Ist da nicht ein böser Denkfehler drin? Es gibt doch zwei verschiedene t´s. Einmal die Zeit die der Stein zum Fallen braucht und einmal die Gesamtzeit vom Loslassen bis Schalleintritt. Wenn ich diese beiden Zeiten sauber mit T1 und T2 bezeichne, merke ich, dass hier fälschlicher Weise T1=T2 gesetzt wird.
Danke für den Kommentar! Von Denkfehler würde ich deswegen nicht sprechen, weil genau diese Differenz ja im Video thematisiert wird. In der ersten Rechnung nimmt man ja vereinfachend an, daß der Schall keine Zeit benötigt und setzt deshalb die Fallzeit der Gesamtzeit gleich (was tatsächlich nicht exakt ist). Deswegen kommt dabei ja auch ein etwas zu großer Wert heraus. In der zweiten Rechnung wurde diese Vereinfachung nicht mehr vorgenommen und das Ergebnis wird etwas kleiner. Allerdings zeigt die relativ kleine Differenz zwischen den beiden Ergebnissen, daß die Vereinfachung aus dem ersten Fall zu einem nicht allzu großen Fehler führt, so daß auch das erste Ergebnis schon ziemlich ordentlich ist.
Das stimmt! Ich wollte damit einerseits zeigen, wie man die Aufgabe exakt lösen kann, andererseits aber auch, wie gut die Näherung schon ist. Und tatsächlich kann der Fehler, den man durch Ungenauigkeit in der Zeitmessung macht, deutlich größer sein als dieser eine Meter.
Ist da nicht ein böser Denkfehler drin? Es gibt doch zwei verschiedene t´s. Einmal die Zeit die der Stein zum Fallen braucht und einmal die Gesamtzeit vom Loslassen bis Schalleintritt. Wenn ich diese beiden Zeiten sauber mit T1 und T2 bezeichne, merke ich, dass hier fälschlicher Weise T1=T2 gesetzt wird.
Danke für den Kommentar! Von Denkfehler würde ich deswegen nicht sprechen, weil genau diese Differenz ja im Video thematisiert wird. In der ersten Rechnung nimmt man ja vereinfachend an, daß der Schall keine Zeit benötigt und setzt deshalb die Fallzeit der Gesamtzeit gleich (was tatsächlich nicht exakt ist). Deswegen kommt dabei ja auch ein etwas zu großer Wert heraus. In der zweiten Rechnung wurde diese Vereinfachung nicht mehr vorgenommen und das Ergebnis wird etwas kleiner.
Allerdings zeigt die relativ kleine Differenz zwischen den beiden Ergebnissen, daß die Vereinfachung aus dem ersten Fall zu einem nicht allzu großen Fehler führt, so daß auch das erste Ergebnis schon ziemlich ordentlich ist.
ach das ist nur ein Fehler von 5%. das fällt in die Messunsicherheit rein. die 19m passen sehr gut
Das stimmt! Ich wollte damit einerseits zeigen, wie man die Aufgabe exakt lösen kann, andererseits aber auch, wie gut die Näherung schon ist. Und tatsächlich kann der Fehler, den man durch Ungenauigkeit in der Zeitmessung macht, deutlich größer sein als dieser eine Meter.