte.
Trotzdem lebe und genieße ich das Leben so weit es geht ohne immer an eine eventuelle Krise etc. zu denken weil es dann nun mal passiert wenn es passiert und nicht wenn ich es gerne hätte weil es grade passen würde.
Ich muss dann allerhöchstens irgendwie nach Hause kommen.
Das ist die richtige Einstellung. 🤗
Ich hab erst vor kurzem einen Folder aus meiner Jugend(den 80ern), vom Zivilschutz gefunden.
Das war ja damals harmlos,lol
Durch meine beiden Omas,lernte ich sehr früh schon, dass man immer Vorräte haben soll. Naja , die haben auch 2 WK mitgemacht.
So machte ich dann auch Marmelade(mit der fängts immer an,lol) und Likörchen herzustellen.
Den Ausdruck "preppen" und das ganze gezielt zu machen,lernte ich erst vor ca.7 Jahren kennen. Ja, seitdem hat sich viel verändert.
Die Geschichte, wie bei dir. Allerdings züchte ich auch Gemüse und koche jetzt alles ein und lege ein,was mir unterkommt.
Das ganze hat sich verselbständigt und ist zum Hobby geworden. Ich hab eine ganz andere Sichtweise auf gewisse Dinge bekommen.
Dein Video heute , hat mir ganz besonders gefallen, weils auch mal mehr deine menschliche Seite gezeigt hat.Und wie man sieht , kannst du auch ohne Skript toll ein Thema rüberbringen. Bitte mehr solche"gelassenen", Videos! GlG.aus Ösi,Karola
Vielen Dank für die Erläuterung, wie du zur Vorsorge gekommen bist. Danke auch für das Lob.
Spannendes Thema. Für mich als Single ist das Preppen kein Thema. Wenig sozial - verpflichtende Kontakte und vom Leben erwarte ich mir für mich nicht allzu viel. Dazu denke ich mir, dass die paar extra Tage in meinem Rückzugsort nichts weiter als ein Hinauszögern des eigenen Ablebens ist. Zudem wüsste ich nicht, wo ich mit meinem Auto hinfahren sollte? Als ob es wo anders besser wäre, in einer globalisierenden Welt.
Auf alle Fälle schön zu sehen, wie du Verantwortung für deine Familie übernimmst.
Eigentlich schade, aber ich kann das durchaus nachvollziehen. Ich hatte auch solche Phasen in meinem Leben.
Ich musste schmunzeln - hab mich bei der Schilderung Deiner Gedanken beim Tanken selbst wiedererkannt und auch ich bin bei der Entnahme von Lebensmitteln aus dem Vorrat manchmal zögerlich.
Gerne mehr von solchen spontanen Videos.
Eine Blackoutsimulation zwischen 36 und 48 Stunden in Deinem Krisenraum würde mich sehr interessieren.
Da sind die videos "Der prepper" und "der nicht prepper" sau cool
Das freut und beruhigt mich, dass es nicht nur mir so geht. Das mit den 48h ist notiert 🤗
Ich glaube nicht, dass das Risiko eines Blackouts geringer geworden ist. Unsere Stromversorgung ist nicht stabiler geworden.
Wahrscheinlich ist das Thema Krieg momentan einfach eher im Vordergrund, denke ich.
Die Rücksäcke und Ausrüstung welche durch bessere ersetzt wurden kann man irgendwo vergraben. Dann hat man Ersatz wenn man überfallen wird.
Das ist eine gute Idee, danke dafür.
Seit ich preppe fühle ich mich sicherer und unabhängiger. Unser Garten hat auch profitiert. Wir bauen sehr viel an. Angst habe ich keine. Klar die Welt hat sich definitiv verändert. Preppen hat ja nix mit Panik zu tun, wenn doch sollte man sich mal Gedanken machen wieso man Panik hat. Preppen sollte dazu dienen das man sich vorbereitet fühlt und Sicherheit gibt.
Das könnten genau meine Worte sein 🤗
Die Sache mit zu viel Gear kenne ich zu gut. Irgendwie gibt es immer etwas, das einfach noch viel besser ist. Bei mir ist es derzeit die Laufzeit meiner EDC-Taschenlampe. Das muss noch besser gehen. 😂
Ja, ein Teufelskreis 😂
Ich hab mich in deinen Erzählungen zu 98% wiedergefunden. Bis auf die Ausrüstung, da haben wir durchs Campen schon vieles, und es reicht. Mir ist das Ganze auch erst durch das C so bewusst geworden. Als es in den Lockdo** ging und viele Angst hatten, dass die Supermärkte auch zumachen, hab ich nur gedacht: "...und wenn die Bundeswehr kommt und jeden eine Kiste Wasser vor die Tür stellt. Die Regierung lässt uns ja nicht verhungern." Da wurde mir erst so richtig bewusst, dass es nicht so sein wird. Mir geht es auch so, wenn ich Lebensmittel aus dem Vorrat nehme, dass ich aufs nächste Angebot hoffe, da ja "Kalorien fehlen". Ist eigentlich albern, aber man muss ja einen Überblick haben. Hatte mir anfangs eine Bestandsliste mit MHD erstellt und pflege diese auch. Nur bei Gummibärchen und Chips habe ich es aufgegeben. Die laufen einfach nur so durch. Wenn Angebot, dann einige Tüten heim und fertig.
Vielen Dank für deinen Kommentar. Schön, dass es nicht nur mir so geht. 🙈
Die 5 tonnen klopapier im hintergrund 🤣😄🤣
Hey, die brauche ich für meinen geistigen dünnschiss. 😂
@@TMPrepper Genau mein humor 😄👍
Hat angefangen als ich vor einigen Jahren etwas über Alois Irlmaier gelesen habe!😅
Ja, er bringt mich auch zum nachdenken. Sehr interessant auf jeden Fall.
Habe es von meinem Eltern mit bekommen habe es meine kinder beigebracht und sie bringen es ihr Kindern bei .
Auf Grund der Situation es 2009 nochmal anders angegangen mit dem Bereich Ausrüstung usw dazu die sach mit den BOB ,IDC und INSCH.
Usw sollte reichen infos sind in ander Kommentar zu lesen .
Danke für deinen Kommentar. So sollte es im optimalfall sein, dass die vorratshaltung weitergegeben wird. Finde das sehr schön.
Klar. Mach doch mal bitte eine Übung in deinem Notfallraum. Nur so siehst du, was praktisch funktioniert und was nicht.
Selber betreibe ich systematische Vorsorge etwa seit Corona. Ich weis noch genau wie mir meine Frau mir mal Vorwürfe gemacht hatte, weil ich schon eine Packung Toilettenpapier gekauft hatte obwohl noch eine halb volle Packung da war. Ein paar Wochen später war das absolute Magelware. Seit dem haben wir ein paar Regale mit Vorräten an Lebensmitteln und Verbrauchsmaterial und immer reichlich reichlich Wasser. Da wir das hauptsächlich als rollieren Vorrat nutzen, hab ich keine Bedenken etwas davon zu verbrauchen und mal einen Einkauf auszulassen. Ja man kann dann auch die Angebote besser nutzen, was ich früher nie gemacht habe.
Wenn man sich etwas mit dem Thema Krisenvorbereitung befasst, dann stellt man sich schon öfters die Frage was man tun würde, wenn x, y, oder z eintritt. Aber besser jetzt drüber nachzudenken als im Ernstfall völlig planlos zu sein.
Vielen Dank für deinen Kommentar. Ich werde das wohl mal 48h ausprobieren.
Hab mit 16 ein Video über das Thema gesehen, in dem grobe Logikfehler drin waren. Habe mir dann die Quellen angeschaut und festgestellt, dass die doch deutlich sinnvoller waren, als das, was das Video daraus gemacht hat. Seitdem befasse ich mich spezifisch mit der Thematik "Prepping", wobei ich einzelne Aspekte auch vorher (unter anderen Namen) schon interessant fand.
Zur Frage am Ende: Ja, das wäre interessant
Verändert? Weiß ich nicht. Das Thema spielt eine Rolle, aber womöglich hatte ich die Affinität dazu schon immer.
Vielen Dank für deinen Kommentar. Video werde ich devinitv machen. 🤗
sWc Papier für die negschti Covid Kriise😂👌👍 Spass, guets Video
Danke dir 😅
Ja, 24 oder 48 Stunden im Krisenraum.
Danke dir, ist notiert.
Keiner den ich das gesagt habe,ob sie was tun , unmöglich die glauben das nicht ich sag nichts mehr!Man hat mir auch meinen Keller aufgebrochen?,ich geb da nichts mehr rein😢
Ja, manchmal macht es einfach keinen Sinn.
Die Frage ist wenn man jetzt weg müsste...was schwierig wird wegen Panik und verstopfte Strassen kann man Vorrat nicht mitnehmen....Man ist beruhigter und besser vorbereitet .
Mit dem Thema Flucht beschäftige ich mich aktuell auch viel.
Ich persönlich mache mir Sorgen darum, dass ich versucht habe meine Familie, sind insgesamt 7 weitere Personen, zur Vorratshaltung zu animieren. Dies gelang mit nur ein wenig. ZU wenig. Bedeutet, dass wir im Ernstfall noch mehr Leute mitversorgen müssen. Sind ja die eigenen Eltern und Kinder. Das wird auch von den meisten Preppern vergessen. Zum Anderen mache ich mir jetzt Sorgen um die Menschen, die von Haus zu Haus gehen werden um einem alles abzunehmen. Bin zurzeit dabei Verstecke für die Notvorräte zu finden. Der Vorratsraum im Keller ist im Fall der Fälle keine gute Idee. Diesen zu schützen durch eine Geheimtür bringt auch nichts, da sich dort auch die Gasheizung befindet und der Schornsteinfeger (Messung) und alle Jahre der Techniker (Wartung) rein muss. Ich werde jetzt die Medikamente in einer Kiste hinten an der Schublade verstecken. Die Notvorräte werden in einer Dachniesche in der Garage verstaut und mit Gerümpel kaschiert. Für den Familienkreis halten wir bereits Mengen an Reis und Nudeln vor. Zudem werde ich weiter versuchen sie zur Vernunft zu bringen.
Das mit der Familie ist ein schwieriges Thema, da habe ich auch keine Lösung. 😢
Mach halt mal ein 48 h Video. Wäre ich mal gespannt wie Du das ohne Toilette meisterst, Toilettenpapier hast ja genug. 🙂Ein bissl mehr als nötig daheim zu haben ist immer gut. Auch im Rückblick auf Corona. Ich hab damit angefangen als mir klar wurde, dass man in einem Krisenfall - egal welcher Coleur - sich niemals auf andere verlassen sollte. Grundsatz: Besser haben als brauchen. Egal wie man sich vorbereitet, kann ich das ganze Zeug auch vor ungeplantem Zugriff schützen? Toll wenn man alles daheim hat und dann die "Bösen" an die Tür klopfen oder diese pragmatisch eintreten. Und das wird im "Worst Case" früher oder später der Fall sein.
Toilette habe ich mittlerweile. Dem Experiment steht nix mehr im Wege. 🤗
Tanken
Da gibt es eine kleine Geschichte die unlängst in Wien stattgefunden hat
Ich war gerade vom Campingbedarf nach Hause unterwegs, dachte ob ich doch noch Gaskartuschen mitnehmen hätte sollen, eine Ampel ist ausgefallen, vom Lokal war die Tür offen und als ich am Rand von Wien 😳dann auf der nächsten großen Kreuzung der Verkehr geregelt wurde so dachte ich das erste mal: na was ist da im Netz los? Auf der Straße standen Leute und telefonieren mit dem Handy, die Anzeige der Tankstelle war ausgefallen 😮alles war finster und die Türen offen 😰ist es jetzt passiert fragt sich der Prepper in mir??? Ein Kilometer weiter🙌die Ampel funktioniert und auch in den Geschäften herrschte Leben😅🍀
Ich glaube, als Prepper geht dir da schon mal die Düse. 😂
3 Tage ohne Strom und Wasser das wäre realistisch
Ich denke, dass ich erstmal mit 48h beginnen werde, um grobe Lücken auf decken zu können. Später würde mich mal 1 Woche reizen.
@@TMPrepper gute Idee❤️
Ja über mein Bauchgefühl besser Mal was zu holen bevor nichts mehr da ist hat die Familie gelacht...Auch später...so langsam lacht keiner mehr...Die verdrängen lieber alles .Jeder hat so seine Art damit umzugehen.
Ja, dass das lachen langsam verstummt, kann ich auch beobachten.
plumpsklo? wasxhen eimer? Zeit genug da im Blackout
Ich werde mir eine Trenntoilette anschaffen. 🤗
Hoi meine anfang als Preper ist 1993 in der Rs. Aus negativ erfahrungen möchte ich im Hintergrund bleiben Nur will ich Schrebergarten Anzeige Habe. und so weiter. .Ich Finde deine Videos sehr gut gemacht. Das du so Gefülle hast ist doch Ganz normal wenn mann Familie hat.(weil wir den Kalten Krieg aufgewachsen sind) Ich Auch. Wenn du Sachen im Brockhaus kaufst kannst super Sachen finden.und sparen. Aber auch hier gibt's Leute die das alles Mist Finde und neidisch sind. . Ich kann dir nur sagen das du so gut sach Video machst. bleibt so wie du bist. Gruß Mario
Vielen Dank für deinen Kommentar, dein Lob und Feedback. Seit 1993, das ist eine lange Zeit 🤗
@@TMPrepper wenn du Tipp brauchst kannst mich Fragen.
Vielen Dank 😊
Die Läden waren zu Corona nicht leergekauft, weil die Leute wie irre gehamstert hätten sondern weil sämtliche Lkw Europas beidseitig an der deutsch-polnischen-Grenze gestanden haben. In 3er-Reihe, beidseitig an 4 Grenzübergängen bis zu 60 km weit. Es waren schlicht keine Lkw mehr da, um die Läden zu beliefern. Für die Fahrer war das eine schlimme Situation, es war März, und der Diesel im Tank wurde immer weniger. Zum Glück kam ja das THW und hat jedem Lkw 5 Liter gespendet, das war doch die volle Verar***e.
Nicht nur wegen Lieferengpässe. Es wurde schon auch gehamstert. 😉
30-40 Taschenlampen , 120 Akkus , 10 Gaskocher , 150 Gaskartuschen braucht man schon 😂😂
👍 💯 😉😉
bei mir gibt es diesbezüglich zwei Seiten.
Die eine Seite ist, dass ich mich sicherer fühle, da ich vorbereitet bin .
Auf der anderen Seite lebe ich nicht mehr so unbeschwert wie früher .
Ich weiß nicht, ob das mit dem Alter auch zu tun hat und mit der Erfahrung oder mit der gesamten globalen Situation.
ich finde dein Video gut mach weiter so . Mit freundlichen Grüßen Marco
Ja eben, genau so ist es 😂😂😂