Danke für diese unaufgeregte Doku, die der Ernsthaftigkeit dieses Themas gerecht wird. Bis zur Wende war es in der DDR ganz normal, eingemachte Vorräte im Keller zu haben und auch für Notfälle vorbereitet zu sein. Ich kann mich noch an den Stromausfall im harten Winter 1978/79 erinnern, obwohl ich da grad mal 3 Jahre alt war. Wir saßen tagelang nur in einem Zimmer, während draußen Eiseskälte und Schneestürme tobten, und hatten zum Glück genug Vorräte daheim. Die ganze Familie schlief zusammen, weil der einzige stromunabhängige Holzofen dort stand. Darauf wurde auch Nahrung erwärmt und Stoffwindeln für meine kleine Schwester gewaschen. Das waren sehr prägende Eindrücke. Später in der Schule hatten wir immer wieder Übungen für Notfälle. Es gab z.B. in der 4. Klasse eine Klassenfahrt zur Touristenstation (vielleicht ein merkwürdiger Name aus heutiger Sicht). Dort lernte man, sich mit Karte und Kompass durchs Gelände zu bewegen, Flüsse zu überqueren, Verletzungen zu versorgen, Verbände und Schienen anzulegen, eine Trage für Verletzte zu bauen, möglichst wasserdichte und warme Schlafstellen herzurichten, verschiedene Feuerstellen anzulegen, Wasser durch Moos zu filtern, dass wir junge Buchenblätter auch essen könnten ... Wir waren danach als Viertklässler fähig, uns im Notfall ein paar Tage durchzuschlagen. Das fehlt den heutigen Kindern total und auch den meisten Erwachsenen. Man muss ja nicht gleich paranoid werden. Gewisse Fähigkeiten sind aber immer sinnvoll. Man könnte sich ja im Urlaub mal auf einer Wanderung in skandinavischen Wäldern verlaufen, und der Handyakku wäre leer ... Die Ereignisse der letzten 2 Jahre sollten eigentlich jedem klargemacht haben, dass die Zeiten für totale Blauäugigkeit und blindes Vertrauen vorbei sind. Zumindest die Empfehlungen des Katastrophenschutzes ernstzunehmen, kann auf jeden Fall nicht schaden.
Das nimmt mich gefangen, was du da erzählst....vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrungen und Gedanken! Ja....die letzten Ereignisse geben sehr zu denken. Die Übungen früher hatten schon ihren Sinn. Und auch dieses Experiment zeigt auf, dass man heutzutage völlig naiv und hilfllos in so eine Situation gehen würde. Sorge in letzter Zeit auch vor. Manchmal kommt es mir leider so vor, als wäre ich noch viel zu langsam damit und viel zu weit im Rückstand - angesichts der schnell aufeinander folgenden Ereignisse dieser Zeit... Ich muss es wirklich bemängeln, dass man das heutzutage nicht in der Schule oder ähnliche Einrichtungen lernt. Ich bin ein Kind der Achtziger und ich habe nur Feueralarm als Schulübung in Erinnerung.
Ich würde nach emskirchen pilgern, da gibt es einen prepper der schon bewiesen hat dass er ohne strom klar kommt. Ausserdem hat er jahrelange Kampfsporterfahrung und andere Menschen sind ihm wichtiger als er selbst.
Ich würde niemals meine "schützende Burg" verlassen und mich den Strapazen und dem Stress im outback aussetzen. Nachbarschaftshilfe und Vorratshaltung sind allerdings Voraussetzung. ❤️
@@corpmedvideo Das ist bei meinem Standort ziemlich unwahrscheinlich. Und ein Restrisiko gehört zum Leben. Das macht es unberechenbar und spannend. Es gibt DIE Sicherheit ohnehin nicht. Und sterben müss ma ohnehin alle mal. 🤔🤣
Oh ich glaub mein Nachbar wär der erste der mich versucht zu erschießen. Das mit dem Notfall wäre nur ein Vorwand am liebsten würde der das auch so tun. Also so viel zur Nachbarschaftshilfe…
Vor 4 Jahren online gegangen ,gerne würde ich diese Reporterin heute noch mal erleben in einer neuen Reportage zum gleichen Thema , einfach um zu wissen ob sich ihre Sicht ,ihr Verständnis geändert hat ,jetzt wo wir so nah an einem 3.Weltkrieg stehen
Ich wohne in Stolberg und uns hat die Flut auch hart erwischt. Klar wurde ich belächelt weil ich "prepper", aber ich hatte Wasser, Essen, konnte über meinem Spirituskocher kochen und ich konnte sogar andere Leute ein wenig unterstützen. Strom hatten wir ja auch keinen, also war man aufgeschmissen wenn man keine Kerzen hatte. Mein Smartphone konnte ich durch ein kleines Solarpanel laden. Wer konnte sagen das es in Deutschland so eine Flut gibt ? Und was kann noch alles passieren ? Alles ist möglich.
Also wer so nah an einem Fluss wohnt, muss mMn immer davon ausgehen. Spätestens seit 2002 - Stichwort Donau Hochwasser. klar glaubt, hofft und denkt man immer "Hier passiert sowas nicht". Das ist aber schon etwas blauäugig... Ich lebe zum Glück nicht in einem "Risikogebiet", aber für das was alle treffen könnte bin ich auch vorbereitet und würde mich jetzt nicht als Prepper bezeichnen, ich nenne es gesunden Menschenverstand.
Total bescheuert, dass andere Menschen solche Prepper auch noch belächeln. Frieden und Stabilität sind eher der Ausnahmezustand, wenn man sich mal die Weltgeschichte anschaut
Gute Aufklärung kann definitiv nicht schaden! Ich war als Jugendlicher bei den Wandervögeln und Pfadfindern, da haben wir das Alles mal gelernt und gut so, die Erfahrungen haben mein ganzes Leben geprägt und mich auf unzähligen Reisen in ferne Länder gut begleitet!
Toller Beitrag. Egal ob man von so einer Krise ausgehen muss oder nicht, es ist durchaus sinnvoll einmal darüber nachzudenken. Schaden kanns jedenfalls nicht.
@@qq84 Nicht jede Doku braucht die besten Kameras, die besten Wissenschaftler, die besten Moderatoren, die besten Animationen, die besten Scripts und die besten Beispiele und Ideen
Ernsthaft? Du glaubst die Leute würden plündern weil sie es nötig hätten? Dieser These nach würden wir weder unsere Ressourcen so gnaden- und restlos ausplündern, noch hätte wir eine so massive Schere zwischen arm und reich. Menschen plündern nicht aus Notwendigkeit heraus, sondern aus Gier
Titus von Unhold Wieso ist er ein Spinner? Die Medien schneiden sich alles so zurecht wie sie es brauchen. Das ist nun mal so. Stichwort: DSDS Castings. Im Fernsehen geht es um Quote.
Titus von Unhold Dann solltest du wohl wissen, dass man dort Leute wie Prepper gerne unnötigerweise als "Spinner" bezeichnet. So kann man eben näher an der Meinung des Lesers sein.
Traurig wie viele sich hier lustig machen, eine sehr gute Reportage, die ruhig noch ausführlicher hätte sein können. Die Blondine war ja mal richtig sympathisch
Mit dem Unterschied, dass hier nicht jeder ne Voll/Halbautomatische Waffe hätte. Die Landschaft ist auch ganz anders aufgebaut, wodurch Walking Dead sich nicht wirklich übertragen lässt. Aber wie die Menschen sich verhalten erklärt Walking Dead in der Tat recht gut.
"theoretisches Wissen bricht in sich zusammen wenn es soweit ist". Ich brech auch gleich zusammen! Für so eine beknackte Aussage bekommt man hier tatsächlich drei Daumen in den Ar$ch gesteckt? Demzufolge würde man also auch das gesamte Schulwissen spontan verlieren, sobald es "soweit" wäre?! Man liest ja so einiges an geistigen Blutergüssen auf YT, aber DAS hier grenzt schon an Körperverletzung! Kinder Kinder: Hirn an vor'm Schreiben, dann is es hinterher weniger peinlich.
Witzig, eigentlich gibt es genau den Konsens, dass man sein Schulwissen verliert. Das ist sogar längst erforscht: Was einen nicht interessiert und was nicht regelmäßig angewendet wird, wird vergessen. Du verbuchst "geistige Überlegenheit" für dich und haust dann so einen uninformierten Nonsens raus, der klar zeigt, das du dich gar nicht auskennst.
xD Alles cool bro, reg dich nicht gleich so auf. Dass du drei Daumen für deinen Bullshit bekommst liegt ja nicht an dir; die Kritik geht eher in Richtung Zuschauer. Will die Leute nur dazu anregen, nicht einfach blind Meinungen zu unterstützen, die weder Hand noch Fuß haben. Bleib geschmeidig! ;D
Also das Szenario, dass es zu einem großflächigen Stromausfall kommen kann ist leider doch recht hoch. Aber das Szenario: "Ich verlasse mein schützendes Haus um im Wald zu überleben" ist dann einfach nur bescheuert.
Sorry, aber da hast du Unrecht. In Bosnien haben sich ja die Menschen gegenseitig getötet. Man weiß heute, dass es selbst in Kleinstädten 11 mal wahrscheinlicher war getötet zu werden als auf dem Land. Jetzt stell dir vor, dass du im Wald unterwegs bist und so gut wie nie auf Menschen stößt - da ist deine Überlebenschance gigantisch. Im 2. Weltkrieg mussten viele Menschen, die abgelegen lebten, mit Flyern die von Flugzeugen abgeworfen wurden, informiert werden, dass jetzt die Amis das Land übernommen haben. Viele Leute haben vom Krieg nichts mit bekommen.
Du scheinst dabei zu vergessen, dass die Bevölkerungs- und Siedelfläche zugenommen hat. Es gibt nur noch wenige Ecken in Deutschland wo man nicht von einer Ortschaft zur Nächsten schauen kann. Mit Fahrrädern sind auch Entfernungen von 20km in 1-2 Stunde zu erreichen, sprich es gibt bis auf wenige Ausnahmen keinerlei Versteckmöglichkeiten. Zumal diese Wenigen kaum effektive Verstecke bilden wenn das jeder macht. Lebensmittel und Wasserversorgung werden in Städten wirklich ein ernsthaftes Problem darstellen, aber ums mal doof zu sagen: Die Versorgung/das Überleben klappt selbst in Kriegsgebieten wie Syrien irgendwie. Und dann halte ich eine feste, trockene Wohnung schlicht für besser als campen im Wald, wo dir auch nach spätestens 3 Tagen die Pilze ausgehen.
das kommt darauf an, wo man wohnt. großstädter sind de facto den landeiern gegenüber im nachteil. die versorgung in großstädten funktioniert nur deshalb so gut, weil es eine so gute infrastruktur gibt - ohne die könnten die tausenden (oder sogar millionen) von menschen in einer großstadt gar nicht versorgt werden. und wenn man nicht zu denjenigen gehört, die schon direkt innerhalb der ersten tage die lager plündern, ist in einer großstadt sehr schnell nichts mehr zu holen. zudem kommt es natürlich auf die jahreszeit an. aber wenn man glück hat, ist die chance auf dem land feld-und baumfrüchte zu ernten, prinzipiell größer. und schließlich kommt es noch auf das szenario an. wenn es wirklich zu einem größeren krieg käme, wären die großstädte definitiv ein wahrscheinlicheres ziel als irgendwelche käffer.
Danke schön für die Doku und es hat mich sehr interessiert und beeindruckt wie schnell es geht in einer Notlage die Lebensqualität zu verlieren obwohl ich als Kind auch die schneekatastrophe in der Lübecker Bucht erlebte
Dann ist das so. Ihre Sache. Gab genügend Hinweise, Ratschläge, Infos zwischen den Zeilen. Ich werde ausgelacht, kann ich mit leben. Ich werde als Letzte lachen.
Manche sehen den Ernst der Lage erst, wenn sie mitten in der Gefahr stehen. Der Mensch ist die größte Gefahr in der Krise. Das sollte man immer im Hinterkopf behalten.
Auch Waffenherstellung und Wach-Regime ist Leben rettend. Die im Lehrgang waren sowas von leichter Beute...(..und jetzt schnell zurück auf die warme Couch..) Der Italiener liefert die Pizza.
Realistischeres Szenario: Der Typ rennt, wenn zwei Stunden der Strom weg ist, in den Wald und haut auf dem Weg jeden mit seinem Schuh um während er ,,DANKE MERKEL" brüllt. ^^
Das kannst du auch bei einigen TH-cam Videos finden. Oder auch andere Quellen. Was kam in den staatsnachrichten? Warum sagt der Staat letztes Jahr wir sollen uns nachrungsmittelvoräte anlegen. Geht wieder zurück in die Steinzeit hier
Ich finde es herrlich. Ich wurde immer müde belächelt wenn ich sagte das ich Prepper bin. Anfang Corona und jetzt wo der Russe abdreht machen es auf einmal alle 😂
Natürlich, es machen alle! Alle verlassen Ihre sicheren 4 Wände, sind im Schusswechsel mit ihren Nachbarn, sind mit Tarnrucksäcken und Feuersteinen im Outback unterwegs, erkämpfen sich abgelegene Kirchen und verlassene Gebäude und jagen Wildhasen, weil im Supermarkt die Preise um 20% gestiegen sind.
Ist mir auch aufgefallen. Damals war jeder Bericht negativ, neue Berichte neutral bis positiv. Es reichen ja schon kleine Krisen. Ein Beinbruch z.B. Dann ist nix mehr mit täglich mit dem Auto zum Supermarkt. Oder Sonntags Durchfall, nur noch eine Rolle Klopapier im Haus und kein passendes Medikament.
@@ThePuttmann Ich hab alles Nachbarn , die arbeiten, hängen an der Glotze, bestellen Pizza . Denen fehlt noch die Idee wenigstens mal was anderes zu bestellen . Die kamen in meine Küche , wo ein Berg Gemüse lag . Eine 12 Jährige fragt tatsächlich was das alles ist !! Ich konnte mit 12 Kartoffel schälen , Gemüse putzen , Gullasch schneiden , selbstständig spülen, die Küche Putzen und Mutter Handreichungen machen , die darauf basierten, weil ich sah was sie machte und wusste was sie als nächstes brauchte . Was denkst du welche Panikanfälle so ein armes Ding bekommt , wenn keine Pizza mehr geliefert wird und das Smartvone dunkel bleibt . Die sind wie Süchtige und kennen keine Vernunft . Ihre Oma hat es schon so vorgelebt immer andere machen zu lassen . Bei der Brach Hass aus , als ich ihr ihren Sack voll Klamotten nicht ändern wollte . Hab ihr freundlich gesagt , das ich ihr gerne helfe , das sie es lernen kann wie man eine Hose per Hand umnäht , wenn sie halt keine Maschine hat . Das sind die Leute, die nur rumrennen und dich anlachen weil sie was von dir wollen . Was denkst du was solche tun wenn sie glauben es gäbe keine Gesetze mehr bloß weil sie Hunger haben. Für mich haben diese Leute einen Selbsterfahrungskurs gemacht . Nun wissen sie wirklich wer sie sind und können das reflektieren . Sie machten einen guten Schritt in die Eigenverantwortung .
Man muss Bedenken, dass in den Medien meistens eine Art Survival-Crashkurs für Leute gezeigt wird, die sich mal eben nebenbei für so etwas interessieren, gerade erst in die Materie eintauchen oder das aus Gaudi machen (was ja nicht unbedingt schlecht ist) und was Klischees bedient, sowie allgemeinverständliche Kost ist, mit Prepping, wie es der Hauptteil der Gemeinde zumindest in Deutschland aktiv, ernsthaft und mit Tiefgang betreibt, hat das nur im Ansatz zu tun. Man wird nicht einfach Prepper, so etwas ergibt sich aus einer Einstellung zu Leben, Natur und Gesellschaft und ist nichts, was bloßen Hobbycharakter hat (auch wenns natürlich Spaß macht und befriedigt), sondern dem Herbeiführen eines Sicherheitsgefühls dient, einen viel über die Idiotie der modernen, neoliberalen, westlichen Zivilisation lehrt und eine andere Weltsicht verschaffen kann - preppen ist ein ganzheitlicher Lebensentwurf im Ausblick auf Gefahren, die man mittels wenig Aufwand gut überstehen kann. Wer sich wirklich mit einem reflektierten Preppen und der damit verbundenen Gemeinschaft auseinandersetzen und näher beschäftigen will, dem kann man Bastians PGD-Forum, Lars Konareks Literatur und Lehrgänge (Videos ja gibts leider nicht mehr), sowie die YT-Channel SURVIVAL-COMBAT, risurvival89 und BugOutNRS empfehlen. Dort wird ein Einblick in die Feinheiten und Techniken eines analytischen Preppings sehr gut eingegangen und man merkt schnell, dass ein 24h-Crashkurs und ein Taschenmesser nicht ausreichen, um für jede Eventualität gerüstet zu sein. Fragen sollte sich allerdings jeder, inwieweit man für sich selbst vorsorgen kann, sowohl materiell, als auch vor allem mental. ;) Peace out! :P
Ich hab 2 Hochwasser miterlebt. Auch mit wochenlangen Stromausfall. Da ist niemand in den Wald gerannt oder andere Menschen überfallen. Nein jeder hat jedem geholfen und auch sein Essen geteilt und alle haben an einem Strang gezogen. Niemand wollte seinem Nachbarn etwas Schlechtes, geplündert wurde auch nicht!
Das ist auch ne andere situation. Rund um das gebiet des hochwassers funktioniert alles und alle haben alles. Aber wenn in ganz europa der strom ausfällt für mehrere wochen, keine nahrungsmittel mehr transportiert werden und somit bei uns nix mehr da ist im handel, dann schauts ganz anders aus! Unser "system" in dem wir leben ist sehr instabil und überhaupt nicht sicher! Auch wenn einem das immerzu suggeriert wird.
@@renaija2319 du hast ja recht, aber sieh mal den Vergleich zu "nicht- ganz-erste-Welt-länder". Wir haben ja wenigstens Bundes notnahrung- Depots. Kriesenstäbe und gute transportinfrastrutur. Etc. So lange Blackouts, dass es gefährlich werden könnte, sind sehr unwahrscheinlich und wenn doch, dann nur weil die ganze Welt am arsch ist. (Z.b. nuklearer Winter) aber dann ist eh alles egal.
Früher war einkochen angesagt. Meine Großeltern, alle aus der ehemaligen DDR, hatten soviel Konserven, da hätte die Familie wohl 6 Monate mit leben können. Holz und anderen Bauatoff gabs genung und der eigene Garten hätte einen mit dem Rest versorgt. Man kann über DDR halten was man will, aber durch die Knappheit wurden die Leute zum vorbereiteten gebracht. Vorratshaltung war und ist alles. Ich glaube die Leute von damals wären auch kameradschaftlich miteinander umgegangen, es waren ja alle vorbereitet..
Was ist wenn: der "Leader" einer Gruppe ausgeschaltet , verletzt oder anderweitig beschäftigt ist ? Sollte nicht jeder Einzelne einer Gruppe die Fähigkeit haben "sensorisch" vorbereitet zu sein ?!?
Es ist durchaus beruhigend, dass die paar negative / dumme Kommentare ganz offensichtlich von Leuten kommen, welche sich mit dem Thema noch nicht mal auseinander gesetzt haben. Schön weiter eure Filme und Serien gucken, spielt eure Endzeitspiele und überlasst dies wichtige Thema den wirklich interessierten Leuten ;)
Naja es geht nicht darum ständig Angst zuhaben,sondern einfach ein bischen vorbereitet zu sein. Letztes Jahr hab ich eine 7 Tage Tour gemacht mit minimal essen und davon in 5 Tagen etwas über 300 km zurück gelegt. Der Staat wird dem Volk nicht helfen er wird sich nur selbst schützen. Ich habe keine Angst,aber ich kann solche Umstände gut über stehen. Ich bin eh viel unterwegs mit Ausrüstung andere sammeln irgendwas oder fahren Rad ich lebe halt gerne mal in der Natur und von der Natur.
Jeder hat seine eigene Vorstellung vom "Ende der Welt". Das wird so schön dargestellt in dem Film Titanic. Ich würde es machen wollen wie das alte Ehepaar. Sich zurück ziehen, ganz still sein, gegenseitig die Hand halten und einfach auf den Tod warten.
Sehr gutes Portrait über verschiedene Ideen und Meinungen, ohne Wertung, Top! Seit Kurzem stelle ich meine Ideen und Möglichkeiten auch auf meinen Kanal, um zub zeigen, dass jeder ein wenig tun kann, eine evtl. Notfallsituation etwas zu entspannen. Ich lebe schon sehr lange so, ab und an stromlos kochen usw. gehört zu meinem Alltag. Ich selber würde allerdings nur im allerschlimmsten Fall mein Haus verlassen. Trotzdem würde ich gern mal einen solchen Kurs besuchen... Man lernt nie aus.
Vorbereitet zu sein, das bedeutet für mich Skills mir anzueignen. Pflanzenkunde gehört dazu. Wo gibt's die Kalorien zum Sattwerden? Wurzeln und ölhaltige Früchte oder Samen sind da ganz weit vorn. Welche Naturmaterialien filtern Wasser, das mich gesund erhält? Welcher Stove passt mir am besten in meinem Gepäck? Welche Messer bzw. Äxte belasten nicht zu sehr? Was gehört in die Notfallausrüstung und welche Pflanzen helfen heilen? Dieses Allerlei an Wissen, und es zu teilen, das hilft richtig weiter wenn's richtig ernst wird. Vorräte für zehn Tage im Haus nützen mir nichts, wenn ich sie im Notfall nicht mitführen kann. Das scheitert ja alleine schon beim Wasser, 2,5 L je Tag zum Trinken x 10, plus ?L Wasser zum Kochen! Viel Spaß beim Überleben mit solch einer Überanstrengung.
Diana-Dana Möller gegen prepping im haus ist meiner meinung nach auch nichts einzuwenden. die mischung bzw die symbiose machts. es gibt unterschiedliche szenarien und entwürfe, mit entsprechenden situationen umzugehen. nicht immer ist eine flucht sinnvoll, aber durchaus kann eine flucht sinnvoll sein. ausrüstung oder vorräte zu haben ist gut, wichtig und richtig, aber verlasse dich nicht darauf. es muss auch ohne gehen können. wenn es knallt, wird aber auch nicht jeder in den nächsten wald ziehen können.
Das funktioniert bestimmt nur in der Theorie. Bei einem wirklichen Ernstfall laufen bestimmte alle wild durcheinander und nichts funktioniert. Da bin ich mir sicher.
Meine Rede, was bringt mir ein Rucksack in den ich einen halben Supermarkt packen kann. Ich damit aber viel zu langsam bin und was vor allem wichtiger ist, unnötig Kraft kostet. Was bringt es mir wenn ich von A - Z alles gelagert habe da aber nicht ran komme, weil ich nicht vor Ort bin.
Misstrauen fällt ja auch eher an, wenn man neu in einer Gruppe ist oder wenn man mit Wildfremden unterwegs ist. Der Mensch ist auch ein soziales Wesen. Wenn er sich ne Gruppe aufbauen kann wird er das tun.
Bei 27:45 sehe ich die Kernaussage: Ein bisschen was an Erkenntnissen daraus mitzunehmen. Anders ausgedrückt: Nicht ganz so blauäugig und naiv in den Tag hineinleben. Keinen Wahn entwickeln, nur etwas bewusster sein. Vielleicht gar nicht so verkehrt.
Sehr schönes Psychogramm und echter Journalismus. Einfach mal zeigen, wie manche Menschen denken. Im Gegensatz zu den ganzen Leuten, die sich irgendwie berufen fühlen, zu allem ihre Meinung zu sagen. Traurig halt nur, dass die Bekloppten sich damit noch bestärkt fühlen und wohl kaum jemand den eigentlichen Punkt erkennt... Wie gesagt, ganz traurig zu sehen an 99% der Kommentare...
Mal davon abgesehen das Vorsorge besser als Nachsorge ist, sollte man bedenken das Preppern auch Spaß machen kann wenn man sich für die Thematik interessiert. Freaks gibt es überall, da machen auch die Prepper keine Ausnahme. Was aber ist die Regel? Dazu muss man sich mal mit diesen Menschen beschäftigen. Man wird feststellen das es ganz normale Leute sind die einen riesen Spaß daran haben sich ohne Hilfe und nur mit der nötigsten Ausrüstung zu beweisen.
"Was hat sie dazu bewogen, dass sie sich in Deutschland nicht mehr sicher fühlen? " Diese Frage alleine zeigt, dass man nicht mit offenen Sinnen hier lebt!
Krieg, Pandemie, Flut ... ist alles realer als gedacht. Zumindest einen Vorrat an haltbaren Lebensmitteln und Kerzen sollte man im Keller bereit stehen haben.
Schade, dass nicht gezeigt wird, wie das Kaninchen getötet wird. Kann man das dem Zuschauer nicht zumuten? Fleischesser die heulen, wenn ein Tier getötet wird. Sowas kann ich leiden.
Weiß zwar nicht um wie viel Uhr das ausgestrahlt wurde, kann mir aber vorstellen, dass man es eher einem Kind nicht zumuten möchte. Trotzdem finde ich, dass auch ein Erwachsener Fleischesser, wenn er nicht will, es auch nicht sehen muss. Dafür hat sich unsere Gesellschaft "den Metzger" ausgesucht. Ich für meinen Teil möchte selbst das Tier auch nicht töten, wenn es nicht sein MUSS. Habe aber kein Problem damit es zu sehen oder es selbst zu zerlegen. Aber zurück zum Thema, Leute die sehen wollen wie ein Tier geschlachtet wird, können im Internet ganz bestimmt Videos dazu finden.
Ich habe vor etwa 2 Jahren auch begonnen, Lebensmittel zu horten. Vor allem solche die sich lange halten. Konserven, Nudeln, Wasser, Salz, Zucker usw....
In Krisensituationen wird der totale Verzicht,von allem zu nichts,oft unterschätzt. Genau wie Langeweile bzw Eintönigkeit. Deswegen,auch wenn es zusätzliches Gewicht ist,eine Tüte Sahnebonbons oder Gummibärchen und dazu noch einen Satz Karten für Solitär. Wer sich natürlich schon länger damit befasst,sich Verzicht antrainiert und sich selbst zu beschäftigen weiss hat da natürlich Vorteile. Aber dennoch gebe Ich dir Recht,an dem Gepäck sieht man sehr schnell wieviel "Ahnung" derjenige hat und ob er sich mit der Thematik befasst hat.
Die Prepper.... Die Szene.... Heut hat alles Namen.. Es gab mal ne Zeit da wäre selbst ein gut vorbereiteter Survival Hobby begeisterter Camper tot vom Stuhl gefallen vor lachen hätte man ihm erzählt was in der Zukunft für Horrormärchen über seinesgleichen erzählt werden... =)
Man muss kein Seminar machen um etwas „prepared“ zu sein. Zu Hause Vorräte und Wasser lagern, für unterwegs niemals Tarnklamotten tragen. Das Szenario ist mal wieder total übertrieben. Geht doch einfach mal in dem Wald und übernachtet dort. Dann wisst ihr wie sich das anfühlt. Das ist hier so ein Hausfrauen Abendteuer. Wer es braucht....!
Sie haben so recht. Das Wirtschaftssystem ist am Ende. Betrug am laufendem Meter. Schulden ohne Ende. Banken werden Bankrott sein. Und der Negativzins von 5 Prozent wird kommen. Wir haben gesehen, dass einfachste Produkte nicht mehr lieferbar waren. Für Monate!!!! Wirtschaftskrise Deutschland 1929 anschauen.
Hallo, hab mir den Bericht jetzt komplett angeguckt. Man (Frau) muss da einen guten Mittelweg finden es bringt nichts dich völlig Verrückt zu machen. Jeder sollte einfach nur lernen ohne Strom auszukommen, einen ,,gesunde Größe'' an Vorräten zuhause haben. Und wenn ihr Fleischesser seit sollten ihr auf jeden Fall schon mal ein Tier geschlachtet und verarbeitet haben, dann bekommt das Fleisch einen ganz anderen Stellenwert. Das ich wegen nem Stromausfall direkt mein Haus verlasse, halte ich für über- trieben. My home is my castle. Selbst wenn alles zusammen bricht, lebe ich zuhause unauffällige weiter, das Haus muss nur so aufgebaut\ ausgebaut sein das der Kosten-\ Nutzenfaktor für einen potenziellen Angreifer nicht stimmt...
Die Starten in ein Senario in dem schon seit 1 - 2 Wochen kein Strom mehr vorhanden ist. Also blöd gesagt mittendrin. Die bekannten Survival Kanäle bringen einem mehr bei.
Ich sehe dieses als Erweiterung zu den andern Videos, jeder sollte sich so weit wie möglich informieren/ vorbereiten und das Video ist für längeren Ausfall 🤔naja typisch deutsch ausblenden und weiterschlafen
Das Zeug war ziemlich leicht. Aber er hatte den besten Rucksack. Allerdings schwer zu schleppen ohne Gestell drunter. Die Anderen mit ihren rotbunten Klamotten und Rucksäcken sind prima Zielscheiben zum Ausrauben. Glückwunsch für so viel Ahnungslosigkeit.
Kein strom, kein problem... wasser... finde ich. Essen auch... aber wenn mein Tabak ausgeht hole ich die madmax Klamotten raus und fahre mit dem Ford falcon überzogen durch die ostdeutsche steppe.... Auf der suche nach tabak... oder knaster... iwas werde ich finden XD Spass bei seite. Ich denke wenn die Infrastruktur hier mal über der Wuppe ist, dann wird das mit ner wandwrausrüstung und nem vollen Bunker nicht reichen. Ich glaube das man sich schützen muss, aber auch das wir Menschen zusammenhalten. Kein Szenario das ich miterleben möchte. Wäre schön wenn die Welt, so absurd sie doch ist, noch die Kurve bekommt. Mannwird sehen
Nimm die Harrbürste um dich zu verteidigen, darunter liegt eine Axt aber die Harrbürste ist die Rettung xD...... Aber sonst eine Tolle Doku! Sehr Intressant!
Ich sag mal so: Paranoid sind diese Typen keineswegs. Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig. Das hat mich wirklich stutzig gemacht und ich werde mich in Zukunft auch abhängiger machen.
Es existiert nicht eine einzige Verschwörungs-Theorie die nicht wahr wurde. Einfach mal Liste erstellen und abhaken. Wenn nicht heute ,dann morgen. Der Rest wird auch noch wahr. Übrigens ..immer schön positiv denken und aktiv bleiben. Auch Gedanken können die Realität beeinflussen. Nur Angst erzeugt das Gegenteil.
Und das sowas jederzeit passieren kann hat man ja vor ein paar Wochen gesehen, als diese Erdgas Verteilstation in die Luft geflogen ist. Das hat uns zwar nicht betroffen, aber in Italien war urplötzlich Energieengpass...
Ich Finde das gar nicht so verkehrt - wenn man sich damit etwas auseinandersetzt, ich sehe eher das Problem in bei den Geschäftemachern von diversen Survival-Shops - die mit der Angst der Menschen Dick abkassieren!
Mit der Angst der Menschen dick abkassieren?! Schon mal darüber nachgedacht, dass ein "Survival Shop" auch für diejenigen gedacht ist, die Bock haben mal ein paar Tage in der Natur unterwegs zu sein. Als Hobby, Urlaub, etc. Survival Shops sind doch nicht nur für Notfälle. Gerade nach dem TH-cam Projekt 7 vs Wild von Fritz Meinecke, hatte ich extrem Bock darauf rauszugehen - ab in den Wald, Wege erkunden, mal was schnitzen, selber Feuer machen, sich was bauen mit Ästen, Zweigen, Blättern, etc. Das Ganze sehe ich eher und ich glaube mindestens 90% der "Survival Shop" Kunden auch, als Hobby und nicht als Vorbereitung für Notfälle. Klar, im Notfall ist man besser vorbereitet als manch andere aber hauptsächlich dient das Ganze als Hobby, Spaß daran zu haben in der Natur zu sein, selber mal über dem offenen Feuer zu kochen und mal auf den eigentlich unnötigen Kram aus dem Alltag zu verzichten.
Die Angst ist immer eine schlechte Ratgeberin! Respekt vor der Situation ja - aber Angst sicher nicht! Deshalb ist eine kluge Vorbereitung im Rahmen des persönlich Möglichen ohne Zweifel sinnvoll. Dazu gehört auch die vorgängige Vernetzung "Gleichgesinnter" in der Nachbarschaft, im Viertel unbedingt dazu. Dies zwecks gegenseitiger Unterstützung und Bildung grösserer Gruppen.
Da frage ich mich: Wieso das eigene (abschließbare und sonst mit nützlichen Mitteln versehene) Haus verlassen und in ein leerstehendes Fabrik-Gebäude gehen?
das verstehe ich auch nicht. der bunker wird genau wie jedes haus geplündert (lag in einem wohnort bei einer kirche -kirchen liegen immer zentral🤔) und ist sehr viel weniger gut geschützt. mir fehlt da das argument. gebäude ist gebäude und keins von beiden ist sicher ohne einen plan der verteidigung. ich möchte wissen, wie sich ggf. 2-4 frauen mit schuhen bewaffnet gegen evtl. 6-8 bewaffnete männer wehren sollen. zum thema wald. den gedanken verstehe ich, aber deutschland ist so dicht besiedelt. wenn von 80 mio. ca. 1-5 mio in die wälder begeben- wo genau ist es dann sicherer? die nehmen sich evtl. gegenseitige aus. dann doch lieber als grosse gruppe verbarrikadieren und die möglichen eingangsbereiche bewachen und angriffe abwehren. die eingänge so gestalten, dass immer nur ein angreifer zu zeit durch kann, portionieren und überwältigen. teilen. grosse eingänge komplett abschotten. zumindest für einen stomausfall ist dies sicherer. bei krieg bleiben nur die berge... aber die gibt es fast nur im süden. ballungsgebiete sind an gefährlichsten. alles mistig...
@ Purple Haze Ich sehe es auch kommen : Strom fällt aus, Purple Ace bleibt mit Seinem Haze zuhaus, ( lol ) wartet d'rauf, daß Strom wieder angeht. Und es passiert....... nix. Ace verliert Seinen Glauben an den guten Vater Staat nicht und wartet weiter. Ace wird langsam purple und danach schwarz, und die Krähen kommen und hacken Seine Augen aus. Hätte er sich mal besser bewegt, der gute alte Ace... hahaha... ( war auch nur ein JOKE, ACE . ;) lol
und wenn die große flut kommt- also viel wasser? die klettern dann alle auf die bäume? das ganze land so flach, wie die leute- nur im süden nicht- und dazwischen ein paar Müllberge! :-)
manolo mandevo: dann nimm einen eimer mit und scheisse rein- da machst einen deckel drauf und bekommt methangas- das kannst verbrennen oder zu Strom vertromen: brauchst bauanleitung? ich konstruiere dir eine! :-)
das si so ein quatsch was die hier machen das ist 7 tage schlafen scheisen kein einzige nahrung kan aus der natur alles gekauftes zeug was die da essen hätten die lieber 7 tage auf nem bauernhof ausgeholfen hätten die mehr gelernt ! ha solche vollpfosten
Naiv und paranoid ist darauf zu hoffen das alles so bleibt wie es ist und der gefahr nicht ins auge zu blicken.......schaut was gerade passiert,wenn dann.....
Erstaunlich, wieviele sich hier über sowas lustig machen. Befasst euch lieber mal etwas mit der Materie. Grade ihr Stadtheinis solltet euch etwas zurückhalten...ihr seid noch hilfloser als die Leute vom Dorf, wenn sowas passieren würde. Auch wärt ihr die ersten, die nach Hilfe rufen, eher schreien würden. Survival ist sehr interessant und hilfreich. Stromausfall oder grade Krieg, ist derzeit nicht weit weg. Also habt etwas mehr Respekt vor Leuten, die sowas ernst nehmen.
Sam Beri weil wir NATO Partner sind!? Des weiteren hat auch der IS Krieg langsam hier begonnen. Siehe Berlin und einige andere Vorkommnisse und Vereitelungen seitens der Polizei. Ich bin kein Prepper wie der andere Vollidiot es davor schrieb.
Sam Beri Europa zerbricht, die Länder schmieden neue Bündnisse, Deutschland wird als starke Wirtschaftskraft zunehmend isoliert und in 80 Jahren ist Krieg. Und nun? - Euch fehlt echt der Realitätsbezug. - Von hundert anderen Krisenvariationen mal gar nicht zu sprechen.
Das ist dann Steinzeit Leben, das Problem zu viele Menschen zu wenig Nahrung, Kannibalismus ( und schwupps ) zeigt sich was wir Menschen wirklich sind!
Also ich hoff mal stark, dass die Prepper-Trainer nicht die ersten mit Knarre und Machete auf der Straße sind, wenn mal 5 Tage Stromausfall ist. Aber irgendwie bin ich mir da nicht so ganz ganz sicher....
Wir haben derzeit noch keine Katastrophe..aber einige sind trotzdem mit Machete auf der Straße. Was passiert,wenn bei denen die Vollversorgung ausfällt? Bilder im Kopf?
26:06 - Da denkt jemand nicht nach. Was ich in den letzten drei Jahren an der Bristol Business School als Business Management & Economics Studium gelernt habe: Die Bankenrettung hat dafür gesorgt, dass die Bürger ihr Gehalt abheben konnten. Wäre das Geld ausgeblieben wären soziale Unruhen die Folge und das ist die erste Priorität einer jeden Regierung, genau das zu verhindern. Daher waren die Milliarden genau dafür da, dass es nicht zu solch einem Prepper-Szenario kommt.
Jeder der sich hier in den Kommentaren lustig gemacht hat, wurde Anfang 2020 eines Besseren belehrt! Es zeigt auf das es sich lohnt im Keller ein paar Säcke Reis und Nudeln zu lagern, sauberes Trinkwasser und einen Gaskocher. Für den Winter 2-3 große Gasflaschen mit denen man notfalls eine Gasheizung in Betrieb nehmen kann... Auch mir hat es die Augen geöffnet um in Zukunft besser vorbereitet zu sein!
@@lucaseisenhauer5704 Sitzt man in einer, sagen wir mal von Russen umzingelten Stadt, da freut man sich über einen Lebensmittelvorrat. Genauso kann man in so einer Situation bei großen Fluten, landesweiten Stromausfällen oder Pandemien ohne äußere Versorgung dasitzen. Das sind alles keine theoretischen Hirngespinste.
@@vast634 Er geht von Plausibilitäten und Wahrscheinlichkeiten aus - was an sich zu begrüßen ist, da rationales Denken, Planen und Handeln in nahezu allen Lebenslagen die höchsten Überlebenschancen ermöglichen. Es ist halt nur so, dass sich manchmal die Dinge total anders entwickeln als erwartet - und Unvorbereitete dann richtig krass die Arschkarte gezogen haben.
Habe selbst eine menge gebunkert,nenne mich aber nicht prepper. könnte mit 2 personen, knappe 2 jahre überleben,ohne strom und hilfe von aussen. man lacht über mich,das ich viel habe,was ich nicht brauche,aber ich habe wenn sie es brauchen 😃
Das ist schon sehr viel. Gut gemacht! Es ist eine Schande,daß unsere Angestellten in den Entscheidungsgremien das normale Volk entwaffnet haben. Echte Gegenwehr und Nothilfe ist nicht mehr möglich. Wer das Buch BLACK OUT von D. Elsberg gelesen hat,weiß Bescheid.
Wenn das Essen nur für eine Person reicht, wirst du noch sehen, wie stark man zusammen ist, so lange, bis der eine dem anderen das Messer in den Rücken stößt, weil der Hunger unerträglich geworden ist. Als damals das Flugzeug in den Anden abgestürzt ist, haben die Überlebenden irgendwann angefangen die Leichen zu essen. Vor diesem Absturz hätte jeder von denen gesagt: "Spinnst du? Das würde ich niemals tun." Doch, das ist die Wahrheit. In solchen Szenarien gibt es kein "zusammen" mehr, das ist eine schöne Wunschvorstellung, die sich aber jedwedem Realismus widersetzt. Dann heißt es nur noch du oder er, genau so ist der Mensch und genau so würdest auch du sein, wenn die entsprechenden Umstände herrschen und dein Hunger und Durst unerträglich werden. Dann übernimmt dein Überlebenswille, dein Selbsterhaltungstrieb und dann würdest du nicht zögern, jemand anderen mit einem Messer etc. auszuschalten.
Es sind jetzt 7 Jahre her seid dem Video . Ich würde gerne wissen was die Teilnehmer jetzt sagen würden über die lage in Deutschland und was sie jetzt machen würden wenn der Ernstfall da ist
Spannende Reportage und finde es auch durchaus Sinnvoll sich vorzubereiten wie die Prepper. Der Fall von einem Staatsversagen und Gesetzlosigkeit sind nicht wahrscheinlich im deutschsprachigem Raum aber nicht gleich Null, und dass man gerne im Fall des Falles ein wenig vorbereitet wäre ist glaub ich selbserklärend.
Anhang ich selbst würde mich als linksradikal bezeichnen und verstehe das rechte Image irgendwie nicht:) (Wen Nazis sich auf ein Endszenario einstellen müssen wie als Normalos auch ein wenig vorbereitet sein aber nicht mit Waffen)
Also man braucht ja nur schauen, wie lahm die Hilfen bei der Flut angelaufen sind und dass die Leute auch Jahre danach noch auf die ganzen Unterstützungshilfen warten. Und wenn man sich die naive Planlosigkeit der aktuellen Zeit so anschaut....sorry, aber da hoffe ich nicht auf Hilfe von Institutionen!
@@robinschrup5574😂😂😂😂😂 und was machst du im Ernstfall wenn jemand vor dir mit einem Stg (Sturmgewehr) steht ??? Bietest du ihm Kuchen und Kaffee an 😂😂😂😂😂
HAHA ...Staatsversagen ist nicht wahrscheinlich? Genau JETZT sind wir dicht vor einem Totalen Staatsbankrott. Verkündet von Politikern..nicht nur der FDP. (Mai 2024). Was passiert,wenn bei Polizei,Armee,Grenzschutz,Marine der Lohn ausfällt und die Familie hungert? Läden sind dicht. Armee hat für 4 Tage Munition. Frage für einen Freund.
Euch ist bewusst, das jemand der sich eine Ersatzbatterie für seinen Taschenlampe in den Schrank legt, ein "Prepper" ist. Es geht nur um den Grad des vorbereitet sein! Aber mit dem verwenden der richtigen Definitionen hapert es, beim TV, ja häufiger. Jeder soll, meiner Meinung nach, sich auf was auch immer, er sich vorstellen kann, so gut er kann, vorbereiten. Der Grad der jeweiligen Vorbereitung kann in einem Ernstfall (Szenario) dann nicht hoch genug sein. Jeder Staat "preppt" ja auch, (Lebensmittel, Treibstoff und Training für die Einsatzkräfte) aber viele haben vergessen das sie selbst verantwortlich sind also ich würde es mir sparen mich über diese Leute lustig zumachen den in einem Ernstfall brauen diese Leute keine Hilfe vom Staat und der kann eher bei euch sein!
Die prepper wurden ausgelacht. Aber sie waren diejenigen die lachten als alle anderen mit dreckigem hintern vor leeren regalen standen. 2023 aktueller denn je
Irgendwie unrealistisch..bei 4 Tagen ohne Strom bleib ich in meiner Wohnung und esse notfalls meine Konserven kalt. Das hier wäre ein Szenario wo es schon jahrelang keinen Strom mehr gibt. Jedoch würde keiner von denen das Kaninchen, das da so praktisch bereit saß um geschlachtet zu werden in Wirklichkeit fangen können, da keiner die Jagdfähigkeiten und Ausrüstung hat. Und wahrscheinlich würden die Leute, die gerade jemanden ausgeraubt haben, nicht darauf mit Bier anstoßen.... :/ Ich verstehe auch nicht, warum davon ausgegangen wird, dass alle Menschen sich auf einmal angreifen...es gibt immer noch Teile ohne Stromversorgung auf dieser Welt und da gehen sich die Leute auch nicht an den Kragen. Das kommt mir hier vor wie ein Videospiel in real.
Bevor so eine Großmutation sich durchsetzt, bräuchte es aber eine ziemlich lange Krise. Aber bei solchen 1a Aussichten hätte man einen stärkeren Durchhaltewillen.
Sorry aber das ist theoretischer Schwachsinn, von Leuten die noch nie eine körperliche Auseinenadersetzung hatten. Der Typ der das locker empfiehlt, hat sicher noch nie auf die Fresse bekommen und weis demnach auch nciht, dass jemand weit mehr als einen Faustschlag einstecken kann, von einem Schuh ganz zu schweigen.
uhudla42 es geht um den erst Angriff dabei geht es nicht um Verwundung des Feindes sondern um den Vorteil der Initiierung und somit dem Vorteil zu gewinnen.
Ich denke du meinst Irritierung. Glaubst du ernsthaft einer ist von einem Schuh, den man am Schuhband jemand auf den Kopf haut, irritiert..? Oder die Tante die meint man soll die Bürste nehmen..? WTF
Danke für diese unaufgeregte Doku, die der Ernsthaftigkeit dieses Themas gerecht wird.
Bis zur Wende war es in der DDR ganz normal, eingemachte Vorräte im Keller zu haben und auch für Notfälle vorbereitet zu sein. Ich kann mich noch an den Stromausfall im harten Winter 1978/79 erinnern, obwohl ich da grad mal 3 Jahre alt war. Wir saßen tagelang nur in einem Zimmer, während draußen Eiseskälte und Schneestürme tobten, und hatten zum Glück genug Vorräte daheim. Die ganze Familie schlief zusammen, weil der einzige stromunabhängige Holzofen dort stand. Darauf wurde auch Nahrung erwärmt und Stoffwindeln für meine kleine Schwester gewaschen. Das waren sehr prägende Eindrücke.
Später in der Schule hatten wir immer wieder Übungen für Notfälle.
Es gab z.B. in der 4. Klasse eine Klassenfahrt zur Touristenstation (vielleicht ein merkwürdiger Name aus heutiger Sicht). Dort lernte man, sich mit Karte und Kompass durchs Gelände zu bewegen, Flüsse zu überqueren, Verletzungen zu versorgen, Verbände und Schienen anzulegen, eine Trage für Verletzte zu bauen, möglichst wasserdichte und warme Schlafstellen herzurichten, verschiedene Feuerstellen anzulegen, Wasser durch Moos zu filtern, dass wir junge Buchenblätter auch essen könnten ...
Wir waren danach als Viertklässler fähig, uns im Notfall ein paar Tage durchzuschlagen. Das fehlt den heutigen Kindern total und auch den meisten Erwachsenen.
Man muss ja nicht gleich paranoid werden. Gewisse Fähigkeiten sind aber immer sinnvoll. Man könnte sich ja im Urlaub mal auf einer Wanderung in skandinavischen Wäldern verlaufen, und der Handyakku wäre leer ...
Die Ereignisse der letzten 2 Jahre sollten eigentlich jedem klargemacht haben, dass die Zeiten für totale Blauäugigkeit und blindes Vertrauen vorbei sind.
Zumindest die Empfehlungen des Katastrophenschutzes ernstzunehmen, kann auf jeden Fall nicht schaden.
Das nimmt mich gefangen, was du da erzählst....vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrungen und Gedanken! Ja....die letzten Ereignisse geben sehr zu denken. Die Übungen früher hatten schon ihren Sinn. Und auch dieses Experiment zeigt auf, dass man heutzutage völlig naiv und hilfllos in so eine Situation gehen würde.
Sorge in letzter Zeit auch vor. Manchmal kommt es mir leider so vor, als wäre ich noch viel zu langsam damit und viel zu weit im Rückstand - angesichts der schnell aufeinander folgenden Ereignisse dieser Zeit...
Ich muss es wirklich bemängeln, dass man das heutzutage nicht in der Schule oder ähnliche Einrichtungen lernt. Ich bin ein Kind der Achtziger und ich habe nur Feueralarm als Schulübung in Erinnerung.
"Die Banken spucken kein Geld mehr aus (...)" Kenn ich.
König Alfons der Viertel vor Zwölfte Immer so ab dem 25ten des Monats 😾
Survival Training Hardcore Modus... Monat für Monat für Monat :D
😂
Dafür braucht meine Bank auch kein Stromausfall!!! 😅
Kicher.
Ich würde mich direkt auf die Suche machen nach dem Typen von Primitive Technology
da musste nach Australien ^^
der typ ist einfach mega geil
Jeder der seine Videos gesehen hat, hat auf jeden Fall mehr Überlebenschancen als Leute die so eine "Training" machen. ;)
Mit unter die besten Videos auf TH-cam
Ich würde nach emskirchen pilgern, da gibt es einen prepper der schon bewiesen hat dass er ohne strom klar kommt. Ausserdem hat er jahrelange Kampfsporterfahrung und andere Menschen sind ihm wichtiger als er selbst.
Ich würde niemals meine "schützende Burg" verlassen und mich den Strapazen und dem Stress im outback aussetzen. Nachbarschaftshilfe und Vorratshaltung sind allerdings Voraussetzung. ❤️
Gute und löbliche Absicht - außer die Burg ist abgebrannt, überschwemmt usw. usw.
@@corpmedvideo Das ist bei meinem Standort ziemlich unwahrscheinlich. Und ein Restrisiko gehört zum Leben. Das macht es unberechenbar und spannend. Es gibt DIE Sicherheit ohnehin nicht. Und sterben müss ma ohnehin alle mal. 🤔🤣
@@corpmedvideo oder wird überrannt
Wasser und Essen kann man ja den Burgfeldern entnehmen , hat man Glück gibt's einen Burg 7 Eleven :)
Oh ich glaub mein Nachbar wär der erste der mich versucht zu erschießen. Das mit dem Notfall wäre nur ein Vorwand am liebsten würde der das auch so tun. Also so viel zur Nachbarschaftshilfe…
Wir sollten alle ein wenig Preppen. Sich für 10 Tage Notfall mit Gaskocher , Wasser und haltbaren Lebensmitteln zu bestücken wäre sinnvoll.
Das nennt man Vorratshaltung und wurde seit jeher in der Ausbildung zur Hauswirtschafterin vermittelt
Oh ja das sollten wir alle tun.
Wenn das alle tun, wäre eine Krise erstmal keine Krise mehr und viel sicherer
Naturkunde ?
Da reichen wohl 10 Tage nicht aus würde eher noch eine Null dranhängen, aber der Russland Ukraine Krieg lehrt uns leider etwas anderes
Schöne Beitrag!
Nicht ins lächerliche gezogen, gut gemacht !
Vor 4 Jahren online gegangen ,gerne würde ich diese Reporterin heute noch mal erleben in einer neuen Reportage zum gleichen Thema , einfach um zu wissen ob sich ihre Sicht ,ihr Verständnis geändert hat ,jetzt wo wir so nah an einem 3.Weltkrieg stehen
Ich wohne in Stolberg und uns hat die Flut auch hart erwischt. Klar wurde ich belächelt weil ich "prepper", aber ich hatte Wasser, Essen, konnte über meinem Spirituskocher kochen und ich konnte sogar andere Leute ein wenig unterstützen. Strom hatten wir ja auch keinen, also war man aufgeschmissen wenn man keine Kerzen hatte. Mein Smartphone konnte ich durch ein kleines Solarpanel laden.
Wer konnte sagen das es in Deutschland so eine Flut gibt ? Und was kann noch alles passieren ? Alles ist möglich.
Also wer so nah an einem Fluss wohnt, muss mMn immer davon ausgehen. Spätestens seit 2002 - Stichwort Donau Hochwasser. klar glaubt, hofft und denkt man immer "Hier passiert sowas nicht". Das ist aber schon etwas blauäugig...
Ich lebe zum Glück nicht in einem "Risikogebiet", aber für das was alle treffen könnte bin ich auch vorbereitet und würde mich jetzt nicht als Prepper bezeichnen, ich nenne es gesunden Menschenverstand.
Ein warmes Essen hält Leib und Seele zusammen, aber der Kochduft kann auch gern mal 2-3km tragen - und das kann sehr ungünstig werden.
Deswegen waren auch die Lehrer hier im Video keine Profi's. Das Militär hat solche Leute. Immer gucken,von wem man sich etwas erzählen lässt.
Menschen, die sich auf Krisen vorbereiten, haben keine Angst, sondern eine gesunde Portion Realismus.
Alleine das instabile stromnetz bei euch im deutschland sollte zu denken geben
Total bescheuert, dass andere Menschen solche Prepper auch noch belächeln. Frieden und Stabilität sind eher der Ausnahmezustand, wenn man sich mal die Weltgeschichte anschaut
Gute Aufklärung kann definitiv nicht schaden! Ich war als Jugendlicher bei den Wandervögeln und Pfadfindern, da haben wir das Alles mal gelernt und gut so, die Erfahrungen haben mein ganzes Leben geprägt und mich auf unzähligen Reisen in ferne Länder gut begleitet!
Toller Beitrag. Egal ob man von so einer Krise ausgehen muss oder nicht, es ist durchaus sinnvoll einmal darüber nachzudenken. Schaden kanns jedenfalls nicht.
Ja, die Produzenten hatten auch sehr viel Mühe einen, durch die Krisenvorbereitung entstehenden, Schaden herbeizureden.
@@qq84 Nicht jede Doku braucht die besten Kameras, die besten Wissenschaftler, die besten Moderatoren, die besten Animationen, die besten Scripts und die besten Beispiele und Ideen
Die Powerbank am Anfang beim Handy einsammeln😂. Der Typ dachte wahrscheinlich so: Gut kein Strom, nehm ich halt ne Powerbank mit😂
Alle machen sich über Prepper lustig, aber diesen Deppen sei gesagt, wenn jeder preppen würde, hätte es niemand nötig im Ernstfall zu plündern. ;)
100%
No Name du hast recht ich bin auf deiner Seite
@@cell87ks Im.Notfall rechnet er schon mit dir und verpasst dir ne Bleivergiftung 🤯😁
Ernsthaft? Du glaubst die Leute würden plündern weil sie es nötig hätten? Dieser These nach würden wir weder unsere Ressourcen so gnaden- und restlos ausplündern, noch hätte wir eine so massive Schere zwischen arm und reich.
Menschen plündern nicht aus Notwendigkeit heraus, sondern aus Gier
@@Oroberus Was hat das mit Gier zu tun ???
Schön das der NDR sich diesem Thema mal gewidmet hat!
Gerne mehr davon, auch gerne über Urban Prepping & Survival.
Titus von Unhold Wieso ist er ein Spinner? Die Medien schneiden sich alles so zurecht wie sie es brauchen. Das ist nun mal so. Stichwort: DSDS Castings. Im Fernsehen geht es um Quote.
Titus von Unhold Dann solltest du wohl wissen, dass man dort Leute wie Prepper gerne unnötigerweise als "Spinner" bezeichnet. So kann man eben näher an der Meinung des Lesers sein.
Traurig wie viele sich hier lustig machen, eine sehr gute Reportage, die ruhig noch ausführlicher hätte sein können. Die Blondine war ja mal richtig sympathisch
Welche? Ich finde die reporterin hats nicht gecheckt. Die andere hatte eine Erleuchtung.
Schaut man sich drei Staffeln Walking Dead an, hat man den gleichen Wissensstand wie nach diesem Prepper-Camp lol
Mit dem Unterschied, dass hier nicht jeder ne Voll/Halbautomatische Waffe hätte. Die Landschaft ist auch ganz anders aufgebaut, wodurch Walking Dead sich nicht wirklich übertragen lässt. Aber wie die Menschen sich verhalten erklärt Walking Dead in der Tat recht gut.
Selbst machen ist wichtig... theoretisches Wissen bricht in sich zusammen wenn es soweit ist.
"theoretisches Wissen bricht in sich zusammen wenn es soweit ist". Ich brech auch gleich zusammen! Für so eine beknackte Aussage bekommt man hier tatsächlich drei Daumen in den Ar$ch gesteckt? Demzufolge würde man also auch das gesamte Schulwissen spontan verlieren, sobald es "soweit" wäre?!
Man liest ja so einiges an geistigen Blutergüssen auf YT, aber DAS hier grenzt schon an Körperverletzung! Kinder Kinder: Hirn an vor'm Schreiben, dann is es hinterher weniger peinlich.
Witzig, eigentlich gibt es genau den Konsens, dass man sein Schulwissen verliert. Das ist sogar längst erforscht: Was einen nicht interessiert und was nicht regelmäßig angewendet wird, wird vergessen. Du verbuchst "geistige Überlegenheit" für dich und haust dann so einen uninformierten Nonsens raus, der klar zeigt, das du dich gar nicht auskennst.
xD Alles cool bro, reg dich nicht gleich so auf. Dass du drei Daumen für deinen Bullshit bekommst liegt ja nicht an dir; die Kritik geht eher in Richtung Zuschauer. Will die Leute nur dazu anregen, nicht einfach blind Meinungen zu unterstützen, die weder Hand noch Fuß haben. Bleib geschmeidig! ;D
Also das Szenario, dass es zu einem großflächigen Stromausfall kommen kann ist leider doch recht hoch. Aber das Szenario: "Ich verlasse mein schützendes Haus um im Wald zu überleben" ist dann einfach nur bescheuert.
Der Mudder ich würde mich auch lieber zuhause verschanzen :D
Breakout heißt Flucht
Sorry, aber da hast du Unrecht. In Bosnien haben sich ja die Menschen gegenseitig getötet. Man weiß heute, dass es selbst in Kleinstädten 11 mal wahrscheinlicher war getötet zu werden als auf dem Land. Jetzt stell dir vor, dass du im Wald unterwegs bist und so gut wie nie auf Menschen stößt - da ist deine Überlebenschance gigantisch. Im 2. Weltkrieg mussten viele Menschen, die abgelegen lebten, mit Flyern die von Flugzeugen abgeworfen wurden, informiert werden, dass jetzt die Amis das Land übernommen haben. Viele Leute haben vom Krieg nichts mit bekommen.
Du scheinst dabei zu vergessen, dass die Bevölkerungs- und Siedelfläche zugenommen hat. Es gibt nur noch wenige Ecken in Deutschland wo man nicht von einer Ortschaft zur Nächsten schauen kann. Mit Fahrrädern sind auch Entfernungen von 20km in 1-2 Stunde zu erreichen, sprich es gibt bis auf wenige Ausnahmen keinerlei Versteckmöglichkeiten. Zumal diese Wenigen kaum effektive Verstecke bilden wenn das jeder macht. Lebensmittel und Wasserversorgung werden in Städten wirklich ein ernsthaftes Problem darstellen, aber ums mal doof zu sagen: Die Versorgung/das Überleben klappt selbst in Kriegsgebieten wie Syrien irgendwie. Und dann halte ich eine feste, trockene Wohnung schlicht für besser als campen im Wald, wo dir auch nach spätestens 3 Tagen die Pilze ausgehen.
das kommt darauf an, wo man wohnt. großstädter sind de facto den landeiern gegenüber im nachteil. die versorgung in großstädten funktioniert nur deshalb so gut, weil es eine so gute infrastruktur gibt - ohne die könnten die tausenden (oder sogar millionen) von menschen in einer großstadt gar nicht versorgt werden. und wenn man nicht zu denjenigen gehört, die schon direkt innerhalb der ersten tage die lager plündern, ist in einer großstadt sehr schnell nichts mehr zu holen.
zudem kommt es natürlich auf die jahreszeit an. aber wenn man glück hat, ist die chance auf dem land feld-und baumfrüchte zu ernten, prinzipiell größer.
und schließlich kommt es noch auf das szenario an. wenn es wirklich zu einem größeren krieg käme, wären die großstädte definitiv ein wahrscheinlicheres ziel als irgendwelche käffer.
Danke schön für die Doku und es hat mich sehr interessiert und beeindruckt wie schnell es geht in einer Notlage die Lebensqualität zu verlieren obwohl ich als Kind auch die schneekatastrophe in der Lübecker Bucht erlebte
es sind erschreckend viele
Menschen die keine Ahnung haben was bei einem Blackout passieren wird. Es wird Übel.
Dann ist das so. Ihre Sache. Gab genügend Hinweise, Ratschläge, Infos zwischen den Zeilen. Ich werde ausgelacht, kann ich mit leben. Ich werde als Letzte lachen.
Wo war der Blackout??? Alles Panikmache 😂
Heute: Prepper
Früher: Alltag bei Oma und Opa
Finde den Fehler unserer Konsumgesellschaft...
So... ich bin froh dieses Training nicht absolvieren zu müssen. In meiner Heimat (Kuba) habe ich JAHRE LANG genau so gelebt! 😂😂😂😂😂
Und lebst auch noch... also ist das alles Quatsch
Manche sehen den Ernst der Lage erst, wenn sie mitten in der Gefahr stehen. Der Mensch ist die größte Gefahr in der Krise. Das sollte man immer im Hinterkopf behalten.
Auch Waffenherstellung und Wach-Regime ist Leben rettend. Die im Lehrgang waren sowas von leichter Beute...(..und jetzt schnell zurück auf die warme Couch..) Der Italiener liefert die Pizza.
Realistischeres Szenario: Der Typ rennt, wenn zwei Stunden der Strom weg ist, in den Wald und haut auf dem Weg jeden mit seinem Schuh um während er ,,DANKE MERKEL" brüllt. ^^
made my day!
Ein Hoch auf alle Deutschlehrer in den TH-cam-Kommentaren ;)
Darum Preppen die Prepper ja um sofort von ihren Vorräten fort in den Wald zu laufen. Sehr gut nachvollziehbar oder?
Ich kann beim besten Willen keinen Fehler erkennen... Was ist denn falsch?
AllesChilligbeiGüntherJauch? Made my day😂
In Zeiten von Corona wird mir diese Doku von TH-cam vorgeschlagen...
Sehr interessant xD
Das kannst du auch bei einigen TH-cam Videos finden. Oder auch andere Quellen. Was kam in den staatsnachrichten? Warum sagt der Staat letztes Jahr wir sollen uns nachrungsmittelvoräte anlegen. Geht wieder zurück in die Steinzeit hier
Wie sehen die Protagonisten das Thema heute .. 4 Jahre Später ? Wäre ein Review wert
Ich finde es herrlich. Ich wurde immer müde belächelt wenn ich sagte das ich Prepper bin.
Anfang Corona und jetzt wo der Russe abdreht machen es auf einmal alle 😂
stimmt nicht, ich lächle noch
Natürlich, es machen alle! Alle verlassen Ihre sicheren 4 Wände, sind im Schusswechsel mit ihren Nachbarn, sind mit Tarnrucksäcken und Feuersteinen im Outback unterwegs, erkämpfen sich abgelegene Kirchen und verlassene Gebäude und jagen Wildhasen, weil im Supermarkt die Preise um 20% gestiegen sind.
Ist mir auch aufgefallen. Damals war jeder Bericht negativ, neue Berichte neutral bis positiv. Es reichen ja schon kleine Krisen. Ein Beinbruch z.B. Dann ist nix mehr mit täglich mit dem Auto zum Supermarkt. Oder Sonntags Durchfall, nur noch eine Rolle Klopapier im Haus und kein passendes Medikament.
@@ThePuttmann Ich hab alles Nachbarn , die arbeiten, hängen an der Glotze, bestellen Pizza . Denen fehlt noch die Idee wenigstens mal was anderes zu bestellen . Die kamen in meine Küche , wo ein Berg Gemüse lag . Eine 12 Jährige fragt tatsächlich was das alles ist !!
Ich konnte mit 12 Kartoffel schälen , Gemüse putzen , Gullasch schneiden , selbstständig spülen, die Küche Putzen und Mutter Handreichungen machen , die darauf basierten, weil ich sah was sie machte und wusste was sie als nächstes brauchte .
Was denkst du welche Panikanfälle so ein armes Ding bekommt , wenn keine Pizza mehr geliefert wird und das Smartvone dunkel bleibt . Die sind wie Süchtige und kennen keine Vernunft .
Ihre Oma hat es schon so vorgelebt immer andere machen zu lassen . Bei der Brach Hass aus , als ich ihr ihren Sack voll Klamotten nicht ändern wollte . Hab ihr freundlich gesagt , das ich ihr gerne helfe , das sie es lernen kann wie man eine Hose per Hand umnäht , wenn sie halt keine Maschine hat . Das sind die Leute, die nur rumrennen und dich anlachen weil sie was von dir wollen . Was denkst du was solche tun wenn sie glauben es gäbe keine Gesetze mehr bloß weil sie Hunger haben.
Für mich haben diese Leute einen Selbsterfahrungskurs gemacht . Nun wissen sie wirklich wer sie sind und können das reflektieren . Sie machten einen guten Schritt in die Eigenverantwortung .
Ich mach den Quatsch nich mit. ☝🏻 Krieg spielen, überall Feinde sehen, Angst, Angst, Angst.
Man muss Bedenken, dass in den Medien meistens eine Art Survival-Crashkurs für Leute gezeigt wird, die sich mal eben nebenbei für so etwas interessieren, gerade erst in die Materie eintauchen oder das aus Gaudi machen (was ja nicht unbedingt schlecht ist) und was Klischees bedient, sowie allgemeinverständliche Kost ist, mit Prepping, wie es der Hauptteil der Gemeinde zumindest in Deutschland aktiv, ernsthaft und mit Tiefgang betreibt, hat das nur im Ansatz zu tun. Man wird nicht einfach Prepper, so etwas ergibt sich aus einer Einstellung zu Leben, Natur und Gesellschaft und ist nichts, was bloßen Hobbycharakter hat (auch wenns natürlich Spaß macht und befriedigt), sondern dem Herbeiführen eines Sicherheitsgefühls dient, einen viel über die Idiotie der modernen, neoliberalen, westlichen Zivilisation lehrt und eine andere Weltsicht verschaffen kann - preppen ist ein ganzheitlicher Lebensentwurf im Ausblick auf Gefahren, die man mittels wenig Aufwand gut überstehen kann.
Wer sich wirklich mit einem reflektierten Preppen und der damit verbundenen Gemeinschaft auseinandersetzen und näher beschäftigen will, dem kann man Bastians PGD-Forum, Lars Konareks Literatur und Lehrgänge (Videos ja gibts leider nicht mehr), sowie die YT-Channel SURVIVAL-COMBAT, risurvival89 und BugOutNRS empfehlen. Dort wird ein Einblick in die Feinheiten und Techniken eines analytischen Preppings sehr gut eingegangen und man merkt schnell, dass ein 24h-Crashkurs und ein Taschenmesser nicht ausreichen, um für jede Eventualität gerüstet zu sein.
Fragen sollte sich allerdings jeder, inwieweit man für sich selbst vorsorgen kann, sowohl materiell, als auch vor allem mental. ;)
Peace out! :P
Ich hab 2 Hochwasser miterlebt. Auch mit wochenlangen Stromausfall. Da ist niemand in den Wald gerannt oder andere Menschen überfallen. Nein jeder hat jedem geholfen und auch sein Essen geteilt und alle haben an einem Strang gezogen. Niemand wollte seinem Nachbarn etwas Schlechtes, geplündert wurde auch nicht!
Das ist auch ne andere situation. Rund um das gebiet des hochwassers funktioniert alles und alle haben alles. Aber wenn in ganz europa der strom ausfällt für mehrere wochen, keine nahrungsmittel mehr transportiert werden und somit bei uns nix mehr da ist im handel, dann schauts ganz anders aus! Unser "system" in dem wir leben ist sehr instabil und überhaupt nicht sicher! Auch wenn einem das immerzu suggeriert wird.
@@renaija2319 du hast ja recht, aber sieh mal den Vergleich zu "nicht- ganz-erste-Welt-länder". Wir haben ja wenigstens Bundes notnahrung- Depots. Kriesenstäbe und gute transportinfrastrutur. Etc. So lange Blackouts, dass es gefährlich werden könnte, sind sehr unwahrscheinlich und wenn doch, dann nur weil die ganze Welt am arsch ist. (Z.b. nuklearer Winter) aber dann ist eh alles egal.
@Dr. fly So verweichlicht wie die deutschen sind??? Nein sie würden erst versuchen eine Genehmigung ein zu holen.
Früher war einkochen angesagt. Meine Großeltern, alle aus der ehemaligen DDR, hatten soviel Konserven, da hätte die Familie wohl 6 Monate mit leben können.
Holz und anderen Bauatoff gabs genung und der eigene Garten hätte einen mit dem Rest versorgt.
Man kann über DDR halten was man will, aber durch die Knappheit wurden die Leute zum vorbereiteten gebracht. Vorratshaltung war und ist alles. Ich glaube die Leute von damals wären auch kameradschaftlich miteinander umgegangen, es waren ja alle vorbereitet..
Da weint die eine, weil das Kaninchen getötet wird, sagt aber beim Essen des Kaninchens “geil“.
Junge Junge....
die Doppelmoral der Menschen halt
xD
Deutschland ist so verweichlicht
Der Mensch ist halt ambivalent
Was ist wenn: der "Leader" einer Gruppe ausgeschaltet , verletzt oder anderweitig beschäftigt ist ? Sollte nicht jeder Einzelne einer Gruppe die Fähigkeit haben "sensorisch" vorbereitet zu sein ?!?
Es ist durchaus beruhigend, dass die paar negative / dumme Kommentare ganz offensichtlich von Leuten kommen, welche sich mit dem Thema noch nicht mal auseinander gesetzt haben. Schön weiter eure Filme und Serien gucken, spielt eure Endzeitspiele und überlasst dies wichtige Thema den wirklich interessierten Leuten ;)
Du hast es gecheckt.. genau darum geht es... wer sind die coolsten bois... Oh mann
@@funkenflieger5740im Bedarfsfall dann nimmer🤣
Naja es geht nicht darum ständig Angst zuhaben,sondern einfach ein bischen vorbereitet zu sein. Letztes Jahr hab ich eine 7 Tage Tour gemacht mit minimal essen und davon in 5 Tagen etwas über 300 km zurück gelegt. Der Staat wird dem Volk nicht helfen er wird sich nur selbst schützen. Ich habe keine Angst,aber ich kann solche Umstände gut über stehen. Ich bin eh viel unterwegs mit Ausrüstung andere sammeln irgendwas oder fahren Rad ich lebe halt gerne mal in der Natur und von der Natur.
Mache ich auch hab Vorräte im Wald und überlege sogar die zu verstecken
Jeder hat seine eigene Vorstellung vom "Ende der Welt". Das wird so schön dargestellt in dem Film Titanic. Ich würde es machen wollen wie das alte Ehepaar. Sich zurück ziehen, ganz still sein, gegenseitig die Hand halten und einfach auf den Tod warten.
Sehr, sehr gute Doku 🙏 Danke!
Sehr gutes Portrait über verschiedene Ideen und Meinungen, ohne Wertung, Top! Seit Kurzem stelle ich meine Ideen und Möglichkeiten auch auf meinen Kanal, um zub zeigen, dass jeder ein wenig tun kann, eine evtl. Notfallsituation etwas zu entspannen. Ich lebe schon sehr lange so, ab und an stromlos kochen usw. gehört zu meinem Alltag. Ich selber würde allerdings nur im allerschlimmsten Fall mein Haus verlassen. Trotzdem würde ich gern mal einen solchen Kurs besuchen... Man lernt nie aus.
Würde mich nun gerne mit der Reporterin unterhalten, wie es ihr nun geht. ^^
Was soll an preppen schlecht sein? Ein bisschen Autonomie ist ja immer gut!
Vorbereitet zu sein, das bedeutet für mich Skills mir anzueignen. Pflanzenkunde gehört dazu. Wo gibt's die Kalorien zum Sattwerden? Wurzeln und ölhaltige Früchte oder Samen sind da ganz weit vorn. Welche Naturmaterialien filtern Wasser, das mich gesund erhält? Welcher Stove passt mir am besten in meinem Gepäck? Welche Messer bzw. Äxte belasten nicht zu sehr? Was gehört in die Notfallausrüstung und welche Pflanzen helfen heilen? Dieses Allerlei an Wissen, und es zu teilen, das hilft richtig weiter wenn's richtig ernst wird.
Vorräte für zehn Tage im Haus nützen mir nichts, wenn ich sie im Notfall nicht mitführen kann. Das scheitert ja alleine schon beim Wasser, 2,5 L je Tag zum Trinken x 10, plus ?L Wasser zum Kochen! Viel Spaß beim Überleben mit solch einer Überanstrengung.
Diana-Dana Möller gegen prepping im haus ist meiner meinung nach auch nichts einzuwenden. die mischung bzw die symbiose machts. es gibt unterschiedliche szenarien und entwürfe, mit entsprechenden situationen umzugehen. nicht immer ist eine flucht sinnvoll, aber durchaus kann eine flucht sinnvoll sein. ausrüstung oder vorräte zu haben ist gut, wichtig und richtig, aber verlasse dich nicht darauf. es muss auch ohne gehen können. wenn es knallt, wird aber auch nicht jeder in den nächsten wald ziehen können.
Das funktioniert bestimmt nur in der Theorie.
Bei einem wirklichen Ernstfall laufen bestimmte alle wild durcheinander und nichts funktioniert.
Da bin ich mir sicher.
Michael
Befähigung und Disziplin helfen das Durcheinanderlaufen zu minimieren.
Meine Rede, was bringt mir ein Rucksack in den ich einen halben Supermarkt packen kann. Ich damit aber viel zu langsam bin und was vor allem wichtiger ist, unnötig Kraft kostet.
Was bringt es mir wenn ich von A - Z alles gelagert habe da aber nicht ran komme, weil ich nicht vor Ort bin.
Misstrauen fällt ja auch eher an, wenn man neu in einer Gruppe ist oder wenn man mit Wildfremden unterwegs ist. Der Mensch ist auch ein soziales Wesen. Wenn er sich ne Gruppe aufbauen kann wird er das tun.
Wer das Thema jetzt immer noch nicht ernst nimmt und sich vorbereitet, der bekommt bald einen sehr realen Crashkurs!
Bei 27:45 sehe ich die Kernaussage:
Ein bisschen was an Erkenntnissen daraus mitzunehmen.
Anders ausgedrückt:
Nicht ganz so blauäugig und naiv in den Tag hineinleben. Keinen Wahn entwickeln, nur etwas bewusster sein.
Vielleicht gar nicht so verkehrt.
Sehr schönes Psychogramm und echter Journalismus. Einfach mal zeigen, wie manche Menschen denken. Im Gegensatz zu den ganzen Leuten, die sich irgendwie berufen fühlen, zu allem ihre Meinung zu sagen. Traurig halt nur, dass die Bekloppten sich damit noch bestärkt fühlen und wohl kaum jemand den eigentlichen Punkt erkennt... Wie gesagt, ganz traurig zu sehen an 99% der Kommentare...
Mal davon abgesehen das Vorsorge besser als Nachsorge ist, sollte man bedenken das Preppern auch Spaß machen kann wenn man sich für die Thematik interessiert. Freaks gibt es überall, da machen auch die Prepper keine Ausnahme. Was aber ist die Regel? Dazu muss man sich mal mit diesen Menschen beschäftigen. Man wird feststellen das es ganz normale Leute sind die einen riesen Spaß daran haben sich ohne Hilfe und nur mit der nötigsten Ausrüstung zu beweisen.
"Was hat sie dazu bewogen, dass sie sich in Deutschland nicht mehr sicher fühlen? " Diese Frage alleine zeigt, dass man nicht mit offenen Sinnen hier lebt!
Krieg, Pandemie, Flut ... ist alles realer als gedacht. Zumindest einen Vorrat an haltbaren Lebensmitteln und Kerzen sollte man im Keller bereit stehen haben.
27:09 warum soll der Sraat helfen siehe A Tal wer war sofort da die Bürger nicht der Staat
Schade, dass nicht gezeigt wird, wie das Kaninchen getötet wird. Kann man das dem Zuschauer nicht zumuten?
Fleischesser die heulen, wenn ein Tier getötet wird. Sowas kann ich leiden.
Es sind in der Regel nicht die Fleischesser, die deswegen rumheulen.
Weiß zwar nicht um wie viel Uhr das ausgestrahlt wurde, kann mir aber vorstellen, dass man es eher einem Kind nicht zumuten möchte. Trotzdem finde ich, dass auch ein Erwachsener Fleischesser, wenn er nicht will, es auch nicht sehen muss. Dafür hat sich unsere Gesellschaft "den Metzger" ausgesucht. Ich für meinen Teil möchte selbst das Tier auch nicht töten, wenn es nicht sein MUSS. Habe aber kein Problem damit es zu sehen oder es selbst zu zerlegen. Aber zurück zum Thema, Leute die sehen wollen wie ein Tier geschlachtet wird, können im Internet ganz bestimmt Videos dazu finden.
Ich finde es schlimm das sie das überhaupt machen in ihrem „tollen“ prepper Kurs, Daumen runter und aufgehört zu gucken an der Stelle - sowas dummes
Krank wie zerbrechlich unsere Gesellschaft ist.
Ich habe vor etwa 2 Jahren auch begonnen, Lebensmittel zu horten. Vor allem solche die sich lange halten. Konserven, Nudeln, Wasser, Salz, Zucker usw....
Warum klingt dieses "halt stop hier ist meine Grenze " wie "eine Armlänge Abstand"
Ich finde es bedenklich, dass sie si ein extremes Gepäck mithaben. Im Ernstfall geht es um Geschwindigkeit, nicht um Schokolade und Kaffee.
In Krisensituationen wird der totale Verzicht,von allem zu nichts,oft unterschätzt.
Genau wie Langeweile bzw Eintönigkeit.
Deswegen,auch wenn es zusätzliches Gewicht ist,eine Tüte Sahnebonbons oder Gummibärchen und dazu noch einen Satz Karten für Solitär.
Wer sich natürlich schon länger damit befasst,sich Verzicht antrainiert und sich selbst zu beschäftigen weiss hat da natürlich Vorteile.
Aber dennoch gebe Ich dir Recht,an dem Gepäck sieht man sehr schnell wieviel "Ahnung" derjenige hat und ob er sich mit der Thematik befasst hat.
Bei dem Bild dachte ich es ist etzala ne Doku über die Schanze
Hahahah Rainer Winkler der alte Prepper
Meddl
Diese Zustände herschen jetzt eh schon ASB 8
des war etzadla absichtliche Brovokation . oder ?
Was los? Ich verstehe nicht über was ihr labbert!
Es geht hier um Vertrauen. Bürger verlieren das Vertrauen in die Obrigkeit, welche zugegebenermaßen mehr und mehr ein Eigenleben führt.
Die Prepper.... Die Szene.... Heut hat alles Namen.. Es gab mal ne Zeit
da wäre selbst ein gut vorbereiteter Survival Hobby begeisterter Camper
tot vom Stuhl gefallen vor lachen hätte man ihm erzählt was in der
Zukunft für Horrormärchen über seinesgleichen erzählt werden... =)
Man muss kein Seminar machen um etwas „prepared“ zu sein.
Zu Hause Vorräte und Wasser lagern, für unterwegs niemals Tarnklamotten tragen.
Das Szenario ist mal wieder total übertrieben. Geht doch einfach mal in dem Wald
und übernachtet dort. Dann wisst ihr wie sich das anfühlt. Das ist hier so ein
Hausfrauen Abendteuer. Wer es braucht....!
Frank Faker Angenommen es herrscht Krieg im Land,da ist es schon sehr dumm wenn man freiwillig Flecktarn trägt und wie ein Soldat aussieht.
Viele die sich nie mit diesem Thema beschäftigt haben werden dieses Jahr 2020 neugierig :)
So sieht's aus, Frau 🐈.
Es war noch nie realer wie jetzt 2021
Sie haben so recht. Das Wirtschaftssystem ist am Ende. Betrug am laufendem Meter. Schulden ohne Ende. Banken werden Bankrott sein. Und der Negativzins von 5 Prozent wird kommen. Wir haben gesehen, dass einfachste Produkte nicht mehr lieferbar waren. Für Monate!!!! Wirtschaftskrise Deutschland 1929 anschauen.
Hallo, hab mir den Bericht jetzt komplett angeguckt.
Man (Frau) muss da einen guten Mittelweg finden es bringt nichts dich völlig Verrückt zu machen. Jeder sollte einfach nur lernen ohne Strom auszukommen, einen ,,gesunde Größe'' an Vorräten zuhause haben. Und wenn ihr Fleischesser seit sollten ihr auf jeden Fall schon mal ein Tier geschlachtet und verarbeitet haben, dann bekommt das Fleisch einen ganz anderen Stellenwert.
Das ich wegen nem Stromausfall direkt mein Haus verlasse, halte ich für über- trieben. My home is my castle. Selbst wenn alles zusammen bricht, lebe ich zuhause unauffällige weiter, das Haus muss nur so aufgebaut\ ausgebaut sein das der Kosten-\ Nutzenfaktor für einen potenziellen Angreifer nicht stimmt...
Den Part mit Nahrungsbeschaffung im Winter hast du verstanden?
Seidt
@@gericomy ""gesunde Größe" an Vorräten zuhause haben" hast du verstanden? 😉
Die Starten in ein Senario in dem schon seit 1 - 2 Wochen kein Strom mehr vorhanden ist. Also blöd gesagt mittendrin. Die bekannten Survival Kanäle bringen einem mehr bei.
Ich sehe dieses als Erweiterung zu den andern Videos, jeder sollte sich so weit wie möglich informieren/ vorbereiten und das Video ist für längeren Ausfall 🤔naja typisch deutsch ausblenden und weiterschlafen
Sich über die Thematik gedanken zu machen ist durchaus sinnvoll meiner Meinung nach. Aber dieser Typ hat glaube ich zu viel the walking dead geschaut
Der ist einfach übervorsichtig
@@eisen.dieter Ist doch seine Sache. Muss sich da imho nicht rechtfertigen.
Der Ausbilder erstmal direkt Marsch Gepäck 50kg.. 😂
Frei nach dem Motto viel hilft viel 😂
Das Zeug war ziemlich leicht. Aber er hatte den besten Rucksack.
Allerdings schwer zu schleppen ohne Gestell drunter.
Die Anderen mit ihren rotbunten Klamotten und Rucksäcken sind prima Zielscheiben zum Ausrauben. Glückwunsch für so viel Ahnungslosigkeit.
Kein strom, kein problem... wasser... finde ich. Essen auch... aber wenn mein Tabak ausgeht hole ich die madmax Klamotten raus und fahre mit dem Ford falcon überzogen durch die ostdeutsche steppe.... Auf der suche nach tabak... oder knaster... iwas werde ich finden XD
Spass bei seite. Ich denke wenn die Infrastruktur hier mal über der Wuppe ist, dann wird das mit ner wandwrausrüstung und nem vollen Bunker nicht reichen. Ich glaube das man sich schützen muss, aber auch das wir Menschen zusammenhalten. Kein Szenario das ich miterleben möchte. Wäre schön wenn die Welt, so absurd sie doch ist, noch die Kurve bekommt. Mannwird sehen
Ich glaube wir Alle werden genau Sowas demnächst erleben!
Nimm die Harrbürste um dich zu verteidigen, darunter liegt eine Axt aber die Harrbürste ist die Rettung xD......
Aber sonst eine Tolle Doku! Sehr Intressant!
Ich sag mal so: Paranoid sind diese Typen keineswegs. Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig. Das hat mich wirklich stutzig gemacht und ich werde mich in Zukunft auch abhängiger machen.
du willst dich abhängiger machen?
Naja mir ist es egal! Und wenn ich dann drauf gehe ist es halt so ;)
Der Stärker gewinnt, mit so viel Zusammenhalt wird es nach der Katastrophe klappen.
So langsam zeigt sich wie richtig die Prepper doch lagen.
Man könnte Sie auch Verschwörungstheoretiker/Wahrsager nennen.
Es existiert nicht eine einzige Verschwörungs-Theorie die nicht wahr wurde. Einfach mal Liste erstellen und abhaken. Wenn nicht heute ,dann morgen. Der Rest wird auch noch wahr. Übrigens ..immer schön positiv denken und aktiv bleiben. Auch Gedanken können die Realität beeinflussen. Nur Angst erzeugt das Gegenteil.
Und das sowas jederzeit passieren kann hat man ja vor ein paar Wochen gesehen, als diese Erdgas Verteilstation in die Luft geflogen ist. Das hat uns zwar nicht betroffen, aber in Italien war urplötzlich Energieengpass...
Ich Finde das gar nicht so verkehrt - wenn man sich damit etwas auseinandersetzt, ich sehe eher das Problem in bei den Geschäftemachern von diversen Survival-Shops - die mit der Angst der Menschen Dick abkassieren!
Mit der Angst der Menschen dick abkassieren?! Schon mal darüber nachgedacht, dass ein "Survival Shop" auch für diejenigen gedacht ist, die Bock haben mal ein paar Tage in der Natur unterwegs zu sein. Als Hobby, Urlaub, etc. Survival Shops sind doch nicht nur für Notfälle. Gerade nach dem TH-cam Projekt 7 vs Wild von Fritz Meinecke, hatte ich extrem Bock darauf rauszugehen - ab in den Wald, Wege erkunden, mal was schnitzen, selber Feuer machen, sich was bauen mit Ästen, Zweigen, Blättern, etc. Das Ganze sehe ich eher und ich glaube mindestens 90% der "Survival Shop" Kunden auch, als Hobby und nicht als Vorbereitung für Notfälle. Klar, im Notfall ist man besser vorbereitet als manch andere aber hauptsächlich dient das Ganze als Hobby, Spaß daran zu haben in der Natur zu sein, selber mal über dem offenen Feuer zu kochen und mal auf den eigentlich unnötigen Kram aus dem Alltag zu verzichten.
Die Angst ist immer eine schlechte Ratgeberin! Respekt vor der Situation ja - aber Angst sicher nicht! Deshalb ist eine kluge Vorbereitung im Rahmen des persönlich Möglichen ohne Zweifel sinnvoll. Dazu gehört auch die vorgängige Vernetzung "Gleichgesinnter" in der Nachbarschaft, im Viertel unbedingt dazu. Dies zwecks gegenseitiger Unterstützung und Bildung grösserer Gruppen.
Auch die Nachbarschaft kennt man nicht wirklich. VORSICHT. Ich würde niemanden über meine Möglichkeiten informieren.
Da frage ich mich: Wieso das eigene (abschließbare und sonst mit nützlichen Mitteln versehene) Haus verlassen und in ein leerstehendes Fabrik-Gebäude gehen?
aha und aus angst das man beklaut wird geht man da hin wo man nix hat, erschlagende Logik^^
+Titus von Unhold
Was wollen die Plünderer haben ?
das verstehe ich auch nicht. der bunker wird genau wie jedes haus geplündert (lag in einem wohnort bei einer kirche -kirchen liegen immer zentral🤔) und ist sehr viel weniger gut geschützt. mir fehlt da das argument. gebäude ist gebäude und keins von beiden ist sicher ohne einen plan der verteidigung. ich möchte wissen, wie sich ggf. 2-4 frauen mit schuhen bewaffnet gegen evtl. 6-8 bewaffnete männer wehren sollen. zum thema wald. den gedanken verstehe ich, aber deutschland ist so dicht besiedelt. wenn von 80 mio. ca. 1-5 mio in die wälder begeben- wo genau ist es dann sicherer? die nehmen sich evtl. gegenseitige aus. dann doch lieber als grosse gruppe verbarrikadieren und die möglichen eingangsbereiche bewachen und angriffe abwehren. die eingänge so gestalten, dass immer nur ein angreifer zu zeit durch kann, portionieren und überwältigen. teilen. grosse eingänge komplett abschotten. zumindest für einen stomausfall ist dies sicherer. bei krieg bleiben nur die berge... aber die gibt es fast nur im süden. ballungsgebiete sind an gefährlichsten. alles mistig...
Absolut geiles Video... jetzt aktuell besonders wertvoll
Ich sehe es kommen: Strom fällt aus, alle Prepper rennen in den Wald, verbuddeln sich und es passiert......nix.
@ Purple Haze
Ich sehe es auch kommen :
Strom fällt aus,
Purple Ace bleibt mit Seinem Haze zuhaus, ( lol )
wartet d'rauf, daß Strom wieder angeht.
Und es passiert....... nix.
Ace verliert Seinen Glauben an den guten Vater Staat nicht und wartet weiter.
Ace wird langsam purple und danach schwarz,
und die Krähen kommen und hacken Seine Augen aus.
Hätte er sich mal besser bewegt, der gute alte Ace...
hahaha...
( war auch nur ein JOKE, ACE . ;) lol
Purple Ace woher willst du wissen das alle prepper in den Wald rennen hast du uns was zu verschweigen.?
und wenn die große flut kommt- also viel wasser? die klettern dann alle auf die bäume? das ganze land so flach, wie die leute- nur im süden nicht- und dazwischen ein paar Müllberge! :-)
manolo mandevo: dann nimm einen eimer mit und scheisse rein- da machst einen deckel drauf und bekommt methangas- das kannst verbrennen oder zu Strom vertromen: brauchst bauanleitung? ich konstruiere dir eine! :-)
das si so ein quatsch was die hier machen das ist 7 tage schlafen scheisen kein einzige nahrung kan aus der natur alles gekauftes zeug was die da essen hätten die lieber 7 tage auf nem bauernhof ausgeholfen hätten die mehr gelernt ! ha solche vollpfosten
Naiv und paranoid ist darauf zu hoffen das alles so bleibt wie es ist und der gefahr nicht ins auge zu blicken.......schaut was gerade passiert,wenn dann.....
Erstaunlich, wieviele sich hier über sowas lustig machen. Befasst euch lieber mal etwas mit der Materie. Grade ihr Stadtheinis solltet euch etwas zurückhalten...ihr seid noch hilfloser als die Leute vom Dorf, wenn sowas passieren würde. Auch wärt ihr die ersten, die nach Hilfe rufen, eher schreien würden. Survival ist sehr interessant und hilfreich. Stromausfall oder grade Krieg, ist derzeit nicht weit weg. Also habt etwas mehr Respekt vor Leuten, die sowas ernst nehmen.
Aha also Krieg in Deutschland ist nicht weit weg?? Erklaer doch mal! Wie rutscht Deutschland in nen Krieg ....
Bin ganz deiner Meinung 👍
Sam Beri Weil unsere Regierung sich überall einmischt ☹️
Sam Beri weil wir NATO Partner sind!? Des weiteren hat auch der IS Krieg langsam hier begonnen. Siehe Berlin und einige andere Vorkommnisse und Vereitelungen seitens der Polizei. Ich bin kein Prepper wie der andere Vollidiot es davor schrieb.
Sam Beri
Europa zerbricht, die Länder schmieden neue Bündnisse, Deutschland wird als starke Wirtschaftskraft zunehmend isoliert und in 80 Jahren ist Krieg. Und nun? - Euch fehlt echt der Realitätsbezug. - Von hundert anderen Krisenvariationen mal gar nicht zu sprechen.
Das ist dann Steinzeit Leben, das Problem zu viele Menschen zu wenig Nahrung, Kannibalismus ( und schwupps ) zeigt sich was wir Menschen wirklich sind!
Die Decke der Zivilisation ist sehr dünn.
Ich denke es ist nicht verkehrt. Wir sind alle zu verwöhnt dass immer alles verfügbar ist.
Also ich hoff mal stark, dass die Prepper-Trainer nicht die ersten mit Knarre und Machete auf der Straße sind, wenn mal 5 Tage Stromausfall ist. Aber irgendwie bin ich mir da nicht so ganz ganz sicher....
Doch, da kannst du dir ganz ganz sicher sein.
Die verbunkern sich nämlich mit ihren Vorräten in der Wohnung.😉
Wir haben derzeit noch keine Katastrophe..aber einige sind trotzdem mit Machete auf der Straße. Was passiert,wenn bei denen die Vollversorgung ausfällt? Bilder im Kopf?
26:06 - Da denkt jemand nicht nach. Was ich in den letzten drei Jahren an der Bristol Business School als Business Management & Economics Studium gelernt habe: Die Bankenrettung hat dafür gesorgt, dass die Bürger ihr Gehalt abheben konnten. Wäre das Geld ausgeblieben wären soziale Unruhen die Folge und das ist die erste Priorität einer jeden Regierung, genau das zu verhindern. Daher waren die Milliarden genau dafür da, dass es nicht zu solch einem Prepper-Szenario kommt.
würdest du das zu heutigen Zeiten noch immer so unterschreiben?
Der kleine Nachtüberfall hat mich an das Mädchen erschrecken auf Klassenfahrt erinnert. 🙂
Jeder der sich hier in den Kommentaren lustig gemacht hat, wurde Anfang 2020 eines Besseren belehrt! Es zeigt auf das es sich lohnt im Keller ein paar Säcke Reis und Nudeln zu lagern, sauberes Trinkwasser und einen Gaskocher. Für den Winter 2-3 große Gasflaschen mit denen man notfalls eine Gasheizung in Betrieb nehmen kann... Auch mir hat es die Augen geöffnet um in Zukunft besser vorbereitet zu sein!
@NDR Doku Könnten ihr mal beim Rainer Winkler vorbeischauen? 7 Tage in Altschauerberg 8?
MEDDL HAHA😂😂😂😂😂😂😂
Damals haben sie noch über die Prepper gelacht ...
Ich lache immer noch darüber. Lebensmittel bunkern bringt auch nur bedingt etwas.
@@lucaseisenhauer5704 Sitzt man in einer, sagen wir mal von Russen umzingelten Stadt, da freut man sich über einen Lebensmittelvorrat. Genauso kann man in so einer Situation bei großen Fluten, landesweiten Stromausfällen oder Pandemien ohne äußere Versorgung dasitzen. Das sind alles keine theoretischen Hirngespinste.
@@lucaseisenhauer5704 Du bist von allen am besten vorbereitet, weil du genau weißt, dass vorbereitet sein nichts bringt.
@@vast634 Er geht von Plausibilitäten und Wahrscheinlichkeiten aus - was an sich zu begrüßen ist, da rationales Denken, Planen und Handeln in nahezu allen Lebenslagen die höchsten Überlebenschancen ermöglichen. Es ist halt nur so, dass sich manchmal die Dinge total anders entwickeln als erwartet - und Unvorbereitete dann richtig krass die Arschkarte gezogen haben.
@@lucaseisenhauer5704man braucht sich nur nen fiesen Virus einfangen oder den Haxen brechen, dann ist man froh wenn man Vorräte zuhause hat.
Sehr informativ! Danke!
Habe selbst eine menge gebunkert,nenne mich aber nicht prepper. könnte mit 2 personen, knappe 2 jahre überleben,ohne strom und hilfe von aussen. man lacht über mich,das ich viel habe,was ich nicht brauche,aber ich habe wenn sie es brauchen 😃
Das ist schon sehr viel. Gut gemacht!
Es ist eine Schande,daß unsere Angestellten in den Entscheidungsgremien das normale Volk entwaffnet haben. Echte Gegenwehr und Nothilfe ist nicht mehr möglich. Wer das Buch BLACK OUT von D. Elsberg gelesen hat,weiß Bescheid.
Traurig... zusammen ist man stärker!
Wenn das Essen nur für eine Person reicht, wirst du noch sehen, wie stark man zusammen ist, so lange, bis der eine dem anderen das Messer in den Rücken stößt, weil der Hunger unerträglich geworden ist. Als damals das Flugzeug in den Anden abgestürzt ist, haben die Überlebenden irgendwann angefangen die Leichen zu essen. Vor diesem Absturz hätte jeder von denen gesagt: "Spinnst du? Das würde ich niemals tun." Doch, das ist die Wahrheit. In solchen Szenarien gibt es kein "zusammen" mehr, das ist eine schöne Wunschvorstellung, die sich aber jedwedem Realismus widersetzt. Dann heißt es nur noch du oder er, genau so ist der Mensch und genau so würdest auch du sein, wenn die entsprechenden Umstände herrschen und dein Hunger und Durst unerträglich werden. Dann übernimmt dein Überlebenswille, dein Selbsterhaltungstrieb und dann würdest du nicht zögern, jemand anderen mit einem Messer etc. auszuschalten.
Mit solchen lachhaften Personen ist man auch in der Gruppe erledigt. Aussage...Vorsorgen macht mir ANGST. Mir wird schlecht.
Der Kurs war toll. Ich habe mindestens 4Kg abgenommen.
Es sind jetzt 7 Jahre her seid dem Video . Ich würde gerne wissen was die Teilnehmer jetzt sagen würden über die lage in Deutschland und was sie jetzt machen würden wenn der Ernstfall da ist
Die Haarbürste :D "erstmal auf das Beil zoomen" XD ^^
Spannende Reportage und finde es auch durchaus Sinnvoll sich vorzubereiten wie die Prepper. Der Fall von einem Staatsversagen und Gesetzlosigkeit sind nicht wahrscheinlich im deutschsprachigem Raum aber nicht gleich Null, und dass man gerne im Fall des Falles ein wenig vorbereitet wäre ist glaub ich selbserklärend.
Anhang ich selbst würde mich als linksradikal bezeichnen und verstehe das rechte Image irgendwie nicht:)
(Wen Nazis sich auf ein Endszenario einstellen müssen wie als Normalos auch ein wenig vorbereitet sein aber nicht mit Waffen)
Also man braucht ja nur schauen, wie lahm die Hilfen bei der Flut angelaufen sind und dass die Leute auch Jahre danach noch auf die ganzen Unterstützungshilfen warten. Und wenn man sich die naive Planlosigkeit der aktuellen Zeit so anschaut....sorry, aber da hoffe ich nicht auf Hilfe von Institutionen!
@@robinschrup5574😂😂😂😂😂 und was machst du im Ernstfall wenn jemand vor dir mit einem Stg (Sturmgewehr) steht ??? Bietest du ihm Kuchen und Kaffee an 😂😂😂😂😂
HAHA ...Staatsversagen ist nicht wahrscheinlich? Genau JETZT sind wir dicht vor einem Totalen Staatsbankrott. Verkündet von Politikern..nicht nur der FDP. (Mai 2024).
Was passiert,wenn bei Polizei,Armee,Grenzschutz,Marine der Lohn ausfällt und die Familie hungert? Läden sind dicht. Armee hat für 4 Tage Munition. Frage für einen Freund.
Euch ist bewusst, das jemand der sich eine Ersatzbatterie für seinen Taschenlampe in den Schrank legt, ein "Prepper" ist.
Es geht nur um den Grad des vorbereitet sein!
Aber mit dem verwenden der richtigen Definitionen hapert es, beim TV, ja häufiger.
Jeder soll, meiner Meinung nach, sich auf was auch immer, er sich vorstellen kann, so gut er kann, vorbereiten.
Der Grad der jeweiligen Vorbereitung kann in einem Ernstfall (Szenario) dann nicht hoch genug sein.
Jeder Staat "preppt" ja auch, (Lebensmittel, Treibstoff und Training für die Einsatzkräfte) aber viele haben vergessen das sie selbst verantwortlich sind also ich würde es mir sparen mich über diese Leute lustig zumachen den in einem Ernstfall brauen diese Leute keine Hilfe vom Staat und der kann eher bei euch sein!
Die frau redet davon, jemanden bewusstlos zu schlagen. genau mein humor
2022 wirkt das nicht mehr so lächerlich^^🤦♂️
Doch das wirkt auch in 2022 noch lächerlich ... nicht die Vorsorge generell, sondern das hier gezeigte wie.
Die prepper wurden ausgelacht. Aber sie waren diejenigen die lachten als alle anderen mit dreckigem hintern vor leeren regalen standen. 2023 aktueller denn je
Irgendwie unrealistisch..bei 4 Tagen ohne Strom bleib ich in meiner Wohnung und esse notfalls meine Konserven kalt. Das hier wäre ein Szenario wo es schon jahrelang keinen Strom mehr gibt. Jedoch würde keiner von denen das Kaninchen, das da so praktisch bereit saß um geschlachtet zu werden in Wirklichkeit fangen können, da keiner die Jagdfähigkeiten und Ausrüstung hat. Und wahrscheinlich würden die Leute, die gerade jemanden ausgeraubt haben, nicht darauf mit Bier anstoßen.... :/ Ich verstehe auch nicht, warum davon ausgegangen wird, dass alle Menschen sich auf einmal angreifen...es gibt immer noch Teile ohne Stromversorgung auf dieser Welt und da gehen sich die Leute auch nicht an den Kragen. Das kommt mir hier vor wie ein Videospiel in real.
Wer Fleisch isst soll auch nicht rumheulen wenn geschlachtet wird!!!
Benedikt Schneeweiß Zumal mal wieder der Mythos verbreitet wird, dass nur Fleisch eine „kräftigende Nahrung“ ist.
Ferdi Gump im Winter ist es die kräftigende Nahrung
Bei einem Angriff mit Nuklearwaffen vermutlich keine nachhaltige Überlebensstrategie, dafür gäbe es aber Riesenhasen 😀
Hmmmmm. Riesenhasen 🍗♥️🐇
Bevor so eine Großmutation sich durchsetzt, bräuchte es aber eine ziemlich lange Krise. Aber bei solchen 1a Aussichten hätte man einen stärkeren Durchhaltewillen.
Glaubst du daran wirklich?
@@FeuerblutRM Alles andere wäre reinste Spekulation
@@LarsTragel-zh7ei Jetzt haben wir in Europa Krieg, immer noch so lustig?
schlimmste Natur-Katastrophen die ich als mitteleuropäer je erlebt hab in 21 Jahren : 10 cm neuschnee
komm schon, 150 kmh Wind waren auch dabei.
Hauptsache der benutzt nen Schuh als Waffe und hinter dem liegt ne Axt.
Hauptsache du hast immer noch nicht verstanden worum es bei der Lektion ging, nämlich das im Ernstfall alles eine Waffe sein kann
Achso, jetzt hab ich es verstanden, nächstes mal nehme ich Watte als Waffe. Danke für die Erklärung.
Sorry aber das ist theoretischer Schwachsinn, von Leuten die noch nie eine körperliche Auseinenadersetzung hatten. Der Typ der das locker empfiehlt, hat sicher noch nie auf die Fresse bekommen und weis demnach auch nciht, dass jemand weit mehr als einen Faustschlag einstecken kann, von einem Schuh ganz zu schweigen.
uhudla42 es geht um den erst Angriff dabei geht es nicht um Verwundung des Feindes sondern um den Vorteil der Initiierung und somit dem Vorteil zu gewinnen.
Ich denke du meinst Irritierung. Glaubst du ernsthaft einer ist von einem Schuh, den man am Schuhband jemand auf den Kopf haut, irritiert..? Oder die Tante die meint man soll die Bürste nehmen..? WTF
Wer vorbereitet ist überlebt, wer nicht stirbt - klingt hart, is aber so!